Archiv für das Themengebiet 'Vertuschung'

Mondoberfläche

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 23. Januar 2007 von Augenmensch

Die Oberfläche des Mondes

Ein sehr aufschlussreiches bild von der oberfläche des mondes. Man beachte das fehlen jeglicher fußspuren, die nicht von astronautenstiefeln stammen. Es ist ja klar, dass die anderen keine fußspuren hinterlassen, schließlich verfügen sie über fortgeschrittene flugtechnik. Deshalb wurde der obere teil des bildes auch von der nasa weggeschnitten. Sonst wüsste schon jeder von der mond-verschwörung.

Im bilde der verschwörer

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gedankenkontrolle, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 6. Januar 2007 von Augenmensch

Wie beflissen die bildzeitung sich doch in der vertuschung der wirklichen zusammenhänge über den anschlag auf das world trade center vom 11. september 2001 übt. Die lassen ihre leser etwas von geheimen botschaften auf keksdosen und touristischem tinnef lesen. Wer etwas wacher ist, der ahnt schon aus diesen vernebelungen das ganze ausmaß der verschwörung – und ahnt es doch nicht ganz. Denn es sind ganz offensichtlich höchste regierungsstellen der vereinigten staaten von amerika in diesem mordanschlag verstrickt, die wirklichen instruktionen für die attentäter wurden auf einem sehr offiziellen dokument der usa gedruckt: auf der eigens zu diesem zweck neu entworfenen banknote zu 20-dollar.

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Man beachte die deutliche ähnlichkeit eines zum papierflieger gefalteten 20-dollar-scheines mit den brennenden türmen in new york – ein bild des horrors und des entsetzens.

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Der auftrag zu dieser gnadenlosen mordtat hat eine klare adresse, deutlich zu lesen: „OSAMA“. Deshalb wussten die ermittler in den usa auch so schnell, wem sie das feuer zu „verdanken“ hatten – sie haben ja selbst hochoffiziell den auftrag gegeben.

Vielen dank an die aufklärer bei kuh.at, ohne die solche zusammenhänge immer verschlossen geblieben wären. Von dort stammen auch die unersätzlichen dokumente zum verständnis der zeitgeschichte, die hier eingefügt wurden. Lassen sie sich nicht von den verharmlosungen verblenden, die in deutschland von der bildzeitung verbreitet werden, um die wahren hintergründe zu vernebeln.

Pentagon 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 1. Januar 2007 von Augenmensch

Am 11. september 2001 gab es nicht nur den bis heute nicht sauber aufgeklärten anschlag auf das world trade center in new york, sondern auch einen anschlag auf das pentagon.

Am 11. september 1941 war die grundsteinlegung für das pentagon. Nur, wer nicht an offensichtliche verschwörungen glaubt, wird in dieser unglaulichen gleichheit des datums einen zufall sehen.

Es hat auf den tag genau sechzig jahre gebraucht, bis es zu dem „attentat“ kam. Das sind sechs jahrzehnte. Wie immer, wenn die schergen der anderen ihre hände im spiel haben, sind die beziehungen zu den zahlen 2, 3 und 23 überdeutlich.

6 = 2 * 3

10 = 2 * (2 + 3)

60 = 2 * 3 * 2 * (2 + 3)

Die beweise sind erdrückend! Und wer immer noch an zufälle glaubt, der schaue einmal hierher und hierher.

Übrigens: Willkommen im jahr 23 nach orwell! (2007 – 1984 = 23)

Die Browser-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Beweise, Dreiundzwanzig, Technisches, Vertuschung, geschrieben am 17. Dezember 2006 von Augenmensch

Die einen oder anderen erinnern sich gewiss noch an den so genannten „browserkrieg“ der neunziger jahre, der schließlich dazu führte, dass der damalige marktführer „netscape navigator“ von microsofts produkt „internet-explorer“ verdrängt wurde. Damals wurde der grundstein für die jetzige marktdominanz des microsoft-browsers und den folgenden siegeszug des internet-dienstes „world wide web“ gelegt. Wenn heute rückblickend über diese ereignisse aus der frühzeit des world wide web berichtet wird, dann wird dies meist aus einer extrem microsoft-feindlichen sichtweise heraus getan und dabei der eindruck erweckt, dass netscape durch einen geradezu kriminellen missbrauch von geld und marktmacht systematisch zerstört wurde.

