Doppelmoral hat einen Namen, und zwar »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Und dahinter steckt immer öfter mal ein böshaft geldgieriger Kopf.
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Die Zahl zum Wahljahr ist eine Schröder-Fischer-Zahl und sie lautet 750.000 – Dumpinglöhne würden eben SPD wählen.
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Was wir in diesem »Konjunkturpaket« nicht zu brauchen scheinen, sind Mindestlöhne für Leiharbeiter.
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Suchbegriff des Tages: »grüne banken« – nun, Suchender, so richtig »grün« ist keine Bank. Sie handelt nicht mit Pflanzen, die einfach von Natur aus leben, sondern mit Schuldverschreibungen, der modernen Form der Sklaverei. Die Dresdner Bank hat in ihrer Werbung die Farbe grün besetzt, früher noch mit dem claim: »Mit dem grünen Band der Sympathie«, aber das ist wie alle Werbung, und vor allem wie alle Werbung der Banken, nichts als eine geschickte Lüge mit Symbolen. Such lieber nach Bänken im Grünen, das ist langfristig von größerem persönlichen Nutzen als die Suche nach einem Betrieb, der mit Luftgeld und Sklaverei handelt.
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Wer braucht noch IT-Spezialisten aus Indien, wenn es auch billiger geht? Ein besonders qualifizierter 1-Euro-Jobber wurde sogar zum Systemadministrator der heimeigenen EDV.
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Der Brüller des Tages geht auf die Tagesschau des BRD-Staatsfernsehens zurück: Mal so ganz sozialdarwinistisch betrachtet, ist das viele olympische Gold für Jamaika doch nur eine Spätfolge der unmenschlichen Zustände in der Auswahl und zwangsweisen Verschleppung von Sklaven. Na, so hat die Sklaverei doch glatt etwas Gutes – da werden die eher milden Maßnahmen bei der totalen Verwurstung menschlicher Arbeitskraft auf dem Elends-Fleischmarkt doch gleich erfreulicher, sorgen sie doch demnächst für gute sportliche Leistungen und fröhliches Brüllen und Fahnenschwenken.
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Was bekommt jemand von Google dafür, dass er denen eine komplette, neue Webanwendung programmiert? Na, aber doch nicht so viel, wo kommt das »arme« Google denn hin, wenn dafür auch ein bisschen Geld fließt. Ein dreimonatiges Praktikum soll reichen. Das sind die »schönen, neuen Geschäftsmodelle« unserer Zeit. Wahrscheinlich ist der Empfänger solcher milden Gaben sogar noch froh darüber, weil sich das so gut im Lebenslauf macht, wenn er demnächst wieder um reguläre und bezahlte Arbeit betteln muss.