Archiv für das Themengebiet 'Beweise'

Die südpol-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Beweise, Dreiundzwanzig, Vertuschung, geschrieben am 3. Juli 2009 von Augenmensch

Nicht enden wollen die gerüchte, dass sich am südpol etwas sehr besonderes und vor dem größten teil der menschheit geheim gehaltenes befindet, wenn auch die vorstellung, dass dort Adolf Hitler lebt, der mit einer kleinen sportscheibe der reichsflugscheibenmacht dorthin geflohen ist, eher eines dieser gerüchte der verschwörer ist, mit denen jeder gedanke an die wirklichkeit™ ins absurde gezogen wird. Einen erdrückenden beweis™ für die besondere bedeutung des südpoles im rahmen der laufenden verschwörungen liefert etwa google maps, wenn man eine darstellung des poles zu erhalten sucht.

Der Südpol bei Google Maps

Der südpol befindet sich also schon außerhalb der erde. Könnte man deutlicher ausdrücken, dass dort vor allem die sehr unirdischen anderen ihr unwesen treiben? Schade nur, dass die berechneten routen dorthin ziemlich wertlos sind, weil die erforderlichen verkehrsmittel nicht zur verfügung gestellt werden…

NASA findet apollo-filme

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 30. Juni 2009 von Augenmensch

Endlich ist schluss mit den erzählungen der ganzen schergen der verschwörer, die dem rest der menschheit sand in die augen streuen wollen, indem sie behaupten, dass die nasa-astronauten niemals auf dem mond waren. Bislang war ja die schlechte qualität der original-filmaufnahmen anlass für viel kritik, zumal die nasa auch angab, dass sie die originale verloren hätte. Doch jetzt wurden die hochqualitativen filme wiedergefunden, und endlich wird jedem klar, dass menschen zum mond gelangen können.

Es handelt sich nicht wirklich um eine überraschung. Denn viele menschen leben schon seit jahrzehnten im inneren des hohlen mondes, es ist für sie ein leichtes, ihre wirklichen gesichter hinter den verspiegelten visieren eines antiken astronautenanzuges zu verbergen und die alten szenen nachzuspielen. Nichts an diesen filmen wird anders aussehen, als ein auf dem mond gedrehter film eben aussieht — er wurde ja auch auf dem mond gedreht. Was für viele anhänger der von den verschwörern erzeugten verschwörungstheorien ein aufprall auf den boden der tatsachen™ ist, das ist für informierte menschen eine weiterer, erdrückender beweis™ für die wirkliche™ mondverschwörung. Die propaganda im dienste der pläne der anderen wird natürlich in allen hypnosemedien davon sprechen, dass nun endgültig bewiesen ist, dass es niemals eine verschwörung gegeben hat — aber genau zu diesem zweck wurde das schlechte material, die medial transportierte theorie einer im studio gedrehten apollo-mission und die jetzt erfolgende widerlegung eingefädelt. Nur wer die wahrheit™ kennt, kann sich gegen diese manipulatonen schützen — aber leider nicht gegen die todesstrahlen der anderen.

Der mond: Keine tote welt

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, geschrieben am 7. Juni 2009 von Augenmensch

Dass der mond keine tote welt ist, das wissen wir alle. Die mondoberfläche freilich — sie wird nach einer jahrzehntelangen desinformationskampagne von mindestens 268.011 kollaborierenden verschwörern von den meisten menschen für eine kahle wüste ohne eine spur der zivilisatorischen bearbeitung gehalten. Zwar halten sich die anderen vor allem in inneren des hohlen mondes auf, aber das heißt noch lange nicht, dass außen keine spur von ihnen zu sehen wäre. Ganz im gegenteil, die oberfläche des mondes ist überzogen mit deutlich sichtbaren bauwerken — schließlich müssen auch die anderen die außenhülle ihres raumschiffes gelegentlich warten, und in diesen dimensionen ist das keine sache von fünf minuten:

Und die nasa lügt. Denn die beweise sind erdrückend.

Und nicht vergessen: Wir werden alle sterben!

