Hervorragende Idee der CDU: In der BRD nach der Fukushima-Katastrophe aus der Kernenergie aussteigen, weil so ein Schritt natürlich schön propagandawertig ist und nach »Die tun was« aussieht, aber dafür im teils benachbarten Ausland mit fetten Bürgschaften den Ausbau der Nutzung der Kernenergie vorantreiben, und wenn die Reaktoren auch schön in erdbebengefährdete Gebiete reingebaut werden. Weil so ein GÄUchen sich in seinen Auswirkungen ja an Staatsgrenzen hält. Schön, dass so auch dem Letzten klar werden kann, was von diesem aus Propagandagründen gemachten »Atomausstieg« zu halten ist und wie viel Bestand er letztlich haben wird.
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Sehr geschickt von Meikrosoft, jetzt nicht mehr von der »Metro-Oberfläche«, sondern von der »Windohs-8-Oberfläche« zu reden. Damit werden die lobotomierten Lemminge, die diese tollsinnige Beglückungsidee mitmachen, schon einmal daran gewöhnt, dass es in der nächsten Version des populären Betrübssystemes von Meikrosoft wieder ein ganz anderes Konzept gibt. Wer weiß, vielleicht wirds dann sogar wieder Fenster geben, wenn das Dings schon so heißt.
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First question: Can you read?
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WordPress des Tages: Reuters
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Äppel-Aua des Tages: Wer mit Pages oder Textedit Dokumente unter einem anderen Namen speichern will, zerstört dabei unter Umständen seine Dokumenteninhalte […] – große Leistung das!
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Reklamebrüller des Tages: Enjoy the silence! Hierbei hinderliche Tonträger wurden von den Turntables entfernt.
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Cloud des Tages (in Englisch): […] someone gained entry to my iCloud account, used it to remote wipe all of my devices, and get entry into other accounts too. Den ganzen von Werbung und Presse verdummten Lemmingen wünsche auch weiterhin viel Spaß dabei, unnötige Angriffs- und Fehlermöglichkeiten zu schaffen!
Nachtrag: Es kann gut sein, dass es nicht einmal ein Hack war, sondern Äppel-Kundendienst. Honan, der anfangs davon ausging, dass die Angreifer auf irgendeine Weise an sein Apple-ID-Passwort gelangt seien, geht inzwischen davon aus, dass ein Apple-Supportmitarbeiter telefonisch ein Ersatz-Passwort an die Hacker herausgab, die damit den Account übernehmen konnten. Aber vielleicht ist Äppel auch mal hilfreich für den richtigen Computerbesitzer, der kein anderes Backup hatte und völlig auf Äppels eiKlaut vertraut hat…
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Fail des Tages: Es gibt ja in Deutschland auch eine Metro AG, und deshalb will Meikrosoft zur Vermeidung von sinnlosen Prozessen seine tolle, ätzbunte Kachelwisch-Oberfläche für Windohs Acht umbenennen und überhaupt war »Metro« ja immer nur ein interner Codename. Nun, Meikrosoft, die Ausrede mit dem Codenamen klingt ein bisschen unglaubwürdig, nachdem ihr diesen »Codenamen« jetzt monatelang wie eine Monstranz vor euch hergetragen habt. Einmal ganz davon abgesehen, dass der Begriff »Metro« schon für die Benutzerschnittstelle von Windohs 7 Fohn benutzt wird.
Aber hey, Meikrosoft! Wenn ihr einen neuen Namen für »Metro« braucht, damits mehr $ und weniger § gibt, dann nennts doch einfach »Scheiße«. Das passt!
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Datenschleuder des Tages: »Mister Spex« verkauft nicht nur Brillen, sondern »veröffentlicht« auch mal eben Mailadressen, Adressen und Klartext-Passwörter [!] seiner Kunden. Hey, Leute! Die Idee, einen Hash von Passwörtern vorzuhalten, mit dem man das eingegebene Passwort vergleicht, ist aus den Sechziger Jahren. Dahinter sicherheitstechnisch zurückgehen ist wirklich ziemlich aua. Und ein deutliches Indiz dafür, dass man seine Kunden dort so richtig verachtet.
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Warum geschlossene Treiber Scheiße sind? Zum Beispiel, weil Nvidia es sich einen ganzen Monat lang am Arsche vorbeigehen lässt, dass man mit ihrem Treiber root-Rechte bekommen kann, obwohl schon ein fertiger Exploit herumlief. Macht ja nichts, wenn vielleicht irgendwo ein paar Leute geownt werden.
Gruß auch an Golem, diese IT-News für Profis, die so gern das ^M in einem C-Quelltext zeigen, weil sie offenbar nicht wissen, wie man recode verwendet…
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Oh, da wollte ich nur noch mal schauen, was es an neuen miesen Nachrichten zum Fratzenbuch gibt, bevor ich bewusstlos werde – und dann sehe ich diese Kleinigkeit, die in das unseriöse, aber dafür einzige Geschäftsmodell des beliebten Großbruders reinragt: Achtzig Prozent der Werbeklicks, für die beworbene Klitschen beim Fratzenbuch Geld ablegen müssen, kommen von Bots. Kein Wunder, dass man dafür nicht bezahlen mag und sich vom Fratzenbuch verabschiedet.
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Na sowas aber auch! Hat Guhgell es doch nicht so richtig hinbekommen, die mit den StriehtWjuh-Wagen eingesammelten WLAN-Scans wieder zu löschen! Schon mistig, wenn man so breit Daten einsammelt, dass man gar nicht mehr weiß, was sich auf welchem Datenträger befindet…