Suchbegriff des Tages: »erbe bei facebook« – na, deine Verwandtschaft lebt aber an komischen Orten…
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Fratzenbuch des Tages: »Heranwachsende Mädchen, die sich ausgiebig mit Facebook beschäftigen, neigen häufiger zu einem negativen Körperselbstbild und Essstörungen als andere Mädchen« – wobei hier dieses Ding mit Ursache und Wirkung nicht so ganz klar wird, denn wer sich selbst für minderwertig hält, der wird wohl direkten Kontakt in der wirklichen Welt eher meiden und das ganze Web-Zwo-Nullige Zeug zur Befriedigung seines Sozialtriebes willkommen heißen. Dafür ist umso klarer herausgearbeitet, dass eine halbwegs vorhandene Beziehung zu den Eltern wichtig ist, um derartige Störungen des Selbstbildes und daraus entsprießende psychische Krankheiten zu reduzieren.
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Oh, gibt es heute lustige Dinge! Das Fratzenbuch zum Beispiel, mit seiner ganz besonderen Offenheit, es hat ein paar Leute zu einem tollen Kunstwerk eingeladen. Einfach eine Million Profile abgreifen, die Bilder mit einer Gesichtserkennungs-Software sortieren und daraus denn eine Aufbereitung in Form einer Dating-Site bauen. Gut, die Betroffenen werden das vielleicht weniger lustig finden, wenn sie auf so einem realdadaistischen virtuellen Fleischmarkt erscheinen – aber vielleicht bringts ja mal ein paar Leute zum Nachdenken darüber, was herauskommen kann, wenn man persönliche Daten in gut verarbeitbarer Form bei einem zentralen, kommerziellen Anbieter hinterlegt oder gar auf die Idee kommt, über einen zentralen, kommerziellen Anbieter seine persönlichen Beziehungen zu pflegen. [via]
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Da hat wohl jemand die Fan-Seite von Mark Zuckerberg gehackt.
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Nur, damit das auch bekannt wird. Diese Fratzenbuch-Äpp, die angeblich feststellt, wieviel Zeit man im Fratzenbuch verbracht hat, ist eine üble Malware. Wer diesen Müll bei sich verbastelt hat, der hat ein paar Spammern oder noch üblerem Pack die Gelegenheit gegeben, beliebig Beiträge auf seiner Fratzenbuch-Seite zu posten. Das Ding geht auch im deutschsprachigen Fratzenbuch um. Und es glaube niemand, dass solche Sammlungen von kostenlosen und anonymen Publikationsmöglichkeiten aus lauter Freude an der technischen Spielerei angelegt werden! [via]
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App (dieses Wort sollte man schon aus Prinzip mit Dreck beschmeißen) des Tages: Gauner-Apps im Fratzenbuch sind dazu in der Lage, die persönliche Anschrift und Telefonnummer auszuspähen. Na, wer beim Fratzenbuch eine echte Anschrift und eine echte Telefonnummer angibt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Nachtrag: Na, denn will ich doch mal aufs Gute hinweisen, davon gibts ja beim Fratzenbuch eher wenig. Mit der Weitergabe der Anschrift und der Telefonnummer an Äpps ist im Fratzenbuch erstmal Schluss.
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Heute ist doch gar nicht der erste April. Aber trotzdem sollte man diese Meldung, dass das Fratzenbuch am 15. März einfach abgeschaltet wird doch eher nicht glauben. Laut dieser Seite wird sich das Problem mit der Erde ja nicht erst im Jahr 2012 erledigen, sondern schon ein Jahr früher.
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Wenn es für Web-Zwo-Nulldienste ans Verrecken geht, sind auch sehr große nicht sicher – MySpacke muss das zweite Jahr in Folge so richtig runterstutzen. Scheint ja doch nicht so viel Geld zu bringen, wenn man die (dort meist etwas prollige) Kommunikation zwischen Menschen mit Reklame anreichert. Unterdessen macht Goldman-Sachs noch mal vor, wie man aus der Blase ums Fratzenbuch so richtig Geld saugt.
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Fratzenbuch des Tages: Wer sich vor dem Missbrauch seiner Identität schützen will und gewisse sehr persönliche Daten wie sein Geburtsdatum verschweigen will, fliegt raus. Warum? Na, zum Schutz vor Missbrauch natürlich…
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Ach, das Fratzenbuch hat Guhgell als meistgenutzte Website überholt? Na und. Interessiert mich nicht weiter. Das Fratzenbuch ist eine datensammelnde, Nutzerprofile anlegende Pest, und Guhgell ist eine datensammelnde, Nutzerprofile anlegende Pest. Beide wollen allgegenwärtig sein. Und beide landen bei mir dort, wo die Sonne nicht mehr hinscheint.