Was dabei vergessen wird, das ist die erwägung der möglichkeit, dass dieser ausgang durchaus auch von der führung der firma netscape gewollt gewesen sein könnte. Wer glaubt, dass es sich bei solchen vermutungen um hanebüchenen unsinn handelt, der sollte sich einmal die erste freigegebene beta-version des netscape-browsers installieren und seine augen offenhalten, was ihm dieses programm mitzuteilen hat:

Versionshinweis des mosaic netscape 0.9 beta von 1994

Mit diesem browser, dem „mosaic netscape 0.9 beta“, begann der siegeszug des world wide web, das heute für meisten menschen geradezu ein synonym für das gesamte internet geworden ist, da sie sich kaum noch eines anderen dienstes im netz der netzes bewusst sind. Erstmals wurde das world wide web für „normale“ anwender in einfacher weise zugänglich.

Wenn man als URL about:authors eingibt, erhält man bei allen netscape-browsern eine liste der beteiligten programmierer angezeigt. Diese an sich unnütze und nicht besonders dokumentierte funktionalität war bereits in den frühesten versionen enthalten, aber in der ersten frei verfügbaren version wurde noch ein klarer hinweis auf das von niemanden erwartete scheitern dieses browsers am markt eingeblendet:

Das ist eine merkwürdige versteckte botschaft, nicht wahr...

Das ist doch eine sehr merkwürdige botschaft, die hier die programmierer des damals innovativsten und besten browsers unter ein werk monatelangem schweißes und so mancher durchprogrammierten nacht gesetzt haben: „Alle menschlichen tätigkeiten sind gleichwertig und sie alle sind im prinzip zum scheitern verurteilt.“

Ist das der galgenhumor eines überforderten teams von programmierern, denen das ehrgeizige projekt schon in diesem frühen stadium über dem kopf gewachsen ist? Oder ist es vielmehr ein deutlicher hinweis auf den ausgang dessen, was später als gut inszenierter „browserkrieg“ die menschen bewegen sollte? Wenn es sich nur um diese kleinigkeit handeln würde, wäre es noch lange kein grund, daraus weit reichende schlüsse zu ziehen.

Aber es ist eine geradezu erdrückende menge von beweisen dafür zu finden, dass netscape das scheitern seines browsers vom frühesten augenblick an geplant hat.

Was steht im festertitel des browsers, wenn die liste der programmierer angezeigt wird? Es sind die worte „The Mozilla Team“. Mozilla kennen die meisten gewiss als namen eines freien und sehr guten browsers und web-entwicklungssystemes. Die browserkomponente dieses systems ist unter der bezeichnung „firefox“ in den letzten jahren eine sehr beliebte alternative zum veralteten und fehlerträchtigen microsoft-browser geworden. Aber damals war noch gar nicht an mozilla als projekt der freien software zu denken. „Mozilla“ war der name des maskottchens der firma netscape und ihres ehrgeizigen projektes. Was war das für ein maskottchen? Schauen wir es uns doch einfach einmal an, in welcher form es auf den damaligen websites der netscape corporation auftrat:

Mozilla: Welcome To Netscape

Mozilla: Netscape Handbook

Das spätere symbol für netscape, nicht nur ein icon, sondern geradezu eine ikone des internetsDass es sich um die original-grafiken der frühesten netscape-homepage handelt, zeigt sich allein an dem damals noch anderen symbol für diesen browser; das frühe symbol ist übrigens auch in den screenshots des browserfensters zu sehen. Der browser trug damals noch den namen „mosaic netscape“, der später wegen eines juristischen streits mit der universität zu illinois aufgegeben werden musste. Das „M“ im kreis steht noch für den namen „mosaic“, das später sehr bekannte symbol des netscape-browsers (siehe kleine nebenstehende abbildung) war noch gar nicht entworfen worden.

Das ungewohnte logo ist damit erklärt. Aber was ist das für ein seltsames tier, dieser „mozilla“? Ein krokodil? Eine echse? Ein außerirdischer? Schauen wir uns doch ein paar bilder mehr an:

Mozilla: Killer Products

Mozilla: Training

Das „krokodil“ war ja gar nicht schlecht als erster schuss, es handelt sich zweifelsfrei um ein reptil. Aber der rücken mozillas will so gar nicht zu einem krokodil passen. Mozilla ist in wirklichkeit ein dinosaurier.

Vom ersten augenblick an wurde das abbild einer ausgestorbenen tierart als „maskottchen“ für diesen browser gewählt. Man muss schon blind sein, um das zu übersehen, die grafiken sprechen für sich. Es verwundert gar nicht, dass dieser browser denn auch wirklich verschwand, genau so, wie heute die alten dinosaurier verschwunden sind.

