Es erfüllt mich schon mit einer gewissen Häme, wenn ich lese, dass der wirtschaftlich erwünschte Lebensstil ohne persönliche Stabilität und mit ganz viel Mobilität endlich auch in der Wissenschaft angekommen ist. Natürlich nicht als Thema einer Untersuchung der persönlichen psychischen und der gesellschaftlichen Folgen – wer würde das auch bezahlen? – sondern als persönlicher Lebensschaden…
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
holli am 31.1.2012 um 18:45
Huh? Was hast du gegen Wissenschaftler? Vielleicht verstehe ich auch was falsch.
Nachtwächter am 31.1.2012 um 18:50
Ich habe nichts gegen Wissenschaftler.
holli am 31.1.2012 um 19:42
Warum dann die Häme über die beschissenen Bedingungen?
Nachtwächter am 31.1.2012 um 19:48
Wegen der (vielleicht nur gefühlten) Gleichgültigkeit der meisten Wissenschaftler in Deutschland gegenüber der Lebenswirklichkeit der nichtwissenschaftlichen Restwelt.