Aber es gibt auch immer wieder einmal etwas zu lachen, zum Beispiel, wenn Werber zum Photoshop greifen und sich so sehr auf die sekundären Geschlechtsmerkmale konzentrieren, dass sie die primären vergessen. Man kann »ihr« aber auch nicht einfach so absäbeln, was da zwischen den Beinen baumelt…
Nachtrag: Ich bin heute ein bisschen wortverspielt und mit fällt gerade auf, dass dieses »baumelt« doch nicht so selbsterklärend ist, wie ich mir das gedacht habe. Für mich sieht es ein bisschen so aus, als würde dort ein Baum im Hintergrund durch den wenig blickdichten Fummel blinzeln. Aber eine solche Komposition, wo jeder sofort einen Pimmel sehen muss, darf einem Werber natürlich trotzdem nicht passieren. Hier wäre Photoshop auch einmal völlig sinnvoll einsetzbar gewesen, um den Patzer des Fotografen auszubügeln…