Was in den Linux-Quelltexten unerwünscht ist: Dicke Titten…
Schlagwort Linux RSS
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* REM Stardate: -340206
Doppelte Sicherheit für Flash unter LinuxDie Version Chrome 20 bringt die Sicherheit des Google-Browsers einen deutlichen Schritt voran – zumindest für die in dieser Hinsicht eher stiefmütterlich behandelten Linux-User. Sie führt ein neues Sandbox-Konzept ein, das sehr genau reguliert und filtert, welche Systemaufrufe ein Prozess tätigen kann.[…]
*/Yeah q:D
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Heute ist ein schöner Tag um durchzudrehen!
Vielleicht weiß hier ja jemand was man am besten nimmt um Backups von einem Fileserver der unter Debian läuft zu fahren.
Ich hab jetzt schon das »ganze« *g* Netz abgesucht, aber nichts gefunden was meinen Bedürfnissen gerecht wird. Entweder es ist zu klein oder zu groß d.h. ein einfaches Rsync reicht nicht und Amanda oder BackupPC sind IMO nicht für Serverbackups, sondern machen Backups von Clients im lokalen Netz auf einen Server.
Anforderungen wären da:
Ein nettes Webinterface wenn möglich.
Auf jeden Fall Log-Dateien, da ich Berichte fahren muss.
Inkrementelles Backup mit Komprimierung.
Und was auch ganz nett wäre, so eine Art Versionierung, damit man unkompliziert einzelne ältere Dateien schnell wieder herstellen kann.Gibt es so etwas überhaupt, von mir aus auch kostenpflichtig?
Anyone? -
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Hack des Tages: Linux auf einem 8-Bit-Microcontroller zum »Laufen« bringen…
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Brüller des Tages: Linus Torvalds versucht, Linux in der Darreichungsform »openSuSE« zu benutzen und kotzt sich erstmal aus. Wer immer der Ansicht sei, dass seine Tochter Daniela dieses Passwort brauche, um ihren Rechner an der Schule mit dem Drucker zu verbinden, sollte sich jetzt einfach umbringen, wetterte Torvalds und fügte hinzu: ›Die Welt wäre ein besserer Ort‹…
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Da hat Heise Online besten Trollbait in der Überschrift CUPS 1.6 unterstützt Linux schlechter verbaut, und Fefe hat mit einem Link dafür gesorgt, dass das Futter auch gefunden wird.
Vielleicht ist es ganz interessant, die Anmerkungen des CUPS-Entwicklers (der natürlich bei Äppel arbeitet) zu lesen. Hier nur das Wichtigste:
Die ausschließlich für Linux bestimmten Backends/Filter wurden aus dem Kern der CUPS-Distribution herausgenommen und werden jetzt vom Open Printing Project (Linux Foundation) gepflegt und entwickelt – Linux-Anwender werden keinen Unterschied bemerken.
Und selbst wenn: Das gute an Open Source ist, dass ein Fork gemacht werden könnte und bei Bedarf auch gemacht werden wird.
Übrigens gut, dass man von der Heise-Meldung aus nicht mit einem einfachen Link in das entsprechende Forum kommt, das geht nur über den Beitrag im Kernel-Log, den kaum jemand liest. Ein einfacher, aber für Heise-Verhältnisse recht wirksamer Trollschutz ist das. Sonst hätte ich diesen Hinweis niemals dort im Forum gefunden, weil er in einer Flut typischer Heise-Threads untergegangen wäre, die mir regelmäßig die Lust am Durchstöbern vergällt.
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Nachtwächter
Könnt ihr euch alle noch an die zum Glück völlig vergangenen Zeiten von Windows 95 und Windows 98 erinnern? Da gab es ja auch eine Passworteingabe, und wenn man das Passwort nicht kannte, konnte man einfach auf »Abbrechen« klicken und mit dem Rechner arbeiten – ein tolles Stück Placebo-Sicherheit. Es ist doch schade, dass Linux hinter solchen Innovationen der Microsofties zurücksteht, scheint man sich bei den Entwicklern des X.org-Servers gesagt zu haben… und schon gibt es eine einfache Tastenkombination, mit der ein gesperrter Bildschirm wieder zugänglich gemacht werden kann, auch wenn man kein Passwort kennt.
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Nachtwächter
Aber so eine Überraschung, das hätte sich ja wirklich niemand denken können: Linux-Distributionen, die auf den schrottigen GNOME 3 oder gar auf Ubuntus Unity setzen, sind nicht mehr die Krone der Beliebtheit. Tja, ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal sage, dass eines Linux-Desktopprojekte so beschissen ist, dass mir im Vergleich dazu MS Windohs wieder richtig angenehm erscheint. Aber bald kommt ja Windohs Acht, dann wirds überall unerträglich.
(Hey, Entwickler! Eine ganze Generation ist mit diesen ollen Konzepten aufgewachsen. Mit Menüs im Anwendungsfenster, mit Scrollleisten, mit einem konfigurierbaren Startmenü, mit kleinen Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten, mit Drag&Drop, mit einer Taskleiste, die zu jedem Programmfenster wechseln lässt… ach, ihr wissts doch am besten. Das war nichts tolles und bestimmt nicht das Einzig Wahre Beste Denkbare, das war nur eine Art grafischer Sprache, die man gelernt hatte und irgendwann gut beherrschte. Und wer einen Linux-Desktop benutzte und besondere Wünsche hatte, war froh über die zusätzliche Konfigurierbarkeit. Und?! Was macht ihr?! Keine Konfigurierbarkeit mehr, und alle angelernten Bedienimpulse sollen umgelernt werden. Tolle Idee! Weil wir alle so gern wieder zu suchen anfangen. Könnt ihr euch noch erinnern, wie das damals war, als Meikrosoft Windohs 95 eingeführt hat? Da konnte man zwischen dem ziemlich schlechten 3.1-Desktop und dem neuen wählen. Für alle, die nicht alles neu lernen wollen, die nicht ihrem Computer und den wirren Ideen einer kleinen Clique weltfremder Programmierer dienen wollen, sondern die wollen, dass die Technik ihnen dient. Aber ihr scheint ja gerade alle ganz feuchte Träume von Wischofon-artigen Oberflächen mit besonders erhöhter Umständlichkeit zu träumen. Na, träumt weiter. In Freier Software entstehen immer Alternativen. Ich bin jetzt schon gespannt, ob ihr so einen Bullshit erzählen werdet wie Politiker, die davon sprechen, dass sie ihre Beglückungsideen »nicht ausreichend kommuniziert« haben, wenn niemand diese Beglückungsideen will.)
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SCO, der schlechthinnige Linux-FUD-Troll, ist vor Gericht gescheitert. Das Copyright an Unix gehört Novell. Eine großes Stück Realkabarett ist zu Ende gegangen. Hier die ganze Geschichte als Linkliste zum Nachlesen. Danke dafür, Heise!
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Nachtwächter
GNOME 3 hat inzwischen Anwender, die fast genau so gern Scheiße fressen wie die Anwender eines beliebten Systems aus Redmond. Die stören sich nicht daran, wenn man nicht so viel direkt konfigurieren kann, die gehen einfach zu Guhgell und suchen sich zusammen, was nicht besonders dokumentiert wurde, weils einen Anwender nicht zu interessieren hat. Und ansonsten wartet man halt auf die nächste Version, die dann fast wieder so benutzbar sein wird wie die vorherige Version. Kurz: Linux ist im Mainstream angekommen…