Auf dem Fuß

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, geschrieben am 21. Juli 2006 von Augenmensch

Wies das offizielle deutsche verschwörungsblog eben noch darauf hin, wie hervorragend sich das so genannte „web 2.0″ in die absichten der verschwörer einfügt, so folgt heute die traurige bestätigung der ersten erfolge auf dem weg zum „mensch 2.0″ im inquirer:

Der smarte Street-Rapper von heute nutzt SMS, Chat, Instant Messaging, Blogs und natürlich die Buddyseiten wie Facebook oder MySpace […]. „Das ist die Welt der unmittelbaren Belohnung. Kommunikation muss instant, sofort, direkt, schmerzhaft schnell sein“, gibt Rachel Quizon das Lebensgefühl ihrer Generation wieder. Es ist eine 24/7-Szene, die nonstop immer online ist, stets empfangs- und sendebereit. Viele seien IM-abhängig, müssten ständig chatten, bloggen, quatschen. […]

Ein geradezu verheerender erfolg der noch jungen bemühungen der anderen um die lähmung der menschlichen widerstandskraft.

Alien-web 2.0

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Zwangshypnose, geschrieben am 21. Juli 2006 von Augenmensch

Fragten sich bislang schon viele aufmerksame menschen, wie wohl die jüngste entwicklung des so genannten „web 2.0″ im lichte der verschwörungen zu beurteilen ist, so gibt hier der offizielle deutsche verschwörungsblog umfassende aufklärung.

Der mensch 2.0, den die anderen schaffen wollenDas nebenstehende bild ist bestandteil einer streng geheimen studie der anderen in zusammenarbeit mit microsoft, google, yahoo und diversen regierungsbehörden, die in der unterirdischen kommandozentrale zu bielefeld durchgeführt wurde. Es stellt das anzustrebende ideal des neuen menschen dar, natürlich das ideal für die interessen der anderen, die ja den ganzen planeten mit möglichst geringem aufwand zu übernehmen trachten.

Ein solcher „mensch 2.0“ hat verkümmerte muskeln und ist kaum noch zu einer körperlichen bewegung fähig. Diese allgemeine beeinträchtigung der bewegungsfähigkeit wird noch verstärkt durch die entartung eines großen teiles des körpermasse in wucherndes, fettiges gewebe, was zu der stattlichen und sehr auffälligen kugelform des neuen menschen führt. Dass die anderen bei der übernahme der erde von solchen fett- und fleischhaufen keinen besonderen widerstand zu erwarten haben, ist leicht einzusehen.

Um das ziel des „menschen 2.0“ zu erreichen, wird darauf zunächst hingearbeitet, dass die muskeln des menschlichen körpers verkümmern. Hierzu werden umstände geschaffen, unter denen die mehrzahl der menschen ihr dasein in bewegungsloser, sitzender haltung fristet. Da die menschen immer noch so etwas wie ein starkes bedürfnis nach sozialen kontakten haben, welches ihnen schnell eine motivation zu gelegentlicher körperbenutzung geben könnte, wird weiterhin darauf hingearbeitet, dass auch die pflege der sozialen kontakte im sitzen erledigt wird. Hierzu dienen die momentan mit einer großen zwangshypnotischen aktion unter den menschen populär gemachten technischen möglichkeiten des internet. Die bezeichnung „social software“ ist dabei programm – ebenso wie die fortschreitende „konvergenz“ schon existierender möglichkeiten unter einem alle bedürfnisse des sozialen lebens abdeckenden technischen produkt. Die hier abgebildete testperson (männlich, ledig, 29 jahre) lebt bereits seit acht monaten in einem solchen virtuellen sozialen umfeld und chattet gerade unter dem nick „hengst-24″ mit einer ihrer virtuellen freundinnen, der auch schon manches kleine gedicht im blog der testperson gewidmet war.

Es ist also – dies als erstes ergebnis der bielefelder studie – durchaus möglich, menschen dazu zu bringen, ihr gesamte soziales bedürfnis über ein technisches interface auszuleben; und dies kommt den absichten der anderen entgegen. Die unvermeidliche muskelentwicklung an einigen fingern der rechten hand (die so genannten „klickfinger“) wird dabei von den anderen als für ihr ziel unerheblich betrachtet. Von daher sind in den nächsten monaten verstärkte bemühungen der gehirnwäscheämter zu erwarten, auch bislang unerreichte gesellschaftliche gruppen zu einer stärkeren nutzung technischer möglichkeiten zur pflege von sozialkontakten zu bringen.

