Archiv für das Themengebiet 'Dreiundzwanzig'

Begeistert vom fußball

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 27. Dezember 2006 von Augenmensch

Wie viele menschen sich doch von der fußball-begeisterung so hinreißen lassen, dass sie darüber alles übersehen, was eine bedrohung für sie ist. Um zu verstehen, wer die popularität des fußballs so fördert, braucht man nur einmal nachzuzählen, wie viele spieler sich während des spielgeschehens auf dem spielfeld befinden. Es sind zwei mannschaften zu jeweils 11 spielern und ein schiedsrichter. Das macht insgesamt 23.

Die Browser-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Beweise, Dreiundzwanzig, Technisches, Vertuschung, geschrieben am 17. Dezember 2006 von Augenmensch

Die einen oder anderen erinnern sich gewiss noch an den so genannten „browserkrieg“ der neunziger jahre, der schließlich dazu führte, dass der damalige marktführer „netscape navigator“ von microsofts produkt „internet-explorer“ verdrängt wurde. Damals wurde der grundstein für die jetzige marktdominanz des microsoft-browsers und den folgenden siegeszug des internet-dienstes „world wide web“ gelegt. Wenn heute rückblickend über diese ereignisse aus der frühzeit des world wide web berichtet wird, dann wird dies meist aus einer extrem microsoft-feindlichen sichtweise heraus getan und dabei der eindruck erweckt, dass netscape durch einen geradezu kriminellen missbrauch von geld und marktmacht systematisch zerstört wurde.

Was dabei vergessen wird, das ist die erwägung der möglichkeit, dass dieser ausgang durchaus auch von der führung der firma netscape gewollt gewesen sein könnte. Wer glaubt, dass es sich bei solchen vermutungen um hanebüchenen unsinn handelt, der sollte sich einmal die erste freigegebene beta-version des netscape-browsers installieren und seine augen offenhalten, was ihm dieses programm mitzuteilen hat:

Versionshinweis des mosaic netscape 0.9 beta von 1994

Mit diesem browser, dem „mosaic netscape 0.9 beta“, begann der siegeszug des world wide web, das heute für meisten menschen geradezu ein synonym für das gesamte internet geworden ist, da sie sich kaum noch eines anderen dienstes im netz der netzes bewusst sind. Erstmals wurde das world wide web für „normale“ anwender in einfacher weise zugänglich.

Wenn man als URL about:authors eingibt, erhält man bei allen netscape-browsern eine liste der beteiligten programmierer angezeigt. Diese an sich unnütze und nicht besonders dokumentierte funktionalität war bereits in den frühesten versionen enthalten, aber in der ersten frei verfügbaren version wurde noch ein klarer hinweis auf das von niemanden erwartete scheitern dieses browsers am markt eingeblendet:

Das ist eine merkwürdige versteckte botschaft, nicht wahr...

Das ist doch eine sehr merkwürdige botschaft, die hier die programmierer des damals innovativsten und besten browsers unter ein werk monatelangem schweißes und so mancher durchprogrammierten nacht gesetzt haben: „Alle menschlichen tätigkeiten sind gleichwertig und sie alle sind im prinzip zum scheitern verurteilt.“

Ist das der galgenhumor eines überforderten teams von programmierern, denen das ehrgeizige projekt schon in diesem frühen stadium über dem kopf gewachsen ist? Oder ist es vielmehr ein deutlicher hinweis auf den ausgang dessen, was später als gut inszenierter „browserkrieg“ die menschen bewegen sollte? Wenn es sich nur um diese kleinigkeit handeln würde, wäre es noch lange kein grund, daraus weit reichende schlüsse zu ziehen.

Aber es ist eine geradezu erdrückende menge von beweisen dafür zu finden, dass netscape das scheitern seines browsers vom frühesten augenblick an geplant hat.

