Vor allem frage ich mich, ob die ganzen Textersteller im Deutschen Bundestage immer noch nicht das Konzept der Absatzvorlage kapiert haben. Ist doch nicht so schwierig…
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Die Springerjournaille macht mal eben aus Mahnungen wegen nicht bezahlter Mitgliedsbeiträge von Leuten in der Piratenpartei einen anderen Begriff: Abmahnungen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Hartz IV des Tages: Johannes Ponader, Geschäftsführer der Piratenpartei.
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Die Piraten des Tages richten sich schonmal auf kommende Koalitionsverhandlungen ein und sagen aus dem Munde Bernd Schlömers: Nee, das mit der Transparenz ist ja echt jetzt auch manchmal ein bisschen schädlich, es gibt da schon so ein paar Gespräche, die müssen in der Dunkelkammer des Parlamentsbetriebes bleiben. Weil ohne bricht ja alles zusammen.
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»[…]Die Piraten seien weder darauf aus, das Urheberrecht abzuschaffen, noch eine Almosenpolitik für Kreative zu betreiben.[…]«
Dazu mal zwei kurze Auszüge aus dem Programm der Piratenpartei:
»[…]Daher fordern wir, das nichtkommerzielle Kopieren, Zugänglichmachen, Speichern und Nutzen von Werken nicht nur zu legalisieren, sondern explizit zu fördern,[…]«
»[…]Wir erkennen die Persönlichkeitsrechte der Urheber an ihrem Werk in vollem Umfang an.[…]«
Also wenn ich mich nicht irre ist es doch so ein Persönlichkeitsrecht des Urhebers, zu bestimmen wer sein Werk kopieren darf und wer nicht. Egal ob er nun die Verwertungsrechte an die Industrie Abtritt, oder sein Zeug unter einer CC, GPL etc. lizenziert. Also wollen sie doch quasi dieses recht abschaffen und erkennen eben nicht diese Persönlichkeitsrechte im vollen Umfang an.
Klingt das nur für mich im Zusammenhang (umgangssprachlich nicht pathologisch) schizophren?
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Oh, hofft da noch jemand auf die Piratenpartei? […] als am Ende einer diese AG besonders lobte, sie sei von allen Piraten-AGs, in der er wäre, die strukturierteste, sachlichste und themenorientierteste…
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Für den Brüller des Tages sorgt die Piratenpartei mit der AG Kriegswaffenrecht.
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Schmierentheater des Tages
»[…]In der Piratenpartei gebe es »klassische Spielchen um Machtpositionen, genau wie bei den etablierten Parteien«, sagte Lang. »Es ist so simpel wie lächerlich.«[…]«
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Der Piraten-Politiker Bruno Kramm meint, es wäre ein Menschenrecht sich, zwecks Verwertung künstlich verknappte US-Serien kostenlos aus dem Netz zu saugen, weil man sie hier noch nicht sehen kann.
Das leitet er aus dem Artikel 27 ab, der da unter Punkt 1 so lautet:»1. Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.«
Anscheinend hat er den Punkt 2 dieses Artikels, sicherlich unabsichtlich, einfach übersehen:
»2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.«
OK gut. Was der nette Pirat da für Kultur hält, das ist sein eigenes Ding, meines ist es nicht und es soll sogar Menschen geben, die halten es auch für eine große kulturelle Errungenschaft, sich in privaten Clubs im Ländle von willigen Damen von Kopf bis Fuß mit Scheiße einschmieren lassen zu dürfen (ja genau Fäkalien, da stehen die drauf) und trotzdem zahlen sie dafür viel, viel Geld.
Aber ich denke der gute meint ja diese Konsumkultur, die man von klein auf ins Hirn gedonnert bekommt. Wenn dem so ist, dann ist es die Kultur des Kaufens um des Kaufens und des Konsumes willen, mit Nichten kostenlos!
