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Evakuierungen

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Medien, Vertuschung, geschrieben am 16. Oktober 2006 von Augenmensch

Eine der auffälligsten begleiterscheinungen der modernen medien ist es, dass menschen etwas erleben, sich aber dieses erlebnis von anderen erklären lassen. Das macht manipulierbar. Ihr eigenes erleben ist fast allen menschen so fremd und fragwürdig geworden, dass sie sogar die dümmste erklärung für ein erlebnis ohne die spur eines zweifels akzeptieren. Sie glauben sogar, selbst „dabei gewesen“ zu sein und sprechen in dieser weise darüber. Dabei käuen sie nur das wieder, was ihnen andere erzählt haben. Sie haben gar nichts erlebt. Und das soll auch so sein.

Nehmen wir einmal ein beispiel aus dem täglichen leben. Wenn sie in einer größeren deutschen stadt wohnen: vielleicht haben sie es sogar selbst schon einmal erlebt, und vielleicht müssen sie zustimmen, dass sie an der ihnen gegebenen deutung nicht den hauch eines zweifels hatten.

Immer wieder werden in der BRD ganze bezirke der großstädte einfach evakuiert und sind dann beinahe menschenleer. Vor kurzem war wieder einmal die stadt hannover betroffen, dabei wurden 20.000 menschen mit großem organsatorischen aufwand für mehrere stunden in provisorische unterkünfte verschoben. So etwas kann man nicht so einfach vor der welt verbergen wie diese basis der anderen, die sich unter dem potemkinschen dorf bielefeld versteckt. Das muss man aber auch nicht, weil die menschen bereitwillig glauben, was man ihnen offen erzählt. Man kann die evakuierung sogar in der zeitung und in den fernsehnachrichten behandeln, das weckt nicht etwa einen verdacht, sondern macht die hanebüchenen lügen nur noch glaubwürdiger. Erst, wenn jemand fragen stellt und die gegebene deutung nicht akzeptiert, wird mit gewalt vorgegangen.

Normalerweise erzählt man den betroffenen menschen bei solchen sehr großen maßnahmen, dass eine bombe aus dem zweiten weltkrieg entschärft würde. Deshalb müssten die menschen angeblich zu ihrer eigenen sicherheit woanders untergebracht werden. Mit der vorstellung einer großen bombe verbindet sich viel angst, und diese angst macht so gefügig, dass das gehirn der menschen abschaltet – das wissen die geübten psychologen in den reihen der verschwörer. Niemand stellt sich die frage, warum eine seit 60 jahren ruhende bombe nun plötzlich so gefährlich geworden sein soll. Niemand stellt sich die frage, ob die ganzen sechs jahrzehnte niemand etwas von dieser bombe gewusst hat. Niemand kommt auf die idee, dass die „bombe“, die da in den tageszeitungen abgedruckt wurde, vielleicht erst seit ein paar stunden dort liegen könnte. Und niemand stellt die angebliche „sicherheitsmaßnahme“ in frage. Alle lassen sich bereitwillig evakuieren.

Na ja, fast alle. Es gibt immer wieder vereinzelte menschen, die sich nicht einfach evakuieren lassen. Diese müssen dann voller erstaunen feststellen, dass mit großem aufwand von militärisch geschulten fachleuten die gesamte gegend durchsucht wird und dass sie dann zwangsweise „in sicherheit“ verfrachtet werden. So viel von freiheit geredet wird, niemand lässt einem solchen menschen die freiheit, ein risiko für sein eigenes leben einzugehen. Aber auch darüber denkt niemand nach, die gegebene deutung wird ohne einen hauch von kritik übernommen und der mensch, der auf sein freiheitsrecht beharrt, als geisteskranker idiot betrachtet und behandelt. Damit er nicht „außer sinnen“ gerät, injiziert man ihm zwangsweise eine große dosis valium. Alles nur zu „seinem besten“.

Wenn ersteinmal ein ganzer stadtbezirk menschenleer ist, fällt auch niemanden das ganze andere merkwürdige auf. Keiner bemerkt, dass die stromversorgung unterbrochen wird, um auf diese weise sämtliche überwachungskameras auszuschalten. Keiner bemerkt die starken mobilen sender, die jedes technische gerät stören, damit auch eine aufzeichnung mit einem batteriebetriebenen gerät unmöglich wird. Was hier scheinbar ganz offen geschieht, ist in wirklichkeit sehr verborgen – und so soll es auch sein. Die gefahr durch die angebliche „bombe“, die dort selbstverständlich sehr dekorativ für presse und medien hingelegt wurde, hat nicht einen moment bestanden. Stattdessen gehen die anderen und ihre verschwörer durch die menschenleeren straßen, um ihre dort testweise installierten, großen technischen anlagen zu warten. Der angebliche „bombenentschärfer“ – übrigens immer ein mitglied des militärs – arbeitet natürlich mit den anderen zusammen. Die ganzen anderen „ordnungskräfte“ wissen nichts von den wirklichen hintergründen, sie werden genau so irregeführt wie die normale bevölkerung. In aller ruhe können die anderen und ihre verschwörer das gegen die menschheit gerichtete werk vollbringen.

