Viel Spaß noch mit euren ganzen antisocial buttons, mit denen ihr irgendwelchen unseriösen Firmen mit Geschäftsmodell »Weltherrschaft durch Datensammeln« das Recht einräumt, im Kontext eurer Website Code in den Browsern eurer Leser auszuführen – wie etwa im Falle dieses Pluseinsdingens von Guhgell:

Einer Seite, auf der ein Anwender ein Formular in einem Werbebanner ausfüllt, erlaubte es Apple aber anfangs, einen Cookie zu setzen. Google versteckte in Folge ein unsichtbares Formular in einem +1-Button und täuschte dem Browser so einen Nutzerzugriff darauf vor. So konnte der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View die umstrittenen Browserdateien Usern auf die Festplatte krümeln

Das hat Guhgell sicher genau so »versehentlich« gemacht wie das Sniffen von WLANs aus dem Strieht-Wjuh-Wagen. Und wer glaubt, dass die Javascript-Trackingwanze mit dem Daumen vom Fratzenbuch nur einen Deut besser ist, hat sich wahrscheinlich geschnitten.