Und noch so eine Datenschleuder: Zu diesen Lausigen Taschenbüchern (oder so ähnlich) rund um neurotische Enten und durchgeschepperte Mäuse gibts auch eine Website, die mal eben 24.000 Registrierungsdaten »veröffentlicht« hat. Natürlich mit Vorname, Nachname, optional sogar noch einer Postanschrift, Geschlecht, Geburtsdatum, Mailadresse und einem Passwort-Hash. (Das sind die für mich sichtbaren Registrierungsdaten.) Ob der Hash gesaltet ist? Darüber schweigen die Betreiber. Genau so, wie sie darüber schweigen, wie die Angreifer an die Daten gekommen sind. Aber das jemand da ein paar Daten kopiert hat (nein, Heise, sie wurden nicht gestohlen, die Daten sind noch alle da), das hat der Laden schon irgendwie bemerkt. Woran? Wie? Sagt er nicht. Wozu auch, interessiert ja keinen. Sind ja nur Kundendaten. Was die Angreifer jetzt machen? Vermutlich so etwas…
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Nachtwächter
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