Brüller des Tages: Nachdem die Bitkomiker die ganze Zeit das cloud computing in den höchsten Tönen gelobt und alle Sicherheitsbedenken argumentfrei beiseitegewischt haben, müssen sie jetzt feststellen, dass nach PRISM und Tempora doch nicht mehr so ein großes Wachstum in der dummen, verantwortungslosen Auslagerung aller Daten in den Verfügungsbereich weniger Dienstleister zu erwarten ist. Aber Herr Kempf hat da schon eine tolle Idee, wie man das »Vertrauen« wiederherstellt: Durch Transparenz in der Überwachung. Bwahahaha!
Geheimdienste sollen also weiterhin die ganze Welt anlasslos belauschen, aber dabei transparent sein. Hat dieser unfreiwillige Clown von den Bitkomikern noch nicht gemerkt, dass das irgendwie geheim ist, was diese Geheimdienste so treiben…
Bio am 28.6.2013 um 16:36
HaHa die unheimlichen Ungeheimdienste.
Transparent = der gläserner Bürger