Archiv für das Themengebiet 'Beweise'

Pentagon 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 1. Januar 2007 von Augenmensch

Am 11. september 2001 gab es nicht nur den bis heute nicht sauber aufgeklärten anschlag auf das world trade center in new york, sondern auch einen anschlag auf das pentagon.

Am 11. september 1941 war die grundsteinlegung für das pentagon. Nur, wer nicht an offensichtliche verschwörungen glaubt, wird in dieser unglaulichen gleichheit des datums einen zufall sehen.

Es hat auf den tag genau sechzig jahre gebraucht, bis es zu dem „attentat“ kam. Das sind sechs jahrzehnte. Wie immer, wenn die schergen der anderen ihre hände im spiel haben, sind die beziehungen zu den zahlen 2, 3 und 23 überdeutlich.

6 = 2 * 3

10 = 2 * (2 + 3)

60 = 2 * 3 * 2 * (2 + 3)

Die beweise sind erdrückend! Und wer immer noch an zufälle glaubt, der schaue einmal hierher und hierher.

Übrigens: Willkommen im jahr 23 nach orwell! (2007 – 1984 = 23)

Begeistert vom fußball

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 27. Dezember 2006 von Augenmensch

Wie viele menschen sich doch von der fußball-begeisterung so hinreißen lassen, dass sie darüber alles übersehen, was eine bedrohung für sie ist. Um zu verstehen, wer die popularität des fußballs so fördert, braucht man nur einmal nachzuzählen, wie viele spieler sich während des spielgeschehens auf dem spielfeld befinden. Es sind zwei mannschaften zu jeweils 11 spielern und ein schiedsrichter. Das macht insgesamt 23.

Die Browser-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Allgemein, Beweise, Dreiundzwanzig, Technisches, Vertuschung, geschrieben am 17. Dezember 2006 von Augenmensch

Die einen oder anderen erinnern sich gewiss noch an den so genannten „browserkrieg“ der neunziger jahre, der schließlich dazu führte, dass der damalige marktführer „netscape navigator“ von microsofts produkt „internet-explorer“ verdrängt wurde. Damals wurde der grundstein für die jetzige marktdominanz des microsoft-browsers und den folgenden siegeszug des internet-dienstes „world wide web“ gelegt. Wenn heute rückblickend über diese ereignisse aus der frühzeit des world wide web berichtet wird, dann wird dies meist aus einer extrem microsoft-feindlichen sichtweise heraus getan und dabei der eindruck erweckt, dass netscape durch einen geradezu kriminellen missbrauch von geld und marktmacht systematisch zerstört wurde.

Was dabei vergessen wird, das ist die erwägung der möglichkeit, dass dieser ausgang durchaus auch von der führung der firma netscape gewollt gewesen sein könnte. Wer glaubt, dass es sich bei solchen vermutungen um hanebüchenen unsinn handelt, der sollte sich einmal die erste freigegebene beta-version des netscape-browsers installieren und seine augen offenhalten, was ihm dieses programm mitzuteilen hat:

Versionshinweis des mosaic netscape 0.9 beta von 1994

Mit diesem browser, dem „mosaic netscape 0.9 beta“, begann der siegeszug des world wide web, das heute für meisten menschen geradezu ein synonym für das gesamte internet geworden ist, da sie sich kaum noch eines anderen dienstes im netz der netzes bewusst sind. Erstmals wurde das world wide web für „normale“ anwender in einfacher weise zugänglich.

Wenn man als URL about:authors eingibt, erhält man bei allen netscape-browsern eine liste der beteiligten programmierer angezeigt. Diese an sich unnütze und nicht besonders dokumentierte funktionalität war bereits in den frühesten versionen enthalten, aber in der ersten frei verfügbaren version wurde noch ein klarer hinweis auf das von niemanden erwartete scheitern dieses browsers am markt eingeblendet:

Das ist eine merkwürdige versteckte botschaft, nicht wahr...

