Wie, ihr glaubt doch nicht wirklich, dass in der Glotze über einen Auftritt der Kanzlerin halbwegs ausgewogen berichtet wird?! Das könnt ihr vergessen. Was glaubt ihr eigentlich, wofür Rundfunk da ist? Sollen die mitten im (in der BRD permanent laufenden) Wahlkampf solche Bilder davon, wie in Stuttgart die Frau Kanzlerin von ihrem Volke gefeiert wird in der Glotze zeigen?
Schlagwort SWR RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Sonnenenergie ist doch soooo umweltschonend…
-
Nachtwächter
Wo die religiösen Nachfolger der Kirchen, die Banken, sich so fürchterlich verzocken, da wollen doch auch die alten, christlichen Kirchen nicht zurückstehen und kräftige Spekulationsgeschäfte mit dem Geld anderer Menschen machen. Natürlich mit Verlust, sonst hätte das ja keiner gemerkt. Ach, das waren noch Zeiten, als die Habgier den Christen als Todsünde galt…
-
Nachtwächter
Und mal wieder ein bisschen Orwellness als ganz große Feier: Die »Gäste« auf dem Sommerfest des SWR einmal mit militärischer Spitzentechnik Marke Fraunhofer drohnengestützt totalüberwachen. Damit sie besser bewacht werden als die Insassen von Guantánamo. Und. Damit man sich schon einmal an die Zukunft in dieser deutschen, demokratischen Republik gewöhnt.
-
Nachtwächter
»Ich sehe die Gefahr, dass das Sponsoring hier dazu führt, dass sich jemand für seine Kampagne den Staat kaufen kann. Das ist eine abenteuerliche Vorstellung« – ach, Jürgen, mir kommt diese Vorstellung inzwischen eher alltäglich vor.
-
Nachtwächter
Und bitte nicht vergessen, was »Caritas« (sorry für die Anführungszeichen, aber der Name ist reinster Zynismus) und Diakonie jahrzehntelang mit wehrlosen Menschen gemacht haben – und zwar nicht nur mit Babys, wie ich zu genau weiß.
-
Nachtwächter
Und dann sollte man sich zur Kernenergie und dem momentanen politischen Blahen vielleicht noch einmal den Kommentar durchlesen, der von Werner Eckert in der Tagesschau gegeben wurde. Und hoffen, dass es nicht so kommt…
-
Nachtwächter
Wer sich von seinem beflissen lächelnden Bankangestellten eine Anlage in irgendwelchen Fonds aufschwatzen lässt, bekommt meistens nicht gesagt, auf welche Weise es das angelegte Geld eigentlich schafft, zu »arbeiten« und »sich zu vermehren«, denn das wäre oft ein wenig unappetitlich. Da bleibt man doch lieber bei der bänkerischen Kunstsprache, den verlogenen Hochglanzprospekten der Banken und irgendwelchen verschleiernden Metaphern. [Dank an G.T.]