Niemand wird es hinterfragen.

Niemand wird sich über den großen aufwand der evakuierung wundern, obwohl in der gesamten geschichte der BRD noch niemals eine solche angebliche „entschärfung“ zu einer panne mit einem großen schaden geführt hat. Kein mensch wird sich darüber wundern, dass sein wille für die staatsmacht bedeutungslos geworden ist und dass er mit gewalt an einen anderen ort gebracht wird, wenn er nicht „freiwillig“ geht. Niemand wird auch nur eine einzige frage stellen. Alle antworten stehen in den medien, und das reicht den menschen. Sie halten diese lügen für das, was sie erlebt haben. Obwohl sie nicht dabei waren.

Oh nein, die menschen glauben fest daran, dass sie „dabei gewesen“ sind. Dass sie eine „bombenentschärfung“ miterlebt haben. Es gibt ja auch so schöne fotos für die presse. Ein foto von der „bombe“. Ein foto des „entschärfers“. Das reicht, um „wahrheit“ zu erzeugen. Niemand hinterfragt das. Nicht einmal die journalisten, die dieses material geliefert kriegen.

Und hinterher ist alles wieder in bester ordnung. Man geht nach hause, beruhigt, dass nichts passiert ist. Dabei ist es passiert. Die anderen haben ihre experimentellen technischen anlagen überprüft und repariert. Die menschheit verschwindet nicht in einem knall, sondern wird ganz langsam ausgelöscht, während sie von der illusion sicheren wissens eingelullt ist.

Na ja, nicht die ganze menschheit – die schergen der verschwörer haben eine neue heimat im inneren des hohlen mondes. Nur die kleine lücke in den überwachungsbändern, ein paar technische störungen in batteriebetrieben geräten, die fehlenden minuten, könnten verdacht schöpfen lassen – aber „die“ wissen schon, was sie tun, wenn sie eine „bombe entschärfen“.

Die hanebüchene deutung wird einfach angenommen.

So ist es in deutschland, und so ist es überall in der welt.

Und deshalb haben die anderen überall so leichtes spiel.

Zeitnachrichten

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, geschrieben am 27. August 2006 von David Kupferfeld

7a52t00h14m: Intels Erstreise hat verheerende Wirkungen. Schadensraum: -52a6t +7a119t 16000+ MD. Parameterkorrektur (delta-werte): Q:-1.5kT R:106420m³ S:115GV T:760pO t:-19a51t11h35m01s.

Operationsweisungen:

0051 1a243t13h44m „und einen Kaffee bitte.“
0167 -11m@2a1t06h00m Fluchtpunkt 9, Elim!
0231 p1, p1, hcnf, n0, p1, n0
0983 bcnf, bcnf, hcnf, trans
1190 8a72t09h11m, n0
1251, 1297, 1306, 1604 asap trans
2315 DPK Q:0.116kT S:91GV
6149 hcnf, p4
6152 bcnf, n0, p1
9331 p1, n0, n0, bcnf, trans

Viel erfolg!

So nennt man das heute!

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Gedankenkontrolle, Medien, Vertuschung, geschrieben am 5. August 2006 von Augenmensch

Beim nachtwächter gefunden und kurz verlinkt: „Die kakophonie des internets bedarf eines redakteurs, der das alles zusammenfasst.“ — da ist klar, wessen interessen mit solchen ideen wirklich vertreten werden sollen.

Nur ganz kurz zur entstehung solcher gehirnwäsche-sätze durch umbenennung:

  • Vielfalt = kakophonie
  • Redakteur = dirigent (zur herstellung neuen wohlklanges)
  • Zusammenfassung = entfernung missliebiger stimmen.

Willkommen in einem neuen, fast überflüssig gewordenen staat, in dem die zensurbestrebungen nun von seiten wirtschaftlicher interessenvertreter durchgesetzt werden.

