Die »Computerbild« zeigt uns jetzt mal allen, wie so ein richtiger »Qualitätsjournalismus« geht, der ja demnächst auch noch ein extra »Leistungsschutzrecht« als willkürliches Standesrecht bekommen soll: Sie entlässt massenhaft Leute, und Die entstehenden Lücken würden von freien Redakteuren, Praktikanten und Aushilfen gefüllt.
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Schaut euch doch mal bitte kurz an, wieviel Geld die Autoren (also die eigentlichen Urheber) dafür bekommen, dass der hannöversche Madensack-Verlag jetzt auf paid content setzt. Wer vom Schreiben lebt, sollte allerdings eine Speitüte bereit halten.
Das ist die Branche, die ein Leistungsschutzrecht dafür haben will, dass sie die Texte anderer Menschen kopiert. Bäh!
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Könnte sich kein Satiriker besser ausdenken, was hier gelobhudelt wird: Ein Präsident für Kindgebliebene…
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Wo kommen eigentlich die ganzen tollen Texte dieser ganzen Qualitätsjournalisten und sonstigen Schreibtischtäter der Kopierindustrie her, die so massenhaft ins Internet reinkopiert und auf Bäume gestempelt werden? Na, ein kleines Beispielchen gefällig, wie das PR-Geseier der Lügenwerber direkt zur Presse wird…
Und für so eine Scheiße soll man Geld bezahlen!
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Während hierzulande die Journaille nach einem so genannten »Leistungsschutzrecht« schreit – an dem drei Dinge falsch sind, nämlich die Worte »Leistung«, »Schutz« und »Recht« – zeigt nebenan in Großbritannien der Guardian mal, wie Journalismus im Internet aussehen könnte, wenn man darin etwas mehr Potenzial sieht als das bloße Reproduzieren von Agenturmeldungen, die mit Tonnen von Reklame »dekoriert« werden.
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Ein Lob der Südwest-Presse zum besten Wort zu Herrn Wulff: Würden andere Missstände mit dieser journalistischen Inbrunst verfolgt, sähe es besser aus um die Zukunft des Landes.
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Der Fratzenbuch-Ausfall heute morgen hat ein Nachspiel, das mich so sehr erheitert, dass ich ausnahmsweise mal einen Link aufs Fratzenbuch lege:
BILD, N24 und FOCUS bis auf die Knochen blamiert: Wie leicht manipulierbar die deutschen Medien sind, zeigt unsere heutige Aktion. Richtig ist, Facebook war aus Deutschland nicht erreichbar. Die Seite konnte allerdings durch die Benutzung eines amerikanischen Proxys problemlos aufgerufen werden. So konnten wir – während Facebook in Europa nicht aufrufbar war ein Bekennerschreiben auf unserer Facebook-Seite lancieren. Ein Anruf bei BILD, N24 sowie eine E-Mail an den FOCUS haben ausgereicht um deutschlandweit die Schlagzeile »Anonymous legt soziales Netzwerk lahm« zu produzieren. Wir möchten Euch mit dieser Aktion zeigen, wie leicht sich Medien dazu missbrauchen lassen, um Anonymous vermeintliche Straftaten anzuhängen! Epic Win! All for the lulz! シ
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