Was steht im festertitel des browsers, wenn die liste der programmierer angezeigt wird? Es sind die worte „The Mozilla Team“. Mozilla kennen die meisten gewiss als namen eines freien und sehr guten browsers und web-entwicklungssystemes. Die browserkomponente dieses systems ist unter der bezeichnung „firefox“ in den letzten jahren eine sehr beliebte alternative zum veralteten und fehlerträchtigen microsoft-browser geworden. Aber damals war noch gar nicht an mozilla als projekt der freien software zu denken. „Mozilla“ war der name des maskottchens der firma netscape und ihres ehrgeizigen projektes. Was war das für ein maskottchen? Schauen wir es uns doch einfach einmal an, in welcher form es auf den damaligen websites der netscape corporation auftrat:

Mozilla: Welcome To Netscape

Mozilla: Netscape Handbook

Das spätere symbol für netscape, nicht nur ein icon, sondern geradezu eine ikone des internetsDass es sich um die original-grafiken der frühesten netscape-homepage handelt, zeigt sich allein an dem damals noch anderen symbol für diesen browser; das frühe symbol ist übrigens auch in den screenshots des browserfensters zu sehen. Der browser trug damals noch den namen „mosaic netscape“, der später wegen eines juristischen streits mit der universität zu illinois aufgegeben werden musste. Das „M“ im kreis steht noch für den namen „mosaic“, das später sehr bekannte symbol des netscape-browsers (siehe kleine nebenstehende abbildung) war noch gar nicht entworfen worden.

Das ungewohnte logo ist damit erklärt. Aber was ist das für ein seltsames tier, dieser „mozilla“? Ein krokodil? Eine echse? Ein außerirdischer? Schauen wir uns doch ein paar bilder mehr an:

Mozilla: Killer Products

Mozilla: Training

Das „krokodil“ war ja gar nicht schlecht als erster schuss, es handelt sich zweifelsfrei um ein reptil. Aber der rücken mozillas will so gar nicht zu einem krokodil passen. Mozilla ist in wirklichkeit ein dinosaurier.

Vom ersten augenblick an wurde das abbild einer ausgestorbenen tierart als „maskottchen“ für diesen browser gewählt. Man muss schon blind sein, um das zu übersehen, die grafiken sprechen für sich. Es verwundert gar nicht, dass dieser browser denn auch wirklich verschwand, genau so, wie heute die alten dinosaurier verschwunden sind.

Doch in der künstlichen figur namens „mozilla“ steckt noch eine andere, ebenso deutliche und bedeutungsschwange komponente, die sich ebenfalls in einigen abbildungen der frühesten netscape-homepage erschließt:

Mozilla: How To Give Feedback

Mozilla trägt nicht nur vom ersten moment an alle kennzeichen eines bereits ausgestorbenen reptils, eines dinosauriers, sondern kann auch wie ein mythologischer drache feuer speien. Dies ist ein ganz klares symbol, dass auf die planung des späteren unterganges hindeutet und den so genannten „browserkrieg“ in ein neues licht rückt. Der drache ist ein tier, dass in sagen und mythen vom zukünftigen könig getötet wird, und genau so ist es dem netscape-browser ergangen. Bei der deutlichkeit solcher andeutungen und bilder an einen zufall zu glauben, grenzt an dummheit.

Der so genannte „browser-krieg“ zeigt sich als etwas, was offenbar von anfang an geplant war, und zwar einschließlich seines ausganges. Eine riesige verschwörung, in der die ganze welt an der nase herumgeführt wurde, während die verschwörer ihr abgekartetes spiel spielten. Mozilla „wusste“ vom ersten moment an, was sein ziel ist. Er sollte in einer von anfang an geführten tour auf einen geschlängelten weg gehen und schließlich wie ein vergessener schatz in einer apokryphen landschaft vergraben und vergessen werden. Diese aussage ist übrigens nicht meine poesie, sodern die poesie des grafikers von netscape:

Mozilla: Netscape Guided Tour

Das internet wird nach diesem begräbnis fernab aller zivilisation für netscape in geradezu astronomischer ferne liegen und damit ebenso unerreichbar sein wie die fernen planeten:

Mozilla: About The Internet

Und genau so ist es netscape schließlich auch ergangen, wie wir heute alle wissen. Entweder handelt es sich um den nur schwerlich anzunehmenden fall unbewusster hellsichtigkeit in einer firma, oder es handelt sich um einen von anfang an feststehenden plan, der in einer verschwörung netscapes mit microsoft ausgehandelt wurde, geheim gehalten werden sollte, aber dennoch in vielen design-elementen in einer eher unbewussten form mitgeteilt wurde.

