Der Norbert Lammert des Tages: Aber nein doch, so kommen sie nicht in unseren »Plenarbereich Reichstagsgebäude«, nicht mit dieser extremistischen Parole auf der Brust. Tragen sie doch lieber die Reklame von irgendwelchen Markenklamotten zur Schau und nichts gegen unsere gerechten und friedensbringenden Kriege. Das verletzt die »Würde« unseres gar nicht öffentlichen Polittheaters. [via]
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Ich weiß jetzt echt nicht, ob das ein Brechmittel oder eine Realsatire ist, was ein Dieter Gorny so von sich geben kann. Aber ich weiß, dass dieser mit unerträglichen Mengen von Bullshit angereicherte Blah bei Stefan Niggemeier eine angemessene Würdigung gefunden hat.
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Gespenst des Tages: Michael Jackson spukt auf CNN.
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Ist ja mal wieder toll, woher einige der »Leser« dieses Blogs kommen…
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Werter Herr Burda, wenn sie nicht »schleichend von Guhgell enteignet« werden wollen, wie sie es frisch in die Mikrofone geflennt haben, habe ich einen sehr einfachen Tipp für Sie. Legen Sie eine Datei namens robots.txt in das Wurzelverzeichnis der Webserver, deren Inhalte sie nicht »enteignet« sehen wollen, und schreiben sie da rein, dass sie keinen Zugriff durch den Guhgell-Bot haben wollen. Dafür brauchen Sie nur einen Texteditor, ja, sie können sogar das Not-Pad von Windows dafür nehmen. So pöse Guhgell manchmal auch sein mag, aber daran hält es sich. Wirklich, Guhgell respektiert das, wenn man nicht von Guhgell gecrawlt werden will, ich habe das selbst schon ausprobiert. Und schon ist es mit der »Enteignung« vorbei. Und wenn das die gesamte deutsche Schrottjournaille machte, würde ich nur selten etwas vermissen – und ich bin gewiss nicht der einzige.
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Die geriatrischen Durchlaufverkalker der Union… – hach, schön gesagt Fefe! Aber leider ist das Mitgeteilte denn doch nicht so schön.
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Wer ist schuld an der Finanzkrise? Nein, nicht die organisierte Kriminalität, die im hier geltenden »Recht« legalisiert wurde, sondern die Gene…
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Ich habe ja lang nicht mehr das Brightsblog verlinkt, aber heute gibt es dort den Brüller des Tages (das zweite Video mit den Produkten und den Deppen ist göttlich): Aura freisaugen mit einem Staubsauger, Lebenshilfe mit einem Stück Kernseife, Voodoo-Wash zum Waschen des Geldes, damit es sich vermehrt und noch ein Haufen Keramiksplitter als Visionsplateau zur Verbesserung der Hellsichtigkeit. Man scheint einigen dieser abergläubischen Idioten wirklich jeden Bullshit andrehen zu können. Immerhin, sie geben ihr Geld kleineren Scharlatanen und nicht dem organisierten Großbetrug in der der röm.-kath. Kirche.
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Jetzt probiert man auch in der Schweiz das Web 3.0 aus. Ist ja wirklich kacke mit der ollen Sackpost, wo so ein antiker Wust von Schutzrechten wie das »Postgeheimnis« drüberhängt, so dass man noch gar nicht orwellmäßig durchüberwachen kann. Das hat sich auch die Schweizerische Post gesagt, und deshalb kann man sich von der Post die Briefe aufmachen lassen, einscannen lassen und per Mail zustellen lassen. Ganz toll. Was fehlt da noch? Stimmt, ein schönes Bullshit-Wort der Marketing-Heinis, mit dem man das den Menschen verkaufen kann. Nennen wir es doch mal »Swiss Post Box«. Klingt doch gleich ganz anders als freiwillig eingeräumte Möglichkeit zur halbautomatischen Überwachung des Posteingangs. Unfassbar, was man im Jahre 25 nach Orwell den Menschen so alles andrehen will.
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Au ja, aber ja: Aua! Das ist der Brüller des Tages, zweifellos. Kaum bin ich wegen einiger drängender persönlicher Dinge mal ein paar Tage lang nicht so richtig am Netzleben beteiligt, schon haut der Don Alphonso an der Blogbar in die Tasten und dichtet dieses Resoludingsda der in Ziel und Dummheit vereinten Journaille richtig, dass es nur so scheppert. Hoffentlich werde ich jetzt für diesen Link wie angekündigt mit weichen Kissen zu Tode geknufft.
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Der Flop des Jahrzehnts ist wohl das so massenhaft in den Massenmedien als Zukunft bejubelte Internet-Fernsehen, zumindest ist es kein so tolles Geschäft. Die ganzen Leute sind einfach nicht bereit, für ihre tägliche Glotzschore auch noch Geld zu legen. Wer hätte daran denn nur denken können. Völlig unabhängig von dieser völlig unerwarteten Erkenntnis müssen Computerbesitzer in der BRD aber weiterhin Rundfunkgebühren zahlen, damit das Staatsfernsehen mit dem Geld anderer Leute weiterhin Soaps, Talkshows, Schleichwerbung und Lügen in die Hirne befördern kann.