Archiv für das Themengebiet 'Medien'

Wer lässt die menschen bloggen?

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Bielefeld, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Geheimbünde, Medien, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 28. September 2007 von Augenmensch

Wer hier mitliest, der weiß es ganz genau: das internet nimmt in den plänen der anderen einen festen platz ein. Insbesondere die bestrebungen, dass menschen ihr gesamtes soziales leben in virtuelle räume auslagern sollen, ist bestandteil des programmes zur übernahme der erde durch die anderen. Diejenigen, die wirklich die geschicke der erde lenken und für einen reibungslosen ablauf ihrer entmenschung zuständig sind, benutzen das internet nicht — es ist nur dazu da, die opfer gefügig zu machen.

Von daher überrascht es den kenner der wahrheit™ nicht, wenn die neue version einer beliebten blog-software die versionsnummer 2.3 trägt und am 23. september 2007 für künstliche aufgeregtheit in jenen künstlichen welten sorgt, die die menschen jetzt als ihre richtigen welten empfinden sollen. Das siegel der verschwörer, die zahl 23, ist in diesen angaben allgegenwärtig:

Version 2.3 — ist klar.

Der 23. september 2007 — die 23 spricht für sich selbst. Das datum schreibe man einfach als 23.09.2007. Die addition aller ziffern ergibt wiederum 23, der „nachtwächter“ als urheber der künstlichen unruhe ist klar als verschwörer und scherge der anderen erkannt.

Das hilft vielleicht auch, die anderen aktivitäten dieses selbst ernannten „nachtwächters“ zu begutachten — sein ganzes streben ist darauf ausgerichtet, dass sich menschen um die angelegenheiten ihres computers kümmern und damit willenlos gegenüber dem anspruch der anderen werden. Dass er sich ausgerechnet „nachtwächter“ nennt, spiegelt sogar die wahrheit dieses schäbigen verschwörers und schergen der anderen wider, schaut er doch gewiss jede nacht zum hohlen mond auf, seiner zukünftigen und angestrebten heimat, dieser ehrlose erdverräter! Es ist gar keine frage, wer den nutzen von seinem tun hat: Es sind die anderen.

Die geschicklichkeit dieses menschen in seiner agitation ist aber bemerkenswert und hoch gefährlich. Wir haben es hier geradezu mit einem Joseph Goebbels der verschwörer zu tun, der sich darauf versteht, gekonnte und überzeugende inszenierungen hinzulegen. Wie geschickt er von der wirklichkeit™ der verschwörungen ablenkt, indem er die gedanken der menschen auf inszenierte verschwörungen rund um wordpress 2.3 lenkt! Und wie er sich hinstellt und mit ein paar beflissenen gehilfen zornigen streit aufführt, wo sich in wirklichkeit™ alle über die ziele einig sind! Eine meisterleistung der zwangshypnose, wie sie nur in den think tanks der anderen gelehrt wird. Oder glaubt wirklich jemand, diese aufführung bei wordpress deutschland sei auch nur eine einzige sekunde lang etwas anderes als eine sorgfältig geplante inszenierung gewesen?

Natürlich ist alles um wordpress 2.3 inszenierung. Das verrät das datum, das verrät die versionsnummer, das verrät die von langer hand geplante und gekonnte durchführung, das verrät die völlig inhaltslosigkeit des gegenstandes dieser inszenierung. Offenbar steht die übernahme der erde durch die anderen nahe bevor, und was an bloggern noch versucht, kritischen verstand und aufklärung zu transportieren, dessen aufmerksamkeit wird in ein grandioses schauspiel internetmäßiger selbstbezüglichkeit gebunden. Die immer noch verfügbaren informationen zum mond geraten in die unbeachtlichkeit, des bloggers sinn beschäftigt sich mit nichtigem. In der form der durchführung zeigt sich sogar, dass der „nachtwächter“ mit einem gewissen Tom identisch sein könnte — eng befreundet und in den zielen verbunden sind sie aber ganz gewiss.

