Das Zwitscherchen des Tages fälscht einfach für seine Selbstreklame ein paar Fiepser, die begeistert von der Reklame schwärmen. Natürlich ohne die Leute zu fragen, deren Profilbilder und Accountnamen für diesen Reklame-Hirnpflug missbraucht wurden. Auch weiterhin viel Spaß bei den ganzen so irre bequemen und lustigen Angeboten von Unternehmen ohne seriöses Geschäftsmodell, die zum Hohn von Reklamefuzzis auch noch »sozial« genannt werden.
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Nachtwächter
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Guhgell Doppelplusgut des Tages, schön mit JuhTjuhb kombiniert: Absender fälschen und fremde Identitäten so missbrauchen, dass es auf dem ersten Blick überzeugend aussieht, ist ganz einfach. Da freut man sich doch gleich noch ein bisschen mehr, dass Guhgell sein verkacktes Doppelplusgut-Dingens mit mehr als nur sanfter Gewalt jedem aufdrücken will, der irgendeinen Guhgell-Dienst (JuhTjuhb, Mäjhl, Pläjh fürs Ändräut-Händi, etc.) nutzt – nur, damit die gemeldeten Nutzerzahlen nach einer ernsthaften Konkurrenz zum Fratzenbuche aussehen. Stirb, Guhgell, stirb!
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Eine kleine Box… über die niemals jemand reden darf.
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Im US-Repräsentantenhaus ist ein Antrag gescheitert, dass Staatsbürger der USA nur noch dann überwacht werden dürfen, wenn ein Verdacht besteht. Weil das eine viel zu starke Einschränkung im Kampf gegen den Terror ist, wenn man nicht alle und jeden grundlos überwachen darf…
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Guhgell so: Wir haben deine hinterrücks mit der Ändräut-Wanze beim Backup auf unseren Servern mitgesichertern WLAN-Passwörter gelöscht. Wir können sie dir trotzdem wiederherstellen.
Vermutlich ist die nicht-implementierte Löschung (und das nicht einmal so tun, als sei etwas gelöscht worden) ein bedauerlicher, kleiner Fehler des gleichen Praktikanten, der mit den Strieht-Wjuh-Wagen schon überall »versehentlich« WLANs gesnifft hat.
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Kleines Lacherchen aus Österreich: Die »Junge ÖVP« hat in einem Reklamevideo so richtig einen auf Internet und
S/M gemacht, und zwar mit vollständig gefälschten Nutzerinterkationen über Zwitscherchen und Fratzenbuch und geposteten Inhalten von Medienseiten, die es nicht gibt und die da unter irgendwelchen Phantasie-URIs erscheinen. Jetzt haben sie diese kleine Peinlichkeit mal lieber aus dem Netz genommen, obwohl es doch keinen Anlass gibt, daran irgendwas zu kritisieren: Es handelt sich nicht um das echte Internet, sondern um einen Werbefilm für eine Veranstaltung […] Wie bei Foldern oder Inseraten wurden Agentur- und Symbolbilder verwendet, so wie das bei anderen Filmen oder Werbeeinschaltungen auch passiert. Na, wenns nur Reklame ist und wenns dabei normal ist, das… ähm… manipuliert und gelogen wird, dann ist ja alles in bester Ordnung! -
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René Obermann, Deutsche Telekom, so: Wir kooperieren nicht mit ausländischen Geheimdiensten – ähm… außer manchmal vielleicht…
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»Pragmatischer Umgang« mit dem Bullshit des »Geistigen Eigentums« des Tages: Eine Debatte um das Urheberrecht des Codes scheint Rxrz aber nicht zu interessieren, er sei ›Programmierer und kein Anwalt‹. Immerhin funktioniere der Treiber und lasse sich einsetzen. Zudem sei der Code mittlerweile so oft geklont und geforkt wurden, dass dieser ›nie verschwinden wird‹, auch wenn Samsung ein Interesse daran hätte…
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Datenschleuder des Tages ist Apple, dort hat man mal eben die Namen, Anschriften und Mailadressen der registrierten Entwickler »veröffentlicht«, und zwar mutmaßlich gleich im Hunderttausender-Pack.
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Papi beherzigt den Rat des Innenministers und verschlüsselt seine Kommunikation selbst…
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Überwachungsgegner des Tages: Die Deutsche Polizeigewerkschaft.