*prust!*… die Guhgell-Shirts in bester Tradition des bei Guhgell üblichen Umganges mit Privatheit, Anonymität und Datensammelei…
Schlagwort Google RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Brüller des Tages: Bei ihh-Bäh kriegste einfach alles.
-
Nachtwächter
Brüller des Tages: Wisst ihr, wo Guhgell jetzt keine öffentlichen Gebäude aufnehmen darf? Na, ratet mal. Es kann in der BRD eigentlich nur einen Ort geben.
Richtig. Es ist Bielefeld…
-
Nachtwächter
Wisst ihr, was Guhgell hat? Datenschutzprinzipien. Echt jetzt. Und transparent ist auch, was die an Daten sammeln, aber sowas von.
-
Nachtwächter
Wofür man dieses Web Zwo Null noch gebrauchen kann? Na klar, um ein paar Leute mit einem bisschen social hacking auszuspähen, bevor man seine Attacke gegen die IT fährt. Und dass Leute, die Web Zwo Null nutzen, sich auch leicht irgendeine Schadsoftware unterjubeln lassen, ist ja gar kein Wunder. Mit guten Sicherheitseinstellungen funktioniert bei diesen Null-Diensten eben vieles gar nicht erst.
-
Nachtwächter
Überraschung! Für die US-Regierung eingebaute Hintertüren in Internet-Diensten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder das Telefonnetz ermöglichen nicht nur die Terrorabwehr durch die Behörden, sondern öffneten auch Kriminellen die Tore für Spionage und Spam. Betroffen von solchen Hintertüren soll unter anderem Guhgell Mail sein – für jeden, der Guhgell für vertrauenswürdig hält, hoffentlich ein kleiner Dämpfer. Aber ich bin mir sicher, dass auch viele weitere US-Firmen gut mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeiten und diverse Hintertürchen eingebaut haben, unter anderem dieses ganze Web-Zwo-Null-Gedöns von MeineLeere über Fratzenbuch bis Zwitscher. Ist schon kacke, wenn das jetzt alles auch immer wieder einmal durch Verbrecher ausbeutbar wäre. Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die ersten subtanziellen Meldungen zu diesem Themenkreis.
Aber dass die chinesische Geheimpolizisten bei Guhgell über eine für den US-Geheimdienst angelegte Hintertür reingekommen sein könnten, um Regimegegner auszuspähen, das ist – wenn es sich bestätigt – ein EPIC FAIL.
-
Nachtwächter
Gegen einen derartigen Unfug der Contentindsutrie gegen Guhgell habe ich doch wirklich schon genug geschrieben, vielleicht am Wichtigsten das hier.
-
Nachtwächter
Die chinesischen Mitarbeiter von Guhgell sind in Urlaub geschickt worden. China wird jetzt wohl Guhgell-freie Zone…
-
Nachtwächter
Was bitte? Die Häcker sind bei Guhgell eingedrungen, indem sie eine Lücke im IE 6 ausgenutzt haben? Die benutzen bei Guhgell intern noch den IE 6, diese Loch an Loch reihende Datenjauche? Mit voll aufgeplusterten Einstellungen für Angreifer? Von IBM, VW, Siemens [dies nur Beispielnamen großer Unternehmen mit einer bestimmten autoritären Kultur, bitte nach Belieben fortsetzen] oder einer Großbank erwarte ich ja nichts anderes, aber Guhgell hätte ich schon ein Mindestmaß an Hirn zugetraut, wenns ums Internet und die Anfälligkeit gegen Angriffe aus dem Internet geht.
Hoffentlich nimmt jetzt der letzte IE-Nutzer diese Meldung endlich zum Anlass, einen besseren Browser zu benutzen. Wenn sich Guhgell vor den Schwächen in dieser Schrottware nicht schützen kann, denn kann es der Privatanwender wohl erst recht nicht.
Nachtrag: Selbst das BSI warnt inzwischen vor dem Einsatz dieser Bugware und tut damit das, was ich schon seit Jahren tue.
-
Nachtwächter
Oh, das ist ein göttliches Gerücht zur Sache um Google und China, das Fefe da ausgegraben hat. Ich schmeiße mich weg! Wenn das nur stimmen sollte! *prust!*
-
Nachtwächter
Wendehals des Tages: Auf einmal findet Guhgell das mit der beflissenen Zusammenarbeit mit dem chinesischen Regime doch nicht mehr so gut. Ob das wohl in irgendeinem Zusammenhang damit steht, dass die größenwahnsinnige Datenkrake Guhgell inzwischen sogar politisch als Gefahr gesehen wird, dass sogar schon nach gesetzlichen Beschränkungen für Guhgell gerufen wird?
Nachtrag: Geht es um Menschenrecht oder um Geld?
-
Nachtwächter
Na, wie das springersche »Hamburger Abendblatt« gerade frisch versucht, mit Guhgell-Cloaking und eingeblendeter Aufforderung zum Zahlen für direkte Besucher den Leuten Geld für seine Inhalte aus der Tasche zu ziehen, das haben wir doch alle noch auf dem Schirm. Ich will jetzt gar nicht die Frage aufwerfen, warum Guhgell dieses offensichtliche Cloaking nicht abstraft, wo man doch so wenig evil ist – als ob es keine anderen Quellen für Guhgell Njuhs gäbe – obwohl auch das eine sehr interessante Frage ist. Nein, viel »lustiger« finde ich, wofür man da sein Geld beim so schrecklich darbenden Verlagshaus Springer ablegen soll, nämlich für ARAG-Reklame, die als redaktionelle Arbeit getarnt wurde. Oder, um es so zu zitieren, wie es ist: »Das Hamburger Abendblatt hat diese Pressemitteilung online wörtlich übernommen – und möchte offenbar nun Geld dafür haben, dass sie den Text in eine sechsteilige Klickstrecke zerbröckelt hat« – dafür zahlt doch jeder gern, dass er zum Lesen der Reklame auch noch kräftig rumklicken muss, damit auch ja viel andere Reklame eingeblendet werde, oder?!
(Das wird bestimmt als ganz bedauerliches Versehen wegerklärt, wenn man dazu Stellung bezieht, schließlich wurde man dabei erwischt.)