Das ist doch eine sehr merkwürdige botschaft, die hier die programmierer des damals innovativsten und besten browsers unter ein werk monatelangem schweißes und so mancher durchprogrammierten nacht gesetzt haben: „Alle menschlichen tätigkeiten sind gleichwertig und sie alle sind im prinzip zum scheitern verurteilt.“

Ist das der galgenhumor eines überforderten teams von programmierern, denen das ehrgeizige projekt schon in diesem frühen stadium über dem kopf gewachsen ist? Oder ist es vielmehr ein deutlicher hinweis auf den ausgang dessen, was später als gut inszenierter „browserkrieg“ die menschen bewegen sollte? Wenn es sich nur um diese kleinigkeit handeln würde, wäre es noch lange kein grund, daraus weit reichende schlüsse zu ziehen.

Aber es ist eine geradezu erdrückende menge von beweisen dafür zu finden, dass netscape das scheitern seines browsers vom frühesten augenblick an geplant hat.

Was steht im festertitel des browsers, wenn die liste der programmierer angezeigt wird? Es sind die worte „The Mozilla Team“. Mozilla kennen die meisten gewiss als namen eines freien und sehr guten browsers und web-entwicklungssystemes. Die browserkomponente dieses systems ist unter der bezeichnung „firefox“ in den letzten jahren eine sehr beliebte alternative zum veralteten und fehlerträchtigen microsoft-browser geworden. Aber damals war noch gar nicht an mozilla als projekt der freien software zu denken. „Mozilla“ war der name des maskottchens der firma netscape und ihres ehrgeizigen projektes. Was war das für ein maskottchen? Schauen wir es uns doch einfach einmal an, in welcher form es auf den damaligen websites der netscape corporation auftrat:

Mozilla: Welcome To Netscape

Mozilla: Netscape Handbook

Das spätere symbol für netscape, nicht nur ein icon, sondern geradezu eine ikone des internetsDass es sich um die original-grafiken der frühesten netscape-homepage handelt, zeigt sich allein an dem damals noch anderen symbol für diesen browser; das frühe symbol ist übrigens auch in den screenshots des browserfensters zu sehen. Der browser trug damals noch den namen „mosaic netscape“, der später wegen eines juristischen streits mit der universität zu illinois aufgegeben werden musste. Das „M“ im kreis steht noch für den namen „mosaic“, das später sehr bekannte symbol des netscape-browsers (siehe kleine nebenstehende abbildung) war noch gar nicht entworfen worden.

Das ungewohnte logo ist damit erklärt. Aber was ist das für ein seltsames tier, dieser „mozilla“? Ein krokodil? Eine echse? Ein außerirdischer? Schauen wir uns doch ein paar bilder mehr an:

Mozilla: Killer Products

Mozilla: Training

Das „krokodil“ war ja gar nicht schlecht als erster schuss, es handelt sich zweifelsfrei um ein reptil. Aber der rücken mozillas will so gar nicht zu einem krokodil passen. Mozilla ist in wirklichkeit ein dinosaurier.

Vom ersten augenblick an wurde das abbild einer ausgestorbenen tierart als „maskottchen“ für diesen browser gewählt. Man muss schon blind sein, um das zu übersehen, die grafiken sprechen für sich. Es verwundert gar nicht, dass dieser browser denn auch wirklich verschwand, genau so, wie heute die alten dinosaurier verschwunden sind.

Doch in der künstlichen figur namens „mozilla“ steckt noch eine andere, ebenso deutliche und bedeutungsschwange komponente, die sich ebenfalls in einigen abbildungen der frühesten netscape-homepage erschließt:

Mozilla: How To Give Feedback

Mozilla trägt nicht nur vom ersten moment an alle kennzeichen eines bereits ausgestorbenen reptils, eines dinosauriers, sondern kann auch wie ein mythologischer drache feuer speien. Dies ist ein ganz klares symbol, dass auf die planung des späteren unterganges hindeutet und den so genannten „browserkrieg“ in ein neues licht rückt. Der drache ist ein tier, dass in sagen und mythen vom zukünftigen könig getötet wird, und genau so ist es dem netscape-browser ergangen. Bei der deutlichkeit solcher andeutungen und bilder an einen zufall zu glauben, grenzt an dummheit.

