]]>Wegen des bevorstehenden Weltuntergangs am 21.12.2012 müssen die Adventskalender in diesem Jahr um 3 Türchen gekürzt werden. Deshalb hat der offizielle Maya-Adventskalender nur 21 statt 24 Türchen. Hinter den Kalendertürchen verbirgt sich jeden Tag ein neues, düsteres Weltuntergangs-Szenario […]
Wie sie dorthin gelagt sind? Mit reichsflugscheiben natürlich™!
]]>Quelle: NASA — geringfügig™ nachbearbeitet, um die struktur deutlicher™ zu machen.
]]>Menschen, die auf die von den anderen gesteuerte mediale propaganda™ hereingefallen sind, fragen dann häufig, wo die beweise™ für diese in ihren augen wahnwitzigen behauptungen sind. Sie glauben allen ernstes daran, dass sie zuverlässig über ereignisse informiert werden, bei denen sie niemals zugegen sind; und sie verneinen die einsichtsfähigkeit jedes zeitgenossen, der ihnen die wahrheit™ sagt. Das geht so weit, dass sogar absurde verschwörungstheorien von den gehilfen der anderen systematisch in die welt gesetzt werden, damit jeder, der die wahrheit™ kennt, durch eine schnelle verunglimpfung als „verschwörungstheoretiker“ abgehandelt werden kann, während die verschwörungspraktiker ungestört ihren machenschaften nachgehen können. Eine dieser künstlichen theorien ist die behauptung, dass die nasa im rahmen des apollo-programmes gar nicht auf dem mond gelandet wäre. Natürlich™ fand die mondlandung statt! Dort haben mit vollmachten ausgestattete militärs der vereinigten staaten von amerika mit den anderen die modalitäten für die übergabe der erde ausgehandelt. Das „wissenschaftliche“ programm dieser selenonauten freilich, das war eine tarnung — was auch erklärt, warum seine ergebnisse so bescheiden sind, dass us-präsident George W. Bush nach mutmaßlicher rücksprache mit seinen wissenschaftlichen beratern daran glaubte, dass man auf dem mond treibstoff finden könne.
Warum man dann nichts auf den fotos von der mondoberfläche sehen kann — das ist die übliche frage, die nach einer solchen erläuterung kommt. Nun, man kann eine menge auf den fotos der apollo-missionen sehen, wenn man nur genau genug hinschaut und weiß, was sich dort sehen lässt. Dass die darstellungen der verschwörer™ bei der nasa dabei keine große hilfe sind, sollte allerdings nicht überraschen. Ganz im gegenteil, es kann einem dabei helfen, die suche etwas einzuschränken. Beim versuch der vertuschung entstehen nämlich oft hinweise auf die wirklichkeit™ — wie etwa durch die angabe „false color“ zu den bildern eines mars, der sich mitten in einem terraforming-prozess durch jene menschen befindet, die sich nicht dauerhaft im inneren eines raumschiffes einrichten wollen.
Wenn man sich etwa durch die vorsätzlich unübersichtlichen apollo-bildarchive der nasa kämpft, ist man gut beraten, sich nur mit jenen fotos zu beschäftigen, zu denen es keine eindeutige angabe des bildinhaltes gibt oder die als defekt gekennzeichnet sind. Auf diese weise findet man etwa das bild AS17-135-20680, dessen hier verwendete version gern mit dem von der nasa veröffentlichten original verglichen werden kann:
Ein scheinbar völlig unbrauchbares foto, das beim betrachten nur den eindruck eines „mondnebels“ zurücklässt.
Solche fotos entstanden aus technischen gründen. Die filmmagazine, die von den selenonauten des apollo-programmes verwendet wurden, enthielten ja eine definierte anzahl fotos; es wäre also sehr auffällig gewesen, wenn bilder mit verräterischen details einfach entfernt worden wären. Deshalb wurden sie einfach nachträglich noch einmal belichtet, um sie als völlig misslungene schnappschüsse erscheinen zu lassen, wenn sich darauf details zeigen konnten, die in der offiziellen darstellung des apollo-programmes unerwünscht waren. Ein einfaches und effizientes verfahren, das wirksam dem eindruck vorbeugte, dass der öffentlichkeit informationen™ vorenthalten würden. Als später die künstliche verschwörungstheorie einer niemals stattgefundenen mondlandung verbreitet wurde — wozu sogar aufwändige hollywood-produktionen wie capricorn one mit klaren parallelen zur mondmission produziert wurden — war eines der besonders kindischen und besonders leicht zu entkräftenden „argumente“, dass ja alle fotos der apollo-mission perfekt aussähen, was doch sehr unwahrscheinlich anmute. Es brauchte aber nur eine müßige viertelstunde in den apollo-archiven, um über die „leicht beeinflussbaren dummköpfe“, die jede noch so absurde „verschwörungstheorie“ glauben, herzhaft lachen zu können, denn diese archive sind voll von bildern wie dem oben gezeigten.
Allerdings lässt sich auf dem bild sehr wohl etwas erkennen. Eine art dunkles dreieck zeichnet sich ab. In solchen fällen ist ein bildbearbeitungsprogramm das ideale werkzeug zum wiederherstellen der wahrheit™ — denn ein kurzes anpassen des kontrastes nebst einer reduktion der dabei ebenfalls hervorgehobenen JPEG-artefakte durch ein wavelet-filter bringt diese form schnell deutlicher™ hervor und zeigt eine pyramide auf dem mond:
Und nein, dieses foto wurde nicht in ägypten gefälscht. Es handelt sich um die markierung eines einstieges in das innere des hohlen™ mondes in unmittelbarer nähe des landeplatzes von apollo 17, mutmaßlich aus dem inneren der landeeinheit fotografiert, das auf der erde gezielt unkenntlich gemacht wurde.
]]>Bitte unbedigt die zusätzliche dimensionsverzerrung beachten, die sich besonders deutlich™ an den gebrochenen linien in den fassaden der häuser zeigt. Hier wird nicht mit von menschen gebauten flugzeugen gesprüht, hier ist ganz klar die überlegene technik der anderen im einsatz!
]]>Die landschaften im nationalpark niedersächsisches wattenmeer sind zwar vielfältig, aber niemals so bunt wie dieses reinretuschierte rechteck auf den koordinaten 53°50′30,80″ nord, 8°33′59,91″ ost. Was wollen die dunkelmächte hier verbergen? Es werden gewiss nicht nur wattwürmer und vögel sein.
Und das schlimmste, beweisendste und deutlichste daran: Kaum schaute ich mir dieses artefakt einer stümperhaften bildfälschung genauer an, kaum begann ich damit, es mit älterem bildmaterial zu vergleichen, schon wurde die offensichtliche™ bildmanipulation von google durch eine kachel mit einer ganz gewöhnlichen schlicktextur ersetzt. Die dunkelmächte wissen sich zu verbergen!
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