Ausgerechnet der Springer-Verlag will den Leuten jetzt Geld für Content im Netz abknöpfen. Und zwar vor allem denen, die so ein schniekes EiPhone von Äppel haben. Könnte sogar klappen, denn die sind es gewohnt, viel Geld für wenig Wert hinzulegen, wenn man es ihnen nur modern genug aussehen lässt. Es steht aber eher zu befürchten, dass der Springer-Verlag hier die Lektion nachlernen muss, die schon viele Verleger gelernt haben, nämlich, dass das mit freiwilligem Zahlen für dürftige Leistung einfach nicht klappt und mehr Kosten verursacht, als es Geld reinbringt. Der einzige Auswurf der Journaille, bei dem ein derartiges Modell funktioniert und den ich kenne, ist die Spektrum der Wissenschaft…