Ein Beispiel für einen Kommentar, wie sie bei irgendwelchen Zeitgenossen, die irgend so ein »Internet-Manifest« verfassen und sich in kompletter Selbstbezüglichkeit für diese Leistung in nanoskopischer Größenordnung feiern, rausgelöscht werden.
(Und was ich von Leuten halte, die »dem Internet« ihr Manifest vorsetzen wollen und dabei auch einen gegen Zensur faseln, aber über ihr Werbenetzwerk Ursulas allzu gefügige Speichellecker in Form von Wodafohn als Partner haben, das kann sich wohl jeder denken. Wenn ich das in der angemessenen sprachlichen Form zum Ausdruck brächte, könnten die mir auf der Zunge liegenden Worte leicht den Tatbestand einer Beleidigung erfüllen.)
Bio³ am 8.9.2009 um 21:51
ein tolles manie-fest der werbeheinies….
Hirnfick 2.0 » Blogarchiv » Oh, ein Internet-Manifest (recht zynischer Text, wenig bis gar nicht konstruktiv, bitte daher um freundliche Beachtung)! am 9.9.2009 um 06:54
[…] einzuholen, in deren Namen sie zu sprechen resp. zu schreiben meinen, und damit natürlich auf die Nase […]
guido am 10.9.2009 um 00:49
Jein, es wurde nicht gelöscht. Immerhin fand es bei stefan-niggemeier ja doch Platz.
Nichts desto trotz ist dieses Manifest so sinnvoll wie Katzenfutter für Gartenschlauchpräparate.
Nachtwächter am 10.9.2009 um 01:56
Sagen wir lieber statt »doch« ein fröhliches »nachdem der bei den Manie-Festivitäten eher unerwünschte Kommentar durchs weniger geneigte Internet geisterte und dort eine Mischung aus leichtem Würgreiz und allgemeiner Erheiterung auslöste, doch noch«…
Peter am 3.2.2010 um 21:31
ist das hier ein rechtsradikaler clan ?
Peter am 3.2.2010 um 22:03
wenn nicht bin ich Falsch… =(