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Nachtwächter
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Hirnrissige »Gedanken« eines Hirnverweigerers, wie etwa jene des CSU-Innenexperten Hans-Peter Uhl, widerlegt man immer noch am besten, indem man einfach darauf verweist.
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Foto des Tages: Einkaufen ist…
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Der unfreiwillige Aprilscherz des Tages ist dieser Ad der Deutschen Bahn.
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Hey, die Internet Exploiter 8 macht jetzt auf sicher, und Microsoft hat keine Kosten und Mühen gescheut, diese Reklame auch seriös aussehen zu lassen. Zum Beispiel wirbt man jetzt damit, dass der IE 8 ein TÜV-Siegel für seine Sicherheit hat. Hat ja auch genug gekostet, dieses Siegel. Und wie die Vergangenheit beweist, ist es auch total viel wert für die Sicherheit.
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Na, mal die Standpunkte eines BRD-Politikers lesen, der hier gerade für »Netzpolitik und digitale Gesellschaft« zuständig ist? Diese großartige Leistung von
Alfred E. NeumannAxel E. Fischer (CDU) ist es wert, dass man sich daran noch lange erinnert. Wenn so die Experten reden, denn mag man den normalen Abgeordneten gar nicht mehr hören. Sag mir doch bitte jemand, dass das eine verdammt gute Satire war! -
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And now some delicious bullshit from Lower Saxony: Die wandelnde Kompetenzlücke namens Christian Pfeiffer sieht einen Zusammenhang zwischen der Gewaltfreude von Rockerbanden und der Lust an Computerspielen. Die Hells Angels wurden und werden vom Computer geboren. Ganz großes Kino.
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Gut, ich bin jetzt damit ein paar Tage zu spät, aber es ist für mich dennoch die Erkenntnis des Tages, die ich ohne die SPD und ohne Herrn Sarrazin niemals bekommen hätte: Die Nazis waren gar keine Rassisten. Angesichts dieser schwindelerregenden Argumentation neige ich ja zum Glauben, dass die Menschen in den Parteiorganen der SPD, die hinter verschlossenen Türen derart tolle Analysen hinlegen, gar kein Gehirn haben. Darin haben sie freilich eine Gemeinsamkeit mit Herrn Sarrazin, der auch immer einen Einblick in seine mangelnde Verstandeskraft gibt.
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Die hannöversche Überraschung des Tages: Oh, zum Jahresanfang haben wir ja Winter. Na, dann dauert das nicht bis Februar, sondern zwei Monate länger, also bis Mai.
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Realsatire des Tages: »Das Netz quillt über mit Informationen – wir organisieren die Rangreihenfolge. Das ist die Leistung, die wir bringen.« – ja, ist schon klar. Springer ist Guhgell 2.0 oder möchte es doch zumindest sein, aber bitte mit irgendwelchen Zwangssonderabgaben von jedem deutschen Computerbesitzer gefördert
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Realsatire des Tages (mit bitterem Beigeschmack): Die Region ist unsere Welt…
(Seit ich einmal wegen eines inhaltlich völlig falschen Artikels in der hannöverschen HAZ über das Festival M´era Luna in Hildesheim [ca. 35 km von Hannover entfernt, fast Nahverkehr] bei diesem Blatt angerufen habe, um mich zu erkundigen, wer das verbockt hat und dabei erfahren habe, dass dieser Artikel von einem Berliner Contentvermarkter gekauft wurde, wundert mich fast gar nichts mehr. Von wegen Lokalpresse. Mit einem Minimum an personellen Aufwand den Content zusammenkaufen, den man noch benötigt, um die ganze Reklame an den Mann zu bringen. Und wenn es vor der Haustür ist, worüber man berichtet. Journaille eben. Ich habe mir das Zeitunglesen derart gründlich abgewöhnt, dass ich mir heute gar nicht mehr vorstellen kann, dass ich mit einer derart unergiebigen Beschäftigung schon so viel Lebenszeit vergeudet habe.)