Die tolle, neue Technik unter dem »niemals festgeschriebenen Standard« HTML5 mit ihren ganzen im Browser laufenden Anwendungen ist ja so toll und neu. Oder, um es mit dem tollen, neuen Guhgell Mäpps zu sagen: Firefox unter Windows XP wird nicht unterstützt. Worin der Unterschied im Funktionsumfang des Browsers, des Renderers, des Parsers und des JavaScript-Interpreters zwischen einem Firefox ESR 17 unter Windohs XP und einem Firefox ESR 17 unter Windohs 7 liegt – dort gibts diese freundliche Meldung nämlich nicht, aber dafür ein kräftig aufgeplustertes, »neues« Guhgell Mäpps – beantworte bitte ein Experte für Webstandards, leichtgewichtige Clients, alternativlose gute neue »Technologie« zur Ablösung der schlechten alten »Technologie« und für die Plattformunabhängigkeit dieser tollen, neuen Programmierweise.
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MuuuuuAAAhhhhhhaaaaa…….
»[…]WordPress wird jetzt gegendert. Alles auf weibliche Formen unmgestellt. Die Administratorin loggt sich auf der Serverin (Serva?) ein, um die Bloggin zu administrieren.[…]«
Wenn man keine Probleme hat……
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Auch die Qualitätsjournalisten der springerschen Bildzeitung haben jetzt entdeckt, dass es in der BRD Nazis gibt, die nur notdürftig als Englisch verlarvt ihre Nazisprache auf öffentlich ausgehängten Plakaten pflegen und tun auch gleich etwas für die Volksaufklärung…
Schneller Nachtrag: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
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Geht mal schön zur nächsten Wüste eines gewinnorientierten Anbieters ohne seriöses Geschäftsmodell, um euch woanders hin zurückzuziehen! Viel Spaß noch auf irgendwelchen S/M-Sites, euren einzigen Freunden!
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Ist die Einladung zum so genannten »Cyberwar« eigentlich strafbar? Sträflich ist sie ja. Hunderte Industrieanlagen in Deutschland sind kaum vor Hackerangriffen geschützt. heise Security entdeckte unter anderem Fernwärmekraftwerke, wichtige Rechenzentren, eine Justizvollzugsanstalt und ein Stadion, dessen Industriesteuerungen sorglos mit dem Internet verbunden waren. Doch das ist noch nicht alles: Wie c‘t in der kommenden Ausgabe berichtet, hätten wir uns durch eine triviale Sicherheitslücke als Techniker anmelden und die Kontrolle übernehmen können. Immer schön alles ans Internet hängen! Macht man ja so! Bevors ein Internet gab, konnte man ja weder einen Knast noch ein Kraftwerk betreiben…
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Man schreibt das Jahr 2013 und die Welt steht Kopf. Unglaublich aber wahr. Taschencomputer bekommen bzw. Ein Betriebssystem für diese bekommt eine Multi-Window-Funktion.
Wer hätte das gedacht – solch eine Innovation! -
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Ist der Rechner von Viren und Würmern befallen? Bei den Lehrern in Mecklenburg-Vorpommern kennt man eine sichere, wenn auch nicht besonders wirtschaftliche Abhilfe.
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Lacherchen des Tages: Wenn die Tagesschau des Quasistaats- und Rentnersenders ARD ein Format für junge Menschen in dieses Interdingens bringen will, führt das erwartungsgemäß zu einem teuren Fehlschlag, der jetzt wieder eingestellt wird. Einen gülden glitzernden Extra-Spezial-Kompetenzpunkt dafür, dass die technisch Verantwortlichen für die »Ausstrahlung« im Internet offenbar nicht dazu imstande sind, ihre Server eine Logdatei schreiben zu lassen, so dass niemand etwas über die Anzahl der Abrufe zu wissen scheint.
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Datenschleuder des Tages ist die FDP, die mit ihrem S/M-Dingens im Wahlkampfvorfeld mal eben 37.000 Nutzerdatensätze »veröffentlicht« hat. [Link geht zum Zwitscherchen. Skriptalarm!] Immer schön Vorname, Nachname, Username, Mailadresse, gehashtes Passwort. Eine Freude für die Spammer, die für den verfeinerten Betrug doch so gern einen Namen für die Anrede kennen. Wenigstens ist Anonymous nett und veröffentlich nicht auch noch Anschrift und Telefonnummer, die da offenbar auch in der Datenbank rumlagerten.
Ach ja, ein Zitat noch zur Sach- und Lachkenntnis bei der FDP:
Wer admin-privilegierte Accounts mit Passwörtern wie »Pupi« oder »herakles« absichert, sollte keine »Macht« haben, über den Werdegang von Daten der Bürger zu entscheiden
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Die Cloud ist doch was ganz tolles! Kostet nicht viel, Daten in der Ama-Zone abzulegen, und einfach gehts auch. Diesen komischen Frickelkram mit »Zugriffsrechten« versteht zwar nicht jeder, und wir haben hier auch gerade niemanden sitzen, der eine Ahnung hat, was das alles bedeuten könnte, aber hey, dann liegen halt mal sportliche 120 Milliarden Dateien für das ganze Internet offen rum. Nein, nicht nur so ein Zeugs wie private Fotos oder ein paar Geschäftsberichte, sondern auch Zugangsdaten für andere Dienste. Damit man gar nicht erst aufwändig gehackt werden muss…
Es würde mich nicht wundern, wenn da auch irgendwo ganze Kundendatenbanken in der Wolke rumlagen. Datenschutz? Drauf gepfiffen! Wird schon gutgehen, und schadet ja alles nicht. Willkommen in der Cloud, jetzt immer öfter auch unfreiwillig!
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Die tolle neue CD der Piratenpartei! Nur echt mit GEMA-Logo. Und natürlich dem üblichen Text drauf, dass die CD nicht verliehen, kopiert oder gesendet werden darf.
Kann man sich gar nicht ausdenken, so eine quietschorange Realsatire!