Archiv für das Themengebiet 'Medien'

Jetzt gehts los

Ein Beitrag zum Themengebiet Medien, Zwangshypnose, geschrieben am 13. Februar 2007 von Augenmensch

WORM.WP

Alle haben alle einen blog gekriegt, und jetzt werden die blogs übernommen. Das kommt davon, wenn man sich von den ideen der anderen abhängig macht.

Nachzählen

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 10. Februar 2007 von Augenmensch

Vielen dank an den anonymen hinweisgeber aus für gewöhnlich gut informierten kreisen, der nachgezählt hat. Die in der jüngsten desinformations-kampagne der bildzeitung verwendete überschrift „Mars-Menschen leben im Mars“ hat genau 23 buchstaben. Damit sollten alle zweifel über die wahren urheber solcher versuche der allgemeinen gehirnwäsche endgültig zerstreut sein.

Hörst du die stimmen

Ein Beitrag zum Themengebiet Gedankenkontrolle, Medien, Technisches, geschrieben am 10. Februar 2007 von Augenmensch

AOL hat sie – sounds und stimmen als klingeltöne. Jetzt downloaden!

Damit jetzt auch noch der letzte damit anfängt, „stimmen zu hören“, kann man sich geeignete stimmen bei aol runterladen. Was diese stimmen den konsumenten einflüstern werden, kann sich jeder aufgeklärte mensch vorstellen.

Auch wer trotz des tosenden lärms der überall betriebenen atmosphärenkonverter der anderen noch nicht unter einem tinnitus leidet, kann sich nun die passenden sounds des kommenden zeitalters herunterladen.

Die bildzeitung mal wieder

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, geschrieben am 1. Februar 2007 von Augenmensch

Bislang hat sich die bildzeitung immer als eifriger gehilfe der anderen und der verschwörer erwiesen, indem sie in ihren reißerischen und unwahren artikeln auf skurrile weise die wahrheit mit falschen behauptungen vermengt hat, um alle aufklärer zu diskreditieren.

Diese „tradition“ wird fortgesetzt, wie heute in der online-ausgabe sichtbar wurde:

Bildzeitung: Die marsmenschen sind im mars

Tief im Inneren des Mars könnten sie leben. Vielleicht in gewaltigen Höhlen, verborgen vor den Augen unserer Sonden… Haben Forscher des University College London endlich das Rätsel um die „Marsmenschen“ gelöst?

Wie jeder aufgeklärte zeitgenosse weiß, gibt es im moment im wahrsten sinne des wortes „mars-menschen“, aber die leben auf der oberfläche. Diese fehlinformation soll nur von den wirklichen zusammenhängen ablenken. Deshalb bekümmert sich das bekannte deutsche massenblatt auch nicht um die offensichtlichen verschwörungen rund um den hohlen mond, obwohl die gefälschten dokumente zum teil sogar von den verschwörern „unterschrieben“ wurden und sogar mit dieser unterschrift öffentlich ins internet gestellt wurden.

Lassen sie sich also von der bildzeitung keine mars-menschen unter der oberfläche verkaufen. Die anderen leben im inneren des hohlen mondes. Und sie sehen natürlich auch völlig anders aus – selbst eine flüchtige zeichnung von höhlenmenschen gibt einen besseren eindruck als die gehirnwäsche aus der deutschen journallie.

Die anderen

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Medien, geschrieben am 28. Januar 2007 von Augenmensch

Wie die anderen aussehen

Die anderen. Nur, wer sie noch nie gesehen hat, glaubt immer noch an die kleinen grauen, die reptilienmenschen und alles andere, was die anderen über die medien ihrer irdischen verschwörer über die anderen verbreiten.

Die Zukunft der Polizei

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, geschrieben am 25. Januar 2007 von Augenmensch

Das ist keine science-fiction, sondern die zukünftige ordnungsmacht im dienste der anderen:

Er sieht zwar aus wie Robocops wenig erfolgreicher Vorgänger ED-209, soll aber Freund und Feind besser unterscheiden können. Zudem ist der SGR-A1 sehr viel realer als das fiktionale Vorbild aus der Welt des Kinos, und er schießt scharf. Der von Samsung-Techwin und einer südkoreanischen Universität entwickelte Roboter wird derzeit an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea getestet.

Bald ist es für jeden widerstand zu spät.

Groß angelegte Genmanipulation

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gefügige natur, Medien, Tiere, geschrieben am 25. Januar 2007 von Augenmensch

Dem aufopferungsvollen einsatz eines kleinen jungen in china ist es zu verdanken, dass das ganze ausmaß der gegenwärtig ausgeübten genmanipulation ans tageslicht kommt. Darüber berichtet der im allgemeinen seriöse „spiegel“, und nicht ein unglaubwürdiges pistolenblatt:

Der Schrei eines kleinen Jungen hat nach Ansicht eines chinesischen Gerichtes über 400 Hühner zu Tode erschreckt. Der Lärm habe die Vierbeiner dazu gebracht, dass sie sich aus Angst gegenseitig zu Tode trampelten.

