Archiv für das Themengebiet 'Dreiundzwanzig'

Uri Geller hatte doch recht

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, UFO und fliegendes, geschrieben am 16. November 2008 von Augenmensch

Was viele schlecht informierte menschen für einen witz oder für einen ganz bescheidenen beitrag zur volksverdummung hielten, ist aus sicht der aufklärung über die wahrheit™ ein großer erfolg: Uri Gellers versuchte kontaktaufnahme mit den anderen schafft einen klaren eindruck von den wirklichen™ verhältnissen.

Denn es ist nicht so, dass für die kommunikation mit den anderen der gesetzte zeitrahmen nicht ausreichend gewesen wäre. Wie jeder informierte mensch weiß, befinden sich die anderen im inneren des hohlen mondes und werden demnächst die deterraformte erde übernehmen, ihre gehilfen hier auf der erde werden jedoch in das innere des mondes umziehen und bereiten gerade durch gezieltes terraforming des planeten mars die zweite heimat der menschheit vor. Die physikalischen tatsachen der versuchten kontaktaufnahme durch Uri Geller fügen sich nahtlos in diese schmerzlichen, aber wahren™ wahrheiten™.

Denn radiowellen würden während der sendezeit dieser sendung mal gerade eine kommunikation mit einer zivilisation auf dem jupiter ermöglichen. Der mond ist jedoch nahe genug, um auf diese weise zu kommunizieren — wie wir alle von den mitschnitten der nasa-mondmissionen des apollo-programmes wissen, in deren rahmen die bedingungen für die übergabe der erde mit den anderen ausgehandelt wurden. (Um diese wahrheit™ zu vertuschen, wurden ja auch mit großem aufwand anzeichen für eine komplette fälschung dieser mission gestreut.)

Offen bleibt allerdings, woher Uri Geller seine informationen über die wirklichen™ verhältnisse hat. Hat er sie in seiner zeit beim mossad erworben, oder hat er einfach sein drittes auge in die ganz geheimen geheinarchive der geheimdienste der verschwörer gerichtet? Dass er seine quellen nicht nennt, ist nur zu verständlich, denn schon ein einziger knopfdruck auf den entmaterialisator würde seine mutigen versuche der aufklärung auf der stelle beenden.

Allerdings ist festzuhalten, dass die verschwörer und gehilfen der anderen wieder einmal ganze arbeit geleistet haben. Ihre gezielten desinformationskampagnen hatten zur folge, dass die einschaltquote für diesen einblick in die wirklichkeit so gering war, dass kaum zu erwarten ist, dass es in den kommenden monaten zu einem wirksamen widerstand gegen die pläne der anderen kommen wird. Den medien der verschwörer erscheint es jedoch trotzdem gefährlich genug, was jetzt unwiderbringlich offenbar geworden ist, und sie sorgen für die wirkliche volksverdummung.

Die chancen der menschheit schrumpfen zusehens…

Chandrayaan 1

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, geschrieben am 13. November 2008 von Augenmensch

Auch die indischen verschwörer werfen einen blick auf ihr zukünftiges zuhause im mond. Die zeit drängt ja auch, das jahr 2012 rückt immer näher und die anderen haben lang genug gewartet.

Heise hilft der dnb

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 29. Oktober 2008 von Augenmensch

In zukunft müssen ja sämtliche veröffentlichungen im internet bei der deutschen nationalbibliothek abgeliefert werden, damit sie dort archiviert werden können. Diese zusätzliche auflage für alle internet-autoren in deutschland sorgt für breiten unmut unter den betroffenen, aufgeklärte menschen sehen im strafbewehrten meldezwang eine deanonymisierung des netzes, die den anderen zuarbeiten wird, wenn es darum geht, listen von ärgernisverursachern für die liquidation zu erstellen.

Wir planen übrigens ebenfalls, das offizielle deutsche verschwörungsblog einzustellen, um unsere autoren vor dieser gefahr zu schützen. Vielleicht verlegen wir es aber auch einfach auf einen der vielen monde des jupiter, denn wer aufgeklärt sein will, der stört sich nicht daran, wenn die aufklärung mal anderthalb stunden unterwegs ist. Leider fehlt uns noch die erforderliche funknetztechnologie für eine anbindung an das irdische internet, und auch die passende top-level-domain für jupiter ist noch nicht gefunden.

