Nur mal so ein interessantes technsiches Detail zum Thema der Suchmaschinen, die Leser zu diesem Blog führen. Bis jetzt sind im August Bing (608) und Guhgell (698) beinahe gleichauf, mit immer noch leichtem Vorsprung für Guhgell. Es tut sich also etwas an dieser »Front«, und das vor nur einem Jahr so monopolistisch wirkende Guhgell-Ding hat einen sehr ernsthaften Konkurrenten bekommen. Auch, wenn der vom schlechthinnigen Hassobjekt Mikrigweich ist, bin ich darüber nicht unglücklich.
Monatsarchiv August 2009
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Nachtwächter
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Na sowas aber auch, da ist so eine fettgefressene Made am der zerfallenden und verarmenden Gesellschaft plötzlich im »Kompetenzteam« der SPD und muss doch ganz schnell seine tollen Seiten aus dem Internet löschen, weil die vielleicht doch einen ganz bestimmten Eindruck vom verfeinerten Lebensstil dieses
AstlochesMenschen mit umfangreichen Kenntnissen über die Bedürfnisse der so genannten »Leistungsträger« vermitteln könnten. Schade, dass das Internet-Archiv die Seiten nicht konserviert hat, ich habe mich schon sehr auf die anregende Lektüre gefreut, die wahrscheinlich viel absurder als jede mögliche Satire war. Aber vielleicht war ja jemand so nett, in privater Initiative dieses Dokument der Zeitgeschichte zu konservieren. Über einen Hinweis (bitte an die im Impressum angegebene Mailadresse und nicht hier, es handelt sich um ein Werk im Sinne des Urheberrechtes) würde ich mich sehr freuen… -
Nachtwächter
Der Blogkommentar des Tages weist darauf hin, wie die GEMA den Musikern durch Zensur von Videos bei DuRöhre ins Bein schießt. Okay, um Scooter finde ich es jetzt nicht weiter schade und der wird das wohl auch wegstecken, aber dennoch sollte es mal angemerkt werden…
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Und immer schön die ADEP wählen, ihr Schafe…
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»Ihr habt nicht einmal den Link von Google News verdient.« – F!XMBR über die Medien und ihre »Inhalte« und ihren Zynismus.
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Was hat es mit der ganzen Spam für dieses Euro VIP Casino mit seinen vielen Namen und seinen mehrfach täglich wechselnden Internetadressen auf sich? In den Memoiren des Josh K. Phisher gibt es eine wohl vollständige Aufklärung des gesamten Sachverhaltes – und wer nach einem Einblick in diesen Sumpf immer noch Lust auf ein (nach BRD-Recht übrigens illegales und von den Betreibern beliebig manipulierbares) Spielchen hat, der sollte vielleicht mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, wozu man so ein Gehirn noch benutzen könnte außer als bloße Füllmasse, damit der Schädel beim Gegenklopfen nicht so hohl klingt.
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Brüller des Tages: Eine völlig neue Form der Kriegsführung mit biologischen Kampfstoffen…
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Kotzreiz des Tages: »notwendig und sinnvoll« – welches Maß an GG-Missachtung muss man eigentlich unterschreiten, um in einem CDU-Landesverband zum Generalsekretär werden zu können?
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Hey, alles redet über Kinderficker im Internet. Aber niemand redet über (lt. Bildzeitung) einschlägig vorbestrafte Kinderficker, die Übungsleiter bei einem Sportverein sind und dort auf gar nicht virtuelle Kinder losgelassen werden. Hat der das Stoppschild etwa nicht gesehen? Ach, der brauchte gar kein Internet, um an geeignete Opfer zu kommen, der brauchte nur so eine Entelterungsstation wie eine »Turngruppe für Kinder«. Na, denn ist ja alles gut. Und das Stoppschild und die Internetzensur kommen trotzdem.
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Patenttroll des Tages ist Microsoft: »Ein Textverarbeitungsdokument in einer XML-Datei, die von Anwendungen verarbeitet werden können, die XML verstehen« – ganz großes Kino! Vielleicht sollte man sich noch eine besondere Benutzung von ASCII oder Unicode patentieren lassen, etwa zur Darstellung von Inhalten im Internet oder als Speicherformat für Textdateien. Oder vielleicht doch besser gleich ein Patent auf die Verwendung des lateinischen Alphabetes zum Transport von aktuellen Informationen, und dann bei jedem Autor, Verleger, Journalisten Websitebetreiber und Programmierer ordentlich Lizenzgebühren abkassieren? Was soll denn noch alles an offenen Standards wegpatentiert werden? Wenn ich jetzt ein bisschen Geld übrig hätte, dann würde ich mir die Benutzung von Toilettenpapier als Dokumentenpapier für Patenturkunden patentieren lassen, denn daran scheint für gewisse Weltenteigner der größte Bedarf zu bestehen.
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Missionarischer Eifer des Tages: Mein Friede ist nicht von dieser Welt – die »Äxte, Stöcke und Golfschläger« der sehr entschiedenen Christen waren es hingegen schon…