Doch in der künstlichen figur namens „mozilla“ steckt noch eine andere, ebenso deutliche und bedeutungsschwange komponente, die sich ebenfalls in einigen abbildungen der frühesten netscape-homepage erschließt:

Mozilla: How To Give Feedback

Mozilla trägt nicht nur vom ersten moment an alle kennzeichen eines bereits ausgestorbenen reptils, eines dinosauriers, sondern kann auch wie ein mythologischer drache feuer speien. Dies ist ein ganz klares symbol, dass auf die planung des späteren unterganges hindeutet und den so genannten „browserkrieg“ in ein neues licht rückt. Der drache ist ein tier, dass in sagen und mythen vom zukünftigen könig getötet wird, und genau so ist es dem netscape-browser ergangen. Bei der deutlichkeit solcher andeutungen und bilder an einen zufall zu glauben, grenzt an dummheit.

Der so genannte „browser-krieg“ zeigt sich als etwas, was offenbar von anfang an geplant war, und zwar einschließlich seines ausganges. Eine riesige verschwörung, in der die ganze welt an der nase herumgeführt wurde, während die verschwörer ihr abgekartetes spiel spielten. Mozilla „wusste“ vom ersten moment an, was sein ziel ist. Er sollte in einer von anfang an geführten tour auf einen geschlängelten weg gehen und schließlich wie ein vergessener schatz in einer apokryphen landschaft vergraben und vergessen werden. Diese aussage ist übrigens nicht meine poesie, sodern die poesie des grafikers von netscape:

Mozilla: Netscape Guided Tour

Das internet wird nach diesem begräbnis fernab aller zivilisation für netscape in geradezu astronomischer ferne liegen und damit ebenso unerreichbar sein wie die fernen planeten:

Mozilla: About The Internet

Und genau so ist es netscape schließlich auch ergangen, wie wir heute alle wissen. Entweder handelt es sich um den nur schwerlich anzunehmenden fall unbewusster hellsichtigkeit in einer firma, oder es handelt sich um einen von anfang an feststehenden plan, der in einer verschwörung netscapes mit microsoft ausgehandelt wurde, geheim gehalten werden sollte, aber dennoch in vielen design-elementen in einer eher unbewussten form mitgeteilt wurde.

Wer kann hinter einer derart groß angelegten verschwörung stecken?

Es ist an der zeit, sich einmal das alte, heute recht unbekannte symbol von „mosaic netscape“ genau anzuschauen. Dies ist die größte version dieses symboles, die in der version 0.9 beta des browsers enthalten ist, es handelt sich um den splashscreen:

Der splashscreen von mosaic netscape 0.9 beta

Im ersten moment fällt an diesem symbol gar nichts besonderes auf, außer natürlich, dass es nicht so vertraut ist wie andere symbole und markenzeichen, die die zeit bis heute überdauert haben. Es ist vielleicht ein bisschen „abstrakt“ mit seinen bunten quadraten, aber es ist nichts besonderes. Eigentlich ist es fast ein bisschen misslungen.

Beim genaueren hinschauen fällt aber schon sehr deutlich auf, dass der buchstabe „M“ und der umgebene kreis nicht gezeichnet wurden, sondern nur durch das fehlen einer zeichnung sichtbar werden. Dieser buchstabe bezeichnet das markenzeichen, er ist eigentlich das wesentliche in diesem symbol. Aber er ist dabei gar nicht sichtbar, sondern er ist das fehlende. Er wurde innerhalb einer runden struktur ausgehöhlt. Bei dieser aushöhlung wurden die bunten quadrate übrigens in dreizehn deutlich unterscheidbare teile zerlegt, und zwar so, dass sich dabei ausgerechnet dreiundzwanzig rechte winkel bilden.

Und jetzt sollten alle alarmglocken schrillen. Wieder einmal führt ein gar nicht so schwacher hinweis im dunstkreis einer verschwörung auf etwas anderes, was hohl ist: auf den erdmond. Alle verschwörungen der jüngeren zeit zeigen irgendwo eine mehr oder weniger deutliche anspielung an die eine, große mondverschwörung, an die unmittelbar bevorstehende übernahme der erde durch die anderen. Dass der Buchstabe „M“ dabei auch der anfangsbuchstabe des wortes „moon“, der englischen bezeichnung des mondes ist, das ist ganz gewiss kein zufall.

Keine andere technologische entwicklung hat die menschheit so eingelullt, so dumm, schwach und hilflos gemacht wie das world wide web. Immer mehr menschen beschäftigen sich jeden tag mit virtuellen welten und ihren fragwürdigen pseudoereignissen, sie fühlen sich dabei gut informiert und aufgeklärt; sie bemerken dabei aber überhaupt nicht, dass die erde vor ihrer nase in eine lebenswerte umwelt für die anderen und in eine lebensfeindliche umwelt für menschen umgestaltet wird.