Diese einsicht in die tatsachen™ und in gefährliche verschwörungen™ hat jetzt nämlich neuen auftrieb bekommen, der uns alle zum handeln zwingt. Ganz offensichtlich ist auch der hannoversche heise verlag an der großen verschwörung beteiligt. Denn dort traf man die entscheidung, foreneinträge, die älter als zwei jahre sind, zu löschen, was angesichts der verloren gehenden kulturgüter sachlicher und tiefer gedankenaustäusche der vergangenheit allgemein als verlust empfunden wird. (Der link auf den zugehörigen forumsthread wird in zwei jahren ins leere laufen.) Der zweck dieser maßnahme ist klar. Auf diese weise wird verständnis für bemühungen um eine archivierung von netzinhalten geschaffen, und gerade in den heise-foren finden sich jene menschen, von denen der gefährlichste widerstand und die wirksamste aufklärung zu erwarten wäre. Das werk der anderen wird durch alle kanäle mit ständig beschleunigtem tempo vorangetrieben.

Googles geheime agenda

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, UFO und fliegendes, Zwangshypnose, geschrieben am 11. September 2008 von Augenmensch

Endlich ist die geheime agenda googles ans tageslicht gekommen. Die planungen bestätigen, was informierte menschen schon immer geahnt haben, wenn sie über die ständig zunehmende bedeutung einer ehemaligen suchmaschine nachdachten.

Die strategischen planungen googles enden im jahr 2012. Das ist das jahr, in dem die anderen die erde übernehmen werden. Von daher ist klar, wer hinter google steht. Die kürzlich erst offenbar gewordenen bildmanipulationen in google earth dürften einzig dazu dienen, die irdischen aktivitäten der anderen vor den menschen zu verbergen, um eine lokale dokumentation zu aufklärungszwecken und einen lokalen widerstand zu verhindern. Und jene insider bei google, die teils deutliche hinweise auf die wirklichkeit™ gegeben haben, sie dürften ihr wissen aus allererster hand gehabt haben. Denn google spielt eine zentrale rolle in den plänen der anderen. Aus einer kleinen firma ist eine vorrichtung geworden, die für immer mehr menschen das fenster zur welt wird, in der sie leben; was in google nicht existiert, mag zwar noch eine wirklichkeit haben, es hat aber keine wirksamkeit mehr. Es ist google, wenn die menschen den eindruck einer überfülle von information bekommen, während sie gleichzeitig verdummt werden und in einen zustand immer größerer harmlosigkeit und unmündigkeit geraten.

Im folgenden seien die agenda und die sonstigen dokumente mit nur spärlichen kommentaren wiedergegeben. Das original ist zum teil in englischer sprache geschrieben und war damit leicht lesbar und übersetzbar. Allerdings waren größere und recht entscheidende passagen auch in gordafirbo gehalten, der sprache der anderen. Hier ist die richtige lesart nicht immer völlig sicher, da unser sprachexperte nur selten gelegenheit erfährt, seine kenntnisse an händischen niederschriften, die übrigens oft sehr stark gekürzt werden, zu verfeinern. Die folgenden bilder mögen einen eindruck in die schwierigkeiten beim lesen und interpretieren derartiger texte geben:

Schriftbeispiel gordafirbo – Eins

Schriftbeispiel gordafirbo: zwei

Schriftbeispiel gordafirbo: drei

Wenn die sprachliche präsentation der übersetzung nicht immer optimal ist, liegt es auch an den unsicherheiten der lesart einer außerirdischen und kaum erfassbaren sprache. Auch in dieser wenig eleganten sprachlichen formulierung wird klar, welche rolle google in den plänen der anderen einnimmt. Angesichts der gewaltigen bedeutung dieses textes für die gegenwart und zukunft der erde haben wir auf jede sprachliche glättung und verfeinerung der übersetzung verzichtet, um die information möglichst schnell veröffentlichen zu können.

1996 oder 1997: [Notiz in gordafirbo]
Nach primitiven [bewohnern der erde, anm. der redaktion] ein netzwerk von rechnern ist geben. Muss denen gemacht werden sie machen viel zeit darin und nicht leben leben. Je mehr zeit desto weniger zeit wir brauchen. Die müssen finden was primitive suchen primitive suchen. Am besten ganz ohne kolorer suchen. Was hat kolorer denen bei zu suchen was. Nicht kolorer gugulel.