Wer kann hinter einer derart groß angelegten verschwörung stecken?

Es ist an der zeit, sich einmal das alte, heute recht unbekannte symbol von „mosaic netscape“ genau anzuschauen. Dies ist die größte version dieses symboles, die in der version 0.9 beta des browsers enthalten ist, es handelt sich um den splashscreen:

Der splashscreen von mosaic netscape 0.9 beta

Im ersten moment fällt an diesem symbol gar nichts besonderes auf, außer natürlich, dass es nicht so vertraut ist wie andere symbole und markenzeichen, die die zeit bis heute überdauert haben. Es ist vielleicht ein bisschen „abstrakt“ mit seinen bunten quadraten, aber es ist nichts besonderes. Eigentlich ist es fast ein bisschen misslungen.

Beim genaueren hinschauen fällt aber schon sehr deutlich auf, dass der buchstabe „M“ und der umgebene kreis nicht gezeichnet wurden, sondern nur durch das fehlen einer zeichnung sichtbar werden. Dieser buchstabe bezeichnet das markenzeichen, er ist eigentlich das wesentliche in diesem symbol. Aber er ist dabei gar nicht sichtbar, sondern er ist das fehlende. Er wurde innerhalb einer runden struktur ausgehöhlt. Bei dieser aushöhlung wurden die bunten quadrate übrigens in dreizehn deutlich unterscheidbare teile zerlegt, und zwar so, dass sich dabei ausgerechnet dreiundzwanzig rechte winkel bilden.

Und jetzt sollten alle alarmglocken schrillen. Wieder einmal führt ein gar nicht so schwacher hinweis im dunstkreis einer verschwörung auf etwas anderes, was hohl ist: auf den erdmond. Alle verschwörungen der jüngeren zeit zeigen irgendwo eine mehr oder weniger deutliche anspielung an die eine, große mondverschwörung, an die unmittelbar bevorstehende übernahme der erde durch die anderen. Dass der Buchstabe „M“ dabei auch der anfangsbuchstabe des wortes „moon“, der englischen bezeichnung des mondes ist, das ist ganz gewiss kein zufall.

Keine andere technologische entwicklung hat die menschheit so eingelullt, so dumm, schwach und hilflos gemacht wie das world wide web. Immer mehr menschen beschäftigen sich jeden tag mit virtuellen welten und ihren fragwürdigen pseudoereignissen, sie fühlen sich dabei gut informiert und aufgeklärt; sie bemerken dabei aber überhaupt nicht, dass die erde vor ihrer nase in eine lebenswerte umwelt für die anderen und in eine lebensfeindliche umwelt für menschen umgestaltet wird.

Der so genannte „browserkrieg“ sollte jeden zweifel daran zerstreuen, dass die reduzierung des internets auf den dienst „world wide web“ eine rein menschliche entwicklung war. In wirklichkeit aber wurde diese reduktion des netzes der netze von den interessen der anderen gesteuert. Heute haben wir ein „internet“, dessen beinahe gesamte kapazität davon aufgesogen wird, dass sie werbespam, aufgeblähte „web-anwendungen“ und schadsoftware transportiert, und das ist nicht zuletzt einer entwicklung zu verdanken, die dazu geführt hat, dass für die meisten menschen „das internet“ eben das geworden ist, was man mit dem browser erreicht.

Splashscreen: Netscape Navigator 3.0Was nicht auf der rechnung der verschwörer stand, das ist das heutige, von untergrund-programmierern voran getriebene mozilla-projekt mit seinem großartigen firefox-browser. Hier haben sich menschen wieder ein werkzeug geschaffen, mit denen sie die herrschaft über den eigenen computer zurückgewinnen und der ständigen infiltration durch die künstlichen wahnideen der anderen und ihrer verschwörer entkommen können.

