Ändräut des Tages: Eine trojanische Äpp, die mit autorun.inf
automatisch auf Windohs ausgeführt wird, wenn man das Wischofon zum Rüberspulen von Daten an den Windohs-Rechner anstöpselt. Nimmt einen ordentlichen Satz Passwörter mit.
Schlagwort USB RSS
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Nachtwächter
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Mehrere Wochen Ausfall eines Elt-Werkes, weil irgendwelche Mitarbeiter Datenzäpfchen mit Schadsoftware in die USB-Schnittstellen gesteckt haben. Tja, wenn es so einfach ist, mal eben ein bisschen Zivilisation abzuschalten, dann kommt da wohl noch einiges hinterher. Das mit dem Autorun, damit beim Reinschieben eines Wechseldatenträgers gleich etwas ausgeführt wird, ist ja so irre bequem. Und Admins auf Schulungen zu schicken, damit sie begreifen, was der tiefere Sinn dieser Policies unter NT-artigen Betriebssystemen ist, das ist ja so irre teuer.
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Äppel des Tages: […] und die Schrauben sind natürlich auch proprietär.
Nachtrag: Mir mailt hier gerade jemand, dass Äppel auch ganz tolle USB-Kabel macht. [Quelle mit viel JavaScript-Zeuchs.] Unfassbar, dass sich Menschen so etwas gefallen lassen!
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Nachtwächter
Dinge, die die Welt nicht braucht: Ein USB-Roboter, der jedes Mal ein bisschen Duftstoff versprüht, wenn jemand auf den Fratzenbuch-Daumen klickt, zweitzwitschert, pluseinst etc. Ideal für jene, denen es nach ein paar Jahren Abstumpfung 2.0 nicht mehr erfreulich und erbäulich genug erscheint, mit so vielen flinken Klicks »geliebt« zu werden. Das kann aber auch nur ein erster Schritt sein, ich wäre für die Injektion einer kleinen Menge Heroin bei jedem Klick…
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Dinge, auf die die Welt gewartet hat: Speicherzäpfchen in Form eines Tampons. Das ermöglicht es Frauen natürlich auch, private Daten in ihre private area zu stecken…
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Sicherheitslücke des Tages: Die USB-Schnittstelle. [via]
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Nachtwächter
Sicherheitsproblem des Tages: Die USB-Maus mit ein paar zusätzlichen, aber natürlich weniger offensichtlichen Funktionen. Großartige Idee für einen Hack!
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Fundstück des Tages: Eine Gruppe evangelikaler Christen in Brasilien soll ihren Anhängern die Nutzung von USB verbieten. Das typische Symbol würde an den Dreizack des Teufels erinnern. Na, da will ich mal hoffen, dass die nicht auch vom typischen Hörnchen einer Post an die Posaune des Jüngsten Gerichtes erinnert werden und ständig im Ende Aller Dinge leben…
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Ich habe die Abkürzung »IBM« ja schon immer als »Ich baue Müll« oder »Immer besonders mistig« gedeutet, aber dass IBM auf einer Sicherheitskonferenz (!!!) infizierte USB-Sticks verteilt, das ist schon ein ziemlicher Fail.
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Nachtwächter
Kochen jetzt mit 3 x USB-Port… [via]
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Au Kacke, Debian macht heute mal wieder »Spaß«! Da mache ich mal wieder meinen typischen Zauberspruch »aptitude update & aptitude safe-upgrade«, um das System auf den neuesten Stand zu bringen, und boote anschließend und stelle fest, dass der neue Kernel abkackt, wenn er die Devices für meinen hier angeschlossenen Kartenleser initialisieren will. Also richtig abkackt, mit totalem Einfrieren des Systemes. Gut, dass ich immer aus einer gewissen Erfahrung heraus den vorherigen Kernel drauflasse, der bootet noch. Ich habe gerade wirklich nicht die Muße, dieses Problem zu analysieren, obwohl ich doch so gerne gute Bugreports an die Linux-Entwickler schreibe. (Allein schon, weil ich bei einem guten Bugreport in aller Regel in weniger als zwei Stunden einen brauchbaren Workaround habe und das Problem danach verschwindet – aber ein guter Bugreport schreibt sich auch seine zwei Stunden lang.) Aber das lustigste war, als ich nach dem ersten Einfrieren des Kernels zum Reset-Taster griff, das System neu hochfuhr und mir das BIOS eine Meldung ausgab, dass die CPU ausgetauscht wurde und dass ich unbedingt ins Setup soll. Mit meinen Schrottkisten kann ich aber auch immer was erleben! Haben die jetzt einen Einbrecher in den Kernel integriert, der mir die Hardware austauscht.
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Nachtwächter
Unnützes Zeug des Tages: Der DVD-Vernichter für den USB-Anschluss. Als ob die Mikrowelle nicht mehr ausreichen würde…