[Anmerkung der redaktion: das gordafirbo-wort kolorer meint einen bedeutungskreis von einsicht, der fähigkeit zum pläneschmieden und sich verschwören, hören, handeln, rengerloler, riechen und sehen. Die genaue bedeutung der sinnesleistung rengerloler ist uns zurzeit völlig unklar. Es handelt sich bei kolorer um ein so genanntes duales Wort, das gleichermaßen als verb und als nomen verwendet wird, und zwar oft innerhalb der gleichen aussage. Es wäre durch „intelligenz“ sehr unzureichend übertragen. Das Wort gugulel bezeichnet ein verhindertes wachstum, das von der betroffenen lebensform als erhöhtes wachstum wahrgenommen wird. Es spielt in der theorie der anderen von der manipulation einer wirtschaft eine überragende rolle. Die große kompaktheit und der gedrängte ausdruck im gordafirbo sollte an diesen bespielen ebenso klar sein wie die schwierigkeiten, die sich dem lesenden menschen auftun.]

Machen software suchen kolorer gugulel machen. Wohnraum mond-innen euch für. Machen wenn machen.

[Anmerkung der redaktion: Ein verb, dass zum anfang und zum ende einer aussage aufscheint, kennzeichnet sowohl eine frage als auch eine imperative form. Es gibt im gordafirbo keinen syntaktischen unterschied zwischen einer frage und einem befehl.]

1997: [Notiz in englisch]
Das größte problem in der operativen einführung eines netzdienstes, der bereits durch andere anbieter besetzt ist, liegt am erringen der aufmerksamkeit für das neue produkt. Wir brauchen eine sehr gute idee. Unsere bisherigen wissenschaftlichen veröffentlichungen über die struktur der verlinkung im internet haben nur geringe aufmerksamkeit und außerhalb der fachpresse kein echo gefunden. Sirlogi sagte mir, dass wir nicht an die intelligenz, sondern an die primitive gehässigkeit der menschen appellieren müssen, wenn wir überhaupt einen erfolg haben wollen. Immerhin steht unsere wohnung im mond auf dem spiel, wir müssen dringend aktiv vorgehen.

1998: [Notiz in gordafirbo]
Geben primitive fühl hass fühl zustimmung geben. Werben nicht wie andere werben. Netscape microsoft geeignet jetzt windows 98 gegeben. Sagen ihr was denken primitive kolorer wissen sagen. Nicht preis schönheit. Ansatz technische lösung verzichten ansatz. Suchen „more evil than satan himself“ finden microsoft oben. Machen gerede machen. Porgokogo!

1998: [Notiz in englisch]
Wir werden unser angebot und unsere firma nach dem wort „gugulel“ benennen. Das wird nur von eingeweihten verstanden, und die werden unsere absichten ganz schnell verstehen. Dass demnächst bei der suchphrase „more evil than satan himself“ jeder an uns denkt, weil er microsoft damit findet, das ist in ein paar jahren wieder vergessen. Wir werden es einfach durch einen eigenen slogan „Don’t be evil“ überlagern.

1999: [Notiz in gordafirbo]
Fererkogo! Aufhalten uns können primitive aufhalten. Fererkogo! Weiter weiter. Zeit kurz, cenene viel.

[Anmerkung der redaktion: cenene steht für propaganda verbreiten, unklarheit stiften, lähmen, dumm machen und töten. Es ist ein impliziter imperativ, hat also auch in aussagen einen befehlsartigen charakter. Einige aufklärer sehen hier einen zusammenhang zur benennung des fernsehsenders cnn, dies dürfte aber eher eine zufällige ähnlichkeit sein.]

1999: [Notiz in englisch]
Wir haben es fast geschafft! Die anderen haben nur lob für unsere arbeit. Aber wir müssen von die menschen immer mehr von der vorstellung wegbringen, dass man bei uns suchen kann, wir müssen ihnen ein immer größeres angebot bringen. Die menschen müssen glauben, dass wir das eigentliche internet sind. Nur so können wir die ausgewogenheit zwischen einem scheinbar für jeden und alles offenen internet und der erforderlichen vernichtung der menschlichen möglichkeiten zum tun erhalten. Die menschen müssen uns nehmen, wenn sie schreiben, kommunizieren, lesen, atmen, denken. Sie dürfen uns nicht einen moment lang entkommen. Dann erst sind wir wirklich am ziel. Wir brauchen einige sehr talentierte programmierer, die bereit sind, an einem solchen projekt mitzuwirken. In zukunft ist bei jedem einstellungsgespräch zu fragen, wie der mensch zur raumfahrt steht und wie groß seine bereitschaft ist, selbst im weltraum zu leben. Nur, wer sich von der erde und von der menschheit völlig verabschiedet, ist für unsere projekte brauchbar.