Wenn der liebe, nette Pirat sich so um dieses kulturelle Wohlergehen der Menschen sorgt, dann empfehle ich ihm, es solle sich doch bitte mal um diese unsägliche Sozialgesetzgebung kümmern, von mir aus in Verbindung mit dem BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen), damit sich auch wirklich jeder leisten kann am diesem (so genannten) kulturellen Leben teilzuhaben ohne einem eingeredeten schlechten Gewissen, von wegen Sozialschmarotzer und ohne eine Behandlung von Amtswegen, die unweigerlich an dunkle Abschnitte der deutschen Geschichte erinnert.
Aber ich »befürchte« (ich empfinde nicht wirklich Furcht wenn ich daran denke und das hier schreibe), diesem heroischen Piratenheini geht es gar nicht darum, sondern nur mal wieder darum, in einer ohnehin schon sehr angespannten Debatte auch ein Wörtchen mitreden zu wollen, indem er einfach völlig verblödete Behauptungen in den Raum stellt um wie ein Kleinkind herum zu heulen, weil er nicht sofort das haben kann was er haben wollen soll (als Beispiel die so genannte Quengelware an den Kassen der Einkaufstempel).Vor den Piraten hatte ich schon keine gute Meinung von und über Politiker, aber diese Piraten (als Partei) und insbesondere dieser offensichtliche Troll, die setzen dem immer öfter noch die Krone auf!
Vielleicht sollten diese Piraten erst prüfen und nachdenken über was sie wen reden lassen. Immerhin spricht dieser Typ für die Piratenpartei und nicht privat in irgend einem Internetforum oder -Blog (wie z.B. ich gerade hier).Menschenrechte? Das ich nicht lache! Als wenn es wirklich ein wichtiges, existenzielles Menschenrechtsproblem wäre, dass die Verwerterindustrie ihre Verwertungskettenmasche fährt (die sich ohnehin schon gebessert hat). Der gute sollte mal ein soziales Jahr bei Amnesty International einlegen.
Nachtrag:
Ich sehe gerade, dieser Pirat ist Beauftragter für Urheberrecht der Piratenpartei und selbst so ein »Künstler«. Na dann »muss« der ja Ahnung haben und evtl. würden mir ja auch ein paar Kunstwerke von ihm gefallen – aber das mit den Menschrechten – wie bescheuert ist das denn?!Nachtrag 2:
Im Grunde ändert das nichts an meiner Meinung über die Aussage von wegen Menschenrecht, aber wenn ich mir so die Texte von diesem »Das Ich« durchlese und überhaupt etwas verstehe von dem (für mich überwiegend) sinnlosen Gereime, dann könnte bei mir der verdacht auf kommen, dieser Typ ist dem Okkulten verfallen…. Na toll. Zurück ins Mittelalter. Hurra! Und am besten noch alle in die Okkultistenschule des Herrn Steiner. Komm auch Du und Tanz deinen Namen!Nachtrag 3:
Damit nicht so viele Missverständnisse aufkommen. Ja, ich teile versch. Ansichten der Piraten und sogar ein wenig dieses Herrn Kramm, aber ich teile auch manche Ansichten anderer Parteien. Trotzdem wähle ich sie nicht und finde noch lange nicht alles gut was Politiker so Tag ein Tag aus daher labern. -
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Hier noch ein kleines Lacherchen: Die Leute von der SPD sind verschreckt darüber, dass sie nicht im Geheimen ihre »Gespräche« mit den Piraten hinmauscheln können. Bitte so weitermachen, Piratenpartei!
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Jugendschutz ist doch was Gutes. An den Schulen zum Beispiel, wo das Web gefiltert wird, damit die Kinder keine pösen Sachen sehen. Zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, wo sie vor der pösen Piratenpartei bewahrt bleiben. Da gibt es nämlich ganz pöse illegale Drogen. Also Kinder, lieber im Bierzelt von der CDUSPDFRDGRÜNETC informieren lassen!
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Die Niederlande macht ja langsam dicht für die THC-Touristen und macht so, mehr oder weniger freiwillig und kostenlos Werbung für die Piratenpartei in Deutschland.
OK, dann will ich mal nicht so sein und auch etwas populistische Piraten Werbung machen.
Ich stehe zu dem Thema weder pro noch contra und sehe in einer Legalisierung von Drogen Vor- und Nachteile.