Ach, ist das eine Wohltat, wenn sich Don Alphonso mal wieder an die Blogbar stellt und gleich die richtigen Worte für die ganzen hippen Beraterchen in Sachen »social media« findet: »Wenn man also Firmen beraten will im Bereich social media, muss man ihnen nahebringen, dass das Wort ’sozial‹ bedeutet, kein widerliches, stinkendes Arschloch zu sein, auch kein kleines, widerliches, stinkendes Arschloch, nicht mal nur ein wenig fies und hinterfotzig, sondern etwas, das man rundum mögen kann. Eine widerliche Veranstaltung wie Coca Cola braucht keinen social Newsroom oder einen gekauften Spammer, der mich mit diesem Dreck belästigt« – beim vielen zustimmenden Nicken wird mir ja ganz schummrig im Kopfe…
Ach, und bitte auch den Klick bei Fefe zur »Twitter-Akademie« *omfg!* nicht verschmähen: TOP – ein Muss für jeden, der Twitter professionell einsetzten möchte *prust!*
Chris am 18.2.2010 um 13:13
Der rantet gegen eine ganze Berufsgruppe; alles Menschen; teilweise mit Familie und »sozialen Absichten«.
Das »tut mir nicht wohl«; das ist für mich einfach nur lachhaft. Weder konstruktiv noch berechtigt. Lachhaft. Wichtigtuerei ohne Hirn. Dabei hat der aber ja eins.
Bescheuert, echt mal.
Einige »Kritikpunkte« stimmen 100% und ich bin froh, dass er die so glasklar ausformuliert hat.
Allerdings… im Text steht, das jeder »social mediale« unter 30 doof ist. Was ist denn das, wenn nicht TOTAL doof?
Flasche!