In der Schweiz sieht man gerade, wie das läuft: Die Zensurinfrastruktur fürs Internet, die einmal gegen Terroristen und Kinderficker eingerichtet wurde, wird dann halt bei der nächsten Gelegenheit auf andere »Schwerverbrechen« wie zum Beispiel Urheberrechtsverletzungen verallgemeinert. Genau, wie es damals von vielen Leuten für die BRD vorgesehen wurde, als die eiskalte Frau von der Goebb… ähm… Leyen mit ihren Stoppschildern und ihren Vorwandkindern durch Presse, Glotze und Veranstaltungen getragen wurde.
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Nachtwächter
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Wenn Frauen Kinder vergewaltigen, ist das zwar oft eine kleine Spur subtiler als das Reinschieben eines Schwellkörpers, aber genau so egoistisch, widerlich und menschenverachtend. Das heißt aber noch lange nicht, dass die/der Journalist_in für einen solchen offenen Kindesmissbrauch das Wort »Vergewaltigung« verwendet. Das Wort scheint für Männer reserviert zu sein.
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Prof. Dr. Offensichtlich hat übrigens rausgekriegt, dass sich Leute mit Lust aufs Kinderficken ausgerechnet in »kindgerechten« Foren und Chats rumtreiben. [Keinen Link auf die Journaille heute!] Und dabei glaubte bislang jeder, dass die nur irgendwo wären, wo es gar keine Kinder gäbe. Da sind ja früher auch nicht Erzieher_innen, Lehrer_innen und so weiter geworden…
Eltern sollten mal darüber nachdenken, obs nicht ein besserer Kinderschutz sein könnte, wenn man seine Kinder aus dem »Kindernet« der Phantasie einer Kristina Schröder und vergleichbar intellektuell unterbelichteter Gestalten aus Feminismus und Classe politique fernhält – denn im »richtigen« Internet ist die Konzentration von Arschlöchern, die dort was zum Sich-Aufgeilen abholen wollen, gleich deutlich geringer. Und ansonsten: Kinder vor der Glotze oder den Monitor zu verklappen, ist kein Ersatz für menschliches Miteinander. Ganz im Gegenteil!
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Den Besitz von kinderpornografischem Material können wir ruhig kriminalisieren. Wer so etwas hat, ab in den Knast! Dieser Einwand, dass man jemanden so etwas unterjubeln könnte, ist ja lächerlich! Warum sollte das jemand tun? Es handelt sich um eine rein theoretische Gefahr, und wer davor warnt, ist wohl selbst ein Freund der Kinderficker.
Tja, wer sich diesen Trojaner eingefangen hat… das allein dürfte bereits strafbar sein. Es handelt sich um Besitz. Eine Strafanzeige gegen diese Verbrecher führt dazu, dass gegen einem selbst ermittelt wird. Wegen Kinderpornografie. Zumindest müsste man nachweisen, dass man den nicht selbst aufgespielt hat. Auch weiterhin viel Spaß mit den Qualitätsdemokraten, die hier Gesetzgeber spielen!
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Während die ganze classe politique dem neuen Papst gratuliert und sich heimlich darüber freut, dass so ein Spektakel doch wunderbar von den Zuständen ablenkt, die von der classe politique im Auftrag der Lobby geschaffen werden, ist es Zeit, sich daran zu erinnern, wofür die hl. röm.-kath. Kirche wirklich in großer Kontinuität und Internationalität steht. Und morgen (also kurz nach der kommenden Wahl) im gleichen Kino: Ein weiterer Vorstoß für das Verbot von Pr0n aller Art und die Forderung nach Internetzensur.
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Falls jemand kein gutes Brechmittel zur Hand hat, das hier ist ein wirklich guter Ersatz: Besonders erschüttert hat mich, dass die Täter den Minderjährigen vortäuschten, ihre Handlungen seien ein Ausdruck liebender Verbundenheit mit Gott…
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Datenschützer des Tages: Die hl. röm.-kath. Kirche.
