Blah-Archiv » Lösung http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Es gibt ja Leute, die setzen wider alle Vernunft… http://localhost/blah-dev/2012/05/05/es-gibt-ja-leute-die-setzen-wider-alle-vernunft/ http://localhost/blah-dev/2012/05/05/es-gibt-ja-leute-die-setzen-wider-alle-vernunft/#comments Sat, 05 May 2012 21:02:08 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2012/05/05/es-gibt-ja-leute-die-setzen-wider-alle-vernunft/ Es gibt ja Leute, die setzen wider alle Vernunft mit Ubuntu einen Server auf. Die freuen sich bestimmt darüber, dass nach dem Upgrade auf Precise Pangolin der MySQL-Datenbankserver in einigen Installationen nicht mehr startet und auch keinen Hinweis auf die Fehlerursache in die Logs schreibt. Es gibt einfach nur nach sudo /etc/init.d/mysql start die Meldung »start: Job failed to start«. Toll!

Ich saß hier gerade etwas länger an diesem Scheißproblem. Erfreulicherweise konnte ich den Server mit sudo mysqld starten, ohne dass es zu Fehlern kam. Ein Connect über TCP/IP und über den Socket war dann möglich, und es gab auch keine offensichtlichen Datenverluste. Die eigentliche Installation ist also korrekt. Aber das stinkende, verrottete Startskript von Ubuntu schafft es nicht. Und deshalb kann die MySQL nicht beim Booten gestartet werden.

Ich habe die Fehlerursache gefunden und auch einen Workaround. Das ganze Problem liegt darin, dass im Verzeichnis /etc/apparmor.d/local nicht die Datei usr.sbin.mysqld angelegt wurde. Es kann einfach eine leere Datei mit sudo touch /etc/apparmor.d/local/usr.sbin.mysqld angelegt werden, und schon wird der MySQL-Server wieder so gestartet, wie er gestartet werden soll.

Was war eigentlich am SysVInit so schlecht, Leute? Etwa, dass man den noch relativ gut verstehen konnte und kleine Probleme schnell behoben bekam? Mann, mann, mann!

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Und immer wieder: UBUNTU SUCKS! Wer unter Natty … http://localhost/blah-dev/2011/06/24/und-immer-wieder-ubuntu-suckswer-unter-natty/ http://localhost/blah-dev/2011/06/24/und-immer-wieder-ubuntu-suckswer-unter-natty/#comments Thu, 23 Jun 2011 22:29:54 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/06/24/und-immer-wieder-ubuntu-suckswer-unter-natty/ Und immer wieder: UBUNTU SUCKS!
Wer unter Natty große Probleme dabei hat, mit Gimp eine Hilfslinie aus dem Lineal rauszuziehen (seltsames Verhalten der gesamten Oberfläche, keine Steuerung mehr möglich, bei Fokus in anderes Fenster keine Tastatureingabe möglich, einzige Abhilfe ist Killen von Gimp im Textmodus), der sollte den Prozess xscreensaver killen. Oder, wenn die albernen Bildschirmschoner verzichtbar sind, den xscreensaver gleich ganz mit sudo apt-get remove xscreensaver deinstallieren, zumindest so lange, bis dieser Bug gefixt ist. Bekannt ist der Fehler seit dem 23. Mai, aber im Moment kümmert sich noch niemand darum.

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Arrgh! Kann es nicht einmal einen Update geben, … http://localhost/blah-dev/2010/05/24/arrgh-kann-es-nicht-einmal-einen-update-geben/ http://localhost/blah-dev/2010/05/24/arrgh-kann-es-nicht-einmal-einen-update-geben/#comments Mon, 24 May 2010 21:22:36 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/05/24/arrgh-kann-es-nicht-einmal-einen-update-geben/ Arrgh! Kann es nicht einmal einen Update geben, der problemlos ist. Was will dieses verkackte WordPress 2.9.2 von mir, das behauptet, eine Datei würde nicht existieren, die ich klar und deutlich und leuchtend im Verzeichnis sehe. (Natürlich mit den richtigen Zugriffsrechten.) Was für eine Jauche!

Nachtrag: Wer jemals das Plugin »WeatherIcon« mit 2.9.x benutzen möchte, aber an völlig irreführenden Fehlermeldungen scheitert, der nehme sich einfach aus dem Verzeichnis wp-includes der Version 2.8.4 die Dateien streams.php und gettext.php und kopiere diese in das wp-includes Verzeichnis der Version 2.9.x. Das sind genau die Dinge, mit denen ich gern Zeit verbringe.

