Brüller des Tages: Die erste Bücher Killerspiel-Verbrennung war ein Riesenerfolg…
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Nachtwächter
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Ich weiß ja nicht, ob die bei der FDP wirklich so amputiert sind, dass sie wirklich Wahlwerbung mit Spam-Mails gemacht haben. Aber ich traue es ihnen durchaus zu. Denn so ein gewisser Hang zum Halbseidenen und Ganovenhaften haftet dieser Partei ja doch an, da kommt man dann eben auch auf die Idee, mit den gleichen Mitteln um Stimmen zu werben, mit denen man sonst auch die Leute betrügt…
Nachtrag: Auch die Grünen wollen sich bei der Belästigung anderer Menschen nicht zurückhalten.
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Kotzreiz des Tages: Ursula von der
GoebbelsLeyen spricht ihre Lügen und findet dankbares Publikum dafür -
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Tja, was machen wir denn mal, wenn sich das Volk nicht einfach eine Meinung bilden lässt, sondern mit den gleichen Mitteln einen Gegenstandpunkt ausdrückt? Was kann man da nur tun? Scheiße, dass das Dank der Technik jeder kann! Ah, da haben wir ja noch etwas, nämlich die Jurakeule und den Begriff des geistigen Eigentums.
Nachtrag: Und! Wisst ihr schon, wovon die morgen wieder sprechen werden? Ich weiß es! Vom »rechtsfreien Raum« im Internet. Aber erst morgen. Wenn es um unkontrollierte Zensur und Beschränkung für alles und jeden geht und nicht mehr um deren eigene Empfindlichkeit.
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Na, gerade kein Brechmittel im Haus? Denn klick mal, das hilft.
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Das Zitat zum frühen Samstagmorgen: »Die Freiheit- und Demokratiefeindlichkeit der SPD hat Methode und ist aus ihr heraus, auch von der Basis, gewollt.« – und wer noch demonstrieren mag: Nicht vergessen, heute ab 12:00 Uhr findet die hannöversche Demo gegen das Internetzensurgesetz auf dem Platz der Weltausstellung (da, wo sich Osterstraße und Karmarschstraße treffen) statt.
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Kurz verlinkt: Zensursula.
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Mira
zeitgemäße netzpolitik… klick
zitiert:
Forderungen für eine zeitgemässe Netzpolitik1. Staatswissen ist Bürgerwissen!
Öffentlich geförderte Informationen müssen den Bürgern unter offenen Lizenzen bereitgestellt werden.
2. Fernsehen und Radio sind tot!
Die Inhalte des Öffentlich-Rechtlichen Systems müssen im Netz frei zugänglich sein. Es muss den Bürgern überlassen sein, wann und wo sie diese konsumieren wollen. Die Archive müssen geöffnet und die Inhalte unter offenen Standards publiziert werden. Die Bürger haben ein Recht auf Remix!
3. Öffentlich-Rechtlich ins Digitale Zeitalter überführen!
Digitale Strukturen und Communities, die Informationen des öffentlichen Interesses produzieren, müssen gefördert werden. Was früher nur freie Radios und Offene Kanäle waren, sind heute Wikipedia, freie Funknetze und Stadtwikis!
4. Open Source fördern!
Freie Software und Freies Wissen sind nicht nur ein förderungswürdiger Wirtschaftsfaktor. Open Source Communities sind essenziell für die Kulturproduktion des 21. Jahrhunderts und schaffen unbestreitbare gesellschaftliche Mehrwerte.
5. Freie und anonyme Kommunikationswege erhalten
Wie beim privaten Gespräch zuhause im Schlafzimmer, im Park oder im Cafe benötigen wir auch in der digitalen Gesellschaft freie und anonyme Kommunikationswege. Es muss weiter Kernbereiche geben, in denen der Staat nichts verloren hat.
6. Demokratie öffnen heißt Transparenz wagen!
Staatliche Informationen gehören unter offene Lizenzen. Informationsfreiheit muss praktiziert werden, geredet wurde schon genug. Partizipationsmöglichkeiten müssen auf allen Ebenen erweitert werden – eDemocracy erschöpft sich nicht in Aktionsplänen zur Verwaltungsmodernisierung! Offene Schnittstellen sind notwendig für die demokratische Teilhabe.
7. Staatliche Infrastrukturen befreien!
Die digitalen Infrastrukturen des Staates müssen frei, offen und demokratisch kontrollierbar sein. Nur offene Standards und die Verwendung freier Software garantieren einen diskriminierungsfreien und nachhaltigen Zugriff auf Vorgänge und Abläufe in Politik und Verwaltung.
8. Internet ist Grundversorgung
Kommunen müssen jedem Bürger einen Basiszugang zum Internet ermöglichen. Nicht am Internet partizipieren zu können bedeutet heute den Ausschluss aus weiten Teilen der gesellschaftlichen Partizipation, das Abschneiden von Bildungs- und Informationsmöglichkeiten.
9. Urheberrecht reformieren!
Das Urheberrecht muss den gesellschaftlichen Realitäten angepasst werden – nicht die gesellschaftlichen Realitäten dem Urheberrecht. Es müssen Wege gefunden werden neue Technologien nicht zu verdammen sondern sie zu umarmen und die Leistung der Kreativen dabei angemessen zu honorieren.
10. Gleiche Chancen für Alle!
Die Netzneutralität muss festgeschrieben werden: es darf keine Klassengesellschaft im Netz entstehen. Um Innovation zu ermöglichen braucht es die diskriminierungsfreie Gleichbehandlung aller Daten im Internet.
11. Medienkompetenz für Politiker / Internetpolitiker nachhaltig ausdrucken
Wir brauchen Politiker, für die das Internet kein Fremdkörper ist. Wir brauchen medienkompetente Politiker, die es sich nicht erst ausdrucken lassen müssen. Wir brauchen Politiker, die sich selbst im Netz bewegen und darin kommunizieren. Nur so wird es eine Gesetze geben, die eine freie, offene und nachhaltige Digitale Gesellschaft ermöglichen.
vorteil-nachteil-umsetztbar-sinnvoll-sinnl os?
warum opensource die welt verändert? immer hin gibt es immer noch menschen die behaupten das die opensource bewegung utopisch ist, und das auch diese einsehen werden das sie irgendwann mal »profit« machen müssen, um zu überleben…
informationen für alle zugänglich gemacht… manche behaupten, dass dieses immer wieder den urheber unterläuft, der ein recht dafür hat dafür auch entschädigt zuwerden….
mehr transparenz…. manche behaupten, das z.b. in der politik es notwenig ist nicht alles der öffendlichkeit zuvermittteln, weil dadurch manchmal zuschnell sachen »aus dem ruder laufen«-…. das volk muss vor unnötiger panik geschützt werden…
komisch..das auf der anderen seite mit panik ein millionen geschäft gemacht wird.
das ist vielleicht auch der grund warum diese sinnvollen forderungen, auch vielleicht erstmal ungehört/ ungelesen bleiben.….vielleicht einfach zufrüh…