Der so genannte „browser-krieg“ zeigt sich als etwas, was offenbar von anfang an geplant war, und zwar einschließlich seines ausganges. Eine riesige verschwörung, in der die ganze welt an der nase herumgeführt wurde, während die verschwörer ihr abgekartetes spiel spielten. Mozilla „wusste“ vom ersten moment an, was sein ziel ist. Er sollte in einer von anfang an geführten tour auf einen geschlängelten weg gehen und schließlich wie ein vergessener schatz in einer apokryphen landschaft vergraben und vergessen werden. Diese aussage ist übrigens nicht meine poesie, sodern die poesie des grafikers von netscape:

Mozilla: Netscape Guided Tour

Das internet wird nach diesem begräbnis fernab aller zivilisation für netscape in geradezu astronomischer ferne liegen und damit ebenso unerreichbar sein wie die fernen planeten:

Mozilla: About The Internet

Und genau so ist es netscape schließlich auch ergangen, wie wir heute alle wissen. Entweder handelt es sich um den nur schwerlich anzunehmenden fall unbewusster hellsichtigkeit in einer firma, oder es handelt sich um einen von anfang an feststehenden plan, der in einer verschwörung netscapes mit microsoft ausgehandelt wurde, geheim gehalten werden sollte, aber dennoch in vielen design-elementen in einer eher unbewussten form mitgeteilt wurde.

Wer kann hinter einer derart groß angelegten verschwörung stecken?

Es ist an der zeit, sich einmal das alte, heute recht unbekannte symbol von „mosaic netscape“ genau anzuschauen. Dies ist die größte version dieses symboles, die in der version 0.9 beta des browsers enthalten ist, es handelt sich um den splashscreen:

Der splashscreen von mosaic netscape 0.9 beta

Im ersten moment fällt an diesem symbol gar nichts besonderes auf, außer natürlich, dass es nicht so vertraut ist wie andere symbole und markenzeichen, die die zeit bis heute überdauert haben. Es ist vielleicht ein bisschen „abstrakt“ mit seinen bunten quadraten, aber es ist nichts besonderes. Eigentlich ist es fast ein bisschen misslungen.

Beim genaueren hinschauen fällt aber schon sehr deutlich auf, dass der buchstabe „M“ und der umgebene kreis nicht gezeichnet wurden, sondern nur durch das fehlen einer zeichnung sichtbar werden. Dieser buchstabe bezeichnet das markenzeichen, er ist eigentlich das wesentliche in diesem symbol. Aber er ist dabei gar nicht sichtbar, sondern er ist das fehlende. Er wurde innerhalb einer runden struktur ausgehöhlt. Bei dieser aushöhlung wurden die bunten quadrate übrigens in dreizehn deutlich unterscheidbare teile zerlegt, und zwar so, dass sich dabei ausgerechnet dreiundzwanzig rechte winkel bilden.

Und jetzt sollten alle alarmglocken schrillen. Wieder einmal führt ein gar nicht so schwacher hinweis im dunstkreis einer verschwörung auf etwas anderes, was hohl ist: auf den erdmond. Alle verschwörungen der jüngeren zeit zeigen irgendwo eine mehr oder weniger deutliche anspielung an die eine, große mondverschwörung, an die unmittelbar bevorstehende übernahme der erde durch die anderen. Dass der Buchstabe „M“ dabei auch der anfangsbuchstabe des wortes „moon“, der englischen bezeichnung des mondes ist, das ist ganz gewiss kein zufall.

Keine andere technologische entwicklung hat die menschheit so eingelullt, so dumm, schwach und hilflos gemacht wie das world wide web. Immer mehr menschen beschäftigen sich jeden tag mit virtuellen welten und ihren fragwürdigen pseudoereignissen, sie fühlen sich dabei gut informiert und aufgeklärt; sie bemerken dabei aber überhaupt nicht, dass die erde vor ihrer nase in eine lebenswerte umwelt für die anderen und in eine lebensfeindliche umwelt für menschen umgestaltet wird.

Der so genannte „browserkrieg“ sollte jeden zweifel daran zerstreuen, dass die reduzierung des internets auf den dienst „world wide web“ eine rein menschliche entwicklung war. In wirklichkeit aber wurde diese reduktion des netzes der netze von den interessen der anderen gesteuert. Heute haben wir ein „internet“, dessen beinahe gesamte kapazität davon aufgesogen wird, dass sie werbespam, aufgeblähte „web-anwendungen“ und schadsoftware transportiert, und das ist nicht zuletzt einer entwicklung zu verdanken, die dazu geführt hat, dass für die meisten menschen „das internet“ eben das geworden ist, was man mit dem browser erreicht.

