Und tschüss, bbPress…

…es war doch alles in allem eine schöne Zeit mit dir. Jetzt neigt sie sich zum Ende, und der Zeitpunkt deines Todes ist auf Ende Juni festgelegt. Dann wird es vorbei sein mit dem kleinen, bloatfreien Forum, das für viele Zwecke erstaunlich gut geeignet war, dann wird es nicht mehr möglich sein, dich ohne ein aufgeblähtes, schwerfälliges und mit recht hohen Anforderungen an den Server daherkommendes WordPress zu betreiben. Du wirst flink und leichtgewichtig sterben, um als träger Bleiklotz aufzuerstehen, bbPress. Oder, um es mit der Meldung im bbPress-Entwicklerblog zu sagen:

Das nächste, was wir anbieten, ist bbPress 2.0, Beta 1 – die erste öffentliche bbPress-Version, die ein Plugin für ihre selbstgehostete, mit WordPress betriebene Website ist. […] bbPress ist nach wie vor in aktiver Entwicklung, und wir können ihnen nicht empfehlen, dass sie es [in dieser Beta-Version, meine Anmerkung] auf einer Produktionssite laufen lassen. […] Wir planen, bbPress 2.0 Ende Juni zu veröffentlichen, damit es mit der Veröffentlichung von WordPress 3.2 zusammenfällt. Das tatsächliche Veröffentlichungsdatum hat etwas von einem »beweglichen Ziel«, abhängig davon, wie sich die beiden Beta-Versionen entwickeln. Je mehr Hilfe wir dadurch bekommen, dass getestet wird und dass Fehler behoben werden, desto früher wird die endgültige Version geliefert. […]

Das alte und bessere bbPress wurde ja schon zu seinen Zeiten sehr stiefmütterlich von den Entwicklern unter Matt Mullenweg behandelt, und wer dabei bleiben will, dürfte jetzt völlig allein gelassen sein und kann nur hoffen, dass der Code frei von Sicherheitsproblemen ist. Für die vielen Menschen, die ein Forum in eine WordPress-Site integrieren wollen, ist es natürlich eine gute Nachricht, da sich vieles erleichtert – aber ich verspreche euch, dass sich ein so angeflanschtes Forum sehr lahm »anfühlen« wird und in vielen Server-Konfigurationen schon unter moderater Last zu hässlichen Fehlermeldungen führen wird, weil nicht genügend virtueller Speicher vorhanden ist.

Hat vielleicht doch jemand Lust auf einen Fork? Oder ist es wirklich tot.

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Die Branduhren-Grafik

Branduhren!Ich kann ja verstehen, G., dass dir diese Branduhren-Grafik gefällt, die ich gestern in Unser täglich Spam verwendet habe, um dem ermüdenden Thema doch noch ein kleines bisschen Heiterkeit abzugewinnen. Aber willst du die wirklich noch größer? Was hast du vor?

Na gut, nimm doch einfach die SVG-Version und skalier sie dir so groß, wie du sie haben möchtest! Wozu auch immer…

Der darin verwendete Font heißt übrigens »Liberation Sans« und ist frei, sollte also kein Problem sein. 😉

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IrfanView unter Linux benutzen

Heute stand ich vor dem Problem, das kostenlos verfügbare Windows-Programm IrfanView unter Linux verwenden zu wollen. Es ist ja nicht so, dass es unter Linux keine guten Programme zur Bildbetrachtung gäbe, ich nehme hierzu am liebsten gThumb, aber ich hatte es mit einem besonders garstigen Bildformat zu tun, für das es wegen bestehender Beschränkungen keine freien Werkzeuge gibt – mit MrSID. Es handelte sich konkret um die hochauflösenden Fotos des Voynich-Manuskriptes, die von der Beinecke-Bibliothek zu Yale in diesem Format zur Verfügung gestellt werden. Diese Bilder wollte ich lieber in ein Format konvertieren, das mit meinen freien Werkzeugen handhabbarer ist, und IrfanView stellt eine für solche Zwecke sehr nützliche Batchbearbeitung zur Verfügung – ich habe Ähnliches auf Windows-Rechnern schon häufiger gemacht, und ich wusste noch, dass es ein MrSID-Plugin für IrfanView gibt.

Die gute Nachricht: Unter aktuellen Wine-Versionen (hier mit wine 1.2.2) lässt sich IrfanView ohne Probleme installieren und benutzen. Wer sich jedoch den Installer abholt und ihn naiv unter Wine ausführt, wird eine eher unangenehme Erfahrung machen: Der Installer startet nicht.

