EHEC: Jetzt soll es nach Meinung der WHO doch nicht mehr das Gemüse sein, sondern wieder das allgemeine Skandal-Lebensmittel Nr. 1.
Monatsarchiv Juni 2011
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Nachtwächter
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Na, freut sich hier schon jemand auf so einen Hirnfurz wie das internetbasierte »ChromeOS«? Ist ja total toll, wenn alles in der großen Wolke des Internet ist und bei einem großen, zuverlässigen Anbieter herumliegt; da hat man nicht ständig Datenverluste und diesen ganzen Ärger, den man zum Beispiel hat, wenn man sein Andräut-Händi mit Guhgell Kahlendar synchronisiert und hinterher alles weg ist.
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WTF des Tages: Eine E-Mail von jemanden bekommen, der mitteilt, dass er einem keine E-Mail zustellen konnte.
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Was Kristian Köhntopp in einem Anflug von Heiterkeit als »alten Scheiß« bezeichnet, ist eine wirklich lesenswerte Einführung in die Grundlagen der Kryptologie.
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Na, findet hier noch jemand, dass dieses Zwitscherding das bessere RSS ist? Vor allem jetzt, mit diesem tollen »Follow-Button«, ganz so, als ob blogähnliche Websites noch nicht genug komische Web-Zwo-Nullwertige Buttons drin hätten? Na, findige Spammer werden das auch bald ganz toll finden. Übrigens ist das mal wieder ein Angriff, der erstens voraussetzt, dass man permanent eingeloggt ist und zweitens jeder Dreckssite im Internet das Ausführen von JavaScript gestattet, die typische Opfer-Konfiguration des hypebesoffenen digitalen Analphabetentums eben…
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Schräger Link des Tages: Was die US-Militärs (unter anderem) wirklich in der so genannten Area 51 gemacht haben.
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Nachtwächter
Werte Betreiber eines Supportforums für Ubuntu,
ich hätte wirklich zu gern in sieben eurer aktiven Threads einen zielführenden Hinweis an die Ubuntu-Anwender gegeben, die mit dem rätselhaften Problem geplagt sind, dass nach einem Wechsel des Monitors der Textmodus nicht mehr darstellbar ist, während die grafische Oberfläche noch funktioniert, denn ich habe die Ursache dieses Fehlers gefunden. Aber als ich mich bei euch registrieren wollte, und dafür erstens JavaScript aktivieren musste, zweitens ein Captcha zu entziffern hatte, dass ich auch beim dritten Versuch noch nicht entziffert bekommen habe um dann nach dem vierten, gelungenen Versuch einer Captcha-Dechiffrierung zu lesen, dass das von mir gewählte Passwort »uq7krz4vv« nicht sicher genug sei und ich doch gefälligst ein sicheres Passwort wählen soll, sonst geht bei euch gar nichts, da ist mir doch der Kragen ein bisschen geplatzt. Nun gut, habe ich es halt auf Deutsch beschrieben und verbloggt, stochert nur weiter im Dunkeln!
Und wech!
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Es gibt so ein paar lustige Projekte, die ich zwar interessant finde, aber nicht ohne die Leute zu bedauern, die sich kopfnachvorn in so eine Güllegrube stürzen. Zum Beispiel das reverse engineering von Skype, um daraus open source zu machen – statt einfach selbst etwas Besseres und von vornherein Offenes und Freies in die Welt zu setzen. Da könnte einem auch hinterher kein mit Gewinnerzielungsabsicht betriebenes Unternehmen kommen – das ist bei Skype ja »unser aller Freund« Meikrosofft, dessen erste Tat es war, Skype nicht mehr mit der Open-Source-Telefonanlage Asterisk zusammenarbeiten zu lassen – und die Frucht der ganzen Mühe mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen juristisch unterdrücken lassen.
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Kleiner Brüller des Tages: Im Bundestag wird ja doch manchmal schon früh am Morgen gearbeitet…
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Suchbegriff des Tages: »yshey qokaiin cheol qoky daiin chkam ar cheedy ldy« – sportlich, sportlich, eine EVA-transkribierte Zeile aus der Seite f79r des Voynich-Manuskriptes ins Suchfeld einzugeben. Hast du etwa geglaubt, dass Guhgell da eine Übersetzung findet?
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Den ganzen Unsinn um irgendwelche Äpps auf irgendwelchen Händis kann man ja gar nicht genug brandmarken, auch wenn diesmal Ändräut seine Malware direkt von Guhgell aus dem Äpp-Market-Ding runtergeholt hat.
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Der Jesus der Bibel (Mt. 24, 28): »Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier«. Die Polizei in Niedersachsen: Prima Sache, das nutzen wir aus.