Dass die Kirchen in Deutschland keine besonderen Hemmungen hatten, den Faschismus der Nazis zu unterstützen, dürfte jedem bekannt sein. Da wollen sich die Führungskräfte des Jesusverkaufs auch im gegenwärtigen Faschismus nicht zurückhalten – bis hin zur wortreichen Rechtfertigung des Elendsarbeit in kirchlichen Einrichtungen. Sowas lebt, und Jesus musste sterben!
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Nachtwächter
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Zitat des Tages: »[…] fehlt nur noch das Horst Wessel Lied« – dieser kleine Blogeintrag bei Fefe ist wirklich gut gesalzen.
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Wenn die Menschen in Deutschland es schon nicht geschafft haben, damals so auf Adolf Hitler zu schießen, dass er auch tot ist, so rettet wenigstens jetzt ein irregeleiteter Vertreter dieses folgsamen Völkchens den Ruf der Deutschen als kreative Verarbeiter ihrer faschistischen Vergangenheit, indem er einer Wachsfigur des bislang beliebtesten deutschen Kanzlers den Kopf abreißt. Echte Faschisten lässt man hier in der BRD natürlich leben, ja, oft sogar zu großem Ansehen kommen.
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Suchbegriff des Tages: »hartz 4 stoppen« – das mit dem Stoppen kommt zu spät, das ist schon Gesetz. Uns vorgesetzt. Weil fast alle sitzen blieben. Statt aufzustehen. Und sich zu widersetzen. Als die Schröderjunta (SPD/Grüne) und ihre Verbrecherfreunde (VW, Siemens, INSM, etc.) den totalen Ausverkauf der Menschen durchsetzten. Da ist nichts mehr zu stoppen. Das wird, wenn weiter alle vor der Glotze sitzen bleiben und den Wirtschaftsfaschisten glauben, eher noch ein bisschen verschlimmert. Aber aufstehen und sich widersetzen, das kann man immer noch. In jeder Form. Nicht irgendetwas stoppen, sondern das verdammte Recht auf ein bisschen Leben einfordern. Denn das hat keine widerwillig gewährte Gnade zu sein. Sondern. Ein Menschenrecht.
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Kurz verlinkt: Wie der zentral organisierte Schundfunk in Bayern und in den Händen des Springer-Verlages missliebige Passagen aus einem fröhlichen Liedchen der Ärzte einfach verstummen lässt. Ein »schönes« Beispiel für Zensur im bestehenden Wirtschaftsfaschismus.
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Überhaupt scheint heute der Tag des »Grundrechts« zu sein. Manches »Grundrecht« sollte man besser nicht ausüben, es ist zwar nicht strafbar, wenn man es tut, aber Bundesbehörden können schon einmal mit der Peitsche des Hungers und der Armut zuschlagen, wenn man es tut: »Da er vom Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung Gebrauch gemacht hat, trägt er in letzter Konsequenz auch die Verantwortung für die Entscheidung, daß Leistungen nicht weiter gewährt werden können« – mit einer derartigen Gummiband-Juristerei könnte man durch geringfügiges Weiter-Strapazieren der »Grundrechte« sogar Erschießungen rechtfertigen. [via]
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Die etwas andere, aber durchaus fundierte Meinung zu der jetzt Gesetz werdenden Verkrippung der Kinder gibt es auf Genderama zu lesen »Wir wissen aus der Bindungsforschung, daß eine frühe Trennung dazu führt, daß Kinder unsicher werden und demzufolge später eine besondere emotionale Unselbständigkeit und Anlehnungsbedürftigkeit entwickeln, die sich diese [totalitären] Systeme zunutze machten. Zu Demokratien dagegen paßt das nicht, denn für ihre freiheitliche Ordnung stellt eine solche Mentalität ein Gefahrenpotential dar.« – aber glaubt wirklich noch jemand, dass hier ein gesellschaftlicher Zustand herrscht, in dem aufrecht gehende und selbstständige Menschen erwünscht sind? (Dass das Wort »Verkrippung« wie »Verkrüppelung« klingt, ist meine Absicht.)
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Bullshit des Tages: Die WHO stellt in einer Untersuchung fest, dass auch viele Erwachsene die noch frisch erfundene Krankheit ADHS haben. Und das führt dazu, dass es Produktionsausfälle gibt. Und einen Vorschlag haben diese Ärzte natürlich auch: Die Arbeitgeber sollen einfach ihre Lohnsklaven bei der Einstellung untersuchen und eventuell festgestelltes ADHS behandeln. Tolle Idee! Endlich gibt es einen Grund zur ärztlichen Selektion von Bewerbern, Arbeitern und Angestellten, da finden sich bestimmt bald noch mehr Krankheiten, auf die mal untersucht werden könnte. Oder Merkmale von Persönlichkeit, die man flugs pathologisiert. Und dann einfach die rausgreifen, die sich am besten für die betriebliche Verwurstung eignen. Wer braucht schon so etwas wie eine ärztliche Schweigepflicht im Zeitalter der totalen Verwirtschaftung? Und die Ärzte machen gewiss auch ihren Schnitt dabei, das Krankheitswesen ist schließlich ein gutes Geschäft.
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Dass der Reichsarbeitsdienst unter dem irreführenden Begriff der Bürgerarbeit für die neue Form der Zwangsarbeit eingeführt werden soll, ist reichlich durch die Blogs gegangen. Aber meine etwas ältere Würdigung des Nazi-Denkmales am Maschsee zu Hannover scheint mit in diesem Zusammenhang so aktuell, dass ich sie hier noch einmal als kleinen Rückblick verlinke.
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Ganz schnell verlinkt, nachdem ich endlich diesen Drang zum Applaudieren überwunden habe: Die Grünen und die SPD (im Text nur ›Die Linke‹ genannt, was angesichts der jetzigen Linkspartei fast schon wieder weise wirkt) sind die Steigbügelhalter der Faschisten.
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Allein das zur Wirklichkeit passende Bild ist es mir schon wert, dass ich diesen »Populisten« verlinke. Das ist ja auch wirklich »unerhört«, wenn man die grobe, industrielle Vernichtsung von Leben in der Nazizeit mit der heutigen, subtileren Vernichtsung von Leben vergleicht, dass sich nicht mehr für die betriebliche Wertschöpfung eignet. Nein, die Wahrheit ist natürlich Populismus. Und wenn die BRD-Politkaste in ihren Reden Haken schlägt, dass es nur so ein Kreuz ist, denn ist das… natürlich etwas ganz anderes. Zum Beispiel »alternativlose Politik«.