Archiv für das Themengebiet 'Vertuschung'

Die apollo-fernsehübertragung

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 3. Mai 2007 von Augenmensch

Es ist jedem leser dieses blogs völlig klar, dass die NASA niemals riskiert hätte, eine echte live-übertragung von der mondlandung um die ganze erde zu senden. Schließlich wurde dort auf der oberfläche des hohlen mondes kontakt mit vertretern der anderen aufgenommen, um die letzte phase der übernahme der erde durch die anderen zu klären. Wären die pläne der anderen und ihrer verschwörer auf der erde bekannt geworden, hätte dies das ganze projekt erheblich komplizieren können.

Deshalb gab es diese gefälschte „fernsehübertragung“, die man in ihrer überaus bescheidenen qualität genau so gut bei mir im badezimmer hätte drehen können. Deshalb wurden die bilder auch mit einer gewissen verzögerung ausgestrahlt, damit bei eventuellen pannen im studio auf der area 51 noch schnell eingegriffen werden kann. Und es kam zu pannen. Wer sich damals gefragt hat, warum vom moment der landung auf dem mond bis zu den ersten bildern fast eine stunde verging, der sollte sich mal anschauen, mit welchen problemen die techniker bei ihrer fälschung zu kämpfen hatten.

Informationen zum mond

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 24. April 2007 von Augenmensch

Wer von den medialen helfern der anderen nach einem leben vor der glotze völlig verblendet ist, könnte die mond-verschwörung leicht für unfug halten, trotz aller merkwürdigkeiten um die apollo-mission. Deshalb kann man gar nicht genug auf die zusammenstellungen der lunaren merkwürdigkeiten hinweisen, die im internet offen zugänglich sind.

Die folgende kleine linksammlung ist nicht vollständig, aber doch schon sehr erdrückend.

Was geht auf dem mond vor?
Eine kleine zusammenschau dessen, was auf den offiziellen nasa-seiten nicht zu lesen ist. Es gibt bewegliche objekte, plötzliche leuchterscheinungen, ruinenartige anomalien auf der oberfläche und eine atmosphäre. Das ist nicht die wüste, unbelebte und uninteressante welt, die uns die nasa und die schergen der anderen verkaufen wollen.

Mond, woher bist du?
Dieser interessante text von „China intern“ drückt eine beobachtung aus, die schon im vorherigen link zu lesen war. Für die vielen regelmäßigen leser des offiziellen deutschen verschwörungsblogs ist das keine neuigkeit, aber für den größeren teil der menschheit, für die vielen zwangsverdummten, sollte es ein weltbild zusammenbrechen lassen: Der mond ist hohl. Und er ist ein raumschiff. Das sagen nicht etwa so genannte „verschwörungstheoretiker“, sondern ernsthafte wissenschaftler aus russland, also fernab der nasa-gedankenkontrolle. Der mond besteht nur aus einer kruste, ist also hohl. Sagen wir doch auch…

Die apollo-seite
Dass die „offizielle“ version der apollo-mission nicht den tatsachen entsprechen kann, ist klar. Hier werden die widersprüche und offenbaren lügen der offiziellen version von nasa und schergen der anderen systematisch auseinander genommen, bis beinahe nichts mehr von ihnen übrig bleibt. Wer danach noch an das glaubt, was den menschen als ergebnis der apollo-mission verkauft wird, ist ein nicht mehr zu erreichender religiöser fundamentalist, der seinen altar gegen den fernseher und seinen aberglauben gegen eine blinde wissenschaftsgläubigkeit eingetauscht hat.