Splashscreen: Netscape Navigator 3.0Was nicht auf der rechnung der verschwörer stand, das ist das heutige, von untergrund-programmierern voran getriebene mozilla-projekt mit seinem großartigen firefox-browser. Hier haben sich menschen wieder ein werkzeug geschaffen, mit denen sie die herrschaft über den eigenen computer zurückgewinnen und der ständigen infiltration durch die künstlichen wahnideen der anderen und ihrer verschwörer entkommen können.

Für die Verschwörer sollte unsere reise eigentlich in eine ganz andere richtung gehen: zu den sternen, während sie die neu gestaltete erde bevölkern. Siehe dazu auch den nebenstehend abgebildeten splashscreen späterer netscape-versionen, der gewiss bestandteil der geplanten zwangshypnosen ist. Man beachte, dass drei speichen des steuerrades voll sichtbar sind, zwei hingegen nur halb. Insgesamt sind fünf speichen des steuerrades sichtbar. Wer möchte schon wirklich die maschinen der verschwörer steuern? Aber es glaube niemand, dass der internet-explorer nicht solche zeichen trägt. Das „e“ im symbol des browsers ist der fünfte buchstabe des alfabetes. Die erstmals von microsoft verwendete und allgemein durchgesetzte standard-abkürzung „IE“ für diesen browser besteht aus dem dritten und dem zweiten vokal im alfabet. Jeder mensch, der aus bewusstloser gewohnheit sein „www“ tippt, sollte daran denken, dass „w“ der dreiundzwanzigste buchstabe des alfabetes ist.

Marsgesicht 1958

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, geschrieben am 7. Dezember 2006 von Augenmensch

Comic-Zeichnung aus dem jahr 1958: das marsgesicht

Aus einem comicheft des jahres 1958: das marsgesicht. Gezeichnet von Jack Kirby, achtzehn jahre vor der viking-1-mission der nasa, die das verblüffend ähnliche, aus uralten zeiten gigantisch zum himmel aufschauende marsgesicht in der region cydonia fand. Könnte es einen deutlicheren beleg dafür geben, dass einige menschen sehr genau wissen, welche sensationen der weltraum zu bieten hat.

Hornissen-roboter

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, Nanosteuerung, Technisches, geschrieben am 19. November 2006 von Augenmensch

Wer glaubt, dass die verschwörungs-aufklärer versponnen idioten sind, hat vielleicht mehr vertrauen zur angesehenen nachrichten-agentur reuters. Diese berichtet über die neuen waffenentwicklungen des staates israel:

(Die übertragung des artikels in die deutsche sprache ist von uns.)

Israel verwendet nanotechnologie und unternimmt den versuch, einen roboter von der größe einer hornisse zu bauen. Wie eine israelische zeitung am freitag berichtete, wird dieser roboter im stande sein, seine ziele zu verfolgen, zu photographieren und zu töten.

Und das ist nichts, wenn man es mit den technischen möglichkeiten der anderen vergleicht. Aber lesen wir mal weiter:

Dies ist, laut dem artikel, eine von verschiedenen waffen zur bekämpfung militärischer gegner, die sich gerade in der entwicklung durch wissenschaftler befinden. Andere entwicklungen sind super-handschuhe, die ihrem anwender die stärke eines „bionischen menschen“ geben und mini-sensoren zur erkennung von selbstmord-attentätern.

Wie gesagt, dies ist keine ferne zukunftsmusik und keine technik der anderen, sondern gegenwärtig entwickelte wehrtechnik der menschheit. Und wenn diese entwicklungen so groß in der presse offenbart werden, denn wird diese technik auch kurz vor der einsatzreife stehen. Schimon Peres hat angekündigt, dass innerhalb der nächsten drei jahre prototypen dieser waffen zur verfügung stehen werden.

Iapetus

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, Technisches, UFO und fliegendes, geschrieben am 12. November 2006 von Augenmensch

Iapetus

Der eckige saturnmond iapetus mit deutlicher äquator-wulst und deutlichen hexagonalen strukturen auf der oberfläche: das riesige raumschiff, mit dem die anderen einst hierher gekommen sind.