Das ufo-gewahrsame armband

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gedankenkontrolle, Medien, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 5. Juni 2009 von Augenmensch

Wenn die verschwörer die übernahme der erde durch die anderen vorbereiten, handelt es sich nicht um kinderkram, sondern um einen angriff auf der ganzen linie. Wichtig ist es dabei, dass die menschen unwissend gehalten werden und sich in sicherheit wiegen können, damit der große umzug 2012 reibungslos von statten gehen kann. Um dieses ziel zu erreichen, wird auch nicht davor zurückgescheut, nicht funktionierende anzeigegeräte der gegenwart irgendwelcher außerirdischer oder ihrer gerätschaften zu geringen kosten anzubieten, wie es zum beispiel im folgenden screenshot einer werbung auf einer typischen internet-anlaufstelle für beunruhigte menschen geschieht:

Armband, dass die gegenwart von ufos anzeigen soll…

Dieses armband für die gewahrsamkeit gegenüber ufos ist ungefähr so wirksam, wie das abdecken des kopfes mit einer aktentasche angesichts einer thermonuklearen detonation. Es kann bestenfalls über die bittere wirklichkeit™ hinwegtrösten, und dieser trost wird sich zusammen mit der hier verbleibenen menschlichen kultur unter den vernichtungsstrahlen der anderen in nichts auflösen. Aber wer hier regelmäßig mitliest, weiß ja schon, welche rolle das internet für die pläne der anderen spielt.

Die trübe wahrheit hinter dem mondnebel

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Geheimbünde, geschrieben am 3. Juni 2009 von Augenmensch

Es ist beinahe, als flöge man über eine nebelbank und schaute durch den nebel hindurch auf die oberfläche herunter. Das auswurfmaterial dieses kraters sieht nicht aus, als läge es auf dem boden crisiums herum. Es sieht aus, als schwebte es darüber. [1]

Alfred M. Worden, der pilot des kommandomodules von apollo 15, beschreibt mit diesen sehr merkwürdigen und eindringlichen worten seine eindrücke vom anblick des kraters proclus (nahe dem mare crisium) aus einer mondumlaufbahn heraus.

Wer die eigenschaften des irdischen mondes nur aus dem schulunterricht und aus den populärwissenschaftlichen büchern der verschwörerverlage im dienste der anderen kennt, wird diese beschreibung eines ausgebildeten astronauten der nasa und geschulten beobachters wohl mit leichtigkeit abtun können und die beschriebene beoachtung für das resultat eines lebhaften vorstellungsvermögens halten. Wer hingegen in der nebelbank gefangen ist, die seit einigen jahren von den verschwörern über die erde gelegt wird und im kopfe hat, dass die apollo-missionen niemals stattgefunden haben, der wird in diesen recht unerwarteten worten vielleicht ein weiteres indiz dafür sehen, dass die astronauten der angeblich gefälschten mondlandungen nicht einmal in der nähe des mondes waren und bei solchen beschreibungen auf ihre fantasie zurückgeworfen sind. Beides ist ein fehler.

Denn natürlich wusste und weiß Worden selbst sehr genau, dass seine wahrnehmungen der erscheinungen in der nähe des mare crisium völlig unmöglich zu sein scheinen. Dennoch getraut er sich, etwas dermaßen unmögliches mitzuteilen. Wäre er niemals in der nähe des mondes gewesen, hätte er keinen vorteil davon, sich eine derart hanebüchene geschichte auszudenken, und er hätte aus seinen kenntnissen gewiss etwas besseres und für die meisten menschen glaubwürdigeres zusammengereimt. Es ist ihm doch klar, dass auf einem trockenen und atmosphärelosen himmelskörper kein nebel entstehen kann. Schon diese kleine betrachtung macht klar, dass Worden hier bemüht ist, eine sehr verwirrende beobachtung zutreffend und wahrheitsgetreu™ wiederzugeben — und dass er folglich in der unmittelbaren nähe des wirklichen mondes etwas gesehen haben muss, das sich in keiner weise in die üblichen auffassungen von der beschaffenheit des mondes fügt.