Auf Seite der Kirche wird damit argumentiert, dass die Zensurvorwürfe Pfeiffers grundlos sind […] Es handle sich vielmehr um Fragen des Datenschutzes und der Anonymisierung
Wäre ja auch schlimm, wenn man nachlesen könnte, in welchen Bistümern es zu besonders auffälligen Häufungen sexuellen Kindesmissbrauches in kirchlichen Strukturen gekommen ist! Muss man datenschützen! Sonst schickt da ja niemand mehr Kindernachschub in den Katholizismus…
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Überraschung des Tages: Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche wird vorerst nicht umfassend aufgeklärt. Konnte ja niemand mit rechnen, dass in einem großen Verein für die organisierte Vertuschung sexuell motivierter Kindesmisshandlung doch nichts aus der Aufklärung wird.
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Was machen eigentlich offen kinderfreundliche Frontfressen aus dem Fernsehen so? Solche, die ein ganz besonderes Herz für Heimkinder haben und das so richtig professionell in der Glotze aufführen? Bei der BBC hat zumindest einer dieser Leute etliche dieser Kinder gefickt. Jahrzehntelang. Ohne dass es jemand bemerkt hätte, wenn er sich mal schnell in seiner Garderobe von drängender Geilheit befreit hat. Denn: Wer hätte denn einem Mädchen aus einem Heim geglaubt, wo es um einen Star ging, der gerade von der Königin einen Orden bekommen hatte…
Schade, dass sich die BBC jetzt wohl anderen Content für ihr Weihnachtsprogramm raussuchen muss.
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Gewaltbereite religiöse Fundamentalisten scheint es auch in christlich zu geben, und zwar in Deutschland (na ja: Bayern) und unter expliziter staatlicher Billigung und Kontrolle: Angeblich wurden […] die Kinder vom zweiten Lebensjahr an mehrmals am Tag mit Weidestöcken geschlagen – von ihren Eltern, aber auch von Lehrern oder Nachbarn. Zudem werde in der Schule gelehrt, dass ›Afrikaner verflucht sind‹ und ›Neger den Weißen dienen müssen‹. Das ist natürlich eine Focus-Geschichte, was die SZ da übernommen hat – ich betrachte den immer sehr reißerischen Focus nicht als glaubwürdige Quelle. Aber wenn bei Organisationen christlicher Fundamentalisten genau die gleiche offene Gewaltbereitschaft gegenüber Kindern, die gleiche damit dressurartig vermittelte, krude politische Haltung und die gleiche allgemeine Daseins- und Menschenverachtung aufträte, die bei einzelnen Eltern aus diesem Umfeld die Regel zu sein scheint, würde mich das nicht weiter überraschen.
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Politischen Kindesmissbrauch gibts auch mit Polizeigeschmack, wenn Rainer Wendt (Deutsche Polizeigewerkschaft) für die anlasslose Telefon- und Internetüberwachung aller Menschen in der BRD auf die Propagandatrommel eindrischt: Wir müssen den Kindern sagen: ›Ihr werdet auch in Zukunft weiter missbraucht, weil eine kleine Partei einen Parteitagsbeschluss durchsetzt.‹ – wer ein Urteil des BVerfG nicht als unverbindliche Prosa, sondern als geltendes Recht betrachtet, ist aus der Sicht dieses ganz besonderen Freundes und Helfers also ein Unterstützer von Kinderfickern. Wenn den Polizeibeamten die sexuelle Integrität der Kinder so sehr am Herzen liegt, wie es das Maul ins Mikrofon plappert: Wo sind eigentlich die ausführlichen Untersuchungen deutscher Polizisten in Sachen organisierter und systematischer Kindesmissbrauch in der hl. röm.-kath. Kirche? (Und bitte auf keinen Fall die ev.-luth. Kinderheime vergessen, wenn man schon dabei ist.) Oder soll ich dem nächsten Menschen mit schwerem persönlichen Trauma, der mir übern Weg läuft, etwa sagen, dass die gegen ihn begangenen Verbrechen nicht aufgeklärt werden, weil ein paar Großkopferte unter den Polizisten so etwas nur als Propaganda-Vehikel hernehmen, um eine möglichst vollständige Überwachung in der BRD einzuführen? Herr Wendt, sie ekeln mich an!