Es ist davon auszugehen, dass wir es hier noch mit einem sehr frühen stadium der umgestaltung irdischer nutztiere für die modifizierte welt der anderen zu tun haben. Dies zeigt sich in der bedauernswert geringen robustheit der mutmaßlich geclonten individuuen gegenüber unerwarteten außenreizen. Aus sicht der menschen ist es gut, wenn diese programme aufgehalten werden, da uns so die erde noch ein bisschen länger als lebensraum erhalten bleibt.

In der haut des tapferen jungen möchte ich freilich nicht stecken. Wessen „recht“ dieses gericht gesprochen hat, kann sich sicher jeder vorstellen, und mit denen ist nicht zu spaßen.

Der Soldat

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, Nanosteuerung, Technisches, geschrieben am 12. Januar 2007 von Augenmensch

Heute einmal ein längeres zitat aus einer anderen quelle:

Der Soldat der Zukunft soll sieben Tage, vierundzwanzig Stunden wach bleiben, ohne dabei mental durchzudrehen. Er soll größeres und schwereres Waffengerät über weite Distanzen tragen können. … Mit Gedankenkraft soll er unbemannte Kampfjets und fern von ihm liegende Waffensysteme bedienen … Der Soldat der Zukunft muss nicht essen, er kann mit allen nötigen Elementen und Vitaminen über Verpflegungspflaster versorgt werden. Mittels Acetylcholinesterase (AChE), einem Enzym, welches bei der Entwicklung des posttraumatischen Stress- Syndroms eine große Rolle spielt und dessen Kontrolle, die Soldaten nicht nur im Gefecht stabiler machen würde, könnte auch die anschließende psychologische Betreuung minimieren … Als Fernziel soll es möglich sein, menschliche Erinnerungen in implantierbaren Mikrochips abzuspeichern, um anderen Soldaten dadurch die Kampferfahrungen und das waffentechnische Know-how durch einen Upload zu ermöglichen. Der Mensch reduziert auf simples Material, einer Schnittstelle zwischen Todbringer und Maschine …

Alles keine neuigkeiten für jene, die man als paranoid verunglimpft.

Im bilde der verschwörer

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gedankenkontrolle, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 6. Januar 2007 von Augenmensch

Wie beflissen die bildzeitung sich doch in der vertuschung der wirklichen zusammenhänge über den anschlag auf das world trade center vom 11. september 2001 übt. Die lassen ihre leser etwas von geheimen botschaften auf keksdosen und touristischem tinnef lesen. Wer etwas wacher ist, der ahnt schon aus diesen vernebelungen das ganze ausmaß der verschwörung – und ahnt es doch nicht ganz. Denn es sind ganz offensichtlich höchste regierungsstellen der vereinigten staaten von amerika in diesem mordanschlag verstrickt, die wirklichen instruktionen für die attentäter wurden auf einem sehr offiziellen dokument der usa gedruckt: auf der eigens zu diesem zweck neu entworfenen banknote zu 20-dollar.

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Man beachte die deutliche ähnlichkeit eines zum papierflieger gefalteten 20-dollar-scheines mit den brennenden türmen in new york – ein bild des horrors und des entsetzens.

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Der auftrag zu dieser gnadenlosen mordtat hat eine klare adresse, deutlich zu lesen: „OSAMA“. Deshalb wussten die ermittler in den usa auch so schnell, wem sie das feuer zu „verdanken“ hatten – sie haben ja selbst hochoffiziell den auftrag gegeben.

Vielen dank an die aufklärer bei kuh.at, ohne die solche zusammenhänge immer verschlossen geblieben wären. Von dort stammen auch die unersätzlichen dokumente zum verständnis der zeitgeschichte, die hier eingefügt wurden. Lassen sie sich nicht von den verharmlosungen verblenden, die in deutschland von der bildzeitung verbreitet werden, um die wahren hintergründe zu vernebeln.

Begeistert vom fußball

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 27. Dezember 2006 von Augenmensch

Wie viele menschen sich doch von der fußball-begeisterung so hinreißen lassen, dass sie darüber alles übersehen, was eine bedrohung für sie ist. Um zu verstehen, wer die popularität des fußballs so fördert, braucht man nur einmal nachzuzählen, wie viele spieler sich während des spielgeschehens auf dem spielfeld befinden. Es sind zwei mannschaften zu jeweils 11 spielern und ein schiedsrichter. Das macht insgesamt 23.