Blah-Archiv » Notebook http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Hahaha, es gibt doch keine besseren Komiker als … http://localhost/blah-dev/2012/07/06/hahaha-es-gibt-doch-keine-besseren-komiker-als/ http://localhost/blah-dev/2012/07/06/hahaha-es-gibt-doch-keine-besseren-komiker-als/#comments Fri, 06 Jul 2012 16:29:13 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2012/07/06/hahaha-es-gibt-doch-keine-besseren-komiker-als/ Hahaha, es gibt doch keine besseren Komiker als den Gesetzgeber.

Im Auto sitzen, Auto steht, Motor läuft, zum Wischofon greifen, um nach den Mails zu schauen => Bußgeld und ein Punkt.

Im Auto sitzen, Auto steht, Motor läuft, zum Klapprechner greifen, um nach den Mails zu schauen => Erlaubt und folgenlos.

Wer mag, kann sogar fahren und währenddessen auf seinem Klapprechner rumtippen, das geht aber auf den Versicherungsschutz.

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Da fragt mich doch gerade jemand, wie man seinen … http://localhost/blah-dev/2011/10/10/da-fragt-mich-doch-gerade-jemand-wie-man-seinen/ http://localhost/blah-dev/2011/10/10/da-fragt-mich-doch-gerade-jemand-wie-man-seinen/#comments Mon, 10 Oct 2011 15:17:12 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/10/10/da-fragt-mich-doch-gerade-jemand-wie-man-seinen/ Da fragt mich doch gerade jemand, wie man seinen Klapprechner vorm Bundestrojaner schützen kann, wenn er beim Zoll etc. mal kurz mitgenommen wird. Für Linuxer ist es relativ einfach, eine komplett verschlüsselte Festplatte zu benutzen und bei jedem Booten die Passphrase einzugeben, wenn das vielleicht auch ein bisschen unbequem ist.

Wer ein anderes System verwendet, hat es nicht so leicht, Sicherheit herzustellen. Aber es ist immer noch möglich, die Manipulation durch einen Mitarbeiter des Zolls sicher zu erkennen. Einfach vor und nach der Abgabe des Klapprechners Knoppix von einer CD oder einem Datenzäpfchen booten, um die Festplatte untersuchen zu können, ohne das installierte System zu booten und damit den Inhalt der Festplatte zu verändern. Beide Male ein »dd if=/dev/sda bs=64M | md5sum« an der Kommandozeile absetzen und die beiden Ausgaben vergleichen (die erste am besten notieren). Wenn sich diese Ausgaben auch nur in einem einzigen Zeichen unterscheiden (der Unterschied ist in der Regel gravierend), wurde das Dateisystem der Festplatte mit Sicherheit von Zoll-Mitarbeitern manipuliert – mindestens wurde der Klapprechner hochgefahren, warum zum Teufel auch immer. Wenn das der Fall ist, am besten den Rechner gar nicht mehr hochfahren und die Platte zum CCC schicken, damit die Leute dort die Stasi-2.0-Software auch mal in installierter Form vor sich haben und nicht nach einer stümperhaften Löschung rekonstruieren müssen.

So lässt sich mit relativ geringem Aufwand die Installation einer Schadsoftware durch den Zoll wenigstens erkennen – und es kommt zu einer Dokumentation derartiger Übergriffe in persönliche Kommunikations- und Organisationsgeräte.

Und sollte der Zoll gewohnheitsmäßig jeden Rechner booten, den er in die Hände bekommt… na, wozu sollte er das tun, wozu zum schwefelkackenden Höllenhund?! Etwa, um ungeschützte Daten lesen zu können? Einen objektiven Grund, der das Booten eines Rechners im allgemeinen Falle erforderlich macht, gibt es bei der Kontrolle nicht. Es wäre auch schon wieder ein Politikum…

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Moment, ist denn heute der erste April? Das Wett … http://localhost/blah-dev/2011/07/25/moment-ist-denn-heute-der-erste-april-das-wett/ http://localhost/blah-dev/2011/07/25/moment-ist-denn-heute-der-erste-april-das-wett/#comments Sun, 24 Jul 2011 23:56:05 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/07/25/moment-ist-denn-heute-der-erste-april-das-wett/ Moment, ist denn heute der erste April? Das Wetter würde ja passen. Aber der Kalender passt nicht, nein, heute ist der 25. Juli. Dann könnte diese Meldung auf Heise Online ja stimmen, dass man die Akkus von Äppel-Klapprechnern wegen einer Sicherheitslücke unbrauchbar machen kann. Am 1. April hätte ich so eine Meldung ja nicht geglaubt. Aber hey, Äppel-Anwender, es gibt einen Trost: Man kann die Akkus immerhin nicht über diese Lücke zum Explodieren bringen…

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Au weia, manchmal ist auch so ein klickiges, fre … http://localhost/blah-dev/2010/11/07/au-weia-manchmal-ist-auch-so-ein-klickiges-fre/ http://localhost/blah-dev/2010/11/07/au-weia-manchmal-ist-auch-so-ein-klickiges-fre/#comments Sun, 07 Nov 2010 02:18:17 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/11/07/au-weia-manchmal-ist-auch-so-ein-klickiges-fre/ Au weia, manchmal ist auch so ein klickiges, freundlich daherkommendes Ubuntu etwas zickig. Wer ein IBM ThinkPad mit ATI-Radeon X1400 Mobility *würg!* unter Ubuntu 10.04 betreibt und einmal versucht hat, einen externen Monitor (oder wie hier: einen Beamer für eine Präsentation) zu verwenden, aber nur ein »schlieriges« und flimmerndes Bild darauf bekam, ganz so, als würde der Monitor (oder Beamer) mit den völlig falschen Frequenzen angesteuert, der versuche doch einfach mal diesen Weg. Hier hat das jedenfalls geholfen. Wenn auch leider mit dem Nebeneffekt, dass jetzt auf dem Notebookdisplay eine etwas geringere Auflösung verwendet wird, aber die Möglichkeit, Präsentationen damit machen zu können, ist »kampfentscheidend« gewesen. Hoffentlich gehört dieser leidige Fehler mit einem der nächsten Updates der Vergangenheit an…

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