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Nicht nur so totale Ausraubbeuter wie Lidl finden die Überwachung ihrer Mitarbeiter ganz toll, auch Edeka scheint nicht mehr züruckstehen zu mögen…
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Und noch ein Todesopfer der rot-grünen »Hartz IV«-Gesetze. Interessiert aber keinen weiter, das war ja »nur« so ein Marginalisierter des laufenden Prozesses und kein massenmedial gefeierter Typ, der sich mit Reklame bestempelt zwischen dem Ball und dem Tor stellt, damit der Ball nicht in das Tor gelangt.
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Wenn die BRD in Gestalt der Bundeswehr bei Siemens und IBM das Geld verbrennt, dass die Milliarden nur so flutschen, denn kann man es zehnmal Herkules nennen, es wirkt nicht wie mythische griechische Helden und Halbgötter, sondern wie BRdeutsche Dummheit und Geldvernichtung. Kann da nicht mal jemand mit technischem Sachverstand bei den politischen Entscheidern sitzen, der auch genügend Erfahrung hat, um zu wissen, dass solche gottsüchtigen feuchten Träume von der Weltherrschaft durch allgewaltige IT-Technik eben nur gottsüchtige, feuchte Träume von Idioten sind?
Heiterer Nachtrag: Der Profet Fefe am 28. November 2006 und seine trockene Meldung vom 27. November 2009.
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Und schnell noch die bittere Realsatire des heutigen Tages verlinken, die Hirnriss-Stategie.
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F!XMBR über Wikileaks und den Zustand der »Demokratie« in der BRD: »Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Wenn aber diese Herrschaft über ein anderes Land und eine anonyme Webseite gewahrt werden muss, ist etwas ganz gewaltig faul im Staate Dänemark. Transparenz gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nur noch in eine Richtung – der Bürger muss sich gegenüber den Volksvertretern voll und ganz offenlegen, der Weg in die andere Richtung ist aber bereits verbaut, und das in vielen Fällen gerichtlich bestätigt« – aber ich befürchte, den geistigen Tiefschlaf der (gut unterhaltenen und schlecht aufgeklärten) Menschen in der BRD wird so schnell nichts mehr beenden. Und wenn doch, denn wird eben zu gröberen Formen der Herrschaftsausübung gegriffen werden. Diese Bananenrepubik ist bis ins Mark verrottet und korrupt, da gibt es keine Hoffnung auf eine Erneuerung innerhalb des herrschenden Systemes mehr.
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Ziercke mal wieder: Jörg Ziercke fordert eine klare rechtliche Grundlage für das Abhören von Gesprächen über Voice-over-IP und überhaupt »technikoffene und damit flexible rechtliche Regelungen« – natürlich alles wegen dem Terrorismus. Eigentlich schade für solche Argumentationen der Stasi 2.0, dass sich dieser Terrorismus gar nicht so recht einstellen will. Und zum Abschluss noch der Bingo, den wir alle brauchen, denn auch auf die gespeicherten Vorratsdaten soll die Polizei so richtig leichten Zugriff kriegen. Klar, sonst hätte man diesen Orwellparagrafen ja auch ganz umsonst gemacht. Immerhin hat das Propagandageschwätz jetzt ein bisschen was gelernt und spricht nicht mehr vom »rechtsfreien Raum«, sondern vom »verfolgungsfreien Raum«. Schon klar, es gibt überhaupt keine Strafverfolgung im Internet, was lese ich da nur jeden Tag vom Juraterror gegen irgendwelche Websitebetreiber. In Wirklichkeit stört es diesem Fürsprecher einer geheimpolizeilichen Allmacht, dass ihm das Internet zurzeit zu wenig »überwachungsfreier Raum« ist.
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Auch ein Jurist ist hier in der BRD nicht sicher vor Abmahnungen, wenn er ein paar kritische Wörtlein bloggt. Am besten, man bloggt nur noch Katzenfotos und so persönliches Zeug, wie etwa, dass man gerade auf die Toilette geht. Übrigens gibt es gerade eine recht interessante Petition, deren Anliegen einen Großteil der gegenwärtigen außergerichtlichen Abstraf-Willkür an der Wurzel bekämpfen könnte, wenn das in der Phobokratie BRD auch nur ein bisschen gewünscht wäre.
Nachtrag: »Da soll dem Kollegen Stadler doch tatsächlich die Äußerung untersagt werden, der Abmahnanwalt fordere für seine Mandantin Gebühren nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz.« – unbedingt beim Lawblog weiterlesen!!
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Na, nichts zu lesen? Wie wäre es mit zehntausend Seiten Vertragstext für »Toll Collect«? Klingt ja nach einer Strafe für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat – könnte aber stückweise sehr interessant sein…
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Rechtsfreier Raum des Tages: Was machen wir einmal mit einem Blogger, der sich die Internet-Domain augsburgr (punkt) de holt und sogar vor der Nutzung dieser Domain noch bei der Stadt Augsburg um Erlaubnis fragt. Na, in der BRD gibt es für so etwas doch das Universalmittel zum Kaputtmachen von Menschen, eine Abmahnung mit einer anschließenden Kostennote über 1,9 Kiloeuro.
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Ach so, nur dass es noch einmal jedem klar ist. Auch wenn gewisse kath. Taliban wie der Wixa anderer Meinung sind, eine staatliche Zwangsschule ohne Kruzifix ist auch in der BRD ein verdammtes Menschenrecht, dass man leider explizit einfordern muss.
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Holla, unser aller Datenschutzbeauftragter pflaumt die Krankenkassen wegen ihrer Datensammelpraxis im Internet an und spricht dabei ein völlig wahres Wort, das nicht nur für die Krankenkassen zutrifft. Und zwar deshalb, weil sie Guhgell Analüticks verwenden: »Die Nutzung des Google-Analytics-Service durch Website-Anbieter sei ›unzulässig, da die derzeitige Konfiguration des Dienstes eine wirksame Wahrnehmung des Rechts auf Widerspruch, Information und Auskunft sowie Löschung der Daten durch den Betroffenen nicht ermöglicht‹. Google lasse die Nutzer ›im Unklaren darüber, welche Daten konkret über sie zu welchem Zweck erhoben werden. Unklar sei auch, wie lange die Nutzungsdaten bei Google Inc. mit Sitz in den USA gespeichert werden.‹ Außerdem räume sich Google Inc. ›ausdrücklich in seinen beim Einsatz zu akzeptierenden Regularien das Recht ein, die über den einzelnen Nutzer mittels einer eindeutigen Kennung gewonnenen Daten mit anderen bereits gespeicherten Daten zu verknüpfen […]‹« – leider wird auch diese sehr zutreffende Einschätzung nicht dazu führen, dass die Leute damit aufhören, den Analüticks-Schwachfug in ihre Websites einzubetten, als ob es auf dieser Welt voller freier Software keine Möglichkeiten gäbe, ein paar Infos über die Nutzung einer Website zu ermitteln, ohne dass man seine Besucher an die Datenkrake Nummer Eins verrät. Ich empfehle übrigens jedem, diesen JavaScript-Fetzen von Guhgell mit einem Plugin wie NoScript für Mozilla zu blocken.
Nachtrag: Ach, ganz vergessen. Wer einmal einen Eindruck vom Umfang des Problemes (gerade bei populären Websites, aber auch an vielen anderen, eher unvermuteten Stellen) bekommen möchte, probiere einmal Ghostery für Firefox aus.