Archiv für das Themengebiet 'Beweise'

Ufos umkreisen die sonne

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Gedankenkontrolle, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 5. September 2007 von Augenmensch

Manche minderinformierte menschen betrachten dieses offizielle deutsche verschwörungsblog als eine satire, weil der in seinen ausmaßen planetengroße erdmond hier als das bezeichnet wird, was er in wirklichkeit™ ist, nämlich ein raumschiff der anderen.

Wer vorschnell so urteilt, hat sich schon längst von den anderen und den desinformationskampagnen der verschwörer verblenden lassen. Er hat ein paar ufo-fotos gesehen und stellt sich die raumschiffe der anderen als relativ kleine, meist scheibenförmige objekte vor. Viele haben sogar schon einmal selbst ein relativ kleines, scheibenförmiges ufo gesichtet und sind dabei auf die projektionstechnik der anderen reingefallen. Die vorstellung, der jeder schon einmal ein raumschiff der anderen gesehen hat, der des nachts zum vertrauten anblick des mondes empor schaute, erscheint ihm absurd. Noch absurder erscheint die vorstellung, dass sich noch ein zweites raumschiff von ähnlich monströsen ausmaßen im sonnensystem befinden könnte, und deshalb wird der gedanke für absurd gehalten, dass es sich beim saturnmond iapetus um das handelt, was der saturnmond iapetus nun einmal ist: ein gewaltiges, künstliches objekt, ein gerät für die langstreckenflüge der anderen, vermutlich das gerät, mit dem sie einst „unser“ (inzwischen ist es längst ihres geworden) sonnensystem erreichten.

Ein riesiges ufo in einer umlaufbahn in unmittelbarer sonnennäheDeshalb sei jedem dieser verblendeten, die sich für „skeptiker“ halten, einmal der artikel „ufos im nahbereich der sonne und wie man sie selbst entdecken kann“ bei „das nexus holodeck“ ans herz gelegt. Hier wird genau erklärt, wie man auf offiziell veröffentlichten aufnahmen des soho-satelliten der nasa und der esa objekte unbekannter herkunft entdecken kann. Diese objekte sind von gewaltigen ausmaßen, das nebenstehend im verkleinerten symbolbild gezeigte objekt hat zum beispiel einen durchmesser von vielen tausend kilometern. Natürlich fallen diese objekte durch ihre deutliche eigenbewegung auf, die mit gewöhnlichen astronomischen modellen nicht erklärt werden können. Auf seiten der nasa und der esa hüllt man sich wie üblich in schweigen, es wäre durchaus nicht überraschend, wenn derartige objekte in zukunft einfach aus den bildern rausretuschiert werden. Deshalb ist es um so wichtiger, dass jetzt möglichst viele menschen die beweise sichern, um den kommenden desinformationskampagnen mit gutem material begegnen zu können.

Was auf diesen fotos sichtbar geworden ist, das sind die gewaltigen schiffe der anderen, die sich jetzt der offenbar langsam genügend deterraformten erde nahen, um sie in besitz zu nehmen. Für ihre schergen hienieden auf erden bedeutet das eine sichere zukunft im inneren des hohlen mondes (und demnächst auch auf dem mars, der planet wird aktiv umgestaltet), für die meisten anderen menschen bedeutet es den sicheren tod. Es kann sich nur noch um wenige jahre, vielleicht nur um ein paar monate handeln, dann ist es so weit.

Ein großer dank geht an die macher von „das nexus holodeck“, die mutig das vorhandene material einer größeren öffentlichkeit zugänglich machten und genau über die verfahrensweise der bildanalyse aufklärten.

Die aufgeblasene erde

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Vertuschung, geschrieben am 1. September 2007 von Augenmensch

Die anderen benötigen für ihr gedeihen nicht nur eine atmosphäre, die mit zyklischen kohlenwasserstoffen angereichert ist. Ihr programm des deterraformings geht noch viel weiter. Ihnen ist auch die erde zu dicht, deshalb wird sie ausgehöhlt und auf diese weise vergrößert. Eine beeindruckende animation zeigt das, was der menschheit von den wissenschaftlern im dienste der anderen verschwiegen wird — wenn auch mit etwa irreführenden erläuterungen.

Microsoft 23

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Zwangshypnose, geschrieben am 29. August 2007 von Augenmensch

Microsoft hat genau 23 schwedische unternehmen bestochen , um dafür zu sorgen, dass die microsoft-dateiformate zur verbindlichen iso-norm erhoben werden.

