Auch das noch: So ein durchgeknallter Theologe, der Direktor der Gauschrifttumsstelle Landesmedienastalt NRW geworden ist, fordert ein weltweites Porno-Verbot im Internet und übt sich fröhlich im Neusprech des BRD-Faschismus der Jetztzeit. Und auch das Gejammer darüber, dass die Lizenzen der zentral organisierten Medien durch das Internet der Menschen immer mehr an Wert verlieren, ist ein echter Brüller. Gut, dass man mal wieder erfährt, was das für Köpfe sind, die uns alle mit aller denkbaren Gewalt das tägliche Mediensüppchen voller Propaganda und Gehirnwäsche auslöffen lassen wollen, selbst wenn uns davon noch so schlecht wird.
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Wie in einer nuklearen Rumpelkammer… (Das wird für zukünftige Archälogen ein »Spaß«! Na ja, die meisten Insekten sollen ja einiges an Radioaktivität abkönnen. Das mit einer großen Zukunft der Menschheit scheint mir doch eher illusionär, so wie die Menschen sich aufführen und jedes Problem verantwortungslos auf ärmere und schwächere Menschen oder auf kommende Generationen abschieben.)
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Die USA zeigen mal wieder ihre besondere Form der Weltoffenheit und Vernunft: »[…] Die Annahme ist, dass ein Laptop mit terroristischen Plänen gefüllt sein müsste, weil er [der Besitzer des Rechners] Jesus nicht in sein Leben gelassen hat« – so sehen dann die »Begründungen« aus, mit denen sieben Prozent der Computer an den Grenzen der USA beschlagnahmt werden. Wer dort jemals einreisen will, sollte also entweder keinen Laptop dabei haben oder sich vorher die richtigen religiösen und politischen Überzeugungen zulegen. Mal abgesehen von solchen Akten staatlicher Willkür ist man dort ja frei…
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Zitat des Tages: Wir müssen dringend in unsere Schulen investieren, damit unser Nachwuchs nicht auch so dämlich wird wie diese CDUler…
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Na, endlich wird in der US-Politik mal die »wahre Wahrheit« gesagt: »Charlie Black hatte zuvor erklärt, ein neuer Terrorangriff wie der vom 11. September 2001 wäre gut für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten« – immer nur zu, im Inszenieren von Terror und Kriegsgründen haben die Organisationen für die grobe politische Arbeit in den USA ja inzwischen Erfahrung. [via]
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Wort des Tages: Orwellness – aber es gibt ja schon das passende (satirische) Verzeichnis zur Abhilfe gegen die Orwellness…
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Diskobesuch im Jahre 23 nach Orwell: Stundenlanges Festhalten (ohne Verdacht) und Körperverletzungen durch die Polizei, Verhinderung von Notversorgung von Verletzten, Posieren für ein Polizeifoto mit stilechter Nummer vor der Brust, Beschnüffeln-Lassen von einem Spürhund, komplettes Entkleiden vor Polizeibeamten, wenn der Hund nichts gefunden hat und schließlich noch ein bisschen Befingern-Lassen in allen Körperöffnungen. Was, da ist ein Tampon drin? Na, denn ziehen Sie den eben raus, Fräulein. Im Polizeistaat BRD kann ein einfacher Abendausflug eben sehr abenteuerlich werden.
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Ach ja, es gibt ja immer wieder Leute, die im Kino eine Kamera auf die Leinwand halten und ihre Kopie dann veröffentlichen. Und es gibt vielleicht auch den einen oder anderen Vorführer, der seine besondere Position dazu nutzt, ohne perspektivische Verzerrung von der Leinwand abzufilmen oder im Falle einer digitalen Ausleihe eine digitale Kopie zu erstellen. Und dann landen diese ganzen Moviez im Netz. Und es gibt die Maßnahmen der Contentindustrie dagegen. Einfach Kopien mit identifizierbaren Schäden an die verschiedenen Kinos ausliefern. Dass denen als »Kopierschutz« immer nur einfällt, etwas kaputtes auf den Markt zu werfen…
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Wenn jemand zufällig einen Fehler in einer Software findet und den ausnutzt, was ist das denn? Na, für technisch inkompetente Richter in Deutschland ganz klar Computerbetrug. Was man so zufällg beim normalen Bedienen rauskriegt, das ist schließlich »rechtswidrig erlangtes Wissen«. [via]