Blah-Archiv » GSG http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Den Bullshit des Tages aus meiner Spam möchte i … http://localhost/blah-dev/2010/12/07/den-bullshit-des-tages-aus-meiner-spam-moechte-i/ http://localhost/blah-dev/2010/12/07/den-bullshit-des-tages-aus-meiner-spam-moechte-i/#comments Tue, 07 Dec 2010 20:20:43 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/12/07/den-bullshit-des-tages-aus-meiner-spam-moechte-i/ Den Bullshit des Tages aus meiner Spam möchte ich lieber doch nicht direkt verlinken – es geht um eine ganz tolle Möglichkeit, wie man ordentlich an diesen werksseitig auf den Verlust des Spielers programmierten und als Geldspielgeräten bezeichneten Zockcomputern total viel Geld gewinnen kann. Aber gleich 100.000 € pro Woche! Und das geht natürlich nur in irgendwelchen Internet-Zockstuben, wo das Spiel vom Anbieter beliebig manipuliert werden kann, obwohl der so lange in seinem Strunztext von richtigen Spielgeräten schreibt. Das kostet auch nichts, der will wirklich nur die Hälfte der Gewinne haben. Das heißt aber nicht, dass er die Hälfte der Verluste bezahlen würde. Schließlich will er auch von irgendetwas leben, und das Zocken scheint da ja doch nicht so viel abzuwerfen. Ein Geschäft nach dem Motto: Die Mutter der Idioten ist jeden Tag schwanger.

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Die Einstellung der Auszahlquote http://localhost/blah-dev/2009/09/21/die-einstellung-der-auszahlquote/ http://localhost/blah-dev/2009/09/21/die-einstellung-der-auszahlquote/#comments Mon, 21 Sep 2009 03:08:34 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/09/21/die-einstellung-der-auszahlquote/ Für die vielen Zocker, die ich immer noch unter meinen Lesern hier zu haben scheine, hier mal wieder ein desillusionierendes Detail aus dem Inneren eines etwas älteren Geldspielgerätes nach früherer Spielverordnung (als es noch Auszahlquoten gab und nicht einfach nur eine Deckelung des Verlustes pro Stunde):

Es handelt sich hier übrigens um das Innere eines Alsuna von ADP. Die Gastro-Quote ist übrigens ebenfalls niedrig, sie lag bei ca. 58 Prozent mit einer Häufung von Kleingewinnen, die gleich wieder verzockt werden. Und niemand glaube, dass die Quote aus lauter Gnade gegenüber den Spielern hochgestellt wird – diese kleine Anzeige, in der ein Kundiger die eingestellte Quote hätte ablesen können, war fast immer von innen zugeklebt.

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Spielerfahrungen zu verkaufen… http://localhost/blah-dev/2008/11/30/spielerfahrungen-zu-verkaufen/ http://localhost/blah-dev/2008/11/30/spielerfahrungen-zu-verkaufen/#comments Sun, 30 Nov 2008 22:21:23 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/11/30/spielerfahrungen-zu-verkaufen/ Und ich habe mal wieder ein Stück alltäglichen Irrsinnes für die Zocker, diesmal auf eBay. Hier bieten Sie auf eine Sammlung von Spielerfahrungen für Novoline GSG – Ich betreibe selbst eine Spielothek und habe diese Tipps selbst getestet, sowie einige Stammgäste [Weil so etwas auf eBay ja doch eher kurzlebig ist, hier eine lokale Kopie als Screenshot] Sag mal, wie blöd geht es denn noch? Eine Sammlung von Spielerfahrungen kann jeder verkaufen, der schon einmal an den Abzockcomputern gespielt hat. Die könnte etwa so aussehen: »Ich habe so und so gespielt und verloren, dann so und so und ebenfalls verloren aber am nächsten Tag ein paar Euro rausgeholt.« Klar, wenn du selbst eine Abzockhalle betreibst, hast du natürlich Interesse an abergläubischen Spielern, aber du solltest es eigentlich auch ein bisschen besser wissen. Schließlich machst du regelmäßig deine Auslesungen fürs Finanzamt, die deine Einnahmen ausweisen. Und dass ausgerechnet ein Hallenbetreier Interesse daran hat, dass die Zocker mit ein paar Tipps zu einem Vorteil kommen, das glaubt doch wirklich keiner, der noch nicht sein Gehirn verspielt hat, oder?

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Mein Netzfundstück des Tages ist eine R … http://localhost/blah-dev/2008/06/01/mein-netzfundstueck-des-tages-ist-eine-r/ http://localhost/blah-dev/2008/06/01/mein-netzfundstueck-des-tages-ist-eine-r/#comments Sun, 01 Jun 2008 19:37:10 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/06/01/mein-netzfundstueck-des-tages-ist-eine-r/ Mein Netzfundstück des Tages ist eine Reklame des Automaten-Herstellers Wulff aus den späten 70er Jahren, die in einem Fachmagazin für Aufsteller veröffentlicht wurde. Irgendwie ist der Ton den Aufstellern gegenüber doch etwas deutlicher als den Zockern gegenüber, und das klingt denn so: »Über 200 Gewinne […] lassen keinen Spieler ›verdursten‹, sondern halten ihn am Gerät. […] Per Computer wurde ein Gewinnauszahlverhältnis geschaffen, das sich wohltuend auf die Kassenerträge auswirkt.« – und das waren die »harmlosen« 70er. Manchmal, wenn ich an einer Spielhalle vorbeischlendere und die münzwerfenden Zombies an den Geldspielern sehe, frage ich mich ja, ob ich Zeuge der Devolution bin; dass die heutigen Computer ein psychologisch perfektes Manipulieren der Spieler hinkriegen, steht für mich außer Frage.

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Bullshit (oder besser Hammelkot) des Tag … http://localhost/blah-dev/2008/05/16/bullshit-oder-besser-hammelkot-des-tag/ http://localhost/blah-dev/2008/05/16/bullshit-oder-besser-hammelkot-des-tag/#comments Fri, 16 May 2008 15:40:38 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/05/16/bullshit-oder-besser-hammelkot-des-tag/ Bullshit (oder besser Hammelkot) des Tages ist der »Liebe-Bonus« eines aktuellen Geldspielgerätes von Bally-Wulff – mal schauen, was sich die Vermarkter in Zukunft an Sexualisierungen einfallen lassen. Dank an S. für den Link. (Diese Zockmühle heißt übrigens »Royal Casino«, falls noch jemand Geld für das Spannen bei virtuellem Tiersex ausgeben will.)

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