Archiv für das Themengebiet 'Aliens'

Adipositas

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Krankheiten, Medien, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 28. September 2006 von Augenmensch

Die bemühungen der anderen und ihrer verschwörer unter den menschen, aus der breiten masse der menschheit mithilfe der technik harmlose, zur bewegung unfähige und verfettete existenzen zu züchten, zeigen deutliche erfolge. Diese erfolge sind mittlerweile so deutlich, dass sogar die gewöhnlichen medien dieses thema behandeln:

Kinder und Jugendliche wachsen heute mehr und mehr in einer Technikblase auf, die sie immer begleitet. Manche fühlen sich schon ohne Handy oder iPod verloren. Zeiten, in denen es das Internet nicht gegeben hat, kennen sie nicht mehr. Ein Affront kann mitunter schon sein, wenn es irgendwo keine Breitbandanbindung gibt. Der selbstverständliche Umgang mit den technischen Geräten könnte aber eine Kehrseite haben, denn so ähnlich will man vermutlich auch mit allem anderen umgehen. Das könnte ein Ergebnis einer britischen Umfrage bei Jugendlichen sein, bei der es eigentlich um gesunde Ernährung geht.

[…] Die Warnrufe, dass die Menschen und besonders die Kinder und Jugendlichen zu fett sind, hört man in Deutschland ebenso wie aus den USA oder aus anderen Ländern. […] Fast 20 Prozent der Kinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren essen zwei Chips-Packungen täglich. […] Die Nation werde, so wird ein Ernährungswissenschaftler zitiert, in „Öl, Salz und Zucker“ ertränkt.

[…] 99% der befragten 8-15-Jährigen gaben zwar an, dass sie sich mit dem DVD-Player auskennen, aber nur 43% sagten, sie könnten ein Ei kochen. Das ist nun nicht allzu schwierig, aber vermutlich einfach zu umständlich, wenn man die Eier nicht mit einem Gerät geben kann, das man ähnlich einer der üblichen Apparaturen wie Handys oder Computer bedient. 82% sagen nämlich ganz in diesem Sinne, dass sie mit einem Mikrowellenherd umgehen können, mit einer normalen Bratpfanne können dies aber nur noch 29%. […]

Schade nur, dass bei aller journalistischer behandlung die mond-verschwörung verschwiegen wird. Aber das ist wahrscheinlich teil jener virtuellen welt, die wir mit der wirklichkeit verwechseln sollen.

Mond-verschwörung in der brd

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Gedankenkontrolle, Medien, Religion, UFO und fliegendes, Zwangshypnose, geschrieben am 23. April 2006 von Augenmensch

Es ist noch gar nicht so lange her, dass dieser offizielle deutsche verschwörungsblog auf den wirklichen ursprung der christlichen religion hinwies und prognostizierte, dass die verschwörer und kooperateure der anderen alles an eine neubelebung ihres längst obsolet geglaubten psychischen werkzeuges zur gedankenkontrolle setzen werden:

Es ist daher in dieser letzten phase des umbaus der erde in eine lebenswerte welt der anderen mit gezielten maßnahmen zur neubelebung der christlichen religion zu rechnen; je fundamentalistischer und dümmer diese gelebt wird, desto besser (für die anderen).