Aber wer die zeichen der zeit zu deuten wusste, der hat schon immer geahnt, dass microsoft zu den verschwörern und schergen der anderen gehören müsse. Zu deutlich waren die indizien: zwangshypnotische benutzerschnittstelllen, systematische verdummung der anwender, hoher technischer aufwand zur verhinderung der technischen möglichkeiten. Mit einer so ausgestatteten menschheit werden die anderen leichtes spiel haben — microsoft braucht nur einen server abzuschalten, und ein großteil der edv-möglichkeiten der menschheit bricht einfach zusammen.

Das raumschiff der anderen

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 17. August 2007 von Augenmensch

Das raumschiff, mit dem die anderen vor vielen jahrtausenden in unser sonnensystem gelangt sind, wird von den verschwörern der anderen heute als saturn-mond bezeichnet und iapetus genannt. Der hohle erdmond dient den anderen nur zur kontrolle des deterraformings der erde, er ist nicht für eine längere reise ausgelegt.

Ein mond sollte eigentlich rund sein, doch iapetus ist ziemlich eckig

Es gelingt den verschwörern bei aller bemühung zur vertuschung der wahrheit nicht, die kaum erklärlichen und zum teil sehr verblüffenden eigenschaften dieses „mondes“ zu erklären. Zum beispiel ist die form dieses „mondes“ keineswegs nur irregulär, sie ist eckig.

Sehr deutlich lässt sich das auf einem überbelichteten foto der cassini-mission erkennen, das immer noch auf dem server der nasa zur verfügung steht. Dieses foto wurde angefertigt, damit das vom saturn reflektierte licht strukturen auf der unbeleuchteten seite des mondes sichtbar macht, der beleuchtete teil des mondes ist dabei krass überzeichnet. Aber gerade in dieser beleuchtung wird deutlich, dass es sich um ein eckiges objekt handelt, wo doch eigentlich zu erwarten gewesen wäre, dass der mond unter dem einfluss seiner eigenen gravitation nahezu kugelrund sein sollte.

Ein großer, eckiger krater auf iapetus kann natürlich kaum erklärt werdenDer grund für diese natürlich kaum zu erklärende eckige form des „mondes“ sowie für die nicht von der hand zu weisende sechseckige grundform vieler krater auf der oberfläche dieses „mondes“ ist ganz einfach. Es handelt sich nicht um ein natürliches objekt, sondern um ein raumschiff der anderen.

Was in den verschliffenen, aber noch gut kenntlichen geometrischen strukturen des mondes sichtbar wird, ist der technische aufbau des raumschiffes der anderen; sozusagen sein stabiles gerüst, das von einschlägen weniger betroffen ist als die ebenfalls recht robuste außenhaut.

IapetusEs ist kein zufall, dass niemand über das faszinierende objekt iapetus spricht. Es ist die übliche vertuschung, die übrigens ihrerseits mit einem überwältigenden angebot an sinnlosen informationen vertuscht wird. Angesichts der zusammenarbeit der nasa mit den anderen kann man nur hoffen, dass sich das chinesische weltraum-programm gut entwickelt und die auf iapetus verbliebene technik der anderen bald schon durch eine bemannte mission in den geistigen besitz der menschheit überführt wird. Nur mit diesen mitteln können wir etwas gegen die übernahme der erde durch die anderen,die umsiedlung der eliten der verschwörer in das innere des hohlen mondes und die vernichtung der restlichen menschheit tun — wenn es nicht vielleicht jetzt schon viel zu spät geworden ist.

Marsaktivitäten gehen weiter

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gefügige natur, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 6. August 2007 von Augenmensch

Während der größte teil der erdbevölkerung durch immer weitere unbemannte missionen zum planeten mars von der einsicht in die wirklichkeit abgehalten wird, haben die ingenieure beim terraforming des mars bereits erhebliche erfolge erzielt. Die folgenden bilder der marsoberfläche belegen die gentechnische anpassung von lebensformen, den aufbau einer ökosphäre und den bau groß angelegter technischer anlagen auf dem irdischen nachbarplaneten. Alle diese beweisfotos finden sich (noch) auf den offiziellen internetseiten der nasa, die katalognummer ist angegeben. Die vielzahl der spurlos verschwundenen ingenieure der letzten zwanzig jahre findet ganz nebenbei unter dieser erdrückenden beweislast eine vernünftige und befriedigende erklärung — daran sollten auch sie denken, wenn sie demnächst noch häufiger von einem „fachkräftemangel“ der produzierenden industrie hören.

