Frau Zensursula von der Lüge Leyen kennen wir ja nicht anders, und da überrascht es auch nicht weiter, wenn sie sich immer noch einfach die Fakten ausdenkt, mit denen sie argumentiert. »In der Praxis hat sich ein solches Chipkartenmodell offenbar noch nirgendwo bewährt. Das von der Bildungsministerin ins Gespräch gebrachte schwedische Beispiel gibt es wohl gar nicht. Im Bundesarbeitsministerium verweist man auf die sog. Familiencard in Stuttgart als Vorbild« – übrigens ist das die Person, die der Merkel nach ihrem Verschleiß im CDU-Vorsitz folgen wird. Nur für jene, die glauben, es könne mit der Zeit doch auch mal besser werden. Und der Rest des – sehr empfehlenswerten – Artikels bei den Nachdenkseiten macht auch so richtig miese Laune.