Zu diesem zeitpunkt war noch nicht absehbar, wie schnell diese aufklärung aktuelle politische relevanz in deutschland bekommen wird. Doch so langsam liefert das gezielte gesellschaftliche geschehenmachen erdrückende beweise für die rolle des christentums in der weltumspannenden mond-konspiration. Denn inzwischen hat die bundesministerin für familie, Ursula von der Leyen, das so genannte »bündnis für erziehung« mit den beiden großen christlichen kirchen in deutschland begonnen, damit die christliche gehirnwäsche bereits in der vom staate längst zum allgemeinen zwang erhobenen schulzeit beginne. Darüber hinaus unternimmt diese verschwörerin jetzt sogar den versuch einer weiteren entelterung und entwurzelung der kinder durch die einführung eines an die schulpflicht angelehnten zwanges, kinder in kirchliche oder staatliche kindergärten zu schicken, damit ihr bündnis für gedankenkontrolle schon im zartesten alter eines menschen die volle wirkung entfalten kann. Natürlich wird das mit der angeblichen besseren integration von ausländern begründet, aber von einer solchen zwangsverkindergartung werden selbstverständlich alle kinder betroffen sein — das ziel ist nicht integration, sondern zwangshypnotische assimilation. Und natürlich wird man die menschenfeindlichen und letztlich selbstmörderischen züge der christlichen religion stets mit verweis auf die von Jesus deutlich gelehrten werte zu überdecken suchen, die ja auch noch jeder buddhist befürworten könnte. Aber mit Jesus und dem inhalt seiner verkündigung hat diese christliche religion überhaupt nichts zu tun, es ist nur die vom verschwörer Paulus gegründete, sehr erfolgreiche religion zur erreichung der ziele der anderen.

Da überrascht es dann auch nicht weiter, dass die gleichen verschwörer ihre organisationen und ihre medienmacht spielen lassen, um jegliche satire auf besonders unvernünftige aspekte der christlichen religion zu unterdrücken, damit auch niemand zum denken komme.

Übrigens erscheint im lichte der aktuellen vorbereitung der menschheit auf ihre auslöschung auch das für alle meinungsforscher völlig überraschende wahlergebnis der letzten bundestagswahl erklärlich; es handelt sich bei diesem »wahlergebnis« nicht um eine willenskundgebung der deutschen bevölkerung, sondern der anderen. Ist das der grund, warum der ehemalige kanzler schröder bei seinem abschied nach langem, verzweifelten kampf gegen diese überlegene macht seine tränen nicht zurückhalten konnte. Aus der politischen gestaltung hat es sich ja verabschiedet, um sich sein restliches leben so komfortabel wie nur möglich einzurichten.

Der mann im mond ist kein mensch

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Gedankenkontrolle, Medien, Religion, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 17. April 2006 von Augenmensch

Das interessanteste am mond ist, dass er hohl ist — wenn diese tatsache auch nur den wenigsten menschen bekannt ist und sich noch viel weniger menschen darüber bewusst sind, was das für die erde und die menschheit bedeutet. Hier zeigt sich deutlich die wirkung der überall gestreuten desinformation der verschwörer, der kollaborateure der anderen, die in skuriller, aber auch sehr planvoller weise die wahrheit mit lächerlicher falschinformation verquickt.

Die beachtlichsten und wirksamsten dieser falschen informationen seien hier einmal kurz aufgeführt, sie werden später richtig gestellt:

  1. Die menschheit lebt auf einer hohlen erde.
  2. Menschen haben niemals den mond betreten, die gesamte apollo-mission ist eine mit hohem aufwand erstellte künstliche legende, deren bildmaterial zum größten teil auf der erde (mutmaßlich in der bekannten »area 51«) angefertigt wurde.
  3. Alle fotos, filme und berichteten ufo-sichtungen gehen auf wetterballons, helle planeten und psychische defizite der beobachter zurück; die interstellaren entfernungen wären viel zu groß, um auch fortgeschrittensten kulturen eine reise zu anderen sonnensystemen zu ermöglichen.

An diesen beispielen von zur gedankenkontrolle gestreuten unwahrheiten kann man schön die strategie der verschwörer erkennen, die so hervorragend an die mentalen besonderheiten der menschheit angepasst ist, dass sich die möglicheweise jahrhundertelange forschungsarbeit zur erstellung dieser stategie geradezu fühlen lässt. Es werden gezielt fakten erfunden, die in sich logisch und schlüssig klingen, und schon hält der größte teil der menschheit diese fakten für wahr. Wer dennoch selbst zu denken beginnt und sich außerhalb des kollektiven systemes von glaubensinhalten bewegt, wird zum gesellschaftlichen außenseiter — was zum einen schmerzhafte persönliche folgen hat, was aber zum anderen dazu führt, dass seine erkenntnisse keinen nennenswerten einfluss auf die erkenntnisentwicklung der menschheit haben.

