Kleiner Lacher am Rande: Ich glaube, das mit der Fratzenbuch-Einbettung der Kommentare zur Hochzeit hat man sich bei der Bildzeitung anders vorgestellt.
Schlagwort Fail RSS
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Nachtwächter
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Was ist für die Macher der Website von T-Online eigentlich das Internet? Eine große Fundgrube kostenlos verfügbaren Contents, den man denn einfach mit etwas Reklame (in Form ordentlich SEO-wertiger Links auf die T-Online-Site) »dekoriert« und auf die eigene Seite patscht? Natürlich mit ohne Nennung (oder gar Verlinkung) des Urhebers? Das erweckt einen tollen Eindruck bei der eigenen Zielgruppe…
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Oh, die Wolken haben sich aufgelöst…
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Zwitscherlacher des Tages: Wenn sich die verkackten Retweet-Bots gegenseitig ficken…
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Unsern täglich Fail gib uns heute. Zum Beispiel die »Mobilversion« einer Website der Deutschen Bank, die ihre Anwender dazu bringt, dass sie lieber die »richtige« Website besuchen.
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Fail des Tages: SoNie wurde gehäckt und alle Daten zirkulieren. Wie, seriöse Meldung? Siehe bei Golem. Ob die bei SoNie wohl die Passwörter im Klartext in der Datenbank abgelegt haben? Oder in einem Hash ohne Salt? Tja, früher hat man Computerspiele ohne so ein Playstation Network spielen können, die liefen einfach auf dem Rechner – aber in der schönen, neuen Zeit muss man ja für allen Scheiß irgendwelchen Firmen vertrauen…
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Twitter entwickelt sich immer mehr zum perfekten Selbstbedienungssystem für alle, die vor allem um sich selbst kreisen…
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Ich sehe gerade, dass fast alle Online-Ausgaben der großen Tageszeitungen die Story haben, dass Frau Koch-Mehrin ihre Doktorarbeit geguttenbergt haben soll. Und jedesmal in dieser Story wird das VroniPlag Wiki erwähnt, aber in den Artikeln – bis auf eine einzige Ausnahme bei der Zeit – niemals verlinkt, damit sich auch ja niemand mal diese Quelle anschaut und nicht nur die Ergebnisse von der Journaille deuten und erklären lässt. Das sind die Momente, in denen man merken kann, dass die Presseschreiber im Internet fehl am Platze sind und es auch bleiben wollen.
Für die paar Leute, die vom täglichen Zeitungslesen schon etwas verdummt sind, hier noch einmal der oben schon gegebene Link auf das VroniPlag Wiki. (Wer den Link so nicht versteht, ersetze ihn im Geiste durch die Worte »click here« oder »hier klicken«!) Es ist nicht schwierig, sich selbst einen Eindruck davon zu verschaffen.
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Fail des Tages: Nicht einmal der Chef der werten Polizisten ist noch davor sicher, eine ordentliche Ladung Pfefferspray ins Gesicht zu kriegen.
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Ach, wo ich gerade so bei Heise lese: Die bringen eine zugegebenermaßen lustige Meldung, die mir gestern auch jemand zugemailt hat, die ich aber wegen der Quelle dieser Meldung nicht mal eben schnell rausblahen wollte. Und ich habe schon einen sehr niedrigen Anspruch an Quellen.
Aber jetzt die Frage an alle, die gern eine Spur schräger denken: Wäre es nicht eine tolle Idee, so ein stümperhaft geschwärztes Dokument leaken zu lassen und diesen Fauxpas durch einen Journailisten »auffliegen« zu lassen, wenn die geschwärzten Passagen gezielte Fehlinformationen für die Nachrichtendienste interessierter Fremdstaaten sind? Kommt, so doof können die im UK doch gar nicht sein – seitdem genau die gleiche, sehr peinliche Panne den USA in Afghanistan passiert ist, sollten in allen Geheimdiensten dieser Welt verbindliche Arbeitsanweisungen für das Schwärzen von Textpassagen erstellt worden sein.
Nachtrag: Wers mal lesen möchte, das Dokument steht online.
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Worin investieren eigentlich die so genannten Ökofonds?
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Nachtwächter
Brüller des Tages: Der ganze Social-Web- und Mitmachkram kann für Werber so richtig lustig in die Hose gehen, wenn als Slogan für eine bekannte Geschirrspülmittel-Marke mehrheitlich »Schmeckt lecker nach Hähnchen« vorgeschlagen wird.