Das Fratzenbuch weiß, wer du bist, was du wirklich willst und wer wirklich deine »Freunde« sind. Da kann es doch ruhig automatisch deine »Freunde« für dich eintragen und sortieren. Wird schon klappen, wenn man das soziale Umfeld eines Menschen mit einem bisschen Metrik quantisierbar und algorithmisch behandelbar macht. Das nennt man einfach »smarte« Listen. Weil es halt meistens passen soll. Ist halt ein Netzwerk für berechenbare Menschen, die sich dabei so richtig als Individuum fühlen. Toll!