Kotzreiz des Tages: Web 2.0? Social Software? Die Menschen kommunizieren und dabei erweisen sich unerwünschte Standpunkte als erfolgreich? Na, denn müssen wir eben mit social spamming anfangen und mit eine Armee vollvirtueller Jubelperser und »Diskutanten« das Bild wieder geraderücken. Ist auch gar nicht so teuer. Und auf der Kundenliste des Manipulationsdienstleisters, der so etwas haben will, steht so ziemlich alles an US-Behörden, was den Staat USA unsympathisch macht.
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Nachtwächter
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Was verfüttern wir denn mal an Tiere? Wie wärs mit technischen Fetten, die als Reste bei der Dieselöl-Produktion übrig bleiben. Prima Idee! Machen wir ja schon seit Jahren. Wo ist also das Problem? Ach, das bisschen Dioxin…
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Frau Piel, das mit den kostenlosen, leicht zugänglichen und freien Inhalten im Internet ist kein »Geburtsfehler«, sondern ein von Anfang an gewünschtes Feature – und übrigens eines, das sich nur mit einem gewissen Aufwand unterdrücken lässt. Wenn sie etwas gegen Guhgell haben, legen sie bitte eine Datei robots.txt auf den Servern ab, die Guhgell nicht oder nur teilweise indizieren soll – sie werdens kaum glauben, aber der Bot von Guhgell hält sich dran, genau wie jeder andere zivilisierte Bot. Machen sie das einfach! Es ist so einfach, dass sie sogar persönlich dazu imstande sein müssten. Und diese Bildzeitung darf das auch gern machen.
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Wetten, dass die Journaille in den meisten Fällen einfach nur skrupellos und kalt ist: […] dass die Aussicht auf die Klickstrecke eines solchen Unfalls niemand in den Online-Redaktionen zögern lässt – na, etwas anderes hätte ich beim Streben nach Klickvieh auch gar nicht erwartet.
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Und denn war da noch im Jahre 26 nach Orwell diese netzpolitische Positionierung der SPD. Damit man auch ja nicht auf die Idee kommt, diese SPD vielleicht als wählbare Alternative zu betrachten.
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Ja, ja: »Wir erleben in Europa derzeit einen aggressiven Atheismus…« – aber sowas von aggressiv! Meine Fresse! Und gleich fickst oder prügelst du noch ein paar Kinder durch, Pfaffe.
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»Mit den Ungläubigen ist es wie mit jeder Person: Sie müssen sterben, doch Gott gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Stellt euch vor, dass jemandes Esel stirbt, er verlöre sein Geld. Er ist sein Diener. Das ist es, warum er ein langes Leben bekommt: um gut für diesen Juden zu arbeiten« – warum sollten Juden auch ihr Recht auf Fanatismus, Rassismus, Rechtsradikalität und andere Dummheiten nicht aktiv wahrnehmen. Die Juden als Herrenmenschen und der Rest der Welt als Diener, woran erinnert dieser gefährliche Unfug nur…
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Was macht man mal als Polizei, wenn es diesen »Milliardenmarkt Kinderporno« gar nicht gibt, von dem die classe politique bei ihren Zensurwünschen immer so gern redet? Na, ist doch einfach: Selbst ein paar »leckere« Aufnahmen missbrauchter Kinder ins Internet stellen. So klappts auch viel besser, als wenn man sich nur auf die richtigen Pädophilen verlässt. [via]
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Na, ist das Essen noch im Bauch? Wieder kein Kotzmittel zur Hand? Hier ist die Abhilfe: Die Musikbranche will ein bisschen mitdiskutieren, wenns um die Netzneutralität geht…
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Hey, die SPD gibt einen Einblick in die BRD-Außenpolitik der Zukunft, wenn Rainer Arnold über die Kürzungen bei der Bundeswehr spricht: »Auch reiche der geplante Umfang nicht aus, um mehrere größere Auslandseinsätze gleichzeitig bestreiten zu können« – na, gut dass das mal so deutlich im Namen der SPD-Bundestagsfraktion gesagt wurde, damit auch jeder weiß, woran er ist. [via Fefe]
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Wenn so ein paar willkürherrschaftliche Löschmeister aus irgendeinem daher gelaufenen Verein wie der GVU mal etwas löschen, woran einer selbst die Rechte hat, was bedeutet das denn für die willkürherrschaftlichen
RektaldenkerVertreter der Contentindustrie? Na, ist doch klar: Der hat selbst schuld, dass er seine legalen Inhalte auf einer Plattform im Internet publiziert, auf der deren Meinung nach viele illegale Inhalte herumliegen. -
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Kotzreiz des Tages mit GEZ-Geschmack: Damit kann die Finanzierung barrierefreier Angebote erleichtert werden…