Ich bin für ein Verbot von unnatürlichen Aufweckpraktiken.
Es ist absolut unnatürlich aufwachen zu müssen, wenn man nicht ausgeschlafen hat und zum Bleistift ein Wecker klingelt. Ganz egal wie sanft geweckt, also welche Verarschung angewendet wird, um ein natürlicheres erwachen vorzugaukeln.
Ist das Verbot erst einmal durchgesetzt, hört es auch auf »frühzeitig« ins Bett gehen zu müssen. Auch so etwas unnatürliches.
Also bitte. Einfach alles verbieten, oder doch wenigstens als krank definieren.
Die Drosselkom will jetzt doch im Rahmen der Netzneutralität bleiben und angeblich auch den Datenverkehr zu ihren eigenen Glotz-Angeboten in das beschränkte Gesamtvolumen einfließen lassen. Also… ähm… die haben beschlossen, dass sie es so machen wollen, als sie sich gegenüber der Bundesnetzagentur äußern sollten. Ob sie das wohl auch machen werden? Sicher ist nicht einmal die Meldung, Quelle ist die stinkende Springerpresse, also nichts, worauf ich mich wirklich verlassen würde. Immerhin ließe sich so nicht mehr verschleiern, um was es wirklich geht: Um eine gute, alte Preiserhöhung…
Auch die Qualitätsjournalisten der springerschen Bildzeitung haben jetzt entdeckt, dass es in der BRD Nazis gibt, die nur notdürftig als Englisch verlarvt ihre Nazisprache auf öffentlich ausgehängten Plakaten pflegen und tun auch gleich etwas für die Volksaufklärung…
Oh, Windohs 8.1 wird vielleicht doch noch den von vielen Menschen so vermissten Startbutton auf dem Desktop bekommen… zum Einblenden der Kacheloberfläche.
Ja, wer sagt denn, dass ich auch wirklich schießen muss, weil ich heutzutag einen Revolver trag?
Ja, wo seht ihr denn da einen Zusammenhang, weil ich »Hände hoch!« von euch verlang?
Nein, ich liebe euch, und ich schieß nicht gleich.
Warum habt denn ihr so schrecklich Angst vor mir?
Ich bin Mensch und Christ, und ein Revolver ist kein Zeichen von Gewalt, wenn ich ihn halt.
Ja, wer sagt denn, dass ich auch jemand‹ töten muss, wenn ich überdies zufällig wirklich schieß?
Sag mir, wer von euch das für eine Drohung hält, wenn die Kugel fliegt und jemand fällt.
Nein, ich liebe euch, und ich töt nicht gleich.
Warum habt denn ihr so schrecklich Angst vor mir?
Ich bin Mensch und Christ, und ohne Zweifel ist ein Mord für mich sehr mies, auch wenn ich schieß.
Ja, wer sagt denn, dass ich nicht eure Freiheit will, weil ich ohne Hass die Tür verrammeln lass?
Wieso seht ihr das Haus als ein Gefängnis an, weil nur ich nach draußen gehen kann?
Das ist kein Arrest, ich halt niemand‹ fest.
Warum habt denn ihr so schrecklich Angst vor mir?
Ist die Tür versperrt, bleibt ihr unversehrt.
Ja, ihr alle seid in Sicherheit.
Ja, wer sagt denn, dass ich nicht euer Bestes will, wenn ich Geld verprass und euch was lernen lass?
Habt ihr einmal die Schule hinter euch gebracht, könnt ihr sehen, wie fröhlich Arbeit macht.
Nein, ich liebe euch, und ich mach euch reich.
Nicht charakterlich und nicht so reich wie mich.
Aber reich genug, seid nicht superklug, und begnügt euch gleich, dann seid ihr reich.
So kommt Stein auf Stein. Seht ihr endlich ein, dass ich dazu auch einen Revolver brauch?
Warum ich ohne Hass die Tür verrammeln lass, und wenn nötig, dann auch schießen kann.
Und wenn ihr das erst einseht, seid ihr frei!
Dann wählt ihr auch die richtige Partei!
Dann lasst ihr meine Sache nicht im Stich!
Und dann kriegt ihr Revolver, so wie ich!
Dies ist eine Archivversion des Blogs Nachtwächter-Blah, das ich wegen des »Leistungsschutzrechtes für Presseverleger« nicht länger rechtssicher betreiben konnte. Dieses Archiv sei so frei wie die Gedanken!