Blah-Archiv » Apps http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Liebe GNOME-Entwickler, wie ihr durch einfaches … http://localhost/blah-dev/2013/02/06/liebe-gnome-entwickler-wie-ihr-durch-einfaches/ http://localhost/blah-dev/2013/02/06/liebe-gnome-entwickler-wie-ihr-durch-einfaches/#comments Wed, 06 Feb 2013 11:39:09 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2013/02/06/liebe-gnome-entwickler-wie-ihr-durch-einfaches/ Liebe GNOME-Entwickler, wie ihr durch einfaches Überfliegen einer beliebigen Website mit Schwerpunkt Datenschutz und Computersicherheit feststellen könnt, sind die DAU-freundlichen (statt benutzerfreundlichen) Konzepte, die auf Wischofonen Verwendung finden, ausgesprochen… na ja, so wie der Sex unter unerfahrenen Teenagern eben, also schnell, einfach und gefährlich.

Eure Idee, den GNOME-Desktop, nachdem ihr ihn endlich fast unbrauchbar gemacht habt, mit von den Wischofonen abgeschauten und an den Paketmechanismen der Distributionen vorbeigehenden Äpps anzureichern, könnte also schnell bedeuten, dass ihr etwas schafft, was bislang nur Guhgell mit seinem Ändräut geschafft hat: Auf Grundlage eines Linux-Systemes etwas aufzubauen, was einfach nur unsicher, ausbeutbar, datenschleudernd, und deshalb für genau die Leute, die davon angesprochen werden sollen, also die DAUs, höchst gefährlich ist.

Und erzählt mir jetzt nichts von »Sandboxing«, davon hat mir Java in der Mitte der Neunziger Jahre auch erzählt, und daran sollte man sich bei jeder Warnung des BSI oder des US-Ministeriums für innere Sicherheit erinnern. Und wenn die gesandboxten Äpps dann miteinander kommunizieren müssen (erinnert ihr euch noch an eure frühen CORBA-Schmerzen von vor zehn Jahren?), dann soll es dafür ein neues Kernel-Modul geben, weil die verfügbaren Mechanismen (Sockets, Pipes, na ja, Suns RPC vergessen wir wirklich mal) zwar seit den frühen Siebziger Jahren bewährt sind, aber aus einer Sandbox eben nicht benutzt werden können, ohne Rechte auf das Dateisystem zu gewähren. Da ist ein unreifes, extra dafür neu zu entwickelndes Kernelmodul bestimmt viiiiel sicherer als die Möglichkeit, Dateien schreiben zu können. Kurz gesagt, GNOME-Entwickler, mit euren tollen Beglückungsideen habt ihr es nicht nur geschafft, Linux mieser bedienbar zu machen und euch keinen Schritt auf diesem Weg davon aufhalten lassen, dass die großen Distris, die euren Desktop jahrelang als Standard hatten, inzwischen andere Desktops als Standard installieren; nein, das genügt euch nicht, ihr wollt Linux auch noch unsicherer machen und einen großen Vorteil vieler Linux-Distris, nämlich die Paketverwaltung, einfach umgehen, damit man endlich auch unter Linux Anwendungen aus dreißig verschiedenen Quellen updaten muss, am besten jedes Mal mit einem anderen Verfahren. Und welches Problem wollt ihr damit lösen? Ach, dass die Installation leichter wird… stimmt, das ist ja so schwierig, über einen Paketmanager eine Anwendung zu installieren, wow, damit ist man echt überfordert, einen ÄppStohr… ähm… Paketmanager aufzurufen, dort eine Suchfunktion zu nutzen und zu klicken. m(

GNOME-Entwickler, tut mir und dem Rest der Welt bitte bitte bitte einen Gefallen! Wichst mal wieder richtig, also mit Reiben am Pimmel und so, und nicht nur geistig! Danach kommen vielleicht auch wieder Ideen auf, die richtig gut sind – und nicht so ein rottiges Gedankenejakulat, bei dem zu befürchten ist, dass ihr auch noch Code daraus macht.

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Oh. Microsoft will morgen, Dienstag einen eigene… http://localhost/blah-dev/2012/10/15/oh-microsoft-will-morgen-dienstag-einen-eigene/ http://localhost/blah-dev/2012/10/15/oh-microsoft-will-morgen-dienstag-einen-eigene/#comments Mon, 15 Oct 2012 19:53:11 +0000 Bio http://localhost/blah-dev/2012/10/15/oh-microsoft-will-morgen-dienstag-einen-eigene/ Oh. Microsoft will morgen, Dienstag einen eigenen Musik-Streaming-Dienst an den Start bringen, der mit dem X-Box Music Pass das unbegrenzte Streamen auf allen^^ Plattformen ermöglicht. Natürlich auch mit der supertollen neuen Erfindung des Offline-StreamingModus :lol:
So weit so gut. Nur. Bin ich mal gespannt, wie das dann mit der »Unter 18″ [Policy, Gängelung, Zensur – you name it] in ihrem Äpp-Schtor aussieht. Wird es dann nur grenzdebile Volksmusik, Schlager, Kinderlieder und volkshypnotisierende KonsumWahnMusik Weihnachtsmusik dort geben? Oder wird dann einfach bei der Musik mit »Extremely Explicit Lyrics«, heute im Volksmund auch oft einfach nur Gangsta-Rap genannt, nur noch Pipsen zu hören sein, oder gar gleich nur instrumental Versionen?

Fragen über Fragen. Dabei vergaß ich doch ganz. Die »Policy« gilt bestimmt nur für andere Entwickler und nicht für Microsoft selbst. Oder. Und das trifft natürlich immer zu. Ich verstehe das ganze nicht richtig :mrgreen:

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War ja klar, dass dieser Unfug mit den Äpps auf … http://localhost/blah-dev/2011/01/16/war-ja-klar-dass-dieser-unfug-mit-den-aepps-auf/ http://localhost/blah-dev/2011/01/16/war-ja-klar-dass-dieser-unfug-mit-den-aepps-auf/#comments Sun, 16 Jan 2011 12:07:57 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/01/16/war-ja-klar-dass-dieser-unfug-mit-den-aepps-auf/ War ja klar, dass dieser Unfug mit den Äpps auf diversen Fohns auch für gewisse Abzockertypen interessant werden würde.

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Aber nicht, dass hier jemand denkt… http://localhost/blah-dev/2010/12/31/aber-nicht-dass-hier-jemand-denkt/ http://localhost/blah-dev/2010/12/31/aber-nicht-dass-hier-jemand-denkt/#comments Fri, 31 Dec 2010 01:18:35 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/12/31/aber-nicht-dass-hier-jemand-denkt/ Aber nicht, dass hier jemand denkt nur das eiFohn sei Kacke. Auch bei Andräut schwafelt man ja von Apps, als ob unbedingt ein neues Wort für Software erforderlich sei, und auch dort siehts mit der Kontrolle des Nutzers eher bescheiden aus, während die so bequem kauf- und installierbaren Apps so ziemlich alles können. Gut, das ist nicht Äppel, und deshalb sind die Tracking- und Kontrollfunktionen auch nicht so fest ins System eingebaut, aber so ein ordentlicher Trojaner in einer App kann da ordentlich persönliche Daten aller Art sammeln und an ein kriminelles Pack weitergeben. Wie schön waren doch die Zeiten, in denen man mit Telefonen vor allem telefoniert hat!

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