ESM-Haftungsobergrenze? The sky is the limit!
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Nachtwächter
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*prust*
Wie man sich die Zukunft des Telefonierens vorstellt.»[…]Praktisch wäre unterwegs auch ein kleines Stützimplantat im Ellbogen, das emsigen Blackberry-und iPhone-Nutzern hilft, den Unterarm leicht nach oben geneigt – sagen wir, in einem 105 Grad-Winkel – zu arretieren, so dass der mobile Nutzer stundenlang ermüdungsfrei arbeiten können.[…]«
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Nachtwächter
Oh, wie schön, dass Guhgell vermutlich demnächst die gesamte BRD-Journaille aus seinem Index wirft. Das Gejammer der Verleger über den Besucherrückgang wird man noch auf dem Mond hören.
Nachtrag-Link: Indiskretion Ehrensache…
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Nachtwächter
Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal die Industriemusik der letzten Jahrzehnte angehört und festgestellt, dass sie immer dynamikkomprimierter, klanguniformer und einfallsloser geworden ist. Das würde ohne derartige Studien niemandem auffallen!!1!
[Ähm, Herr Rötzer: »Loudness« ist nicht die Lautstärke.]
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Nachtwächter
Und hier die Liste des Tages: Liste aller vom BVerfG für nichtig oder verfassungswidrig erklärten Bundesgesetze ab 1990.
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Nachtwächter
Händi-Käufer! Dein blinke tolles, von dir mit Geld bezahltes Wischofon, das in Wirklichkeit ein mobiler Computer ist, ist konzeptionell und von der ersten Minute an ein Computer anderer Leute. Es gehört dir nicht. Andere entscheiden darüber, was auf deinen persönlichen und tief in deine Privatsphäre hineinragenden Computer läuft, und sie können nach Herzenslust und ohne, dass es dir jemals auffällt, Software draufschaufeln. Das ist so gewollt, geplant und durchgezogen. Du hast keine Kontrolle. Du sollst keine Kontrolle haben. Du sollst bezahlen, dumm und gleichgültig bleiben und in der Geste des Bückgeistes gehorchen. Das Phone ist »smart«, nicht du. Bitte folge dem Typen vor dir, es sind nur noch wenige Meter bis zur Todesklippe! Die Schreie aus der Ferne sind nur ein neuer Klingelton…
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Nachtwächter
Datenschleuder des Tages ist die Fleischbörse meetOne, die mal eben Namen, Mailadressen und unverschlüsselte Passwörter [!] von 900.000 Nutzern im Internet veröffentlicht hat. Ja, völlig frei und ohne großen Hack zugänglich. Dazu gabs dann auch alle weiteren Profilinfos, eben alles das, was Menschen sonst noch auf eine so genannte »Singlebörse« (fürchterliches Wort) stellen. Vor allem, wenn man sich die Stellungnahme von Seiten meetOnes anschaut, nachdem dieses Sicherheitsloch, in dem man das ganze Sonnensystem unterbringen konnte, zugestopft wurde: Laut Henning sei das ›Ausmaß der Lücke […] überschaubar‹, weil ›zu keiner Zeit sensible Daten wie Abrechnungsdaten ausgelesen werden konnten‹. Wos um Geld geht, sind die Daten sensibel, und wos ziemlich direkt in die Intimsphäre reinragt… ähm… eher weniger. Genau so wurde dort auch programmiert. Einfach nur episch, so etwas könnte sich kein noch so zynischer Satiriker besser ausdenken! Wer trotz solcher »bedauerlicher Einzelfälle« immer noch irgendwelchen Web-Klitschen seine Daten geben will: Bitte, immer nur zu! Ihr seid erwachsene und somit zumindest formell geschäftsfähige Menschen…
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Den Nutzen sehe ich allerdings auch nicht, wozu man eine VM in Javascript schreibt, die PHP-Code nimmt und den dann in Javascript wandelt, damit PHP scheinbar im Browser läuft?
Und in PHP macht man dann vermutlich wie so oft die allseits beliebten oder gehassten Ausgaben von Javascript.
Es lebe die Technik! -
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Ganze 11!
Dass nenne ich mal eine überragende Anzahl an Menschen, die das fordern. Dann muss das ja umgesetzt werden.
Und nächste Woche, da fordern dann ganze 15 Leute genau das Gegenteil!? -
Nachtwächter
Oh, diese Schmerzen! ›100% Mylar‹ double shield 1.3c grade cable with anti-virus protection to reduce virus noises and to obtain perfect image transmission. [Zugegebenermaßen über Fefe…]
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Nachtwächter
Datenschleuder des Tages: Gamigo hat mal eben elf Millionen ungesaltete MD5-Hashes von Passwörtern (trivial, die Passwörter rauszukriegen) und dazu über acht Millionen Mailadressen seiner Nutzer »veröffentlicht«. Aber es war auch nur eine alte Datenbank, die da auf einem mit dem Internet verbundenen Server rumlungerte. Es gibt nichts zu sehen, einfach weitergehen; die Axel Springer AG als Gamigo-Betreiber hat schon eine »umfangreiche IT-Sicherheitsprüfung« veranlasst. Dass diese Prüfungen aber auch immer erst kommen, wenn es zu spät ist…
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Nachtwächter
Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass das Wischibunti-System für einen Einsatz in Unternehmen nicht geeignet ist.