Offenbar will sich kein verschwörer damit abfinden, dass die menschheit auf lange sicht im inneren des hohlen mondes verweilt, während die anderen die oberfläche der deterraformten erde besiedeln. Das wäre ja auch eine unerfreuliche aussicht.

M0702775 SP

M0702775 SP — Dies ist ein foto der eiskappe des nordpoles. Beachten sie die dunklen, zu dicken, derben strukturen zusammen gelagerten flecken. Bei diesen flecken handelt es sich um gentechnisch erzeugte pflanzen, ähnlich den irdischen flechten. Der zweck dieser groß angelegten pflanzungen besteht nicht etwa darin, die atmosphäre mit sauerstoff anzureichen, sie sollen vielmehr durch die abdunklung eine erwärmung der überwiegend aus kohlendioxid bestehenden polkappen bewirken, um dann infolge der gestiegenen temparatur absterben. Man erhofft sich, auf diese weise eine anreicherung der marsatmosphäre mit gasförmigen kohlendioxid. Der dabei ausgelöste treibhauseffekt soll zum einen die lebensbedingungen der marssiedler verbesser, zum anderen aber auch das unter der oberfläche reichlich vorhandene wasser verwendbar machen, mit dessen hilfe dann photosynthesefähige pflanzen sauerstoff freisetzen können. Der erfolg dieser maßnahmen wird sich gewiss in aktuellen fotos zeigen, wenn diese unverfälscht auf den webseiten der nasa zugänglich gemacht werden.

E2000799 NP

E2000799 NP — Dies ist eine etwas kontrastarme detailaufnahme der flechtenartigen gewächse am nordpol des mars. Sehr hübsch lässt sich hier die ausbreitung der sporen durch den wind erkennen, der auch dort in bevorzugten richtungen weht. Es zeigt sich eine oberflächliche ähnlichkeit zu dünenlandschaften, aber die deutliche abgrenzung der bewachsenen regionen zeigt auch, dass es sich um ein sehr exotisches, fundamental anderes phänomen handelt. Dieses exotische phänomen ist der überlegenen gentechnik der anderen zu verdanken, die offenbar ihren irdischen verschwörern auch für ungewöhnliche wünsche gut zuarbeiten.

M1000442

M1000442 — Abseits der pole des mars werden mit dem mittlerweile verfügbaren wasser die ersten experimentellen anpflanzungen der nächsten generation erprobt, allerdings lassen die nach wie vor niedrigen temperaturen noch nicht den vollen umfang des programmes zu. Diese pflanzen verlaufen entlang geologisch aktiver spalten in der marsoberfläche, die das wasser teilweise biologisch zugänglich machen; der ursprung dieser pflanzen liegt in der irdischen evolution. Auch hier handelt es sich um flechtenartige gewächse, die allerdings völlig andere gestaltmerkmale haben. Beachtlich sind die mehrere hundert meter tief reichenden bohrwurzeln, mit deren hilfe das wasser aus dem schlamm unterhalb der oberfläche entzogen wird. Dieser vorgang führt zu einstürzen des boden durch die entstehenden hohlräume. Die höhe eines einzelnen gewächses beträgt im ausgewachsenen zustand 12 bis 30 meter, die farbe ist grünbraun. Dies sind die ersten gewächse, die auch eine kleine menge sauerstoff an die atmosphäre abgeben. Die derzeitigen marsarbeiter sollen diese gewächse „fnodoos“ nennen, dies ist allerdings kein offizieller name. Offiziell gibt es diese gewächse und das laufende terraforming-programm gar nicht.

E2100382

E2100382 — Entlang der experimentellen anpflanzungen lassen sich oft die metallisch glänzenden behausungen der biotechniker erkennen, die mit dem terraforming des mars und der gesteuerten evolution ihrer lebensformen beschäftigt sind. In der regel sind diese behausungen jedoch gut getarnt und aus der umlaufbahn nicht deutlich sichtbar. Dieses beweisbild zeigt jedoch deutlich die igluartigen, in einer reihe aufgerichteten labors und schlafplätze neben einer fnodoo-anpflanzung, die offenbar auch die wasserversorgung durch ihre bohrwurzeln sicher stellt.

