Ein Sonderangebot aus dem Hartz-IV-Staat BRD mit seinem staatlich subventionierten Zwangs- und Elendsarbeits-Strich: Wenn sie jetzt zehn Arbeiter bestellen, zahlen sie nur sechs, und die kosten auch nur €3,50 pro Stunde. Subventioniert von der BRD, in Absprache mit der Bundesagentur für Körper und ausgelieferte Menschen. Das ist die andere Seite der tollen »Erfolgsmeldungen« einer Ursula von der Leyen über die sinkende Arbeitslosigkeit – Menschen, die zu solch billigem Selbstverkauf von den Jobcentern gezwungen werden und als Verschleißmaterial im Schnäppchen-Bundle angeboten werden – schwierig, dabei nicht das Wort »Sklaverei« zu denken. [via]
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Nachtwächter
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Ach Leute, die ihr Gewalt erlebt, ihr seid viel zu wenig dankbar dafür. Höret auf die großen Christen vor den Fernsehkameras, die bringen euch Dankbarkeit bei. Wenn zum Beispiel eine Frau nach einer Vergewaltigung schwanger wird, dann ist das natürlich ein wunderbares Geschenk Gottes, das man so annehmen muss. Ob das wohl auch dafür gilt, dass mir gerade kotzübel ist?
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Kotzreiz des Tages ist, was die GEMA so als »Solidarprinzip« bezeichnet.
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Na, findet ihr heute mal wieder nicht euer Brechmittel? Hier ist ein guter, wenn auch deutlich überdosierter Ersatzstoff: Der Herr
Doktormacht jetzt Internet-Beratung in der EU. Da hat er aber schnell wieder einen hübschen Job bekommen, nachdem er so weich gefallen ist. Aber das sagt ja schon die Tagesschau, wenn sie Frau Kroes wiedergibt: »Guttenberg kenne sie seit langem […]« – oh, wie sehr ich diesen Halbsatz glaube! Und ansonsten hofft man überall fest auf die Vergesslichkeit der Menschen. -
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Herr
Doktor, sie widern mich an! -
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Link des Tages: Bürger sind lästig und Politiker sind unfähig und überhaupt, dieses Internetdingens, das gar nichts vergisst, es ist nicht gut…
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Na, möchte mal jemand einen klitzekleinen Eindruck davon bekommen, wie viel Geld mit dem BRD-typischen Abmahnunwesen umgesetzt wird?
Nachtrag: Ist aber alles gar nicht so schlimm. Als Abmahner kann man ja scheinbar doch noch was Anständiges werden. Zum Beispiel Verbraucherschützer. *göbel!*
Nachtrag Zwei: Auch beim Lawblog lesen.
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Kotzreiz des Tages: Könnte es sein, dass die Tierrechtsorganisation PeTA ihre Filme mit abscheulichen Tierquälereien gestellt hat, um die affektive Kraft des Grauens zu instrumentalisieren?
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Kotzreiz des Tages: »lassen Sie uns erst einmal die Vorratsdatenspeicherung machen, danach können wir das Urheberrecht auch durchsetzen« – hey, FDP, da war doch mal was mit Bürgerrechtspartei…
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Rettungsschirm? Tolles Wort dafür, dass man von allen Menschen nimmt und einer kleinen Clique diesen Raub einimpft. Und noch toller, bei welchen organisiert Kriminellen dieses Geld dann so ankommt…
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»Die Nazi-Kultband ›Gigi und die braunen Stadtmusikanten‹ veröffentlichte bereits letztes Jahr ein Lied, in dem die brutale Mordserie auf widerwärtige Art und Weise begeistert gefeiert wird. Das Machwerk wurde sogar von den Behörden indiziert. Auf den Gedanken, dass die Nazis die Morde nicht grundlos abfeierten, kam offenbar trotzdem niemand«. Aber warum denn auch? Das sind doch nur harmlose Grüppchen von Menschen, die andere Menschen wegen ihrer Herkunft hassen und die voll mit V-Leuten der BRD-Inlandsgeheimdienste sind.
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Urheberrechtstroll des Tages: So hat Warner Urheberrechte an einer Open-Source-Software reklamiert und deren Löschung verlangt. […] Warners Rechtfertigung vor Gericht: Dieses Programm habe es ermöglicht, illegal verbreitete Kopien von Warner-Filmen schneller herunterzuladen. Wegen des Urheberrechts. Also des eigenen, oder genauer, des behaupteten eigenen Urheberrechts an dieser OS-Software. Weil es viel zu aufwändig gewesen wäre, das in jedem Einzelfall zu prüfen. Einfach durchlöschen ist viel unaufwändiger.