Vorstellung

Elias SchwerdtfegerName: Elias Schwerdtfeger

Geschlecht: Mann

Geboren: Ja

Warum: Weil noch etwas Schmerz im Kosmos frei war

Staatsangehörigkeit: Ein Bruder Mensch, der zum Betteln und Leiden weder Hymnen und Flaggen braucht

Schulbildung: Kaum

Fähigkeiten: Recht viele

Tätigkeit: Obdachloser Bettler und brotloser Künstler

Hobbies: Keine

Sexuelle Ausrichtung: Heterosexuell mit Hang zur Saliromanie

Beziehungsstatus: Ewiger Herbst

Unveränderliche Kennzeichen: Grinsen und ansteckender Humor

Sonstige Erkennungszeichen: Offenbare Unfähigkeit, gesellschaftlich allgemein akzeptierten Anforderungen Genüge zu tun

Vorbilder: Keine

Religion: Keine

Sonstige Hoffnung: Keine

Politische Ausrichtung: Keine

Drogen: Nikotin und Koffein, sonst nichts

Fernsehserien: Ich sagte doch, keine weiteren Drogen

Filme: Ich sagte doch, keine weiteren Drogen

Musik: Jede gute Musik

Lieblingsfarbe: Bunt

Glückszahl: Null

Hassobjekte: Menschen, die die Idee des friedlichen Miteinanders ablehnen, egal, ob sie diese Haltung als Rassismus, Religion, Esoterik, Wirtschaft, Politik, Nation, Feminismus, Veganismus oder nach sonst einem Mus benennen

Lebensmotto: Das Leben ist kurz, fröhlich und sinnlos

7 Antworten zu Vorstellung

  1. Pingback: Mein erstes Stöckchen « Hol das Stöckchen!

  2. Hallo Herr Schwerdtfeger,
    eine interessante Website, habe gern hier gelesen. Sie sind, was ihre Bildung anbelangt zwar ein Tiefstabler, aber das scheint wohl ihr Selbstkonzept zu sein. Da sie, wie sie schreiben, Anpassungsstörungen haben, dann suchen sie sich doch eine Nische auf dem Arbeitsmarkt. Wenn sie am Ball bleiben, dann wird das irgendwann klappen. Wenn sie so arbeiten, wie die Inhalte ihrer Seiten aussehen, dann können sie ja einiges. Bettler kann ich nicht mahr ab. Berade in Hannover sind die so aggressiv geworde. Gerade dise Pseudo-Punks. Denn Punk gibt es schon lange nicht mehr. Nur noch Alkoholkranke die sich wie Punker anziehen.
    Liebe Grüße Michael Drews

    • Ein fröhliches Hallo, Herr Drews,

      ich habe keine »Anpassungsstörung«, ich habe eine sehr klare Entscheidung getroffen, auf eine bestimmte Weise zu leben… 😉

      Davor habe ich übrigens auf andere Weise gelebt.

  3. Andreas Henkel sagt:

    Anpassungsstörungen?
    Hallo erstmal 🙂
    Wieso eigentlich Störung?
    Wer sich nicht anpasst ist gestört – jawoll ja!
    Die Seiten hier sind voller Zorn und voller Wahrheiten und werden täglich angesteuert. Es würde mir sicherlich etwas fehlen, gäbe es sie nicht.
    Bleiben sie so(oder du)

  4. Bio sagt:

    Anpassungsstörung.
    Psychopropaganda, »weiter nichts«!
    Nachgeplapper oder bewusste Manipulation mit Wir-Selektion. Bist Du nicht (mit) für uns, dann bist Du gegen uns – ergo Terrorist.
    Kollektivismusblödsinn.
    Selbst beim Millitär gibt es Einzelkämpfer und wenn jeder für sich ganz alleine ein guter Mensch wäre, wozu brauchts noch ein Kollektiv!?

    Anpassungsstörung.
    Das sind uralte Denkmuster und obsolet, nach meiner Meinung.
    Dennoch. Wer sich anpassen will, dem kann man das nur empfehlen, es ist nicht das schlechteste. Wer sich aber nicht anpassen will, dem muss auch das erlaubt sein.

  5. Denkakustiker sagt:

    🙂
    Es gibt für alles zumeist eine komplex wirkende Kausalität. Diese zu ignorieren ist uns nicht möglich, aber jeder kann, ja muss seinen Eindruck mit seinem ihm möglichen Ausdruck lenken.

    Die Frage, die sich dabei jeder stellen sollte ist, wie man im Gesamtbild des Lebensraumes wirkt.

    Und nur toten Dingen kann dies egal sein.
    Und Halbtote versuchen deshalb nicht aufzufallen.
    Und die Lebenden sollten verstehen, das sie eine Folgeerscheinung der Vergangenheit und zugleich die Kausalität der Zukunft sind.

    »Das Leben ist kurz, fröhlich und sinnlos«

    Es ist ein sich umfassend ausdehnbares Befindlichkeits-Specktrum, welches es zu vererben gilt, das vermitteln uns unsere Selbsterhaltungstriebe. Warum auch immer.

    Beste Grüße Denkakustiker

  6. Gen-Abfall sagt:

    »Das Leben ist kurz, fröhlich und sinnlos«

    Es ist ein sich umfassend ausdehnbares Befindlichkeits-Specktrum, welches es zu vererben gilt, das vermitteln uns unsere Selbsterhaltungstriebe. Warum auch immer.

    Unsinn. Sie haben gar kein Recht, mir das Leben aufzubürden. Es gilt nichts, wenn man Gott ablehnt. Daß das Leben kurz sei, ist ja bloß subjektiv; fröhlich? Im Kessel Stalingrads mit abgerissenen Gliedmaßen liegen? Was ist daran fröhlich?

    Ihr Hedonisten seid eben Psychopathen, denen das Leid anderer egal ist. Wäre ich nicht gläubiger Christ, ich erhängte mich ganz so wie Philipp Mainländer (oder erschöße mich wie Mitchell Heisman).

    PS: Wie Gómez Dávila schreibt:

    »Das Problem ist nicht die sexuelle Unterdrückung, noch die sexuelle Befreiung, sondern der Sexus.«

    »Wer den Menschen befreit, zwingt ihn bloß unters Joch von Gier und Sex.«

    »Es gibt keine Zone der Seele, die der Sex am Ende nicht verderben würde.«

    uss. usf.

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