Archiv für das Themengebiet 'Dreiundzwanzig'

Area 51 – Denver International Airport

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, UFO und fliegendes, geschrieben am 28. Mai 2008 von David Kupferfeld

Zeichnet man auf der Karte vom grössten Atombombenkrater »Sedan« des Nevada-Testgeländes ausgehend, über die Verbindungsstrasse der Startbahnen von Area 51 eine 666 Meilen lange Linie, endet diese 23 Meilen entfernt vom Denver International Airport.

Das kann kein Zufallsein!

Aus grün wird rot

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, geschrieben am 3. Mai 2008 von Augenmensch

Dass die nasa alles tut, um das inoffizielle programm zum terraforming des planeten mars vor der breiteren öffentlichkeit zu verbergen, sollte niemanden überraschen. Dabei scheut man auch nicht davor zurück, die mit hohem aufwand erstellten fotos der marssonde „pathfinder“ ein wenig nachzubearbeiten, so dass die blaugrüne farbe der genetisch manipulierten flechten nicht erkannt werden kann. Allerdings ist dieser trick einigen aufmerksamen zeitgenossen nicht entgangen.

Natürlich drucken die massenmedien der verschwörer unbeeindruckt weiter ihre leuchtendroten bilder von der marsoberfläche ab. Sonst merkt noch jemand, dass die anderen kommen.

Der Nazimond

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Geheimbünde, Medien, UFO und fliegendes, geschrieben am 30. April 2008 von Augenmensch

Ausgerechnet „der spiegel“ zeigt sich von seiner aufklärerischen seite, verschweigt allerdings alle erkenntnisse über die anderen.

Wer also waren die einzigen Menschen, die das Hakenkreuz aus der Luft sehen konnten?“

Astronauten?

„Richtig. Erster Flug zum Mond 1969. Und wer hat die Mondrakete gebaut?“

Wernher von Braun.

Klar, dass sich ganz nebenbei ergibt, dass die nasa wirklich zum mond gefolgen ist. Das entspricht ja auch der wahrheit, da sie dort mit den anderen über die übergabe der erde verhandelt haben.

Von wegen arche noah

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Medien, Vertuschung, geschrieben am 4. April 2008 von Augenmensch

Wie weitgehend die höchsten politischen und wissenschaftlichen kreise von den verschwörern und schergen der anderen durchsetzt sind, zeigt sich mittlerweile sogar in den „normalen“ medien. So schrieb die online-publikation telepolis in ihrem artikel arche noah auf dem mond einen unterstützenden artikel für die pläne der anderen, in dem das wahre™ mit skurill falschem vermengt wurde, um der menschheit über die aktuellen pläne eines erneuten mondprogrammes sand in die augen zu streuen.

ESA-Wissenschaftler wollen das gesammelte Wissen der Menschen auf dem Mond vor einer Katastrophe schützen und es den Überlebenden zu Bodenstationen senden

[…]

Man könnte, so wird die Diskussion von der Times [extern] wiedergegeben, eine Datenbank auf den Mond anlegen, der nun demnächst erneut zum Ziel einiger Missionen werden wird.

Natürlich geht es bei diesem mondprogramm nicht darum, dass „nur“ ein paar daten auf dem mond gesichert werden, sondern es geht um den umzug der verschwörer in das innere des hohlen mondes, wenn demnächst die anderen die erde übernehmen und den verbleibenen teil der menschheit wie ein lästiges ungeziefer ausrotten. In diesem propagandaartikel wird, wie das bei der desinformationsstratie der verschwörer üblich ist, das richtige mit dem gezielt falschen vermengt…

Geschützt vor den Temperaturen und der Strahlung von Felsen unter den Mondoberfläche […]

…wird doch sogar mit einer kleinen andeutung auf die tatsache eingegangen, dass der mond ein hohler körper ist, der einen hervorragenden schutz gegen die fährnisses des weltalls bietet. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass von dort irgendwelche daten zu irgendwelchen überlebenden auf der erde gesendet werden, denn es wird keine überlebenden auf der erde geben. Stattdessen werden die verschwörer teilweise auf den mars umziehen, der zurzeit umgestaltet wird, ohne dass die öffentlichkeit davon besondere notiz nimmt.

