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Nachtwächter
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Das kleine Rätsel des Tages: Welche dieser zehn Beate-Zschäpe-Beschreibungen von Qualitätsjournalisten sind wirklich von Qualitätsjournalisten. Verdammt schwierig!
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Jemand, der im Dienst Beweismittel in Sachen NSU schreddert, wird doch nicht entlassen in der BRD, aber nein doch! So jemand bekommt einen ruhigen und gut bezahlten neuen Job im Bundespräsidialamt. Nun, Herr Bundespräsident, wie finden sie das? Ach, es interessiert sie nicht weiter, das ist ja nur eine unter enger Beobachtung von BRD-Inlandsgeheimdiensten jahrelang systematisch mordende Bande gewesen und nicht irgendwas aus der DDR… schon klar, ich verstehe.
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Der WDR klärte die Leser seiner Website darüber auf, wie ein »typisches Verbrecherfoto« aussieht. Es sieht aus wie ein vom KZ Auschwitz angefertigtes Häftlingsfoto. Ist schon scheiße, wenn man die Texte fürs Internet immer schnell mit irgendwelchen flugs lizenzierten Bildern der Contentvermarkter anreichert…
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So so, Verfassungsschutz warnt vor NSU-Nachahmern… fast so, als ob sie befürchten würden, dass sich jetzt auch mal braune Mörderbanden ohne Wissen und mutmaßliche Hilfe und Unterstützung durch BRD-Polizeien und BRD-Inlandsgeheimdienste bilden könnten. Immerhin hat Prof. Dr. Offensichtlich jetzt mal beim Verfassungsschutzbericht mitgearbeitet und dabei rausgekriegt, dass die »rechte Szene« gewaltbereit sei und ihre Mitglieder öfter mal einen Waffen- und Sprengstofffetisch haben.
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Wenn so die nicht-geschredderten Dokumente zur NSU aussehen, frage ich mich ja, wie die geschredderten Dokumente ausgesehen hätten.
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Piraten-Flausch des Tages: Mein persönlicher Tiefpunkt war heute jemand der einen Flausch an Adolf Hitler abgesetzt hat…
Nachtrag: Oops! Link korrigiert.
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BRD des Tages: Aber nein, das müssen sie völlig falsch in Erinnerung haben, hier hat nie eine Gedenkstätte existiert. Viel Spaß beim Angucken unserer Fußballpokale.
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Wenn Öko und Spießer in Gestalt des Lehrers zusammenkommen und sich eine polnische Frau als billige Bedienstete halten, wird einem beim Anblick des Herrenmenschengetues schon mal ganz rottig braun vor Augen: […] haben Sie sich nicht daran gehalten, so wir es Ihnen nahegelegt hatten, vegane Putzmaterialien zu verwenden. Es mag in Ihrem Heimatland üblich sein, sich nicht um ökologische Belange zu scheren, aber hier bei uns verfolgt man einen ökologischen, nachhaltigen Ansatz, zum Schutz unserer Umwelt…
Liebe polnische Putzfrau Anka, bitte glauben sie mir, dass nicht jeder hier in der BRD so ein ökofaschistoider Knallkopf ist wie das, was in den Staatsschulen des Landes auf ziemlich ausgelieferte und rechtlose Kinder losgelassen wird! Ich finde, sie haben genau das Richtige getan und auf eine offensichtlich idiotische Anweisung einfach geschissen. Seien sie froh, dass sie von diesen eiskalten Menschstummeln nur gekündigt werden konnten – Schüler in der BRD können nicht so leicht entkommen und werden oft über Jahre hinweg von derartigem Geschmeiß gequält, und zwar mit ausgefeilter Perfidie und genussvoll ausgelebtem Sadismus.
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Wie schön, dass die Brigitte bei der Verlosung einen Platz im NSU-Prozess gewonnen hat. Da können wir uns alle auf solche »qualitätsjournalistischen« Artikel zu einem der größten Mordprozesse in der BRD-Geschichte mit viel geheimdienstlichem und polizeilichem Sumpf freuen. Ganz wichtig: Was für Schuhe und Klamotten die Anwältin trägt. Gleich mit Link auf die Modeseiten voller Content, der nach Schleichwerbung riecht. Ich finde, die Bundesregierung sollte in Zukunft auch einfach Journalistenplätze für die Bundespressekonferenz an dreißig Schmierblätter verlosen und auf ihr Glück hoffen.
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Ein Opfer der rechtsextremen Terrorzelle NSU ist in einem Dokument des LKA Hamburg als ›Schmarotzer‹ bezeichnet worden… [via]