Wer hier regelmäßig mitliest und deshalb etwas informierter ist, der weiß natürlich, dass der mond mitnichten ein natürlicher himmelskörper ist. Der mond ist in wirklichkeit™ hohl, und es handelt sich um ein raumschiff der anderen, die sich von dort darauf vorbereiten, die demnächst hinreichend deterraformte erde zu übernehmen. Der nebel entstand übrigens, als die anderen etwas von ihrem atemgas abließen, um die irdische delegation in einer für menschen atembaren atmosphäre empfangen zu können; dabei trat auch etwas feuchtigkeit aus, die für einige zeit in form fein verteilter eiskristalle über der oberfläche der ablassöffnung schwebte. Ein völlig unerwarteter anblick aus der mondumlaufbahn war die folge.

Zum Vergrößern des Bildes klickenIn der tat gibt es etliche fotos von der mondoberfläche, die dunstartige erscheinungen zeigen, an denen sich das licht zu brechen scheint. Das nebenstehende bild (für eine Ansicht in Originalgröße klicken) wurde etwa von der nasa-sonde clementine eingefangen. [2] Die darin abgelichtete seite des mondes ist nicht direkt von der sonne beleuchtet, sondern nur vom dürren, diffusen licht, das von der sonnenbeschienenen erdoberfläche zurückgestrahlt wird. Deshalb ist das bild auch sehr dunkel, und der mond sieht wie eine detaillose, schwarze scheibe aus. Die beiden hellen punkte im weltraum sind nicht etwa eine gruppe über dem mond schwebender ufos, sondern zwei ganz gewöhnliche fixsterne. Der interessante teil des bildes ist die völlig unerklärliche, diffuse leuchterscheinung am rande der dunklen, scheinbaren mondscheibe. Diese kann nur von einer lichtbrechung an gasen, eiskristallen oder wasserdampf in unmittelbarer nähe des mondhorizontes herrühren.

Auch die ursache dieser erscheinung ist leicht aufzuklären, es handelt sich hier ebenfalls um abgelassenes atemgas der anderen aus dem mondinneren. Der hintergrund dieser maßnahmen der anderen sind die während des apollo-programmes getroffenen vereinbarungen mit den verschwörern auf der erde. Diese gestalten die erde zu einem wohnlichen raum für die anderen um, und die anderen gestalten das innere des hohlen mondes zu einem wohnlichen raum für jene menschen um, die sich als sehr dienstbar gegenüber den anderen erwiesen. Der umzug wird im jahr 2012 stattfinden, und von den hienieden verbleibenden wird keiner am leben gelassen. Das ist die ganze trübe wahrheit hinter dem mondnebel.

Nur ein völlig uninformierter mensch kann angesichts der bedrückenden tatsachen den glauben aufrecht erhalten, dass es sich beim mond um einen natürlichen himmelskörper handele. Wer ein bisschen informiert ist, weiß es besser…

Es sieht künstlich aus. Es ist erstens so gut wie unvorstellbar, dass sich ein derartiges ding von selbst geformt haben könnte, und zweitens, wenn es sich doch von selbst geformt haben sollte, dass es in dieser form die zeiten überstehen konnte, seit denen der mond schon existiert. [3]

…und erkennt sofort den künstlichen charakter vieler gebilde auf der oberfläche des mondes. Kein wunder, dass die verschwörer mit so hohem aufwand dafür sorge tragen, dass die interessierteren menschen glauben sollen, dass es niemals ein astronautisches programm gegeben habe, das uns direkten aufschluss über den mond und erdrückende beweise seiner künstlichen beschaffenheit geben konnte. Die wirkliche™ verschwörung ist nicht die apollo-verschwörung, sondern sie ist noch um einige größenordnungen monströser. Und wir werden alle sterben.

Quellenangaben

[1] El Baz, Worden et al: „The Proceedings of the 3rd Lunar Science Conference“, 1972, Seite 95. Hervorhebungen von uns.

