Endlich hat Meikrosoft eingesehen, dass Wörd nicht so richtig zum Schreiben geeignet ist…
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass das Wischibunti-System für einen Einsatz in Unternehmen nicht geeignet ist.
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Was in den Linux-Quelltexten unerwünscht ist: Dicke Titten…
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Cloud des Tages: Meikrosoft scannt das SkeiDreif durch, auch wenns private Ordner sind, und sperrt bei Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen ohne weitere Angabe von Gründen. Das ist halt der große Vorteil des cloud computings, dass man anderen Leuten und irgendwelchen fragwürdigen Unternehmungen die Mittel zur permanenten Überwachung des eigenen Datenbestandes geben kann. Nein, kein Vorteil für die Menschen, sondern für die fragwürdigen Unternehmungen und anderes Pack mit erweitereter Tracking- und Überwachungslust. Deshalb wird diese Schwachsinnsidee ja auch so breit beworben und künstlich hochgehypet – und diese SkeiDreif-Kacke bekommt demnächst fast jeder mit einem kichelkachelneuen Windohs Acht auf den Rechner.
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Raubkindermordkopierer des Tages sind Leute, die einen Link auf einen Download der Meikrosoft-Site legen. Gleich aus dem Guhgell-Index entfernen, um das »Geistige Eigentum« zu schützen! Ist doch toll, wenn sich irgendwelche saublöden Bots um solche Angelegenheiten kümmern. Und so irre zuverlässig!
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Windohs Acht: Nachdem Meikrosoft ein Jahrzehnt lang (mit Windohs CE, später Mobile) versucht hat, die Bedienung eines Desktop-Systems auf die Händis zu packen, versucht Meikrosoft jetzt, die Bedienung eines Händi-Systems auf den Desktop zu prügeln. Ab Oktober in jedem Laden, zum Weihnachtsgeschäft auf jeden neu gekauften Billigrechner. Ein Spaß für die ganze Welt!
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Wie Meikrosoft sein Windohs Acht verkaufen will. Na, ist doch klar: Mit Reklame. Die soll auch gleich einen halben Gigadollar kosten. Und es geht nicht um irgendwelche objektiven Merkmale, ist ja Werbung, sondern um die »Bedürfnisse von Menschen«. Und um ihre »Emotionen«. In der Tat, Windohs hat bei mir schon immer gewisse »Emotionen« geweckt, aber die hätte ich niemals für verkaufsfördernd gehalten…
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Tja, schlechte Zeiten für die Geschäftemacherei mit diesem Internetdingens. Man kann Meikrosoft ja nicht vorwerfen, einen kurzen Atem und eine klamme Kriegskasse zu haben, zudem hat Meikrosoft im Gegensatz zu reinen Webklitschen ein seriöses und erfolgreiches Geschäftsmodell, aber so richtig mit dem Gewinnmachen mit dem Internet ists auch bei Meikrosoft noch nicht. Für seine Online-Verluste musste Meikrosoft jetzt erstmal 6,2
MegadollarGigadollar abschreiben, ein kompletter Quartalsgewinn. Stellt euch mal vor, die ÄppStohr-Ideen mit Windohs Acht gehen jetzt auch noch so richtig den Bach runter, weil kaum jemand so richtig heiß auf die Beglückungsideen aus Redmond ist. Wie schrecklich, wenn Meikrosoft wegbräche, da bliebe uns ja nur noch Äpple.Nachtrag: Hui, die Financial Times Deutschland hat aber deutliche Worte dafür gefunden: Rohrkrepierer. Was wohl erstmal gesagt wird, wenn die ganzen Läden pleitegehen, die gar keine andere Geschäftsidee als die Anreicherung der Kommunikation mit unerwünschter Reklame haben?!
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Kennt ihr diese dummen Reklamemaschen? »Wegen der großen Nachfrage nach unserem großartigen, beliebten Blahblah wird unsere Rabattaktion bis zum blubblah verlängert, damit alle zum Zuge kommen«. Daran muss ich gerade denken…
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Golem ist unter die »Verschwörungstheoretiker« gegangen und vermeldet die Frage, ob bei Meikrosoft ein paar Geheimdienstler verdeckt mitmischten, die Hintertürchen in Windohs einbauen. Na, ich sage es mal so: Die US-Geheimdienste wären ziemlich blöd, wenn sie so etwas nicht wenigstens versuchen würden. Eine Möglichkeit, neunzig Prozent der Computer weltweit mit einer verdeckten NSA-Schnittstelle anzureichern, ist doch wie der Jackpot. Das »rechtfertigt« auch einen gewissen Aufwand. Und dass in einem Projekt mit vielen Millionen Lines of Code noch irgendjemand bei Meikrosoft so viel Durchblick hat, dass eine geschickte Manipulation auffällt, erscheint mir unwahrscheinlich. Wenn Meikrosoft nicht gleich bewusst mitmacht…
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Bio
Microsoft will ja nun auch auf dem Tabletmarkt mitmischen und dazu meint Golem:
»[…]Daher muss Microsoft bei den potenziellen Käufern einen »Haben wollen!«-Reflex auslösen.[…]«
Als wenn das was neues wäre. Solche reflexartigen Kaufentscheidungen sind Gang und Gäbe in der modernen Konsumkultur, in der massenhaft Produkte erzeugt werden, die man kaum wirklich braucht und der Bedarf weitgehend gesättigt ist. Eine einzelne Industrie, die Marketing- und Werbeindustrie, hat sich nur so herausgebildet um heute überwiegend mit Irrationalitäten und unterbewussten Mechanismen Produkte zu verkaufen, die oftmals nur dem Anschein nach besser sind als ihre Vorgänger. Der echte Nutzen spielt da bei sehr vielen Kaufentscheidungen kaum noch eine wirkliche Rolle. Das geht hin bis zum Kaufrausch, eine Krankheit.
[Edit sagt: ergänzt.]
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Diese von Meikrosoft veranlasste Löschung eines Heise-Artikels aus dem Guhgell-Index wegen angeblicher Copyright-Gründe… Meikrosoft hat inzwischen gegenüber Heise Online Stellung dazu genommen. Es war natürlich nur ein Versehen. Sagt Meikrosoft. Und noch mehr: Wie Microsoft-Sprecher Thomas Baumgärtner gegenüber der Redaktion angab, habe der Suchalgorithmus hier falsch angeschlagen und die Person, die das kontrolliere, habe den Fehler nicht bemerkt. […] Was genau der Auslöser der Lösch-Aufforderung an Google war, konnte Baumgärtner nicht sagen. Oder mal eben schnell von mir ins allgemeinverständliche Deutsch übersetzt: Meikrosoft verwendet einen Algorithmus, dessen genauere Funktionsweise sie selbst nicht verstehen, um damit Inhalte im Web zu identifizieren, die gegenüber Guhgell als Urheberrechtsverletzung gemeldet werden, damit Guhgell diese Inhalte über die Suche nicht weiter auffindbar macht und auf diese Weise so gut wie verschwinden lässt. Ein Bot bei Meikrosoft beauftragt einen Bot bei Guhgell, Inhalte zu löschen. Diese ganze Technokratie rund um das »Geistige Eigentum« ist nur noch böse und ermöglicht durch ihre Intransparenz beliebigen Missbrauch.