Schlechte nachrichten

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Dreiundzwanzig, Geheimbünde, Medien, geschrieben am 5. August 2006 von Augenmensch

Momentan erzeugt die US-amerikanische firma microsoft bewusst eine große menge scheinbar schlechter nachrichten über das kommende „neue“ betriebssystem „vista“. Bei diesen aktionen wird auch nicht davor zurückgeschreckt, eine öffentliche vorführung von systemkomponenten in einem völligen versagen enden zu lassen.

Wie so oft, wenn man es mit den tätigkeiten der verschwörer zu tun hat, ist hier nicht alles so, wie es zunächst scheint. Die unerklärliche pannenserie bei einer aufwändigen vorführung vor pressevertretern war beabsichtigt, damit ein an sich unwichtiges und von kaum jemanden benötigtes produkt weiterhin im gespräch und im öffentlichen interesse bleibt, obwohl sich die markteinführung des gar nicht so neuen produktes voraussichtlich um einige monate verschieben wird. Die größten mühen mit „windows vista“ bereitet es den redmonder programmierern momentan, den üblichen satz an inkompatibilitäten zu den vorgängerprodukten zu implementieren, damit auf den gesamten markt über die mit neu erworbenen computern verschenkten versionen ein möglichst großer druck zum update erzeugt wird. Der einbau dieser inkompatibilitäten ist vor allem deswegen schwierig, weil gegenüber windows XP vor allem optische änderungen vorgenommen werden, während der größte teil der software nicht verändert wird.

Für den zweck der werbung ist es zunächst unerheblich, ob die verbreiteten nachrichten „gut“ oder „schlecht“ sind, so lange der produktname richtig geschrieben wird. Diese technik der werbenden massenmanipulation wurde schon einmal vor elf jahren angewandt, und die lächerliche und desaströse vorführung des damaligen „windows 95″ mit einem absturz tat den späteren erfolg keinen abbruch.

Tatsächlich ist „windows vista“ bereits so gut wie fertig und hat auch schon die ersten praxistests bestanden. Was jetzt noch zeit benötigt, ist das einfügen der hintertüren für die verschwörer und die anderen sowie das implementieren der geschäftsträchtigen fehler und inkompatibilitäten. Nur mit einem solchen, für ernsthafte anwendung unbrauchbaren „standardsystem“ kann der widerstand der menschheit gegen die übernahme des planeten durch die anderen erfolgreich ausgebremst werden.

Es ist übrigens kein zufall, dass die graphische benutzeroberfläche des redmonder systemes seit frühester zeit den eher peinlichen namen „windows“ — zu deutsch: fenster — trägt. Der anfangsbuchstabe, ein »w«, ist natürlich der 23. buchstabe des alphabetes.

Obacht!

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, geschrieben am 2. Juni 2006 von Augenmensch

Offenbar ist auch der sehr aktive co-autor dieses offiziellen deutschen verschwörungs-blogs, Elias Schwerdtfeger (huch, das bin ja ich!) in irgend einer weise an der mond-verschwörung beteiligt. Wie sonst sollte sich das cover seines albums »gespaltene trockenzeit« erklären lassen? Dass er die veröffentlichung seines diesbezüglichen textes auf 23:01 uhr verschoben hat – und nicht wie wohl beabsichtigt eine minute früher vorgenommen hat –, das ist gewiss nur tarnung. Aber er ist durchschaut.

Also immer sehr vorsichtig und aufmerksam sein bei allem, was hier zu lesen ist. Einige verschwörungen scheinen so spinnennetzartig ausgedehnt zu sein, dass sich die verschwörer mit den (scheinbar) besten motiven unter den aufklärern befinden und sich ihrer rolle im spiel der anderen gar nicht recht bewusst sind.

Und immer schön paranoid bleiben – denn die frage lautet nicht, ob du vielleicht paranoid bist, sondern ob du schon oder noch paranoid genug bist.

Die 13 im dollar

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, geschrieben am 17. Mai 2006 von Augenmensch

Ausschnitt aus der rückseite einer dollarnote

Natürlich ist dieses bild unverkennbar ein ausschnitt aus der rückseite einer us-amerikanischen banknote zu einem dollar. Der ausschnitt zeigt das staatswappen der vereinigten staaten von amerika, einen weißkopfadler mit diversem zubehör.

Was daran interessant ist, das ist die besondere beziehung dieses symboles zur zahl dreizehn. Diese zahl, die ja nicht gerade im ruf steht, eine glückszahl zu sein, tritt in dieser darstellung in einer häufung auf, die nicht zufällig sein kann.

