Suchbegriff des Tages: »facebook unser« – das klingt ja, als wollten die Fans des Fratzenbuches jetzt auch noch mit der Anbetung anfangen: Fecebook unser, das du sitzt in Palo Alto. Gebloggt, getwittert und gedruckt werde dein Name. Deine Herrschaft über das Internet komme. Deine Datensammlung geschehe, wie bei den registrierten Usern, so auch im Rest der Welt. Unsern täglichen Feed gib uns heute. Und vergib uns unsere Fake-Angaben aus persönlichem Datenschutz, wie auch wir unseren Stalkern vergeben. Denn dein ist das neue Internet, das Datamining und der herrliche Profit für den Rest unserer Zeit. Amen. Fünfmal täglich sprechen! Mindestens! Damits sich unauslöschlich ins Hirn einbrennt! Ach, das machst du eigentlich schon… oh… na, dann viel Spaß beim weiteren Freimachen!
Schlagwort Suchbegriff RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »kann man sich totwichsen« – probiers doch einfach aus! Ich habs noch nicht geschafft…
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »twitter wie folgen mir mehr leute« – wenn du Dinge zwitscherst, die andere interessant finden, werden dir irgendwann mehr Leute folgen. Wenn das aber nicht die Dinge sind, die du zwitschern willst, denn finde dich lieber damit ab, Follower zu haben, die sich für das interessieren, was du zwitschern willst. Das ist mehr wert als die große Zahl, hinter der sich das Desinteresse versteckt.
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »c wie zukunft« – nun, das sieht bei »F wie Merkel« eher trübe aus…
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »urheberfreie musik« – nun, wenn irgendwo ein Radio im Hintergrund dudelt, denke ich manchmal auch, dass dieses Geplärr keinen Urheber mehr hat, sondern direkt algorithmisch erzeugt wird…
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »abgeordnetenwatsch« – ich kann ja verstehen, dass du einige Abgeordnete mal ein bisschen abwatschen willst, aber das ist nicht der Zweck der Website, die du vermutlich gesucht hast.
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »nutten bei facebook« – nun, in einem eher metaphorischen Sinne sind dort fast alle Nutten. Sie stehen an der rauschenden Straße der vorübergleitenden Belanglosigkeiten und buhlen um Aufmerksamkeit.
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »gopher lynx« – ja, Lynx ist der letzte »moderne« Browser, der das Gopher-Protokoll beherrscht.
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »nebenwirkungen von neurexan auch wahnvorstellungen« – ja, wenn du es als eine Wahnvorstellung betrachtest, an homöopathische Mittel ohne jeden Wirkstoff zu glauben, denn ist das keine unerwünschte Nebenwirkung, sondern eine Voraussetzung für die Wirkung.
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »elias schwerdtfeger frank« – nein, ich heiße nicht Frank. Aber es gibt jemanden, der Frank heißt und mir ermöglicht, diesen Server hier zu nutzen…
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »mondlandung beweise« – da gibts eigentlich ne ganze Menge. Also erstens: Der Mond ist da und auch noch in relativer Nähe, wie sich durch einfaches Hinschauen zeigt. Man kann da also hinkommen, und es ist wesentlich einfacher als mit ein paar Leuten auf den Mars zu kommen. Und zweitens: 12 Leute behaupten, drauf gewesen zu sein, und sechs weitere haben währenddessen um den Mond gekreist. Dabei haben die eine Menge Funkverkehr mit der Erde gehabt, der auch von einer ganzen Menge Funkamateuren mitgehört wurde, die dazu natürlich ihre Antenne zum Mond ausgerichtet haben. Dass ein gut geschultes Team aus der Sowjetunion mitgehört hat, dürfte so gut wie sicher sein, die hatten ja selbst Ambitionen und konnten aus den Problemen, die sie mitbekamen, nur lernen – aber darüber weiß man nur das eine: Die Sowjets haben nicht groß Beweise rausposaunt, dass die USA gerade eine Weltraummission komplett fälschen, obwohl solche Beweise ein riesengroßer Propagandaerfolg gewesen wären. Ein paar hübsche Bilder haben die natürlich auch gemacht, und Steine haben sie auch mitgenommen. Und viele zehntausend Leute waren an diesem obskuren Großprojekt beteiligt. Ach ja, drittens haben die Leute, die auf dem Mond rumgehüpft sind, eine Menge Steine mitgenommen, die zumindest ein paar ungewöhnliche Eigenschaften hatten, die also unter Sauerstoffabschluss entstanden sind und Korrosionsspuren durch den Beschuss mit Mikrometeroiten aufweisen. Natürlich haben sich auch viele Geologen diese Steinchen angeschaut, und denen ist auch niemals etwas aufgefallen; ein Vergleich mit dem Gestein, dass die Sowjets in unbemannten Missionen gewonnen haben, zeigt hingegen ein hohes Maß an Übereinstimmung in diesen Merkmalen und in der chemischen Zusammensetzung. Das sind jetzt nur die Dinge, die mir spontan einfallen. Zweifel in allen Ehren, aber ich denke, dass man die Mondlandungen mal als gegeben hinnehmen kann. (Das soll nicht heißen, dass die offizielle Darstellung völlig stimmt, dass nicht zum Beispiel auch ein geheimes militärisches Projekt Bestandteil des Apollo-Programmes war.) Wer trotzdem noch ein bisschen zweifeln möchte, bekommt eine Menge Anlass zum Zweifel schon durch die einfachste Internet-Recherche, allerdings sind die im deutschen Sprachraum von Herrn Geise und Herrn Wisnewski vorgebrachten Punkte eher als schwach bis teilweise schwachsinnig einzustufen, soweit ich darüber eine Übersicht habe.
Übrigens ging der Mondlandung ein systematisches Daraufhinarbeiten vorweg, beginnend mit dem Gemini-Programm, bei dem die Technik für die essentiellen Kopplungsmanöver auf dem Prüfstand war, bis zu den ersten Missionen des Apollo-Programmes, bei dem wesentliche Teilaspekte der Mission geprobt wurden. Aber das steht alles in öffentlich zugänglichen Archiven. Und als die Menschen denn da waren, haben sie wahrscheinlich festgestellt, dass man auf dem Mond kein Öl fördern kann und das Interesse verloren…
-
Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »fliegendes ufo selber basteln« – Bauanleitungen kriegst du beim Außerirdischen deines Vertrauens…