Die Ursache für dieses Versagen ist, dass IrfanView die Runtime-Umgebung für Microsoft Visual-C++ 6.0 benötigt. Diese wird vom Installer nicht mitinstalliert, sondern sie muss separat besorgt und installiert werden. Offenbar gehen die Entwickler von IrfanView davon aus, dass sich diese Runtime auf jedem Windows-Rechner befinde.

Kurzanleitung

  1. Natürlich muss Wine installiert sein…
  2. Bei Microsoft den Installer herunterladen
    Am günstigsten wird Vc6RedistSetup_deu.exe genommen. Dies ist aber noch nicht das Installationsprogramm, sondern ein selbstentpackendes Archiv.
  3. Das Archiv entpacken
    Einfach wine vc6redistsetup_deu.exe ausführen (oder die Datei doppelklicken). Erst darf man die üblichen Nutzungsbedingungen lesen, und nach der Zustimmung, dass man seine Seele an Microsoft verkauft, wird ein Dialog angezeigt, wohin die Datei entpackt werden soll.
  4. Die Microsoft-Runtime installieren
    Auch hier reicht es, wine vcredist.exe auszuführen (oder die Datei doppelt zu klicken). Weiter ist nichts zu tun. Es erscheint kein Dialog, der auf die erfolgreiche Installation hinweist. Beim Start an der Kommandozeile sieht man zwar einige Warnmeldungen, aber die Installation ist zumindest für IrfanView brauchbar.
  5. IrfanView herunterladen
  6. IrfanView installieren
    Es reicht, die Setup-EXE auszuführen, ich erkläre jetzt nicht mehr genauer, wie das geht. Die Installation entspricht dem Windows-Standard und geht erfreulich schnell.
  7. Eventuell auch die IrfanView-Plugins herunterladen
    Diese sind zum Beispiel erforderlich, wenn Bilder im MrSID-Format betrachtet oder bearbeitet werden sollen, aber auch für viele andere Funktionen in IrfanView. Natürlich müssen auch diese installiert werden, indem die Setup-EXE ausgeführt wird.
  8. Das wars!
    Ja, manchmal gehts auch problemlos…

Nach diesem verhältnismäßig einfachen Vorgang steht IrfanView zur Verfügung – es ist übrigens zusammen mit dem FastStone Image Viewer in meinen Augen eines der besten kostenlosen Bildbetrachtungsprogramme für Windows.

Was viele reine Linuxer vielleicht etwas ungewohnt finden werden, ist die Tatsache, dass IrfanView zwei Programme installiert: Das Betrachtungsprogramm »IrfanView« und den Bildbrowser »IrfanView Thumbnails«. Letzterer ist ein recht flottes Programm zum Durchstöbern von Bildbeständen, und hier findet sich auch im Menü »File« die für mich heute so kampfentscheidende Batch-Konvertierung. Unter Wine zeigt die Oberfläche zwar…

Screenshot IrfanView unter Wine

…einige Darstellungsfehler auf, insbesondere sind die Rahmen um die Vorschaubilder etwas daneben, aber diese Fehler beeinträchtigen nicht die Funktion.

Und wir werden doch für den Linux-Alltag keine Windows-Programme benutzen wollen, oder… 😉

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Ubuntu Unity ohne Launcher und Menü?

Wer sein Ubuntu frisch auf 11.04 geupdatet hat und sich nun unter seinem Account anmeldet, um den frischen (und in seinen Konzepten wie eine Mischung aus dem NeXT-Dock, Apple-Menüleiste und Händioberfläche daherkommenden) Unity-Desktop benutzen möchte, sieht manchmal… fast nichts. Kein guter erster Eindruck… 🙁

Das Problem

Am oberen Bildschirmrand, wo eigentlich eine Menüleiste zu finden sein sollte, ist entweder gar nichts zu sehen oder aber nur der Schatten der Menüleiste. Am linken Bildschirmrand, wo eigentlich der Anwendungsstarter liegen sollte, ist ebenfalls Leere. Aber wenn mit der Maus auf eine Stelle geklickt wird, an der ein Menü sichtbar sein sollte – zum Beispiel ganz rechts oben, zum Abmelden, Ausschalten etc. – denn klappt dort das Popup-Menü auf. Wenn in den Bereich geklickt wird, in dem sich der Launcher (oder zu Deutsch: Anwendungsstarter) befinden sollte, werden Programme gestartet. Die Elemente sind also vorhanden, sie sind nur nicht sichtbar. Die Bedienung ist ein Blindflug. Die Unity-Oberfläche ist völlig unbrauchbar. Selbst harte Formen der Problembewältigung, wie etwa das Löschen (oder besser: Umbenennen) des gesamten Verzeichnisses ~/.config bringen keine Lösung für das Problem, sondern führen nur zum Verlust der bisherigen Programmeinstellungen.