Auch die firma, die durch die wordpress-spam so bemerkenswert ins gerede gekommen ist, dass sie sich eine bessere werbung gar nicht vorstellen könnte, gehört zu dieser großen wordpress-verschwörung. Ihr name lautet „linklift“.

Was ein lift ist, das weiß jeder: Es ist ein aufzug. Es ist eine vorrichtung, mit der man empor gelangen kann. Ein link ist ein verweis, ein kettenglied, etwas verbindendes. Diese firma liefert denen, die nach oben in das innere des hohlen mondes wollen, wenn die anderen von dort kommend die erde übernehmen werden, die richtigen verbindungen. Alles andere soll von diesen einfachen und offenbaren tatsachen ablenken, und dieser plan ist hervorragend gelungen.

Es ist eine schwarze zeit für die menschheit. Wacht auf, wenn ihr menschen seid!

Sie waren im mond

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 19. September 2007 von Augenmensch

Während die schergen der anderen nicht müde werden, uns zu erzählen, dass die mondlandungen des apollo-programms niemals stattgefunden hätten und dass es sich um eine große verschwörung handele, die das scheitern der usa in der raumfahrt vertuschen soll, finden sich jeden tag neue, erdrückende beweise dafür, dass es wirklich eine reise zum mond gegeben hat. Was mit dem tuscheln von der vertuschung vertuscht werden soll, ist die tatsache, dass dabei auch ein besuch im inneren des mondes anstand.

Das folgende beweisfoto ist nicht das ergebnis einer bildmanipulation durch einen wirrkopf im internet, es stammt von der offiziellen homepage der nasa:

Balken hängen im mondhimmel

Es ist auf dem ersten blick kein ungewöhnliches foto. Es wurde aus der umlaufbahn heraus oder beim start des rückfluges zur erde aufgenommen. Man sieht in der mitte auf dem „mondboden“ die landeeinheit, die ein klein bisschen ausschaut, als sei diese landung etwas kitzlig gewesen. Das kann jedoch täuschen, da bei diesen fotos schwer zu erraten ist, ob die kamera nicht ein wenig gekippt gewesen sein könnte.

Über dem mondboden die schwarze unendlichkeit des weltraums. Sterne können darin beinahe nicht sichtbar werden; sie leuchten zwar brillant, sind aber doch recht lichtschwach. Würden diese geringe lichtmenge zu einer belichtung des filmes führen, denn wäre die „mondoberfläche“ völlig überbelichtet.

Aber moment mal, so schwarz ist der weltraum doch gar nicht. Ich möchte an dieser stelle einmal die aufmerksamkeit auf den „himmel“ über der „mondoberfläche“ lenken, in diesem scheint ein balken zu hängen (links von der mitte des oberen randes sichtbar. Hier noch einmal ein detail:

Im weltraum hängen doch gar keine balken herum…

Zugegeben, es ist nicht wirklich gut zu erkennen, weil der balken nicht besonders hell beleuchtet wird. Eine extrme form der kontrastverstärkung macht dieses merkwürdige element im „weltraum“ etwas deutlicher:

Balken extrem in kontrast verstärkt

Die hellen punkte sind keine sterne. Es handelt sich um rauschen auf der fotoplatte, das von dieser extremen verstärkung des kontrastes sichtbar gemacht wurde. Ganz anders hingegen das nunmehr hell erleuchtete, geradlinige objekt, das da im „weltraum“ auftaucht. Es erstreckt sich über ein riesiges gebiet. Offenbar wird es von der „mondoberfläche“ aus beleuchtet, das ist am helligkeitsverlauf klar zu erkennen. Der balkenartige charakter des vierkantigen objektes ist völlig deutlich geworden.