Die menschheit befasst sich unterdessen mit hanebüchenem unsinn und fühlt sich dabei ob des in sich geschlossenen systemes, dass zum vorteil der anderen in das allgemeine denken implantiert wird, als gruppe von intelligenten und erkennenden wesen, deren fortschritt durch nichts mehr aufzuhalten ist. Dabei fällt es interessanterweise niemandem mehr auf, dass die denkfähigkeit allgemein im schwinden begriffen ist, da die gesamte aufmerksamkeit der individuuen von geschickt entworfenen technischen vorrichtungen (computer, radios mit allgegenwärtiger funktionsmusik, fernseher, mobiltelefone mit integriertem hirngrill, nanosonden im trinkwasser und in der nahrung) aufgesogen wird, so dass sich der geist nicht mehr an der wirklichkeit ababeiten kann und seine kraft verkümmert. Deshalb kommt es auch zu dieser merkwürdigen stille, während die erde zum nachteile der menschen in eine wohnliche welt für die anderen verwandelt wird.

Deshalb seien die lügen der verschwörer hier kurz der wahrheit gegenüber gestellt.

Lüge 1 der verschwörer — die hohlerde

Eine sehr geschickte lüge, wenn sie auch leicht zu widerlegen ist. Wenn auf der erde ungewöhnliche, offenbar nicht menschliche aktivität beobachtet wird, dann kann diese von den wenigen überhaupt noch erkenntnisfähigen menschen auf aktivitäten innerhalb der erde zurückgeführt werden, sie bleibt also immer irdischen ursprunges und ist somit — da man ja zwei seiten des gleichen lebensraumes teilt — niemals eine bedrohung für die erde als ganzes. Dass die aktivität der anderen nichtirdischen ursprunges und sehr gefährlich für die erde ist, kann auf dem hintergrund dieses deutungsmusters gut verdrängt werden.

Zudem ermöglicht die unwahre behauptung von der hohlen erde den verschwörern, die letzten denkenden der menschheit durch absurde geschichten im dunstkreis dieses themas, zum beispiel durch die mär vom erdrotations-hamster, in die schmerzliche lächerlichkeit zu ziehen. Diese lächerlichkeit trifft dann wegen der einfachen, an mustern orientierten struktur unseres denkens auch jeden, der die wahrheit erkannt hat und über die möglichkeit spricht, dass andere »himmelskörper« hohl sein könnten.

Unterdessen sind die mitglieder der irdischen zivilisation bewusstlose zeugen eines planetaren umbaus, bei dem wesentliche bestandteile der erde einfach ausgetauscht werden. Sie tragen sogar individuell mit ihren mobilität verheißenden und dabei doch nur sitzfleisch und fettsucht fördernden atmosphären-konvertern (so genannte »automobile«) signifikant zum austausch der irdischen atmosphäre bei.

Lüge 2 der verschwörer — der apollo-fake

Ebenfalls eine sehr geschickte lüge. Wenn der hirnnutzende anteil der menschheit angesichts offenbar gefälschter bilder »vom mond« glaubt, dass niemals menschen auf dem mond waren, dann fordert er auch die antwort auf die frage ein, was denn nun wirklich auf dem mond ist. Dass wesentliche strukturen des mondes »unerforscht« geblieben sind, verwundert nicht weiter, wenn man glaubt, dass niemals ein mensch dort war.

Dabei weisen etliche fotos vom mond strukturen auf, die damals nur wegen des nicht absehbaren fortschrittes in der computergestützten bildbearbeitung nicht weiter retuschiert wurden und die klar darauf hindeuten, welche merkmale des mondes von den verschwörern vor der öffentlichkeit versteckt werden sollten — ein leider bis heute erschreckend wirksames verstecken. Die astronauten (man sollte besser von »selenonauten« sprechen, zu den sternen sind sie ja doch noch nicht gelangt) waren schon aus der umlaufbahn mit dem anblick beeindruckender architektur auf der oberfläche des mondes konfrontiert, sie bewegten sich zwischen riesigen schwebenden gebilden am mondhimmel und glaskuppeln am boden. In dem maße, in dem einige bilder die in ihnen enthaltene wahrheit durch den technischen fortschritt preisgaben, bemühte man sich auf seiten der NASA um die erschaffung der legende vom apollo-fake, damit diese merkmale als artefakte der dreharbeiten im studio gedeutet würden.

