SoNie: Let’s hack it again and again and again… [via Fefe]
Schlagwort Fail RSS
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Nachtwächter
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Umfragefrage des Tages: Wie häufig hatten sie bereits eine tödliche Herzattacke?
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Nachtwächter
Wenn bei SoNie auch vieles nicht läuft, wenn dort auch die Admins Datenverluste verursachen, weil über Monate hinweg eine bekanntermaßen angreifbare Serversoftware verwendet wurde, eines läuft jedenfalls: Phishing-Seiten auf den SoNie-Servern.
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Nachtwächter
Ich habe ja schon einmal daran gedacht, den »Nachtwächter-Blah« in »Nachtwächter-Bash« umzubenennen und mich völlig auf das zu konzentrieren, was ich an dieser Stelle immer noch am liebsten tue: Die Meldungen zu gewisse Unternehmen und Personen zu erwähnen, die so gar nicht zur tollen Reklame für diese Unternehmen und Personen passen wollen. Aber nein, das werde ich denn wohl doch nicht tun, und hier bleibts ein unentwegtes Blahen.
Doch Äppel muss heute erwähnt werden. Die haben ja so tolle eiFohns und eiPädds auf den Markt geworfen, für die es allerlei Äpps in Äppels ÄppStohr gibt. Zum Beispiel auch den Opera-Browser – aber den gibts in Äppels ÄppStohr nur in einer veralteten und verwundbaren Version. Da kann Opera auch nichts anderes machen, als die Anwender dazu aufzurufen, doch lieber direkt von den Opera-Seiten runterzuladen – denn Äppel gibt die fehlerbereinigte (und um einige Features erweiterte) Version des beliebten Browser einfach nicht frei. Tja, und eine eigene Update-Funktion, wie sie Opera unter jedem anderen Betriebssystem hat, die ist bei Äppel eben nicht erlaubt, da man bei Äppel die Kunden völlig an die eigene Plattform fesseln will.
Eigentlich verwunderlich, dass es Leute gibt, die bereit sind, unter solchen Bedingungen etwas für diese Plattform zu entwickeln.
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Nachtwächter
Tja, das haben sie denn doch nicht gewollt, dass Pril lecker nach Bratwurst schmeckt, und dann haben sie auf die ganze Web-Zwo-Nullige Werbeidee geschissen und kurzer Hand behauptet, dass sie nur ein paar ungültige Abstimmungsergebnisse gelöscht haben. Ob das eine gute Werbung war?
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Nachtwächter
Sony PSN? Let’s do it again! Geburtstag und Mailadresse eines Users kennen reicht aus, um ihn sein Passwort zu verhunzen. Also genau die Daten, die die ansonsten von DRM so begeisterte Firma gerade im 100-Millionen-Pack »veröffentlicht« hat, weil die Admins der Meinung waren, dass Serversoftware mit offenen, ausbeutbaren Lücken kein besonderes Problem ist. Sony hat auch schon pressegemeldet, dass das ja gar kein Hack war.
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Nachtwächter
Hübscher kleiner Guhgell-Fail, wenn das Doodle einen Link auf Scareware-Seiten setzt. Da werden sich die Kriminellen aber über die erhöhte Aufmerksamkeit gefreut haben.
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Photoshop des Tages: Wer mit Photoshop spielt, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Da kriegt man ja wieder einen Hals von…
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Nachtwächter
Ah ja, ausgerechnet Golem kommt also auf die Idee, dass die Fonts Droid und Droid Sans »von Guhgell« sind.
Immer nur so weiter, und irgendwann wird keiner mehr bereit sein, etwas unter offene Lizenzen zu stellen, weil Großkraken wie Guhgell, die nichts weiter machen, als ihren riesigen Serverpark und ein paar APIs zur Verfügung zu stellen, die gesamte Reputation dafür gewinnen.
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Nachtwächter
Dank SoNie und dem dort gepflegten Standard der »Sicherheit« im Internet wirds Verbrechen mit abgegriffenen Kreditkartendaten richtig billig, denn jetzt wird »beobachtet, dass sich inzwischen Mitglieder von Foren, in denen geklaute Kreditkarten gehandelt werden, über einen Preisverfall wegen des Überangebots beschweren« – hoffentlich führt das in Zukunft dazu, dass nicht mehr so blind vertraut wird und an allen möglichen Stellen missbrauchbare Daten preisgegeben werden. Wie sich an SoNie zeigt, sind auch große Unternehmen mit einer gewissen Reputation nicht automatisch vertrauenswürdig. Total veraltete Webserver mit bekannten ausbeutbaren Sicherheitslücken auf der Seite, wo Kundendaten gespeichert werden, und auf der anderen Seite werden die Kunden mit DRM-Schrott gegängelt, damit auch gleich klar ist, wie scheißegal SoNie die Kunden zu sein scheinen. Toller Fail.
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Brüller des Tages: HaSta yIcha‘!
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Danke, Firefox 4, dass du mich mit einem Absturz »begrüßt« und mir gleich meine ganzen Bookmarks auffrisst. Natürlich so richtig gründlich, so dass auch das Zurückspielen eines Backups nicht mehr möglich ist und nur zu einer patzigen Fehlermeldung führt. Nur keine halben Sachen machen, wenn man schon verkackt…
Wer das gleiche Problem hat: Im Konfigurationsordner vom Firefox befindet sich eine Datei namens places.sqllite, die beim meinem Firefox-Crash wohl gründlich zerschossen wurde. Firefox beenden, diese Datei löschen, und nachdem Firefox gestartet wurde, kann auch wieder ein Backup der Lesezeichen zurückgespielt werden. Übrigens scheinen die Firefox-Entwickler zu wissen, dass ihre Bloatware ab und zu abfackelt, und deshalb wird im Hintergrund regelmäßig ein Backup angelegt – den findet man, indem man mit Shift-Strg-D die Lesezeichenverwaltung anzeigen lässt. Diese hat auch ein Menü »Importieren und Sichern«, und den Rest findet hoffentlich jeder selbst.