1999: [Notiz in englisch]
In zukunft werden alle programmierungen in der sprache palyrdo durchgeführt. Irdische programmiersprachen sind für die beabsichtigten manipulationen ebensowenig geeignet wie irdische technologie. Der webserver ist so konfiguriert worden, dass skripten in palyrdo einen dateinamen auf .py erhalten. Die idioten da draußen werden bestimmt denken, wir nehmen python.

2000: [Notierter quelltext in palyrdo]
fe [ r-rr ] : gro sirdo, kale 23 : risdo org.
fe [ ad ] : gro sirdo, kale !sex! : mere, pelor org.
fe [ js ] : gro sirdo, kale $cllct accmlt$, cnt org.
kri kri : gro irk irk org. (*).
ef [ mn ] : o-fe : mn=o-par (qa).!!

[Anmerkung der redaktion: Dieses kaum lesbare fragment in palyrdo, einer sprache zur programmierung vernetzter, teilintelligenter, gehorsamer quallenhirne, könnte den ersten entwurf des später eingeführten werbesystemes adsense darstellen. Leider haben wir keine geeignete maschine, um es zu testen. Aber so viel ist sicher: Es handelt sich nicht um software für einen irdischen computer; die großen cluster hat google für andere, interne zwecke errichtet, nicht für seine extern sichtbaren funktionen.]

2001: [Notiz in englisch]
Bis jetzt hatten wir einen überwältigenden erfolg. Nun geht es um die weltherrschaft. Wir müssen an das geld, an immer mehr geld kommen, um mithilfe des geldes immer mehr einfluss auf andere projekte nehmen zu können. Wir machen es wie Sirlogi immer sagt, wir appellieren an die dummheit. Wir müssen jedem die möglichkeit geben, reklame auf seinen websites zu schalten. Gier ist dumm. Ein paar cent kriegen die gierigen, und den großen profit machen wir. Damit kaufen wir uns bei freien browserprojekten und bei anderer freier software rein, bis wir unentbehrlich werden. Wir sind das internet. Wir sind der computer. Wir sind das leben. Wir sind google.

2002: [Notiz in gordafirbo]
Geben primitive tenifir geben. Geben tenifir gulugel geben.

[Anmerkung der redaktion: Das gordafirbo-Wort tenifir meint ein wertloses technisches spielzeug, das sehr wertvoll aussieht. Ein tenifir wird verwendet, um es gegen etwas wirklich wertvolles einzutauschen, also so etwas wie beschränkte lebenszeit oder die möglichkeit zum selbstständigen handeln. Die anderen haben bei der übernahme der erde mehrfach tenifir für die menschen entwickelt, etwa das kino, den rundfunk, die fitness-center oder die sonnenstudios. Offenbar macht sich hier ein anderer darüber sorgen, dass zu viele menschen über das internet von der wirklichkeit™ der verschwörungen erfahren könnten und möchte deshalb google dazu auffordern, möglichst viel lebenszeit der menschen mit sinnlosen spielereien zu rauben.]

2003: [Notiz in englisch]
Satellitenbilder! Sinnloser geht es nicht, und die deppen werden stunden damit verbringen, sich die welt von oben anzuschauen. Wir müssen nur die ufos und die aktivitäten der anderen entfernen! Und wenn sich die deppen daran sattgesehen haben, dann kriegen sie noch nähere einblicke. Und wenn wir dazu ständig irgendwelche kamerawagen durch die welt fahren lassen müssen. Das geld ist kein problem. Jeder idiot glaubt schon, dass das internet etwas mit geldverdienen zu tun hat, und wir verdienen wirklich an diesem glauben. Ich hätte nie geglaubt, dass das so einfach geht.

[Anmerkung der redaktion: An dieser stelle ist eine größere zeitliche lücke. Offenbar fehlen etliche dokumente.]