Dass diese möglichkeit trotz des nicht absehbaren fortschritts in der digitalen bildbearbeitung von langer hand geplant war, und dass auf seiten der NASA schon in den späten sechziger jahren damit begonnen wurde, gefälschtes bild- und videomaterial von den apollo-missionen zu erstellen, deutet auf eine langfristige planung aller aktionen der verschwörer hin. Es ist die planung der anderen, die weit über eine beschränkte menschliche lebensspanne hinaus die weiterexistenz ihrer art sichern, koste es, was es wolle.

Lüge 3 der verschwörer — es gibt keine ufos

Für die mehrzahl der menschen, die zwar sehen können, aber dafür nach lebenslanger gedankenkontrolle etwas blind auf ihrem gehirn geworden sind, ist eine ufo-sichtung die einzig wahrnehmbare aktivität der anderen. Deshalb wird von den verschwörern, den schergen der anderen, alles getan, dass einem menschen nach einer ufo-begegnung niemals glauben geschenkt wird.

Man argumentiert dabei sehr wissenschaftlich, man weist auf die gewaltigen entfernungen im weltraum und die daraus erwachsenen probleme hin, da eine reise maximal mit lichtgeschwindigkeit möglich ist. Tatsächlich wird jede materiell gebundene lebensform so etwas wie einen stoffwechsel zur erzeugung der energie für ihre lebensvorgänge brauchen, und daraus ergibt sich das erfordernis einer wie auch immer gearteten form von nahrungsaufnahme. Die einzige denkbare lösung für dieses problem bestünde im mittransport eines geschlossenen nahrungskreislaufes, eines nachgebildeten ökosystems. Es scheint schwer vorstellbar, dass ein solches system in den doch recht kleinen flugscheiben platz hat, die sich über unermessliche entfernungen zur erde aufgemacht haben.

Viele ufo-beobachter haben sogar die besatzung eines ufos zu gesicht bekommen. Diese berichte, die nur durch die allgemeine gehirnwäsche der verschwörer im dienste der anderen absurd wirken, weisen eine bemerkenswerte innere konsistenz in der beschreibung der gestaltmerkmale von aliens auf — die »kleinen grauen« sind bei allen versuchen, solche beschreibungen lächerlich zu machen, zum festen bestandteil der folklore der postmoderne geworden. Ein wesentliches merkmal ihrer erscheinungsform ist die große ähnlichkeit zum menschen in vielen gestaltmerkmalen, sie sind gar nicht so fremd, wie man es erwarten würde. (Doch dazu später etwas mehr, wenn die wahrheit erklärt wird.)

Deshalb ist auch davon auszugehen, dass sie eine beschränkte lebenszeit haben, auch wenn ihre überlegene technik gewiss zu einer verlängerung dieser first geführt haben wird. Von daher benötigen diese wesen auch eine möglichkeit, sich fortzupflanzen oder auf technischem wege zu replizieren, ohne dass die unvermeidlichen punktmutationen die lebensfähigkeit der individuuen beeinträchtigen. Kurz, sie müssen in irgendeiner form sex haben und benötigen einen relativ großen genpool, um die bekannten folgen des inzest auf ihren langen reisen zu vermeiden. Das will ebenfalls nicht zu den kleinen flugscheiben passen, die im besten falle eine fünfköpfigen besatzung platz bieten.

Und deshalb gibt es — natürlich nach der argumentation der verschwörer — keine ufos und keine anderen. Was sie dabei verschweigen, ist die wahrheit über den mond.