Es ist wohl kein zufall, sondern gezielte absicht der verschwörer, dass der todesstern aus „star wars“ zum verwechseln ähnlich aussah.

23 Kryptologie

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Medien, Technisches, geschrieben am 11. November 2006 von Augenmensch

Chapter 23: Cryptology

Ein scan aus dem 23. kapitel des bekannten algorithmen-buches von Robert Sedgewick (ein wichtiges standardwerk), bezeichnenderweise ist dies das kapitel über kryptologie. Der text des ersten absatzes sei hier für die deutschen leser flugs übersetzt, die hervorhebungen sind von mir:

23. Kryptologie

Im vorherigen kapitel betrachteten wir verfahren zur codierung von zeichenketten, um speicherplatz zu sparen. Selbstverständlich gibt es einen weiteren und sehr wichtigen grund, zeichenketten zu codieren; nämlich, um sie geheim zu halten.

In welchem kapitel des buches hätte das auch sonst so stehen können. Überall zeigt sich die handschrift der verschwörer.

Die Kugelblitz-Verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Gedankenkontrolle, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, Zwangshypnose, geschrieben am 10. November 2006 von David Kupferfeld

Besonders in den letzten wochen gab es eine bemerkenswerte häufung an berichten und reportagen über kugelblitze, sowohl in den öffentlich-rechtlichen, wie auch in den privaten bildgebenden medien. Durch diese verblendungsoffensive, bei der versucht wird, kugelblitze durch haarsträubende theorien zu erklären, soll die bevölkerung von der wahrheit abgelenkt und abgestumpft werden.

Die ersten berichte über kugelblitze stammen aus der gleichen zeit, wie die ersten berichte über UFOs. Menschen, die dabei keinen zusammenhang sehen wollen, sind mindestens ignorant, sind womöglich aber auch ein teil der verschwörung. Bekannt ist, dass plasmakugeln – zu denen auch die sogenannten kugelblitze zählen – unter anderem um rotierende antigravitationsgeneratoren entstehen, wenn sich diese in einem stark elektrisch geladenen medium bewegen.

Dies kann nur eines bedeuten: Kugelblitze sind in wahrheit miniatursonden der anderen. Ihre funktion ist bisher noch unklar. Da kugelblitze meist bei gewittern auftauchen, ist davon auszugehen, dass sich in den dazugehörenden gewitterwolken das mutterschiff verbirgt, von dem aus die sonden gestartet werden.

Wesen, die ihre besuche auf unserem heimatplaneten derart verschleiern müssen, können nichts gutes im schilde führen. Als aufgeklärter mensch wissen sie nun, was sie beim nächsten gewitter zu tun haben: Umwickeln sie ihren kopf mit aluminiumfolie zum schutz gegen die hypnosestrahlen der aliens und schiessen sie mit ihrem tachyonen-gewehr (bauanleitung folgt) auf jeden kugelblitz, den sie sehen.

Die bombe auf der A3

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, Vertuschung, geschrieben am 23. Oktober 2006 von Augenmensch

Es war ja nicht anders zu erwarten: Auch die verschwörer lesen das offizielle deutsche verschwörungsblog, und sie reagieren auf die hier gegebenen enthüllungen. Und dann versuchen sie mit medial wirksamen aktionen, diese enthüllungen zu entwerten.

Heute gab es ein weiteres beispiel für diese strategie der verschwörer. Nachdem hier auf die wirklichen hintergründe von evakuierungen im rahmen so genannter „bombenentschärfungen“ eingegangen wurde, haben die einfach eine angebliche bombe aus dem zweiten weltkrieg explodieren lassen, um die wahrheit in die lächerlichkeit zu ziehen.

Bei den meisten zeitgenossen ist diese vergiftung der informationen durchaus wirksam, und im günstigsten fall wird die hier gegebene aufklärung für eine form der satire gehalten. Aber wer seine fünf sinne beisammen hat, kommt zu den folgenden feststellungen:

