Der Kopp-Verlag, der ja so gern und häufig braune Esoterik verlegt, ist als Quelle mit Vorsicht zu genießen, aber wegen dieses Inhaltes bringe ich doch mal ein kleines Zitat: »Auf Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion teilte die Bundesregierung jetzt mit,
dass in den letzten zehn Jahren insgesamt 332 als ›Verschlusssache‹ (VS) deklarierte Geheimakten spurlos verschwunden sind. Es ist dem Bundesinnenministerium, als nationale Sicherheitsbehörde, nicht einmal bekannt, welche Inhalte die Geheimakten hatten. Nur so viel, dass es sich um Vorgänge aus den Bereichen der ›Organisierten Kriminalität‹, ›Proliferation‹ (Rüstung), ›Forschungsaktivitäten ausländischer Staaten‹ und ›Überwachung des Außenwirtschaftsverkehrs‹ handele […]« – scheinen ja ganz geheime Geheimdienste in der BRD zu sein, so geheim, dass nicht einmal die »demokratische Kontrolle« etwas davon mitkriegen soll.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Während hier die Stasi 2.0 aus den feuchten Träumen des Innenmisters und seiner Schergen immer weiter verzögert wird, zeigen die Polen uns schon mal, wie die Stasi 3.0 aussehen könnte. Sogar der Aberglaube der Graphologie wird dazu bemüht. Aber die dürfen das mit dem Aberglauben, die sind ja so katholisch.
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Nachtwächter
Bullshit des Tages: Ein »social network« für Mitarbeiter der diversen Geheimdienste. Was für ein toller Honeypot, den die da für Hackköppe hinstellen wollen…