Für den Brüller des Tages hat Fefe gesorgt, als er einer Werbeagentur auf der Suche nach »Sympathieträgern« für den Axel-Springer-Verlag auf einen gewiss tollen Fail geschäftlichen Vorschlag geantwortet hat: »[…] so schlecht geht es mir noch nicht, dass ich für Axel Springer Werbung mache« – und wie nötig muss Springer es gerade haben, wenn schon dermaßen absurde potenzielle Reklameträger ernsthaft als eine Möglichkeit betrachtet werden.