Es gibt dafür nur eine erklärung. Was wir auf dem unteren teil des bildes sehen, ist nicht die oberfläche des mondes, sondern eine struktur im mondinneren. Die anderen, die schon mit dem bau des saturnmondes iapetus bewiesen haben, dass sie über eine beeindruckende technik verfügen, haben im inneren des mondes eine ganze welt geschaffen. Und ihre schergen sind mal auf einen besuch vorbei gekommen, als sie versucht haben, eine eigene weltraumtechnik zu entwickeln. Die lichtquellen für die beleuchtung des mondinneren sind nirgends gut sichtbar, aber auch sie müssen gigantische ausmaße haben. Leider kann man auf keinem offiziell veröffentlichten foto die technischen anlagen der anderen sicher identifizieren — ihre schergen hienieden auf der erde wissen genau, dass die wahrheit verborgen bleiben muss.

Im lichte dieser erkenntnisse muss wohl auch der vorgang um apollo 13 neu bewertet werden. Es steht zu vermuten, dass die anderen sich geweigert haben, das einflugloch im mond zu öffnen — wie wir alle wissen, waren die astronauten so gut wie gar nicht gegen radioaktive stahlung geschirmt, ein mehrtägiger aufenthalt auf der oberfläche mit wissenschafts-inszenierung für die tv-übertragung hätte den sicheren tod bedeutet. So entschlossen sich die verschwörer, eine sehr mitreißende geschichte mit „echtem heldentum“ aufzuführen, die sich später sogar noch in hollywood-produktionen vermarkten ließ.

Auch ich glaube jetzt nicht mehr, dass menschen auf dem mond waren. Sie waren im mond.

Wikipedia zur mondlandung

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, geschrieben am 20. Juli 2007 von Augenmensch

Auf wikipedia kann man einen hervorragenden artikel lesen, der diese verschwörungstheorien richtig stellt, dass die nasa niemals auf dem mond gelandet sei. Wer hier mitliest, ist darüber alles andere als überrascht. Diese „theorien“ sind ja das werk der verschwörer, die davon ablenken wollen, dass die übernahme der erde durch die anderen unmittelbar bevor steht, während die verschwörer und schergen der anderen ihre neue heimat im inneren des hohlen mondes beziehen werden. Das wissenschaftlich (und militärisch) völlig überflüssige mondprogramm der usa war nur eine wichtige vorbereitung in diesem handel; und einige fragwürdige, wie gefälscht anmutende fotos erklären sich auch daraus, dass die botschafter der verschwörer in wirklichkeit mit den anderen über die genauen bedingungen verhandelten. Dies ist auch der grund, warum bei apollo 12 die fernsehkamera ausfiel, so dass es keine „live“-bilder für die menschen auf der erde gab.

Von daher begrüßt jeder verschwörungs-aufklärer den wertvollen und unbedingt empfehlenswerten wikipedia-artikel.

Ein neuer verschwörungstheoretiker

Ein Beitrag zum Themengebiet Medien, geschrieben am 8. Juli 2007 von Augenmensch

Offenbar ist der brd-innenminister Wolfgang Schäuble jetzt auch unter die verschwörungstheoretiker gegangen:

„Man könnte beispielsweise einen Straftatbestand der Verschwörung einführen, wie in Amerika“, sagte der CDU-Politiker in einem „Spiegel“-Interview.

Aber er gehört hier noch nicht zu den koautoren.

Verschwörungstheorie…

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 3. Juli 2007 von Augenmensch

…ist das wort, mit dem die aufklärer mundtot gemacht werden sollen. Es ist ja alles nur theorie, so gut und logisch und eingängig es auch klingt. Und während die aufklärer mit diesem einfachen handgriff in die unbeachtlichkeit befördert werden, kann in aller ruhe die verschwörungspraxis weiter geführt werden.

Leider gibt es nur selten so klare beweise, dass diese behandlung auch für den blindesten mediennutzer völlig offenbar wird. Aber manchmal hat der aufklärer beim lesen der offiziellen nachrichtenquellen das glück, wirkliche beweise zu finden.

So zum beispiel heute, am ersten juli des jahres 2007. Es ist nicht der erste april, so dass sich die meldung nicht als ein scherz wegwischen lässt. Und es ist nicht eine unklare quelle, sondern der inhalt einer eidesstattlichen erklärung aus militärischen kreisen der usa.

