Suchbegriff des Tages: »weißmagische handlungen günstige tage« – da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Ich kann dir nur sagen, dass es für einen Voodoo-Zauber gegen die gegenwärtige Regierung offenbar keine günstigen Momente gibt, bei denen der Zauber auch zu wirken beginnt. Aber vielleicht gibt es da ja noch andere Mittel…
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Der Programmierunfug des Tages lässt sich gerade bei WTF betrachten. Hier stand ein Programmierer vor der Herausforderung, in Visual Basic eine Funktion zu schreiben, die das Vorzeichen einer Zahl umkehrt. Von diesem Operator, der wie ein Minuszeichen aussieht, hat der offenbar noch nie etwas gehört. Auch auch die nahe liegende Multiplikation mit -1 erschien ihm nicht angemessen, und so schrieb er eine Funktion mit stolzen 16 Codezeilen, die sogar in einem Anfall angestrebter Exzellenz kommentiert wurden, ohne dass sie dadurch auf dem ersten Blick eingeleuchtet hätten…
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Suchbegriff des Tages: »brötchen auf grabstätte« – ist mal etwas anderes als diese Steine, und wird nach ein paar Tagen genau so hart.
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Mein Brüller des Tages ist die sekundengenaue Abrechnung.
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Suchbegriff des Tages: Da ist doch glatt einer mit der Suchphrase »toter vogel bedeutung« bei meinen Alben gelandet. Nun, ein toter Vogel bedeutet, dass man keinen Käfig mehr braucht, wenn man ihn als Haustier halten will…
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Suche des Tages: »objektorientiert programmieren fortran« – komm, jetzt setz dich erstmal hin und hol ein paar Mal tief Luft. Und denn denk noch einmal in aller Ruhe nach. FORTRAN mag eine gewisse Beliebtheit haben, die vor allem darin begründet liegt, dass es sehr viel guten Bibliothekscode und viele bestehende Anwendungen gibt. Es mag auch gelegentlich noch einmal für neue Projekte verwendet werden, nicht, weil es so toll ist, sondern weil es für manche Rechnungen wirklich auf jeden Deut Performance ankommt und FORTRAN nun einmal in sehr effizienten Code übersetzt werden kann. Die objektorientierten Konzepte der Programmierung sind das genaue Gegenteil, allein die Idee einer späten Bindung von Methoden führt eher zu Einbußen in der Performance, die aber angesichts der gezähmten Komplexität einer Implementation tragbar erscheinen. Warum sollte man so etwas kombinieren? Natürlich kann man in jeder Programmiersprache objektorientiert programmieren, wenn man das wirklich will – es wird nur nicht von jeder Programmiersprache unterstützt. (Es kann trotzdem manchmal eine sinnvolle Entscheidung sein.) Zwar unterstützt FORTRAN inzwischen das objektorientierte Programmieren, aber wenn du hin und wieder mal einen Quelltext in dieser allerersten höheren Programmiersprache siehst, wirst du bemerken, dass das kaum jemand tut. Ist ja auch kein Wunder, weil das nicht zusammen passt. Wenn du objektorientiert programmieren willst (oder musst), denn nimm dir doch besser eine Sprache, die dafür gemacht ist und eine etwas zahmere Syntax hat. Wenn du C++ nimmst, kannst du eventuell erforderliche FORTRAN-Libraries leicht dazulinken, falls du das musst. (Und immer daran denken: In FORTRAN werden Funktionsparameter als Referenz übergeben, in C oder C++ musst du also Pointer als Parameter nehmen, sonst kriegst du einen hübschen Coredump bei der Ausführung. Ich habe mal einen halben Tag damit verschwendet, diesen Denkfehler bei mir zu finden.) Aber komm besser nicht auf die Idee, FORTRAN zu nehmen, oder du wirst eine mittlere Macke beim Hacken kriegen.
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Suchbegriff des Tages: »quelltext nicht anzeigen im browser word« – was willst du bitte? Der Browser ist dieses Ding, mit dem du im Internet rumklickst, und Word ist dieses Ding, das bei längeren Texten sehr zickig wird. Den Quelltext von Word kriegst du, wenn du einen Einbruch bei Microsoft machst, und die HTML-Quelltext kann man eigentlich immer irgendwie anzeigen. Denn schließlich ist das ja das Ding, was dir dein Browser anzeigt. Ich kenne auch keinen einzigen Grund, den HTML-Quelltext verbergen zu sollen, außer vielleicht, man möchte nicht der ganzen Welt zeigen, was man für ein Stümper ist. Ein eigenes Design kann man damit kaum schützen, jedes gute Design lässt sich relativ schnell nachbauen, auch ohne den Strunzquelltext, mit dem das Original rüberkommt. Und wenn du dir wirklich HTML-Quelltexte in Word anschaust, tust du mir leid…
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Suchbegriff des Tages: »strategien geldspielgeräte« – ganz einfach: Stell welche auf, statt daran zu zocken, denn gewinnste auch. Und zwar garantiert.
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Suchbegriff des Tages: »gott-ist-eine-zahl« – fragt sich nur, welche es wohl sein mag? Ist es die Dreiundzwanzig? Oder ist es doch eher die Null?
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Die Fehlermeldung des Tages kann man manchmal (unter nicht nachvollziehbaren Umständen) bei YouTube kriegen: »Deine hochgeladenen Videos enthalten keine Videos« – wie bitte?
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Suchbegriff des Tages: »ist die brd ein staat« – nein, natürlich nicht. Die BRD ist eine riesengroße Verschwörung, die mit täglicher Gehirnwäsche als ein tatsächlicher Zustand verkauft wird. Das ist so erfolgreich, dass sie fast überall als Staat anerkannt ist, sogar bei vielen Einwohnern Deutschlands. Also nichts anderes als andere Staaten auch…