Wir wissen, davon kann man kaum leben, aber verstehen sie das bitte nicht als Ausbeutung – bitte jedem Baumbestempler, der sich in die Pose des Qualitätsjournalismus wirft und als unverzichtbare moralische Instanz aufspielt, diesen Link in die Nase reiben, bis sich der Gestank seines Gewerbes in seinem nichtsnutzigen Kopf ausbreitet!
Kommentare
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Bio am 5.1.2013 um 03:31
hattest Du das nicht schon mal geblaht?
Nachtwächter am 5.1.2013 um 04:30
Huch, tatsächlich. Ich: ziemlich verpeilt…
cassiel am 5.1.2013 um 11:57
Die gute Frau sucht weiter nach einem Job? LOL
Nach dem Artikel kriegt die nicht mal mehr eine Antwort auf ein Bewerbungsschreiben. Auch Personaler können Google benutzen.
Wie naiv muss man als Journaille eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass »Geiz ist geil« auch bis zu den Lohnsklaventreibern durchgedrungen ist und alles billig(!, nicht preiswert) sein muss.
Ok, Generation Facebook.