Übrigens soll die körperliche umgestaltung durch ein spezielles ernährungsprogramm unterstützt werden, und auch hier kommt den anderen entgegen, dass starke computernutzung bei fast allen menschen zu einer affinität zu fettiger pizza und anderen, sehr energiehaltigen, aber minderwertigen nahrungsmitteln führt. Von daher überrascht es auch nicht weiter, dass pizza-bringdienste teilweise zu den erfolgreichsten lokalen internet-unternehmern gehören, und ein blick auf ihr angebot macht deutlich, wohin es gehen soll: es ist extrem fettreich oder stark gezuckert und grundsätzlich ungesund. Wer die pizza verschmäht, wird der riesen-currywurst rot-weiß gewiss nicht widerstehen können…

Warum frankreich?

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Geheimbünde, Medien, Vertuschung, geschrieben am 6. Juli 2006 von Augenmensch

Es war der verschwörungsblog, der darüber aufgeklärt hat, dass die „spiele“ der so genannten „FIFA fußball-WM 2006″ gar nicht stattfinden, sondern mit hilfe der computertechnik gerendert werden. Allerdings wurde das kaum überbietbare angebot des brasilianischen verbandes doch noch überboten, so dass jetzt die französische mannschaft zum sieger gemacht wird.

Die dafür erforderlichen gelder wurden kurzfristig von den geheimbünden zur verfügung gestellt, die die „tour de france“ organisieren. Im zuge der aktuellen doping-skandale in diversen mannschaften wurde die gefahr gesehen, dass diese vorgänge das ansehen der „tour“ nachhaltig schädigen können, und deshalb wurde der französische sieg bei der fußball-WM erkauft. Von dem nationalen taumel, der durch diesen sieg ausgelöst wird, erwartet man eine ablenkung der aufmerksamkeit vom maroden zustand des radsports.

Dieses besondere interesse an der „rettung“ einer veranstaltung, die sich nicht so leicht fälschen lässt wie die jetzt beinahe vergangene fußball-WM liegt bei den anderen. In keiner anderen sportart als im jetztigen radsport wird es einer breiten masse so sehr als erstrebenswert dargestellt, jegliche persönliche interessen als arbeitsdrohne einer abstrakten gemeinschaft unterzuordnen, was so weit geht, dass sich die „leistung“ direkt in watt ausdrücken lässt. So eine haltung ist für die ziele der anderen sehr förderlich, und deshalb muss dafür sorge getragen werden, dass auch in der näheren zukunft (bis zur übernahme des planeten) die aufführung dieser haltung im positivem ansehen steht.

Zu den deutschen WM-siegen

Ein Beitrag zum Themengebiet Gedankenkontrolle, Nanosteuerung, Zwangshypnose, geschrieben am 20. Juni 2006 von Augenmensch

War im vorfeld der fußball-weltmeisterschaft wegen der schlechten leistungen der deutschen nationalmannschaft nicht einmal das überstehen der vorrunde eine sichere wette, so reibt sich jetzt die gemeinde der fußballfans überrascht die augen. In einer großartigen demonstration überlegenen fußballs spielt sich die deutsche mannschaft von sieg zu sieg.

Die verständliche freude bei den anhängern der deutschen mannschaft lässt allerdings die meisten zuschauer übersehen, dass viele dieser siege auf eine recht fragwürdige weise zustande kommen. Dabei war es gerade heute, im spiel gegen Ecuador, unübersehbar.

Sicher, die deutsche mannschaft spielte hervorragend, und angesichts des spielverlaufes ist das 3:0 mehr als gerechtfertigt. Aber die andere seite dieses spieles ist’s, dass es beinahe wie ein trainingsspiel aussah — von den stärken der mannschaft aus Ecuador war nichts mehr zu sehen. Während sich die deutschen fans an einem überlegenen sieg berauschten, standen die spieler aus Ecuador teilweise wie betäubt auf dem spielfeld herum.

Angesichts der starken politisierung der WM in Deutschland, bei der durch ein gutes abschneiden der deutschen nationalmannschaft die bedingungen für die anderen und ihre verschwörer verbessert werden sollen, ist mit einer manipulation der spiele fest zu rechnen. Dank des hohen niveaus der sicherheit, das übrigens im gegensatz zu einer faktisch nicht vorhandenen bedrohung steht, können sich mitarbeiter der deutschen geheimdienste und ähnlich ausgerichteter inoffizieller organisationen frei im gesamten areal bewegen, in dem die spieler leben und sich vorbereiten. Von daher ist es recht einfach möglich, der deutschen mannschaft das gewünschte gute abschneiden zu erleichtern, indem dem trinkwasser und den nahrungsmitteln der jeweiligen gegner substanzen hinzugesetzt werden, die sich negativ auf die befähigung zu einem kämpferischen, lauffreudigen und dynamischen spielaufbau auswirken.