Der so genannte „browserkrieg“ sollte jeden zweifel daran zerstreuen, dass die reduzierung des internets auf den dienst „world wide web“ eine rein menschliche entwicklung war. In wirklichkeit aber wurde diese reduktion des netzes der netze von den interessen der anderen gesteuert. Heute haben wir ein „internet“, dessen beinahe gesamte kapazität davon aufgesogen wird, dass sie werbespam, aufgeblähte „web-anwendungen“ und schadsoftware transportiert, und das ist nicht zuletzt einer entwicklung zu verdanken, die dazu geführt hat, dass für die meisten menschen „das internet“ eben das geworden ist, was man mit dem browser erreicht.

Splashscreen: Netscape Navigator 3.0Was nicht auf der rechnung der verschwörer stand, das ist das heutige, von untergrund-programmierern voran getriebene mozilla-projekt mit seinem großartigen firefox-browser. Hier haben sich menschen wieder ein werkzeug geschaffen, mit denen sie die herrschaft über den eigenen computer zurückgewinnen und der ständigen infiltration durch die künstlichen wahnideen der anderen und ihrer verschwörer entkommen können.

Für die Verschwörer sollte unsere reise eigentlich in eine ganz andere richtung gehen: zu den sternen, während sie die neu gestaltete erde bevölkern. Siehe dazu auch den nebenstehend abgebildeten splashscreen späterer netscape-versionen, der gewiss bestandteil der geplanten zwangshypnosen ist. Man beachte, dass drei speichen des steuerrades voll sichtbar sind, zwei hingegen nur halb. Insgesamt sind fünf speichen des steuerrades sichtbar. Wer möchte schon wirklich die maschinen der verschwörer steuern? Aber es glaube niemand, dass der internet-explorer nicht solche zeichen trägt. Das „e“ im symbol des browsers ist der fünfte buchstabe des alfabetes. Die erstmals von microsoft verwendete und allgemein durchgesetzte standard-abkürzung „IE“ für diesen browser besteht aus dem dritten und dem zweiten vokal im alfabet. Jeder mensch, der aus bewusstloser gewohnheit sein „www“ tippt, sollte daran denken, dass „w“ der dreiundzwanzigste buchstabe des alfabetes ist.

Man spricht von verschwörungen

Ein Beitrag zum Themengebiet Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 8. Dezember 2006 von Augenmensch

180px-WSchaeubleGalten die aufklärer angesichts der großen verschwörungen bislang in der propaganda der verschwörer und ihrer schergen als ein haufen wirrer köpfe, so zeigt sich inzwischen auch in der offiziellen politik eine immer größere offenheit gegenüber der annahme weltumspannender verschwörungen.

Wenn einer von uns auf die instrumentalisierung des internet durch verschwörer hinweist, wird ihm dafür bestenfalls eine fortgeschrittene kombinatorische paranoia attestiert. Ganz anders sieht es hingegen aus, wenn der amtierende innenminister der brd, Wolfgang Schäuble, entsprechende annahmen macht – das wird ein ernsthaftes thema in den medien:

Das Internet wird nach Ansicht von Bundesinennminister Wolfgang Schäuble zunehmend zum Trainingscamp von Terroristen . Der islamistische Terrorismus setze für Ausbildung von Attentätern und die Vorbereitung von Anschlägen immer stärker auf das Netz, so Schäuble bei seiner Berliner Grundsatzrede zur Sicherheit. Dagegen will der Innenminister vorgehen. Es werde daher einer der Schwerpunkte der deutsche EU-Präsidentschaft sein, den Missbrauch des Internets zu terroristischen Zwecken zu verhindern, kündigte er an.

Endlich wird einmal von höchster stelle eingeräumt, dass es groß angelegte verschwörungen gibt, die sich auch des internets bedienen, um über dieses medium die menschen gefügig und gehorsam zu machen. Beim lesen solcher meldungen und einer äußerung wie

[…] Das Netz sei für die Terroristen “Fernuniversität und Trainingscamp zugleich�, warnte Schäuble am Freitag in Berlin.

…kann niemand mehr jeden verschwörungsgedanken als unvernünftig und dumm vom tisch wischen, ohne gleichzeitig den gewiss kompetenten und intelligenten herrn bundesinnenminister der dummheit und unvernunft zu bezichtigen. Denn herr Schäuble beschreibt eine große, universitär organisierte schule für terrorismus im internet und nimmt gar offiziell noch gar nicht eingeräumte technische möglichkeiten vorweg, wenn er von einem „trainingscamp“ im internet spricht.