Die ganze wahrheit und nichts als die wahrheit

Wie so oft, ist die wahrheit schmerzlich und klingt unangenehm. Wenn sie den schlummer der verdrängung bevorzugen und lieber die lügen der anderen und der verschwörer auf der erde glauben, denn hören sie jetzt auf zu lesen und schalten sie ihren fernseher für die tägliche gehirnwäsche ein. Ansonsten machen sie sich jetzt bereit für die begegnung mit dem unfassbaren, sammeln sie sich, setzen sie sich bequem hin und atmen tief und entspannt durch.

Der mond ist nämlich mitnichten ein natürlicher himmelskörper, sondern eine große technische vorrichtung; ein raumschiff zum zurücklegen interstellarer entfernungen und/oder zum überleben im weltraum für eine riesige besatzung. Das »oder« rührt daher, dass der erdmond offensichtlich getarnt wurde und seinen technischen ursprung auf dem ersten blick verbirgt.

Was wir sehen, wenn wir des nachts zum himmel schauen, ist die mondoberfläche. Sie macht einen rauen, von kratern übersäten eindruck — und jeder dieser krater zeigt, wie massiv ein raumschiff für die fortbewegung im lebensfeindlichen weltraum sein muss. Wenn sie einen eindruck davon erhalten möchten, richten sie doch einmal in einer klaren nacht einen feldstecher zum mond. Tatsächlich hat die oberfläche des mondes eine bemerkenswerte härte, die gar nicht so recht zur geringen dichte und damit zum relativ geringen gewicht des mondes zu passen scheint. Die zum aufbau des mondes verwendeten werkstoffe sind offenbar etwas, wovon unsere bescheidene technik zurzeit noch träumt.

Was wir nicht sehen, ist, was sich unter der oberfläche befindet. Denn der mond ist hohl und beinhaltet ein komplettes ökosystem für die anderen, die dort schon seit jahrtausenden an der umformung der erde arbeiten. Die besatzung dieses raumschiffes ist auf viele millionen individuuen zu schätzen, in einem solchen genpool kommt es auch über sehr lange zeiträume nicht zu bedrohlichen erscheinungen der degeneration. Von dort aus verfolgen die anderen das geschehen auf der erde und von dort aus steuern sie die umgestaltung der erde in einen ort, der ihnen ein angenehmes dasein ermöglicht.

Wie bereits angedeutet, scheint viele darauf hinzudeuten, dass der mond nicht das ursprüngliche raumschiff der anderen war — im den leeren weiten des raumes wäre eine tarnung nicht von nöten gewesen. Mit sicherheit wurde der mond erst in unserem sonnensystem gebaut, vielleicht aus einen heute nicht mehr vorhandenen planeten. Der rätselhafte asteroidengürtel zwischen mars und jupiter könnte der müllplatz der riesigen werft sein, in der einst der mond gebaut wurde. Das für den flug der anderen durch den weltraum zu unserem sonnensystem verwendete raumschiff könnte der viel technischer aussehende saturnmond iapetus gewesen sein, der seinen nichtnatürlichen ursprung auch jetzt noch, nach offenbar sehr langer zeit, in vielen alarmierenden merkmalen unter beweis stellt — oder können sie sich einen natürlichen vorgang vorstellen, der einen eckigen mond mit deutliche ausgeprägten wulst am äquator und deutlich sechseckigen strukturen auf der oberfläche hervorbringt. Es scheint so, als hätten die anderen hier ihr fahrzeug an unauffälliger stelle »geparkt« und mit der herstellung einer getarnten basis für die nächste stufe ihres großen planes begonnen. Dass das riesige und mit beeindruckender ingenieurkunst gebaute raumfahrzeug, dass wir zurzeit iapetus nennen, seitdem langsam verrottet und inzwischen fast völlig zerstört ist, ist der beste beweis dafür, dass sich die anderen dauerhaft in diesem sonnensystem ansiedeln wollen. Und dass die erde, die nicht nur wir als »unsere erde« betrachten, dafür der günstigste ort ist, das weiß jeder, der sich einmal mit den bedinungen auf den planeten unseres sonnensystemes beschäftigt hat.

