Tja, Herr Mixa, das Internet vergisst nicht und so schnell wächst kein Gras über ihre früheren Umtriebigkeiten.
Monatsarchiv April 2010
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Wenn man auch heute am Karfreitag nicht so recht feiern darf, so darf man doch wenigstens noch bei der Bundeswehr für die Interessen der Besitzenden in Europa und USA verrecken.
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Nachtwächter
»Also, Computer ist für mich mehr son ganz einfaches Instrument, so wien Hammer oder n Nagel« – Guido Westerwelle erklärt uns die Informationstechnik.
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Nachtwächter
Nur mal so am Rande angemerkt. Wer von seiner MySQL immer wieder einmal die etwas ungewöhnliche und wenig hilfreiche Fehlermeldung »SQL Error : 1030 Got error 122 from table handler« bekommt, der kratzt am Rande seines Disk-Quotas oder der Speicherkapizität seiner Festplatte herum und sollte mal ein bisschen Platz schaffen. (Probleme anderer Leute sind mir die liebsten…)
Ich hoffe, es hilft…
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Nachtwächter
Ich lese gerade in einer Anzeige »Proaktiver Schutz vor Viren, Würmern, Rootkits und anderen Schadprogrammen«, und ich verlese das Wort »Proaktiv« durch das Wort »Probiotisch«. Da hat mein Unbewusstes den Bullshit in der Reklame schon ganz richtig erkannt…
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Nachtwächter
Der erste Suchbegriff im April war »free porn« – Gib doch einfach mal www (punkt) youporn (punkt) com ein und rubbel dir einen zu den vielen Bildern.
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Nachtwächter
Der Aprilscherz von Fefe ist zwar ein ziemlicher Insider und wird von etlichen Lesern nicht verstanden werden, aber auch nicht schlecht…
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Nachtwächter
Der unfreiwillige Aprilscherz des Tages ist dieser Ad der Deutschen Bahn.
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Nachtwächter
Das hier…
…ist natürlich ein Aprilscherz, der morgen wieder vergessen ist. Der JMStV leider nicht, der ist ernsthafte und eigentlich nicht mehr satirefähige Sach- und Lachpolitk in der BRD.
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Nachtwächter
Link des Tages: War da nicht mal was?!
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Nachtwächter
So genannte »soziale Netzwerke«, also diese ganzen Websites mit dem Geschäftsmodell »sammel dir massenhaft ›Freunde‹, um dir ihre Briefmarkenbilder ins Profil zu kleben und deine Kommunikation mit diesen Menschen gegenüber unseren Werbevermarktern offenzulegen«, sie sind ein treffliches Abbild der Gesellschaft. Sie bestehen zu 90 Prozent aus Volltrotteln und naiven Deppen, und zu 10 Prozent aus Fakes.