Soso, GNOME 3 ist also »attraktiver für die Facebook- und Smartphone-Generation« – und wer zu dieser »Generation Nullblick« nicht gehört, wird im Zweifelsfall froh sein, dass es noch ein paar Desktops gibt, die eher für Menschen gemacht sind, die an ihrem Rechner noch ganz altmodisch Ergebnisse erzielen wollen. Zumindest so lange, bis auch die GNOME-Entwickler eingesehen haben, dass die Bevormundung und Gängelung von Anwendern bei gleichzeitigem Verzicht auf Anpassungsmöglichkeiten keine so gute Idee sind und sich darauf besinnen, dass der Zweck von Software darin besteht, einem Anwender die Möglichkeiten des Computers so gut und bedienbar wie möglich zur Verfügung zu stellen.
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