  1. Vor der enthüllung des offiziellen deutschen verschwörungsblogs ist niemals ein solches unglück passiert, hingegen geschah es prompt einige tage nach der veröffentlichung.
  2. Die bombe explodierte in einer vorher bereits abgesperrten baustelle auf der autobahn A3, es ist für die maulwurf-roboter einer außerirdischen technologie eine kleinigkeit gewesen, diese bombe unbemerkt unter dem asfalt zu verbergen.
  3. Obwohl die gegenfahrbahn während der bauarbeiten nicht gesperrt wurde, damit es auch schöne bilder der zerstörung für die medien gibt, wurden bei der explosion neben dem betroffenen baufahrzeug lediglich fünf autos beschädigt, menschen kamen nicht zu schaden. Es erscheint nach wie vor kaum glaubhaft, dass für eine derart geringe sprengwirkung einer „weltkriegsbombe“ ganze stadtviertel evakuiert werden müssen.
  4. Selbstverständlich geschah die explosion nicht bei einer entschärfung durch einen geschulten fachmann, bei welcher eine solche gefahr noch geringer wäre, sondern durch grobe mechanische einwirkung durch eine schwere fräsmaschine.

Der versuch, die wahrheit lächerlich zu machen, kann also nur den blindesten und dümmsten beeindrucken. Nach wie vor dienen die angeblichen „bomben“ als bequemes mittel, die menschen aus ihren wohnungen zu vertreiben, damit die verschwörer und die anderen freie hand für ihr verwerfliches tun haben. Nach diesem unglück ist sogar zu befürchten, dass diese machenschaften noch weniger hinterfragt werden.

Wer wach ist, sieht in der prompten propaganda nach der enthüllung einen klaren beweis für die wahrheit der enthüllung.

Auf dem roten planeten

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Gefügige natur, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 19. Oktober 2006 von Augenmensch

Offensichtlich sind die verschwörer und schergen der anderen nicht bereit, auf dauer im inneren des mondes zu leben – menschen finden es nun einmal auf einer planetenoberfläche angenehmer. Zurzeit lassen sich großräumige maßnahmen zur planetaren umgestaltung des mars beobachten. Besonderer schwerpunkt scheint dabei die verbesserung der lebensverhältnisse und die erzeugung einer auch für menschen atembaren atmosphäre zu sein.

Allein das ausmaß der bereits durchgeführten arbeiten und die dafür erforderlichen fertigkeiten in der weltraumfahrt, genetik und evolutionsbeschleunigung beweisen, dass ein erheblicher technologie-transfer zwischen den verrätern an der menschheit und den anderen stattfinden muss.

Aus den meisten offiziellen aufnahmen der marsoberfläche werden die spuren des planetenumbaus herausretuschiert. Allerdings gelangt immer wieder einmal ein bild mit deutlichen spuren der gewaltigen aufforstungsmaßnahmen in einer an sich lebensfeindlichen umwelt in den veröffentlichten bildbestand – dabei handelt es sich vermutlich um einen gewissenhaften mitarbeiter der nasa, der die schreckliche wahrheit zu enthüllen versucht. Das folgende beweisfoto (M0807008) zeigt deutlich die kronen der bäume auf dem mars, die sich trotz der dünnen luft und der sandstürme zum lichte emporranken:

Ein wald auf dem mars

Was im lichte solcher bilder von dem billigen ablenkungsmanöver mit dem so genannten „marsgesicht“ in cydonia zu halten ist, sollte jeder aufmerksame mensch selbst erschließen können. Was für den größten teil der interessierten öffentlichkeit so aussieht wie ein gegeneinander von nasa und aufklärern, spielt in wirklichkeit den plänen der anderen in die hand und wird wohl von ihnen gesteuert. Es handelt sich um eine kunstvoll aufgeführte show, während der rote planet langsam begrünt wird. Hier ein weiteres beweisfoto (M0804688):

Büsche und wälder auf dem mars

Lassen sie sich also von den ganzen pyramiden, dem marsgesicht und den ganzen anderen fälschungen der nasa nicht von der wirklichkeit auf dem mars ablenken! Selbst die behausungen der ingenieure lassen sich auf einigen fotos ausmachen (E2100382):

Die wohnungen auf dem mars, in der nähe des nordpols

In diesen iglu-artigen gebilden, die beneidenswerte technologische überlegenheit verraten – sie müssen immerhin die kälte und das rauhe klima des mars-nordpols aushalten und ihren einwohnern das leben ermöglichen – dürften die besten genetiker der erde mit den anderen zusammenarbeiten, während die eigentliche heimat der menschen bereits verkauft ist.