Die Fan-Beziehung zu Politikern (außerhalb der Facebook-Bedeutung) aber ist das Gegenteil von einer aufgeklärten Demokratie. Wenn nicht einmal mehr versucht wird, objektiv zu bewerten, ob eine politische Handlung gut oder schlecht ist, dann gibt man – wie Marusha – jede politische Mündigkeit an der Garderobe der selbstverschuldeten geistigen Armut ab… (So ungern ich Sascha Lobo auch verlinke, aber der angemessen ätzende Text zu einem Interview in der Springerpresse ists wert! Es ist schon verdammt schwierig, daraus einen Schnippsel für das Zitat auszuwählen.)
Kommentare
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Bio am 17.6.2013 um 17:28
Uhhhhhhhhhhhhhhhhh Diese Tusse ist ein lebendes Anti-Beispiel für Techno-Kultur. Diese ganze berliner pseudo Revolutzer-Clique auf E mit samt der Liebesparade kannst du komplett in der Pfeife rauchen.
Ein hervorragendes Beispiel, warum ich nicht für die Legalisierung jeglicher Drogen bin.
Bio am 17.6.2013 um 17:48
Trotz meiner harschen Worte zu Marusha etc. Spätestens am Ende:
Ist der ganze Artikel mal wieder nur Lobos gequirrlte Scheiße.
Ich war geneigt zuzustimmen, den ein paar Thesen darin finde ich zutreffend, aber letztendlich doch nur Ad-Hominem Bullshit erster Sahne.
Dieser Lobo ist einfach peinlich um nicht unerträglich zu sagen. Gibt es eigentlich schon psychiatrische Theologien über Leute mit Irokesenschnitt im Anzug????
Nachtwächter am 17.6.2013 um 17:56
Ja, Leute mit Irokesenschnitt im Anzug kommen in die offene Form der geschlossenen Anstalt… die nennt man auch »social media«.
Bio am 17.6.2013 um 18:02
HaHa – Wer nix wird, wird »social media wirt«