Kristina Schröder, Familiendingsda in der Bundesregierung, gewinnt den Sonderpreis für gesteigerte feminist_innen_ische Sprachkompetenz, weil sie nicht dazu imstande ist, das grammatische Geschlecht eines deutschen Nomens vom biologischen Geschlecht einer Person zu unterscheiden und deshalb ihrem Kinde (ist es eigentlich »der Kind« oder »die Kind«) immer einen von »das Gott« erzählt, wenn sie vorliest. Nicht, dass die Kind noch glaubt, das Gott sei ein Mann! Und morgen im gleichen Kino: Warum ist das grammatische Geschlecht von »die Macke« eigentlich feminin?
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Nachtwächter
Kommentare
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Ziicke am 21.12.2012 um 16:28
wieso »die macke«, es heißt doch »der macker«.
Bio am 21.12.2012 um 23:14
nenenene…. der macker_in Dir!
Nachtwächter am 22.12.2012 um 16:44
Und nach zwei weiteren Wellen »gerechter« Sprache wirds dann »die männliche Macker_in«.