Steve Ballmer packt aus

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 4. März 2008 von Augenmensch

Endlich sind sich die verschwörer ihrer erfolge so sicher, dass sie sogar gegenüber den offiziellen medien kein blatt mehr vor den mund nehmen. Die maßnahmen zur technischen entsozialisierung der menschen gehen mit hohem tempo voran:

Einer aktuellen MTV-Studie zufolge hätten Teenager und junge Erwachsene im Durchschnitt 53 Freunde. „Zwanzig davon haben sie noch nie persönlich getroffen, sondern nur über E-Mail, Chatten oder soziale Websites wie MySpace oder Facebook.“ In Zukunft werde es möglich sein, sich mit diesen Freunden mit Hilfe dreidimensionaler Hologramme in einem virtuellen Raum so zu treffen, als befände man sich tatsächlich in einem Zimmer.

Eine hervorragende vision für die anderen, denn von den technisch zu einzelwesen gemachten und damit weit gehend entsolidarisierten menschen ist kein konzertierter widerstand zu erwarten, wenn die erde übernommen wird. Zumal davon auszugehen ist, dass die überlegene technik der anderen jetzt schon virtuelle menschen in die großen netzwerke sendet, die nichts weiter sind als geschickte programmierungen, mit deren hilfe die normalität des menschlichen miteinanders weiter beschädigt wird.

Kurz vor der übernahme der erde wird ein zeichen deutlich machen, dass das ende kommt: das gesamte netzwerk wird abgeschaltet. Widerstand ist dann für die anderen nicht mehr zu erwarten.

Verschwörungsblog 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Dreiundzwanzig, geschrieben am 23. Januar 2008 von Augenmensch

Heute ist ein sensationeller tag für das verschwörungsblog. Heute ist nämlich der tag mit den meisten seitenzugriffen seit bestehen des blogs. Wir glaubten sogar schon, dass die anderen gerade einen versuch unternehmen, diese site aus dem internet zu entfernen — aber noch fehlt dazu einiges. Sollte diese site allerdings in den nächsten tagen verschwinden, so sollte jeder wissen, dass es sich um einen weiteren, erdrückenden beweis für alle hier gegebenen informationen handelt.

Und immer daran denken: Was ist heute für ein datum?

Der DREIUNDZWANZIGSTE januar.

Porta 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Geheimbünde, geschrieben am 29. November 2007 von Augenmensch

Warum sollte jemand so ein krummes datum für das ende einer rabatt-aktion auswählen, wie es das möbelhaus porta (aus gutem grund hier nicht verlinkt) in diesem jahr tut:

Alle Rabatte ab sofort gültig bis 04.12.07

Das erklärt sich — wie so häufig in solchen fällen — durch einfaches nachrechnen.

4 + 12 + 7 = 23

Was für ein zufall!

Also richten sie sich schön zu hause ein, machen sie es sich wohnlich und ziehen sich in ihr privates glück zurück! Die anderen werden es ihnen nicht danken, wenn sie die erde übernehmen. Aber sie (die anderen) werden es viel leichter haben.

Wi(e)dervereinigung

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Geheimbünde, Medien, Vertuschung, geschrieben am 12. November 2007 von Augenmensch

Allen vertuschungen zum trotz: Die ganze wahrheit über die angebliche wiedervereinigung deutschlands dringt unaufhaltsam an die öffentlichkeit.

Apple Windows

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Dreiundzwanzig, Medien, Technisches, Zwangshypnose, geschrieben am 5. November 2007 von Augenmensch

Die anderen haben wirklich interesse an einer weltweit einheitlichen computer-plattform, und sie haben in der vergangenheit alles dafür getan, dass möglichst viele menschen microsoft windows verwenden. Die organisation des widerstandes und der aufklärung kann so jederzeit unterbrochen werden, indem man die eingebauten versagens-schalter über das alien-internet betätigt.

Doch zum glück für die menschheit haben es die anderen und ihre schergen hienieden auf erden nicht geschafft, dass alle menschen windows verwenden. Zum einen gibt es ein paar leute, die sich über die unvollkommenheiten von linux hinwegsetzen und dieses system einfach zum arbeiten benutzen. Diese leute sind leicht behandelbar, da man sie leicht als quasi-religiöse idealisten denunzieren kann, die niemand ernst zu nehmen braucht. Viel schwieriger ist die behandlung einer anderen, immer größer werdenden gruppe von menschen, die das betriebssystem mac os von apple verwendet. Es ist nicht leicht, die mitteilungen dieser menschen durch bewährte formen der gehirnwäsche zu entwerten, und dies ist umso schädlicher für die pläne der anderen, als dass sich viele hervorragende kreative unter den mac-nutzern befinden.