Offen bleibt allerdings vorerst, ob zu diesem zweck klassische sedierende medikamente heimlich verabreicht werden, oder ob mit der technik der anderen produzierte nanosonden für ein gezieltes ausbremsen der gegnerischen spieler sorgen. Das hohe organisatorische maß der verschwörer lässt es allerdings wahrscheinlich erscheinen, dass eine entdeckung unter allen umständen verhindert werden wird — und medikamente könnten bei einer medizinischen routineprüfung nachgewiesen werden. Daher ist die verabreichung von nanosonden, vielleicht in kombination mit zwangshypnotischen techniken wahrscheinlicher.

Was zurzeit auf den spielfeldern sichtbar wird, ist also nicht die überlegenheit der deutschen mannschaft, sondern die psychologische und technologische überlegenheit der anderen und ihrer verschwörer. Wer jetzt wetten möchte, kann ganz sicher davon ausgehen, dass sich am ende der WM die deutsche mannschaft unter den besten vier mannschaften dieser WM wiederfinden wird.

Die WM-verschwörer

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Geheimbünde, geschrieben am 8. Juni 2006 von David Kupferfeld

Kann es denn ein zufall sein, der beginn der WM am freitag (fünfter tag der woche) um 16:23 uhr? Die quersumme von 16 ist 7! Am fünten tag der woche, in der 23. minute der stunde mit der quersumme 7, wird die zeremonie beginnen! Und nicht nur das. Die summe der ziffern des eröffnungsdatums (9.6.2006) ergibt ebenfalls 23! Ein zufall?

Noch mehr apollo

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Vertuschung, geschrieben am 5. Juni 2006 von Augenmensch

Auch bei apollo 17 haben die verschwörer ihre „unterschrift“ hinterlassen. Man betrachte bei diesem sehr ansprechenden bild von der „mondoberfläche“ doch einmal die mitte des unteren randes (dazu muss man im browser etwas scrollen), und was sieht man dort:

EINE DEUTLICHE 23, das siegel der verschworenen, den anderen zur freude.

Obacht!

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, geschrieben am 2. Juni 2006 von Augenmensch

Offenbar ist auch der sehr aktive co-autor dieses offiziellen deutschen verschwörungs-blogs, Elias Schwerdtfeger (huch, das bin ja ich!) in irgend einer weise an der mond-verschwörung beteiligt. Wie sonst sollte sich das cover seines albums »gespaltene trockenzeit« erklären lassen? Dass er die veröffentlichung seines diesbezüglichen textes auf 23:01 uhr verschoben hat – und nicht wie wohl beabsichtigt eine minute früher vorgenommen hat –, das ist gewiss nur tarnung. Aber er ist durchschaut.

Also immer sehr vorsichtig und aufmerksam sein bei allem, was hier zu lesen ist. Einige verschwörungen scheinen so spinnennetzartig ausgedehnt zu sein, dass sich die verschwörer mit den (scheinbar) besten motiven unter den aufklärern befinden und sich ihrer rolle im spiel der anderen gar nicht recht bewusst sind.

Und immer schön paranoid bleiben – denn die frage lautet nicht, ob du vielleicht paranoid bist, sondern ob du schon oder noch paranoid genug bist.

Nichts neues aus neuyork

Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, geschrieben am 31. Mai 2006 von Augenmensch

Die signatur der verschwörer zeigt sich überall, auch in dem so genannten „terroranschlag“ auf das world trade center.

Man schreibe das datum des anschlages auf: 11.09.2001. Nun mache man eine einfache rechenaufgabe daraus: 11 + 09 + 2 + 1. Das ergebnis ist natürlich 23.

Die ganzen unstimmigkeiten und die seltsame einigkeit aller regierungen dieser welt nach dem „anschlag“ darin, dass man die menschenrechte und bürgerlichen freiheiten abschafft, werden daraus ganz leicht erklärlich. Wahrscheinlich existiert das WTC noch, und zwar im inneren des mondes.

Die wahrheit über „web 2.0″

Ein Beitrag zum Themengebiet Gedankenkontrolle, Medien, geschrieben am 20. Mai 2006 von Augenmensch

Das wort vom „web 2.0″ ist in aller munde, aber niemand sieht die dahinter stehende verschwörung. Dabei zeigt ein einfacher blick auf die tatsachen, was es mit diesem „web 2.0″ wirklich auf sich hat.

