Prof. Dr. Offensichtlich hat mal nachgeschaut und dabei die völlig unerwartete Feststellung gemacht, dass ein objektiv sinnfreies politisches Prestigeprojekt wie der tiefergelegte Bahnhof in Stuttgart doch teurer wird, als man das erwartet hätte. Sind aber nur ein paar hundert Millionen Euro, vielleicht wirds auch mal eine weitere Milliarde, und weil kein Verantwortlicher jemals dafür persönlich haftbar gemacht werden wird, ist ja alles gut.
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Im Moment legt Prof. Dr. Offensichtlich aber auch Sonderschichten ein! Der kriegt echt alles raus. Zum Beispiel, dass es im Bund der Vertriebenen hilfreich für die Karriere gewesen ist, wenn man Nazi war. Ein schönes Foto hat die FAZ da druntergesetzt. Und es besteht auch keinerlei Grund zur Beunruhigung, denn…
Frau Steinbach hebt in ihrer Erklärung hervor, »vom Nationalsozialismus geprägtes Gedankengut oder extremistische Strömungen« hätten »keinen Eingang in die Verbandspolitik des BdV« gefunden
…die waren da alle nur in der Führung und haben überhaupt keinen Einfluss gehabt. Na, dann ist ja alles gut. [via]
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich jetzt mal die Benutzerschnittstelle von Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass sie ziemlich scheiße ist. Gut, dass das mal jemand feststellt, sonst hätte das womöglich niemand bemerkt.
Nachtrag Zwei: Immerhin, der »Erfolg« gibt Meikrosoft Recht…
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Überraschung des Tages: Menschen, die etwas Qualifikation und damit eine gewisse Auswahl haben, kommen einfach nicht so gern in eine Gegend, wo die Menschen unfreundlich und offen ausländerfeindlich sind und das Wetter obendrein auch noch kalt ist. Ein Jahresgehalt von 35 Kiloeuro ist da wirklich kein so gutes zusätzliches Lockmittel. So doof lassen sich eigentlich nur Deutsche die Löhne drücken.
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Prof. Dr. Offensichtlich nennt sich jetzt Fefe und hat festgestellt, dass die menschenverachtende Hetzsite kreuz (punkt) net mit ihren deutlichen Bezügen zur röm.-kath. Kirche von Leuten aus der röm.-kath. Kirche gemacht wird. Umwerfende Einsichten!
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Prof. Dr. Offensichtlich ist jetzt Journalist geworden und hat eine spektakuläre und von niemandem erwartete Enthüllung gemacht: Im Radsport wird systematisch und mit industrieller Methodik gedopt. Und morgen werden sie uns wieder vom sauberen, gesunden und fairen Leistungssport erzählen (und den Radsport erstmal drei Jahre weglassen) und die rennenden Litfaßsäulen groß im Bild zeigen, ein Leitbild für Mitmensch Schlaff.
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Prof. Dr. Offensichtlich macht jetzt auch in Web-2.0-Business und hat zu seiner eigenen Bestürzung festgestellt, dass das Zwitscherchen keine offene Plattform ist, sondern eine Unternehmung, die irgendwie Profit erzielen will und ihre Entscheidungen deshalb auch an diesem nicht ganz unwichtigen Ziel orientiert…
Herzallerliebst im verlinkten Artikel: […] erste Firmen hätten sogar Probleme, frisches Geld einzusammeln – kann man sich gar nicht ausdenken!
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Prof. Dr. Offensichtlich untersucht jetzt mal die Auswirkungen der Reaktorkatastrophe von Fukushima und hat dabei völlig unerwartet festgestellt, dass ionisierende Strahlung mutagen ist. Und morgen wird entdeckt, dass Wasser nass macht.
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal die Industriemusik der letzten Jahrzehnte angehört und festgestellt, dass sie immer dynamikkomprimierter, klanguniformer und einfallsloser geworden ist. Das würde ohne derartige Studien niemandem auffallen!!1!
[Ähm, Herr Rötzer: »Loudness« ist nicht die Lautstärke.]
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass das Wischibunti-System für einen Einsatz in Unternehmen nicht geeignet ist.
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Nein, die »Verfassungsschützer« haben die Akten nicht eigenmächtig gelöscht, wenn man dem Handelsblatt glauben darf…
Nachtrag: Prof. Dr. Offensichtlich hat gerade sehr viel um die Ohren – Der Untersuchungsausschuss geht von einer Vertuschungsaktion aus…
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Prof. Dr. Offensichtlich scheint gerade Schwerarbeit zu leisten, denn er hat noch eine erstaunliche und völlig unerwartete Entdeckung gemacht: Internet im Auto wird zum Risiko auf den Straßen. Aber hey, so lange man zwar nicht das Telefon ausschalten, aber im Prinzip seinen Klapprechner benutzen darf, so lange ist das doch alles egal…