Brüller des Tages: Bis zum Jahr 2004 war ich DSL-Kunde von Strato und damals bekam man eine eigene Webpräzens kostenlos dazu… [Archivierte Version | via]
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Für den Brüller des Tages sorgt die Piratenpartei mit der AG Kriegswaffenrecht.
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Und noch ein kleines Lacherchen zum Zwitscherchen: Es gibt ja Unternehmen, die so richtig auf S/M¹ setzen und deshalb auch mitzwitschern. Und da gibt es bestimmt auch Leute, die so richtig stolz auf die großen Followerzahlen blicken, ist ja schließlich ein großer Erfolg, dass sich Leute freiwillig Reklame reintun wollen. Das ist nur ganz schön mistig, wenn ein sehr erheblicher Anteil dieser »Follower« einfach nur Bots sind, die von irgendwelchen S/M-Klitschen betrieben werden, damit der Auftritt auch nach »Erfolg« aussieht.
¹meine Abk. für social media. Aus Gründen.
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Brüller des Tages ist die ganz neue Idee des ungarischen Präsidenten, eine zugängliche Website zu gestalten. Ob diese grandiose Technik wohl Schule macht?!
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Und ich dachte, ich könnte gar nicht mehr so richtig herzhaft lachen, aber dann las ich das hier: Dem Satiremagazin ›Titanic‹ ist es gelungen, ein Gedicht unter dem Namen ›Günter Grass‹ im Feuilleton der ›Süddeutschen Zeitung‹ zu platzieren. Kann man sich gar nicht ausdenken, diese Selbstsatire des Contentbetriebes!
Dass das Gedicht wirklich von der Titanic kommt, glaube ich allerdings erst, wenn ich es in der Titanic lese. Die erscheint mir im Moment tatsächlich am glaubwürdigsten.
Nachtrag: Don Alphonso stellt sich an die Blogbar und jaucht über die Twittrioten ab. Weil sie auf eine Satire in einer Zeitung reingefallen sind, auf deren Website er selbst bloggt. Langsam wird mir alles zu realmetasatirisch, ich schau mal zur seriösen Titanic rüber…
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Der Fratzenbuch-Börsen(unter)gang hat ja Popcorn-Charakter für mindestens einen ganzen Monat. Auch heute gibts im schmierigen Theater neben dem Casino ganz großes Kino: Wenn du dich als Investor mit den Fratzenbuch-Schwindelzetteln verzockt hast, dann verklag doch einfach die Börse! Komisch, dass solche Leute nie vor Gericht ziehen, wenn sie wegen technischer Ausfälle mal einen fetten Batzen Geld gewinnen…
Was meint ihr wohl, wie sich in ein paar Stunden zum Handelsbeginn das Fratzenbuch-Papierchen entwickeln wird?! Ich bin ein bisschen blind auf dem dritten Auge, ein verdammt mieser Hellseher, aber ich bin mir sicher, es geht abwäääärts. Der Luftzug, den die armen Idioten da fühlen, die sich diesen Schwindelzettel andrehen ließen, kommt nur von der Fallgeschwindigkeit.
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Kleines Lacherchen am Rande: Offenbar wird die Domain kino.to jetzt von so richtigen Spezialexperten der Staatsanwaltschaft verwaltet… [natürlich via Gulli]
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Möööp! Der Brüller des Tages! GM kurz vor dem Börsengang des Fratzenbuches so: Die Reklame beim Fratzenbuch machen wir nicht weiter. Sie bringt nichts. Was für eine Überraschung, da hätte aber auch wirklich niemand drauf kommen können: Wenn Menschen miteinander kommunizieren, dann empfinden sie die Reklame immer als störend, lästig, aufdringlich, unerwünscht; anders als etwa bei der Benutzung einer Suchmaschine, wo Reklame zumindest in einigen Fällen auch als hilfreich oder gar nützlich empfunden werden kann. Ob sich die vielen Lemminge, die ernsthaft darüber nachdenken, in den nächsten Tagen ein paar Fratzenbuch-Schwindelzettel zu kaufen, jetzt wohl mal die Frage stellen, ob das Fratzenbuch neben der Reklame noch ein seriöses Geschäftsmodell hat? Oder überhaupt noch eines? Nachdem sich hoffentlich viele Menschen diese an sich sehr nahe liegende Frage mal gestellt haben, bitte diese ganze idiotische Web-Zwo-Nullblase platzen lassen!
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Brüllerchen des Tages: Danke, dass ihr mir so schnell einen Mailaccount eingerichtet habt, aber die Mailadresse…
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Brüller des Tages, heute mit einer Prise gewöhnlicher bundesdeutscher politischer Glaubwürdigkeit: Für die Plakate ›Keine neuen Schulden‹ hatte die FDP extra einen Kredit aufgenommen…
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Photoshop des Tages: So ein Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche scheint es nicht zu schätzen, wenn auf offiziellen Fotos seine Armbanduhr sichtbar wird. Das Herausretuschieren der Reflexion auf dem Tisch üben die hl. Bildfälscher dann beim nächsten Foto.
Nachtrag für einen guten Lachanfall: Die Pressestelle der Russisch-Orthodoxen Kirche musste dies dann heute auch eingestehen: Sie begründete das Verschwinden der Uhr mit einem ›Fehler‹ einer 24 Jahre alten unerfahrenen und weltlichen Mitarbeiterin der Fotoredaktion – schon klar, so eine Klunkerticke macht man ganz aus Versehen in Photoshop weg! Wer das glaubt, fällt auch auf die Religion rein.
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Brüller des Tages: Das Satiremagazin Titanic tritt auf seine unnahmliche Weise für das Leistungsschutzrecht ein…