Nachtrag: Herzallerliebst aber auch der Wolfgang Bosbach, der da im Kommentar 12 des Kommentarthreads zitiert wird (warum gibt es im Lawblog eigentlich keine Permalinks auf Kommentare): »Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät.« – *göbel!*
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Suchbegriff des Tages: »wiefelspütz gaga« (wurde drei Mal in dieser Form gesucht und führte hierher) – ja, ist er. Wobei »gaga« eine Kategorie zu harmlos ist, um den offenbaren Verlust jeglichen Bodenkontaktes zu beschreiben, aber leider führen deutliche und wahre Wörter für solche Zeitgenossen leider schnell vor ein Gericht, dass die Rechte der beleidgten Leberwürste mit Geld und An-ge-walt schützt.
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Wiefelspütz mal wieder, dieses Synonym für Arroganz: Was soll denn ein Computer sein? [via]
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Suchbegriff des Tages: »dieter wiefelspütz gaga« – na, schau ihn dir doch an und hör ihm zu, dann beantwortet sich die Frage ganz von allein.
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Wer ist bloß dieser Datenschutzbeauftragte beim BKA, der doch in Zukunft die Kontrolle ausüben soll, wenn die neuen Möglichkeiten des BKA-Gesetzes in Schwarz-Rot-Schäuble gegen die Menschen in der BRD ausgeübt werden? [via]
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Wiefelspütz hat es mir attestiert. Ich bin »gaga«, denn schließlich sehe auch ich den Umbau der BRD in einen Überwachungsstaat. Klar, dass man da am besten damit »argumentiert«, dass man die Gegenseite einfach für geistig minderbemittelt hält – wenn man sachlich so wenig entgegenzusetzen hat. Auch sehr schön: »Vor den ›Vermachtungsstrategien‹ großer Wirtschaftsunternehmen sähen die deutschen Politiker ›wie Anfänger‹ aus.« – na ja, ihr lernt ja mit hohem Tempo, ihr da in der politischen Kaste der BRD.
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Kotzbrocken»Gelebte Bürgernähe« des Tages ist Dr. Dieter Wiefelspütz, Entrechtungsexperte der SPD. Zitat: »[…] es fehlt Ihnen an Respekt. Warum sollte ich Ihnen antworten?« – keine weiteren Worte erforderlich. [via] -
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Wiefelspütz gibt ganz tolle Tipps, wie man dem Staatsgaff beim Arbeiten mit Computern entkommen kann: »[…] warum so viel Aufwand, um sich gegen eine Online-Durchsuchung zu schützen? Man muß doch nur auf die Arbeit und Kommunikation mit Computern verzichten«. (via ZAF). Und unterdessen probiert man im Mutterland Adolf Hitlers aus, wie gut und oft sich so ein Haar eigentlich spalten lässt, indem man gleichermaßen fein und grobschlächtig zwischen einer Online-Überwachung und der Online-Durchsuchung unterscheidet. Heute ist mal wieder ein Tag, an dem man im überreich abgesetzten Bullshit geradezu ersticken kann.