Blah-Archiv » Kommerz http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Liebe ist eine Formel. http://localhost/blah-dev/2012/05/06/liebe-ist-eine-formel/ http://localhost/blah-dev/2012/05/06/liebe-ist-eine-formel/#comments Sun, 06 May 2012 20:31:10 +0000 Bio http://localhost/blah-dev/2012/05/06/liebe-ist-eine-formel/ Liebe ist eine Formel.

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Web-2-0-Brüller des Tages: Kauf dir Freunde! http://localhost/blah-dev/2009/09/13/web-2-0-brueller-des-tages-kauf-dir-freunde/ http://localhost/blah-dev/2009/09/13/web-2-0-brueller-des-tages-kauf-dir-freunde/#comments Sat, 12 Sep 2009 22:31:48 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/?p=3479 Der Web-To-Zero-Brüller des Tages. Ohne weitere Worte nur dieser Screenshot aus dem ARD-Videotext mit realsatirischem Inhalt:

Online-Freunde zu kaufen...

Dank für den Hinweis an M.

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Das mit dem Web Zwo Null, das klingt ja … http://localhost/blah-dev/2009/05/28/das-mit-dem-web-zwo-null-das-klingt-ja/ http://localhost/blah-dev/2009/05/28/das-mit-dem-web-zwo-null-das-klingt-ja/#comments Thu, 28 May 2009 18:17:42 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/05/28/das-mit-dem-web-zwo-null-das-klingt-ja/ Das mit dem Web Zwo Null, das klingt ja echt gut. Da kommen die Leute und packen uns ein bisschen Content auf unsere Website, ein tolles Modell. Das haben sich viele gesagt, zum Beispiel auch Amazon, wo man Blogs für die Autoren anbot. Ist nur schade, wenn der user generated content nicht ganz so gut für das Geschäft ist, um dessetwillen man überhaupt im Internet auftritt: »Jetzt, nach einigen Millionen ungefilterten Postings in den Blogs, wünscht sich Amazon, dass die Autoren einfach ihre Fresse halten. Die Firma hat die Blogs einfach aus der direkten Darstellung entfernt, und sie hat die Autoren gewarnt, dass man eventuell mit dem Beobachten und Zensieren der Blogs beginnen würde. Was passiert ist? Nun, einige Autoren haben die Amazon-Kunden zu ihren persönlichen Webseiten gelotst, wo sie die Bücher als E-Books zum Download anbieten oder Papierkopien für den Postversand anbieten. Und Amazon verdient an diesen Verkäufen nichts.« – nee, so war das ja nun nicht gedacht. Schließlich sollte das Geblogge der Autoren Amazon noch attraktiver machen und nicht etwa deutlich machen, dass ein zentraler Anbieter in Zeiten des dezentralen Netzwerkes Internet nicht mehr wirklich erforderlich ist. Also rasch weg damit, sonst merkt noch jemand, wie überflüssig Firmen wie Amazon wegen der bestehenden technischen Möglichkeiten des Internet sein könnten. Wieder ist ein Stück »Web Zwo Null«-Schwachsinn zerfallen, weil es eben kein Geschäft werden kann. Gewünscht sind im »Mitmach-Internet« nicht etwa Menschen, die selbst etwas auf die Beine stellen, sondern Menschen, die sich so weit wie möglich von irgendwelchen Krämerseelen abhängig machen. Ob das wohl Geist anlockt? [via]

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Es brennt bei Jamendo http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/ http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comments Wed, 26 Nov 2008 04:27:29 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/ Bei Jamendo muss es wirklich heftig brennen, wenn die schon so eifrig ihre Künstler darum anbuhlen, dass diese doch ihre Musik marktfähig und für Jamendo verwertbar machen. Ich habe dort ja immer noch meine Account und werde ihn auch noch ein paar Wochen haben, deshalb kriege ich auch noch den schönen, flutschebunten Newsletter von dort:

Der Newsletter

(Für Originalgröße auf das Vorschaubild klicken.)

