Oh. Wegen so genannten »kranken« Menschen kommen nun Pr0nfilter (in GB) durch die moralische Hintertür. Predictive Programming.
Das ist doch ein gutes Anwendungszenario für den E-Ausweis. Pr0n und dann Internet allgemein nur noch, wenn man den Perso rein steckt – diese feuchten Träume gibt es schon länger.
Tagesarchiv 22. Juli 2013
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Bio
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Snowden wird jetzt von den Russen ruhig gestellt, sonst gibt es kein Asyl.
Der Journalist, der selbst sagt, dass er noch 10.000de Dokumente von Snowden hat und noch viel brisanteres aufdecken würde, der will daraus jetzt ein Buch machen. Also wird das auch in der Versenkung verschwinden, evtl. ein Bestseller für Intellektuelle und das war’s dann. Und so brisant kann der da gar nicht schreiben, wenn er nur ein einziges Exemplar verkaufen und nicht gleich auch als Vaterlandsverräter in der Schweinebucht landen will.Bitte weiter gehen, es gibt nichts mehr zu sehen!
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Was lesen meine von der Sonne geblendeten Augen da? Die wollen die Verwendung von Darstellungen sexuell missbrauchter Kinder durch Abgleich mit einer Tabelle von Hashwerten verhindern? (Denn genau das gibt die Software mit dem hochtrabenden Reklame-Namen »Photo DNA« zu tun vor, und nichts anderes.) Das wäre ja eine irre zuverlässige Idee! Da will ich für die Kinder mal hoffen, dass das Verfahren wirklich etwas taugt, denn sonst sieht dieses Bild…
…in seinem Hashwert noch völlig anders aus als dieses »völlig andere« Bild:
Oder ist »Hashing« jetzt der neue PR-Bullshit-Name für »Anwendung biometrischer und ähnlicher Verfahren, die leider das eine ums andere Mal zu einer bedauerlichen Fehlerkennung ansonsten völlig legitimer Bilder nebst automatisierter Meldung als ›Kinderficker‹ führen werden«? Aber Hashing klingt ja so viel harmloser als meine schnelle Kurzbeschreibung eines einigermaßen erfolgversprechenden Verfahrens. Vor allem im Moment, wo doch die anlasslose Überwachung aller Menschen gerade so sehr ins Gerede gekommen ist.
Auch weiterhin viel Spaß mit den Bildern, die ihr zu irgendwelchen
S/M -Sites hochladet und die jetzt auch noch mit einem nicht offen dokumentierten Verfahren »gehasht«, also mutmaßlich auch nach biometrischen (und vergleichbaren) Verfahren gescannt und gespeichert werden!Nachtrag 23. Juli, 15:15 Uhr – Der Begriff Hashing für das angewendete Verfahren war ganz offensichtlich Unwissenheit oder abgeschriebener PR-Blah beim Wikipedia-Autor. Nach dem bei Netzpolitik beschriebenen Verfahren werden die beiden hier als Beispiel gegebenen Bilder sehr wahrscheinlich als identisch erkannt.
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Nachtwächter
Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal die Entwicklung der Mietpreise in den Städten angeschaut und festgestellt, dass immer mehr Familien wegen der ständig steigenden Mieten unter Hartz IV rutschen.
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Etwas verfrüht, aber was soll’s, dann steht das wenigstens noch ein paar Tage hier.
Mach’s gut, lieb gewonnenes Blah-Blog. Schön war die Zeit!
Nothing is forever!
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Liebe Leute. Malt den Teufel an die Wand – Damit man ihn auch sieht! -
Nachtwächter
#StopWatchingUs… diese Widerstandsrealsatire als Hashtag.
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Nachtwächter
Datenschleuder des Tages ist Apple, dort hat man mal eben die Namen, Anschriften und Mailadressen der registrierten Entwickler »veröffentlicht«, und zwar mutmaßlich gleich im Hunderttausender-Pack.
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»[…]Die überregionale Kommunikation erfolgt derzeit primär über das Soziale Netzwerk Facebook;[…]«
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Papi beherzigt den Rat des Innenministers und verschlüsselt seine Kommunikation selbst…
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Überwachungsgegner des Tages: Die Deutsche Polizeigewerkschaft.
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