M0801604

M0801604 — Ein effekt, den die irdischen marsbewohner der jetztzeit noch nicht in den griff bekommen haben, ist die selbstständige aussaat ihrer pflanzungen. Zwar muss eine fnodoo-frucht für das erfolgreiche anbohren der oberfläche einiges an energie mitbringen, und deshalb haben diese früchte auch ein gewicht von mehreren hundert kilogramm, aber dennoch werden sie gelegentlich von den globalen stürmen auf dem mars zu anderen, unerwünschten orten fernab der versuchspflanzungen getragen. Dort bilden sie dünne kolonien von isoliert stehenden pflanzen, da sich nur an thermisch aktiven regionen die bedingungen für einen dichten, aus einer umlaufbahn wie fellartig wirkenden bewuchs finden. Allgemein herrscht unter den erstsiedlern erstaunen über die unerwartete anpassungsfähigkeit der biotechnisch erzeugten organismen, und es wächst die befürchtung, dass von diesem anfang ausgehend die evolution eines völlig an die derzeitigen verhältnisse des mars angepassten lebens ausgehen könnte. Die irdischen verhältnissen verhafteten siedler hätten dann kaum eine chance, ihr ehrgeiziges projekt der umgestaltung eines ganzen planeten durchzuführen.

M1701182

M1701182 — Dass bei der besiedlung des mars nicht die überlegene technik der anderen verwendung findet, zeigt sich immer wieder in einzelnen wracks der verwendeten fahrzeuge, die über den gesamten planeten verteilt sind. Von den erstsiedlern werden diese fahrzeuge einfach nur „discs“, scheiben, genannt. Dies ist eine von marssand bedeckte scheibenförmige struktur, bei der durch eine technische panne im flug ein großes stück der außenhaut abgesprengt wurde. Die besatzung dieses gerätes hat den unfall natürlich nicht überlebt, der mars ist nach wie vor kein für das menschliche leben geeigneter ort. Die dunklen flecken auf der oberseite und am rechten rand der flugscheibe gehen übrigens auf die aktivtät einer experimentellen pflanzlichen lebensform zurück.

Im lichte der gegenwärtigen menschlichen tätigkeiten auf dem mars sollte jeder wissen, was er von der großen medialen aufmerksamkeit wegen unbemannter missionen wie der aktuell gestarteten zu halten hat. Während die beiden marsrover der nasa noch durch die leblosen wüsten des planeten fuhren und die mühsame gewinnung von erkenntnissen vorspielten, haben sich die gehilfen der verschwörer längst angesiedelt und können in ihren flugscheiben genaue erkenntnisse über jeden beliebigen ort der oberfläche sammeln. Die von großem tamtam begleiteten „missionen“ sind reine ablenkungsmanöver, die der mehrzahl der menschen einen technischen rückstand vortäuschen sollen, der schon längst überwunden ist. Schließlich sollen bei jenen, die nicht an der großen verschwörung mit den anderen teil haben, keinerlei begehrlichkeiten geweckt werden. Mit geld allein ist die flucht von der erde nicht zu schaffen.

Aber die anderen „spielen“ ihr eigenes „spiel“, und sie lassen sich dabei von niemandem in die karten schauen. Es würde nicht verwundern, wenn sie diesem marsprogramm eine überraschende und unerwünschte wendung gäben. Von ihrer überlegenen technik haben die anderen den beteiligten menschen nur wenig preis gegeben, insbesondere ist die kenntnis des aufbaus einer flugscheibe immer noch auf einem stand, über den schon die weltraum-ss des dritten reiches verfügte. Und dieser stand, der schon den nazis bekannt war, reicht nicht aus, um im konfliktfall den anderen erfolgreich widerstand leisten zu können oder auch nur zu einer flucht fähig zu sein. Aus der geschichte der deutschen weltraumsiedlungen lernen, das heißt, mit den eigenen plänen vorsichtig sein. Als das gewaltsame und in seiner barbarei durchaus dem charakter der anderen entsprechende genom-programm der nazis durch den kriegsverlauf zum scheitern verurteilt wurde, da reichte ein einziger kraftstrahl aus einer auf dem mond postierten kanone, um die große deutsche umlaufflugmaschine in einen kurzen lichtblitz aufzulösen. Jene unter Hitlers verbrecherischen nachfolgern, die sich auf dieses asyl am firmament verließen, haben eine bittere und sehr gerechte erfahrung machen müssen, nämlich die erfahrung der irdischen justiz, vor der sie sich im weltraum sicher wähnten.

