Die hl. röm.-kath. Nächstenliebe des Tages: Der Arzt habe eine Schallplatte aufgelegt, um die Schreie der Jungen zu übertönen.
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Der Rechtsfreie Raum des Tages ist der Freiherr von und zu und ehemalige Doktor: »[…] entwickelt Guttenberg eine interessante neue Rechtsfigur. Man könnte sie den ›Bewusstlosigkeitsnachweis durch Unwahrscheinlichkeit der Tat‹ nennen. Im Kern lautet das Argument: Wer eine Tat idiotisch begeht, kann, sofern es sich nicht um einen Idioten handelt, sie gar nicht begangen haben«
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Großartige Idee: Für die »Eurorettung« (also zur Verstaatlichung eventueller Spekulationsverluste, während die Spekulationsgewinne das Eigentum derer werden, die schon viel haben) könnte man ruhig noch ein bisschen mehr in den Topf werfen. Zum Beispiel die Gold- und Währungsreserven der Deutschen Bundesbank. Aber hey, das sind ja nur ein paar Milliarden Euro Geld von anderen Leuten…
Nachtrag: Niemand hat die Absicht… [Achtung! Link geht auf das Gezwitscher des Regsprechers]
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Man erlebt hier politischen Kontrollverlust angesichts komplexer technologischer Systeme in Echtzeit…
Tja, ist ja auch kein Wunder, wenn die eingesetzte Technik gar nicht verstanden wird und die recht minderwertigen Leistungen einer Firma wie DigiTask mit ein paar PR-Taschenspielertricks wie ganz große Zauberei erscheinen. Alles redet von irgendwelchen Frauenquoten, aber Kompetenzquoten fände ich besser.
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Hui, die FAZ ätzt herum, dass man beinahe vergisst, auf der Website der FAZ zu lesen: »Es war ein jämmerliches Schauspiel, das die Innenminister von Bund und Ländern in der vergangenen Woche boten, als sie versuchten herauszubekommen, was eigentlich in Sachen Staatstrojaner in ihrem eigenen Beritt passiert war« – ganz nebenbei ist das auch ein guter Text für technische Laien, wenn sie ohne viel techspeak verstehen wollen, um was es eigentlich geht.
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Danke, Herr Innenminister, dass sie mir nachträglich darin recht gegeben haben, dass ich hier die ganze Zeit dieses #0zapftis-Ding als Bundestrojaner tagge, obwohl sie zuerst natürlich ihrem Dementireflex folgten und einen Einsatz durch Bundesbehörden abstritten. Denn jetzt ist es ja raus aus ihrem ministrialen Munde, dass auch Bundesbehörden diese staatlich erstellte und mit Steuergeldern bezahlte Malware nach kriminellem Vorbild benutzt haben: »Auf Bundesebene, also beim Bundeskriminalamt, dem Bundesamt für Verfassungsschutz und der Bundespolizei, ist das seit 2008 gerade mal in rund 25 Fällen geschehen« – da haben sie wohl nach einer Woche nicht nachlassender Aufmerksamkeit für die Umtriebe in ihrem Laden endlich einmal nachgefragt, Herr Innenminister, was eigentlich in den Behörden so vor sich geht, über die sie eine Aufsichtspflicht haben…
Hübsch übrigens, dass in diesen trüben Zeiten, in denen alles den Bach runtergeht, wenigstens ein Aufwärtstrend zu verzeichnen ist: Die Zahl offiziell eingeräumter (und grundgesetzwidriger) Einsätze des Bundestrojaners wird jeden Tag ein bisschen größer.