Oh, als wäre der heutige Tag nicht überlaufend voll mit Schwachsinn, macht jetzt auf einmal auch noch die Bildzeitung einen in Internet-Geschäft und will die Leute mit so einem eiFohn von Äppel aussperren, damit die auch ja die tollen »Apps« kaufen und kostenpflichtig lesen. Eine riesen Sauerei ist das! Warum denn nur das eiFohn, warum nicht einfach das ganze ganze Internet, wäre doch viel besser und noch viel viel mehr Geschäft möglich…
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Wer einmal Propaganda hart an der Grenze zum Stil des »Stürmers« aus dem Hause Springer lesen will, der klicke sich in die Online-Bildzeitung. Und jetzt sage mir keiner, dieser Text, dem vor offener Gehässigkeit der Speichel aus dem Mund läuft, habe irgend etwas mit »Journalismus« zu tun!
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Nachtwächter
Wenn man nicht fernsieht, kriegt man den ganzen Irrsinn immer erst mit einer leichten Verzögerung mit: Ein deutlicheres Sittenbild der Verstrickung von öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit dem boulevardmedial-kommerziellen Komplex kann es eigentlich nicht geben. Und sowas müssen hier Computerbesitzer ohne
VolksempfRundfunkgerät mit einer »Rundfunkgebühr« mitfinanzieren. *kotz!* [via] -
Nachtwächter
»Es kann nicht sein, dass die einen für viel Geld wertvolle Inhalte erstellen und die anderen sie kostenlos kopieren und vermarkten.« (Mathias Döpfner) – so etwas gilt natürlich nicht für das eigene Machwerk!
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Nachtwächter
Ausgerechnet der Springer-Verlag will den Leuten jetzt Geld für Content im Netz abknöpfen. Und zwar vor allem denen, die so ein schniekes EiPhone von Äppel haben. Könnte sogar klappen, denn die sind es gewohnt, viel Geld für wenig Wert hinzulegen, wenn man es ihnen nur modern genug aussehen lässt. Es steht aber eher zu befürchten, dass der Springer-Verlag hier die Lektion nachlernen muss, die schon viele Verleger gelernt haben, nämlich, dass das mit freiwilligem Zahlen für dürftige Leistung einfach nicht klappt und mehr Kosten verursacht, als es Geld reinbringt. Der einzige Auswurf der Journaille, bei dem ein derartiges Modell funktioniert und den ich kenne, ist die Spektrum der Wissenschaft…
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Nachtwächter
Und immer wieder macht die braunblutrote Kampfpresse des Springer-Verlages Hasspropaganda gegen die Neuen Armen in der BRD, dass man gar nicht mehr mit dem Kotzen aufhören möchte.
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Nachtwächter
Kurz verlinkt: Die »Wahrheiten« der Bildzeitung über Kernenergie und den Ausstieg aus dieser Technik.
Nachtrag: Immerhin, eine gewisse »Nachhaltigkeit« pflegt man bei der Bildzeitung denn doch, denn der Artikel besteht zu mindestens einem Drittel aus recycleter RWE-Propaganda.
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Man wird dem Handelsblatt wohl kaum vorwerfen können, dass es eine besonders starke ideologische Ausrichtung hat. Und das Handelsblatt schreibt zur gleich im Bundestag im erfolgenden Massenkriminalisierung und Einführung einer Zensurinfrastruktur in der BRD einen so eindeutigen und unmissverständlichen Artikel, wie ich ihn seit Monaten nicht in unserer sonst agenturzentral gleichgeschalteten Presse gelesen habe. Da fällt es schon schwer, nur ein kurzes Zitat rauszupicken, aber dennoch, es sei hier getan: »Es ist ein Dammbruch für die Demokratie und ein zynischer Missbrauch des Leides vergewaltigter Kinder. Wer Kinderpornos bekämpfen will, hat dafür ausreichende rechtliche Mittel – auch im Internet.« – leider steht zu befürchten, dass die händchenhebenden Volkszertreter eher die Bildzeitung (siehe auch hier und ergänzend bei Fefe hier) lesen werden. Allerdings wirkt das vom Handelsblatt gewählte Symbolfoto mit der CD von der dpa wie eine völlig unpassende Realsatire. Apropos Realsatire, es handelt sich natürlich um einen großen Erfolg für Ministerin von der Leyen.
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Nachtwächter
Wo können eigentlich Propagandisten aus dem Umfeld der NPD ihr Süppchen voller Stammtisch-Hass in die Hirne eines Millionenpublikums kippen? Na, ist doch klar, bei reaktionär und redaktionell Gleichgesinnten. Zum Beispiel bei der Bildzeitung. Aber regelmäßig! So gefällt es wohl den Schriftleitern der blutroten Dümpeldeutschpresse.
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»Immer wieder beunruhigend auch, dass hohe, nun ja: Würdenträger der Kirche bei diesen Gelegenheiten dem Busen-, Hetz- und Lügenblatt ihre Aufwartung machen. Ich meine, man muss „Bild” ja nicht ächten, aber… oh Gott, was red´ ich denn da? Natürlich muss man. Was denn sonst?« – Stefan Niggemeier in einer eingeklammerten Randnotiz zur Kampagne der Bildzeitung im Vorfeld der »Pro Reli«-Abstimmung, und auch der Rest ist lesenswert! (Der Link auf die Website der Bildzeitung steht auch im Original, ich habe ihn hier belassen.)
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Die »Wir sind Papst« Schrottpresse und Hirnbeize »Bild« wirbt an zwei Tagen hintereinander ganzseitig und höchst einseitig dafür, dass es wieder religiöse Indoktrination an den staatlichen Zwangschulen Berlins gibt. (Ja, natürlich können die Schüler – oder ihre Eltern – »Ethik« wählen, aber sie haben nicht mehr die Wahl, auf weltanschauliche Hirnficks in der Schulzeit zu verzichten.)