Es entbehrt nicht einer gewissen, wenn auch sehr ätzenden Ironie, dass die Regierung der Volksrepublik China jetzt das nachmacht, was Guhgell und Fratzenbuch mit ihrem Klarnamenszwang vorgemacht haben. Sogar die »Begründung« klingt ein ganz kleines bisschen vertraut. Interessant, wie wirtschaftliche Interessen und die Vorlieben eines repressiven Staates im Internet zu ähnlichen Ideen führen können…