Nicht nur beim Klick in die Spam kann man sich eine Sammlung der aktuellen Malware auf seinem Rechner installieren, auch ein Klick in eine Guhgell-Reklame bringt manchmal das, was kein Mensch auf seinem Rechner haben will. Tja, manchmal ist es den Verbrechern sogar ein bisschen Geld wert, deshalb mal dieser frische Kanal.
Schlagwort Google RSS
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Nachtwächter
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Und hier noch ein Hinweis für alle deutschen Blogger, die Guhgell Analytics verwenden, um sich ein Bild von ihren Lesern zu machen und die sich so wenig daran stören, dass sich auch Guhgell ein geldwertes Bild davon macht: Ihr braucht eine Datenschutzerklärung! Allen Netznutzern empfehle ich übrigens wärmstens, die Cookies und JavaScripten von Guhgell Analytics zu blockieren. Das geht mit »richtigen Browsern« sehr einfach.
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Ich denke ja schon seit langem, dass die Idee komplexer Webanwendungen und die Auslagerung von immer mehr Arbeitsdaten zu Kraken wie Guhgell keine so gute Idee ist. Schön, dass ich da mal Zustimmung von richtiger Prominenz, von Richard Stallman lesen darf: »Es ist eine Dummheit. Es ist schlimmer als eine Dummheit. Es ist ein Marketing-Hype« – und der meint sowas wie Gmail, MyIrgendwas und das ganze Web-2.0-Geraffel in den Händen von Geschäftsleuten. (Leider führt der Link auf einen englischen Text, und ich habe gerade nicht die Muße, einen größeren Teil davon zu übelsetzen. Aber es ist noch recht leicht lesbar.) Nachtrag: Golem hat es auch in Deutsch.
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Warum sollte ich Google zum zehnten Geburtstag gratulieren, wenn ich heute genau so prächtig dem GNU-Projekt zum 25. Geburtstag gratulieren kann. Einen Unterschied gibt es übrigens zwischen GNU und Google: GNU ist für mich unentbehrlich geworden.
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Die Süddeutsche Zeitung »profiliert« sich als der Alfred Tetzlaff im Kampf gegen das Internet. Und das ist – abgesehen von dieser Ausdrucksweise – wirklich keine Satire, sondern Journalismus…
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Mein Brechmittel des Tages war die Spam eines fragwürdigen Unternehmers, der mir anbot, für mich Guhgell zu bespammen. Finsterste SEO-Hölle. (Der ist jetzt aber schon von mir bei Guhgell verpetzt worden.)
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Die »gute« Nachricht des Tages: Endlich kommen auch Benutzer von Linux und MacOS an Guhgells Enteignungs- und Datensammeldings namens Chrome – wenn auch nur in einem Emulator.
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AdSense-Nonsense des Tages: Ein Literaturkritiker schrieb über das Buch »Feuchtgebiete« in seinem Blog, und zog damit die Guhgell-Werbung für polnische Nutten an, und auch ein bisschen Kuppelei für »Polens schöne Töchter«. [via]
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Unser täglich Chrome gib uns heute: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt von dem Einsatz von Guhgells Schnüffel- und Enteignungsmaschine »Chrome«. Hoffentlich wird diese Warnung so deutlich ausgesprochen und sogar in die BRD-Staatsmedien gebracht, dass sie jeder hört. Das Marketing-Desaster für Guhgell vergrößert sich immer noch jeden Tag. Der erste richtige Exploit hat auch nicht lange auf sich warten lassen. Und ordentlich ge-boo-t wird auch schon… [via]
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»Ich muss also einen anderen Weg zum Reichtum finden…« – *prust!*
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Einen zu Chrome habe ich noch eben beim Lesen meiner Mail gekriegt. (Danke, D.) Der Bug, dass Googles »Browser« nicht so gut mit Microsofts Silverlight-Geraffel klarkommt, er hat im Bugtracker ausgerechnet die ID 666 bekommen. (In den Titel oder in die URL schauen) Die Zahl des Tieres! Die Zahl der Datenkrake! SECHS SECHS SECHS!!!!1!
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Mein Brüller des Tages wurde mir eben von Frank zugestellt, der wohl mal ein bisschen mit dem Plugin zum Aussperren des Chrome-Browsers herumspielte. Dafür hat er sich die tolle Enteignungsmaschine auch gleich geholt und installiert, um mal zu sehen, wie »evil« dieses Ding von Guhgell wirklich ist. Nun, es gibt sich wirklich alle Mühe, seine Boshaftigkeit zu verbergen. Wenn man in die Adresszeile die Zeichenkette "evil:" eingibt…
…denn stürzt dieses böse Ding (unter Windows XP mit aktuellem SP) einfach so ab. [Screenshot in groß] So meinen die das bei Google also mit ihrem »Don’t be evil«.