Offenbar wurde die erde nicht immer von ihrem jetzigen mond begleitet. Alte felszeichnungen aus sehr frühen stufen der menschlichen entwicklung bilden eine bemerkenswerte anzahl von erscheinungen der wirklichkeit ab: tiere, menschen, pflanzen, manchmal vielleicht auch aliens, sterne, die sonne. Nur eines fehlt in allen wirklich alten felszeichnungen, und das ist die durch ihre periodizität ihrer formveränderungen sehr auffällige erscheinung des mondes am firmament, die auch der stumpfesten einsicht nicht entgehen konnte. In historischer zeit — das ist die zeit, aus der wir schriftliche überlieferungen haben, alles andere fällt in den bereich der archäologie — war der mond immer eine wichtige grundlage der zeitrechnung; noch in unserem wort »monat« schwingt der bezug zum mond mit, und in sehr vielen kulturen dieser erde ist bis heute ein am mond orientierter kalender üblich, was auch nicht wirklich überraschend ist, da ein einfacher blick zum himmel aufschluss über das datum geben kann, ohne dass eigens gezählt und buch geführt werden müsste. Warum sollte der mond also von unseren ältesten vorfahren übersehen worden sein, so dass er niemals abgebildet wurde? Die antwort ist ebenso einfach wie für viele menschen sehr verblüffend: Weil der mond damals noch nicht da war.

Der mond wurde erst nach seinem bau in seine heutige erdumlaufbahn gebracht. Von dort aus begannen die anderen dann damit, einfluss auf das geschehen auf der erde zu nehmen, und sie tun dies bis zum heutigen tag.

Der umbau des gesamten ökosystemes eines größeren planeten ist auch für eine fortgeschrittene zivilisation eine technische herausforderung, die langfristige planung und gezieltes vorgehen erfordert. Aus der tatsache, dass die anderen noch nicht allgegenwärtig sind, kann man ohne weiteres schließen, dass die arbeit und das leben unter den auf der erde anzutreffenden bedinungen schwierig ist — aus dem momentanen verlauf der umgestaltung lässt sich vorsichtig schließen, dass die temperatur zu niedrig ist, die radioaktivität zu gering ist und die luft zu wenig beimengungen zyklischer kohlenwasserstoffe enthält, auf deren ausreichendes vorhandensein der stoffwechsel der anderen offenbar angewiesen ist. Sie haben deshalb die meisten arbeiten nicht selbst ausgeführt, sondern einen anderen weg gefunden.

Die anderen haben die menschen gezüchtet. Sie bedienten sich einfach einer vorhandenen lebensform mit guten ansätzen und nahmen gezielte genetische manipulationen vor (sie tun dies übrigens noch heute, wie manch eines ihrer entführungsopfer zu berichten weiß), um eine an die irdischen bedingungen angepasste, mäßig intelligente lebensform zu schaffen, die dann große teile des planetaren umbauprogrammes für sie ausführt. Natürlich bedarf ein solches programm ständiger kontrolle und gelegentlicher eingriffe, um sich durch die künstlich hervorgerufene intelligenzentwicklung ihrer »nutztiere« keine konkurrenz zu schaffen. Zu diesem zweck erwählten sie immer wieder einzelne aus der menschheit, die dann durch ihre tätigkeit sicher stellen mussten, dass das potenzial des hirnes für die meisten menschen brachland bleibt — und so entstand die bemerkenswerte religionsgeschichte der menschheit, deren rätsel nun auch als gelüftet betrachtet werden kann. Der neueste und unpersönlichste ausläufer dieser religionsgeschichte ist übrigens der kindische glaube an den kapitalismus und an die so genannten »kräfte des marktes« — er wird dazu führen, dass sich die menschheit im streben nach immer mehr konsum autophagisch selbst verzehrt und »ihre erde« als eine geeignete welt für die anderen zurücklässt: mit hinreichender radioaktivität, wohlig warmen temperaturen und ausreichend zyklischen kohlenwasserstoffen in der atmosphäre. Dann hat der mohr endlich seine schuldigkeit getan und kann verschwinden — für immer. Bis dahin bedarf es aber wirksamer mechanismen zur gedankenkontrolle, damit das vorhaben der anderen nicht scheitert.

