Bitte lassen sie sich auch beim Essen einfach von ihrem Geschmack leiten, an dem ich nicht die geringste Kritik äußern werde.
Tagesarchiv 15. Juni 2013
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Nachtwächter
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Kurz verlinkt: Der Bürger…
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Nachtwächter
Hach, wie lustig. Die Unternehmen, die mit dem NSA zusammengearbeitet haben und wohl immer noch mit dem NSA zusammenarbeiten (und dafür mutmaßlich lustige Hilfestellung bei der Industriespionage bekommen haben und immer noch bekommen) und die ihre Kunden die ganze Zeit lang verkauft, belogen und verachtet haben, pupsen jetzt Zahlen raus, wie viele Daten sie übermittelt haben. Total glaubwürdige Zahlen von Lügnern und Zuarbeitern von Geheimdiensten. Zumindest glaubwürdig genug, dass Mitmensch Qualitätsjournalist daraus so richtig ernsthafte und echte Nachrichten macht, als ob es sich um zweifelsfreie Fakten handele…
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Nachtwächter
Seltsam, bei der Einführung des Rundfunks auf UKW ist niemand auf die Idee gekommen, den Rundfunk im Mittelwellenband abzuschalten. Warum hätte man das auch tun sollen? Es gab Sender, es gab Empfänger, es gab Anwendungsfälle. Was anderes ist es jetzt allerdings beim digitalen Rundfunk DAB+, da fordern die Geschäftemacher, dass mal eben die vermutlich über hundert Millionen UKW-Radios, die in der BRD herumstehen, durch eine Abschaltung des UKW-Rundfunks zu Elektromüll werden. Weil, das müsst ihr wissen, wachsende Müllberge sind gut für die Wirtschaft, wenn nur immer funkel funkel Neugeräte gekauft werden. Die Leute, die vor ein paar Jahren einen Empfänger für DAB gekauft haben, den sie jetzt nicht mehr benutzen können, weil es nur noch DAB+ gibt, haben schon einmal einen Vorgeschmack auf die schöne neue Zeit der Digitaltechnik und wissen, was nach Meinung der Geschäftemacher ab 2018 so ungefähr alle fünf Jahre passieren soll. Gut, dass es ein Internet gibt, gut, dass niemand mehr diesen Rundfunk braucht…
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Nachtwächter
Für die werden Podien nicht nach Hirninhalt, sondern allein danach, was zwischen den Beinen baumelt, besetzt… weia, wenns so unter den Qualitätsjournalisten zugeht, dann wundert mich der Schrott, den sie überwiegend auswerfen, kaum noch.