2007: [Notiz in englisch]
Wir haben es wirklich geschafft! Ohne die anderen wäre das gar nicht möglich gewesen! Wer etwas sucht, der kommt zu uns. Viele schreiben und lesen ihre mail bei uns. Wer reklame im netz haben will, kommt zu uns. Wer einen stadtplan braucht, kommt zu uns. Wer beiträge im usenet lesen will, kommt zu uns. Wer statistiken für seine website braucht, kommt zu uns. Aber auch, wer ein blog führen will, denkt an uns, die wir es kostenlos zur verfügung stellen; wer eine galerie in das internet bringen will, denkt ebenfalls an uns. Und jeder hinterlässt seine spur bei uns, trägt unsere cookies in seinem browser durch ein internet, das voll von unseren diensten ist. Wir wissen von fast jedem, wann er es mit wem zu tun hat, was er liest, wofür er sich interessiert. Wenn sich irgendwo eine zelle des widerstandes bildet, können wir sie vernichten. Oder einfach nur dafür sorgen, dass diese leute keine gleichgesinnten mehr im internet finden. Alles kommt aus unserer hand, und alles liegt in unserer hand. Unsere arbeit bei den os-projekten war hervorragend, und der „freie“ firefox kommt mit unserer als toolbar getarnten schnüffelsoftware, damit wir etwas über das netzverhalten der meisten menschen erfahren. Und diese firefox-nutzer halten sich auch noch für intelligent! Ganz große klasse. Wir stecken jede menge geld in alle möglichen projekte und sind überall unentbehrlich geworden. Wer sich gegen uns auflehnt, der wird von uns zerschmettert. Als wir den programmierern der freien cms gesagt haben, dass sie eine angabe an jeden link anfügen sollen, der uns davon befreit, diesem link eine relevanz für suchergebnisse zu geben, da haben die das gemacht. Jetzt haben wir sogar einen freibrief, die dinge so zu interpretieren, wie uns das passt. Und das netz ist voller reklame, unsere kriegskasse quillt über. Wir müssen den nächsten schritt gehen. Wir müssen der einzige zugang der menschen zum internet sein. Alles muss über uns gehen, und niemand darf uns auf die finger schauen, wie wir das machen. Wir wollen die welt. Wir wollen den mond. Wir brauchen einen eigenen browser. Wir brauchen gehirnwäsche, dass alle diesen browser nehmen. Wir sind google, die herren der welt.

2007: [Notiz in gordafirbo]
Machen browser C++ machen. Nicht nicht wir. Primitive opensource wollen, machen so. Sammeln alles euer browser sammeln. Nicht opensource. Nur cenene opensource tenifir cenene. Gogadarka!

2008: [Notiz in englisch]
Der browser ist fertig und die nutzungsbedingungen sind geschrieben. Mal schauen, ob die deppen da draußen das lesen und trotzdem unseren browser benutzen. Wenn ja, denn können wir unser soll als übererfüllt betrachten. Diese deppen machen alles mit. Wenn nicht, sagen wir einfach, dass es nur eine beta-version war und dass wir uns deshalb keine besondere mühe mit solchem formalkram gegeben hätten. Wenn die da draußen wüssten, wie viele hirne an jedem detail sitzen!

[Anmerkung der redaktion: die folgenden texte sind offenbar eine eher oberflächliche planung in die zukunft, die schon einmal aufzeigen kann, welche produkte google in den nächsten monaten und jahren ins internet stellen könnte. Alle diese texte sind auf englisch verfasst worden. Dies ist die geheime agenda googles für die komenden jahre. Sie verdeutlicht, wie zunehmend die marktmacht benutzt werden soll, um das gewünschte verhalten der meisten menschen zu erzwingen.]

2008: Ein spezialist muss daran gesetzt werden, dass alle unsere dienste am besten nur noch mit unserem eigenen browser laufen. Im idealfall sollten sie mit anderen browsern gar nicht mehr funktionieren. An erster stelle steht unser maildienst, der jetzt schon eine vielzahl abhängiger nutzer hat und über pop3 und smtp nur sehr zähflüssig und fehlerreich zur verfügung steht. Die nächste version darf nicht mehr mit dem internet-explorer und nach möglichkeit auch nicht mit opera und firefox funktionieren. Nicht funktionieren kann hier auch heißen: die anwendung wird unerträglich langsam. Aber auch beliebter tenifir wie google maps muss richtig große probleme machen, wenn man nicht entweder unsere anwendung oder unseren browser benutzt.

2009: Mithilfe unseres geldes werden wir dafür sorge tragen, dass unser browser einschließlich der zusatzprogramme zur standardinstallation der meisten betriebssysteme gehört, die mit einem neu gekauften rechner ausgeliefert werden. Die größeren linux-distributionen werden das sowieso ausliefern, damit sie eine alternative zur desktop-entmündigung sind. Und die paar fundamentalisten des open-source, die eine debian verwenden, die werden wir einfach zu terroristen erklären lassen. Und debian werden wir verbieten lassen. Genau wie jedes andere system, das nicht zu unseren plänen passt. Wir haben da einflussreiche gehilfen in der uno und der regierung der usa, die am gleichen strang ziehen, weil sie ebenfalls von den anderen unterstützt werden. Nichts kann uns aufhalten.

