Hey, wer hätte das gedacht: Äppels eiDinger sind ideal fürs Tracking, das Gerät kann im Internet eindeutig identifiziert werden und abschalten ist nicht. Okay, nur wenn IPv6 verwendet wird…
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Nachtwächter
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Was man in Äppels Äpp Stohr nicht bekommt und damit nicht mal einfach so auf seinen Äppel-Geräten installieren kann? Freie Software, die unter GPL lizenziert ist.
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So ein eiFohn kann man nicht einmal als zuverlässigen Wecker benutzen.
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Äppel des Tages: Äppel hat eine Klage am Hals, weil diese eiFohns so hübsch trackende und datenschleudernde Dinger sind. Und was der Besitzer so einstellt, um seine »Privatsphäre« in der schönen, neuen Äppel-Welt zu schützen, das ist da einfach nur hilflos und wirkungslos. [Dank an A.N. für den Link]
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Jeder dritte Benutzer von so einem eiPädd hat nicht das geringste Interesse an irgendwelchen Apps. Wozu auch, gibt ja einen Browser und ein Internet auf den Dingern.
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Ich finde das zum Schreien komisch, wenn ich mitbekomme, dass Leute den OS-Upgrade für ihr eiFohn nicht machen, weil sie befürchten müssen, dass dieser so genannte »Jailbreak« damit nicht mehr funktioniert. Leute, wenn ihr wollt, dass die von euch bezahlte Technik euch zu Diensten ist und nicht umgekehrt, denn kauft halt keinen entmündigenden Schrott mit einem Apfel drauf! Denn müsst ihr auch nicht irgendwelche schrägen Hacks einspielen, um gegen künstliche Technikverhinderungen anzugehen.
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Aber einen Hinweis für alle Freunde von Äppel habe ich hier noch: Wenn ihr eiTjuhns und PainPell (ist nicht Äppel, aber auf seine Art auch a pain in the ass und wird deshalb ebenfalls von mir verstümmelt geschrieben) zusammen verwendet, denn ändert doch mal bitte ganz schnell eure Passwörter!
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Nachtwächter
Brüller des Tages: Zwischen einem »eiPott« genannten Eierbecher und diesem aufwändig beworbenen und überteuerten Abspielgerät mit Glotzefläche und Autistenspange zum In-die-Ohren-Stöpseln von Äppel besteht nach Auffassung des OLG Hamburg eine Verwechslungsgefahr. Schließlich hat sich Äppel in seinem Allheitsanspruch seine Marke auch für Geräte in Küche und Haushalt schützen lassen. Hoffentlich gehen die Geräte, die aus diesem Markenschutz heraus denkbar sind, an uns allen vorbei.
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Äppel des Tages: Wir wussten ja schon immer, dass eiFohn-Anbeter (anders kann man die totale Enthirnung ja wohl nicht nennen, wenn ein technisch kastriertes und enteignendes Gerät zu haltloser Begeisterung führt) ein bisschen dumm sind. Und genau so, wie sich für jede Sekte die Dummheit der Anwender finanziell lohnt, lohnt sich auch für Äpple die Dummheit der Anwender finanziell. Deshalb überrascht es auch nicht weiter, dass die Äppel-Sekte mit nur drei Prozent Anteil an den verkauften Geräten doppelt so viel Profit macht wie der ganze Rest der Branche. Profit nicht durch technische Überlegenheit, sondern durch die Enthirnung der Äppel-Sektenanhänger, die mit lockerer Hand ihr Geld hinlegen, um auch noch den sinnfreiesten überteuerten Tand zu kaufen. [Dank an SvOlli für den Link]
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Äppel des Tages: Beim eiFohn 3G lohnt sich ein Downgrade des Betrübssystemes auf die vorherige Version, denn das Telefon wird dadurch erst wieder benutzbar.
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Als Guhgell mit Autos durch die Lande fuhr und dabei »versehentlich« (selten dumme Ausrede!) in den WLANs rumsniffte, war die Empörung groß. Aber auch Äppel war nicht zurückhaltend und hat mit diesen kastrierten und die Nutzer entrechtenden eiFohn-Telefonen jahrelang WLANs gesnifft, natürlich mit ohne irgendjemanden oder gar die Nutzer darüber zu informieren. Und ein vollständiges Tracking der eiFohn-Nutzer war gleich inbegriffen. Damit kann bestimmt das Reklame-Angebot von Äppel, dieses eiÄtz, ordentlich optimiert werden…
Aber klar ey, die ständig veräppelten Äppel-Jünger sind weiterhin so richtig entgeistert von diesem ganzen, bunten Scheiß begeistert. Auf in die totale Orwellness!