…einfach mal angerufen, für ein paar Details zum Löschunfug bei ARD und ZDF…
Schlagwort Internet RSS
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Nachtwächter
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Die Junge Union des Tages wünscht ein Pornografieverbot im Internet. Endlich wird die von Ursula von der Goebbels angeleierte Sache mit der Kinderpornografie mal ein bisschen ausgeweitet, damit noch mehr gesperrt werden kann. Sonst werden unsere armen Jugendlichen noch von einer »Porno-Welle im Internet« weggeschwemmt. Vermutlich besteht diese reißende Welle aus Sperma…
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Das muss man sich mal vorstellen, 180.000 konnten gleichzeitig Fußball glotzen…
Tja, das Internet ist eben kein Rundfunk.
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So, jetzt geht es richtig in die Vollen! Normale Scareware (das sind diese Programme, die so tun, als sei der Rechner fürchterlich infiziert und hätte schwere Sicherheitsprobleme, aber für ein paar Euro im Monat gibt es zuverlässige und tolle Abhilfe in Form eines scheinbaren Anti-Viren-Programmes) ist ja eine betrügerische Masche, auf die nur noch die Unerfahreneren hereinfallen. Deshalb muss jetzt auf Seriosität gemacht werden. Zum Beispiel mit einem Support-Chat, in dem man sich mit den Schwindlern ein bisschen unterhalten kann.
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Was hat uns bei der ganzen Filterei und Sperrerei denn noch gefehlt? Richtig, ein Surffilter für den »Kinderschutz«, der diesmal einen etwas anderen Maßstab anlegt und die ganzen religiösen Seiten rausfiltert, die für die Entwicklung eines Kindes so gefährlich sind. Frei nach dem Motto, dass man irgendwelche Filter- oder gar Zensurwünsche doch nicht den Religiösen überlassen sollte.
Sicher, das ist eine hübsche und reizvolle Provokation. Mehr aber auch nicht, und schon als solche kontraproduktiv. Die ganze Filterei bringt gar nichts, und zwar aus so vielen Gründen, dass ich sie auch in einem richtigen Blog gar nicht aufzählen würde. Aber wenn jemand Kinder hat und es irgendwie hinbekommt, dass sie ihr Gehirn benutzen lernen und die Absichten und Hintergründe gewisser Formen der Kommunikation erahnen können, denn ist das besser als jede Filterung. Nicht nur in Hinblick auf religiöse Fanatiker, und nicht nur in Hinblick aufs Internet…
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Und dann ist da noch die Internet-Site der Süddeutschen Zeitung, die es offensichtlich nicht schätzt, wenn man sie mal verlinkt und die deshalb die Links nach einiger Zeit zu 404ern werden lässt. Gut das zu wissen, denn natürlich werde ich diesem technisch geäußerten Wunsch der SZ nach Nichtverlinkung ab heute gern entsprechen – sollen sich derartige Internet-Machwerke der Journaille doch schön vom Rest des Netzes entkoppeln.
Nachtrag: Bitte die Anmerkung in den Kommentaren beachten und das ganze etwas relativ sehen…
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Wieso im Namen von dreißig abgeschnittenen Pferdepimmeln verursacht die Website der taz bei mir eigentlich eine CPU-Auslastung von 100 Prozent und folglich einen ordentlich pustenden Lüfter? Die »Nutzinformationen« dieser Dreckssite bestehen aus Texten, die man meinethalben sogar in ASCII ausliefern koennte, und doch ist die Dreckssite fordernder als YouTube. Das muss man erstmal hinkriegen!
Macht nur weiter so, all ihr kaputten Auswürfe der Journaille, scheißegal ob bürgerlich oder »alternativ«! Ihr schafft das noch, dass man keinen Bock mehr auf euch hat, und bei mir fehlt nicht mehr viel.
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Und auch die journalistische Internet-Komeptenz mit Gezwitscher-Geschmack zur Bundesversammlung wollen wir doch nicht vergessen. Ganz harte Recherche!
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Ach, apropos »Zeit online« – ich würde diese Dreckssite ja viel häufiger lesen, wenn sie mir nicht für 4 Kilobyte Nutzinformation 500 Kilobyte Infoschrott aller Art und Reklame reinwürgen wollte (was ist das für ein tolles Verhältnis!) – und mich dann auch noch zum Aufruf einer zweiten Seite zwänge, um weiterzublättern. Ich wünsche jedem Journailleschmierer im Internet einmal eine Zeit, in der er seine eigenen Elaborate mal über eine schmalbandige Leitung lesen muss.