2010: Der nächste dienst muss vorbereitet und noch in diesem jahr fertiggestellt werden: Google brain. Eine möglichkeit, alle gedächtnisinhalte auf unseren servern abzulegen. Niemals wieder etwas vergessen. Erinnerung auf einen einfachen klick. Das ist ein versprechen, dem die meisten vergesslichen menschen wohl gern folgen werden. Das schreib-/lesegerät für das gehirn ist schon 2006 mithilfe der anderen fertig gestellt worden, jetzt muss es von unserem browser angesteuert werden. Gut, dass es die usb-schnittstelle gibt. Dieser serielle bus ist wirklich „universal“.

2011: Wenn google brain ein erfolg war, denn liefern wir jetzt erstmal an ein paar besonders gefährliche leute gefälschte erinnerungen aus. Da diese isolierten ärgernisverursacher im ruf von querulanten und spinnern stehen, werden eventuelle fehlfunktionen von den meisten menschen gar nicht bemerkt. Bei fehlerfreier funktion werden die ärgernisverursacher neutralisiert und kriegen sonnige erinnerungen eines schönen lebens für jeden bisherigen tag. Das bringt jede stimme zum verstummen. Wenn diese erste studie zur veränderung von gehirninhalten erfolgreich war, gibt es den ersten verkauf an unsere werbekunden, um künstliche erinnerungen an lustvolle sexuelle erlebnisse mit beliebigen produkten zu verbinden, die gewiss ordentlich gekauft werden. Damit sichern wir uns das nötige geld für den endkampf. Raumfahrt ist nicht billig.

2012: Die letzten monate von google. Unsere aufgabe hat sich sehr gewandelt. Nun geht es nicht mehr darum, dinge zu archivieren, sondern um das spurlose verschwindenlassen von menschen. Wenn die anderen einen menschen ausnullen, denn nullen wir ihn im internet und in der erinnerung seiner „freunde“ aus. Gut, dass inzwischen so viel soziales miteinander nur noch über das netz stattfindet und dass so viele menschen so vereinsamt und vereinzelt sind, dass ihr fehlen kaum noch auffällt. Die anderen können in aller ruhe und ohne großen aufruhr die menschen unschädlich machen, wir können entspannt in das innere des mondes umziehen und alles wird gut. Google hat seine aufgabe erfüllt. Die anderen sind zufrieden. Nun können wir unser wissen und unsere kekular in das terraforming des mars stecken.

Juni 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, geschrieben am 20. August 2008 von Augenmensch

Der 23. juni fällt aus!

„Google Maps“ hilft den verschwörern

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 12. August 2008 von Augenmensch

Ein „argument“ derer, die von der täglich überreich verabreichten zwangshypnose verblendet sind, ist das fehlen jeglicher beweise für die aktivität der anderen in einem dienst wie google maps. Sie meinen, dass es in den zum teil recht guten satellitenaufnahmen doch belege dafür geben müsste, dass die anderen großtechnische anlagen auf unserer erde errichtet haben; auch ihre gut eingerichteten landeplätze für den transport der menschen in das innere des hohlen mondes und auf dem mars müssten doch irgendwie sichtbar werden. Zumal ihre fluggeräte ja nicht gerade unscheinbar sind.

Wie kann man nur so verblendet sein! Natürlich ist google auf der seite der anderen und sorgt in seinen satellitenbildern für die systematische ausblendung aller merkmale der erdoberfläche, die einem menschen die augen öffnen könnten. Und nicht immer sitzt da jemand mit einem rest von gewissen am photoshop, um einen unübersehbaren hinweis auf die vorgenommene manipulation zu geben. Es ist übrigens so gut wie sicher, dass dieser hinweisgeber schon nicht mehr unter uns weilt. In solchen dingen machen die anderen keine halben sachen.

Auf jeder banknote

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Religion, Zwangshypnose, geschrieben am 11. Juli 2008 von Augenmensch

Auf jeder banknote jeder einigermaßen bedeutsamen währung befinden sich heutzutage kleine kreise, die auf dem ersten blick scheinbar ohne jede regelmäßigkeit in einem hingesprenkelten muster angeordnet zu sein scheinen. In der regel sind diese kreise in einem kontrastreichen farbton gehalten und fallen deshalb deutlich auf.

