Das kleine Rätsel des Tages: Welche dieser zehn Beate-Zschäpe-Beschreibungen von Qualitätsjournalisten sind wirklich von Qualitätsjournalisten. Verdammt schwierig!
Schlagwort Frauen RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
So ist das mit dem Heroin. Wenn man erstmal drauf ist, wird alles andere untergeordnet. Ein großer Anteil der Frauen würde zum Beispiel lieber eine Woche lang auf dieses ganze Sexzeugs verzichten als auf seine Wischofone…
Der Rest wird sich nach Darwins Prinzipien erledigen.
-
Nachtwächter
Warum man nicht auf S/M-Sites wie etwa dem Fratzenbuch den totalen und für jedermann und jedefrau einsehbaren öffentlichen Datenstriptease hinlegen sollte? Zum Beispiel, um nicht so einfach von einer völlig fremden und offensichtlich gestörten Frau nach willkürlichen Maßstäben ausgewählt und wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden.
-
Nachtwächter
Wenn Frauen Kinder vergewaltigen, ist das zwar oft eine kleine Spur subtiler als das Reinschieben eines Schwellkörpers, aber genau so egoistisch, widerlich und menschenverachtend. Das heißt aber noch lange nicht, dass die/der Journalist_in für einen solchen offenen Kindesmissbrauch das Wort »Vergewaltigung« verwendet. Das Wort scheint für Männer reserviert zu sein.
-
Nachtwächter
Die Frauenquote des Tages lest einfach nebenan bei Fefe. Aber keine Flüssigkeit im Mund!
-
Nachtwächter
Hey, Frau Schröder, wenn ihnen das zu viel wird mit Mutttersein und gleichzeitig die Menschen in der BRD beherrschen und gängeln, dann fragen sie doch mal einfach ihre Kabinettskollegin von der Leyen, wie man ordentlich neuen Hunger und neues Elend in die Welt wirft, um dann seine Kinder so sehr zu »entsorgen«, dass die politische Karriere unbeeinträchtigt bleibt. Die von der Leyen hat da sehr viel Erfahrung drin, und wie sehr sie Kinder mag, hat sie in tollen Instrumentalisierungen der Kinder bei der versuchten Einführung einer Zensurinfrastruktur für das Internet unter Beweis gestellt. Das schaffen sie auch, Frau Schröder! Einfach diese hässlichen Gefühle von Zuneigung und Verantwortung abtun, zur Not, wenn ihr Charakter noch nicht genügend deformiert sein sollte, mit medikamentöser Hilfe. Und schon sind sie wieder eine vollumfänglich politiktaugliche Frau, gemacht für die Kälte, die ihre Scheißpartei in der BRD ausbreitet.
Schneller Nachtrag: Diesen… ähm… etwas unbotmäßigen offenen Brief der Frauen in der FritzRedaktion an Kristina Schröder vom 19. Januar 2011 hat der RBB ja ganz schnell, binnen zweier Tage, von seiner öffentlich-schrecklichen Website entfernt. Gut, dass das Internet nicht so schnell vergisst und damit ein bisschen dabei hilft, dass die Menschen nicht so schnell vergessen.
-
Nachtwächter
Kurz verlinkt für alle Weibchen, die angesichts der vielen photoshopoptimierten Zierfrauen einen Minderwertigkeitskomplex entwickelt haben und sich hassen: Ein Laden zur professionellen Frauenaufbereitung zeigt mal das Vorher und das Nachher. [via]
-
Nachtwächter
Wie es unter einer CxU-geführten Bundesregierung zu einer von der Opposition vorangetriebenen, gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquote kommen kann?
Lieber lasse ich mich von der Fraktionsführung schelten als von meiner Frau.
-
Nachtwächter
Ich muss eingestehen, dass die Lektüre von Fefes Blog heute so schön ist wie schon seit langem nicht mehr. Erst ein fetter Rant gegen die eiskalte weibliche Psyche, die man werbend umschmeichelt, was die Städte zur Konsumwüste macht, und dann diese mit trollwandlerischer Sicherheit gezielt abgeworfene Verbalbombe gegen das arrogante Bunkergelaber der Frontfressen der Piratenpartei, einschließlich eines angemessen mürrischen »es wird Zeit, dass ihr abtretet, damit sich eine richtige Opposition bilden kann«. Fefe scheint heute genau so miese Laune zu haben wie ich…
-
Nachtwächter
Immer wieder hübsch, so am Rande mitzubekommen, was für ein toller »Qualitätsjournalismus« eigens für die »Zielgruppe« Frauen betrieben wird. Hilft sehr dabei, Mitmenschin besser zu verstehen, und trifft zumindest dabei gar nicht so weit daneben…
-
Nachtwächter
Kristina Schröder, Familiendingsda in der Bundesregierung, gewinnt den Sonderpreis für gesteigerte feminist_innen_ische Sprachkompetenz, weil sie nicht dazu imstande ist, das grammatische Geschlecht eines deutschen Nomens vom biologischen Geschlecht einer Person zu unterscheiden und deshalb ihrem Kinde (ist es eigentlich »der Kind« oder »die Kind«) immer einen von »das Gott« erzählt, wenn sie vorliest. Nicht, dass die Kind noch glaubt, das Gott sei ein Mann! Und morgen im gleichen Kino: Warum ist das grammatische Geschlecht von »die Macke« eigentlich feminin?
-
Nachtwächter
Politische Pirat_innen-Kultur des Tages: Könnt ihr bitte @tux0r, @netreaper und anderen Frauenfeinden einfach mal eine rein hauen? Hui, das muss der neue basisdemokratische Stil sein.