[2] Frame 18 der 66. umrundung vom 5. märz 1994, 21:07:59.339 uhr, die archivnummer dieses fotos ist LBA0018V.066. Vergleichbare erscheinungen sind auf einigen clementine-fotos sichtbar, dieses foto wurde ausgewählt, weil es in keinem fall durch einen optischen fehler entstanden sein kann.

[3] Der britische astronom dr. H. P. Wilkins kommertierte mit diesen worten eine 12 meilen lange, brückenartige struktur im mare crisium in einem interview mit der bbc. Zitiert nach „Patrick Moore’s Armchair Astronomy“, Patrick Moore, 1984, Patrick Stephen ltd.

Die globale erwärmung

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gedankenkontrolle, Medien, Technisches, geschrieben am 23. Mai 2009 von Augenmensch

Glaubt nicht die lüge von der „globalen erwärmung“!

Die verschwörer, diese beflissenen schergen der anderen, sie wollen euch weismachen, dass die globale erwärmung eine folge des so segensreichen technischen fortschrittes sei, der den menschen doch nur gutes bringt. Aber das ist nicht wahr. Die so genannte „globale erwärmung“ wird in wirklichkeit™ künstlich erzeugt, um die erde für die übernahme durch die anderen vorzubereiten. Zu diesem zweck werden überall erwärmungsmaschinen aufgestellt, deren zweck und funktion sich auch der stumpfesten einsicht aufdrängen muss, wenn sie nur ihre augen öffnet.

Um dies zu belegen, haben wir einmal eine erderwärmungsmaschine fotografiert, wie sie schon seit vielen jahren vielfach verborgen aufgestellt wurden. Inzwischen gehen die verschwörer davon aus, dass es nicht mehr nötig ist, im verborgenen zu arbeiten, und folglich sieht man die neueren maschinen ganz offen an den straßen stehen, während alle das märchen vom kohlendioxid und vom preis des technischen fortschrittes glauben. Und tatsächlich, die meisten menschen gehen achtlos an dieser in ihrer funktion offensichtlichen apparatur vorbei:

Eine erderwärmungsmaschine

Also: Glaubt nicht die märchen von der „globalen erwärmung“. Es handelt sich nicht um irgendwelche „treibhausgase“, sondern um eine bewusst angewendete globale heizung.

Wake up! Open your eyes!

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Technisches, geschrieben am 13. Februar 2009 von Augenmensch

Die anderen sind überall in den medien! Es gibt kein entkommen. Mit jedem wort werden unsere gehirne auf themen gerichtet, die vor allem den anderen gefallen — natürlich werden die truppen mit implantierten mikrochips ausschaltbar gemacht. Nur unserer rückständigen fernsehtechnik ist es gedankt, dass wir die gehirnwäscher erkennen können. Ab jetzt müssen nachrichten zehnfach verlangsamt geschaut werden.

Das ende wird schrecklich sein!

Zensur im icq

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Vertuschung, geschrieben am 9. Januar 2009 von Augenmensch

Schnell und aus aktuellem anlass (2012 kommt unaufhaltsam) verlinkt:

Es ist NICHT möglich in ICQ etwas über Nibiru oder einen Planeten zu schreiben. Sie haben mir 17 mal das Kennwort geändert. Da ich nicht aufgab, dachte ich, dass ich es dann doch konnte. Was aber geschah war, dass meine Nachrichten gar nicht erst gesendet wurden. Auch als ich eine neu ICQ Nr. angelegt habe und die IP-Adresse geändert habe, hatte sie mich in nur wenigen Minuten wieder lokalisiert. Schrieb ich jedoch etwas banales konnte ich es senden. Auch Versuche den Namen zu verändern durch z.B. P*ln§e;t sind fehlgeschlagen. Es sitzen Menschen hinter ICQ die JEDE Nachricht mitlesen und SOFORT einschreiten, wenn man etwas über Nibiru oder einen Planeten schreibt. Ist ja auch klar, denn über ICQ kann man sehr schnell sehr viele Menschen persönlich anschreiben und warnen. Ich weiss das ganz klingt durchgeknallt aber ES IST GENAU SO!