Ein UFO aus den vierziger jahren, mutmaßlich in zusammenarbeit der nazis mit den anderen entstanden

Jeder hat schon einmal ein so genanntes „ufo“ auf einem foto gesehen. Allerdings sind die meisten ufo-fotos von bescheidener qualität und könnten beinahe alles zeigen. Zu diesen fotos gesellen sich die berichte von augenzeugen, die immer wieder ein physikalisch kaum vorstellbares flugverhalten der seltsamen objekte beschreiben. Das zusammenspiel wirrer und verwirrender berichte mit den unklaren fotografischen beweisen und der gezielten irreführung durch die schergen der anderen führt dazu, dass sich jeder ufo-beobachter der lächerlichkeit preis gibt, wenn er über seine erfahrung redet — selbst, wenn sein bericht klar und konsistent ist. In der folge wird das thema kaum ernst genommen.

Wer diese situation beobachtet, bekommt schnell den wunsch, dass es handfestes material geben sollte, das jeder derartigen vertuschung widerstrebt.

Zeitung aus Roswell: RAAF Captures Flying Saucer On Ranch in Roswell RegionUnter solchen bedingungen macht die botschaft vom absturz eines ufo natürlich hellhörig, da sich ja aus den trümmern klare beweise für die technik und das wirken der anderen entnehmen lassen. Ein solcher absturz soll im jahre 1947 in roswell, usa, geschehen sein. Die tageszeitungen dieser region vermeldeten auch für diesen tag, dass eine „fliegende untertasse“ von der US-luftwaffe gesichert worden wäre, jedoch wurde schon einen tag später vom US-amerikanischen militär verlautbart, dass es sich nur um einen wetterballon gehandelt habe.

Die angebliche skizze eines augenzeugen der ufo-bergung

Natürlich wurde diese behandlung des falles von vielen menschen als sehr unbefriedigend empfunden, und in den folgenden jahren gab es immer wieder wilde gerüchte um die bergung eines technischen gerätes und sogar der leichen zweier anderer, die offenbar zur besatzung des scheibenförmigen gerätes gehörten. Sogar ein offensichtlich gefälschter film einer autopsie eines anderen machte die runde und wurde von etlichen fernsehanstalten ausgestrahlt. Selbst für besonnene aufklärer wurde es in der folgezeit unmöglich, zwischen fantasterei, wirklichem material und gezielten desinformationen der verschwörer zu unterscheiden, so dass der roswell-fall bei aller bekanntheit doch lieber vorsichtig gemieden wurde, um nicht andere, bessere indizien durch die begriffliche nähe zu roswell zu entwerten. Einige meinten sogar schon, dass roswell eine gezielte inszenierung der anderen und ihrer verschwörer gewesen sei — zumal die optische erscheinung der anderen in allen materialen sehr bewusst verfehlt wurde.

Ab heute sind erstmals klare beweise in sachen roswell verfügbar.

Ein medien-offizier, leutnant Walter Haut, der im jahre 1947 mit der „behandlung“ des roswell-falles beauftragt war, starb. Er hinterließ eine eidesstattliche versicherung, die erst nach seinem tode geöffnet werden sollte. In diesem erst in der letzten wochen geöffneten text, der die aussage eines sterbenden darstellt und deshalb eine hohe glaubwürdigkeit genießen sollte, versichert er, dass die geschichte von den gefundenen anderen auf wahrheit beruht, dass er sogar mit eigenen augen die leichen der anderen und das abgestürzte technische objekt gesehen habe. Des weiteren seien verschiedene wrackteile des ufo in einem treffen hochrangiger militärs ausgehändigt worden, diese konnten auch von experten nicht identifiziert weren. Das beschädigte technische objekt, mutmaßlich ein fluggerät der anderen, wurde in einem hangar gelagert.