Keine einheitliche schwerkraft auf dem mond
Selbst eine sehr seriöse quelle, die in ihren darstellungen nahe beim „offiziellen“ betrieb der wissenschaft steht, muss einräumen, dass das schwerefeld des mondes überraschende anomalien aufweist. Das verwundert den eingeweihten nun gar nicht, da es sich beim hohlen mond doch um ein raumschiff handelt. Unter der oberfläche befinden sich technische anlagen von einem ausmaß, dass den meisten menschen unvorstellbar ist. Das bleibt natürlich nicht ohne auswirkungen auf die menschlichen bestrebungen der raumfahrt: „Der im Vorhinein berechnete Orbit änderte sich oftmals sehr schnell und einige Raumsonden stürzten sogar ungewollt auf die Oberfläche.“

Lunar anomalies
Wer gut englisch lesen kann, findet hier einen überblick über viele bekannte anomalien auf der mondoberfläche. Wer sich mit dem lesen der englischen sprache etwas schwer tut, findet beeindruckende bilder, die sich jeder konventionellen deutung hartnäckig widersetzen. Die tätigkeiten der nasa werden hier sehr aufmerksam verfolgt, aber keiner der macher dieser site glaubt, dass apollo ein „fake“ war. Vielmehr erachtet man es als gesichert, dass hier eine genaue untersuchung großer anlagen auf der oberfläche erfolgte, zum teil werden die ruinen sogar auf dem apollo-fotos sichtbar.

Ach, und wer schon englisch liest, der wird sich bestimmt auch über diesen artikel aus der online-ausgabe der prawda freuen. Fernab der gut laufenden verdummungs- und manipulations-maschinen in brainwashington spricht man doch einen bemerkenswerten klartext selbst in den massenmedien: Vernunftgesteuerte aktivitäten einer fremden zivilisation zeigen sich in unerwarteter nähe, aber wir sind noch nicht psychologisch bereit dafür. Die rede ist hier natürlich vom mond, wie könnte es auch anders sein.

Rückwärts nach vorn

Ein Beitrag zum Themengebiet Geheimbünde, Vertuschung, geschrieben am 19. April 2007 von Augenmensch

Sicherlich, eine solche aussage wirkt zunächst nicht sehr vertrauen erweckend:

Durch die Entdeckung von Reverse Speech haben Sie jetzt die Möglichkeit, die wirklich richtigen Antworten zu finden. Sie kommen aus Ihrem Inneren, und Sie werden feststellen, dass es die richtigen Antworten sind.

Aber wenn man sich in aller ruhe (und nach möglichkeit mehrmals) anhört, wie die rückwärts abgespielten botschaften aus dem umfeld des US-amerikanischen mond-programmes deutliche hinweise auf die wirklichkeit des hohlen mondes und die vertuschung dieser wirklichkeit geben, denn ist das dennoch interessant. Aber ohne jeden zusammenhang mit der gesamten, völlig erdrückenden beweismenge für die mond-verschwörung könnte man den ergebnissen einer derart fragwürdigen analyse keine besondere beweiskraft zusprechen. So hingegen fügt es sich lückenlos in das bild.

Die euro-banknoten

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Vertuschung, geschrieben am 10. April 2007 von Augenmensch

wasfehlt

Ich habe mich wirklich ausführlich mit allen euro-banknoten befasst. Ich habe mir alle elemente genau angeschaut und kritisch untersucht. Ich habe bilder der banknoten gespiegelt, vergrößert, in falschfarben dargestellt und dem kleinsten detail meine aufmerksamkeit gewidmet. Dabei ist mir eine alarmierende tatsache aufgefallen:

Nirgends auf irgendeiner euro-banknote findet sich irgend eine referenz auf die zahl 23. Kein element kommt 23fach auf diesen banknoten vor. Es gibt sehr wohl grafische elemente, die in 24facher oder 22facher wiederholung auftauchen, aber die zahl 23 wird in auffallender weise gemieden.

Das kann niemals ein zufall sein.