Für die Verschwörer sollte unsere reise eigentlich in eine ganz andere richtung gehen: zu den sternen, während sie die neu gestaltete erde bevölkern. Siehe dazu auch den nebenstehend abgebildeten splashscreen späterer netscape-versionen, der gewiss bestandteil der geplanten zwangshypnosen ist. Man beachte, dass drei speichen des steuerrades voll sichtbar sind, zwei hingegen nur halb. Insgesamt sind fünf speichen des steuerrades sichtbar. Wer möchte schon wirklich die maschinen der verschwörer steuern? Aber es glaube niemand, dass der internet-explorer nicht solche zeichen trägt. Das „e“ im symbol des browsers ist der fünfte buchstabe des alfabetes. Die erstmals von microsoft verwendete und allgemein durchgesetzte standard-abkürzung „IE“ für diesen browser besteht aus dem dritten und dem zweiten vokal im alfabet. Jeder mensch, der aus bewusstloser gewohnheit sein „www“ tippt, sollte daran denken, dass „w“ der dreiundzwanzigste buchstabe des alfabetes ist.

Woher kommen wir?

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, geschrieben am 19. November 2006 von Augenmensch

Es ist wohl kein zufall, dass das menschliche genom ausgerechnet 23 chromosomen-paare hat. Das ist es, was den menschen von seinen äffischen verwandten mit 24 paaren unterscheidet. Wie lange sind die anderen mit ihrer überlegenen technik schon im mond?

evolution²³…

23 Kryptologie

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, Technisches, geschrieben am 11. November 2006 von Augenmensch

Chapter 23: Cryptology

Ein scan aus dem 23. kapitel des bekannten algorithmen-buches von Robert Sedgewick (ein wichtiges standardwerk), bezeichnenderweise ist dies das kapitel über kryptologie. Der text des ersten absatzes sei hier für die deutschen leser flugs übersetzt, die hervorhebungen sind von mir:

23. Kryptologie

Im vorherigen kapitel betrachteten wir verfahren zur codierung von zeichenketten, um speicherplatz zu sparen. Selbstverständlich gibt es einen weiteren und sehr wichtigen grund, zeichenketten zu codieren; nämlich, um sie geheim zu halten.

In welchem kapitel des buches hätte das auch sonst so stehen können. Überall zeigt sich die handschrift der verschwörer.

Auf dem roten planeten

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Gefügige natur, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 19. Oktober 2006 von Augenmensch

Offensichtlich sind die verschwörer und schergen der anderen nicht bereit, auf dauer im inneren des mondes zu leben – menschen finden es nun einmal auf einer planetenoberfläche angenehmer. Zurzeit lassen sich großräumige maßnahmen zur planetaren umgestaltung des mars beobachten. Besonderer schwerpunkt scheint dabei die verbesserung der lebensverhältnisse und die erzeugung einer auch für menschen atembaren atmosphäre zu sein.

Allein das ausmaß der bereits durchgeführten arbeiten und die dafür erforderlichen fertigkeiten in der weltraumfahrt, genetik und evolutionsbeschleunigung beweisen, dass ein erheblicher technologie-transfer zwischen den verrätern an der menschheit und den anderen stattfinden muss.

Aus den meisten offiziellen aufnahmen der marsoberfläche werden die spuren des planetenumbaus herausretuschiert. Allerdings gelangt immer wieder einmal ein bild mit deutlichen spuren der gewaltigen aufforstungsmaßnahmen in einer an sich lebensfeindlichen umwelt in den veröffentlichten bildbestand – dabei handelt es sich vermutlich um einen gewissenhaften mitarbeiter der nasa, der die schreckliche wahrheit zu enthüllen versucht. Das folgende beweisfoto (M0807008) zeigt deutlich die kronen der bäume auf dem mars, die sich trotz der dünnen luft und der sandstürme zum lichte emporranken:

Ein wald auf dem mars

Was im lichte solcher bilder von dem billigen ablenkungsmanöver mit dem so genannten „marsgesicht“ in cydonia zu halten ist, sollte jeder aufmerksame mensch selbst erschließen können. Was für den größten teil der interessierten öffentlichkeit so aussieht wie ein gegeneinander von nasa und aufklärern, spielt in wirklichkeit den plänen der anderen in die hand und wird wohl von ihnen gesteuert. Es handelt sich um eine kunstvoll aufgeführte show, während der rote planet langsam begrünt wird. Hier ein weiteres beweisfoto (M0804688):

