Prof. Dr. Offensichtlich hat eine Liste gefunden, aus der Unglaubliches hervorgeht: Politiker sind korrupt und werden von Besitzenden einfach gekauft.
Tagesarchiv 29. März 2013
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Nachtwächter
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Und jetzt das Wort zum Karfreitag – Folter, Kreuzigung, Kannibalismus: Gaga-Sekte feiert bizarres Splatter-Ritual.
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Nein, du Arschloch von Werber, ich stelle kein Produkt vor. Ich erwähns ab jetzt nicht einmal mehr namentlich, sondern nur noch verballhornt. Ich mache das schon gar nicht, wenn du mir irgendwelchen Tinnef dafür schenken willst. Was kommt als nächstes? Glasperlen? Ich täts nicht einmal, wenn du mir bunte Läppchen dafür geben würdest, also dieses Banknotenzeugs, um das alle so ein Gewese machen. Wenn du für den schnellen Fick bezahlen willst, Werber, dann musst du ins Bordell gehen – und den Puff mit vielen erotischen Mietfedern gibts auch unter Bloggern an jedem öden Ort. Ansonsten gibts natürlich immer noch die gute alte Presse mit ihren extrabreit gespreizten Beinen, mit der geht jedes Hirn- und Seelenficken.
(Von weiteren Versuchen bitte ich abzusehen. Auch aus Eigeninteresse. Mein Bild von derart beworbenen Gütern und Dienstleistungen wird auf diese Weise nicht verbessert, ganz im Gegenteil. Eine unverlangt zugestellte, geschäftliche Mail betrachte ich überdem als Spam und lege den Dreck dahin, wo er hingehört: Zu all den Abzockcasinos, Pimmelpillendrehern, Vorschussbetrügern, Pyramidenspielern, Jobangeboten als Geldwäscher und lustigen Lotterien, die mir ohne Loserwerb fette fette Gewinne mitteilen. Und du, mein roher und verrotteter Mitmensch Werber, du gehörst mit deiner unvorteilhaften Persönlichkeit auch genau in diese Gesellschaft. Stirb bitte einfach! Außer deiner Mutter und ein paar Leuten, deren Kopf nur ein Backup ihres Arsches ist, wird dich niemand vermissen.)
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Nachtwächter
Die Cloud ist doch was ganz tolles! Kostet nicht viel, Daten in der Ama-Zone abzulegen, und einfach gehts auch. Diesen komischen Frickelkram mit »Zugriffsrechten« versteht zwar nicht jeder, und wir haben hier auch gerade niemanden sitzen, der eine Ahnung hat, was das alles bedeuten könnte, aber hey, dann liegen halt mal sportliche 120 Milliarden Dateien für das ganze Internet offen rum. Nein, nicht nur so ein Zeugs wie private Fotos oder ein paar Geschäftsberichte, sondern auch Zugangsdaten für andere Dienste. Damit man gar nicht erst aufwändig gehackt werden muss…
Es würde mich nicht wundern, wenn da auch irgendwo ganze Kundendatenbanken in der Wolke rumlagen. Datenschutz? Drauf gepfiffen! Wird schon gutgehen, und schadet ja alles nicht. Willkommen in der Cloud, jetzt immer öfter auch unfreiwillig!