Auch, wenn gerade im Dashboard jeder WordPress-Installation steht, dass man jetzt doch bitte ganz schnell auf das neue 3.3 updaten soll: 3.2 hat kein Sicherheitsproblem und ein Muss ist dieses Update nicht. Tatsächlich ist 3.2 ein ziemlich gutes WordPress gewesen, wenn man vielleicht mal vom Bloat absieht. Ich warte also lieber, bis die Kinderkrankheiten draußen sind. Und wenn ich in diesem WordPress-Reklamevideo sehe, was da schon wieder an heiteren »Verbesserungen« in der Benutzerführung gebastelt wurde, wird mir sowieso ganz anders. Langsam nervt der Kram wirklich. Ich habe noch nie ein Problem mit dem Upload gehabt (und nutze immer noch den normalen HTTP-Uploader, einfach, weil ich kein Problem damit habe, während eines Uploads keine Fortschrittsanzeige zu sehen), was soll der Dreck’n’Drop-Müll? Und wie das schon wieder aussieht! Sogar das kleine Video raubt mir schon die Lust.
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tux. am 13.12.2011 um 17:40
Ich bin erstaunt, dass das automatische Upgrade bei mir nach Jahren mal wieder funktioniert hat. (So ungern ich das auch mache.)
Ansonsten: Der Uploader ist Käse, und die Popups, die mir sagen, dass die neue Leiste oben neu ist, bräuchte ich nun nicht unbedingt…
Didi am 13.12.2011 um 17:41
Ich schreibe meine Beiträge eh mit QTM und bette Bilder über einen Fremdhoster ein. Die ganzen Upgrades gehen mir somit am Allerwertesten vorbei.
tux. am 13.12.2011 um 17:44
Ich habe 2006 oder 2007 aufgehört, externe Editoren auf WordPress zugreifen zu lassen, von einem kurzen Intermezzo mit Vim-Plugins für WordPress einmal abgesehen. Das meiste schreibe ich ohnehin in meinem Notizblock – oder gleich im Editor – vorweg, der Rest ist C&P.