Wer hätte das gedacht. Chemotherapie bei Krebs tut genau das Gegenteil, was es eigentlich tun soll. Jetzt bin ich aber überrascht.
»[…]Die Ergebnisse der Behandlung mit der Chemotherapie sind ein absoluter Flop, sagen Kritiker. In den zuletzt veröffentlichten Studien lag gar so viel Sprengkraft geborgen, dass man es auch den “rauchenden Colt” nennen könnte, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt.[…]«
Nachtwächter am 6.2.2013 um 01:04
Hui, Quelle ist der Kopp-Verlag, und in dieser Quelle wird gleich kräftig für eine Krebsdiät geworben. Die beiden dort angegebenen englischsprachigen Quellen kann ich so nebenbei schlecht beurteilen – und dabei habe ich eigentlich nur mal nachschauen wollen, was das für ein Paper war, um es bei nächster Gelegenheit (hoffentlich noch in diesem Jahr) einmal anzulesen. Aber diese Info vermisse ich ein bisschen.
Bio am 6.2.2013 um 11:55
[Kommentar gekürzt]
Der Artikel bei Nature Medicine.
Ergänzendes PDF mit 23 Seiten und Bildern.
Nachtwächter am 6.2.2013 um 12:47
Ah, hervorragend!
iDiot am 9.2.2013 um 11:43
Oh, Mann, was für ein Schmarrn. Es gibt weder »den« Krebs, noch »die« Chemotherapie. Krebsarten unterscheiden sich ebenso wie die dagegen gerichteten Chemotherapien, die – oh Wunder – dann auch jeweils unterschiedliche Heilungschancen haben.
Daß Chemotherapeutika wie z.B. Fluorouracil mutagen wirken können und damit selbst Krebs auslösen können, ist aber auch keine Geheimnis und steht natürlich in den entsprechenden Fachinformationen.