Fratzenbuch-Hinweis des Tages: Welche rechtlichen Konsequenzen das Einbetten dieses Like-It-Klickdings in eine Website haben kann und was man in seine Hinweise zum Datenschutz so ungefähr reinschreiben muss. Das macht aber kaum jemand, obwohl da ein saftiges Bußgeld kommen kann. Unbedingter Lesebefehl für jeden, der diesen Button drin hat und seinen Lesern zumutet!
Schlagwort Rechtliches RSS
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Was es bedeutet, wenn das mit der Trennung von Staat und Religion zwar irgendwie ein bisschen im Grundgesetz steht, aber keine Bedeutung in der Wirklichkeit hat, kann man im Moment mal wieder sehen. Nein, nicht an den Lattenjupps in den Schulen und Behörden kath. Bundesländer, diesmal ist es eine etwas andere Richtung. Die Zeugen Jehovas sind ja – genau wie die großen Kirchen – in etlichen Bundesländern als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt und fordern nun auch die gleichen Rechte ein, die einst für die großen, volksverdummenden und staatserhaltenden Kirchen geschaffen wurden, wie etwa Sendezeit im staatlichen Rundfunk (Deutsche Welle) der BRD. Ich gebe diesem Ansinnen ja durchaus eine gewisse Chance und würde mich, wenn es abgelehnt wird, sehr dafür interessieren, mit welcher fadenscheinigen Begründung man es wohl ablehnen wird – das könnte die reinste Realsatire werden. Andere Religionsgemeinschaften (und religionsähnliche Vereine) werden wohl auch bald ihre Ansprüche anmelden…
[Ein Dank an A.N. für den Link]
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Nachtwächter
Das Internet in der BR Deutschland: Wenn du ein Blog betreibst und anonymes Kommentieren ermöglichst, denn befindest du dich auf rechtlich unsicherem Boden, weil du nach dem Urteil
der Hamburger Dunkelkammdes Hamburger Landgerichtes jeden Kommentar einzeln zu prüfen hast, bevor er in deiner Website erscheint. Wenn du aber die Angabe einer Mailadresse forderst und diese zusammen mit der IP-Adresse langfristig speicherst, denn wird dir eine Geldbuße von 50.000 Euro angedroht, weil du diese Daten erfasst. Am besten, man kommuniziert in der BR Deutschland gar nicht mehr über das Internet. Das mögen unsere Willkürfürsten nämlich nicht.