Der Richard Stallman des Tages spricht ein wahres Wort: Der Präsident der Free Software Foundation, Richard Stallman, hat Ubuntu Linux heute als Spyware bezeichnet, weil das Betriebssystem Daten zum Ubuntu-Herausgeber Canonical sendet, wenn der Anwender die Desktop-Suche verwendet. Auch weiterhin viel Spaß mit der Schadsoftware, die euch Canonical als Unity-Desktop andreht!
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Endlich unternehmen gewisse Kreise der Gesellschaft etwas, um die Herrschenden und Besitzenden zum Mond zu schießen.
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Prof. Dr. Offensichtlich hat mal wieder eine Sonderschicht eingelegt und sich mit der Frage beschäftigt, was denn bei einem profitorientierten »Gesundheitswesen« herauskommt. Unfassbar überraschende Erkenntnis: Operationen werden aus wirtschaftlichen Gründen durchgeführt, um die Krankenhäuser auszulasten. Damit konnte wirklich niemand rechnen.
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Die CDU in Hessen hat besonders durchschlagende Argumente für ihren Wahlkampf gefunden und macht damit deutlich, dass sie kein Interesse an Sachlichkeit hat.
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Eine Sammlung, die mal fällig war und, wenn sie weiterbetrieben wird, vermutlich noch sehr wachsen wird: Datenschleuderei und Ausfälle durch cloud computing.
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Oh nein, diese Idioten gibt es nicht nur in Hamburg.
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Und auch weiterhin viel Spaß bei der »Absicherung« eurer Fernkontoführung mit dem mTAN-Verfahren und mit euren Wischofonen – die zusätzliche »Sicherheit« von mTAN beruhte ja darauf, dass Mobilfunk und Internet zwei verschiedene Medien sind, die mit zwei physikalisch nicht verbundenen Geräten bedient wurden, und nachdem das immer mehr vorbeigeht, hat die organisierte Kriminalität eben leichtes Konto-Leerräumen. Opfer bedanken sich am trefflichsten bei allen Klitschen, die ihre Hard- und Software mit dem Versprechen der »Einfachheit« verkaufen, aber nicht für einen halben Schiss an Sicherheit gedacht haben. (Also Guhgell für Ändräut und Meikrosoft für Windohs.)
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Geistiges Eigentum des Tages: Zahlen. In den Bemühungen zum Schutz des Films 50/50 ging man sogar so weit, dass man nicht nur ein legales Angebot bei Blockbuster Video aus den Google-Suchergebnissen gelöscht haben wollte, sondern auch eine Vielzahl von Webangeboten mit 50 im Titel…
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Meikrosoft macht den Juratroll und geht gegen einen kommerziellen Anbieter vor, der den tollen Terminal-Server-Dienst von Windohs ein bisschen aufgepeppt hat, so dass auch auf Nicht-Server-Varianten von Windohs mehr als ein Client verbunden werden kann. Ich will ja nichts sagen, aber das geht – Hinweis für Juristen und ähnliche Reiter: Natürlich entgegen der von Meikrosoft eingeräumten Lizenz und EULA, und deshalb sollte man das auf keinen Fall tun, weil es ja verboten wäre – auch ohne den Kauf so einer fragwürdigen Hackware. Meikrosoft liefert nämlich exakt den gleichen Terminalserver für die normalen Windohs-Versionen und für die Servervarianten aus. Der einzige Unterschied ist eine einzige Zahl in der timesrv.dll, die man natürlich leicht mit geeigneten Werkzeugen bearbeiten kann, um diese vorsätzliche Technikverhinderung rückgängig zu machen – also jetzt in technischer Hinsicht, denn legal ist das nicht. Schon dumm gelaufen, wenn man so eine Technikverhinderung vorsätzlich in die abgespeckte Version seines Betrübssystems reinfrickelt und das dann zur Folge hat, dass irgendwelche halbseidenen Anbieter einen schlichten (und von der Lizenz her nicht legalen) DLL-Patch als ganz tolle Software verkaufen können und damit das Geld der ganzen kleinweich gemachten Unwissenden, Verdummten und Gegängelten abgreifen können…
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Nachtwächter
Hey, Leute! Habt ihr etwa geglaubt, bei »eurem« Fratzenbuch herrsche so etwas wie Demokratie?