MuuuuuAAAhhhhhhaaaaa…….
»[…]WordPress wird jetzt gegendert. Alles auf weibliche Formen unmgestellt. Die Administratorin loggt sich auf der Serverin (Serva?) ein, um die Bloggin zu administrieren.[…]«
Wenn man keine Probleme hat……
MuuuuuAAAhhhhhhaaaaa…….
»[…]WordPress wird jetzt gegendert. Alles auf weibliche Formen unmgestellt. Die Administratorin loggt sich auf der Serverin (Serva?) ein, um die Bloggin zu administrieren.[…]«
Wenn man keine Probleme hat……
Oh, es sieht so aus, als würde in den nächsten Tagen oder Stunden die neue WordPress-Version veröffentlicht, denn drüben bei WordPress (punkt) com sieht man im Backend schon eine überarbeitete Nutzerschnittstelle, die allerdings noch ein paar kleine Schwächen in Form komisch positionierter Buttons hat. (Zumindest bei meiner Auflösung…)
Na, wenn es nicht von einem Sicherheitsproblem erzwungen wird, warte ich eh ein paar Wochen mit dem Upgrade…
Hach! Da scheint irgendein Botnetz Angriffe gegen WordPress-Blogs gefahren zu haben und hat dafür ein paar tausend Mal einen Login versucht. Danach war vermutlich das Wörterbuch mit den häufigsten Passwörtern zu Ende. Nein, nicht nur hier im Blah, sondern auch auf ganz anderen WordPress-Sites. Von ein paar Leuten habe ich gehört, dass Joomla-Installationen ebenfalls betroffen waren. Die IP-Adressen verteilten sich lustig übern Globus, und die paar, die ich mir angeschaut habe, sahen alle nach trojanisch gekaperten Zombierechnern aus. Der User-Agent war Mozilla/5.0 (compatible; bingbot/2.0; +http://www.bing.com/bingbot.htm)
, was ziemlich unverdächtig ist.
Liebe Mitmenschen, wenn ihr das nächste Mal in euren Spammails rumklickt oder irgendwelche obskuren Mailanhänge der Marke .pdf.exe
öffnet oder ohne Adblocker im Browser rumsurft, denkt bitte daran: Ihr ermöglicht so eine Scheiße, indem ihr eure Rechner den kriminellen Idioten zur Verfügung stellt.
Nachtrag: Meldung bei Heise.
Übrigens hat WordPress 3.5 etwas sehr löbliches getan, nämlich Vorkehrungen gegen SQL-Injections getroffen. Allerdings kann es da mit dem einen oder anderen Plugin Probleme geben. Bei den noch aktiv gepflegten Plugins sollte der Autor mal darauf hingewiesen werden.
Das erste, was ich über das heute freigegebene WordPress 3.5 gelesen habe: Fatal error: Allowed memory size of 67108864 bytes exhausted (tried to allocate 122880 bytes). 64 MiB sind halt ein bisschen wenig, wenn so eine moppelige Bloatware eine Seite generieren soll.
Ich weiß ja nicht, was die WordPress-Entwickler für die Version 3.5 an großen Änderungen gemacht haben, weil ich das längst nicht mehr so genau verfolge – aber es scheint eine außerordentlich schwere Geburt zu werden. Für mich bedeutet das, dass nicht ohne Not (also ein drängendes Sicherheitsproblem in 3.4.2) einen Upgrade machen werde. Aus Erfahrung. Immerhin werden die neuen Versionen inzwischen freigegeben, wenn sie fertig sind und nicht wie vor einigen Jahren, weil ein bestimmtes Datum erreicht wurde…
Das Upgradepaket auf WordPress 3.4.2 hat zumindest mir keine Probleme bereitet.
Nachtrag: Es ist nicht bei jedem problemlos. Wer darauf angewiesen ist, benutzerdefinierte Felder zu Postings setzen zu können, darf sich mit einem ärgerlichen Fehler herumschlagen. Abhilfe gibt es in Form eines Plugins. [Dank an Didi]
WordPress des Tages: Reuters
Das Blah läuft jetzt mit WordPress 3.4 und der Update war problemlos. (Ich habe allerdings über FTP hochgeladen, denn den Automatismen von WordPress traue ich schon lange nicht mehr übern Weg…)
D64, dieses eher etwas peinliche netzpolitische U-Boot aus der SPD (Mitglied in der inoffiziellen nationalen Front für den Rückschritt ins 19. Jahrhundert), hat ein WordPress-Plugin für die »Selbstzensur« zum Leistungsschutzrecht gehäckselt und veröffentlicht. Wer das Ding so einsetzt, wie es geliefert wird, leitet alle Links auf Verlegerangebote auf eine Platzhalterseite außerhalb der eigenen Kontrolle um, was viele wohl nicht so wünschenswert finden werden. [So, B., hier hast du deinen Link. Und jetzt geh sterben mit deiner SPD!]
WordPress 3.4 ist erschienen und löst mir wieder irre viele Probleme, die ich noch nie gehabt habe. Zum Beispiel kann ich jetzt direkt einen Fiepser vom Zwitscherdingens einbetten, indem ich einfach nur die URL in einem Beitrag einfüge. Und zwar einschließlich einer in JavaScript implementierten Trackingwanze vom Zwitscherdingens. Ganz einfach und bequem. Geht sterben, Wördpress-Entwickler! [via]
(Muss ich schon wieder Plugins schreiben, um Funktionen abzuschalten, die niemals in den Kern, sondern in ein Plugin gehört hätten. Das ist so scheiße! Das mit den Plugins war mal als Schnittstelle zur Funktionserweiterung gedacht.)