Desweiteren hat leutnant Haut eine gezielte vertuschung durch die beteiligten militärs beschrieben. Er spricht in seiner eidesstattlichen erklärung davon, dass es zwei absturzplätze gegeben habe. Der eine ist der allgemein bekannte platz, der auch in der damaligen presse erwähnt wurde; der andere platz wurde jedoch erfolgreich geheim gehalten und war nur dem militär bekannt. An diesem zweiten platz gab es sehr viel mehr trümmer des technischen gerätes. Durch die beschäftigung der öffentlichen aufmerksamkeit mit der minder wichtigen fundstelle konnten die militärs in aller ruhe die zweite fundstelle sichern.

Die folgenden aufräumaktionen sollen nach dem veröffentlichten papier monatelang gedauert haben. Dabei wurden sämtliche trümmerteile von militärs entfernt und alle anzeichen ausgelöscht, die auf ein ungewöhnliches geschehnis hindeuteten.

Das gesicherte technische objekt war nach Hauts beschreibung eiförmig, ungefähr 3,50 bis 4,50 meter lang und 1,80 meter breit. Es verfügte weder über fenster, noch über flügel, steuer, landeeinrichtungen oder andere elemente auf seiner glatten, metallischen oberfläche.

Die beiden gesicherten leichen der anderen sollen nur 1,20 meter groß gewesen sein und überproportional große köpfe gehabt haben.

Dieser letzte punkt ist die einzige stelle, die einen erfahrenen aufklärer nachdenklich macht, sind die anderen doch in der regel gut vier meter hoch und von eigentümlichem, scheußlichem aussehen. Es könnte sich hier also — selbst wenn der bericht auf wahrer beobachtung eines zeitgenossen beruht — um eine vertuschung handeln, die durch aufdeckung einer vertuschung in die öffentlichkeit befördert wird. Aber die existenz der anderen und ihre überlegene technik kann im lichte dieses großartigen beweismateriales nicht mehr vertuscht werden.

Nachtrag: die erste deutschsprachige quelle ist jetzt auch verfügbar.

Evakuierung wird vorbereitet

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 2. Juli 2007 von Augenmensch

Jetzt wird — natürlich gut getarnt — die evakuierung der verschwörer und ihrer schergen in das innere des hohlen mondes vorbereitet, wie sich heute bereits in den meldungen lesen lässt.

Die junge Branche Weltraumtourismus boomt […] Ab 2011 sollen zudem sogar Mondflüge möglich sein – speziell konzeptioniert und durchgeführt für Touristen. […] Ein Swing-by-Manöver um den Mond würde den nötigen Schub für die Rückreise liefern. Allerdings: Mondumkreisungen sind zunächst nicht geplant, könnten aber später hinzukommen.

Natürlich wird hier vertuscht, dass etliche der touristen auf dem oder besser im mond bleiben werden. Auch kommt keineswegs nur russische technologie zum einsatz, sondern auch die überlegene technik der anderen. Deshalb sind auch keine „umkreisungen“ geplant, sondern die nutzung der einflugöfffnungen auf der rückseite der mondoberfläche.

Um sich sein weiterleben zu sichern, muss ein verschwörer aber schon recht tief in die tasche greifen. Das mag diese gewisse gier im wirtschaften der heutigen zeit in das richtige licht rücken:

Kosten pro Person: 100 Millionen Dollar.

Klar, wer da zum verrecken auf der erde zurückbleibt, wenn die anderen endgültig den weit gehend umgestalteten planeten übernehmen.

23. Deutsches Fernsehen

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Zwangshypnose, geschrieben am 26. Juni 2007 von Augenmensch

Viele aufmerksame zeitgenossen haben sich schon immer über die auffällige gestaltung des programmes im zweiten deutschen fernsehen gewundert.

Es gab und gibt bei dieser anstalt eine reihe von sendungen, die den betrachter in verwunderung darüber stürzen, dass sie zuschauer finden. Aber diese sendungen finden nicht nur ihre zuschauer, sie sind sogar erfolgreich. Sie sind verheerend erfolgreich. Und das trotz der unerträglichen inhaltlichen leere, trotz der typischen zdf-tonqualität, die jeden dialog in einem zähen matsch aus einer zum psychogeklimper verkommenen musik untergehen lässt, trotz des gewalten raums für unterschweillige, zwangshypnotische botschafen, die auf die schutzlose, offene psyche des publikums losgelassen werden.

