»Betet alle für unsere Männer und Frauen in Uniform, die sich so mühen zu erfüllen, was auch für das ganze Land richtig ist; unsere Führung, unsere nationale Führung schickt sie dort hinaus für ein Ziel, das Gott gesetzt hat. Deshalb müssen wir für unsere Soldaten beten; es gibt ganz sicher einen Plan, und der Plan ist Gottes Plan. Behütet sie also mit euren Gebeten, die Gebete schützen sie.« – wer das gesagt hat? Na, die hier mit dem Gewehr und den Titten! [via]
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Na ja, Chrome ist ja im Moment nur eine Beta. Aber was die Kraken von Guhgell in Punkt 11 der EULA reingekotzt haben, das wirkt schon sehr ausgereift und zukunftsweisend. Ich habe fertig mit diesem Thema – und bin mal gespannt, wie viele Leute sich dieses Drecksprogramm installieren und es zum Surfen benutzen.
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Nachtwächter
Ich habe eben in einem Stylesheet mal wieder so eine Gedenkzeile für den immer noch viel zu beliebten Internet-Explorer 6.0 schreiben müssen. Sie lautet folgendermaßen: »body { height: 100.01%; }« – und alles an ihr war in diesem Fall erforderlich, um das Design nicht völlig zu zerschießen. Oh, wie ich dieses Ding hasse!
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Nachtwächter
Der Hirnficker des Tages ist wohl Bernd Wagner, der fröhlich Neusprech aus seinem Kopfe hervorzaubert und zu Bullshit zwischen zwei Buchdeckeln zusammenrührt: »Armut schändet nicht, im Gegenteil, bewusst gelebt, schafft sie neue Freiheiten, ist Wagners provokante Philosophie in einer auf das Materielle ausgerichteten Welt. Warum nicht mit Hartz-IV auf Diplomatenbanketten speisen, Theater und Oper genießen oder den hiesigen Wintern unter die Palmen von Bali entfliehen?« – nun, diese rhetorische Frage kann ich dem Autor gern beantworten. Weil das gesamte System der Sterbeverhinderung durch Ausgabe lächerlicher Beträge darauf ausgelegt ist, dem von Armut betroffenen Menschen aller eigenen Handlungsoptionen zu berauben und ihn zur Verfügungsmasse für irgendwelche, oft sehr willkürlich vorgehende Bürokraten macht. Und statt eines Urlaubs bevorzugen die meisten Menschen das Füllen des eigenen Magens mit Nahrung, wenn sie von der Massenverarmung betroffen sind. Aber nur weiter so, solche Worte eines Menschen, »der weiß, wovon er spricht«, sie werden gewiss demnächst verwendet, um die Armen noch ärmer zu machen und ihnen noch übler die Luft abzudrehen, wenn sie mit ihrem Leben etwas anderes als den langsamen Zerfall aufbauen wollen.
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Nachtwächter
Hach, die Arbeit ist ja so schwer und die Zustände in unserer Bimbesrepublik sind gar nicht mehr satirefähig. Hier kriegt man ja fast einen Rückenschaden, wenn man als Manager das viele Schmiergeld zu schleppen hat. Soll man als Bettler oder neuer Armer unseres Asozialsystemes jetzt neidisch werden? Oder soll man sich besser eine reißfeste Hanfkrawatte kaufen, falls man so einem Astloch einmal übern Weg laufen sollte, damit solchem Abschaum nicht zu kalt um den Hals wird? Selten wurde einem das Hassen so leicht gemacht wie heute.
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Nachtwächter
Brüller des Tages: »Wir machen den Hasspredigern Konkurrenz« – Wolfgang Schäuble
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Mira
25.02.2005 Gedankensalat mit Strukturkäse
Wendepunkt
Alles oder Nichts
Nichts ist geblieben – nicht mal das
Eigene Entscheidung
keine Meinung
EndeReuhe, Trauer, Mut? Manchmal
Das allg. 2005 dazu führte, das ich nicht mehr weiß ob ich Tod bin, verbleibt als entscheidene Erkenntniss. Ein Wunsch: mit Achtung, Würde und Respekt zu verstehen, dass ich denoch am Leben bin. Unsicher! Keine Stärke, sondern absolute Verzeiflung!
Soweit ich auch selber mein Ableben inizierte – so beschleunigten diejenigen es noch mehr!
Trost – gibt es nicht!
Es war ein Leben – Demut!