Manchmal wird dieses kryptische element völlig unverborgen auf die banknoten gedruckt, wie etwa bei den euro-noten (hier am beispiel einer note zu 10 euro gezeigt)…

Beispiel des eurions bei einer 10-euro-note

…und manchmal wird versucht, dieses besondere designelement in der gestaltung der banknote zu verbergen, wie dies etwa bei der britischen 20-pfund-note…

Eurion-muster am beispiel der note zu 20 britischen pfund

…recht unbeholfen mit einer musikalisch sinnlosen notenschrift oder sehr viel geschickter bei der 20-dollar-note der usa…

Eurion-konstellation in einer note zu 20 us-dollar

…in einer scheinbaren angabe des nominales geschehen soll. Aber selbst das geschickte verbergen dieses musters in den dollarnoten fällt sofort daran auf, dass die vorgeblichen nullen kreisrund sind.

Sie wissen gewiss nicht, was der nutzen dieser kleinen kreise sein soll. Und wenn sie jemanden anders danach fragen, wird er ihnen diese frage auch nicht beantworten können. Meistens wird die frage für völlig unerheblich und damit sinnlos gehalten. Warum das so ist, wird im weiteren verlaufe dieses textes klar werden. Selbst in ihrer bank wird man ihnen nicht weiterhelfen können, wenn sie nach dem sinn dieser gestaltung fragen. Man wird ihnen zwar sagen, dass es sich um ein „sicherheitsmerkmal“ handele, wird ihnen aber nicht erklären können, in welcher weise dieses merkmal fälschungen der banknoten erschweren kann. Es handelt sich ja nicht um eine spezialfarbe, die besondere optische effekte hervorruft oder ein spezielles verhalten unter ultraviolettem licht zeigt, sondern um ein makroskopisches etwas, das im gegensatz zu den richtigen sicherheitsmerkmalen jeder problemlos nachdrucken könnte.

Es scheint sich einfach nur um sinnlos angeordnete, kleine kreise auf der banknote zu handeln, scheinbar ohne erkennbares muster.

EurionDoch wenn sie die banknoten verschiedener währungen zur hand nehmen und dieses muster genau betrachten, denn werden sie bemerken, dass es nicht so regellos ist, wie wir alle glauben sollen. Eine bestimmte konstellation von fünf kreisen tritt immer wieder in exakt gleicher weise auf. Sie ist deutlich vergrößert in der nebenstehenden abbildung zu sehen. Wenn sie erst ihr auge dafür geschult haben, werden sie dieses muster auf allen banknoten jeder einigermaßen wichtigen währung finden. Fast jeder mensch auf der erde hantiert jeden tag mit geld, dass mit diesem muster bedruckt wurde, ohne zu wissen, um was es sich dabei eigentlich handelt.

Natürlich geht so etwas am freien internet nicht vorbei. Viele sehen darin ein merkmal, mit dem verhindert werden soll, dass die banknoten eingescannt oder mit einem farbkopierer dupliziert werden können. Tatsächlich weigern sich verbreitete programme wie photoshop oder paint shop pro, bilder von banknoten auszudrucken. Einige bieten sogar schon software an, die dieses muster in eigene dokumente einfügen, um ein kopieren dieser dokumente zu unterbinden.

Allerdings hat sich in ernsthaften untersuchungen von spezialisten für sicherheit und datenverarbeitung gezeigt, dass dieses muster keinen klaren zusammenhang mit der banknotenerkennung in grafiksoftware hat. Es werden auch bereiche aus einer banknote erkannt, die nicht mit diesem muster versehen sind, andererseits versagt die erkennung eines ausschnitts aus einer banknote durch grafiksoftware oftmals, obwohl er dieses muster enthält. Die naheliegende erklärung muss also falsch sein, dieses muster richtet sich nicht an software.

Es richtet sich nämlich an die menschen, die jeden tag mit diesem geld umgehen. Es handelt sich um einen der vielen hypnotischen befehle an die menschen, still die übernahme der erde durch die anderen über sich ergehen zu lassen. Dieses muster löst in der gewählten größenordnung ein cerebrales erregungsmuster aus, das blind für die wahrheit über die laufenden verschwörungen und die zusammenarbeit der regierungen mit den anderen macht. Die erstellung dieses musters ist das ergebnis jahrelanger forschung der anderen, und die tatsache, dass sich dieses muster auf beinahe jeden geldschein dieser welt befindet, ist der erdrückende beweis für die wahrheit™, dass höchste stellen der regierungen verdeckt mit den anderen zusammenarbeiten.

