Der Brüller des Tages ist der Screenshot von der gehäckten Website der NPD in Schleswig-Holstein. Und immer schön den Arm nach oben!
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Nachtwächter
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Leider hat der LHC bis jetzt weder ein kleines Schwarzes Loch und schon gar nicht den ersehnten Weltuntergang hingekriegt, aber die Website dieses forschenden Großprojektes ist schon einmal mutig vorangeprescht. Mit einem kleinen Sicherheitsloch.
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Nachtwächter
So, der Angriff ist dokumentiert und das soll es für heute gewesen sein. Mein Sparringpartner scheint aufgegeben zu haben – oder sich für den nächsten Versuch zu rüsten. Schaun wir mal…
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Nachtwächter
Manchmal denke ich, dass es noch Tage dauern kann, bis ich die teilweise gehäckten Verzeichnisse auf diesem Server wieder so einigermaßen aufgeräumt habe. Da versteht wenigstens jemand, sein Treiben gut zu verstecken.
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Nachtwächter
Mann oh Mann oh Mann! Sogar die Skriptkiddies können ihre Angriffe jetzt schon dank eines Botnetzes von der halben Welt aus fahren. Als ob man noch nicht genug Probleme mit der ganzen Scheiße hätte!
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Nachtwächter
Der fröhliche Hack des Tages begegnet einem Problem, dass mir gestern begegnet ist. Ich hatte das Grundgerüst meiner Playlist fröhlich in Audacious (das ist so etwas ähnliches wie WinAmp, nur für Linux) zusammengeklickert und gespeichert. Natürlich musste ich diese Dateien noch auf den Auflegerechner schaufeln. Weil ich solche demütigenden Arbeiten nicht gern von Hand mache, sondern lieber einem dummen Computer überlasse, habe ich ein Shellskript gehackt, das alle Dateien aus einer M3U-Datei in ein Verzeichnis kopiert. Wer so etwas brauchen könnte, der kann es sich jetzt gern runterladen. (Und nein, ich erkläre hier nicht, wie man ein Shellskript benutzt. Wer das nicht weiß, der muss sich an anderer Stelle kundig machen.)
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Nachtwächter
WordPress-Crackereien ohne Ende. Diesmal gehen die kriminellen Cracker nicht so vor, dass sie das Blog sichtbar übernehmen, sondern sie leiten nur die Google-Suchergebnisse auf ihre kriminellen Spamseiten um. Aber die tolle Empfehlung, dass man doch einfach die aktuelle WP-Version nehmen soll, um etwas sicherer zu bloggen, ist für mich (und wohl auch viele andere Menschen) wertlos, da die aktuelle WP-Version nach den zu einigen Browsern inkompatiblen GUI-Strokeleien zurzeit unbenutzbar ist. Wo ich gerade am Abjauchen bin: Warum zum schwefelkackenden Höllenhund ist es eigentlich möglich, dass ein »Plugin« in einem Verzeichnis liegen darf, dass auch bei restriktivster Vergabe von Dateirechten auf dem Webserver schreibar sein muss? Das sieht ganz schön verkackt aus. Wenn die WP-Entwickler nicht bald damit anfangen, ihre Versionen nicht mehr nach einem absurden Zeitplan zu veröffentlichen, sondern erst dann, wenn sie wirklich fertig sind, denn mache ich doch noch meinen eigenen Fork von der 2.3.x, auch wenn es außer mir keinen Menschen interessiert und wenn niemand daran mitarbeitet. Der gegenwärtige Zustand ist jedenfalls unerträglich.
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Nachtwächter
Der Brüller des Tages: Schäubles Website wurde geownt. So viel dieser Typ von Sicherheit faseln kann, wenn das zur Rechtfertigung steigender Gewalt gegen die Menschen in Deutschland dienen kann, so wenig ist er dazu imstande, auch nur jemanden zu finden, der seinen eigenen Webserver gegen Angriffe auf bekannte Bugs des dort verwendeten CMS absichern kann. Diese »technische Kompetenz« bei einem Typen, der ansonsten alle Menschen durch Anwendung technischer Mittel ständig unter Kontrolle kriegen will, ist schon eine gute Realsatire.
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Nachtwächter
WordPress vertreibt seine Blogger mit den völlig idiotischen Schwerpunkten in der Entwicklung. Zumal die vielen Bugs auch ihre »Anwender« finden, wen wundert das. Wenn sich nun endlich die WP-Entwickler dazu bequemen würden, sich um die Probleme in ihrer Software zu kümmern, statt sich selbst unter einem iditoischen Zeitdruck zu setzen und dem Admin-Modul seine bislang gute Gestaltung zu nehmen, denn könnte es vielleicht doch noch einmal etwas werden. Obwohl ich daran nicht mehr glaube. Wenn ich nur Zeit und Möglichkeit genug dazu hätte, ich würde meinen eigenen Fork pflegen!