Wie sich der Flug 93 am 11. September 2001 gemäß der offiziellen Version der Ereignisse in ein mittelgroßes Loch und sonst gar nichts aufgelöst haben soll, das hat gewiss noch jeder vor Augen. Da ist es doch interessant, sich einmal anzuschauen, wie es nach einem richtigen Absturz eines Flugzeuges so aussieht. Das hilft, die Propaganda der USA in der Vorbereitung der militärisch betriebenen Außenpolitik im richtigen Licht zu sehen oder doch zumindest deutliche Zweifel an der offiziellen Darstellung der USA zu entwickeln. Es sind übrigens immer noch Soldaten der Bundeswehrmacht an den US-Kriegsschauplätzen eingesetzt, die auf dieses Ereignis hin über die Welt gezogen wurden; und die politische Kaste der BRD faselt immer noch einen von Bündnistreue und dergleichen. Deshalb ist die offensichtliche Geschichtsfälschung keineswegs nur ein USA-Thema.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Na, endlich wird in der US-Politik mal die »wahre Wahrheit« gesagt: »Charlie Black hatte zuvor erklärt, ein neuer Terrorangriff wie der vom 11. September 2001 wäre gut für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten« – immer nur zu, im Inszenieren von Terror und Kriegsgründen haben die Organisationen für die grobe politische Arbeit in den USA ja inzwischen Erfahrung. [via]
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Nachtwächter
Dass bei dem politisch so überaus nützlichen Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist, das wissen wir ja alle. Da wundern wir uns auch nicht mehr darüber, dass auf die Garage zwar angeblich Trümmer von oben fallen, aber diese nicht etwa ein Loch in die Decke reißen, sondern in den Boden. Wer die offizielle Darstellung der 9/11-Ereignisse noch glauben kann, der glaubt wahrscheinlich alles, was ihm die gleichgeschalteten Medien jeden Tag erzählen.