Kleiner Lacher am Rande: Ich glaube, das mit der Fratzenbuch-Einbettung der Kommentare zur Hochzeit hat man sich bei der Bildzeitung anders vorgestellt.
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Ist denn heute der große Tag der Realsatire? Hier ein Screenshot der Plugin-Suche auf der bbPress-Site, der zeigt, was bei mir zu einem Ausbruch spontaner Heiterkeit führte:
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Statistik des Tages: 47 Prozent der Internetnutzer gehören garantiert nicht zu meinem direkten Bekanntenkreis, denn ich kenne niemanden, der Informationen über seine persönlichen Beziehungen an das Fratzenbuch abgibt. (Okay, D.R., du hast ja recht, ich kenne dich ja doch ein bisschen. Na ja, Messfehler…)
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Was haben meine beiden Hassobjekte, Äppel und das Fratzenbuch, jetzt gemeinsam? Sie sind beide ausgezeichnet!
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Fratzenbuch des Tages: Wir wissen, mit welchen eurer »Freunde« ihr kommunizieren wollt und mit welchen nicht.
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Zitat des Tages: »Also ehrlich mal, er ist zwar kein Doktor mehr, aber ist doch egal! Ich würde mich trotzdem von ihm behandeln lassen!! Bester Doktor der Welt 4ever« – *prust!*
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Programmieraufgaben der Zukunft: Adblocker für integrierte Reklame in Browserspielen im Web 2.0. Aber bis dahin ist bestimmt jeder halbwegs feinsinnige Mensch weg vom trackenden, datensammelnden und spammenden Fratzenbuch, das seinen Nutzern immer wieder zeigt, wie sehr es sie verachtet und heiter mit Daten handelt.
Das Letztere ist übrigens auch eine tolle Meldung. Das Fratzenbuch will also »Partnersites« den Zugriff auf Nutzerdaten gestatten – im Moment muss der Nutzer es noch aktivieren, aber glaubt mir, in ein paar Monaten, spätenstens einem Jahr, ist das »Feature« standardmäßig bei jedem aktiviert, der nicht irgendwie tätig geworden wäre – aber das bedeutet nicht, dass die »Partnersites« auf die Daten der Nutzer zugreifen könnten. Schon klar.
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Was im Fratzenbuch unerwünscht ist und zur Löschung einer Fratzenbuch-Seite führen kann? Französische Malerei ist unerwünscht. Zum Beispiel »Der Ursprung der Welt« von Courbet ist unerwünscht, weil man da ja etwas sieht, was zur vom Fratzenbuch geforderten Prüderie nicht passt. [Hinweis für Allegiker: Der Link führt auf einen TP-Artikel von Florian Rötzer]
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Nichts ist so erfolgreich wie eine Spamwarnung, deren Zeit gekommen ist. 900 Zugriffe an einem Tag für eine Warnung wegen einer Facebook-Malware sind auf dem Spamblog schon rekordverdächtig. Mittlerweile gibts die Info, wie man die gephishte Zugriffsmöglichkeit für die Spammer wieder los wird, auch an anderer Stelle. Gut so. Wer hat schon Lust darauf, sein Facebook-Profil in eine Spamschleuder umfunktionieren zu lassen?
Hui, und wie oft das Fratzenbuch als Referer aufscheint? Das geht da wohl gerade so richtig um. Ist ja auch das ideale Umfeld für Leute, die auf jede noch so sinnfreie Spielerei einmal ohne Sinn und Verstand rumklicken. Echt, wie muss man draufsein? Gezielt obfuscated JavaScript-Code von einer fragwürdigen Website über das Clipboard in die Adresszeile des Browsers bringen? Ohne, dass alle Alarmglocken auf einmal im Brägen läuten? Unfassbar.
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Ach übrigens: Wer zum Fratzenbuch will, sollte sich bei der Eingabe des Domainnamens besser nicht vertippen, sonst wirds… ähm… dreist.
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Tja, ist schon mistig mit dem S/M-Marketing über Fratzenbuch und Zwitscherding, wenn die guten Kunden denn doch keine Reklame, die mehr an Spam erinnert haben wollen. Wer hat denn auch Lust, das monotone und lügenvolle Gebrabbel von Werbern zu lesen?!