Da muss man aber so richtig hart und nulltoleranzmäßig durchgreifen und einen 16jährigen mit der Bundespolizei festnehmen und für fast drei Jahre in den Knast stecken, das ist schließlich einer dieser total gefährlichen Schwarzfahrer. Vielleicht lernt er ja noch daraus und macht in Zukunft lieber etwas, was einem in der BRD garantiert keinen Ärger mit der Polizei einbringt. Zum Beispiel zu so einem »Verein« wie dem NSU gehen.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Er wird sich bestimmt gerne an seine Reise nach Düsseldorf erinnern und davon schwärmen, wie hilfsbereit und nachsichtig einem die regionalen Gepflogenheiten erläutert werden […] – die Gutsherren vom Düsseldorfer Nahverkehr lassen ihre angemaßte Privatpolizei auf die »Fahrgäste« los.
(Ob die »Fahrgäste« dort – wie bei der hannöverschen »üstra« – in den Allgemeinen Beförderungsbedingungen wohl auch als »Beförderungsfälle« bezeichnet werden? Oder ob sie auch ohne dieses in seiner unmenschlichen Kälte deutliche Wort wie solche behandelt werden?)
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Nachtwächter
Ein bisschen Widerstand des Alltags in Hannover: »Sowas spricht man eigentlich vorher ab« – unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Und das vorherige Absprechen sollte eigentlich kein Problem sein, wenn man einfach während der Wartezeit auf so ein üstra-Gefährt mal die anderen Wartenden fragt, ob sie sich nicht das Fahrgeld sparen wollen. Das ist nämlich sauteuer, vor allem, wenn man vom Preis einer Hin- und Rückfahrt als Hartz-IV-Verarmter rechnerisch seine komplette Ernährung für einen Tag bestreiten muss.
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Nachtwächter
Womit kriegen wir denn mal unsere Gefängnisse voll? Mit gemeingefährlichen Bankstern? Aber nein doch, mit Schwarzfahrern.