Doch jetzt, im vorfeld der übernahme der erde, wird auch dieses problemfeld bearbeitet. Dabei kommt den verschwörern zu gute, dass sie den mac-nutzern jegliches bewusstsein für die verwendete technik abgewöhnt haben, indem sie die aufmerksamkeit zwangshypnotisch auf die optische präsentation des betriebssystemes richteten. In der neuesten version des systemes arbeitet im hintergrund das einheitssystem für die übernahme der erde durch die anderen: microsoft windows. Es wird nur mit einer grafischen oberfläche betrieben, die völlig anders aussieht.

Tatsächlich sind viele mac-nutzer zunächst verdutzt gewesen, dass sie nach einem update noch niemals bekannte probleme mit „ihrem“ system hatten. (Natürlich ist es jetzt nicht mehr ihr system, sondern das system der anderen .) Sie wurden — den unvollkommenheiten der technischen computer-kastration aus redmond sei es gedankt — sogar mit einem bluescreen bedacht, weil die installation scheiterte. Aber nicht einmal angesichts solcher ausflüge in die optische welt von windows schöpfte irgendjemand ernsthaft verdacht. Der versuch, den mac-nutzern ein windows zu installieren, darf als gelungen bewertet werden, ein nennenswerter widerstand gegen diese übernahme der computer ist nicht sichtbar geworden.

Bezeichnenderweise zeigen sich vertraute schwächen bei den sicherheitsfunktion des apple windows. Die „firewall“ zum beispiel verhindert die ausführung von programmen, die an sich menschen die kommunikation ermöglichen. Klar, wessen absichten hier gesichert werden, und klar auch, dass mitgelieferte programme unter der kontrolle der verschwörer nicht betroffen sind.

Interplanetares internet

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Bielefeld, Dreiundzwanzig, Medien, Technisches, geschrieben am 18. Oktober 2007 von Augenmensch

Wer von unseren lesern skeptisch ist und nicht glauben kann, dass es mit der „erde der menschen“ schon bald ein ende haben wird, nämlich, wenn die erde von den anderen übernommen wird, der sollte auch in aller ruhe andere quellen lesen.

Der offiziell zugegebene stand der menschlichen weltraumfahrt ist ja recht bescheiden. Gerade bis zum mond haben es einige schergen der anderen geschafft, um dort die modalitäten für den umzug der verschwörer und die übergabe der erde an die anderen vor ort abzuklären. Vor diesem — den offiziell eingeräumten „tatsachen“ verpflichteten — hintergrund erscheint auch die gegenwärtige organisation des internetzes noch für viele jahre ausreichend zu sein, es gibt keinen drang, hier kurzfristig eine erweiterung vorzunehmen.

Man macht es aber trotzdem. Der standard für ein interplanetares internet wird spätestens bis zum jahr 2010 erwartet. Und das spiegelt die wirklichen tatsachen der raumfahrt viel besser wieder. Schließlich ist bereits eine ansehnliche kolonie auf dem mars mit arbeiten zum terraforming beschäftigt, die über die bestehenden technischen konzepte nicht am internetz teilhaben kann. Desweiteren befindet sich bereits jetzt eine vorhut der verschwörer (ungefähr viertausend personen) bei den anderen im inneren des hohlen mondes, um dort die nötigen vorbereitungen für den tag der umsiedlung zu treffen. Allein diese tatsachen schaffen den erforderlichen druck für eine aufwändige technische maßnahme, die von den uninformierten menschen als völlig überflüssig empfunden werden muss. Dieser druck wird sogar noch größer dadurch, dass sich wirklich einflussreiche menschen im mond befinden, nämlich die gesamte derzeitige weltregierung. Nicht bestätigt ist zurzeit das gerücht, dass einige tausend ingenieure sich unter anleitung das raumschiff anschauen, das von den astronomen als iapetus (saturn-mond) betrachtet wird. Es ist zwar stark beschädigt, kann aber durchaus noch als grundlage für eine dauerhaft bemannte station in der saturnumlaufbahn dienen.

Wer über die verschwörungen informiert ist, der weiß solche meldungen zutreffend zu deuten.