Was ist heute nur wieder für ein Scheißtag mit was für Scheißproblemen. Ich habe gerade das ganz simple Problem, eine Melodie als MIDI-Datei vorliegen zu haben, weil eines meiner Programme eben nach MIDI exportiert. Und ich brauche daraus einen ganz normalen Notensatz. Das sollte doch nicht so schwierig sein, verdammt noch mal! Aber was einige Programme, die ich flugs ausprobiert habe, da an Notenbild erzeugen, das löst bei mir Kotzkrämpfe aus. Ich weiß ja, dass das ein bisschen schräg war, aber irgendwie sollte das doch klappen, da vernünftige Vorzeichen und Auflösungszeichen dranzuklatschen. Wenn ich stundenlange Nacharbeit habe, bin ich ja schneller, wenn ich das flott von Hand notiere, da brauche ich doch keinen Computer für.
Schlagwort Software RSS
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Nachtwächter
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Das Wort des Tages zu WordPress: »[…] aber das ist ja nicht der Sinn der Sache, dass man Teile von WP deaktivieren muss, damit man gute Ergebnisse bekommt.« – stimmt genau, das ist nicht der Sinn der Sache. Aber dank der gegenwärtigen Beglückungsideen der WP-Entwickler macht man es doch immer häufiger, und die Plugin-Schnittstelle, die ja eigentlich dazu da ist, Funktionen zu erweitern, wird auch hier zum Abstellen mancher unnützen oder fehlerhaft implementierten Funktion verwendet.
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Wenn jemand zufällig einen Fehler in einer Software findet und den ausnutzt, was ist das denn? Na, für technisch inkompetente Richter in Deutschland ganz klar Computerbetrug. Was man so zufällg beim normalen Bedienen rauskriegt, das ist schließlich »rechtswidrig erlangtes Wissen«. [via]
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Vielleicht interessiert jemand diese Software trotz ihres frühen und noch rohen Stadiums: Ein Python-Skript für Linux, dass mit Hilfe eines Scanners und einer Texterkennung Bücher in eBooks umwandeln kann. Es soll ja Leute geben, die lieber am Bildschirm lesen; und es soll andere Leute geben, die gern ihre Literatur für den persönlichen Gebrauch auf einem USB-Stick dabei haben. Aber immer daran denken: Es gibt hier auch Urheberrechte…
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Das heutige wahre Wort zu WordPress 2.5: »Über die Tests denkt man besser nicht nach, da man sonst das Gefühl hat, als Nutzer von WordPress 2.5 mehr Beta-Tester für Folgeversionen zu sein« – das Gefühl trügt übrigens. Denn bei den Entwicklern um Matt Mullenweg scheißt man auf die Erfahrungen der User und ihre Anregungen. Am schönsten im verlinkten Text ist das Fundstück, wo Matt Mullenweg über die PHP-Entwickler abjaucht, weil sie die Verwendung von PHP 5 erzwingen wollen – aber was WordPress seinen Bloggern antut, hat genau den gleichen beschissenen Stil wie das Durchdrücken von PHP 5. Na, hat noch jemand Lust auf einen WP-Fork?
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Die WordPress-Entwickler kommen mit ihrem eigenen Wahnsinn nicht klar. Nennen ohne Not lange im Voraus das Datum für die Veröffentlichung der nächsten Version (das sollte gestern sein), schaffen es dann aber nicht, dieses Datum einzuhalten. Schon das mit der 2.4 war daneben, da haben sie einfach die Version ausfallen lassen, um nicht einräumen zu müssen, dass sie den Termin verschieben. Als wenn so ein künstlicher Druck nötig wäre. Man könnte auch einfach die Software veröffentlichen, wenn sie fertig ist.