Web 3.0 des Tages:
Bundesregierung will Auskunft über IP-Adressen neu regeln
Bitte dort lesen.
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Wer immer schon mal ganz viel Geld haben wollte: Eine halbe Million Deutsche Mark ist gar nicht so teuer. Morgen schon können die bunten Zettel, für die du dich heute krumm machst und an denen du dein ganzes Leben ausrichtest, so verheizt werden.
Ach ja, noch der Fratzenbuch-Link des Tages: […] wurde bei mir eben das Update zum ›Hervorheben‹ meiner Statusmeldungen ausgerollt. Ich darf 4,92 Euro zahlen wenn ich möchte, das alle meine Freunde meine Postings sehen. Andernfalls kann ich auf die bisher offiziellen Zahlen verweisen, ca. 27 % meiner Leute kann die Meldung noch regulär sehen… na, entwickelt das Fratzenbuch doch noch ein »seriöses« Geschäftsmodell? Fünf Euro dafür kassieren, dass für einen Beitrag die Grundfunktion funktioniert?
Wenn man so doof war, Fratzenbuch-Aktien zu kaufen, kann man sich wenigstens darüber freuen, dass ein ganz kleiner Bruchteil der €4,92 wieder als Dividende zurückkommt.
Wenn man eine Sicherheitslücke findet, sollte man die besser immer sofort und möglichst unzensierbar publik machen. Firmen wie Oracle ist das nämlich egal, so lange sich die Entscheider dort vormachen können, niemand wisse von der Schwachstelle. Und dann werden halt in einem Internet mit der gut entwickelten Internet-Kriminalität der Zehner Jahre die Menschen monatelang mit einem unsicheren Softwarepaket allein gelassen, auch wenn die Behebung der Lücke in dreißig Minuten zu bewerkstelligen ist, keine Seiteneffekte hat und nur die Änderung von 25 Zeichen im Quelltext erfordert.