Bwahahaha! Sind doch ein paar Einbrecher in ein Microsoft-Forschungszentrum eingebrochen und haben ein bisschen was geklaut – aber nichts von Microsoft, sondern nur dort herumliegende Äppel-Produkte. Nicht einmal Verbrecher wollen diese Surface-Wischopädds mit ihrem kacheligen Memory-Desktop.
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Was passieren kann, wenn die allgemeine Terrorpanik bei einem Piloten ankommt und zu einem paranoiden Schub führt…
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Der Fratzenbuch-Ausfall heute morgen hat ein Nachspiel, das mich so sehr erheitert, dass ich ausnahmsweise mal einen Link aufs Fratzenbuch lege:
BILD, N24 und FOCUS bis auf die Knochen blamiert: Wie leicht manipulierbar die deutschen Medien sind, zeigt unsere heutige Aktion. Richtig ist, Facebook war aus Deutschland nicht erreichbar. Die Seite konnte allerdings durch die Benutzung eines amerikanischen Proxys problemlos aufgerufen werden. So konnten wir – während Facebook in Europa nicht aufrufbar war ein Bekennerschreiben auf unserer Facebook-Seite lancieren. Ein Anruf bei BILD, N24 sowie eine E-Mail an den FOCUS haben ausgereicht um deutschlandweit die Schlagzeile »Anonymous legt soziales Netzwerk lahm« zu produzieren. Wir möchten Euch mit dieser Aktion zeigen, wie leicht sich Medien dazu missbrauchen lassen, um Anonymous vermeintliche Straftaten anzuhängen! Epic Win! All for the lulz! シ
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Rückbau FDP: Austritt eines gesamten Ortsverbandes aus dieser Partei.
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Der Jesus der Bibel (Mt. 24, 28): »Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier«. Die Polizei in Niedersachsen: Prima Sache, das nutzen wir aus.
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Brüller des Tages: HaSta yIcha‘!
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Brüller und Brechreiz des Tages in einer Packung: »Die Bekanntgabe von in der Öffentlichkeit nicht bekannten Vereinbarungen des Betreibervertrages durch den Bund kann als strafbarer Verrat von Geschäftsgeheimnissen angesehen werden und u.a. zu Schadensersatzansprüchen des Vertragspartners Toll Collect gegen den Bund führen.« – wenn das hier nicht so eine tolle Bananenrepublik wäre, in der die rein wirtschaftlichen Verträge der Bundesregierung selbst noch gegenüber den Abgeordneten des Deutschen Bundestages wie Staatsgeheimnisse behandelt würden, damit das plöde Stimmviech auch ja keine Vorstellung vom Gemauschel mit den Steuergeldern erhält, denn wären die Vertragstexte nicht bei Wikileaks, sondern von der Pressestelle der Bundesregierung veröffentlicht worden.