Schon immer lag der verdacht nahe, dass gerade das zdf in der psychotechnik der verschwörer eine ganz besonders wichtige rolle spielen muss. Nur haben es die verschwörer geschafft, sich besonders gut zu verbergen, so dass es nur wenig beweismaterial gibt.

Das dreiundzwanzigste deutsche fernsehenAber es gibt beweise. Das signum der verschwörer ist ganz offensichtlich in das senderlogo des zdf eingebaut.

Selbst ein durch die gehirnwäsche der anderen völlig verdummter mensch sieht auf dem ersten blick, dass das „Z“ im senderlogo wie eine „2″ geformt ist. Es handelt sich nicht um den lateinischen buchstaben, sondern ganz eindeutig und unmissverständlich um die arabische ziffer „zwei“. Solche entscheidungen werden nicht willkürlich getroffen; und jedem aufgeklärten menschen ist klar, dass sich eine botschaft dahinter verbirgt.

Diese botschaft ist auch einfach und wohl bekannt. Wenn man erst einmal auf die idee gekommen ist, das „Z“ als zwei zu lesen, denn bietet es sich an, den rest des schriftzuges ebenfalls als zahl zu lesen. Die buchstaben „D“ und „F“ müssen also als zahl interpretiert werden. Wenn man im alfabet die buchstaben von „D“ nach „F“ liest, so erhält man — was für ein unglaublicher zufall! — ausgerechnet drei buchstaben.

Was im logo des mainzer senders verschlüsselt ist, das ist nichts anderes als die zahl dreiundzwanzig. Und die kennen wir als zeichen derer, die den anderen in die hand arbeiten.

Vieles aus der geschichte einer großen staatlichen sendeanstalt wird auf diesem hintergrund verständlich. Zum beispiel, dass die ersten sendungen ausgerechnet in einem arbeitslager bei eschborn produziert wurden. Bevor der große, geheime unterirdische komplex bei mainz-lerchenberg gebaut wurde, fand man in solcher umgebung die ideale infrastruktur für die tägliche erstellung der gefährlichsten gehirnwäsche im deutschen fernsehen. Die weiträumigen anlagen ermöglichten auch die unterbringung der vertreter der anderen.

Ach, übrigens: Wer sich jemals darüber verwundert hat, dass die werbung im zdf vom ersten sendetag an durch kurze zeichentrick-sequenzen mit den so genannten „mainzelmännchen“ unterbrochen wurden, der bekommt jetzt eine ahnung, was es damit auf sich hat. Diese sympathischen gesellen sind natürlich keine menschen, sondern sollen den betrachter darauf vorbereiten, dass die begegnung mit einer noch unbekannten spezies bevorsteht — nämlich, wenn die anderen die erde übernehmen. Zwar sehen die anderen völlig anders aus, sie sind sehr groß und am ganzen körper mit bläulich schillernden, federartigen schuppen überdeckt; aber so lange sie kaum jemand gesehen hat, ist es besser, die menschen im unklaren zu lassen. Sonst formiert sich noch widerstand.

Mit dem zweiten sieht man nicht besser, im zweiten wird man verblendet. Aber das haben aufgeklärte menschen ja schon immer geahnt…

Der mond bei google

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, Vertuschung, geschrieben am 5. Juni 2007 von Augenmensch

Wer einen eindruck davon bekommen möchte, wie weit die mond-verschwörung wirklich greift und wie allgegenwärtig die desinformation über die wirkliche beschaffenheit des hohlen mondes ist, der sollte sich einmal den wenig bekannten google-dienst google moon anschauen.

Zunächst wirkt das ja ganz hübsch, bekommt man dort doch eine fotografische karte der mondoberfläche präsentiert.

