Hartz-IV-Irrsinn des Tages: Spezielle Elendsjobs explizit für arbeitslose Menschen mit Übergewicht.
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Der Kotzreiz des Tages kommt aus dem INSM-Dunstkreis: Wer anders nicht mehr an Geld kommen kann, der soll doch wenigstens seine Organe verkaufen »dürfen«. Und dieses »dürfen« meint für ein Opfer unseres gegenwärtigen Totalverwirtschaftungssystem eben ein »Müssen«, denn jeder Empfänger von ALG II ist verpflichtet, alles zu Geld zu machen. So langsam wird der Vampirismus der Ausbeutung sehr direkt und ragt verdammt deutlich in die Existenz rein – aber es wird wohl wie üblich eine dieser Propaganda-Sprechblasen sein, die so ein Hassobjekt raustut, damit man die anschließenden Verschlechterungen des Lebens geradezu als Wohltat empfinde. Das geht schon seit Jahren so. Irgendein Vorschlag wird rausgepupst, von dem jeder kotzen muss, der nicht gerade ein Nazi ist, und dann wird die »kleine« Verschlimmerung und Verwurstung von Menschen durchgeführt, ohne dass sich ein nennenswerter Widerstand dagegen regt.
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Das hessische Landessozialgericht über die gegenwärtigen Regelsätze für Familien, die von »Hartz IV« leben müssen: »Die Regelsätze seien weder mit der Menschenwürde, noch mit dem Gleichheitsgebot und dem sozialen Rechtsstaat vereinbar.« – bitte im Kontext dieses Urteiles nicht vergessen, dass diese Massenverarmung nichts mit Herrn Huren-Hartz zu tun hat, sondern dass die herrschenden Zustände dem politischen Willen der Grünen und der geschröderten SPD entsprechen, und dass von Seiten der Unionsparteien nicht die geringste Tendenz zu erkennen ist, den Menschen wieder ein Recht auf ihr bisschen Dasein zuzusprechen. Das ist nicht »Hartz«, das ist die komplette, hier herrschende politische Kaste der BRD, die sich hier in einer Weise verhält, dass ein Landesgericht dazu auch schon einmal »verfassungsfeindlich« sagt. Kennt ihr eigentlich alle den Artikel 20, Absatz 4 des GG da draußen? Dass andere Abhilfe nicht möglich ist, das wird leider mit jedem Tag unter dieser Junta ein bisschen deutlicher.
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Nicht nur in Afghanistan wird gestorben. Es gab auch in der BRD eine Vorgehensweise gegen einen chronisch kranken Hartz-IV-Empfänger, die man auch als einen versuchten Justizmord betrachten könnte. Einfach nur, weil er eine Frage gestellt hat, die durchaus ihre Berechtigung hatte. Ansonsten ist das hier natürlich ein Rechtsstaat, vorausgesetzt, man kann sich sein Recht leisten. Sehr kotzreizerregend auch das kalte »Gott segne Sie« unserer werten Frau Bundeskanzlerin – als Pfaffentochter hat sie offenbar gut gelernt, wie man Menschen in Not mit einem hingemurmelt Wort ohne jede Substanz abspeisen kann. Aber das weiß ein täglich größerer Teil der Menschen, die unter der Politik dieser Junta vegetieren müssen, schon lange.
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Ach, bevor wir es vergessen. Hartz IV ist unsozial. Aber nicht etwa, weil das zu wenig Geld zum Leben wäre, sondern weil es viel zu viel Geld zum Leben ist. Das meinen jedenfalls so ein paar geisteskranke Ökonomen, und die rechnen dann in aller Ruhe aus, dass 132 Euro völlig ausreichend wären.
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Wer braucht noch IT-Spezialisten aus Indien, wenn es auch billiger geht? Ein besonders qualifizierter 1-Euro-Jobber wurde sogar zum Systemadministrator der heimeigenen EDV.
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Im Moment macht das Lesen bei Antispam richtig Spaß. Die Bundesagentur für Armut und Elendsarbeit weigert sich, illegale Jobangebote aus ihren Daten rauszunehmen. Weil die dafür gar nicht verantwortlich sind. Die sind schließlich nur dafür verantwortlich, dass Menschen zu diesen Arbeiten gezwungen werden.
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Wort des Tages: Verfolgungsbetreuung
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Das neue physikalische Gesetz in der Politik ist die Merkelsche leichte Unschärferelation: Die Bundeskanzlerin kann nicht reden und gleichzeitig wissen, worüber sie redet.
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Kanzlerin Merkel zeigt mal wieder ihre besondere Kompetenz, wenn sie ihren Mund auftut und behauptet dass die Kosten für Strom und Heizung bei einem »Hartz IV«-Verarmten in voller Höhe übernommen werden. Ob die in anderen Bereichen genauso kompetent ist, wenn sie die »Richtlinien der Politik« bestimmt?
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