So so, da geht es also in einer Ausstellung um »Wissenswertes von der Keilschrift bis YouTube«. Klingt ja wirklich toll. Nur leider ist die Broschüre ein hingeklatschtes unformatiertes Word-Dokument, die Exponate sind eher etwas zusammengewürfelt und das Fotografieren ist auch noch verboten. Und in den Raum für den You-Tube-Teil stehen acht Rechner herum, aber es ist nur auf dreien ein Browser installiert. Wozu braucht man bei YouTube auch einen Browser?
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Nachtwächter
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