Es erfüllt mich schon mit einer gewissen Häme, wenn ich lese, dass der wirtschaftlich erwünschte Lebensstil ohne persönliche Stabilität und mit ganz viel Mobilität endlich auch in der Wissenschaft angekommen ist. Natürlich nicht als Thema einer Untersuchung der persönlichen psychischen und der gesellschaftlichen Folgen – wer würde das auch bezahlen? – sondern als persönlicher Lebensschaden