Büsche und wälder auf dem mars

Lassen sie sich also von den ganzen pyramiden, dem marsgesicht und den ganzen anderen fälschungen der nasa nicht von der wirklichkeit auf dem mars ablenken! Selbst die behausungen der ingenieure lassen sich auf einigen fotos ausmachen (E2100382):

Die wohnungen auf dem mars, in der nähe des nordpols

In diesen iglu-artigen gebilden, die beneidenswerte technologische überlegenheit verraten – sie müssen immerhin die kälte und das rauhe klima des mars-nordpols aushalten und ihren einwohnern das leben ermöglichen – dürften die besten genetiker der erde mit den anderen zusammenarbeiten, während die eigentliche heimat der menschen bereits verkauft ist.

Bitacle

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 29. September 2006 von Augenmensch

Ach, wie gefügig und berechenbar sich die ganze blogosphere über das geschäftsmodell von bitacle aufregt! Überall fordert man plötzlich den schutz des geistigen eigentums, und die gleichen menschen, die sonst gegen DRM und andere maßnahmen der content-industrie wettern, beginnen plötzlich damit, technische maßnahmen zur zugriffsbeschränkung auf ihren blog durchzuführen.

Diese menschen reagieren wie die pawlowschen hunde! Und sie merken noch nicht einmal, dass sie hier dressiert werden. Dabei zeigt sich die handschrift der verschwörer schon überdeutlich im logo der als web2.0-dienst getarnten einrichtung zur gehirnwäsche.

Das logo von bitacle – einer betrachtung würdig...

Was beim verständnis der verschwörerischen umtriebe immer hilft, ist die übersetzung der von den verschwörern verwendeten kunstworte in zahlen. Dies geschieht nach dem gewöhnlichen schema, dass jedem buchstaben seine position im alphabet zugeordnet wird.

  • Das „b“ steht an zweiter stelle
  • Das „i“ steht an neunter stelle
  • Das „t“ steht an zwanzigster stelle
  • Das „a“ steht an erster stelle
  • Das „c“ steht an dritter stelle
  • Das „l“ steht an zwölfter stelle
  • Das „e“ steht an fünfter stelle

Nun können wir daraus die summe bilden:

2 + 9 + 20 + 1 + 3 + 12 + 5 = 52

Die Ziffern „2.0″ sind wie eine negative zahl in roter farbe gesetzt, daher muss 20 von dieser summe subtrahiert werden:

52 – 20 = 32

Und wenn man die ziffernfolge dieses ergebnisses umkehrt, erhält man wie erwartet „23“, das kennzeichen der verschwörer und kollaborateure der anderen. Es war doch gar nicht so schwer zu erkennen!

Darüber hinaus ist der für das gesamte web 2.0 so typisch gewordene, aber aus sich selbst heraus unverständliche schriftzug „beta“ verräterisch. Wenn man die werte seiner buchstaben addiert, erhält man 28, dazu muss man nur die anzahl der buchstaben addieren, um 32 zu erhalten. Das kennzeichen der verschwörer zeigt sich hier wieder in der umkehrung der ziffernfolge.

In diesem fall steht das „beta“ in einem stilisierten sonnensymbol, was deutlich an das hakenkreuz, das sonnensymbol der nationalsozialisten in deutschland erinnert. Auch den nationalsozialisten ging es ja um die züchtung einer menschenrasse, die der übernahme der erde durch die anderen widerstandslos ausgesetzt gewesen wäre — deshalb haben sie jede entwicklung höherer bewusstseinsfunktionen bekämpft und in einer flut aus geistlosem kitsch und bedingungslosem gehorsam erstickt. Zum vorläufigen glück für die menschheit ist dieses programm noch gescheitert.

Was ist hier aber die absicht der verschwörer?

Hier soll offenbar der breite und in blogs publizierende widerstand gegen DRM und andere technische maßnahmen zur geschäftsverbesserung der content-industrie in das lächerliche gezogen werden, indem man dafür sorgt, dass die gleichen menschen für ihre eigenen werke einen entsprechenden schutz verlangen. Das beschreiten illegaler wege wird dabei von den verschwörern bewusst in kauf genommen, wahrscheinlich stehen hinter bitacle ein paar strohmänner, die für dieses risiko reich entlohnt werden, vielleicht sogar mit einem zukünftigen leben im inneren des hohlen mondes.