Dieses einräumen der existenz umfassender verschwörungen und faszinierender technischer möglichkeiten durch höchste stellen in der brd feiern wir aufklärer als das ergebnis jahrelanger, zäher aufklärungsarbeit, bei der wir uns dem kollektiven spott durch die verschwörer und ihre schergen sowie den hypnosestrahlen der anderen aussetzen lassen mussten. Die mühe hat sich gelohnt, verschweigen geht nicht mehr!

Natürlich ist dieses eingeständnis großer verschwörungen nicht offenherzig, die wirkliche gefahr, die große mond-verschwörung, wird weiterhin verschwiegen. Das überrascht auch nicht weiter, handelt es sich bei den gegenwärtig mit massenmanipulativer kraft in die macht gehievten regierungen doch um die mitverschwörer selbst. Deshalb wurde ja mit so großem technischen aufwand der „islamismus“ als feind aufgebaut, wenn auch bei der technischen durchführung der attentate vom 9. september in newyork etliche pannen passierten. Immerhin, niemand hat bemerkt, dass die „flugzeuge“ in wirklichkeit getarnte UFOs waren. Wer weiß, ob die Bush-administration dafür einen notfallplan gehabt hätte.

Wer hier regelmäßig liest, weiß es aber besser: die gefahr droht nicht durch die „islamisten“, die eine geschickte erfindung der verschwörer sind, sondern durch die anderen und die in bälde bevorstehende übernahme des planeten erde.

Via Lumieré dans la nuit.

Es sind nicht die killerspiele

Ein Beitrag zum Themengebiet Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 23. November 2006 von Augenmensch

Es sind nicht die killerspiele, die einen menschen zum amokläufer machen, auch wenn einige schergen der anderen das gerade überall mit den medien in die hirne brennen.

In wirklichkeit sind es die schützenvereine.

Sowohl der mordläufer von emsdetten als auch die vorherigen mordläufer waren mitglieder von schützenvereinen.

Vorgeblich dienen schützenvereine der bürgerlichen traditionspflege, und sie genießen von daher auch duldung und allgemeines ansehen. Dabei wird schon einmal übersehen, was der eigentliche zweck eines schützenvereins ist: Den mitgliedern den zielsicheren umgang mit einer schusswaffe beizubringen.

Dort werden junge und labile menschen in alkoholische zwangshypnose versetzt, damit sie ihren beitrag zur ausrottung der menschheit und zur ausbreitung der allgemeinen angst leisten. Die erforderliche übung in der handhabung diverser schusswaffen wird in direktem räumlichen zusammenhang mit dieser gehirnwäsche gelehrt.

Doch auch, wo schützenvereine es nicht schaffen, jemanden zum killer zu dressieren, leisten sie ihren beitrag zum untergang der menschheit. Ihre großen werbeveranstaltungen, die so genannten „schützenfeste“, dienen zur ausgabe krank machender nahrungsmittel und ungesunder mengen alkoholes. Die traumatisierende und lähmende wirkung dieser vorgehensweise wird noch unterstützt durch aufwändige technische vorrichtungen, die dem besucher die sinneseindrücke eines schweren verkehrsunfalls vermitteln. Dass die trommelfell-zerreißend laut und überreichlich dargebotenene musik auf solchen schützenfesten überdem mit eindeutigen unterschwelligen botschaften angereichert ist, versteht sich von selbst.

Wer die menschheit vor durchgeknallten mördern und der übernahme des planeten erde durch die anderen retten will, der muss die schützenvereine bekämpfen. Die tatsache, dass die politisch verantwortlichen in der brd stattdessen die aufmerksamkeit auf ein fern liegendes thema lenken, zeigt nur, wie sehr die eliten dieses landes schon in die zusammenarbeit mit den anderen verstrickt sind.

Die Kugelblitz-Verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Gedankenkontrolle, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 10. November 2006 von David Kupferfeld

Besonders in den letzten wochen gab es eine bemerkenswerte häufung an berichten und reportagen über kugelblitze, sowohl in den öffentlich-rechtlichen, wie auch in den privaten bildgebenden medien. Durch diese verblendungsoffensive, bei der versucht wird, kugelblitze durch haarsträubende theorien zu erklären, soll die bevölkerung von der wahrheit abgelenkt und abgestumpft werden.

Die ersten berichte über kugelblitze stammen aus der gleichen zeit, wie die ersten berichte über UFOs. Menschen, die dabei keinen zusammenhang sehen wollen, sind mindestens ignorant, sind womöglich aber auch ein teil der verschwörung. Bekannt ist, dass plasmakugeln – zu denen auch die sogenannten kugelblitze zählen – unter anderem um rotierende antigravitationsgeneratoren entstehen, wenn sich diese in einem stark elektrisch geladenen medium bewegen.

