Tagesarchiv 15. Oktober 2012
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Bio
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10 Dinge, die Sie nicht tun sollten wenn Sie als Gynäkologe arbeiten
Und hier noch für den Feminist_in dir – the real Storys
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Bio
Oh. Microsoft will morgen, Dienstag einen eigenen Musik-Streaming-Dienst an den Start bringen, der mit dem X-Box Music Pass das unbegrenzte Streamen auf allen^^ Plattformen ermöglicht. Natürlich auch mit der supertollen neuen Erfindung des Offline-
StreamingModus
So weit so gut. Nur. Bin ich mal gespannt, wie das dann mit der »Unter 18″ [Policy, Gängelung, Zensur – you name it] in ihrem Äpp-Schtor aussieht. Wird es dann nurgrenzdebileVolksmusik, Schlager, Kinderlieder undvolkshypnotisierende KonsumWahnMusikWeihnachtsmusik dort geben? Oder wird dann einfach bei der Musik mit »Extremely Explicit Lyrics«, heute im Volksmund auch oft einfach nur Gangsta-Rap genannt, nur noch Pipsen zu hören sein, oder gar gleich nur instrumental Versionen?Fragen über Fragen. Dabei vergaß ich doch ganz. Die »Policy« gilt bestimmt nur für andere Entwickler und nicht für Microsoft selbst. Oder. Und das trifft natürlich immer zu. Ich verstehe das ganze nicht richtig
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Nachtwächter
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Damit man dort drüben beim Fratzenbuch auch ja nicht zu unbeschwert miteinander kommuniziert, sondern sich nur das erzählt, was irgendwelche Stasi-2.0-Lauschalgorithmen für »relevant« halten. Irrelevant ist dabei wohl im Zweifelsfall alles, was der Idee der Vermarktung jedes menschlichen Miteinanders widerspricht…
[via]
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Nachtwächter
Wer bezahlt eigentlich die Gerichtskosten, wenn die hl. röm.-kath. Kirche mal wieder in der Hoffnung auf einen besonderen Rechtsschutz für beleidigte Leberwürste vor Gericht zieht und dabei kein Recht bekommt? Na, du bezahlst sie natürlich (anteilig) mit deinen Steuern! Wer denn sonst?
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Nachtwächter
Endlich mal ein Schild, das mir gefällt. [via]
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»Bundesrat drängt auf mehr Transparenz bei Verwertungsgesellschaften
[…]Generell drängt der Bundesrat vor allem auf »mehr Transparenz, eine wirksame öffentliche Kontrolle sowie die Sicherstellung der Angemessenheit von Gebührensätzen und Abgaben für die Endverbraucher« bei Verwertungsgesellschaften.[…]«
Bei Produkten, die man verlustfrei 1:1 vervielfältigen kann (wenn sie nicht künstlich verkrüppelt sind) vom End-Verbraucher zu sprechen, ist absurder den je.