Aber der verschwörungsblog hat das durchschaut. Und er wird sich hüten, wie ein dressierter hund dem hingeworfenen stöckchen einer derart primitiven manipulation hinterher zu rennen. Zumal es offensichtlich zu sein scheint, dass die führende suchmaschine google mit den verschwörern in dieser sache unter einer decke steckt.

Adipositas

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Krankheiten, Medien, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 28. September 2006 von Augenmensch

Die bemühungen der anderen und ihrer verschwörer unter den menschen, aus der breiten masse der menschheit mithilfe der technik harmlose, zur bewegung unfähige und verfettete existenzen zu züchten, zeigen deutliche erfolge. Diese erfolge sind mittlerweile so deutlich, dass sogar die gewöhnlichen medien dieses thema behandeln:

Kinder und Jugendliche wachsen heute mehr und mehr in einer Technikblase auf, die sie immer begleitet. Manche fühlen sich schon ohne Handy oder iPod verloren. Zeiten, in denen es das Internet nicht gegeben hat, kennen sie nicht mehr. Ein Affront kann mitunter schon sein, wenn es irgendwo keine Breitbandanbindung gibt. Der selbstverständliche Umgang mit den technischen Geräten könnte aber eine Kehrseite haben, denn so ähnlich will man vermutlich auch mit allem anderen umgehen. Das könnte ein Ergebnis einer britischen Umfrage bei Jugendlichen sein, bei der es eigentlich um gesunde Ernährung geht.

[…] Die Warnrufe, dass die Menschen und besonders die Kinder und Jugendlichen zu fett sind, hört man in Deutschland ebenso wie aus den USA oder aus anderen Ländern. […] Fast 20 Prozent der Kinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren essen zwei Chips-Packungen täglich. […] Die Nation werde, so wird ein Ernährungswissenschaftler zitiert, in „Öl, Salz und Zucker“ ertränkt.

[…] 99% der befragten 8-15-Jährigen gaben zwar an, dass sie sich mit dem DVD-Player auskennen, aber nur 43% sagten, sie könnten ein Ei kochen. Das ist nun nicht allzu schwierig, aber vermutlich einfach zu umständlich, wenn man die Eier nicht mit einem Gerät geben kann, das man ähnlich einer der üblichen Apparaturen wie Handys oder Computer bedient. 82% sagen nämlich ganz in diesem Sinne, dass sie mit einem Mikrowellenherd umgehen können, mit einer normalen Bratpfanne können dies aber nur noch 29%. […]

Schade nur, dass bei aller journalistischer behandlung die mond-verschwörung verschwiegen wird. Aber das ist wahrscheinlich teil jener virtuellen welt, die wir mit der wirklichkeit verwechseln sollen.

Uns zur speise bestimmt

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Nanosteuerung, geschrieben am 3. September 2006 von Augenmensch

aldi 23 reibekuchen

Dieser uns allen bestimmte leckerbissen ist zurzeit erhältlich bei aldi-nord. Wegen der beinahe sicheren beimengung von nanosonden zur trockenspeise sollte jedoch jeder vom genuss absehen, der lieber selbst darüber bestimmt, wie er sich verhält.

So eine überraschung!

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Medien, Vertuschung, geschrieben am 16. August 2006 von Augenmensch

Na, sowas aber auch: Da sind bei der nasa mehrere hundert kästen mit „historischem material“ einfach so verschwunden, als würde es sich um einen fragwürdigen verein handeln und nicht um eine politisch ausgesprochen bedeutsame behörde der vereinigten staaten von amerika. Und welches material fehlt da gerade? Wie es jeder regelmäßige leser des offiziellen deutschen verschwörungsblogs erraten könnte, es fehlt ausgerechnet das historisch ausgesprochen bedeutsame material von der ersten mondlandung. So ein unglaublicher zufall aber auch!