Dies kann nur eines bedeuten: Kugelblitze sind in wahrheit miniatursonden der anderen. Ihre funktion ist bisher noch unklar. Da kugelblitze meist bei gewittern auftauchen, ist davon auszugehen, dass sich in den dazugehörenden gewitterwolken das mutterschiff verbirgt, von dem aus die sonden gestartet werden.

Wesen, die ihre besuche auf unserem heimatplaneten derart verschleiern müssen, können nichts gutes im schilde führen. Als aufgeklärter mensch wissen sie nun, was sie beim nächsten gewitter zu tun haben: Umwickeln sie ihren kopf mit aluminiumfolie zum schutz gegen die hypnosestrahlen der aliens und schiessen sie mit ihrem tachyonen-gewehr (bauanleitung folgt) auf jeden kugelblitz, den sie sehen.

Die bombe auf der A3

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, Vertuschung, geschrieben am 23. Oktober 2006 von Augenmensch

Es war ja nicht anders zu erwarten: Auch die verschwörer lesen das offizielle deutsche verschwörungsblog, und sie reagieren auf die hier gegebenen enthüllungen. Und dann versuchen sie mit medial wirksamen aktionen, diese enthüllungen zu entwerten.

Heute gab es ein weiteres beispiel für diese strategie der verschwörer. Nachdem hier auf die wirklichen hintergründe von evakuierungen im rahmen so genannter „bombenentschärfungen“ eingegangen wurde, haben die einfach eine angebliche bombe aus dem zweiten weltkrieg explodieren lassen, um die wahrheit in die lächerlichkeit zu ziehen.

Bei den meisten zeitgenossen ist diese vergiftung der informationen durchaus wirksam, und im günstigsten fall wird die hier gegebene aufklärung für eine form der satire gehalten. Aber wer seine fünf sinne beisammen hat, kommt zu den folgenden feststellungen:

  1. Vor der enthüllung des offiziellen deutschen verschwörungsblogs ist niemals ein solches unglück passiert, hingegen geschah es prompt einige tage nach der veröffentlichung.
  2. Die bombe explodierte in einer vorher bereits abgesperrten baustelle auf der autobahn A3, es ist für die maulwurf-roboter einer außerirdischen technologie eine kleinigkeit gewesen, diese bombe unbemerkt unter dem asfalt zu verbergen.
  3. Obwohl die gegenfahrbahn während der bauarbeiten nicht gesperrt wurde, damit es auch schöne bilder der zerstörung für die medien gibt, wurden bei der explosion neben dem betroffenen baufahrzeug lediglich fünf autos beschädigt, menschen kamen nicht zu schaden. Es erscheint nach wie vor kaum glaubhaft, dass für eine derart geringe sprengwirkung einer „weltkriegsbombe“ ganze stadtviertel evakuiert werden müssen.
  4. Selbstverständlich geschah die explosion nicht bei einer entschärfung durch einen geschulten fachmann, bei welcher eine solche gefahr noch geringer wäre, sondern durch grobe mechanische einwirkung durch eine schwere fräsmaschine.

Der versuch, die wahrheit lächerlich zu machen, kann also nur den blindesten und dümmsten beeindrucken. Nach wie vor dienen die angeblichen „bomben“ als bequemes mittel, die menschen aus ihren wohnungen zu vertreiben, damit die verschwörer und die anderen freie hand für ihr verwerfliches tun haben. Nach diesem unglück ist sogar zu befürchten, dass diese machenschaften noch weniger hinterfragt werden.

Wer wach ist, sieht in der prompten propaganda nach der enthüllung einen klaren beweis für die wahrheit der enthüllung.

Auf dem roten planeten

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Gefügige natur, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 19. Oktober 2006 von Augenmensch

Offensichtlich sind die verschwörer und schergen der anderen nicht bereit, auf dauer im inneren des mondes zu leben – menschen finden es nun einmal auf einer planetenoberfläche angenehmer. Zurzeit lassen sich großräumige maßnahmen zur planetaren umgestaltung des mars beobachten. Besonderer schwerpunkt scheint dabei die verbesserung der lebensverhältnisse und die erzeugung einer auch für menschen atembaren atmosphäre zu sein.

Allein das ausmaß der bereits durchgeführten arbeiten und die dafür erforderlichen fertigkeiten in der weltraumfahrt, genetik und evolutionsbeschleunigung beweisen, dass ein erheblicher technologie-transfer zwischen den verrätern an der menschheit und den anderen stattfinden muss.

