Das Verwaltungsgericht Karlsruhe so: Frau Dr. Silvana Koch-Mehrin ist zu Recht entdoktort, weil sie wiederholt und planmäßig getäuscht hat. Zeit, sich an das Wahlplakat der Frau Dr. Koch-Mehrin zur Europawahl zu erinnern. Eine wundervolle Einheit von Spruch und Mensch, ein Bild für die Götter!
Tagesarchiv 28. März 2013
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Die tolle neue CD der Piratenpartei! Nur echt mit GEMA-Logo. Und natürlich dem üblichen Text drauf, dass die CD nicht verliehen, kopiert oder gesendet werden darf.
Kann man sich gar nicht ausdenken, so eine quietschorange Realsatire!
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Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: ubuntu nervt – hey, Suchender! Nimm dir mal die nervende Nervsuchmaschine deines nervenbündelhaften Vertrauens und gib dort einfach als Nervsuchbegriff so etwas wie »linux distribution« ein. Der Rest ist ein bisschen nerviges Durchprobieren, womit du gut arbeiten kannst. Bei dem Scheißwetter gerade hast du zwischen Karfreitag bis Ostermontag genug Zeit, dir mal was anzuschauen. Mein Tipp: Schau dir eine aktuelle Open SuSE an, wegen des gut eingerichteten Systems mit KDE als Desktop (ganz schön bloaty, aber wesentlich konfigurierbarer als alle Beglückungsideen von GNOME und Unity), schau dir Debian an (da kennst du vieles schon von Ubuntu) und probier damit unbedingt auch mal den Xfce als Desktop aus! Wenn du dich von Ubuntu nicht zu sehr umgewöhnen möchtest, ist Linux Mint gut für dich. Auch Red Hat sollte dir einen Blick wert sein. Und wenn du mal Lust hast, eine sehr anders gestrickte Distri auszuprobieren, nimm Slackware. Ein paar kleinere Distris aus der zweiten und dritten Reihe habe ich mir schon mal für dich angeschaut, vielleicht ist dir da auch etwas einen Blick wert. Und wenn du Linux inzwischen voll scheiße findest, gibt es immer noch BSD, und ja, auch mit gutem Desktop.
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Nachtwächter
Was es im Neusprech der feministisch umformulierten Straßenverkehrsordnung nicht mehr gibt, sind Fußgänger. Zu Fuß Gehende klingt doch viel hübscher, ist unmissverständlich und zudem ein wertvoller Beitrag zur Aufwertung von in den Substantivrang erhobenen Präsenzpartizipien im Deutschen. Da haben sich unsere Gesetz Gebenden wieder alle Mühe gegeben, ein trefflich Wörtlein zu ersinnen und mit Gewalt in die formale Sprache der Verwaltung zu pflanzen, auf dass sich das eiskalte Wortgeblähe der die Menschen Verwaltenden auch schön deutlich von der Alltagssprache der vergewaltigten Menschen abhebe.