Prof. Dr. Offensichtlich hat mal wieder eine Sonderschicht eingelegt und sich mit der Frage beschäftigt, was denn bei einem profitorientierten »Gesundheitswesen« herauskommt. Unfassbar überraschende Erkenntnis: Operationen werden aus wirtschaftlichen Gründen durchgeführt, um die Krankenhäuser auszulasten. Damit konnte wirklich niemand rechnen.
Schlagwort Gesundheitswesen RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Na, wieder kein Brechmittel zur Hand? So etwas wie das hier hilft immer dabei, mal wieder so richtig herzhaft zu kotzen: Als Argument für die Geheimhaltung wird vonseiten der CDU und der Pharmaindustrie zu Felde geführt, daß die Nachvollziehbarkeit der Preise dazu führen würde, daß Medikamente nicht bloß in Deutschland, sondern auch im Exportgeschäft billiger würden – und das wäre doch schlimm, wenn für einige Menschen lebenswichtige Güter billiger wären, nicht? Einfach nur ekelhaft, diese Kombination aus politischen Kofferverein und kapitalistischer Totalausweidungsvermarktung!
-
Nachtwächter
Nein, Herr Pharmareferent, mein Essen zahle ich selbst.
-
Nachtwächter
Zollitsch *spei!* des Tages: Kranksein darf zwar nach wie vor jeder, aber eine eventuelle medizinische Behandlung muss man sich eben leisten können müssen. Wers nicht kann, der kann ja immer noch singelsang nach Lourdes pilgern.
-
Nachtwächter
Fnord der Nacht: Krankenversicherer halten massenhaft Aktien der Tabakindustrie…
-
Nachtwächter
Kurz verlinkt, was die »Fachzeitschriften« für Ärzte so als häufigste Todesursachen angeben und wie sie sich dabei in recht kurzen Zeiträumen selbst und der amtlichen Statistik sowieso widersprechen können. Aber hauptsache, man kann das Augenmerk der Ärzte auf das richten, was gerade ein gutes Geschäft zu werden verspricht. Denn darum und nur darum geht es doch in diesem ganzen Wahn, der als »Gesundheitswesen« bezeichnet wird, es geht nur auf das gute Geschäft. Für eine monströse Krankheitsindustrie und natürlich für die Hersteller überteuerter Medikamente.