Was man bei der HAZ (und vermutlich auch bei anderen journalistischen Produkten) noch nicht so richtig versteht und vielleicht niemals so richtig verstehen wird, ist, dass es im Internet auf einmal möglich wird, dass subjektive, für die täglich erstellte Zeitung eher irrelevante und marginalisierte Beobachtungen auf einmal ihren Niederschlag im Internet finden. Sicher, vielleicht auch manchmal ein bisschen vorschnell. Aber auch der Madsack-Verlag hat ja die Möglichkeiten, seine Angebote so deutlich zu machen, dass keine Missverständnisse aufkommen. ;-)