Zweiter Nachtrag: So, und jetzt die saubere Lösung. Ich habe WP WeatherIcon angepasst, dass es mit gegenwärtigen WordPress-Versionen läuft.

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Ach, womit man sich so den Abend vertreibt… http://localhost/blah-dev/2009/11/19/ach-womit-man-sich-so-den-abend-vertreibt/ http://localhost/blah-dev/2009/11/19/ach-womit-man-sich-so-den-abend-vertreibt/#comments Wed, 18 Nov 2009 23:25:42 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/11/19/ach-womit-man-sich-so-den-abend-vertreibt/ Ach, womit man sich so den Abend vertreibt

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Schrott des Tages: Wer einen Update auf … http://localhost/blah-dev/2009/07/05/schrott-des-tages-wer-einen-update-auf/ http://localhost/blah-dev/2009/07/05/schrott-des-tages-wer-einen-update-auf/#comments Sun, 05 Jul 2009 02:06:30 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/07/05/schrott-des-tages-wer-einen-update-auf/ Schrott des Tages: Wer einen Update auf die aktuelle bbPress-Release 1.0 »Bechet« macht, hat danach ein sehr leeres Forum ohne einen einzigen Post vor sich. Und das ist kein Darstellungsproblem mit irgendeinem Theme, sondern tritt auch mit den Default-Themes auf. Wer diesen Update macht, hat verloren.

Nachtrag: Das Problem ist gelöst, und die Lösung ist alles andere als offensichtlich. Siehe den oben verlinkten Text.

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Netzwerkprobleme Debian Testing. Oh, … http://localhost/blah-dev/2009/03/30/netzwerkprobleme-debian-testingoh/ http://localhost/blah-dev/2009/03/30/netzwerkprobleme-debian-testingoh/#comments Mon, 30 Mar 2009 12:55:13 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/03/30/netzwerkprobleme-debian-testingoh/ Netzwerkprobleme Debian Testing.

Oh, manchmal will man nur noch kotzen, wenn man hinter einem Rechner sitzt. Das gilt auch für meinen heißgeliebten Pinguin, der manchmal störrisch wie ein Esel sein kann. Aus Gründen, die zu komplex sind, um sie auf die Schnelle dazulegen, verwende ich hier eine »Testing« von Debian und kriege bei jedem Update den neuesten und strokeligsten Scheiß, aber eben auch die neuesten Bugfixes. Gestern kam ein neuer Kernel daher, und ich habe mir nichts dabei gedacht – das Updaten bei einer Debian ist wirklich kein Problem. Aber als ich eben gerade die Kiste gebootet habe, hatte sie kein Netzwerk mehr.

Das sind die Momente, wo man eher eine gewisse Mordlust empfinden kann als bei jedem Killerspiel. Bei so einer Panne geht nicht einmal mehr das Updaten übers Netz. Und für alle, die es nicht wissen: Ein Rechnernetzwerk unter Linux ist das Selbstverständlichste und Einfachste der Welt, da gibt es keine besonderen Probleme. Das läuft, nachdem Netzmaske, Nameserver und IP-Adresse (oder DHCP) konfiguriert sind, wie von allein und ziemlich gut.

Des Rätsels Lösung war – nachdem ich andere Fehlerquellen ausschloss, weil ich mit dieser Scheiße einfach nicht gerechnet habe – recht einfach. Ein schneller Blick mit »cat /proc/net/dev« zeigte mir, dass die Karte sehr wohl vorhanden ist und auch erkannt wird. Sie hieß nur nicht mehr wie gewohnt »eth0″, sondern auf einmal »eth1″ – und nein, es gibt in dieser Mühle keine zweite Karte. Wollen die jetzt etwa allen Ernstes auf einmal beim Zählen mit 1 beginnen, nachdem man vier Jahrzehnte lang mit 0 begonnen hat? Da ist wohl eher etwas nicht so ganz optimal im Kernel 2.6.26 in der Debian-Version, wohl so eine Macke, die nicht mit jeder Hardware auftritt. Ich habe mir erstmal beholfen, indem ich die »neue« Schnittstelle in »/etc/network/interfaces« eingetragen habe, der Rest stimmt ja noch…

Manchmal möchte man wirklich durchdrehen! Von wegen kein Netzwerk – womit blogge ich denn das hier…

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