Und hier schon einmal ein kleiner Ausblick auf das, was nach der Bundestagswahl kommen wird.
Schlagwort Manipulation RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Hirnfick des Tages: Sie haben eine Stimme…
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Ach Menno, gerade hatte ich mich darüber gefreut, dass Evil Guhgell endlich eine ernsthafte Konkurrenz bekommen hat, da muss ich erwartungsgemäß lesen, dass Microsofts Bing auch ziemlich evil ist. Es wird höchste Zeit, dass eine dezentrale und schwer manipulierbare Alternative zu den zentral organisierten Suchmaschinen etabliert und von vielen Leuten unterstützt wird.
-
Nachtwächter
Nicht, dass es ein neues Thema wäre, aber die Übersicht ist wirklich hübsch: Wie mit Statistik gezielt und vorsätzlich gelogen wird.
-
Nachtwächter
Doppelmoral hat einen Namen, und zwar »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Und dahinter steckt immer öfter mal ein böshaft geldgieriger Kopf.
-
Nachtwächter
»Geht sterben! […] Wir scheißen auf euch« – wer seine Auffassung über Journaille und sonstigen Medienbetrieb etwas feiner formulieren möchte, der schaue sich einmal bei F!XMBR an, wie die ›Zeit‹ hetzt. Und als kleine Ergänzung bei Stefan Niggemeier, wie die gleichen Medien, deren Vertreter bei jeder Gelegenheit davon faseln, dass sie durch die Verfügbarkeit ihres Contents und das ›Abschreiben‹ im Internet so fürchterliche Verluste haben, ihren Content manchmal zusammenkriegen. Oder wie zuverlässig das Bildmaterial ist, mit dem wir uns alle ein Bild von den Dingen machen sollen. Nee, dieses »Geht sterben, wir scheißen auf euch«, es drückt schon gut aus, was ich fühle…
Nachtrag: Bitte auch Fefe über die von der Leyen im Wahlkampf beim Interview in der ›Zeit‹ nicht vergessen. Man wird hier eben so richtig gut willensgebildet.
-
Nachtwächter
Ich stelle gerade fest, dass es in jüngster Zeit häufiger handgeschriebene Spamkommentare eines deutschen Unternehmens (den Namen schreibe ich hier nicht, aber wer mich schon länger liest, wird ihn erraten können) gibt, das mit Linkhandel zur Guhgell-Manipulation sein Geschäftchen machen will. Das muss nichts heißen, es kann durchaus sein, dass Mitbewerber dieses Unternehmens spammen, um den letzten Rest von gutem Ruf in diesem Verweisaufzug zu ruinieren. Aber ich finde es doch sehr passend, dass es jetzt endlich offen da ankommt, wo es vom Charakter des Geschäftes schon immer war, bei der Spam.
-
Nachtwächter
Zitat des Tages: »Ein Kollege hat mir jetzt tatsaechlich geschrieben, er verstehe mich ueberhaupt nicht, wegen ›dem bisschen Freiheit‹ im Internet die SPD verlassen zu koennen« – Jörg Tauss
-
Nachtwächter
Und noch immer kann man auch den seriösten Medien in Sachen Iran kein bisschen trauen. Und nicht jeder Manipulationsversuch wird so brettbescheuert sein wie diese Stümperei der BBC, sondern die meisten derartigen Manipulationen werden niemals auffallen. Aber aus dem, was auffällt, können wir zumindest lernen, was wir von den so genannten »Qualtätsmedien« zu halten haben.
(Ach, eine Frage am Rande: Kann ein Leser dieses Blogs Persisch? Was ich aus dem Iran auf Englisch lese, ist für die Außenwirkung geschrieben und steht deshalb bei mir immer im Verdacht, Propaganda zu sein. Das gilt auch für scheinbar persönliche Blogs und noch mehr für Tweets. Hier wird mir schon zu lange ein verbrecherischer Krieg gegen den Iran vorbereitet, als dass ich noch irgendetwas ungeprüft glauben könnte. Unseren ganz geheimen Geheimdiensten auf NATO-Seite traue ich so ziemlich jede Sauerei zu.)
-
Nachtwächter
Eine unbedingt empfehlenswerte Lektüre für Menschen in Linden (und für Menschen, die sich für Linden interessieren), die den so genannten »Lindenspiegel« bislang für ein ganz brauchbares Blättchen gehalten haben: Ich kotze in die Zeitung.
-
Nachtwächter
Inzwischen scheint man das Wörtchen »open« vor so ziemlich jeden Scheiß stellen zu können, selbst zu einem Internet-Angebot des ZDF zur kommenden Bundestagswahl. Wer übrigens einmal einen Blick auf etwas wirklich offenes werfen will, der nehme sich eine beliebige Blogsuchmaschine (der Link auf Technorati ist nur ein Beispiel, weil ich nicht Guhgell verlinken wollte) und schaue sich an, was Menschen in einem (noch) einigermaßen offenen Internet zu den Beglückungsideen der politischen Parteien in der BRD zu sagen haben. Das ist Offenheit, nicht irgendein Open-Geschwurbel einer Anstalt des BRD-Staatsfernsehens, die Themen von »prominenten Paten« bestimmen lassen will.