Victorinox macht zugegebenermaßen gute Messer – ich habe selbst seit vielen Jahren so eines in der Tasche und kann die nur empfehlen. Aber ob die für ihren tollen, im Taschenmesser verbastelten, total sicher verschlüsselten USB-Stick auch gute Kryptografie hinkriegen, das ist eine ganz andere Frage. Und wenn man da ein bisschen hinschaut, sieht man, dass das wohl eher nicht der Fall sein wird – da hilft auch kein »Professor«, der niemals irgendwo ein wissenscaftliches Papier veröffentlicht zu haben scheint. Vielleicht ist das Papier und sein Name darauf ja verschlüsselt…
Schlagwort Mitternachtshacking RSS
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Spam from Anywhere – To Anywhere, das wird wohl die für einige Asoziale im social web die wichtigste Anwendung dieses Dienstes werden. Da müssen die sich ja noch nicht einmal mehr selbst ein Skript für die Verbreitung der gleichen hirntoten Botschaft in fünfzig Diensten zusammenklöppeln.
Übrigens sind auch die anderen drei Verweise im verlinkten Post auf Mitternachtshacking sehr schmerzhaft…
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Oh, die Sonne scheint lustig und albern zu machen, obwohl die Zustände ja gar nicht so lustig sind. Beim Mitternachtshacking wird mal eben der Internet-, Hacking- und EDV-Bullshit der Journaille in richtiges Deutsch übersetzt.
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Wenn die CeBIT in diesem Jahr schon keine richtigen Themen hat, denn braucht sie eben Bullshit-Themen. De-Mail zum Beispiel…
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Internet-Bauernfängerei des Tages: VeriSign verkauft ein »Siegel« für Websites, das aussagt, dass die Identität des Betreibers geprüft wurde. Kostet auch nicht so viel wie ein SSL-Zertifikat, ist ja auch keines dabei. Deshalb kriegt mans schon für dreihundert Dollar. Und das kann man sich denn reinkleben. Das Schlimme daran: Die Leute im Internet strotzen teilweise vor Inkompetenz, und von denen legen einige das Geld für diese gute Annäherung an einen Nullwertdienst.
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Wardriving war gestern, heute ist RFID-Kopieren: »Mit einem RFID-Lesegerät von Motorola für 250 Dollar und einer Antenne, die mit dem Laptop verbunden war, fuhr Chris kürzlich in San Francisco herum. Dabei las er die RFID-Tags von Pässen, Führerscheinen und anderen Identitätsdokumenten aus. Es brauchte nur 20 Minuten, da hatte er auch schon zwei Pässe von US-Bürgern geclont, die davon gar nichts mitgekriegt haben.« – das ist doch mal wieder die sichere Technologie, die man überall auf der Welt einführen muss.
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