Tatsächlich zeigt sich in dieser völligen vermeidung der zahl 23 das wirken der verschwörer. Jeder kann sich davon überzeugen, indem er sich eingehend mit einem satz euro-banknoten beschäftigt. Bei einem künstler, der die banknoten entwirft, wäre eine solche vermeidung sehr ungewöhnlich, aber die verschwörer in der europäischen zentralbank wissen genau, was sie tun. In ihrem besteben, ihre mitwirkung an der weltweiten verschwörung so zu vertuschen, dass sie auch von einem sehr aufmerksamen menschen nicht bemerkt werden kann, haben sie ihre mitwirkung an der weltweiten verschwörung belegt.

Die beweise sind erdrückend: Das scheinbar unerklärliche fehlen jeglicher 23fach auftauchender elemente in den euro-banknoten ist ein deutlicher beleg für die teilhabe der europäischen zentralbank an der weltweiten verschwörung gegen die menschheit. Jeden tag halten sie die beweise dafür in der hand, dass die verschwörer ihr treiben mit allen mitteln vertuschen wollen.

Daran sollten sie immer denken.

UFO-alien-invasion nahezu abgeschlossen

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Krankheiten, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 8. April 2007 von David Kupferfeld

Der folgende beweis spricht eine unmissverständliche sprache: Die auf dem hohlen mond stationierten invasoren haben ihre zum abtransport der menschheit benötigten raumschiffe auf die erde gesandt:

mondinvasionstablette

Auf der abbildung zu sehen, zwei packungen eines schlafmittels vom selben hersteller. Oben die alte packung und unten die neue. Auf der oberen ist auf der linken seite klar angedeutet, was da vom mond auf die erde rieselt: Versklavungsraumschiffe.

Aus oberen führungsriegen der ANDEREN erging der erlass an die mitverschwörer in den pharmaunternehmen, jetzt, so kurz vorm abtransport der menschen in die bergwerke der venus, alle beweise verschwinden zu lassen. Und wer bewahrt schon medikamentenpackungen auf?

Bemerkenswert ist abschliessend noch, dass sich die invasionsszene ausgerechnet auf einer packung schlaftabletten fand. Wer jetzt nicht aufwacht, wird es spätestens auf der venus.

Die sonden der anderen

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 25. März 2007 von Augenmensch

Eine Sonde der Anderen

Der erste eindruck dieses bildes täuscht. Es handelt sich keineswegs um eine jugendliche deckenleuchte im stil der frühen neunziger jahre, die sich hier unpassenderweise in einen wald verirrt hat, sondern um ein wirkliches außerirdisches flugobjekt.

Diese immer wieder beobachtbaren objekte haben einen durchmesser von schätzungsweise einem meter und eine höhe von schätzungsweise 40 zentimetern. Eine genaue bestimmung der größe ist nicht möglich, da beobachter bei annäherung durch außerordentlich starke elektrische felder gelähmt und bewusstlos gemacht werden. Diese elektrische schutzvorrichtung ist auch der grund dafür, dass es nur relativ wenige gute fotos dieser geräte der anderen gibt. Natürlich sind diese geräte, die von einer außerirdischen und überlegenen flugtechnik zeugen, unbemannt. Wer einmal einem anderen gegenüber stand, wer nur einmal ein gut fünf meter großes, am ganzen körper von grün-blau schillernden schuppenbündeln überdecktes wesen gesehen hat, findet schon die vorstellung absurd, dass sich die anderen in solchen geräten befänden.

Diese geräte sind der „harte kern“ des ufo-phänomens. Es sind die sonden der anderen, mit deren hilfe sie den fortschritt ihres programmes zum deterraforming der erde überwachen — sie benötigen schließlich zum leben einen hohen anteil aromatischer kohlenwasserstoffe in der atemluft und trockenes klima bei etwas höheren temperaturen. Vorher ist eine übernahme der erde wenig sinnvoll.

