Oh Mann, heute hört es mit dem Brüllen ja gar nicht auf, denn als ich das verpixelte Symbolfoto bei Stefan Niggemeier sah, da meldeten sich schon alle meine Spiegelneuronen auf einmal und es zog sich alles unangenehm zusammen. Wie gut, dass ich trotz der Tatsache, dass sogar meine Hoden in den Körper zurückwollten dem Link auf das unverpixelte Originalbild gefolgt bin und fast an einem Scherzinfarkt gestorben wäre.
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Nachtwächter
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Ich finde, Don Alphonso rockt heute mal wieder richtig, wenn er den Journalisten das mit dem Bloggen erklärt…
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»Der Stern«, dieses seit den Flop mit den Tagebüchern von A. H. zum reinen Arsch- und Tittenblatt verkommene Magazin, erlebt zwar jetzt dank seines Fäzbuck-Auftrittes ein bisschen Web Zwo Null, aber trotz aller Hilfen seiner Leser kein bisschen Einsicht…
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Kinderficker des Tages: Die Piratenpartei.
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Werter Herr Burda, wenn sie nicht »schleichend von Guhgell enteignet« werden wollen, wie sie es frisch in die Mikrofone geflennt haben, habe ich einen sehr einfachen Tipp für Sie. Legen Sie eine Datei namens robots.txt in das Wurzelverzeichnis der Webserver, deren Inhalte sie nicht »enteignet« sehen wollen, und schreiben sie da rein, dass sie keinen Zugriff durch den Guhgell-Bot haben wollen. Dafür brauchen Sie nur einen Texteditor, ja, sie können sogar das Not-Pad von Windows dafür nehmen. So pöse Guhgell manchmal auch sein mag, aber daran hält es sich. Wirklich, Guhgell respektiert das, wenn man nicht von Guhgell gecrawlt werden will, ich habe das selbst schon ausprobiert. Und schon ist es mit der »Enteignung« vorbei. Und wenn das die gesamte deutsche Schrottjournaille machte, würde ich nur selten etwas vermissen – und ich bin gewiss nicht der einzige.
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Doppelmoral hat einen Namen, und zwar »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Und dahinter steckt immer öfter mal ein böshaft geldgieriger Kopf.
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»Geht sterben! […] Wir scheißen auf euch« – wer seine Auffassung über Journaille und sonstigen Medienbetrieb etwas feiner formulieren möchte, der schaue sich einmal bei F!XMBR an, wie die ›Zeit‹ hetzt. Und als kleine Ergänzung bei Stefan Niggemeier, wie die gleichen Medien, deren Vertreter bei jeder Gelegenheit davon faseln, dass sie durch die Verfügbarkeit ihres Contents und das ›Abschreiben‹ im Internet so fürchterliche Verluste haben, ihren Content manchmal zusammenkriegen. Oder wie zuverlässig das Bildmaterial ist, mit dem wir uns alle ein Bild von den Dingen machen sollen. Nee, dieses »Geht sterben, wir scheißen auf euch«, es drückt schon gut aus, was ich fühle…
Nachtrag: Bitte auch Fefe über die von der Leyen im Wahlkampf beim Interview in der ›Zeit‹ nicht vergessen. Man wird hier eben so richtig gut willensgebildet.
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Journaille 2.0: Bei der Zeit weiß man inzwischen, wie man seine Inhalte auf die Zielgruppe ausrichtet, damit sie auch treffen. Ganz großes Kino!
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Dummfug des Tages: »Neue Steuer auf Autos soll notleidenden Mietställen für Pferde helfen« oder »Steuer auf Glühlampen soll notleidenden Kerzenherstellern helfen« oder irgend so etwas ähnliches für unseren total freien Wettbewerb, den wir in allen EU-Ländern haben…
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Und noch immer kann man auch den seriösten Medien in Sachen Iran kein bisschen trauen. Und nicht jeder Manipulationsversuch wird so brettbescheuert sein wie diese Stümperei der BBC, sondern die meisten derartigen Manipulationen werden niemals auffallen. Aber aus dem, was auffällt, können wir zumindest lernen, was wir von den so genannten »Qualtätsmedien« zu halten haben.
(Ach, eine Frage am Rande: Kann ein Leser dieses Blogs Persisch? Was ich aus dem Iran auf Englisch lese, ist für die Außenwirkung geschrieben und steht deshalb bei mir immer im Verdacht, Propaganda zu sein. Das gilt auch für scheinbar persönliche Blogs und noch mehr für Tweets. Hier wird mir schon zu lange ein verbrecherischer Krieg gegen den Iran vorbereitet, als dass ich noch irgendetwas ungeprüft glauben könnte. Unseren ganz geheimen Geheimdiensten auf NATO-Seite traue ich so ziemlich jede Sauerei zu.)
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Der Journaille-Brüller des Tages: Hannover ist die zweitgefährlichste Stadt in der BR Deutschland, gleich nach Frankfurt am Main. Es gibt hier echt ganz viel Kriminalität. Und, woran liegt das? An den vielen Schwarzfahrern liegt das.