Einiges spricht dafür, dass die von Paulus gestiftete christliche religion — die ja das ideal eines menschen, der sich selbst erniedrigte und »ward gehorsam bis zum tod, ja bis zum tode am kreuz« (Phil. 2,8), um zum lohne dafür das »ebenbild des unsichtbaren gottes« (Kol. 1,15), also der technisch überlegenen und alles steuernden anderen zu werden — ein nützliches instrument der anderen ist. Da nimmt es denn auch nicht wunder, wenn paulus schreibt: »Jedermann sei untertan der obrigkeit, die gewalt über ihn hat. Denn es ist keine obrigkeit ohne von gott; wo aber obrigkeit ist, die ist von gott verordnet.« (Röm. 13,1) Völlig klar, dass die anderen großes interesse daran haben, dass ihre stumme und dumme herde menschen willig in den tod wandert, wenn es die verschwörer und schergen der anderen es demnächst so wollen. Es ist daher in dieser letzten phase des umbaus der erde in eine lebenswerte welt der anderen mit gezielten maßnahmen zur neubelebung der christlichen religion zu rechnen; je fundamentalistischer und dümmer diese gelebt wird, desto besser (für die anderen). Und tatsächlich zeichnet sich eine solche entwicklung ab, wenn der christlichen fundamentalismus propagierende verschwörer George W. Bush mit großräumig manipulierten wahlen zum präsidenten der USA gewählt werden konnte, ohne dass dies ein angemessenes echo in den ebenfalls kontrollierten medien hervorrief.

Wie ist wohl auf diesem hintergrund das an sich absurde, von George W. Bush aber dennoch ins leben gerufene neue mondprogramm der NASA einzuordnen. Es scheint so, dass es eine umsiedlung geben wird: Die anderen nehmen die erde ein, und ihre verschwörer erhalten die möglichkeit, sich im inneren des mondes niederzulassen. Da überrascht es denn auch nicht weiter, dass über die wirklichen damaligen erkenntnisse des apollo-programmes geschwiegen wurde.

Sechzig jahre kaltgestellt

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Geheimbünde, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 13. April 2006 von Augenmensch

Was bekommt jemand, der unter hohem persönlichen einsatz die wahrheit über UFOs herausbekommen möchte und von außen in das netzwerk der verschwörer eindringt? Allgemeine anerkennung? Einen orden? Nein, nichts von alledem, sondern bis zu 60 jahre knast in den USA, weil er die größte militärische hacker-aktion aller zeiten ausgeführt hat.

Und vor was für ein gericht kommt er, wenn er dies als britischer staatsbürger getan hat? Natürlich vor ein US-amerikanisches militärgericht. Die auslieferung der eigenen bevölkerung in das mutterland aller verschwörungen, der weltweiten desinformation aus brainwashington und der zusammenarbeit mit den außerirdischen erdumbauern ist für einen europäischen staat offenbar kein besonderes problem.

Dabei hätte unser hacker die wahrheit so leicht, risikolos und ohne einen hack herausbekommen können. Noch. Denn bald schon gibt es dieses netzwerk auch nicht mehr, bringt es doch zu viele menschen zum denken — und das ist für die verschwörer immer noch die gefährlichste menschliche tätigkeit, weshalb sie so viel denkverhinderung betreiben. Blicken sie einmal auf den gesamten technischen „fortschritt“ seit dem ufo-absturz von roswell zurück! Entweder diente er dazu, diese welt in eine lebenswerte umgebung für außerirdische zu verwandeln oder er diente dazu, die ureinwohner der erde an der benutzung ihres gehirns zu hindern.

Sehen sie, sie fangen schon an zu denken. Geht doch.

