René Obermann des Tages: Aber ich liebe euch doch alle!
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Nachtwächter
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Um eine Preiserhöhung von durchschnittlich 30 bis 60 Cent für alle Kunden im Laufe der kommenden drei Jahre zu vermeiden, veranstaltet die Telekom heute einen solchen Zirkus… [Achtung, das ist ein sehr »skriptiger« Link!]
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Abmahnung des Tages: Die Drosselkom wird abgemahnt, weil sie ihre Flatrates kastriert.
Die Frage, was bei einem eventuellen späteren gerichtlichen Erfolg aus den ganzen
MogelMobil-Tarifen wird, bei denen diese Kundenverarschung schon immer läuft, weil das Hirn halt im Arsch ist, wenn das Internet ins Telefon kommt, finde ich fast noch etwas spannender… -
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Die Deutsche Telekom so: Gib Geld, dann lass ich dich auch durch!
Ganz schneller Nachtrag: Verstößt diese »Geschäftsidee« der Deutschen Telekom gegen das Fernmeldegeheimnis? (Ich würde ja eher auf »nein« tippen, wenn die Telekom da einen eigenen Proxy zwischensetzt und über ihren eigenen DNS-Server auf den Proxy auflöst. Das passt dann auch gut zur »Argumentation« der Drosselkom für ihre eigenen Netzangebote: Das ist doch gar nicht das Internet.)
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Was wohl herauskommen wird, wenn die Bundesnetzagentur der BRD die tolle neue Geschäftsidee eines Unternehmen überprüft, das zu fast einem Drittel der BRD gehört? Ich habe da so einen Verdacht, was herauskommen wird…
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Drosselkom-Satire des Tages: Lieber Ladebalken…
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»Cyberangriff« des Tages: traceroute. Wollt ihr nicht gleich noch Pings mitzählen? Oder Angriffe auf Webserver über Port 80?
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Kurz verlinkt: Warum man sich als Kunde vorkommt, als sei man in ein Live-Rollenspiel geraten, das von Kafka konzipiert wurde…
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Oder anders gesagt: Wer sich auf das groß und bunt Gedruckte aus der Reklame verlässt, ist klar im Nachteil. Damit möglichst viele Menschen in diesem Nachteil sind, wird ein ordentlicher Haufen Zaster in Reklame investiert. Der Nachteil ist also so groß, dass sich diese Investition lohnt…
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Was nicht gesagt wird: Wir setzen mal das Kleingedruckte in unseren AGB, das IM und VoIP verbietet, auf technischem Wege durch, obwohl wir in der Werbung immer mit großen, magentafarbenen Buchstaben vom »Internet« faseln, ohne Einschränkungen auch nur anzudeuten.
Was stattdessen gesagt wird: Die Telekom verbietet die Nutzung von Whatsapp nicht. Wir haben ein Update eingespielt, dabei haben sich Parameter verändert, die Einfluss auf die Nutzung haben. Klingt doch viel… ähm… freundlicher.
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Wofür das mit dem Streaming gut ist? Zum Beispiel dafür, dass die Deutschen Telekomiker mal eben die Netzneutralität abschaffen. Tja, mit den guten alten Downloads wäre das nicht gegangen, weil die ja für eine beliebige Anzahl Nutzungen nur einmal Traffic verursachen, wohl aber gehts mit einer Streaming-Äpp auf dem Wischofon, die übrigens ein bemerkenswertes Feature wie »Offline-Streaming« anbietet, dessen Unterschied zum Download mir mal bitte jemand erklären soll. Ich sehe es schon kommen: Nach der ganzen, breitmedial vorgetragenen Spotify-Reklame durch reine Werbeartikel in vorgeblich redaktionellen Teilen finden die ganzen Lemminge das auch noch toll, dass die Netzneutralität abgeschafft wird und der Netzverkehr dazu durchgeschnüffelt wird.
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Nachtwächter
[…] 39 Cent per Mail – viel Spaß mit dem E-Mail-Porto der Deutschen
PestTelekom! Wer verschlüsselt und signiert mailen möchte, wird übrigens bei GnuPG fündig. Wer sich verarschen lassen möchte, muss schon zur IFA gehen.