Die Realsatire des Tages kommt von Angela Merkel: »›Die Züge waren oft sehr voll‹, erzählte die Kanzlerin. ›Und weitere Fahrten dauerten lange und waren nicht frei von Hindernissen.‹« – so weit zur Deutschen Reichsbahn in einem Reklameblatt der Deutschen Bahn, das man des Winters lesen durfte, wenn man sich über die ausfallenden oder kaputten Züge »freute«. Aber jetzt hat sie auch keine so hübschen Wörtchen mehr, die Frau Kanzler. Sie ist halt darin geübt, in ihrer Meinung flexibel zu sein, die Frau Kanzler in der Deutschen Demoskopischen Republik.
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Was Kanzlerin Merkel befürchtet? Na, das Nachlassen des christlichen Glaubens. Ist ja auch echt scheiße für die alte Kooperation zwischen Politik und Kirche, in der die Politik die Menschen arm hält, während die Kirche sie dumm hält.
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Vor wen werden eigentlich diese Verträge rund um den »Atomkompromiss« geheim gehalten. Die Frage nach dem warum hat sich nach dieser Frage bereits erledigt.
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Wisst ihr, was die umfassende Erklärung für alles ist: Angela Merkel ist die biologische Tochter von Adolf Hitler. Die Beweise sind erdrückend.
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Der Weltknall des Tages… des Monats… vielleicht sogar des Jahres ist die humanitäre Hilfe für Kinder und Jugendliche durch weltweites sinn- und identitätsstiftendes Skateboarding, natürlich in den richtigen Markenklamotten. Wo so etwas Sinn und Identität stiften soll? Na, in Afghanistan natürlich!!!ELF! Und natürlich wird Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Einweihung eingeladen!
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Blah des Tages: »Wir haben ganz klar gesagt, wir müssen jetzt zeigen, 2011, 2012, 2013, 2014, die gesamte mittelfristige Finanzplanung muss überschaubar sein, und damit kommt Stabilität und Verlässlichkeit auch in diese Dinge hinein. Trotz aller schwieriger Entscheidungen sage ich: Dieses ist notwendig. Notwendig für die Zukunft unseres Landes. Auch wenn, das will ich ganz deutlich sagen, es ernste Stunden waren und ich es auch für eine durchaus ernste Situation für unser Land halte, aber ich bin optimistisch, dass wir das schaffen können, wenn wir das jetzt auch so umsetzen, und das ist uns in harter Arbeit gelungen«. Na, wer redet dermaßen klare Worte, bei denen man geradezu die Aufbruchstimmung und den Optimismus unter der Haut jucken spürt? Oder kitzelt es bei der Sinnsuche einfach nur im Gehirne? Moment, nochmal in aller Ruhe lesen, ganz langsam… war da ein Inhalt? Nochmal! Nee, nicht zu finden. Und, wer redet in dieser geradezu gigantischen Großartigkeit grottengrauser Gähnleere daher? Es ist unsere Kriegs- und Kaputtsparkanzlerin Angela Merkel.
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Kurz verlinkt: Regiert von Untoten…
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Selbst unter den »Partnern« einer regierenden Koalition interessiert man sich nach der Wahl nicht mehr für das Geschwätz von vor der Wahl.
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Suchbegriff des Tages: »angela merkel früher« – nun, da war sie jünger, lebte in der Deutschen Demokratischen Republik und war bei der Freien Deutschen Jugend mit den Bereichen Agitation und Propaganda befasst…
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Schon augenöffnend, welche Personalpronomen Politiker verwenden, wenn sie sich der Aufgabe entledigen müssen, ein paar Worte von sich zu geben. Zum Beispiel unsere Kriegskanzlerin Angela Merkel, die sagte »Wir müssen diesen Einsatz fortführen« – dabei macht die da doch gar nicht mit und hält nicht selbst ihren Arsch für die Interessen der USA hin. Ich fände solche Personalpronomina viel überzeugender und sogar ein kleines bisschen erfreulich, wenn sich Frau Merkel zusammen mit der ganzen von ihr angeführten Kriegsregierung und zusammen mit dem ganzen Bundestag, der diesen Krieg so gewollt hat, entschlossen vor ihre Soldaten stellen würde, und dies bitte im wörtlichsten Sinne dieses Wortes.
Ach ja, Satire: Wie wird wohl demnächst die Werbung für die Bundeswehr aussehen?