Wer sich nur oberflächlich mit dem ufo-phänomen beschäftigt hat, ist vielleicht überrascht. Was ist mit diesen ganzen nächtlichen lichtern, den großen flugscheiben, den unerklärlichen radarechos, den immer wieder berichteten nahbegegnungen? Dieser lärmende und voller widersprüche steckende teil des ufo-phänomens hat nichts mit der flugtechnik der anderen zu tun. Es handelt sich um reine projektionstechnik. Die ereignisse werden in ähnlicher weise in die irdische atmosphäre projiziert, wie menschen einen film auf eine leinwand projizieren. Es dient — genau wie die kornkreise und die erscheinungen biologisch unsinniger tierarten — allein der ablenkung von diesem harten kern des phänomens. Die anderen brauchen nicht mehr hierher zu kommen, sie sind schon hier und warten im inneren des hohlen mondes darauf, dass sich die zeiten erfüllen.

Freilich dienten die ufo-projektionen nicht nur zur ablenkung, sondern auch zur beeinflussung des menschlichen kulturprozesses. Kein scherge und mitverschwörer hätte der menschheit die kostspielige entwicklung von raumfahrttechnik erklären können, wenn nicht ein solcher anreiz vorhanden gewesen wäre. Und die menschheit brauchte raumfahrttechnik, sollten die verschwörer doch in das innere des hohlen mondes umsiedeln. Natürlich haben die anderen bei ihren ersten projektionen absurde fehler gemacht. Die seltsamen, von dampfkraft getriebenen luftschiffe, die zum ende des 18. jahrhunderts die welt heimsuchten, waren einfach nur absurd. Aber die anderen sind ja nicht allein, und ihre schergen auf erden haben für eine wirksame vertuschung der fehler der anderen gesorgt.

Eine weiterere eigentümlichkeit der projektionstechnik der anderen ist es, dass lichtspiele natürlich niemals materielle überreste hinterlassen. Dadurch wirkt das gesamte ufo-phänomen auf die meisten sich für „aufgeklärt“ haltenden menschen sehr unglaubwürdig, was sich gut mit den absichten der anderen deckt. Selbst, wenn einmal jemand durch zufall (denn auch die technik der anderen ist nicht unfehlbar) einmal eine solche sonde der anderen in die finger bekommt, wird ihm niemand glauben. Erstens sehen diese sonden nicht wie ufos aus, und zweitens gibt es sowieso keine ufos. Die schergen der anderen bei den polizeibehörden, in den gehirnwäscheämtern und bei den geheimdiensten werden keine probleme haben, das verräterische material verschwinden zu lassen und den beobachter unschädlich zu machen.

Abstrakte gefahr

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, Vertuschung, geschrieben am 15. März 2007 von Augenmensch

Endlich geben die nachrichten-, gehirnwäsche- und sicherheits-ämter zu, dass der ganze news-ausstoß nichts als eine ablenkung von der wirklichen bedrohung durch die anderen ist.

Nach den islamistischen Propagandavideos vom Wochenende sprechen Politiker von „erhöhter abstrakter Gefahr“ und fordert die Verwaltung der LMU München die gegenseitige Bespitzelung.

Klar doch, bespitzelt euch untereinander, seid immer auf der hut vor dieser „gefahr“, die sogar von den verschwörern als eine abstrakte bezeichnet wird. Unterdessen machen die anderen hier ungestört weiter. Und jeder, der die wahrheit beim namen nennt, wird als paranoid beschimpft.

Deutsche mondmission

Ein Beitrag zum Themengebiet Medien, Technisches, Vertuschung, geschrieben am 1. März 2007 von Augenmensch

Jedem leser dieses blogs ist es klar, was der wahre zweck einer mondmission im nationalen alleingang ist. Die führungskaste eines staates will sich im am ende einer von menschen bewohnten erde einen platz im inneren des hohlen mondes sichern. Da nimmt es nicht wunder, dass auch die brd derartige ambitionen entwickelt.

Klar ist natürlich auch, dass gegenüber den medien ganz andere gründe für eine solche mission angegeben werden. Schließlich müssen die einfachen leute dumm gehalten werden:

Deutschland könnte in den Kreis der ambitionierten Raumfahrtnationen vorstoßen.

