Dafür gehe ich extra nochmal kurz online, um den Link darauf zu setzen, dass für die tolle, von Tittitainment und Totalverblödung geprägte Journaille so ein Witz eines Mediziners, dass der Weihnachtsmann doch abnehmen sollte, um kein schlechtes Vorbild für die Lebensweise der Menschen und insbesondere der Kinder zu sein, ja, dass so ein dummer Witz für so richtig wahr und wegen seines beachtlichen Unterhaltungswertes für sehr viel berichtenswerter gehalten wird als die eigentliche Tätigkeit des Arztes gegen die AIDS-Ausbreitung in Indien. Nur, weil einem davon so richtig die Galle hochkommt, wenn man so etwas liest.
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Nachtwächter
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Ein »schöner« Text zum Tittitainment- und Bullshit-Wahlkampf 2009 findet sich im Westen. Frag mich mal einer nach den Ursachen der so genannten »Politikverdrossenheit«… [Danke, SvOlli]
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Da erzählt mir gerade jemand, dass die Vera Lengsfeld (das ist die mit den Berliner Tittenplakaten) es nun mit anderen Plakaten versuchen will. Und ich frage nur, ob sie denn jetzt ihre Fotze zeigen will.
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Der Suchbegriff des gestrigen und heutigen Tages ist ganz klar »wir haben mehr zu bieten«, immer wieder auch einmal um CDU ergänzt. Offenbar hat Frau Lengsfeld die richtigen Inhalte gefunden, um Menschen für das politische Angebot ihrer Partei zu begeistern. Denn solche Suchbegriff kamen viele hundert Mal hier an.
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Nachtwächter
CDU: Wir haben mehr Titten zu bieten. Das ist echt. Ja, das ist die CDU in Berlin. Und das hier ist eine Satire. Sieht jemand den Unterschied? Nein? Ich sags doch, die sind alle gar nicht mehr richtig satirefähig.
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Früher enthielt ja wenigstens die Werbung noch manchmal eine gute Nachricht. Das ist jetzt auch vorbei, und man hört so etwas: »Neu in Frau Aktuell. Angela Merkels erste Liebe« – da weiß man, dass die Politik endlich im verlogenen Tittitainment angekommen ist.
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Nachtwächter
Damals, in den Achtzigern, da hätte ich Michael Jackson ja am liebsten zum Mond geschossen (und ich musste erst die Popmusik der vollenthirnten Neunziger und Nuller Jahre erleben, um etwas an ihn zu finden), und jetzt wird mir dieser Wunsch fast erfüllt.
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Ich vermeide ja das Tittitainment der Bloggosphäre, so gut ich kann, und die großen Alphatiere des Bloggens mit der großen Schnauze und dem unbedenklichen Selbstverkauf, die fasse ich nur mit der Kneifzange an. Also. So etwas ist eigentlich nicht das, was ich gern verlinke. Aber diesen Sascha Lobo, der für Vodafone-Reklame die Beine spreizt, dem kann ich nicht mehr widerstehen. Und nein: Dieses Foto ist keine Montage, keine Satire – es ist real existierende Vodafone-Werbung. Mit einem real existierenden Sascha Lobo. Mitten in der ganzen Scheiße, die uns umgibt. [via]
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Kommentar des Tages im heise-Forum: »Der Mehdorn weiss, das in einigen Tagen sich keine Sau mehr dafür interessiert, kann sein das ein DSDS Kanditat seinen ALlerwertesten nackt in die Kamera hält, und schon ist alle Scham und Schande vergessen…« – ich würd ja so gern widersprechen…
Aber bevor man sich über Mehdorn aufregt, sollte man mal an die anderen denken, die allerlei Kommunikation aus wirtschaftlichen Gründen verarbeiten.
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Ja, ist denn schon Karneval? Oder sagt sich Robbie Williams, dass das Maß der Torheiten völlig schnuppe ist, wenn die Journaille nur seinen Namen richtig schreibt. Liebe Außerirdische, falls es euch gibt: Entführt ihn! Und beschränkt euch nicht darauf, dem eure Tentakeln in den Allerwertesten zu stecken, sondern nehmt ihn gleich mit!
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Zitat des Tages: »[…] seit wann ist Nekrophilie wieder bei uns wieder erlaubt« – mal schauen, ob unser ehemaliger Abwirtschafter und Volksverkäufer mit den großen Koffern daran noch ein bisschen Freude hat. Wenn das hier ein »Rechtsstaat« wäre, der diesen Namen einigermaßen verdient, denn würde so ein Typ bestenfalls irgendwo im Exil sitzen. Aber hier kommen solche Typen sogar noch zu Beachtung, Ansehen und Ehren. Bäh!