Blah-Archiv » Microblogging http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Juhu, ein neuer Microbloggingdienst mit ganzen 4… http://localhost/blah-dev/2012/06/21/juhu-ein-neuer-microbloggingdienst-mit-ganzen-4/ http://localhost/blah-dev/2012/06/21/juhu-ein-neuer-microbloggingdienst-mit-ganzen-4/#comments Thu, 21 Jun 2012 08:25:25 +0000 Bio http://localhost/blah-dev/2012/06/21/juhu-ein-neuer-microbloggingdienst-mit-ganzen-4/ Juhu, ein neuer Microbloggingdienst mit ganzen 40 Zeichen mehr als bei Twitter und der Knüller, die Themen über die diskutiert[sic] wird werden vorgegeben.
Ich bin schwer beeindruckt und warte schon jetzt ganz ungeduldig auf den deutschen Start.

In Wirklichkeit bin ich immer wieder dankbar für solche Meldungen, denn damit weiß ich gleich was ich nicht nutzen werde.

]]>
http://localhost/blah-dev/2012/06/21/juhu-ein-neuer-microbloggingdienst-mit-ganzen-4/feed/ 2
Es entbehrt nicht einer gewissen, wenn auch sehr … http://localhost/blah-dev/2011/12/17/es-entbehrt-nicht-einer-gewissen-wenn-auch-sehr/ http://localhost/blah-dev/2011/12/17/es-entbehrt-nicht-einer-gewissen-wenn-auch-sehr/#comments Sat, 17 Dec 2011 20:02:41 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/12/17/es-entbehrt-nicht-einer-gewissen-wenn-auch-sehr/ Es entbehrt nicht einer gewissen, wenn auch sehr ätzenden Ironie, dass die Regierung der Volksrepublik China jetzt das nachmacht, was Guhgell und Fratzenbuch mit ihrem Klarnamenszwang vorgemacht haben. Sogar die »Begründung« klingt ein ganz kleines bisschen vertraut. Interessant, wie wirtschaftliche Interessen und die Vorlieben eines repressiven Staates im Internet zu ähnlichen Ideen führen können…

]]>
http://localhost/blah-dev/2011/12/17/es-entbehrt-nicht-einer-gewissen-wenn-auch-sehr/feed/ 3
Ubuntu nervt: Gwibber http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/ http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/#comments Wed, 08 Jun 2011 14:13:50 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/ Da viel zu viele Leute viel zu gut von Ubuntu reden, werde ich hier mal nebenbei mit einer Sammlung der kleinen Unstimmigkeiten und großen Ärgernisse beginnen – ich verkoste im Moment nämlich öfter ein wenig von diesem »Windows für Linux« in der wenig bekömmlichen Geschmacksrichtung »Natty Narwhal«, und manchmal möchte ich davon kotzen.

Heute: Gwibber. Der großartige, leichtgewichtige, kleine Client fürs Microblogging, der so viele Protokolle auf einaml spricht, wenn ich seinem eigenen About-Dialog glauben darf (sorry für meine schlichten und minimalistischen Desktop-Einstellungen, ich mags so – und wer wissen will, wie man die Fensterbuttons nach rechts bekommt, lese einfach weiter, wie ich es an anderer Stelle beschrieben habe):

Gwibber 3.0.0.1 - Gwibber ist eine quelloffene Microblogging-Anwendung für GNOME, die Twitter, Jaiku, Facebook, Pownce, identi.ca und andere beliebte soziale Internetnetzwerke unterstützt. Copyright (C) 2007 bis 2010 Gwibber-Team

Ist ja mächtig, und kann doch tatsächlich noch ganz andere als die erwähnten »Internetnetzwerke« [hui, was für eine Übelsetzung]. Tolle Sache, nicht? Das denkt man sich zumindest so lange, bis man ein Konto für einen der weniger populären Microblogging-Dienste einrichten will, denn die von den Ubuntu-Machern gebaute Version…

Nachrichtenkonten - Ein neues Konto hinzufügen für: Twitter, Facebook, Identi.ca

…hats nicht so mit der versprochenen Vielfalt. Aber hey, das Zwitscherding und das Fratzenbuch sind ja dabei, das ist für die Zielgruppe von Ubuntu wohl das Wichtigste. Einfalt statt Vielfalt; Ubuntu weiß, was gut für dich ist und was du wirklich brauchst.

