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Nachtwächter
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Nachtwächter
Aus einigermaßen zuverlässiger Quelle zu lesen, dass der ehemalige Bundeskanzler, SPD-Medienstar, Hartz-IV-Durchdrücker und mit so ziemlich jeder fragwürdigen Gestalt aus der bundesdeutschen Wirtschaft irgendwie befreundete Gerhard Schröder sich seinen Wahlkampf illegal finanziert hat, erfüllt mich nicht gerade mit großer Überraschung.
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Und passend zu Halloween noch etwas zum Gruseln. Gerhard Schröder, ehemaliger Fernsehkanzler und Landesverkäufer der BRD macht mal klar, was so schlimm an religiösen Politikern wie etwa dem Ex-US-Präsidenten George Warhead Bush ist: »Wenn Bush behauptete, er habe eine Entscheidung im Gebet erfahren, sei eine politische Diskussion nicht mehr möglich gewesen«. Da weiß man die Welt doch in guten Händen! [Hinweis für Allergiker: Der Link geht auf die Springersche »Welt« und ist mit etwas Vorsicht zu genießen.]
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Eine völlig sinnlose und wirkungslose Geldverbrennung der Bundesagentur für billige Körper und Elendsarbeit sind die so genannten Bewerbungstrainings. Ich habe ja immer geglaubt, dass es die nur gibt, um die Zahlen in den Statistiken klein zu machen, denn schon früher konnte ich beobachten, dass vor einer Wahl besonders viele Leute irgendeinen Strunz des damaligen Arbeitsamtes mitmachen mussten und während dieser Zeit nicht mehr »arbeitslos« waren…
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Nachtwächter
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Suchbegriff des Tages: »hartz 4 stoppen« – das mit dem Stoppen kommt zu spät, das ist schon Gesetz. Uns vorgesetzt. Weil fast alle sitzen blieben. Statt aufzustehen. Und sich zu widersetzen. Als die Schröderjunta (SPD/Grüne) und ihre Verbrecherfreunde (VW, Siemens, INSM, etc.) den totalen Ausverkauf der Menschen durchsetzten. Da ist nichts mehr zu stoppen. Das wird, wenn weiter alle vor der Glotze sitzen bleiben und den Wirtschaftsfaschisten glauben, eher noch ein bisschen verschlimmert. Aber aufstehen und sich widersetzen, das kann man immer noch. In jeder Form. Nicht irgendetwas stoppen, sondern das verdammte Recht auf ein bisschen Leben einfordern. Denn das hat keine widerwillig gewährte Gnade zu sein. Sondern. Ein Menschenrecht.
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F!XMBR zerlegt die neoliberale Propaganda in der Journaille, und auch der Oeffinger Freidenker mag diese Verachtung der Menschen und der Wirklichkeit nicht unwidersprochen lassen. Nach dem Lesen dieser Richtigstellung des »journalistischen« Auswurfes wusste ich wieder einmal mehr, warum ich keine Zeitung lese.