Plagiatoren des Tages: Die Piratenpartei in Schleswig-Holstein hat ein »bisschen« Remix-Politik im Programm, natürlich mit ohne besondere Anpassung an die landesspezifischen Verhältnisse…
Herzallerliebst auch die ersten Kommentare.
Plagiatoren des Tages: Die Piratenpartei in Schleswig-Holstein hat ein »bisschen« Remix-Politik im Programm, natürlich mit ohne besondere Anpassung an die landesspezifischen Verhältnisse…
Herzallerliebst auch die ersten Kommentare.
Wer nicht möchte, dass am 23. Juni dieses Jahres eine »kostenlose« Bildzeitung im Briefkasten steckt, kann ganz einfach in Form einer Mail dieser Zustellung widersprechen. Warum »kostenlos« und nicht kostenlos… ganz einfach, weil der Springer-Verlag sich die Reklame in dieser Ausgabe sehr ordentlich bezahlen lassen wird und gegenüber Werbepartnern sogar damit Reklame macht, dass »Kostenloszeitungen« auch in solche Briefkästen gesteckt werden dürfen, in denen man die sonstige Drecksreklame nicht einwerfen darf, weil das durch einen Aufkleber verboten wurde [siehe Seite 4 im verlinkten PDF, inkl. Werbeverweigerer]. Diese Kosten dürfen dann alle Menschen mittelbar über die Produktpreise zahlen. Allein deshalb meine ich, dass es besser ist, dieser besonderen Beglückungsidee des Axel-Cäsar-Springer-Verlages ein besonders deutliches »Nicht willkommen« zu sagen. Einmal ganz davon abgesehen, dass die Bildzeitung einfach nur das Letzte ist…
»Ich kann mir gar keinen Virus einfangen. Ich geh ja nie zu pr0n-Sites und klicke auch in keine Spam. Wo soll da der Virus herkommen?« – ähm, vielleicht von der CF-Karte, die HP mit seinen Switches ausliefert. Qualitätskontrolle? Drauf geschissen, bei der Billigproduktion in der VR China; würde ja nur sinnlos Geld kosten…
Ich dachte ja erst, dass eine schwere Lücke im aktuellen Samba-Server relativ harmlos sei, weil niemand auf die unfassbar dumme Idee kommen würde, SMB übers Internet freizugeben. Und dann erinnerte ich mich an einen großen deutschen Hosting-Provider…
Photoshop des Tages ist der Kurvenstar.
Der Unterschied zwischen Fernsehen und HD-Fernsehen ist schon sehr auffällig, nicht?!
Fail des Tages: Wo liegt eigentlich dieses Deutschland…
Endlich auch im Fratzenbuch angekommen: Das real existierende Abmahnistan in der Bundesrepublik Deutschland. Nein, nicht für Dinge, die man selbst dort postet oder einbettet, sondern für Dinge, die andere dort posten oder einbetten. Ein weites Feld für das schnelle Geschäftchen mit dem aus Textbausteinen zusammengesetzten Brief.
Willkommen in der BRD, in der auch die harmlosteste Techniknutzung noch in ein juristisches Minenfeld führen kann, während die classe politique sich darin gefällt, immer wieder von einem angeblichen »rechtsfreien Raum« in die Kameras und Mikrofone zu blahfaseln.
Ein Generator für »Offene Briefe«. [via]
[…] die für 2012 gesetzte eGK-Versorgungsquote von 70 Prozent der Versicherten – oh toll, die Planwirtschaft der BRDDR hat schon ein politisch gesetztes Plansoll für die Ausstattung der Menschen mit der neuen elektronischen Krankheitskarte. Nicht, dass noch jemand denkt, das habe etwas mit wirtschaftlichen Erfordernissen oder gar mit Vernunft zu tun.