Aber was auf dieser karte fehlt, ist beinahe alles, was einen google-dienst dieser art auszeichnet. Es gibt sechs kleine markierungen für die landestellen der apollo-mission, als wenn es niemals eine andere mond-mission gegeben hätte. Alle unbemannten missionen im vorfeld von apollo sind schlicht verschwiegen worden. Und es gibt nicht die geringste information über auffällige oberflächen-merkmale des erdtrabanten, auch wird nicht das höhenprofil mit hilfe einer falschfarben-darstellung erläutert. Es ist beim verwendeten fotografischen material sogar schon schwierig, die auffälligkeiten bestimmter merkmale zu sehen. Der gewiss recht junge krater kopernikus mit seinen hellen auswurflinien geht in der verwaschenen kontrastlosigkeit des bildmateriales fast völlig unter.

Kurzum: Dieser dienst vermittelt den eindruck, dass man sich auf visuellem wege mit dem mond vertraut machen könnte, während man in wirklichkeit nichts über den mond erfährt. Das ist die typische stretegie der desinformation, wie sie seit jahrhunderten von den anderen und ihren schergen unter der menschheit gepflegt wird.

Richtig auffällig wird dieser fakt erst, wenn die unvollständigen informationen auf google moon einmal mit der fülle an informationen verglichen werden, die google mars über ein sehr viel entfernteres objekt des sonnensystems zur verfügung stellt. Es gibt dort neben der obligatorischen fotografischen aufbereitung auch eine darstellung des höhenprofiles und sogar eine ansicht im infrarot-bereich. Diese fülle an visueller aufbereitung wird ergänzt durch viele hintergrundinfos zu bisherigen unbemannten mars-missionen (die geheimen bemannten missionen werden natürlich verschwiegen), auffälligen merkmalen der oberfläche und allgemeineren stories zum mars. Über den vierten planeten kann eben getrost und ohne gefahr für die pläne der anderen aufgeklärt werden; der mars ist ja nicht hohl und wird nicht von den anderen bewohnt.

Ein programmierer bei google hat aber offensichtlich erfolgreich versucht, die mauer des schweigens über die wirkliche natur des mondes zu durchbrechen. Wenn man bei google moon die höchste zoom-stufe verwendet, erhält man eine völlig unerwartete ansicht, die niemand bei einem solchen ernsthaften und wissenschaftlichen dienst erwarten würde. Probieren sie das doch bitte einmal aus, bevor sie wie ein desinformierter und von den medien hypnotisierter mensch über die „haltlosen spekulationen“ lachen:

Mit diesem steuerelement können sie die vergrößerung wählenIn der linken oberen ecke der entsprechenden google-seite finden sie das nebenstehend abgebildete steuerelement. Die gesamte bedienung ist so, wie man das von google-diensten gewohnt ist: intuitiv und einfach. Mit den pfeiltasten können sie den dargestellten ausschnitt verschieben und mit dem schieberegler die gewünschte vergrößerungsstufe einstellen.

Schieben sie diesen regler einmal ganz nach oben, um die „mondoberfläche“ mit der größtmöglichen detailtreue zu betrachten! Na, sind sie jetzt überrascht?

Ja, sie sehen wirklich die recht löcherige und gelbe darstellung eines käses. Hier hat ein informierter programmierer, der über das ausmaß der vertuschung auf google moon bescheid wusste, der welt ein eindeutiges und unmissverständliches zeichen gegeben. Jedem kind ist sofort klar, dass dieses bild nicht die reale oberfläche des mondes zeigt. Und jedem aufgeklärten menschen ist klar, dass es sich hier um eine symbolische kommunikation eines eingeweihten handelt, der die menschheit über die lunaren fakten aufklären will.

Was ist denn das wichtigste merkmal eines solchen käses? Er ist durch seine vielen löcher relativ hohl. Genau so ist der mond hohl und die anderen warten dort darauf, dass das deterraforming der erde zum ende kommt und dass sie die erde übernehmen können. Und dass die oberfläche des mondes von löchern übersät ist, entspricht natürlich auch halb den tatsachen; schließlich benötigen die anderen für ihre vielfältigen missionen zur erde verborgene startplätze.