Wer im vertrauen auf die neue heimat auf dem mars mit dem gedanken spielt, sich den verschwörern anzuschließen, sollte es lieber lassen. Auf gar keinen fall die identor-chips einpflanzen lassen, auf gar keinen fall die bioinformatische gehirnerweiterung einpflanzen lassen. Diese geräte machen jeden mitverschwörer identifizierbar und ortbar, der sichere tod bei der ersten auffälligkeit im gedankenbild ist garantiert. Besser ist es, sich den aufklärern anzuschließen, bevor eine nicht wieder gut zu machende dummheit begangen wird, die zu einer entscheidung gegen die ganze menschheit und zu einem dürftigen persönlichen überleben im inneren des hohlen mondes führt, wenn es überhaupt auch nur dazu kommt.

Wikipedia zur mondlandung

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, geschrieben am 20. Juli 2007 von Augenmensch

Auf wikipedia kann man einen hervorragenden artikel lesen, der diese verschwörungstheorien richtig stellt, dass die nasa niemals auf dem mond gelandet sei. Wer hier mitliest, ist darüber alles andere als überrascht. Diese „theorien“ sind ja das werk der verschwörer, die davon ablenken wollen, dass die übernahme der erde durch die anderen unmittelbar bevor steht, während die verschwörer und schergen der anderen ihre neue heimat im inneren des hohlen mondes beziehen werden. Das wissenschaftlich (und militärisch) völlig überflüssige mondprogramm der usa war nur eine wichtige vorbereitung in diesem handel; und einige fragwürdige, wie gefälscht anmutende fotos erklären sich auch daraus, dass die botschafter der verschwörer in wirklichkeit mit den anderen über die genauen bedingungen verhandelten. Dies ist auch der grund, warum bei apollo 12 die fernsehkamera ausfiel, so dass es keine „live“-bilder für die menschen auf der erde gab.

Von daher begrüßt jeder verschwörungs-aufklärer den wertvollen und unbedingt empfehlenswerten wikipedia-artikel.

Verschwörungstheorie…

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Medien, Technisches, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 3. Juli 2007 von Augenmensch

…ist das wort, mit dem die aufklärer mundtot gemacht werden sollen. Es ist ja alles nur theorie, so gut und logisch und eingängig es auch klingt. Und während die aufklärer mit diesem einfachen handgriff in die unbeachtlichkeit befördert werden, kann in aller ruhe die verschwörungspraxis weiter geführt werden.

Leider gibt es nur selten so klare beweise, dass diese behandlung auch für den blindesten mediennutzer völlig offenbar wird. Aber manchmal hat der aufklärer beim lesen der offiziellen nachrichtenquellen das glück, wirkliche beweise zu finden.

So zum beispiel heute, am ersten juli des jahres 2007. Es ist nicht der erste april, so dass sich die meldung nicht als ein scherz wegwischen lässt. Und es ist nicht eine unklare quelle, sondern der inhalt einer eidesstattlichen erklärung aus militärischen kreisen der usa.

Ein UFO aus den vierziger jahren, mutmaßlich in zusammenarbeit der nazis mit den anderen entstanden

Jeder hat schon einmal ein so genanntes „ufo“ auf einem foto gesehen. Allerdings sind die meisten ufo-fotos von bescheidener qualität und könnten beinahe alles zeigen. Zu diesen fotos gesellen sich die berichte von augenzeugen, die immer wieder ein physikalisch kaum vorstellbares flugverhalten der seltsamen objekte beschreiben. Das zusammenspiel wirrer und verwirrender berichte mit den unklaren fotografischen beweisen und der gezielten irreführung durch die schergen der anderen führt dazu, dass sich jeder ufo-beobachter der lächerlichkeit preis gibt, wenn er über seine erfahrung redet — selbst, wenn sein bericht klar und konsistent ist. In der folge wird das thema kaum ernst genommen.

Wer diese situation beobachtet, bekommt schnell den wunsch, dass es handfestes material geben sollte, das jeder derartigen vertuschung widerstrebt.

Zeitung aus Roswell: RAAF Captures Flying Saucer On Ranch in Roswell RegionUnter solchen bedingungen macht die botschaft vom absturz eines ufo natürlich hellhörig, da sich ja aus den trümmern klare beweise für die technik und das wirken der anderen entnehmen lassen. Ein solcher absturz soll im jahre 1947 in roswell, usa, geschehen sein. Die tageszeitungen dieser region vermeldeten auch für diesen tag, dass eine „fliegende untertasse“ von der US-luftwaffe gesichert worden wäre, jedoch wurde schon einen tag später vom US-amerikanischen militär verlautbart, dass es sich nur um einen wetterballon gehandelt habe.