In der Tat: Eine sehr innovative Form der Benutzerführung hat sich Ubuntu da ausgedacht. :mrgreen:

Wenn schnell an einer Konsole (am bequemsten zu erreichen, indem eine Session »Ubuntu Classic« gestartet wird) mit sudo adduser test ein neuer User angelegt wird und eine Anmeldung mit diesem User ausprobiert wird, gibt es keine Probleme. Der Unity-Desktop sieht so aus, wie er aussehen sollte – was manche vielleicht auch als Fehler empfinden, aber das soll hier nicht Thema sein. Es handelt sich also um ein Problem, das an einen Benutzeraccount gebunden ist.

Obwohl dieses Problem zurzeit häufiger in Foren zu finden ist, findet sich dort noch kein zielführender Hinweis zur Lösung des Problems. Nun gut, denn will ich mal einen Tipp geben.

Die Lösung

Im Fall, mir heute den Abend vergällt, war die Ursache dieses Problems zwar schwierig zu finden, aber einfach zu beheben. Für den Benutzeraccount wurden einmal mit einem anderen Programm die Einstellungen für die 3D-Beschleunigung »angepasst«, und das Ergebnis dieses kleinen Tweaks vertrug sich offenbar nicht mit den Anforderungen, die Unity stellte.

Wenn das der Fall ist, existiert im $HOME-Verzeichnis des betroffenen User-Accounts eine Datei namens .drirc, die einfach mit…

rm .drirc

gelöscht werden kann. Danach hat man mit Unity nur noch die Probleme, die von Ubuntus Neuerfindung des Desktops und den vielen kleinen Schwächen dieser Bananensoftware verursacht werden, aber Unity lässt sich benutzen.

Ich hoffe, dass dieser Tipp anderen Menschen die Stunden der Fehlersuche erspart, die ich gerade hinter mich gebracht habe… 😉

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Monitorprobleme mit Ubuntu?

Ich sitze gerade hinter¹ einem schönen, klickigen Ubutu 10.10 »Maverick Meerkat« (angesichts der Ressorcen-Anforderungen fände ich »Rotten Raptor« ja viel passender), wie üblich mit zusammengeklaubter, nicht ganz aktueller Hardware betrieben. Immerhin, die 3D-Beschleunigung funktioniert, und dieser tollwütige GNOME lässt mir die Fensterchen beim Verschieben so richtig hübsch wobbeln, darauf habe ich doch mein ganzes Leben lang gewartet… :mrgreen:

Dieses tolle System ist allerdings aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen zur Auffassung gekommen, dass der angeschlossene Monitor keine andere Auflösung als 1024×768 bei 60 Hertz beherrschte, und deshalb bietet es mir auch keine andere Auflösung zur Einstellung an. Ein Hauch von Windows für Linux verbreitet sich stets in meinem Kopf, wenn ich es mit einem Ubuntu zu tun habe, und das ist in letzter Zeit immer häufiger der Fall.

Zunächst die gute Nachricht: Ich bediene den GNOME jetzt mit einer Auflösung, die zu diesem Monitor viel besser passt, nämlich mit 1400×1050 bei 75 Hertz. Diese für viele etwas »krumm« aussehende Auflösung erhält mir das Seitenverhältnis von 4:3, so dass bei grafischen Arbeiten die Kreise auch weiterhin wie Kreise aussehen. Wer darauf nicht so viel Wert legt, wird vielleicht eine andere Auflösung wählen. Außerdem passt eine Bildwechselfrequenz von 75 Hertz besser zu meinem Kopf, der doch beim 60-Hertz-Flackern recht schnell und zuverlässig gebieterische Kopfschmerzen produziert.

Und jetzt die schlechte Nachricht: Um das hinzubekommen, musste ich auf recht tiefem Level vorgehen. Die ganz kurze Anleitung ist diese:

Ganz kurze Anleitung

Terminalfenster aufmachen mit Anwendungen ▷ Zubehör ▷ Terminal.

Dort ein Kommando…

$ sudo gedit /etc/X11/Xsession.d/45custom-xrandr-settings

…absetzen und anschließend das Passwort eingeben. Der Texteditor läuft mit root-Rechten, also aufpassen.

(Das $ ist der Shellprompt, den ich hier übernehme, um Benutzereingaben von Programmausgaben zu unterscheiden. Es soll nicht getippt werden.)