»Die kommerzielle Lizenzierung deiner Musik bringt dir nur Vorteile: Anerkennung, Aufmerksamkeit und Entlohnung für deine Arbeit. Wenn du unseren kommerziellen Programmen beitrittst, so ermöglichst du die kommerzielle Nutzung deiner Werke über Jamendo und wirst dafür natürlich auch bezahlt. Außerdem kannst du deine Musk auf diese Weise unter die Leute bringen! Die Lizenzen werden zwischen Jamendo und Dritten ausgehandelt, jedoch wirst du vor der Nutzung natürlich kontaktiert« – Ah ja, Jamendo macht die Deals für mich, wenn ich das Jamendo erlaube, und ich habe nur Vorteile davon. Und vor allem, ich werde dafür bezahlt. Darauf bin ich ja immer so heiß gewesen, dass ich alle meine Sachen für völlig umsonst und übrigens auch immer werbefrei veröffentlicht habe. Und das beste daran: Auf diese Weise kann ich meine Musik unter die Leute bringen! Ganz großes Dada! Um meine Musik unter die Leute zu bringen, hatte ich sie eigentlich nichtkommerziell veröffentlicht. Wenn ich diesen zum Himmel stinkenden Bullshit lese, bin ich eigentlich davon überzeugt, dass der ganze Laden dort kurz vor dem finanziellen Kollaps steht und gerade nach jedem nur denkbaren Strohhalm greift. Das erklärt dann auch den kürzlichen Missgriff mit der LayerAd-Reklame.

Aber man hört nicht auf mit Elektodada. In meinem Profil habe ich ja mein Blog angegeben, Jamendo ist also wohlbekannt, dass ich schon längst ein Blogger bin. Deshalb wäre der folgende Hinweis ja auch sehr leicht zu vermeiden gewesen, wenn der Stümper, der diesen Reklameschrieb verpatzt hat, mal eine kleine Auswertung der Datenbank vorgenommen hätte:

»Denke an die verschiedenen Möglichkeiten, die dir die neuen Jamendo Blogs bieten […]« – ich denke gar nicht daran! Die sind zu unfähig, meine auf Jamendo geschriebenen Rezensionen über XMLRPC in meinem Blog zu bloggen (das hat früher einmal geklappt, aber inzwischen scheint dort nur noch die Reklame zu funzen), zu unfähig, die Beiträge meines eigenen Blogs als RSS abzuholen und einfach mal auf meiner Profilseite darzustellen, aber denen soll man trotzdem mein Blog anvertrauen. Einfach nur, um eine höhere persönliche Bindung zu diesem Laden zu entwickeln. Ich glaube, es hackt!

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So so, Google ist also von den Werbeeinn … http://localhost/blah-dev/2008/07/09/so-so-google-ist-also-von-den-werbeeinn/ http://localhost/blah-dev/2008/07/09/so-so-google-ist-also-von-den-werbeeinn/#comments Wed, 09 Jul 2008 18:50:11 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/07/09/so-so-google-ist-also-von-den-werbeeinn/ So so, Google ist also von den Werbeeinnahmen mit YouTube »enttäuscht«. Da wird so oft auf irgenwelche Videos rumgeklickt, aber keiner interessiert sich für die eingeblendete Reklame? Was Wunder! Die Leute kommen ja auch wegen der Videos, die übrigens schon ganz ordentlich die Aufmerksamkeit an sich reißen und damit von der Reklame entfernen. Das ist doch kein Wunder, dass Textreklame in diesem Umfeld nichts bringt. Dafür bedarf noch nicht einmal richtiger Analysen. Auch ist mir ganz klar, was Google wohl demnächst tun wird, um den Erfolg des werbenden Hirnbeizes zu vergrößern. Dafür lassen die doch so eine Info in die Presse leaken, um schon einmal für »Verständnis« zu sorgen. Die werden demnächst (also so in den nächsten sechs Monaten) ganz bestimmt damit beginnen, die Reklame in die Videos zu integrieren. Damit man endlich auch auf YouTube den längst vergessenen Reiz der Werbeunterbrechung hat…

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