Aus den meisten offiziellen aufnahmen der marsoberfläche werden die spuren des planetenumbaus herausretuschiert. Allerdings gelangt immer wieder einmal ein bild mit deutlichen spuren der gewaltigen aufforstungsmaßnahmen in einer an sich lebensfeindlichen umwelt in den veröffentlichten bildbestand – dabei handelt es sich vermutlich um einen gewissenhaften mitarbeiter der nasa, der die schreckliche wahrheit zu enthüllen versucht. Das folgende beweisfoto (M0807008) zeigt deutlich die kronen der bäume auf dem mars, die sich trotz der dünnen luft und der sandstürme zum lichte emporranken:

Ein wald auf dem mars

Was im lichte solcher bilder von dem billigen ablenkungsmanöver mit dem so genannten „marsgesicht“ in cydonia zu halten ist, sollte jeder aufmerksame mensch selbst erschließen können. Was für den größten teil der interessierten öffentlichkeit so aussieht wie ein gegeneinander von nasa und aufklärern, spielt in wirklichkeit den plänen der anderen in die hand und wird wohl von ihnen gesteuert. Es handelt sich um eine kunstvoll aufgeführte show, während der rote planet langsam begrünt wird. Hier ein weiteres beweisfoto (M0804688):

Büsche und wälder auf dem mars

Lassen sie sich also von den ganzen pyramiden, dem marsgesicht und den ganzen anderen fälschungen der nasa nicht von der wirklichkeit auf dem mars ablenken! Selbst die behausungen der ingenieure lassen sich auf einigen fotos ausmachen (E2100382):

Die wohnungen auf dem mars, in der nähe des nordpols

In diesen iglu-artigen gebilden, die beneidenswerte technologische überlegenheit verraten – sie müssen immerhin die kälte und das rauhe klima des mars-nordpols aushalten und ihren einwohnern das leben ermöglichen – dürften die besten genetiker der erde mit den anderen zusammenarbeiten, während die eigentliche heimat der menschen bereits verkauft ist.

Evakuierungen

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Medien, Vertuschung, geschrieben am 16. Oktober 2006 von Augenmensch

Eine der auffälligsten begleiterscheinungen der modernen medien ist es, dass menschen etwas erleben, sich aber dieses erlebnis von anderen erklären lassen. Das macht manipulierbar. Ihr eigenes erleben ist fast allen menschen so fremd und fragwürdig geworden, dass sie sogar die dümmste erklärung für ein erlebnis ohne die spur eines zweifels akzeptieren. Sie glauben sogar, selbst „dabei gewesen“ zu sein und sprechen in dieser weise darüber. Dabei käuen sie nur das wieder, was ihnen andere erzählt haben. Sie haben gar nichts erlebt. Und das soll auch so sein.

Nehmen wir einmal ein beispiel aus dem täglichen leben. Wenn sie in einer größeren deutschen stadt wohnen: vielleicht haben sie es sogar selbst schon einmal erlebt, und vielleicht müssen sie zustimmen, dass sie an der ihnen gegebenen deutung nicht den hauch eines zweifels hatten.

Immer wieder werden in der BRD ganze bezirke der großstädte einfach evakuiert und sind dann beinahe menschenleer. Vor kurzem war wieder einmal die stadt hannover betroffen, dabei wurden 20.000 menschen mit großem organsatorischen aufwand für mehrere stunden in provisorische unterkünfte verschoben. So etwas kann man nicht so einfach vor der welt verbergen wie diese basis der anderen, die sich unter dem potemkinschen dorf bielefeld versteckt. Das muss man aber auch nicht, weil die menschen bereitwillig glauben, was man ihnen offen erzählt. Man kann die evakuierung sogar in der zeitung und in den fernsehnachrichten behandeln, das weckt nicht etwa einen verdacht, sondern macht die hanebüchenen lügen nur noch glaubwürdiger. Erst, wenn jemand fragen stellt und die gegebene deutung nicht akzeptiert, wird mit gewalt vorgegangen.

Normalerweise erzählt man den betroffenen menschen bei solchen sehr großen maßnahmen, dass eine bombe aus dem zweiten weltkrieg entschärft würde. Deshalb müssten die menschen angeblich zu ihrer eigenen sicherheit woanders untergebracht werden. Mit der vorstellung einer großen bombe verbindet sich viel angst, und diese angst macht so gefügig, dass das gehirn der menschen abschaltet – das wissen die geübten psychologen in den reihen der verschwörer. Niemand stellt sich die frage, warum eine seit 60 jahren ruhende bombe nun plötzlich so gefährlich geworden sein soll. Niemand stellt sich die frage, ob die ganzen sechs jahrzehnte niemand etwas von dieser bombe gewusst hat. Niemand kommt auf die idee, dass die „bombe“, die da in den tageszeitungen abgedruckt wurde, vielleicht erst seit ein paar stunden dort liegen könnte. Und niemand stellt die angebliche „sicherheitsmaßnahme“ in frage. Alle lassen sich bereitwillig evakuieren.

