Brüller des Tages: Die Zukunft von Roland Koch.
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Brüller des Tages: Auf eigene Gefahr…
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Und ich dachte immer, ich höre schon das Gras wachsen. Aber da draußen gibt es noch ganz andere, die alles ganz genau wissen. Die wissen sogar ganz genau, in wie viele Persönlichkeiten ich mich so aufgespalten habe, die jetzt im Internet unter verschiedenen Namen agieren. In der offenen Form der geschlossenen Anstalt gibt es doch immer wieder ordentlich etwas zum Lachen.
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Ich verlinke ja ungern einen Tweet, aber für Herrn Rüttgers mache ich mal eine Ausnahme…
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Brüller des Tages: Beim Bund ist alles doof… [via]
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Der Heiland lässt die Kindlein zu sich kommen, diese ganzen Bälger und den Blasebalg…
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Und Don Alphonso liefert mir lässig an die Blogbar gelehnt den Brüller des Tages zur Re-Pups-Ich-Da (oder so ähnlich): »[…] warum all die Nasen inzwischen so wenig über Werbung und so viel über Politik und Grundeinkommen reden« – ja, war nix mit dem dicken Geschäft mit einer chronologisch angeordneten Website. Ist aber auch schon ein bisschen mistig, wenn es auf einmal so viel Werbeplatz im Internet gibt, dass der Preis für den Werbeplatz ein bisschen im Keller liegt, und wenn es so viele Bloggende gibt, dass aus den ganzen Großmannsträumen einiger selbst ernannter »Vordenker« von ihrer ganz persönlichen Medienmacht einfach nur das geworden ist, was Blogs schon immer versprochen haben: Ein persönliches, mehr menschliches Einander-Mitteilen, bei dem man erfreulich viel Auswahl in seiner Lektüre hat.