Ach, Verleger, ist verÄppel mit seinen überteuerten Enteignungen und Technikverhinderungen in Form von Äpps, Pädds und Fohns auf einmal doch nicht mehr der Heiland, als den ihr ihn monatelang tintenklecksend und druckerschwärzend gefeiert habt? Schon seltsam, wenn es ums olle Web geht, in dem alles erst einmal kostenlos zugänglich ist, nennt ihr das einen »Geburtsfehler«, und wenn eine Firma alternative Dienste anbietet, um daran zu verdienen, ists auch nicht gut für euch. Die sollen euch schließlich am besten aus lauter reiner Nächstenliebe dienen und ihre eigenen Interessen hintanstellen, weil ihr eben so tolle Verleger seid. Macht nur so weiter! Vor dem Aussterben ist das Ansterben gesetzt.
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