Aber das ist gar nicht mein Thema. Gwibber hat auch einen dicken und ärgerlichen Fehler. Es ist nicht möglich, darin zu scrollen, ohne dass man sich der Gefahr eines epileptischen Anfalles aussetzt. Jedesmal, egal, ob man mit der Scrollbar oder dem Scrollrädchen an der Maus scrollt, zuckt die gesamte Darstellung in der Liste. Sie geht einmal für eine ungefähre Zehntelsekunde zum Anfang der Liste, um dann erst die neue Ansicht darzustellen. So eine natürliche Bedienung, wie mal langsam durchrollen und sich einen Überblick über die aktuellen Themen zu verschaffen, ist gar nicht möglich. Da eine Tastatursteuerung des Scrollens ebenfalls nicht implementiert ist – sonst würde ich einfach reinklicken und mir mit PageUp und PageDown behelfen – ist das Ding so gut wie unbenutzbar.

Nun, habe ich mir gedacht, gehe ich doch mal zum Launchpad für Ubuntu – und dort habe ich schnell gesehen, dass dieser Fehler seit September letzten Jahres bekannt ist. Darauf wurde sogar geantwortet, dass dieses Problem beseitigt sein würde mit Gwibber 2.32, der mit Ubuntu 10.10 kommen wird. Aber für Gwibber 3.0.0.1, mitgeliefert mit Ubuntu 11.04, scheint es ja wieder da zu sein. So einen nach Strokelschrott duftenden Scheiß kenne ich sonst nur von Meikrosoft Windohs, da stehen alte Fehler auch immer mal wieder neu auf. Tja, »Ubuntu is packed with apps for quick and easy communication […] With Gwibber, you can see all your microblogging feeds in one place«, es ist eben schnell und einfach, weil einem angesichts der Nutzungsschmerzen dieses ganze zeitraubende Lesen erspart bleibt, und deshalb sieht man auch nur seine Feeds, man liest sie nicht. Irgendwie ist mir der, die oder das andere Ubuntu da viel sympathischer… :mrgreen:

Ach ja, bleibt noch das »leichtgewichtig« – ob das für die von Gwibber vereinnahmten knapp 280 MiB virtuellen Speichers das passende Attribut ist? Ich finde »bloaty« da etwas passender. Leichtgewichtig ist (allerdings nur für Twitter) etwa TTYtter.

Nachtrag: Ich hab gerade gesehen, dass man die anderen Dienste für Gwibber wenigstens nachinstallieren kann. Aber das ändert nichts an dem Schrott mit dem nicht funktionierenden Scrollen. Himmel, Arsch und Zwirn, was ist das denn für ein Scheißbug! Scrollen durch Bewegen eines Scrollbalkens war mir schon 1987 auf einem Amiga 500 möglich, ohne dass es dabei zu Darstellungsfehlern kam – ganz im Gegenteil, mein damaliger Amiga-Lieblingseditor CygnusEd erfreute dabei mit einem Softscrolling, bei dem sich bis heute jeder »weiche Bildlauf« modernerer Anwendungen (auf Computern, deren 2D-Grafikleistung um mindestens zwei Größenordnungen besser ist) vor Scham verstecken müsste. Das mit dem Scrollen ist nicht gerade irgendeine obskure UFO-Technologie, sondern ein seit Jahrzehnten in jeder anständigen Standardbibliothek für grafische Oberflächen gelöstes Problem. Das geht einfach. Was haben die für eine unerträgliche Frickelscheiße gebaut, dass das auf einmal nicht mehr funktioniert? Einfach nur unfassbar! Aber den Desktop neu erfinden! m(

]]>
http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/feed/ 1
Bullshit des Tages: Eine Konferenz zum T … http://localhost/blah-dev/2008/09/13/bullshit-des-tages-eine-konferenz-zum-t/ http://localhost/blah-dev/2008/09/13/bullshit-des-tages-eine-konferenz-zum-t/#comments Fri, 12 Sep 2008 23:13:38 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/09/13/bullshit-des-tages-eine-konferenz-zum-t/ Bullshit des Tages: Eine Konferenz zum Thema »Microblogging« für all jene, die sich bei ihrem Schreiben lieber auf die ungefähre Länge einer SMS beschränken.

]]>
http://localhost/blah-dev/2008/09/13/bullshit-des-tages-eine-konferenz-zum-t/feed/ 5