Es entbehrt nicht einer gewissen, wenn auch sehr ätzenden Ironie, dass die Regierung der Volksrepublik China jetzt das nachmacht, was Guhgell und Fratzenbuch mit ihrem Klarnamenszwang vorgemacht haben. Sogar die »Begründung« klingt ein ganz kleines bisschen vertraut. Interessant, wie wirtschaftliche Interessen und die Vorlieben eines repressiven Staates im Internet zu ähnlichen Ideen führen können…
Kommentare
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Anonymous am 17.12.2011 um 21:16
kinder nee, was denkste, was web.de, jahu, frienett und gehemix haben wollen… zum glück jibt et ja proxies, tor u.ä, gelle
Nachtwächter am 17.12.2011 um 21:21
Und frei verfügbare Proxy-Verzeichnisse, mit denen man sich mal anschauen kann, welche Inhalte es auf gewissen Websites gibt, wenn man sie nicht aus der BRD heraus betrachtet…
Anonymous am 17.12.2011 um 23:22
weeesickja. oder meinste, bei dir brauch ick och sowat?