Die angebliche skizze eines augenzeugen der ufo-bergung

Natürlich wurde diese behandlung des falles von vielen menschen als sehr unbefriedigend empfunden, und in den folgenden jahren gab es immer wieder wilde gerüchte um die bergung eines technischen gerätes und sogar der leichen zweier anderer, die offenbar zur besatzung des scheibenförmigen gerätes gehörten. Sogar ein offensichtlich gefälschter film einer autopsie eines anderen machte die runde und wurde von etlichen fernsehanstalten ausgestrahlt. Selbst für besonnene aufklärer wurde es in der folgezeit unmöglich, zwischen fantasterei, wirklichem material und gezielten desinformationen der verschwörer zu unterscheiden, so dass der roswell-fall bei aller bekanntheit doch lieber vorsichtig gemieden wurde, um nicht andere, bessere indizien durch die begriffliche nähe zu roswell zu entwerten. Einige meinten sogar schon, dass roswell eine gezielte inszenierung der anderen und ihrer verschwörer gewesen sei — zumal die optische erscheinung der anderen in allen materialen sehr bewusst verfehlt wurde.

Ab heute sind erstmals klare beweise in sachen roswell verfügbar.

Ein medien-offizier, leutnant Walter Haut, der im jahre 1947 mit der „behandlung“ des roswell-falles beauftragt war, starb. Er hinterließ eine eidesstattliche versicherung, die erst nach seinem tode geöffnet werden sollte. In diesem erst in der letzten wochen geöffneten text, der die aussage eines sterbenden darstellt und deshalb eine hohe glaubwürdigkeit genießen sollte, versichert er, dass die geschichte von den gefundenen anderen auf wahrheit beruht, dass er sogar mit eigenen augen die leichen der anderen und das abgestürzte technische objekt gesehen habe. Des weiteren seien verschiedene wrackteile des ufo in einem treffen hochrangiger militärs ausgehändigt worden, diese konnten auch von experten nicht identifiziert weren. Das beschädigte technische objekt, mutmaßlich ein fluggerät der anderen, wurde in einem hangar gelagert.

Desweiteren hat leutnant Haut eine gezielte vertuschung durch die beteiligten militärs beschrieben. Er spricht in seiner eidesstattlichen erklärung davon, dass es zwei absturzplätze gegeben habe. Der eine ist der allgemein bekannte platz, der auch in der damaligen presse erwähnt wurde; der andere platz wurde jedoch erfolgreich geheim gehalten und war nur dem militär bekannt. An diesem zweiten platz gab es sehr viel mehr trümmer des technischen gerätes. Durch die beschäftigung der öffentlichen aufmerksamkeit mit der minder wichtigen fundstelle konnten die militärs in aller ruhe die zweite fundstelle sichern.

Die folgenden aufräumaktionen sollen nach dem veröffentlichten papier monatelang gedauert haben. Dabei wurden sämtliche trümmerteile von militärs entfernt und alle anzeichen ausgelöscht, die auf ein ungewöhnliches geschehnis hindeuteten.

Das gesicherte technische objekt war nach Hauts beschreibung eiförmig, ungefähr 3,50 bis 4,50 meter lang und 1,80 meter breit. Es verfügte weder über fenster, noch über flügel, steuer, landeeinrichtungen oder andere elemente auf seiner glatten, metallischen oberfläche.

Die beiden gesicherten leichen der anderen sollen nur 1,20 meter groß gewesen sein und überproportional große köpfe gehabt haben.

Dieser letzte punkt ist die einzige stelle, die einen erfahrenen aufklärer nachdenklich macht, sind die anderen doch in der regel gut vier meter hoch und von eigentümlichem, scheußlichem aussehen. Es könnte sich hier also — selbst wenn der bericht auf wahrer beobachtung eines zeitgenossen beruht — um eine vertuschung handeln, die durch aufdeckung einer vertuschung in die öffentlichkeit befördert wird. Aber die existenz der anderen und ihre überlegene technik kann im lichte dieses großartigen beweismateriales nicht mehr vertuscht werden.

Nachtrag: die erste deutschsprachige quelle ist jetzt auch verfügbar.

Evakuierung wird vorbereitet

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 2. Juli 2007 von Augenmensch

Jetzt wird — natürlich gut getarnt — die evakuierung der verschwörer und ihrer schergen in das innere des hohlen mondes vorbereitet, wie sich heute bereits in den meldungen lesen lässt.