Und jetzt haben die bei der nasa gar keine historischen belege mehr für die abläufe beim erfolg der USA im wettlauf zum mond. Und wie bedauerlich, nicht einmal diese denkwürdigen worte Armstrongs mit dem kleinen schritt für einen menschen und dem großen für die menschheit sind noch irgendwie vorhanden. Wer sich damals die nacht um die ohren gehauen hat und die übertragung im deutschen fernsehen miterlebt hat, weiß allerdings genau, dass diese „historischen worte“ bei der mondlandung gar nicht gefallen sind; sie wurden erst nachträglich in jene aufnahmen eingearbeitet, die für die werbung und propaganda der nasa verwendet wurden. Und das wurde dann der menschheit als der wirkliche ablauf eines „historischen momentes“ verkauft. Einmal ganz davon abgesehen, dass die bildqualität so bescheiden war, dass bilder von der „mondoberfläche“ nicht sicher von einer aufnahme aus einer öffentlichen toilette unterscheidbar gewesen wären.

Man tut auch weiterhin alles, um die kritischen und aufmerksamen menschen glauben zu machen, dass niemals ein mensch den mond betreten habe — die unkritischen menschen spielen für die pläne der anderen und ihrer gehilfen unter den menschen sowieso keine rolle. Dabei könnte nichts ferner von der wahrheit sein.

Der mond ist hohl und die anderen warten darauf, von dort aus die erde übernehmen zu können. Vergessen sie das nie, es hilft ihnen, solche versuchten vertuschungen richtig zu bewerten.

Schlechte nachrichten

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Dreiundzwanzig, Geheimbünde, Medien, geschrieben am 5. August 2006 von Augenmensch

Momentan erzeugt die US-amerikanische firma microsoft bewusst eine große menge scheinbar schlechter nachrichten über das kommende „neue“ betriebssystem „vista“. Bei diesen aktionen wird auch nicht davor zurückgeschreckt, eine öffentliche vorführung von systemkomponenten in einem völligen versagen enden zu lassen.

Wie so oft, wenn man es mit den tätigkeiten der verschwörer zu tun hat, ist hier nicht alles so, wie es zunächst scheint. Die unerklärliche pannenserie bei einer aufwändigen vorführung vor pressevertretern war beabsichtigt, damit ein an sich unwichtiges und von kaum jemanden benötigtes produkt weiterhin im gespräch und im öffentlichen interesse bleibt, obwohl sich die markteinführung des gar nicht so neuen produktes voraussichtlich um einige monate verschieben wird. Die größten mühen mit „windows vista“ bereitet es den redmonder programmierern momentan, den üblichen satz an inkompatibilitäten zu den vorgängerprodukten zu implementieren, damit auf den gesamten markt über die mit neu erworbenen computern verschenkten versionen ein möglichst großer druck zum update erzeugt wird. Der einbau dieser inkompatibilitäten ist vor allem deswegen schwierig, weil gegenüber windows XP vor allem optische änderungen vorgenommen werden, während der größte teil der software nicht verändert wird.

Für den zweck der werbung ist es zunächst unerheblich, ob die verbreiteten nachrichten „gut“ oder „schlecht“ sind, so lange der produktname richtig geschrieben wird. Diese technik der werbenden massenmanipulation wurde schon einmal vor elf jahren angewandt, und die lächerliche und desaströse vorführung des damaligen „windows 95″ mit einem absturz tat den späteren erfolg keinen abbruch.

Tatsächlich ist „windows vista“ bereits so gut wie fertig und hat auch schon die ersten praxistests bestanden. Was jetzt noch zeit benötigt, ist das einfügen der hintertüren für die verschwörer und die anderen sowie das implementieren der geschäftsträchtigen fehler und inkompatibilitäten. Nur mit einem solchen, für ernsthafte anwendung unbrauchbaren „standardsystem“ kann der widerstand der menschheit gegen die übernahme des planeten durch die anderen erfolgreich ausgebremst werden.

Es ist übrigens kein zufall, dass die graphische benutzeroberfläche des redmonder systemes seit frühester zeit den eher peinlichen namen „windows“ — zu deutsch: fenster — trägt. Der anfangsbuchstabe, ein »w«, ist natürlich der 23. buchstabe des alphabetes.