Der Brüller des Tages ist ein toller Geschäftsvorschlag: Das wäre für Sie auch mit keinerlei Kosten verbunden. Die technische Integration erfolgt recht einfach über die Einbindung eines RSS-Feeds von Ihnen… und die Antwort ist noch besser!
Schlagwort Spiegelfechter RSS
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Nachtwächter
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»Wenn wir das Thema „Feminismus“ den Fundamentalisten und Steinzeitdogmatikern überlassen, droht es tatsächlich in eine Schmuddelecke abzugleiten, in die es eigentlich nicht gehört« – das Internet erinnert immer wieder einmal an eine offene Form der geschlossenen Anstalt…
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Nachtwächter
Lacher des Tages: Der Versuch der üblich verdächtigen Vertreter der Contentindustrie, einen »Gauck-Hype« im Internet mit ihrer als Journalismus getarnten Propaganda zu erzeugen. Der Link zum Spiegelfechter lohnt sich, ich musste sehr darüber lachen…
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Das Zitat des Tages zum Köhler-Rücktritt findet sich beim Spiegelfechter: »Die wahren Kriegstreiber in diesem Lande sind die moralinsauren Lügner, die Kriege, die nichts mit Humanität zu haben, mit einem humanitären Mäntelchen versehen, da sie dem Volk Sand in die Augen streuen«. Und auch der Rest dort ist (wie immer) lesenswert…
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Guhgells Rückzug aus China: Show und Imagepflege.
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Nichts hinzuzufügen, wie der Spiegelfechter den Sarrazin zerpflückt: »Der Gedanke hinter diesen Äußerungen ist die Geburtenkontrolle im Vorfeld. Es sind jedoch nicht nur Kinder der Unterschicht, die die Gesellschaft potentiell mehr kosten, als sie einbringen. Auch Behinderte gehören in diese Kategorie. Wenn man Sarrazins Gedanken konsequent zu Ende denkt, so landet man bei der Eugenik, deren Vordenker Rassenhygiene durch die Vernichtung und Vermeidung ›unwerten Lebens‹ erreichen wollten. Vernichten will Sarrazin ›unwertes Leben‹ nicht – er will die Geburt solch ›unwerten Lebens‹ lieber bereits im Vorfeld vermeiden. […] Es ist sicher richtig, dass die Finanzlage des Berliner Senats katastrophal ist. Grund dafür sind jedoch nicht türkischstämmige Migranten, die am Fließband kleine Kopftuchträgerinnen in die Welt setzen, sondern ein soziales Milieu, das die Gesellschaft alleine im letzten Jahr mehr gekostet hat, als alle Migranten in der Geschichte der Bundesrepublik zusammen – die Banker. Sarrazin täte daher besser daran, sich an die eigene Nase zu fassen.« – ich sehe es übrigens mit wachsendem Entsetzen, wie viele Menschen um mich herum für dieses plumpe Reden eines Thilo Sarrazin voller offenen Rassismus wahnsinnig viel Verständnis aufbringen können und meinen, dass er doch »nur die Wahrheit« gesagt hat, dass »das doch mal jemand sagen musste«. Dieses Verständnis ist ein recht deutlicher Spiegel der ethischen Aushöhlung durch sechs Jahrzehnte Springer-Presse.