Und endlich wird mal wieder die Frage geklärt, wer eigentlich Schuld am ganzen Kindesmissbrauch in der hl. röm.-kath. Kirche hat…
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Nachtwächter
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Der Aprilscherz von Fefe ist zwar ein ziemlicher Insider und wird von etlichen Lesern nicht verstanden werden, aber auch nicht schlecht…
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Au Scheiße, ich hatte den Mund voll Kaffee, als ich das gelesen hab. So eine Sauerei auf den Tasten! Code Execution in Rechtschreibprüfung. Sogar beim Tippen kriege ich Lachzwänge.
Nachtrag: Bei Mitternachtshacking gibt es ein wirklich hübsches Bildchen dazu, was Äppel unter Security versteht…
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Oh, ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch einmal so lachen muss, aber dann bin ich kurz zu Fefes Blog gegangen und las das hier: »[…] hier gehen tatsächlich ein paar Mails und Tweets von Studenten ein, die mir vorwerfen, ich habe von Software-Engineering keine Ahnung« – bitte unbedingt bei Fefe weiterlesen, vor allem, wenn man so ein modernitätsbesoffener »software engineer« ist. (Der Bezug ist Fefes frischer Java-Rant.)
Ich hätte ja manchmal Lust, ein Buch zu schreiben. Titel: Die Software-Engineering-Lüge – vom ersten UML-Entwurf direkt ins Scheitern. Mit vielen Geschichten aus der Praxis. Aber immer, wenn ich an gewisse Projekte zurückdenke, wächst in mir so ein fressender Kopfschmerz. Man sollte die Wahl der Entwicklungsumgebung, der geeigneten Programmiersprache und der Vorgehensweise bei der Implementation lieber einmal jemanden überlassen, der sich damit auskennt, und nicht einem Kaufmann oder einem frischen Uni-Absolventen mit nur wenig realer Projekterfahrung. Denn wird es vielleicht auch nicht doppelt so zeitaufwändig und fünfmal so teuer wie geplant. Ich schriebe einem Klempner schließlich auch nicht vor, wie er zu arbeiten hat und welche Werkstoffe er benutzen soll, sondern verließe mich auf sein Wissen und seine Erfahrung. Das hat in der Regel den Vorteil, dass die Scheiße nicht auf dem Wasser im Wohnzimmer schwimmt. Aber wenn es um Software geht, denn wird sehr oft ganz anders vorgegangen, und was habe ich nicht schon alles für Dreck gemacht, als ich so einen Dreck halt noch gemacht habe. Ha, und »Wiederverwenbarkeit von Code«, dass ich nicht lache. Wenn sich nicht jemand hinsetzt, der den Code dokumentiert und dafür sorgt, dass diese Dokumentation in gut durchsuchbarer Form zur Verfügung steht und auch benutzt wird, denn ist der meiste geschriebene Code ein Einwegprodukt. Und fürs Dokumentieren und das Aufbereiten der Dokumentation hat wirklich niemand das Geld übrig, das kann man ja (in der Regel) nicht verkaufen, scheißegal, wird das Rad eben immer wieder neu erfunden. Das ist die Wahrheit, egal, in welcher Sprache man von irgendeiner Firma coden lässt. Alles andere ist einfach nur Blah und Gottträumerei von irgendwelchen »Engineers«, bei denen man froh darüber sein sollte, dass diese Leute keine Brücken und Hochhäuser entwerfen – sonst gäbe es nämlich immer wieder fürchterliche Katastrophenmeldungen in den Nachrichten.
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Fail des Tages: »Intelligente« Software wie Guhgells Chrome-Browser kann beim Erraten der Sprache schon einmal so richtig daneben liegen.
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Das läuft wohl nicht nur in Großbritannien so: Politiker? Kauf dir einfach einen!
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Dieser Smiley hat Zukunft…
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Brüller des Tages: In den Kühlschränken fand sich ein illegales Gerät, das einen Energiesparmodus aktivierte, wenn es Bedingungen wie in einem Versuchslabor feststellte – bei solchen »Kleinigkeiten«, die zufällig mal ans Tageslicht kommen, weiß man doch gleich, was man von irgendwelchen Testergebnissen (auch von wirklich unabhängigen Instituten) zu halten hat. Der Käufer ist der Verarschte.
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Hellseher des Tages: Guhgell glaubt, Aktienkurse vorhersagen zu können…
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Na, wieder kein Antiperistaltikum zur Hand. Ein Klick zu Fefe hilft.