Politiker ist echt ein toller Beruf. Man bekommt manchmal viel dafür, dass man nicht viel tut. Zum Beispiel nicht aus der Kohle aussteigt oder doch wenigstens nicht aus der Subventionierung derer, die die Kohle abbauen. Dafür muss es doch ein bisschen Kohle geben. Korruption gibt es hier in der BRD natürlich nicht, nur so ein paar Vorgänge, die beim Hinschauen danach ausschauen.
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Brüller des Tages: Der FDP-Spendenschein
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Und der heutige Brüller des Tages tauchte bei eBay auf. [via Fefe]
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Na, so ein Zufall aber auch. Mit den politischen Steuergeschenken für Hotelbetreiber hat so ein kleines Geschenk in Ehren an die FDP bestimmt gar nix zu tun.
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Bitte zur ganzen gegenwärtigen Berichterstattung über den Klimagipfel in København auch mal einen Blick in die Telepolis werfen, um sich die
realsatirischerealpolitische Gestaltung der Umsetzung irgendwelcher Klimaziele vor Augen zu führen… -
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Privatisierungen sind doch echt etwas tolles. Zum Beispiel an den Hochschulen, wo man nicht nur beamtete Professoren, sondern auch einen Haufen Privatdozenten hat. Da wird das ganze denn gleich so richtig wirtschaftlich betrieben, einschließlich der Korruption.
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Gerade mit einem halben Ohr in den ARD-Bullshitnachrichten gehört: »Die Korruptionsaffäre bei MAN weitet sich aus«. Was für ein Unfug. Sie ist genau so weit wie immer. Sie wird nur bekannter. Aber was keiner kennt, das gibt es ja nicht, gemäß der Logik der nachgerichteten Nachrichten des BRD-Staatsfernsehens ARD.
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Kotzreiz des Tages: Privatisierte Gefängnisse? Da sagt der korrupte Richter: Toll, das ist doch das perfekte Selbstbedienungssystem.
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Nicht nur, dass der tolle, neue, moderne, hypevolle, großartige, alle Probleme lösende Digitalfunk für unsere Bullizisten mit seinen 3 Kilobit in der Sekunde nicht gerade die Rakete ist und bei einer solchen Datenrate eigentlich schon vor zehn Jahren veraltet war – nein, das reicht nicht für ein typisches, verkacktes Großprojekt der Bananenrepublik Täuschland, bei dem massenhaft Steuergelder in die Taschen der üblichen Verdächtigen im diskreten Politiker- und Beamtenkauf gehen. Nein, da fehlte doch noch was. Und ja, das ist es jetzt auch: dieser Schrott kostet mal eben eine drittel Milliarde Euro mehr als geplant. Aufwändig, sinnlos und sauteuer – und wenn Mitmensch Polizeibeamter wirklich mal ein Foto an die Zentrale übertragen muss, wird er wohl eher zum (womöglich auch noch selbst bezahlten) Handy greifen, damit der Gesuchte nicht über alle Berge ist, wenn das Bild endlich da ist. Ganz große Kunst!