Na ja, fast alle. Es gibt immer wieder vereinzelte menschen, die sich nicht einfach evakuieren lassen. Diese müssen dann voller erstaunen feststellen, dass mit großem aufwand von militärisch geschulten fachleuten die gesamte gegend durchsucht wird und dass sie dann zwangsweise „in sicherheit“ verfrachtet werden. So viel von freiheit geredet wird, niemand lässt einem solchen menschen die freiheit, ein risiko für sein eigenes leben einzugehen. Aber auch darüber denkt niemand nach, die gegebene deutung wird ohne einen hauch von kritik übernommen und der mensch, der auf sein freiheitsrecht beharrt, als geisteskranker idiot betrachtet und behandelt. Damit er nicht „außer sinnen“ gerät, injiziert man ihm zwangsweise eine große dosis valium. Alles nur zu „seinem besten“.

Wenn ersteinmal ein ganzer stadtbezirk menschenleer ist, fällt auch niemanden das ganze andere merkwürdige auf. Keiner bemerkt, dass die stromversorgung unterbrochen wird, um auf diese weise sämtliche überwachungskameras auszuschalten. Keiner bemerkt die starken mobilen sender, die jedes technische gerät stören, damit auch eine aufzeichnung mit einem batteriebetriebenen gerät unmöglich wird. Was hier scheinbar ganz offen geschieht, ist in wirklichkeit sehr verborgen – und so soll es auch sein. Die gefahr durch die angebliche „bombe“, die dort selbstverständlich sehr dekorativ für presse und medien hingelegt wurde, hat nicht einen moment bestanden. Stattdessen gehen die anderen und ihre verschwörer durch die menschenleeren straßen, um ihre dort testweise installierten, großen technischen anlagen zu warten. Der angebliche „bombenentschärfer“ – übrigens immer ein mitglied des militärs – arbeitet natürlich mit den anderen zusammen. Die ganzen anderen „ordnungskräfte“ wissen nichts von den wirklichen hintergründen, sie werden genau so irregeführt wie die normale bevölkerung. In aller ruhe können die anderen und ihre verschwörer das gegen die menschheit gerichtete werk vollbringen.

Niemand wird es hinterfragen.

Niemand wird sich über den großen aufwand der evakuierung wundern, obwohl in der gesamten geschichte der BRD noch niemals eine solche angebliche „entschärfung“ zu einer panne mit einem großen schaden geführt hat. Kein mensch wird sich darüber wundern, dass sein wille für die staatsmacht bedeutungslos geworden ist und dass er mit gewalt an einen anderen ort gebracht wird, wenn er nicht „freiwillig“ geht. Niemand wird auch nur eine einzige frage stellen. Alle antworten stehen in den medien, und das reicht den menschen. Sie halten diese lügen für das, was sie erlebt haben. Obwohl sie nicht dabei waren.

Oh nein, die menschen glauben fest daran, dass sie „dabei gewesen“ sind. Dass sie eine „bombenentschärfung“ miterlebt haben. Es gibt ja auch so schöne fotos für die presse. Ein foto von der „bombe“. Ein foto des „entschärfers“. Das reicht, um „wahrheit“ zu erzeugen. Niemand hinterfragt das. Nicht einmal die journalisten, die dieses material geliefert kriegen.

Und hinterher ist alles wieder in bester ordnung. Man geht nach hause, beruhigt, dass nichts passiert ist. Dabei ist es passiert. Die anderen haben ihre experimentellen technischen anlagen überprüft und repariert. Die menschheit verschwindet nicht in einem knall, sondern wird ganz langsam ausgelöscht, während sie von der illusion sicheren wissens eingelullt ist.

Na ja, nicht die ganze menschheit – die schergen der verschwörer haben eine neue heimat im inneren des hohlen mondes. Nur die kleine lücke in den überwachungsbändern, ein paar technische störungen in batteriebetrieben geräten, die fehlenden minuten, könnten verdacht schöpfen lassen – aber „die“ wissen schon, was sie tun, wenn sie eine „bombe entschärfen“.

Die hanebüchene deutung wird einfach angenommen.

So ist es in deutschland, und so ist es überall in der welt.

Und deshalb haben die anderen überall so leichtes spiel.