In diese Datei (sie müsste leer sein) die folgenden Zeilen einfügen:

xrandr --newmode "1400x1050_75.00" 156.00 1400 1504 1648 1896 1050 1053 1057 1099 -hsync +vsync
xrandr --addmode VGA1 "1400x1050_75.00"

Es kann sein, dass – abhängig von der verwendeten Grafikkarte – anstelle von VGA1 eine andere Zeichenfolge verwendet werden muss. Welche das ist, ergibt sich durch Absetzen des Kommandos xrandr im Terminal, das ungefähr den folgenden Output erzeugen wird:

Screen 0: minimum 320 x 200, current 1400 x 1050, maximum 4096 x 4096
VGA1 connected 1400x1050+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 0mm x 0mm
   1360x768       59.8  
   1024x768       60.0  
[...Von mir gekürzt]

Die zweite Zeile der Ausgabe beginnt mit der Bezeichnung, die verwendet werden muss.

Nach dem Speichern dieser Datei und dem Neustart des X-Servers steht die neue Auflösung in den GNOME-Einstellungen unter System ▷ Einstellungen ▷ Bildschirme zur Verfügung und kann normal eingestellt werden.

Die Hardwareerkennung von Ubuntu heißt auf gut Deutsch übrigens LMAA.

Weniger kurze Anleitung

Wer eine andere Auflösung haben möchte, muss diese lustige Zeile mit den vielen Zahlen erzeugen – die, wenn es etwa die vielen Menschen vertrautere Auflösung von 1280×1024 bei 75 Hertz sein soll, folgendermaßen aussieht:

xrandr --newmode "1280x1024_75.00" 138.75 1280 1368 1504 1728 1024 1027 1034 1072 -hsync +vsync

Diese muss natürlich noch als gültiger Modus hinzugefügt werden:

xrandr --addmode VGA1 "1280x1024_75.00"

Wer schon einmal in älteren Linux-Zeiten eine Modeline für XFree68 geschrieben hat, wird sich sofort zuhause fühlen und braucht keine weitere Anleitung, sondern nur noch einen Taschenrechner und möglicherweise noch einen Schmierzettel. Es ist tatsächlich genau das Gleiche, und es ist auch genau so flexibel und gefährlich. Allerdings ist Ubuntu (mit gutem Recht) der Meinung, dass Anwender von derartigen technischen Details verschont werden sollen und setzt stattdessen auf einem Satz »intelligenter« Skripten und Programme – die einem ziemlich »dumm« vorkommen können, wenn sie nicht funktionieren.

Die meisten Ubuntu-Anwender werden noch nicht derartige Erfahrungen gemacht haben. Für diese ist die folgende Kurzanleitung und die Warnung, dass bei derartigen Low-Level-Konfigurationen der Monitor auch leicht an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gebracht und in manchen Fällen sogar zerstört werden kann. Der Monitor wird auf unterstem Level angesteuert. Die zulässigen Frequenzbereiche für ihren Monitor sollten aus dem Monitor-Handbuch hervorgehen oder auf der Website des Monitor-Herstellers zu finden sein, wenn ihnen die genaue Typbezeichnung des Monitors bekannt ist. Sage bitte niemand, dass er nicht gewarnt wurde!

Wenn die gewünschte Auflösung und Bildwechselfrequenz bekannt ist – sagen wir für ein Beispiel einmal 1024×768 bei 75 Hertz – dann kann die Angabe für xrandr an der Kommandozeile mithilfe des Programmes cvt ermittelt werden (siehe man 1 cvt):

$ cvt 1024 768 75
Modeline "1024x768_75.00" 82.00 1024 1088 1192 1360 768 771 775 805 -hsync +vsync

Der Text nach Modeline wird in die Datei übernommen…

xrandr --newmode "1024x768_75.00" 82.00 1024 1088 1192 1360 768 771 775 805 -hsync +vsync
xrandr --addmode "1024x768_75.00"

…was sich hoffentlich von selbst erklärt. Nach einem Neustart des XServers steht die neue Auflösung zur Verfügung und kann mit den Hausmitteln des verwendeten Desktops eingestellt werden.

Wer möchte, kann das auch direkt an der Kommandozeile ausprobieren, um zu sehen, wie diese Auflösung aussieht:

$ xrandr --newmode "1024x768_75.00" 82.00 1024 1088 1192 1360 768 771 775 805 -hsync +vsync
$ xrandr --addmode "1024x768_75.00"
$ xrandr --output VGA1 --mode "1024x768_75.00"

Mit diesen Hinweisen – die ich natürlich ohne jede Gewähr gebe – sollte es jedem möglich sein, die optimalen Einstellungen für den verwendeten Monitor auch dann zu finden, wenn die Hardware-Erkennung versagt hat (oder auch, wenn sehr besondere Wünsche vorliegen, die von den Standard-Auflösungen nicht abgedeckt werden).

Es ist gar nicht so schwierig. Viel Spaß!

¹Ich sage zwar, dass ich »vorm Fernseher«, aber »hinterm Computer« sitze, denn das, was mir ein Rechner so oft entgegenhält, das muss ein Arsch sein… 😉

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