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Nachtwächter
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Den Sicherheitsbehörden sei zwar bekannt gewesen, dass Rechtsextremisten gut mit Waffen und Sprengstoffen ausgerüstet seien. Konkrete Hinweise auf gezielte Morde habe es bislang aber nicht gegeben – schon klar, Faustfeuerwaffen und Pengstoff bunkert man ja nicht, weil man damit jemanden umbringen will, sondern weil… ähm… sie so hübsch aussehen. Übrigens recht »ärgerlich«, dass wir in der BRD (vielleicht demnächst sogar mit mehr oder minder aktiver Kriegsteilnahme gegen den Iran) trotz aller Kampagnen bislang genau null Opfer durch »islamistischen« Terrorismus hatten, aber dafür jede Menge Leichen überwiegend moslemischer Religion, ermordet durch hausgemachte Mordbrennerbanden.
Nachtrag: Eine Liste…
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GEMA des Tages: Wie, auf der Veranstaltung läuft nur CC-Musik? Da wollen wir aber trotzdem Geld für haben, wenn ihr nicht gerade jeden einzelnen Track belegt und einem Urheber zuordnet. Bürgerliche Namen bitte. Oder zahlen. GEMA könnte auch »Gutsherren Erwürgen Musikgeprägte Abende« heißen, so, wie die im »Rechtsfreien Raum« herumagieren.
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Lohndumper, Hartz-IV-Praktikanten-Ausbeuter und Sozialleistungsmissbraucher des Tages ist Amazon. Vielleicht mag ja doch der eine oder andere noch mal darüber nachdenken, wo er seine Weihnachtsgeschenke kauft.
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Großartige Idee: Für die »Eurorettung« (also zur Verstaatlichung eventueller Spekulationsverluste, während die Spekulationsgewinne das Eigentum derer werden, die schon viel haben) könnte man ruhig noch ein bisschen mehr in den Topf werfen. Zum Beispiel die Gold- und Währungsreserven der Deutschen Bundesbank. Aber hey, das sind ja nur ein paar Milliarden Euro Geld von anderen Leuten…
Nachtrag: Niemand hat die Absicht… [Achtung! Link geht auf das Gezwitscher des Regsprechers]
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Nee, ich darf jetzt nicht weiterlesen. Wenn ich die gar nicht so lustige Meldung vor mir sehe, dass tausende Krankenakten psychisch kranker Menschen im Internet frei verfügbar sind, denke ich doch gleich ans Fratzenbuch, an Guhgell Doppelplusgut und ans Zwitscherdingens.
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Wer noch davon profitiert, wenn es gang und gäbe wird, dass einfach so von Bund und Ländern Schadsoftware auf die Computer gespielt wird? Zum Beispiel asoziale Verbrecher, die sich in ihrer hinterhältig installierten Scareware als GEMA ausgeben, den Windohs-Rechner blockieren und Geld über Ukash bezahlt haben wollen. Die finden es ganz toll, wenn die Politik der BRD ein Umfeld schafft, in dem zumindest viele Menschen erwarten, dass es zu solchen Übergriffen auf ihren Computer kommen könnte. Herzlichen Glückwunsch, meine Herren Innenminister!
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CDU des Tages: Die im Parteiprogramm der Piratenpartei stehende Forderung nach frei zugänglicher Kinderpornografie im Internet…
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Der BRD-Polizeiliche Überwachungswahn für den neuen neuen Personalausweis erzeugt ganz besonders heiße Fieberträume in den Köpfen der Allüberwacher: »[…] ein DNA-Sensor in der Ausführung als Micro-TAS-Chip […] mit subkutaner Probeentnahme […]« – autsch! Der Ausweis hat mich gepiekst! Aber hey, diese offensichtliche und für die meisten Menschen beängstigende Dystopie dient nur einem Zweck: Eine weniger umfassende Verdatung und Überwachung durchzusetzen, die dann als Verbesserung gegenüber den ursprünglichen Plänen verkauft wird, obwohl sie in Wirklichkeit eine Verschlimmerung gegenüber den ursprünglichen Zuständen ist.
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Brüller des Tages ist die Warnung der Staatskanzlei Schleswig-Holstein auf der Fratzenbuch-Fanseite (WTF?!), dass diese Fratzenbuch-Fanseite gegen das Datenschutzrecht verstößt…
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Worauf haben wir denn noch keine Spitzelsoftware? Richtig, auf Schulcomputern gibt es noch nichts. Schnell ändern. Und diesmal machen es die Schulbuchverlage. Natürlich nur, um »Plagiate« zu erkennen, und die Software wird gewiss mit der gleichen extrem hohen »Qualität« erstellt werden, für die andere Machwerke der Schulbuchverlage ja schon bekannt sind.
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Hey, Linkspartei! Wenn das nächste Mal diese Fraktion mit dem »C« im Namen ständig davon spricht, dass ihr doch nur die Nachfolger der DDR-Menscheinmaurer seid und diese Zustände doch nur wiederhaben wollt, dann weist mal auf die Zustände hin, wie sie die Fraktion mit dem »C« vor dem »D« haben will. Zum Beispiel werden da Todesurteile in so genannten Hexenprozessen weiterhin für berechtigt gehalten. Weil es ja im konkreten Fall völlig unstrittig ist, dass die beiden Frauen in »abergläubische Praktiken« verwickelt waren. Also in andere Praktiken als die aus der röm.-kath. Messe. Deshalb darf man da schon mal Menschen verbrennen und so ein Urteil braucht auch nicht relativiert und in Frage gestellt zu werden. Im 21. Jahrhundert vertreten Leute aus der »C«-Partei solche Auffassungen. Mit Volldampf ins Mittelalter, aber ins dunkelste und mörderischste. [via]