Ich bin mir übrigens völlig sicher, dass die ganze zivilisierte Welt voller Windräder, Gezeitenkraftwerke und Solarpanels wäre, wenn man daraus auch Bomben bauen könnte.
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Ich bin mir übrigens völlig sicher, dass die ganze zivilisierte Welt voller Windräder, Gezeitenkraftwerke und Solarpanels wäre, wenn man daraus auch Bomben bauen könnte.
…ob die Zensoren von Heise Online meinen Kommentar [Archivversion] zu einem über weite Strecken unnötig sexistisch rumpöbelnden Telepolis-Kommentar stehen lassen.
Wer ständig »toxisch männlich« schreibt…
…würde unter anderen Umständen auch ständig »toxisch jüdisch« in seine Texte einsprenkeln.
Weder sind Geschlechter oder »Rassen« oder Herkünfte in irgendeiner Weise »toxisch«, noch geht es hier um etwas anderes als arschlochhaft-asoziales (und teilweise kriminelles) Verhalten, das leider völlig normal geworden ist. Der sexistische Begriff aus sexististischen [sic!] Hassbewegungen fügt dem keine neue Erkenntnis hinzu, sondern einen völlig unpassenden und letztlich sogar themenfremden Schwerpunkt. Ganz genau so, wie es Propaganda tut.
Übrigens: Als regelmäßiger Radfahrer in Hannover habe ich es meistens mit Autofahrerinnen als meinen potenziellen Henkerinnen zu tun; Frauen, die blind durch die Stadt fahren, weil ihnen das, was sie auf ihrem Scheißhändi sehen, wichtiger als die Verkehrssituation ist. Ein Glück, dass die meisten Menschen (noch) viel umsichtiger und vernünftiger fahren. Sonst sähe es hier sehr schlimm aus. Aber auch das ist – trotz der von mir subjektiv wahrgenommenen Häufung bei Frauen – ziemlich unabhängig vom Geschlecht. Es ist Handeln und Verhalten, nicht »toxische Weiblichkeit«.
Ich möchte den Heise-Verlag bei dieser Gelegenheit daran erinnern, dass seine c’t in den besseren Tagen mal als die »dickste Männerzeitschrift Deutschlands« bekannt war.
Religion mag Opium des Volkes sein. Aber Feminismus ist LSD für die Linke.
Schon bitter, dass man sich im Heise-Forum selbst um eine Archivierung seiner Kommentare kümmern muss, weil Leute willkürlich mit dem technokratischen Radiergummi rummachen. ☹️
Ich gratuliere den Journalisten, die jetzt erstmals bemerkt zu haben scheinen, dass staatlich eingesetzte Schadsoftware nicht gegen Terroristen, Ringe für den sexuellen Kindesmissbrauch und die Organisierte Kriminalität eingesetzt werden, sondern gegen Journalisten.
Der Groschen ist aber sehr spät gefallen. Ich wollte, ich könnte daran glauben, dass Journalisten davon ein wenig demütig würden…
Kleiner Tipp von mir: Jetzt schaut doch mal, werte Journalisten, gegen was die von euch immer lauthals miteingeforderten Zensurmaßnahmen in Social Media eingesetzt werden. Der erste Staat, der eine von Twitter geschaffene und von euch »Qualitätsjournalisten« schweigend begrüßte Zensur-Infrastruktur für staatliche Stellen in Anspruch genommen hat, war überings nicht Nordkorea, nicht China, nicht Kuba, nicht der Iran und auch nicht Saudi-Arabien, sondern die Bundesrepublik Deutschland. Seitdem sind viele Stimmen verstummt.
Ich war in den vergangenen Monaten immer wieder einmal sehr erheitert, wenn mir erwachsene Menschen von durchaus gewöhnlicher Schulbildung sagten, dass sie sich nicht impfen lassen wollten, weil ja Microchips im Impfstoff seien – und kurz darauf, oft nur wenige Minuten später ihr Smartphone aus der Tasche holten, ihre Peilwanze, die sie durch ihr ganzes Leben tragen.