Die junge Branche Weltraumtourismus boomt […] Ab 2011 sollen zudem sogar Mondflüge möglich sein – speziell konzeptioniert und durchgeführt für Touristen. […] Ein Swing-by-Manöver um den Mond würde den nötigen Schub für die Rückreise liefern. Allerdings: Mondumkreisungen sind zunächst nicht geplant, könnten aber später hinzukommen.

Natürlich wird hier vertuscht, dass etliche der touristen auf dem oder besser im mond bleiben werden. Auch kommt keineswegs nur russische technologie zum einsatz, sondern auch die überlegene technik der anderen. Deshalb sind auch keine „umkreisungen“ geplant, sondern die nutzung der einflugöfffnungen auf der rückseite der mondoberfläche.

Um sich sein weiterleben zu sichern, muss ein verschwörer aber schon recht tief in die tasche greifen. Das mag diese gewisse gier im wirtschaften der heutigen zeit in das richtige licht rücken:

Kosten pro Person: 100 Millionen Dollar.

Klar, wer da zum verrecken auf der erde zurückbleibt, wenn die anderen endgültig den weit gehend umgestalteten planeten übernehmen.

23. Deutsches Fernsehen

Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Medien, Zwangshypnose, geschrieben am 26. Juni 2007 von Augenmensch

Viele aufmerksame zeitgenossen haben sich schon immer über die auffällige gestaltung des programmes im zweiten deutschen fernsehen gewundert.

Es gab und gibt bei dieser anstalt eine reihe von sendungen, die den betrachter in verwunderung darüber stürzen, dass sie zuschauer finden. Aber diese sendungen finden nicht nur ihre zuschauer, sie sind sogar erfolgreich. Sie sind verheerend erfolgreich. Und das trotz der unerträglichen inhaltlichen leere, trotz der typischen zdf-tonqualität, die jeden dialog in einem zähen matsch aus einer zum psychogeklimper verkommenen musik untergehen lässt, trotz des gewalten raums für unterschweillige, zwangshypnotische botschafen, die auf die schutzlose, offene psyche des publikums losgelassen werden.

Schon immer lag der verdacht nahe, dass gerade das zdf in der psychotechnik der verschwörer eine ganz besonders wichtige rolle spielen muss. Nur haben es die verschwörer geschafft, sich besonders gut zu verbergen, so dass es nur wenig beweismaterial gibt.

Das dreiundzwanzigste deutsche fernsehenAber es gibt beweise. Das signum der verschwörer ist ganz offensichtlich in das senderlogo des zdf eingebaut.

Selbst ein durch die gehirnwäsche der anderen völlig verdummter mensch sieht auf dem ersten blick, dass das „Z“ im senderlogo wie eine „2″ geformt ist. Es handelt sich nicht um den lateinischen buchstaben, sondern ganz eindeutig und unmissverständlich um die arabische ziffer „zwei“. Solche entscheidungen werden nicht willkürlich getroffen; und jedem aufgeklärten menschen ist klar, dass sich eine botschaft dahinter verbirgt.

Diese botschaft ist auch einfach und wohl bekannt. Wenn man erst einmal auf die idee gekommen ist, das „Z“ als zwei zu lesen, denn bietet es sich an, den rest des schriftzuges ebenfalls als zahl zu lesen. Die buchstaben „D“ und „F“ müssen also als zahl interpretiert werden. Wenn man im alfabet die buchstaben von „D“ nach „F“ liest, so erhält man — was für ein unglaublicher zufall! — ausgerechnet drei buchstaben.

Was im logo des mainzer senders verschlüsselt ist, das ist nichts anderes als die zahl dreiundzwanzig. Und die kennen wir als zeichen derer, die den anderen in die hand arbeiten.

Vieles aus der geschichte einer großen staatlichen sendeanstalt wird auf diesem hintergrund verständlich. Zum beispiel, dass die ersten sendungen ausgerechnet in einem arbeitslager bei eschborn produziert wurden. Bevor der große, geheime unterirdische komplex bei mainz-lerchenberg gebaut wurde, fand man in solcher umgebung die ideale infrastruktur für die tägliche erstellung der gefährlichsten gehirnwäsche im deutschen fernsehen. Die weiträumigen anlagen ermöglichten auch die unterbringung der vertreter der anderen.