Das logo des apollo-programmesVielen ist schon aufgefallen, dass dieses muster eine gewisse ähnlichkeit zum sternbild orion hat. Zusammen mit der tatsache, dass es zunächst im europäischem raum auf banknoten gedruckt wurde, brachte diese beoabchtung den begriff „eurion-konstellation“ hervor. Und in der tat kann man feststellen, dass dieses oder ein sehr ähnliches muster immer dann von den verschwörern verwendet wird, wenn die zusammenarbeit mit den anderen verborgen werden soll. Das nebenstehende bild ist zum beispiel das offizielle logo des us-amerikanischen apollo-programmes, in welchem dieses muster ebenfalls eingearbeitet ist, obwohl es astronomisch völlig sinnlos ist, da der orion aus lichtjahre entfernten fixsternen besteht, die keineswegs auf dem in kosmischen maßstäben recht kurzen weg zwischen erde und mond liegen. Wer die wahrheit™ kennt, der weiß natürlich, was der eigentliche zweck des apollo-programmes war. Es handelte sich um eine direkte verhandlung über die übergabe der erde an die anderen, die zurzeit im inneren des hohlen mondes leben. Dieser wirkliche zweck musste mit allen mitteln vor den menschen verborgen werden, um einen wirksamen widerstand zu verhindern, und deshalb kam unter anderem diese optische hypnose zum einsatz, die nur notdürftig als ein sinnlos eingebautes sternbild getarnt war. (An einer anderen front sorgten die verschwörer dafür, dass die echtheit der mondlandungen unglaubwürdig scheinen musste, um die wirklichkeit™ so gut wie möglich zu verbergen. Zu diesem zweck haben sie sogar eigens gefälschte bilder des ereignisses angefertigt, verbreitet und für die entdeckung der vielen bildmanipulationen gesorgt.)

Versuchen sie einmal, bewusst auf dieses muster zu achten. Sie finden es nicht nur auf banknoten, sondern in verschiedenen abwandlungen auch in logos und manchmal in anderen drucksachen versteckt. Wichtig für die hypnotische wirkung ist die passende größe — die verschwörer stellen in ihrer medienarbeit in der regel sicher, dass im druckprodukt oder auf dem fernsehbildschirm der richtige maßstab verwendet wird, damit sich das cerebrale erregungsmuster bilden kann und die gewünschte selektive wahrnehmung beim betrachter auslöst. (Das ist übrigens der grund, weshalb die beispiele in diesem text so skaliert wurden, dass sie keine wirksamkeit entfalten können.)

Durch anwendung dieser maßnahme wird es möglich, die gesamte erde zu deterraformen und in eine gemütliche welt für die anderen umzuformen, ohne dass die menschen den raub ihrer kosmischen heimat auch nur bemerken. Die verwendung von geld als medium ist ein recht genialer schritt, da kaum ein mensch die verwendung von geld vermeiden kann. Damit auch wirklich niemand entkommt, wird durch die auszahlung von sozialleistungen sicher gestellt, dass auch wirklich fast jeder mensch geld in die hand bekommt und in seinem alltag verwendet. Der erfolg ist verheerend. Während sich die menschen so etwas wie die „tour de france“, die „fußball-EM“ oder irgendwelche trashshows in der glotze anschauen und sich dabei so richtig gut entspannen, wird die erde mit steigendem tempo umgestaltet. Und niemand wird nachdenklich, wenn er selbst seinen beitrag dazu leistet, indem er mit einem atmosphärenkonverter über gut ausgebaute straßen fährt und für die anreicherung der irdischen atmosphäre mit aromatischen kohlenwasserstoffen sorgt, die für den stoffwechsel der anderen unerlässlich sind.

Herein!

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Geheimbünde, geschrieben am 6. Juli 2008 von Augenmensch

Eingang eines Logenhauses der Freimaurer

Als häuser getarnt…

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 2. Juli 2008 von Augenmensch

…stehen die raumschiffe der verschwörer mit der technik der anderen bereit, die übersiedlung zum mond kann eigentlich beginnen. Es kann sich nur noch um eine kurze zeit handeln, bis die erde in die achtfingrigen hände der anderen übergeben wird.

Ein als gebäude getarntes raumschiff für die menschen auf dem weg zum mond

Fefe 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, geschrieben am 13. Juni 2008 von Augenmensch

Der wohl bekannteste deutsche Verschwörungsblogger ist natürlich auf Platz 23 gelandet. Wo auch sonst!