Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt auch einen Nebenjob als Papst und hat gleich festgestellt, dass immer mehr Leute aus der hl. röm.-kath. Kirche austreten, weil sie ganz gut ohne die pfäffischen Lügen, die teuflische Doppelmoral und den ganzen Hokuspokus leben können…
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Nachtwächter
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Das ist doch die Überraschung des Tages. Dort, wo nur Männer hinkommen, die niemals eine Frau heiraten werden, sammeln sich Leute, die sich sicher sind, dass sie niemals eine Frau heiraten wollen: Papst Franziskus hat Missstände im Vatikan angeprangert und dabei auch die Existenz homosexueller Seilschaften eingeräumt. Zwar gebe es viele über jeden Zweifel erhabene Menschen in dem Kirchenstaat, aber es herrsche auch Korruption, zudem träfen die Berichte über eine ›Schwulen-Lobby‹ zu. Prof. Dr. Offensichtlich, bitte übernehmen sie!
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Der große Geschichtswisschenschaftler und Beauftragte für allgemein verbindliche Wahrheit, der Weihbischof Dominikus Schwaderlapp aus Köln, hat uns mit seiner mikrofonverstärkten Stimme eine kostenlose Kostprobe seines köstlichen Wissens gegeben: Ostern ist Wirklichkeit […] Jesus Christus ist wirklich auferstanden, das ist ein historisch fassbares Ereignis. Immerhin sagt er nicht auch noch, dass es eine astronomische Tatsache ist, dass die Erde eine Scheibe sei…
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Abmahner des Tages ist ein Priester der hl. röm.-kath. Kirche, der es nicht schätzt, wenn man ihn des Kinderficks zeiht. So ist das hier in der BRD eben mit dem Recht, das fest in den Händen von Verbrechern ist. Oder hat schon einmal jemand gehört, dass es bei so viel Aussagen und gut begründbarem Verdacht ernsthafte Ermittlungen gegen die pädophilen Seilschaften in der hl. röm.-kath. Kirche gibt? Hauptsache, am Gerichte hängt ein Kreuz über allem, wenn im Namen des Volkers das Recht gebeugt wird, bis es verkrüppelt.
Schneller Nachtrag: Meine Prognose ist ja, dass es irgendwann einen so genannten »Runden Tisch« mit staatlich geförderter Aufklärungssimulation ohne jedes Ergebnis geben wird, und dann vertrauen Politiker, Pfaffen und sonstige Arschlöcher fest auf das Vergessen und machen weiter wie gehabt.
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Löscho des Tages: Das Fratzenbuch schätzt es gar nicht, wenn jemand, der sonst sein in der Maske aufbereitetes Gesicht in die Kameras hält, glaubt, man könne beim Fratzenbuch genau so offen über Religion sprechen. Da wird dann halt mal weggelöscht, wenns eine Äußerung über einen in der Glotze auftretenden Katholiken oder gar den Papst ist. Oder gar eine über die Homo-Ehe. Hey, Domian, da hast du doch mal etwas, was du deiner Zuschauerschaft erzählen kannst! Aber dass dieses Unternehmen ohne seriöses Geschäftsmodell da mit seinem… ähm… »Informationsmanagement« einfach nur ein Hausrecht ausübt, das ist dir schon bewusst, oder?! Macht dein Sender übrigens auch gern…
Nachtrag: Bloggt lieber selbst!
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Papst des Tages: Ich möchte eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen. Nun, Franziskus, nur für den Fall, dass sie es inzwischen wieder vergessen haben: Sie sind Papst. Sie können ohne weiteres Kirchengüter verkaufen und den Raub der Vergangenheit den Söhnen und Töchtern der Beraubten zurückgeben. Sie können einen Rahmen setzen, in dem die Prachtentfaltung der Kirchenbedienstenten nicht mehr von den ins Jenseits vertrösteten Armen lebt, sondern in dem ihre Organisation für die Armen in der Last ihres Lebens vor dem Tod da ist. Fangen sie damit an, und ich fange damit an, ihr blumiges Gerede ernst zu nehmen! Bis dahin löst so ein Blah bei mir allerdings nur Heiterkeit und Ekel aus, und angesichts der Zustände überwiegt der Ekel deutlich.
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Während die ganze classe politique dem neuen Papst gratuliert und sich heimlich darüber freut, dass so ein Spektakel doch wunderbar von den Zuständen ablenkt, die von der classe politique im Auftrag der Lobby geschaffen werden, ist es Zeit, sich daran zu erinnern, wofür die hl. röm.-kath. Kirche wirklich in großer Kontinuität und Internationalität steht. Und morgen (also kurz nach der kommenden Wahl) im gleichen Kino: Ein weiterer Vorstoß für das Verbot von Pr0n aller Art und die Forderung nach Internetzensur.
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Was ist schon eine geguttenbergte Doktorarbeit, um einen akademischen Grad vorm Namen führen zu können, wenn man in der hl. röm.-kath. Kirche ganz andere Möglichkeiten bekommt: Zum Beispiel ein Rechtsanwalt, der Seligsprechungen für 40 000 Euro anbiete. Wenn das Geld im Säckle klinget, die Seel im Hui zum Himmel springet!
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Wo versprechen Menschen ihren Führern »bedingungslosen Gehorsam«? Vielleicht in irgendwelchen elitären faschistischen Bünden? Ja, das kann sein, aber eben nicht nur dort.
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Der Verschwörungslink des Tages: Die Kardinäle sollen ein verborgenes Schwulen-Netzwerk ausgemacht haben, das in Rom und im Vatikan Sex-Treffen organisiert habe. Kurienmitglieder in dem Netzwerk seien durch ihre sexuelle Orientierung erpressbar gewesen…
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Wie viel Kosten für die Öffentlichkeit verursacht es, wenn sich ein paar hundert alte Männer in hübschen Schwuppenkleidern in einem großen Haus wegschließen und einen von sich zum Obermacker wählen? Die Stadt Rom meint, das koste 4,5 Millionen Euro.
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Die anti-katholischen Linksfaschisten meinen für den Moment einen Sieg errungen zu haben, aber die werden sich noch wunder, wenn ein noch »schlimmerer« Papst gewählt wird
Einen schönen Kessel Braunes und kath. Violettes hat der Episodenfisch aus kath.net zusammengestellt. Vorsicht, hinter dem Link verbergen sich Stimmen direkt aus der röm.-kath. Parallelgesellschaft in ihrer schrilleren Ausprägung.