Tolles Geschäftsmodell: Der Stasi 2.0 die Exploits liefern. Könnte sogar funktionieren, denn so toll siehts mit der Kompetenz bei den potenziellen Abnehmern nicht aus. Die werden sogar dermaßen inkompetent sein, dass sie so etwas kaufen.
Na ja, wer Wert auf eine einigermaßen unbeobachtete Computernutzung legt, weiß ja auch, wie man ein schon äußerst schwer angreifbares System von einen Read-Only-Medium bootet. Zumindest wird man das in der organisierten Kriminalität wissen. Und, wer ist vom staatlichen Hacken betroffen? Richtig, die kleinen Fische und die Ahnungslosen. Aber denen kann man dafür jetzt wenigstens gleich das ganze belastende Material auf die Platte spielen, um die »Ermittlungen« zu verkürzen und die »Erfolgsquote« zu verbessern.
Anonymous am 22.6.2011 um 16:03
moanst berkeley life?