Blasphemie 2.0: So muss es einen frommen Menschen gehen, wenn er in andächtiger Haltung vermeint, einen Gottesdienst zu besuchen und sich in einer schwarzen Messe wiederfindet.
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Äppel-Patent des Tages: Das Entriegeln eines Telefons durch eine Wischgeste. Ganz große Innovation! Ich sollte mir mal die Äppel-Patent-Reaktions-Geste durch das unwillkürliche Hinführen der Handfläche zum Gesicht patentieren lassen…
Nachtrag: Bei der Titanic weiterlesen…
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Ach, und wo ich gerade bei Äppel bin, da will ich doch auch Steve Jobs nicht vergessen, der in viel zu gutem Ansehen steht: »Ich werde Android zerstören, weil es ein gestohlenes Produkt ist. Ich bin bereit, den Atomkrieg zu erklären« – schade eigentlich, dass es dazu nicht mehr gekommen ist, das wäre bestimmt sehr unterhaltsam geworden.
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Apple des Tages: »Apple hält eine deutsche Wort/Bildmarke ›THE APPLE CAFE‹ für den Betrieb von Cafes/Restaurants« – und juristert mal wieder so richtig durch, wenn sich ein Café »Apfelkind« nennt.
Nachtrag: Boo!
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eiFohn des Tages: Die Verwendung der Sprachsteuerung reißt ein Sicherheitsloch auf…
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Neues eiFohn, neue Empfangsprobleme…
Nachtrag: Das ist doch nicht wahr, oder?! »angeblich müsste sich laut telekom das handy erst an die sim karte gewöhnen« – nee, für so doof hält doch nicht einmal der rosa Schaumschläger seine Kunden. Oder…
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Mein Beileid gebührt den Angehörigen der Arbeiter, die durch die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der eiFohns in Taiwan in den Freitod getrieben wurden.
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Na, Äppeljünger! Schon ganz gibberig auf den Livestream, der euch in ein paar Stunden die Reklame für das »neue« eiFohn zeigen soll? Wenn ihr euch die Zeit bis dahin ein bisschen vertreiben wollt, lest doch mal, wie eure Fetische hergestellt werden.
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Steve Jobs über die Äppel-Jünger: »Es ist nicht der Job der Konsumenten, zu wissen, was sie wollen. Es ist mein Job« – einigen, ja, gar nicht so wenigen Äppel-Jüngern merkt man sogar an, dass es nicht ihr Job ist, zu wissen, was sie eigentlich wollen…
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Steve Jobs tritt als CEO von Äppel zurück. Na, so muss er wenigstens nicht mehr der Reportermeute erklären, warum Äppel so richtig den Patenttaliban raushängen ließ und in der gerichtlichen Auseinandersetzung gegen Samsung [hier noch ein Beispiel] auch nicht vorm Photoshoppen zurückschreckte. [via]
Nachtrag: Hier die Erklärung von Steve Jobs.
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Wie die Journaille doch immer und in jedem nur denkbaren Zusammenhang die Marke Äppel promotet! Selbst, wenn dabei auch mal der letzte Quatsch in die Tasten gekloppt wird. Natürlich, davon dass eine Marke allgegenwärtig gemacht wird, davon wird ja kein Mensch weiter beeinflusst, ist schon klar!!!1! Das erinnert mich an ein Gespräch mit jemanden, der glaubte, dass er völlig immun gegen Werbung sei und doch«selbst denken« könne. Ich habe ihn einfach nur gefragt, ob er Coca Cola kennt. Natürlich kannte er diese Marke. Und dann habe ich ihn gefragt, ob er Club Mate Cola kennt. Natürlich kannte er diese Marke nicht. Und dann brauchte ich nur noch zu fragen, von welchem dieser beiden Getränke dieser von sich so überzeugte »Selbstdenker« nun wohl eine höhere Qualität und einen besseren Geschmack erwarten würde… und was er wohl glaubt, wie er auf diese »Idee« kommen konnte.