Die Alternative zum »Streaming« von Musik, bei dem man ja bekanntlich dauernd zahlen und doch niemals etwas haben soll, ist übrigens »Downloading«. So ist das eben, wenn Daten übers Internet übertragen werden. Dann kann man sie auch speichern. Klar, in den Nutzungsbedingsda von Spottifei steht drin, dass man das nicht darf, aber da es technisch kein Unterschied ist, ist der Verstoß gegen diesen Hast-du-das-etwa-gelesen-Text nicht nachweisbar und nicht blockierbar. Was für eine Überraschung! »Offline-Streaming« geht auch mit einem ganz normalen Medienplayer! Vielleicht nicht so günstig für Spotifys feuchte Träume…