Kotzreiz des Tages: Ursula von der Goebbels Leyen spricht ihre Lügen und findet dankbares Publikum dafür
Monatsarchiv August 2009
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Nachtwächter
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Und mal wieder eine Petition: Bankenwesen – Keine verdachtsunabhängige Weitergabe von Daten an andere Staaten – wir wissen ja schon von den anderen Petitionen, wie unsere werten Damen und Herren Volkszertreter sich so etwas am Hintern vorbeigehen lassen, aber das soll niemanden abhalten. Ganz im Gegenteil.
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Was ist denn heute los? Hat irgendeine Verwahranstalt für geistig minderbemittelte Zeitgenossen Auslauf? Anders kann ich es mir nicht erklären, wenn ein Artikel bei Golem mit den Worten »Weil das Internet zu voll geworden ist, […]« beginnt. Gut, dass wenigstens auf diesem Server hier noch ein bisschen Platz ist.
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Brüller des Tages: Wie Angela Merkel in der DDR an ihre »wirtschaftliche Kompetenz« gekommen ist. Jetzt braucht sie nur noch ähnlich gute Ideen für die BRD in der aktuellen Krise…
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Das ist doch toll. Endlich gibt es Computer, die nach dem Herunterfahren keine Leistung mehr aufnehmen. Früher hat man einfach einen physikalischen Stromschalter umgelegt, aber der »Fortschritt« erklärt das Selbstverständliche zur Innovation. Wie viele Kernkraftwerke man wohl stilllegen könnte, wenn auf sinnlose Standby-Funktionen verzichtet würde? Wer mag, kann ja mal ausrechnen, wie viele schaltbare Steckdosen man von den Kosten des sinnlosen Stromverbrauches kaufen könnte…
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Hey, für die Grünen sieht es im laufenden Wahlkampf ja gar nicht so schlecht aus. Wer denkt bei Krieg und Hartz IV schon an die Fischer-Bande, die es so problemlos vom Turnschuh zum Zuchtmeister und Verarscher der Nation gebracht hat? Das haben die Grünen jetzt auch selbst eingesehen und gewähren uns durch ganz tolle Wahlkämpferinnen die Chance, dass zumindest der Teil der Bevölkerung mit einem IQ über 75 von einem Kreuzchen bei denen Abstand nimmt. Ist nur leider zu befürchten, dass nicht so viele Grüne-Wähler einen derart astronomischen Intelligenzquotienten haben werden.
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Fummelt Arcor (also Vodafone) gerade am DNS herum, um demnächst lauter hübsche Stoppschilder vor die Websites stellen zu können.
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Brüller des Tages: Wenn Unternehmen twittern…
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Na, noch jemand ohne Datensammlung über die Krankheiten seiner Mitarbeiter? Beim ehemaligen Nachrichtenmagazin scheint man inzwischen gut mit derartigen Daten ausgestattet zu sein, wenn sie auch etwas schäbig im internen Netzwerk abgelegt werden. (Achtung: Nicht ganz seriöse Quelle.)
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Oh, gucke mal, trotz allem Gefasels von irgendwelchen Wirtschaftswissenschaftlern braucht nicht jeder Mensch eine Fünftglotze und ein Neunthandy, um andere, noch funktionierende Geräte auf die große Müllkippe der Waste Economy zu werfen. Und schon gar nicht, wenn das Geld knapp wird. Aber nein, das liegt natürlich an den »fußballfreien Zeiten«. *kopfklatsch*
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Ach ja, mit Rotationsmaschinen auf tote Bäume gestempelte Auswürfe der Content-Industrie. Könnte ja lokal noch eine gewisse Relevanz haben? Aber sollte man deshalb in Hannover etwa die HAZ abonnieren? So lange die ihren Lokalteil nicht von den schäbig erstellten Meldungen voller tendenziöser Hirnfick-Versuche abtrennt, doch besser nicht…
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»Dass der deutsche Online-Journalismus in einem so trostlosen Zustand ist, liegt nicht nur an den geringen Einnahmen. Es liegt auch daran, dass er in weiten Teilen gar nicht für Leser gemacht ist, sondern für die Klickzähler der IVW und für Google.« – Stefan Niggemeier