Interessanterweise ist der begriff „web 2.0″ völlig inhaltsleer, so dass er mit beliebigen inhalten gefüllt werden kann — er hat nichts mit einer wie auch immer gearteten neuen technik zu tun. Um das zu verbergen, werden allerdings allerhand blendwörter produziert. Dies ist eine kleine, unvollständige übersicht:

  • Die standards des internet sind wirklich nichts neues, und insbesondere wurde das „web“ nicht neu erfunden.
  • Um von dieser tatsache abzulenken, wird von der neuen interaktivität typischer „web 2.0″-angebote gesprochen. Als wenn interaktive angebote im web so eine neuheit wären, schon in der anfangszeit des www hatte jede site ihr gästebuch und viele sites ein richtiges forum.
  • Um von dieser tatsache abzulenken, wird von der neuen konvergenz aller möglichen medien gesprochen. Diese basiert jedoch auf standards, die es schon seit mindestens einem jahrzehnt gibt – im falle von HTML ist der darunter liegende standard SGML gar ein kind der späten siebziger jahre. Das viel beschworene XML ist auch nichts weiter als eine vereinfachung und erweiterung von SGML.
  • Hinter dem kürzel AJAX verbirgt sich nichts weiter als die programmierung dynamischer anteile von HTML-seiten mit hilfe von javascript, und es hat bis heute die gleichen krankheiten wie in der anfangszeit dieser unsinnigen bestrebung. Wer sich einmal eine typische AJAX-programmierung angeschaut hat, der hat auch die vielen zeilen programmcode gesehen, die nur die unterschiede zwischen den browsern in der javascript-implementation behandeln sollen.

Wer mitdenken kann, dem fällt eine ähnlichkeit zu einer anderen, recht verachtenswerten menschlichen tätigkeit auf: Zur werbung. Auch dort werden mit inhaltsleeren worten („schmeckt so himmlich joughurt-leicht“ als ein beispiel) dinge verkauft, derer die meisten menschen gut entbehren könnten. Genau so ist’s auch mit dem so genannten „web 2.0″ — es handelt sich um eine erfindung der werber, um das produkt einer verschwörung der internationalen werbe-industrie.

Das ziel dieser bestrebung ist es, zu verhindern, dass die internet-benutzer javascript und plugins abschalten. Mit dieser einfachen abschaltung geht fast die gesamte werbung an einem vorbei, und die investitionen in die weltdurchwirkende gehirnwäsche wären vergebens. Deshalb gibt man den menschen die wie aus dem tollhaus tollen möglichkeiten von „web 2.0″, die sich nur mit aktivierten werbemöglichkeiten benutzen lassen.

Dass die inflation der blogs und verwandter angebote den werbern neue möglichkeiten zur vermarktung auch noch des unnützesten tinnefs durch massenhafte spam in die kommentarmöglichkeiten und damit letztlich in das alles indizierende google hinein zur verfügung stellt, ist dabei gewiss ein teil des plans.

Die beweise sind erdrückend.

Die 13 im dollar

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, geschrieben am 17. Mai 2006 von Augenmensch

Ausschnitt aus der rückseite einer dollarnote

Natürlich ist dieses bild unverkennbar ein ausschnitt aus der rückseite einer us-amerikanischen banknote zu einem dollar. Der ausschnitt zeigt das staatswappen der vereinigten staaten von amerika, einen weißkopfadler mit diversem zubehör.

Was daran interessant ist, das ist die besondere beziehung dieses symboles zur zahl dreizehn. Diese zahl, die ja nicht gerade im ruf steht, eine glückszahl zu sein, tritt in dieser darstellung in einer häufung auf, die nicht zufällig sein kann.

  1. Der adler ist gekrönt von 13 sternen, die in einer wolkigen struktur über seinem haupte schweben.
  2. In seinem schnabel trägt der adler ein band mit dem lateinischen motto „e pluribus unum“, das aus 13 buchstaben besteht. Um die „richtige“ anzahl buchstaben herzustellen, wurde absichtlich falsch geschrieben und das „x“ vom „ex“ weggelassen.
  3. Vor der brust trägt der adler ein schild mit 13 streifen.
  4. In der klaue zur rechten seite hält der adler einen zweig, der 13 blätter hat.
  5. In der klaue zur linken seite trägt der adler 13 pfeile
  6. Als zierelement sind auf der rechten seite dieses wappens 13 beerenartige gebilde in einer leicht geschwungenen linie angebracht.

Zur besseren übersicht sind hier noch einmal die dreizehnfach auftretenden elemente im bild hervorgehoben:

Der gleiche ausschnitt mit der hervorhebung der zahl 13

Von einer zufälligen häufung ist hier definitiv nicht auszugehen. Dass hier in einer banknote ganz offensichtlich eine verdeckte botschaft übermittelt werden soll, ist sicher. Wer zu diesem thema weiter führende anmerkungen machen möchte, fühle sich zum kommentieren dieses beitrages aufgefordert.