UiUiUiUiUi was sehe ich da gerade auf Youtube. Ein Video das sich (bzw. das Macher_in) in Aufklärung versucht und dabei auch so genannte sublime Manipulation (sehr kurz eingeblendete Bilder) benutzt, oder es zumindest versucht.
Es ist mir völlig egal, wie wahr der Inhalt ist, denn da ist durchaus etwas wahres dran, oder ob und wie das (die sublime Manipulation) beim Zuschauer wirkt oder nicht. Ich finde es einfach zum wenn man so etwas macht. Wenn ich so etwas, oder ähnliches bemerke dann erwähne ich das auch. Auch wenn viele mich für unglaubwürdig halten, weil ich Quellen nutze die ihnen nicht passen. So etwas erzeugt Verwirrung und Angst*, mehr noch als die ohnehin schon paradoxe, von der (geglaubten) »Normalität« abweichende Information. In diesem Zusammenhang finde ich auch die so genannte »Operation Mindfuck« zum
, die man in vielerlei Form bei den »Infokriegern« finden kann. Ein weiteres Stichwort wäre NLP, also Manipulation durch und mit Sprache, oder auch Hypnose mit Sprache etc.
Im Grunde bin ich auch deshalb niemandem wirklich böse, der mich hier oder anderswo z.B. wegen meiner Quellen blöd anmacht, auch wenn ich dann nicht lieb zu ihm bin. Ich bin nicht lieb. Und. Macht euch gefälligst euer eigenes Bild. Deinungen gibt es schon genug. Es ist schon gut wenn man mir nicht zu sehr vertraut. Ich verlange gar kein Vertrauen von mir weitgehend unbekannten Wesen. Ganz im Gegenteil. Alles Andere würde sich mit meinem Wunsch, dass die Leute kritischer wären und mehr zweifeln völlig widersprechen. Ich vertraue mir ja selbst nicht mal immer und das ist auch gut so! Wer etwas von dem Rekonstruktionsapparat im Schädel versteht, der weiß warum
Aber seht selbst: Medienkompetenz testen an Marietta Slomka und heute-journal
* Paradoxe Informationsübermittlung
Eine paradoxe Informationsübermittlung wird umgangssprachlich als Heuchelei bezeichnet. Dabei werden auf unterschiedlichen Ebenen der Kommunikation sich widersprechende Informationsinhalte übermittelt. Der auf der bewussten Ebene mitgeteilte Informationsanteil deckt sich nicht mit dem objektiv vorhandenen Sachverhalt. Falls dem Empfänger der Botschaft und der Kommunikationssignale der wahre Sachverhalt nicht bekannt ist, er den auf der vor- oder unbewussten Ebene (ggf. durch Körpersprache) kommunizierten Anteil aber bewusst oder unbewusst wahrnimmt, entsteht eine kognitive Dissonanz beim Empfänger, die ggf. mangels weiterer korrekter Sachinformationen nicht aufgelöst werden kann. Für den Fall, dass der Empfänger der Botschaft die auf der unbewussten Ebene kommunizierte Botschaft nicht wahrgenommen hat, entsteht hingegen mehr Irrtum und Täuschung über den wahren Sachverhalt.