Ein kleines Fratzenbuch-Gluckserchen zum guten Morgen: Das Fratzenbuch macht eine so eine richtige Web-Zwo-Nullige Demokratiesimulation und scheint dabei sehr um seine eigene Privatsphäre bemüht zu sein.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
cassiel am 3.6.2012 um 11:50
»Nichts ist unnütz! Es kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.«
Am Beispiel von FB kann man fast schon beispielhaft demonstrieren wie (direkte) Demokratie nicht funktioniert, da so ziemlich alle grundlegenden Prinzipien verletzt werden. Sowas würde bestenfalls dem Plebizit eines Diktators zur Ehre gereichen.