[…]Amerikanische Idee? Der Traum vom Tellerwäscher und der Irrglaube von der alles regelnden Kraft der Wirtschaft sowie die Bereitwilligkeit des konformen Bürgers, der mit der Fähigkeit eines Stehaufmännchen funktionieren muß, geduldig Unterbezahlung und Hausen in Holzhütten sowie Campingbuden akzeptiert und freiwillig als Heimatloser ständig Ortswechsel durchführt, wenn er nicht verhungern will. Den als krasser Gegensatz im Hinblick auf die vorherrschenden Verhältnisse hoch gehaltene „American Dream“ vom Aufstieg durch harte Arbeit und Fleiß, verteidigte Obama in Predigermanier. Der amerikanische „Way of Life“ ist einfach nicht totzukriegen, selbst wenn er weltweit mit Leichen gepflastert ist.[…]«
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»Die Herrscher der Welt: Ihre Organisationen, ihre Methoden und Ziele
Haben Sie sich eigentlich schon einmal dafür interessiert, warum wir nach 1789 nicht im Paradies wohnen? Oder nach 1918? Oder nach 1945? Haben Sie sich schon mal gefragt, warum wir 217 Jahre nach Immanuel Kant´s Schrift »Zum ewigen Frieden« immer noch keinen ewigen Frieden samt friedlichem Weltbürgertum haben … obwohl wir inzwischen alle technischen, politischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen dazu besitzen?
Vielleicht fragen sich gerade die deutschen Bürger, warum Politik in Deutschland seit Jahren immer wieder gegen den Bürgerwillen gemacht wird – sei es der Abbau der Arbeitsgerechtigkeit, der sozialen Absicherung, der Bezahlung für Arbeit, der Einsatz der Bundeswehr im Ausland, die Rettung von Banken im In- und Ausland bei gleichzeitiger Verarmung der eigenen Bevölkerung … oder auch einfach die überraschende Tatsache, das man wählen kann, wen man will, aber immer die gleiche Politik bekommt?[…]«
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