Man muss schon Verständnis haben, wenn schlecht bezahlte Redakteure sich mit Promo-Material etwas dazuverdienen – einmal abgesehen davon, dass mich der postulierte »massive finanzielle Schaden« sehr zum Lachen gebracht hat, will der Spiegel offenbar mit seinem Verhalten dem Rest der Welt mitteilen, dass man seiner Redaktion kein vorab veröffentlichtes Promo-Material anvertrauen kann.
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fritz the cat am 2.3.2012 um 13:44
»massive finanzielle Schaden«
na ist doch klar! wenn eine release-group nun das komische gedudel von amazon kauft und dann ins netz stellt….. wie immer eingebildeter schaden halt. wird einfach hochgerechnet pro mensch der erde (mit oder ohne internet anschluss ist völlig egal) 20€ = massiver finanzieller schaden