Wenn ein Laden wie Facebook nach der gescheiterten Enteignung der hochgeladenen Werke seiner Benutzer auf einmal etwas von »Basisdemokratie« dahersäuselt, braucht es nicht viel Verstand, um von diesem Blendwerk das Kotzen zu kriegen. Wetten, dass Facebook die gesamte Infrastruktur der so genannten »Abstimmungen« selbst kontrolliert, und wetten, dass die Benutzer in einiger Zeit ihre Entrechtung und Enteignung »selbst« veranlassen werden? Kontrollieren könnte das niemand.
Schlagwort Entrechtung RSS
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Wort des Tages: McWorld
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Kotzreiz-Wort des Tages ist die »Verdachtskündigung« – an solchen Beispielen sieht man doch sehr schön, wie entrechtet die Lohnsklaven in der BRD wirklich sind. [via]
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Wer ist bloß dieser Datenschutzbeauftragte beim BKA, der doch in Zukunft die Kontrolle ausüben soll, wenn die neuen Möglichkeiten des BKA-Gesetzes in Schwarz-Rot-Schäuble gegen die Menschen in der BRD ausgeübt werden? [via]
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Nicht nur in Afghanistan wird gestorben. Es gab auch in der BRD eine Vorgehensweise gegen einen chronisch kranken Hartz-IV-Empfänger, die man auch als einen versuchten Justizmord betrachten könnte. Einfach nur, weil er eine Frage gestellt hat, die durchaus ihre Berechtigung hatte. Ansonsten ist das hier natürlich ein Rechtsstaat, vorausgesetzt, man kann sich sein Recht leisten. Sehr kotzreizerregend auch das kalte »Gott segne Sie« unserer werten Frau Bundeskanzlerin – als Pfaffentochter hat sie offenbar gut gelernt, wie man Menschen in Not mit einem hingemurmelt Wort ohne jede Substanz abspeisen kann. Aber das weiß ein täglich größerer Teil der Menschen, die unter der Politik dieser Junta vegetieren müssen, schon lange.
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Gelesen, verlinkt und unter großem Kopfschütteln für gut befunden: »Sie haben (k)ein Recht zu schweigen« beim Mitternachtshacking.
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Kurz verlinkt: Tatvorwurf »Einloggen«…
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Dämonkratische Angstentrechtung des Tages: Die Beschaffung und Vorhaltung von Materialien, mit denen Anschläge begangen werden können, soll strafbar werden. Ich habe zum Beispiel ein ziemlich scharfes Taschenmesser, das habe ich mir mal beschafft und ich halte es natürlich auch vor, denn ich will es ja benutzen. Mit so einem Messerchen kann man – wenn man nur nahe genug rankommt und entschlossen genug dazu ist – ohne weiteres einem beliebigen Bastard aus dem gegenwärtigen politischen Gruselkabinett der BR Deutschland die Kehle aufschlitzen, um sich am letzten, durch Blutbläschen verzierten Röcheln zu erfreuen. Oder vielleicht auch mal ein paar Kinder umbringen, das geht gewiss noch viel einfacher und sorgt auch für geile Fernsehbilder vom »Terror«. Außerdem besitze ich ein Gasfeuerzeug, mit dem ich überall Brände legen kann, um flammendes Entsetzen zu verbreiten, und die zwei Papiertaschentücher, die gerade ziemlich vollgerotzt in meiner Tasche stecken, die eignen sich nach der Trocknung auch ganz gut als Brandbeschleuniger. Wenn ich so an meinen Körper runterschaue, ist der eigentlich voll mit Dingen, mit denen Anschläge begangen werden können, und ich halte die alle vor. Und wehe, die will mir einer wegnehmen, da kämpfe ich sogar noch drum! Ganz besonders gefährlich und universell einsetzbar sind übrigens die Hände, mit denen man schlagen, würgen, stechen, sabotieren und Bomben bauen kann. Und natürlich der Kopf, der die Hände zu solchen Anwendungen bringt. Sollen wir uns jetzt alle die Hände abschlagen? (Gegen das Hirn im Kopfe hilft ja die Glotze mit dem BRD-Staatsfernsehen und den so genannten »freien« Sprachrohren einer gnadenlosen und entfesselten Wirtschaft.) Geht so eine Formulierung vielleicht noch ein bisschen gummimäßiger und dehnbarer, damit man fortan wirklich jeden Ladendieb, Obdachlosen, Blogger, Rentner, Kaffeetrinker oder politisch unerwünschten Künstler fortan auch als Terroristen behandeln kann, wenn dies der jeweiligen Willkür von Richtern und Bullizysten so passt? Und sie einfach in den Knast stecken können, weil sie Dinge haben, mit denen man Anschläge verüben könnte? Und was zum Teufel unterscheidet den so aufgebauten »Rechtsstaat« eigentlich noch von den Zuständen, die mir als Schüler immer als abschreckendes Beispiel in
StaatsbürgerkSozialkunde vor die Augen gestellt wurden? Gute Nacht, Deutschland, der letzte macht das Licht aus! -
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Dreht denn jetzt alles durch, was einen Browser programmiert? Was soll denn so ein Schwachsinn? Die kommende Version vom Mozilla haut ihrem Anwender erstmal eine ellenlange EULA um die Ohren, bevor er damit ein bisschen surfen »darf«. Hoffentlich enthält die nicht so üble Zumutungen wie das Ding von Chrome.
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Na ja, Chrome ist ja im Moment nur eine Beta. Aber was die Kraken von Guhgell in Punkt 11 der EULA reingekotzt haben, das wirkt schon sehr ausgereift und zukunftsweisend. Ich habe fertig mit diesem Thema – und bin mal gespannt, wie viele Leute sich dieses Drecksprogramm installieren und es zum Surfen benutzen.
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Wer braucht noch IT-Spezialisten aus Indien, wenn es auch billiger geht? Ein besonders qualifizierter 1-Euro-Jobber wurde sogar zum Systemadministrator der heimeigenen EDV.