Es tut gut, dass andere von diesem Gruselkabinett der Selbstdarstellung namens re:pubblahblah genau so angeödet sind wie ich. Aber kaum jemand kann es so »hübsch« ausdrücken wie Fefe: »Ach so, ihr habt keine Kinder. Hattet ihr keine Zeit für. Weil ihr lieber über Iphones und Babykotze geblogt habt. Verstehe.« – das ist der Ton, den diese misslungene Berliner PR-Konferenz viel eher verdient hat als die ganze mediale Aufmerksamkeit. Wenn das nämlich der Eindruck ist, der hier den weniger netzaffinen Menschen vom Bloggen gemacht wird, denn möchte ich nur noch aufhören.
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