Natürlich handelt es sich hier um die gehirnwäsche durch die anderen. Immer noch besser, die menschen konzentrieren sich auf nibiru als auf den hohlen mond. Da sorgt man schon einmal für ganz seltsame unterdrückungen, die sich gar nicht recht geheim halten lassen — oder glaubt jemand allen ernstes, dass die verbreitung gefährlicher informationen über googles blogdienst „blogspot“ möglich wäre, wo google doch ganz fest in den händen der anderen liegt.

Die anderen in babylon

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, geschrieben am 7. Januar 2009 von Augenmensch

Das nebenstehende foto zeigt eine der wenigen archälogisch belegten abbildungen eines anderen. Es handelt sich um eine steingut-figur, ungefähr im jahr 4000 vor unserer zeitrechnung von einem unbekannten künstler geschaffen, die im bagdad-museum im irak besichtigt werden kann.

Anders als der von den anderen geschaffene prototyp eines „aliens“ als dem menschen doch sehr ähnlicher, fast vertraut wirkender „kleiner grauer“, weist das hier abgebildete wesen klare züge des wirklichen erscheinungsbildes der anderen auf.

Abbild eines anderenEs entsteht geradezu der eindruck, dieser vertreter einer außerirdischen lebensform hätte vor einem bronzezeitlichen künstler modell gestanden, und dieser künstler hätte sich im gegenzug alle mühe gegeben, die völlig fremde und verstörende gestalt im modell abzubilden.

Deutlich sichtbar ist die ungewöhnliche form des kopfes, die hier allerdings ein wenig überhöht wurde; erkennbar ist auch das fehlen einer vom menschen vertrauten nase und die entfernt schnabelartige gestalt des mundes. Jene merkmale der anderen, die entfernt an irdische reptilien erinnern, sind hier gut erkennbar. Der stab, den der andere in seiner linken hand hält, ist übrigens eine waffe, mit deren hilfe materie vollständig in energie umgesetzt werden kann — eine kalte, tödliche bedrohung, gegen die kein mensch eine chance hat.

Vieles konnte der unbekannte künstler jedoch nicht adäquat einfangen, als er vor einem vier meter hohem anderen stand, dessen schuppige haut in allen regenbogenfarben glitzerte. Die schuppen sind hier durch regelmäßig angeordnete erhöhungen im oberkörper dargestellt, der unterkörper der anderen ist in aller regel von einem graugrünen, hautengen kunststoff überzogen und zeigt deshalb keine schillernde farbenpracht.

Eine andere mit ihrem sprösslingEbenfalls deutlich zu erkennen ist das schlauchartige organ, dass den anderen zur fortpflanzung dient. (Der begriff „penis“ trifft es nicht, denn dieses organ dient nicht zusätzlich der ausscheidung von flüssigkeiten. Vielmehr werden abfallstoffe im körper der anderen über das schuppenkleid ausgeschieden.) Die anderen sind zumindest darin den menschen ähnlich, dass sie zwei verschiedene geschlechter kennen und das jede fortpflanzung zu einer genetischen rekombination führt. (Allerdings ist ihre erbsubstanz völlig anders strukturiert.) Diese körperliche organisation hat große vorteile gegenüber anderen formen der fortpflanzung, da sie die evolution und damit die anpassung an neue gegebenheiten stark beschleunigt — unter den vielen arten, die unsere galaxis beherrschen, findet sich keine einzige, die sich durch knospung oder durch geisttranslokation fortpflanzen würde. Die anderen tragen dieser bekannten tatsache rechnung, indem sie auf jegliche gentechnologie bei ihrer eigenen art verzichten, da sie der willkürlichen genetischen rekombination ihren hohen zivilisationsgrad zu verdanken haben.

Das zweite bild zeigt einen „weiblichen“ anderen, der seinen nachwuchs in den armen wiegt, vielleicht sogar über besondere drüsen im schuppenkleid ernährt. Über die kinderaufzucht bei den anderen ist zurzeit noch gar nichts bekannt, und die einzige in aufklärerkreisen als sicher erachtete tatsache ist es, dass die „frauen“ der anderen nach einer erfolgreichen befruchtung für etwa fünf erdenjahre schwanger sind; der nachwuchs ist bei der geburt schon hoch entwickelt und muss vor allem noch sprache, technik und kultur der anderen erlernen. Hierfür werden ihm siebzig jahre zeit gegeben, bis er als vollwertiges mitglied seiner gesellschaft angesehen ist.