Und falls die anderen und ihre schergen die informationsseite über UFOs zerstört haben, versuchen sie doch einmal den google-cache! Noch haben sie nicht alles restlos unter kontrolle.

Noch denken ein paar leute. Und es werden hoffentlich wieder mehr.

Unterschwellige botschaften

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Medien, geschrieben am 22. März 2006 von Augenmensch

Zum glück ist nicht nur der offizielle deutsche verschwörungsblog sehr aufmerksam, auch anderswo achtet man auf die unterschwelligen botschaften für die außerirdischen besatzer.

Aliens im fernsehen

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Zwangshypnose, geschrieben am 6. März 2006 von Augenmensch

Hielt man bislang die anhänger der „die aliens sind unter uns“-theorie für leichtgläube spinner oder geschäftstüchtige autoren, so bedarf diese vorschnelle auffassung nun einer kleinen revision. In der gestrigen sendung der ard-tagesthemen mischte sich in einigen regionen deutschlands von den meisten eingeschläferten menschen völlig unbemerkt das folgende bild einer bemerkenswerten nachrichtensendung:

Die aliens sind unter uns – die beweise sind erdrückend

Die ursache der sicherlich ungewollten ausstrahlung durch die ard ist wohl in einem technischen fehler oder in einer versehentlichen aufschaltung zu suchen. Doch das trotz starker störungen, die auf eine weit entfernte quelle der sendung hindeuten, noch gut erkennbare bild gibt dem betrachter viele rätsel auf.

  • Es ist gewiss kein bild von Ulrich Wickert.
  • Es ist auch ganz gewiss kein bild eines anderen menschen.
  • Die farben und die ausleuchtung deuten darauf hin, dass diese ausstrahlung für wesen mit völlig anderen sehgewohnheiten gemacht wurde.
  • Das senderlogo in der rechten oberen ecke erinnert an das spiel „doom“.
  • Der im unteren bereich eingeblendete text ist offenbar ein nachrichtenticker, wie er auch auf der erde üblich geworden ist. Aber die schrift ist unlesbar und die sprache nicht identifizierbar.

Handelt es sich hier wirklich um den ersten, erdrückenden beweis dafür, dass die aliens mit den fernsehanstalten auf der erde zusammenarbeiten? Ist das fernsehen deren mittel, die menschheit zu hypnotisieren und gefügig zu machen? Wie sonst sollte die ard an diese bildquelle gelangt sein, die vielleicht nur versehentlich, vielleicht aber auch von einem gewissenhaften mitarbeiter auch absichtlich kurz in die sendung übernommen wurde, um die welt auf die schreckliche wahrheit aufmerksam zu machen?

Um welche sprache handelt es sich im nachrichtenticker? Es ist mit sicherheit kein arabisch, so dass sich spekulationen über eine zusammenarbeit von al-quaida und aliens daran nicht bestätigen lassen.

Wie kommt das „doom“-logo in das bild? Werden etwa auch die immer populärer werdenden computerspiele dazu verwendet, uns langsam an die ästhetischen begriffe einer wirklich fremden zivilisation zu gewöhnen, während die erde langsam nach maßgabe dieser vorstellungen umgestaltet wird? Ist das der grund für den verlust aller werte in der menschheit und für die beinahe ausschließliche beschäftigung der modernen kunst mit dem abstoßenden, psychopathologischen und hässlichen?

Wer wird sie noch aufhalten, wenn schon die populären medien unterwandert sind? Langsam wird unsere erde in eine lebenswerte umgebung für aliens auf kosten der menschheit verwandelt, während die menschen wie hypnotisiert vor ihren fernseh- und rundfunkempfängern sitzen und sich ihre tägliche gehirnwäsche abholen, damit sie sich nur noch mit politischen schranzen und günstigen bedingungen für das wirtschaftliche wachstum beschäftigen.

Die gesamte, möglicherweise an plänen und bedürfnissen irgendwelcher aliens orientierte technische und gesellschaftliche entwicklung der letzten jahrzehnte bedarf eine gründlichen und überlegten neubewertung.