Und hier die Kriegsvorhersage für die kommenden Jahre: USA vs. Kuba
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Nachtwächter
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Schon scheiße, wenn man den Angeklagten nicht vorladen kann…
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Noch ein bisschen politische Kreativität zur Abdämpfung der so genannten »Bankenkrise« in den USA: »1933 wurde beispielsweise […] beschlossen, dass die Heißsporne in den Wertpapierabteilungen nie wieder das Geld von Privatkunden verzocken sollten. Die Bankenwelt wurde in Geschäftsbanken und Investmenthäuser aufgespalten. Wer spekulieren wollte, sollte sich das Geld auf den Kapitalmärkten beschaffen und nicht von den Konten holen. Ausgerechnet jetzt wurde diese Regel wieder außer Kraft gesetzt, damit die Banken zur Sicherung des Geschäftsbetriebes auf Kundengelder zurückgreifen können. Allerdings nur vorübergehend.« – na, wenn das nur »vorübergehend« ist, denn ist ja alles gut, oder?
Wenn die Bank pleite ist und die Sparbücher und die Renten ihrer Kunden verzockt hat, denn ist das ja auch vorüber gegangen. So, wie eben alles einmal vorüber geht. Wer Geld in den USA rumliegen hat, ist spätestens jetzt gut beraten, das komplett abzuheben und selbst zu verbraten, bevor irgendein Bankverbrecher es verzockt. Aber schön schnell verbraten, denn die nächste Serie von Dollarnoten wird zwar immer noch mit Bildern toter Präsidenten verziert werden, aber gewiss ein paar Nullen mehr in den Nominalen haben…
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Die unfreiwillige Wahrheit des Tages fand sich heute im ARD-Videotext, Seite 711 (Stand 20.30 Uhr): »Nach einer turbulenten Börsenwoche hat der deutsche Aktienmarkt mit einem Kursfeuerwerk auf den Rettungsplan der US-Regierung für die amerikanische Finanzbranche reagiert.« – ein Feuerwerk ist genau das richtige Bild dafür. Es wird abgebrannt, leuchtet bunt und hell in die Nacht, sorgt für viele »Ahh!« und »Ohh!« bei allen Zuschauern, ist schnell vorbei und lässt nur ausgebrannte Knallkörper zurück.
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Wenn man Vizepräsidentin der USA werden will, sollte man vielleicht etwas besser darauf achten, dass man seinen Mailverkehr ein bisschen absichert und ihn nicht gerade über einen Freemailer durchziehen. Und wenn man es doch so macht, sollte man vielleicht als Sicherheitsfragen nicht gerade ein paar Fakten wählen, die sich mit Leichtigkeit durch ein bisschen Guhgelln rauskriegen lassen.
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Au weia! Jeder zweite Mensch in den USA glaubt daran, dass er von einem Schutzengel begleitet wird. Und jeder fünfte will schon mal mit Gott gesprochen haben. Allerdings kann denen Gott wohl kaum etwas erhellendes sagen, sonst sähe es in den USA etwas erfreulicher aus. Aber es ist ja kein Wunder, dass die Menschen in die Irrationalität flüchten, wenn ihr Leben von Angst zerfressen wird.
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»Betet alle für unsere Männer und Frauen in Uniform, die sich so mühen zu erfüllen, was auch für das ganze Land richtig ist; unsere Führung, unsere nationale Führung schickt sie dort hinaus für ein Ziel, das Gott gesetzt hat. Deshalb müssen wir für unsere Soldaten beten; es gibt ganz sicher einen Plan, und der Plan ist Gottes Plan. Behütet sie also mit euren Gebeten, die Gebete schützen sie.« – wer das gesagt hat? Na, die hier mit dem Gewehr und den Titten! [via]
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Das Foto des Tages: Sarah Palin [via, lokale Kopie]
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Das Bild des Tages: Fox News macht »seriöse« Berichterstattung im laufenden Wahlkampf. Oh Mann, kein Wunder, dass der durchschnittliche IQ eines US-Bürgers unter dem Gefrierpunkt zu liegen scheint, bei solchen »Qualitätsmedien« dort.
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Ach, da ja zu dieser Leistungsschau der Pharmaindustrie, die weder »olympisch« ist noch etwas mit »Spielen« zu tun hat, gewiss immer wieder von Tibet und dem ach so friedfertigen Ersatzjesus »Dalai Lama« gefaselt wird, sollte man vielleicht auch immer wieder einmal einen Blick darauf werfen, wer den Dalai Lama unterstützt und finanziert.
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Saakashvili hat das Kommende schon vorweg genommen und bei seiner Kriegserklärung vor einer EU-Flagge gesprochen. Warum hat er eigentlich nicht gleich noch eine US-Flagge dazu genommen? Denn wäre doch klar, wer in den Krieg gegen Russland ziehen soll.
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Eine Stimme zum laufenden Krieg: »Als Augenzeuge bekam er mit, wie die georgischen Truppen mit Artilleriefeuer, Bombenabwürfen aus Flugzeugen und auch durch Soldaten die von Haus zu Haus gingen und Handgranaten in die Keller hineinwarfen in denen sie Schutz suchten, Zivilisten systematisch getötet haben.« – bevor hier noch jemand unter dem Druck einer etwas einseitigen Berichterstattung glaubt, Georgien sei »die Guten«.