Oops! Mal eben 200.000 Datensätze aus der Datenbank eines Sheriffs in den USA ins Netz stellen. Das ist ja noch der übliche Irrsinn, aber die Befürchtungen, die man jetzt hat, sind einfach nur zum Brüllen: »Das FBI will zusammen mit Google untersuchen, wer auf die Daten zugegriffen haben könnte. Man befürchtet, dass Unbefugte die Daten nach WikiLeaks-Manier kopiert und weitergeben haben könnten« – als ob noch jemand WikiLeaks brauchte, wenn die Daten direkt ins Netz gestellt werden. Oder ist das jetzt nur ein Vorwand, um mal wieder massenhaft Nutzerdaten von Guhgell abgreifen zu können?