Klar doch, die reproduktion längst getätigter messprogramme ist sehr „ambitioniert“.

Die Mission sollte eine langfristige Leuchtturmfunktion haben.

Zumindest zeigt sie aufgeklärten menschen wie ein leuchtturm, wo es lang geht. Die anderen übernehmen die erde, ihre schergen unter den menschen gehen in das innere des hohlen mondes.

Langfristig hoffen die Wissenschaftler, vom Mond wertvolle Rohstoffe auf die Erde transportieren zu können

Fragt sich nur was? Etwas „mineralöl“?

Dass mit der entwicklung eines weltraumfähigen trägersystems auch gleich interkontinentalraketen verfügbar sein würden, sei nur am rande bemerkt. Eine schlacht ums überleben der menschheit ist zu erwarten. Alle wollen sie in das innere des hohlen mondes.

WTC 9/11 – 23 minuten

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, Vertuschung, geschrieben am 1. März 2007 von Augenmensch

Das ist ja eine sonderbare aufzeichnung der BBC-News. Was hier gezeigt und berichtet wird, ist der anschlag auf das world trade center vom 11. september 2001 – bilder des entsetzens, die wohl niemand mehr vergessen kann. Beachtlich ist hieran nicht nur, dass unmittelbar nach dem anschlag der „täter“ schon bekannt gemacht wurde. Ganz eindeutig wird aus dem nichts heraus auf Osama ibn Ladin verwiesen, obwohl doch alle stellen so „überrascht“ von diesem anschlag gewesen sein wollen.

Nein, das bemerkenswerte ist der gesprochene text und der ticker in diesem live-bericht. Die einsturz des zweiten turmes (solomon brothers building) wird hier 23 minuten vor seinem einsturz gemeldet. Auch die reporterin vor ort berichtet darüber. Was für ein „zufall“. 23 MINUTEN vorher. DREIUNDZWANZIG minuten.

Die verschwörer „unterschreiben“ ihre taten immer noch.

Mehr gibt es bei side effects. Wer sich selbst überzeugen möchte, kann dies an hand einer zeitlichen aufschlüsselung tun.

Nachtrag: Die BBC hat doch  tatsächlich die bänder von diesem historischen ereignis „verlegt“.

Die bildzeitung mal wieder

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, geschrieben am 1. Februar 2007 von Augenmensch

Bislang hat sich die bildzeitung immer als eifriger gehilfe der anderen und der verschwörer erwiesen, indem sie in ihren reißerischen und unwahren artikeln auf skurrile weise die wahrheit mit falschen behauptungen vermengt hat, um alle aufklärer zu diskreditieren.

Diese „tradition“ wird fortgesetzt, wie heute in der online-ausgabe sichtbar wurde:

Bildzeitung: Die marsmenschen sind im mars

Tief im Inneren des Mars könnten sie leben. Vielleicht in gewaltigen Höhlen, verborgen vor den Augen unserer Sonden… Haben Forscher des University College London endlich das Rätsel um die „Marsmenschen“ gelöst?

Wie jeder aufgeklärte zeitgenosse weiß, gibt es im moment im wahrsten sinne des wortes „mars-menschen“, aber die leben auf der oberfläche. Diese fehlinformation soll nur von den wirklichen zusammenhängen ablenken. Deshalb bekümmert sich das bekannte deutsche massenblatt auch nicht um die offensichtlichen verschwörungen rund um den hohlen mond, obwohl die gefälschten dokumente zum teil sogar von den verschwörern „unterschrieben“ wurden und sogar mit dieser unterschrift öffentlich ins internet gestellt wurden.

Lassen sie sich also von der bildzeitung keine mars-menschen unter der oberfläche verkaufen. Die anderen leben im inneren des hohlen mondes. Und sie sehen natürlich auch völlig anders aus – selbst eine flüchtige zeichnung von höhlenmenschen gibt einen besseren eindruck als die gehirnwäsche aus der deutschen journallie.