Die archäologischen funde belegen, dass die anderen schon lange an der umgestaltung der erde arbeiten und sich dabei immer wieder gehilfen in der menschheit gesucht haben. Wenn das antike babylon zu einer hochkultur werden konnte, so ist dies auch der kultur der anderen gedankt — ebenso wie die gefügigmachung der menschen durch zwangsweisen kriegsdienst, wie die kontrolle der menschen durch volkszählungen und ein ausgedehntes statistikwesen und wie die strikt hierarchische staatsordnung der babylonischen despotie. Wer parallelen zu den entwicklungen in der heutigen zeit sieht, der sieht richtig.

Die briten ziehen voran!

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, Technisches, UFO und fliegendes, geschrieben am 6. Dezember 2008 von Augenmensch

Bislang wurden den aufklärern ja immer die gleichen argumente entgegen gehalten. Wenn die deterraformte erde wirklich demnächst von den anderen übernommen wird, und wenn ihre gehilfen hienieden auf der erde wirklich demnächst in das innere des hohlen mondes umziehen werden, warum sind dann keine bemühungen sichtbar, eine infrastruktur für die zukünftige heimat der menschen zu schaffen.

Auch der verweis auf die äußerste geheimhaltung solcher bemühungen kann diesen einwand in der regel nicht zum schweigen bringen. Denn selbstverständlich ist der mond zurzeit eine baustelle, ebenso wie unser nachbarplanet mars. Das ist ja auch der grund, weshalb die NASA damals so viel bildmaterial der apollo-missionen fälschen musste, die wahrheit™ über den mond darf nicht in das allgemeine bewusstsein rücken. Während auf der erde dringend erforderliche fachkräfte und qualifizierte ingenieure allerorten fehlen; während viele schon einen eindruck von einer globalen verblödung der menschheit bekommen; während sie die fälle plötzlich verschwindender menschen in beunruhigenden maße häufen; während all dieses geschieht, sind die irdischen eliten im weltraum beschäftigt. Natürlich gibt es dort schon technische infrastruktur, nämlich die der anderen, aber hier sind doch gewisse anpassungen erforderlich, die vor allem in der unterschiedlichen körperlichkeit bedingt sind. Wer auch nur einmal einem anderen gegenüber stand, einem über vier meter hohen wesen, bedeckt von schillerndern schuppen und mit sehr seltsamen extremitäten zum greifen ausgestattet, der wird das auf der stelle verstehen. Diese arbeiten schreiten — so weit aufklärer das mitbekommen können — wirklich gut voran, und der übernahme der erde im jahre 2012 steht praktisch nichts mehr im wege.

Doch es gibt auch menschliche errungenschaften, die für die neue heimat mond erst noch errichtet werden müssen. Eine dieser errungenschaften ist der mobilfunk — die anderen bedürfen einer solchen vorrichtung nicht, da sie eine vorrichtung zur elektromagnetischen kommunikation in ihrem körper haben, deshalb mussten sie hierfür keine technik entwickeln. Die menschheit bedarf sehr wohl der praktischen quasselfunken, und jetzt wird endlich von den briten mit der errichtung eines mobilfunknetzes für den mond begonnen. Wer noch weitere beweise braucht, der will blind bleiben, und daran können wir auch nichts ändern.

Ach ja, der geeignete roboter für die bauarbeiten auf dem mond ist auch schon fertig, und er ist ebenfalls eine britische entwicklung. Die hüpfende fortbewegungsweise ist besonders für die geringe gravitation des mondes geeignet, zumal dort auch keine atmosphärischen turbulenzen zu berücksichtigen sind. So können die wartungsarbeiten an der außenwand des raumschiffes mond demnächst durchgeführt werden.