Kurz verlinkt: ein »…monströs depperten Machwerk, das sprachlich und inhaltlich eine preiswürdige Inkompetenz zelebriert« – au weia, die Zeit hat sich völlig unbeholfen im neoliberalen Hirnfick geprobt.
Schlagwort Journaille RSS
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Nachtwächter
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Die Süddeutsche Zeitung »profiliert« sich als der Alfred Tetzlaff im Kampf gegen das Internet. Und das ist – abgesehen von dieser Ausdrucksweise – wirklich keine Satire, sondern Journalismus…
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Deutsche Bahn »verzichtet« darauf, eine Gebühr für das Kaufen einer Fahrkarte zu kassieren. Und wo steht der passende Kommentar dazu? Der, ders trifft? In einer Zeitung aus der BRD-Journaille? Im Internet des Staatsrundfunks der BRD? Nein, bei Fefe natürlich. Danke!
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Auch, wenn man es manchmal gar nicht mehr glauben möchte: Die ARD hält ihre Zuschauer dumm, der agentur-zentralen Journaille ist es ziemlich gleich und bloggen wirkt wirklich. Aber darauf ausruhen darf sich keiner, es war gewiss nur die Spitze des Eisberges der täglichen Manipulation in der BRD.
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Nachtwächter
Brüller des Tages ist ganz gewiss dieser visuelle Fehlgriff der »Redaktion« von Welt Online bei der Meldung über den Tod der Ehefrau von Franz Müntefering. Schaut sich denn gar keiner mehr an, wie so etwas wirkt? Oder sind die alle schon so stumpf im lichtschnellen News-Geschäft?
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Einmal religiösen Fanatismus, ein verhungertes Kind und Bratwurst Pommes bitte.
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Der »Stern«, die Bildzeitung und die »beinahe sozialistischen Ergebnisse« bei der Wahl von Oskar Lafontaine zum Spitzenkandidaten der Linkspartei im Saarland. Ein ziemlich deutliches Beispiel für die alltägliche Propaganda in den Medien der Content-Industrie.
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Frage des Tages: Macht das Spiegel-Machen eigentlich so unkreativ und kopiersüchtig? Da lasse ich mich aber lieber vom Internet »doof« machen.
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Kurz verlinkt: Wie tendenziös die zentral organisierten Medien in der BRD über eine Untersuchung zum Thema des sexuellen Missbrauches berichten, und wie sehr sie dabei darum bemüht sind, eine im erheblichem Maße vorhandene Gewalt von Frauen gegen Männer aus ihrer Berichterstattung auszublenden. Dies nur ein kleiner Ausschnitt des täglichen Hirnfickes, der einem dort begegnet, wo ideologisch unpassende Details ausgeklammert werden, damit auch ja die richtige »Meinung« (oder besser: Deinung) beim Leser entstehe. [via]
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Wort des Tages: »[…] diese Scheißolympiade […]« – gut, dass ich davon so gar nichts mitkriege, was da im fernen China zum Abfeiern des Regimes inszeniert werden wird. Soll die Journaille doch ruhig ihre sommerleeren Blätter mit den Propaganda-Events der dortigen Machthaber und der sich auf alles stürzenden Reklameheinis füllen! Ich habe mir schon mein Leben abgeholt, und ich empfehle jedem, das gleiche zu tun und auf das ganze, aufwändige Schauspiel einfach nur zu scheißen. Schade bleibt nur, dass man sich mit heutigem Zeitungspapier so schlecht den Hintern abwischen kann. Es gibt ein Leben ohne diese zentral organisierten Medien, was für ein Glück!
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Don Alphonso in einer kleinen Nebenbemerkung über die Journaille mit Schwerpunkt Wirtschaft: Das Handelsblatt und die FTD »[…] sind dann auch nur leicht besser als die Wirtschaftsseite meines heimischen Schmarrnblatts, bei dem aus jeder Zeile die vollkommene Ahnungslosigkeit der Redakteure trieft.« – und der ganze Blogbar-Artikel lohnt sich auch mal wieder so richtig!
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Journalistisches Bullshit-Wort des Tages ist die Umzugsangst. Die ist bestimmt fast schon so schlimm wie die Klimaangst oder die Inflationsangst.