  1. Der adler ist gekrönt von 13 sternen, die in einer wolkigen struktur über seinem haupte schweben.
  2. In seinem schnabel trägt der adler ein band mit dem lateinischen motto „e pluribus unum“, das aus 13 buchstaben besteht. Um die „richtige“ anzahl buchstaben herzustellen, wurde absichtlich falsch geschrieben und das „x“ vom „ex“ weggelassen.
  3. Vor der brust trägt der adler ein schild mit 13 streifen.
  4. In der klaue zur rechten seite hält der adler einen zweig, der 13 blätter hat.
  5. In der klaue zur linken seite trägt der adler 13 pfeile
  6. Als zierelement sind auf der rechten seite dieses wappens 13 beerenartige gebilde in einer leicht geschwungenen linie angebracht.

Zur besseren übersicht sind hier noch einmal die dreizehnfach auftretenden elemente im bild hervorgehoben:

Der gleiche ausschnitt mit der hervorhebung der zahl 13

Von einer zufälligen häufung ist hier definitiv nicht auszugehen. Dass hier in einer banknote ganz offensichtlich eine verdeckte botschaft übermittelt werden soll, ist sicher. Wer zu diesem thema weiter führende anmerkungen machen möchte, fühle sich zum kommentieren dieses beitrages aufgefordert.

Die pharma-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Krankheiten, Nanosteuerung, geschrieben am 28. April 2006 von David Kupferfeld

Wir kennen das doch alle: da hat man ein weh-wehchen, geht zum arzt und der hilfreiche weisskittel greift hinter sich ins regal der schächtelchen und zückt zielsicher ein passendes medikament.

Die grosse sammlung an medikamenten-schächtelchen, die der arzt hortet erhält er von pharma-referenten. Diese sind vertreter der pharma-firmen und versuchen ärzte von den neuen produkten dieser industrie, die laut umfrage im ansehen irgendwo zwischen kernenergiebetreibern und mafia steht, zu überzeugen. Der weisskittel bekommt proben überreicht, die er an die patienten weitergeben soll.

Doch obacht! Auf ihren vorteil und verlängerung der krankheit des patienten bedacht, wird die pharmaindustrie natürlich alles in ihrer macht stehende tun, um dies auch gewährleisten zu können. Schliesslich bekommt man heutzutage nichts geschenkt, schon gar nicht medikamente.

Die pharma-mafia verteilt nicht nur wirkschwache proben an die ärzteschaft, sondern medikamente, die krankheitsereger und keime enthalten um die patienten nachhaltig erkranken zu lassen, damit sie später (die probemedikamente enthalten nanokapseln mit bis dahin noch unbekannten viren und bakterien) die teuren medikamente aus der apotheke, gegen immer neuentwickelte krankheiten erwerben müssen. Ein wahrhaft kranker und hinterhältiger vorgang!

Deshalb: Nehmen sie keine geschenkten medikamente von ihrem arzt ein. Nehmen sie die testpackung lächelnd entgegen, damit sie nicht unter verdacht geraten. Denn sonst fänden in ihrem falle die pharma-monster einen anderen weg, sie zu infizieren (z.B. über die serienmässig in wasserhähnen eingebauten mikroorganismus-replikatoren).

Die WM-verschwörung

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Medien, geschrieben am 23. April 2006 von Augenmensch

Ein teil der großen verschwörung zur fußball-WM 2004 wird dargelegt beim psychopirat; ein anderer teil hier, im offiziellen deutschen verschwörungsblog.

Lassen sie sich nicht verarschen.

Ein neuer link (2)

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Technisches, geschrieben am 18. April 2006 von Augenmensch

Wer bei den vielen verschwörungen etwas die übersicht verloren hat, der kann unter fast-geheim.de eine sehr ansprechende, kurze übersicht über die wichtigsten verschwörungen finden — natürlich angereichert mit jeder menge grafik- und filmmaterial.

Die neue weltordnung

Ein Beitrag zum Themengebiet Allgemein, Religion, geschrieben am 9. April 2006 von Augenmensch

Unser vorhaben ist die neue ordnung der welt

Das bild zeigt ein detail der rückseite einer US-amerikanischen 1-dollar-note, deren ikonografie wirklich etwas sonderbar ist. Ein pyramidenstumpf mit dreizehn stufen am ufer eines großen gewässers ist gekrönt von einem strahlenden auge, das in einem dreieck eingeschlossen ist. Dieses zeichen, das überall in der welt jeden tag von hand zu hand geht, wo eine hand die andere wäscht, ist von einem text umgeben.

Der lateinische text lautet „annuit cœptis novus ordo seclorum“. Auf deutsch bedeutet das so viel wie „unser vorhaben ist die neue ordnung der welt“. Kann man noch offener sagen, was man beabsichtigt?