Bei Äppel mit seinem eiFohn macht mir die Photoshop-Inkompetenz gleich viel mehr Spaß – das mit dem Spiegeln scheint ja nicht so einfach zu sein…
Schlagwort Unfähiges RSS
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Nachtwächter
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Ich habe ja wirklich schon viele miese Websites mit dürftigem Inhalt und unangemessener Präsentation gesehen, aber die Homepage der Grundschule am Lindener Markt ist nochmal ein ganz besonderer Müllhaufen. Beim Rumklicken Kopfschmerztabletten bereithalten.
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Jam-Endo macht mich in seinem Sterben Brüllen! Da wurden doch mal ein paar Fragen aus der »Community«, die im Forum von Jam-Endo gestellt wurden, mal beantwortet. Das ist ja schon ungewöhnlich genug für diesen Laden. Dabei kam zum Beispiel auch die Frage nach der Weiterentwicklung der Website auf, ist ja angesichts dieses vor Bugs strotzden Schrotthaufens nicht ganz unwichtig. Und die Antwort darauf ist so richtig Web Zwo Null, also inkompetent und dumm: »Ich habe keine Idee wie man das umsetzen könnte aber wenn ihr es schafft ein Community gestütztes Werkzeug einzurichten, das uns wöchentlich die gefragtesten Features und störendsten Bugs anzeigt, werden wir das definitiv berücksichtigen. Ich in zwar noch nicht darüber gestolpert, aber es könnte sein, daß es für so etwas schon eine Webanwendung gibt.« – klar doch, der Bugzilla (oder etwas damit vergleichbares) ist so eine neue Sache! Der ist ja erst seit einem Jahrzehnt brauchbar. Klar, dass man den in einer Internet-Klitsche wie Jam-Endo nicht kennt. Mann oh Mann oh Mann, wenn Leute mit diesem Kenntnisstand und diesem totalen Desinteresse dort Entscheidungen treffen, denn wundert mich gar nichts mehr.
Aber dafür wissen die Leute ganz genau, wie die gegenwärtigen Fehler mit weniger Personal behoben werden können: »Nun, wie ich zuvor sagte, durch größere Effizienz und Klugheit im allgemeinen« – kannst dir gar nicht ausdenken, so einen Bullshit. Lasst einfach mal jemanden daran, der sich damit auskennt und hofft auf das Wunder, dass die Zeit noch reicht!
Stirb, Jamendo, stirb!
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Der letzte Schrei: Der deplatzierte Nabel
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Photoshop-Stümperei des Tages (also kommt, das muss doch jemand gemerkt haben, bevor es so nach draußen ging): Von der Schweinegrippe kriegt man Fingerverlust…
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Photoshop des Tages: Nur für Menschen mit Alienhänden geeignet…
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Geiz ist geil! Das hat man sich bei Satan-Hansa (oder so ähnlich) wohl auch gedacht, als man diesen tollen MP3-Shop programmieren ließ und dabei ganz offensichtlich ein bisschen gespart hat. Ist schon mistig, wenn der Strunzcode so schlecht ist, dass nicht einmal die Zuordnung eines bei der Anmeldung abgelegten Cookies zum Benutzeraccount gelingt, so etwas kann jedes noch so schäbige Open-Source-Forum. Na ja, jetzt geht diese persistente Anmeldung eben gar nicht mehr, so kann man das Problem auch »lösen«. Das war ein guter Lacher zum Abend!
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Ich bin ja immer vorsichtig, wenn ich sage, dass etwas der Brüller oder der Fail des Jahres ist, denn auch der gigantischste Haufen Scheiße kann immer noch mit einem größeren Haufen Scheiße übertrumpft werden. Das gilt besonders bei diversen Versuchen der Contentindustrie, Leute mit irgendeinem nicht funktionierenden Strokelmist und jämmerlichen Bullshit-Reden zum Bezahlen für oft recht wertlose Dienstleistungen zu motivieren, als ob das eine besondere Attraktivität hätte. Der in Folge der (auch, wenn unsere Journaille da merkwürdig schweigsam ist, immer noch anhaltenden und sich gar verschärfenden) Wirtschaftskrise zusammengebrochene Werbemarkt hat schon besondere Leistungen im totalen Denkverzicht hervorgebracht, um Paid Content mit wirren Ideen an den Leser zu bringen. Aber die jetzt beim Hamburger Abendblatt zur technischen Lösung gewordene Idee eines Paid Content, den man nur lesen kann, wenn man bezahlt hat, und den man auch lesen kann, wenn man nicht bezahlt hat, aber den Umweg über eine Guhgell-Suche nimmt, der ist eindeutig DER FAIL DES JAHRES – denn das Jahr ist nur noch kurz, und ich sehe keinen Raum mehr für einen Epic Fail, der das noch toppt. Nein, diese Ernennung zum Fail des Jahres ist alternativlos.
Nachtrag: Eben erst gesehen. Bei F!XMBR kann man nachlesen, auf welche Weise man sich das Geld sparen könnte. So viel nur hier: Irgendwelcher Hacker-Kenntnisse bedarf es dazu nicht. Mal schauen, wann die Veränderung der Angabe des UserAgent beim HTTP-Request in der BRD für kriminell erklärt werden soll.
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Die Datenschleuder des Tages ist haefft.de – zwar ist das Datenloch schon gestopft, aber man kann ganz allgemein gar nicht genug vor allzu viel Datenstriptease in diesem ganzen »Web To Zero«-Kram warnen. [via]
Nachtrag: Bitte bei Fefe den weidlichen Kommentar zur Presseerklärung von haefft.de weiterlesen…