Ach, übrigens: Wer sich jemals darüber verwundert hat, dass die werbung im zdf vom ersten sendetag an durch kurze zeichentrick-sequenzen mit den so genannten „mainzelmännchen“ unterbrochen wurden, der bekommt jetzt eine ahnung, was es damit auf sich hat. Diese sympathischen gesellen sind natürlich keine menschen, sondern sollen den betrachter darauf vorbereiten, dass die begegnung mit einer noch unbekannten spezies bevorsteht — nämlich, wenn die anderen die erde übernehmen. Zwar sehen die anderen völlig anders aus, sie sind sehr groß und am ganzen körper mit bläulich schillernden, federartigen schuppen überdeckt; aber so lange sie kaum jemand gesehen hat, ist es besser, die menschen im unklaren zu lassen. Sonst formiert sich noch widerstand.

Mit dem zweiten sieht man nicht besser, im zweiten wird man verblendet. Aber das haben aufgeklärte menschen ja schon immer geahnt…

Flügel bekommen

Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Religion, UFO und fliegendes, Zwangshypnose, geschrieben am 19. Juni 2007 von Augenmensch

Engel Gabriel gegen trübe Gedanken

Warum dieser vorgebliche engel wohl ausgerechnet 23 zentimeter hoch ist? Das klärt sich beim hinschauen. Kann man die höhe des geflügelten wesens noch für einen zufall halten, der völlig ungewöhnliche preis von 9 euro 80 ist es nicht mehr, denn auch darin ist das zeichen der verschwörer und schergen der anderen verborgen.

9 = 32 — Ziffernfolge umkehren…

8 = 23 — Ziffernfolge passt!

0 = 2 · 3 · 0 — Ziffernfolge passt!

Das ist wieder einmal eine erdrückende beweislast für die aktivitäten zur zwangshypnose und gehirnlähmung im interesse der anderen. Ein grund mehr, dieser wenig schönen und noch weniger künstlerischen darstellung sorgfältige aufmerksamkeit zu widmen.

Was stellt dieses bild dar? Es handelt sich um die verniedlichende darstellung eines eindeutig nicht-menschlichen wesens, das auf einer kugel sitzt, das also eine kugel — einen planeten oder einen mond — besetzt hält. Das wesen ist geflügelt. Eine klare metapher für die fähigkeit zum fliegen, und damit auch für die fähigkeit zur überwindung großer entfernungen. Es ist ein wesen von weither, es ist ein anderer.

Dieses bild soll gegen trübe gedanken helfen. Was ist damit gemeint? Angesichts der unmittelbar bevorstehenden übernahme der erde durch die anderen gibt es für die menschen manchen grund dazu, „trübe“ gedanken zu entwickeln. Das ist gefährlich für die anderen, könnte eine solche „trübnis“ der gedanken doch zum widerstand anstacheln. Also wird den menschen, die noch nicht die ganze wahrheit™ kennen, eine bizarre mischung aus zugegebener wahrheit und irreführender lüge als trost gegen solch „trübe“ (in wahrheit™ natürlich klare) gedanken verkauft.

Zugestanden wird in der darstellung, dass die anderen den mond besetzt halten und von dort aus die erde in einen wohnlichen ort für ihre eigene spezies umgestalten. Aber die anderen werden in menschlicher form dargestellt, lediglich mit zwei flügeln als symbolisches attribut des fliegenkönnens ausgestattet. Jeder, der einmal einem schuppenbesetzten, grün und blau schillernden und gefühlten vier meter hohem anderen gegenüber gestanden hat, weiß genau, in welchem maße hier die wahrheit™ verharmlost wird. Die anderen haben nichts an sich, was auch nur entfernt an einen menschen erinnern könnte, sie entspringen ja auch nicht der irdischen evolution.

Es handelt sich also um das bild einer menschlichen identifikation mit den überlegenen anderen, mit den wahren feinden der menschheit. Diese identifikation soll gegen „trübe“ gedanken helfen, sie soll sogar „flügel verleihen“, also den davon hypnotisierten menschen zu glauben veranlassen, er könne durch den akt einer solchen identifikation auch die fähigkeiten der anderen erlangen. Aber mit der technik der anderen soll sich die menschheit nicht beschäftigen, stattdessen soll sie lieber vögel betrachten, als ob deren natürliche flugfähigkeit interstellare entfernungen überbrücken könnte.

Nur, wenn die klaren gedanken für „trüb“ gehalten werden und die wahrhaft trüben und dummen gedanken für die „schönen dinge des lebens“, nur denn können die anderen davon ausgehen, dass ihrem walten auf erden niemals ernsthafter widerstand entgegen gesetzt wird.