Was der in seiner arbeit recht kreative programmierer allerdings nicht mehr unterbringen konnte, ist die tatsache, dass sich die mondlöcher vor allem auf der erdabgewandten seite befinden. Niemals würden die anderen einen start riskieren, der von amateur-astronomen beobachtet werden könnte.

Die doping-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 24. Mai 2007 von Augenmensch

Lassen sie sich nicht für dumm verkaufen! Aber wenn sie hier lesen, neigen sie sowieso nicht zur blinden gläubigkeit.

Keiner der vielen radprofis, die jetzt überall so merkwürdig synchron und völlig offen ihre scheinbaren doping-affären gestehen, war jemals gedopt. Es hat niemals doping im rennstall der telekom gegeben. Diese radrennfahrer haben immer nur die leistungsfähigkeit ihrer umgestalteten körper demonstriert.

Sie gestehen jetzt jahrelanges, systematisches doping. Doch es ist eine lüge. Eine lüge, die verbreitet wird, um die schreckliche wahrheit™ zu verbergen.

Fällt denn niemandem auf, unter welch‘ seltsamen umständen es zu den „enthüllungen“ kam, die zu diesen geständnissen führten? Fällt niemanden auf, dass die informaten völlig anonym blieben, dass die indizienlage alles andere als eindeutig war, dass ein szenario aufgebaut wurde, in dem hunderte von beteiligten jahrzehntelang hätten schweigen müssen? Fällt niemanden auf, dass hier das bild einer völlig unglaublichen verschwörung aufgebaut wird?

Dies wird nur getan, um von der wirklichen verschwörung abzulenken.

In wirklichkeit™ handelt es sich bei den jetzt „geständigen“ radrennprofis um eine züchtung der anderen, um den homo superior, den neuen menschen. Es handelt sich um eine experimentell gezüchtete menschenrasse, die wirklich so leistungsfähig ist und für unglaubliche sportliche leistungen keinerlei hilfsmittel bedarf. Es ist ein entwurf des menschen, der in zukunft das innere des hohlen mondes bewohnen soll.

Nur um die entwicklung des homo superior vor der todgeweihten restmenschheit zu verbergen, gestehen die betroffenen jetzt die schlimmsten straftaten ein. Aber niemand von ihnen war jemals gedopt.

Aber mit dieser lüge wird keiner angesichts ihrer übermenschlichen leistungsfähigkeit die richtigen, die wichtigen fragen stellen. Und genau das ist die absicht der anderen.

Geben sie sich nicht mit der erstbesten antwort zufrieden! Lassen sie sich nicht für dumm verkaufen!

Keiner war gedopt. Die ganzen jahre nicht. Das ist die wahrheit™.

Bald wird es mit der erde als heimat der menschheit vorbei sein.

Steht auf, wenn ihr menschen seid!

Eine geheime geheimverschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Beweise, Bielefeld, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Gefügige natur, Geheimbünde, Krankheiten, Medien, Nanosteuerung, Religion, Technisches, Tiere, UFO und fliegendes, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 16. Mai 2007 von David Kupferfeld

secret conspiracy

Diese verschwörung ist so geheim, dass selbst die geheimen informationen dieses filmes geheim bleiben. Was steckt dahinter? Die quersumme von laufzeit und hochladedatum ist 23. Da gibt es aber noch mehr: Das hochladedatum 15. februar ist das spiegeldatum des 11. septembers.

Diese beweiskette führt zur deutschen post. Niemanden ist die umstellung der postwertzeichen von zum-anlecken auf selbstklebend aufgefallen. Diese umstellung hat jedoch einen grund: Das über jahre verfeinterte werkzeug der massenspektroskopie lässt inzwischen den nachweis von hypnosesubstanzen in der gummierung der briefmarken auch im nanogrammbereich zu. Wie peinlich, wenn die kooperation des grossen logistikers mit UFO-aliens rauskäme.