Diese kleine Mail an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurde heute morgen gegen neun Uhr beantwortet – da der Inhalt der Antwort auch den einen oder anderen Leser interessieren wird, sei er hier zitiert:

Sehr geehrte Frau Schwerdtfeger, [sic!]

vielen Dank für Ihre Anmerkungen zu unserem Internetportal
www.lebensmittelwarnung.de.

Es ist geplant, sowohl einen RSS-Feed für www.lebensmittelwarnung.de einzurichten, als auch eine E-Mail-Benachrichtigung per Newsletter, den Interessierte bestellen können. Einen Zeitpunkt, wann diese Funktionen zur Verfügung stehen, kann ich Ihnen allerdings noch nicht nennen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

[Name von mir entfernt]
Assistent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die eigentliche Frage, warum zwar Warnungen getwittert werden (also über eine kommerzielle und datensammelnde Plattform weitergegeben werden), es aber keinen RSS-Feed gibt, wird zwar nicht beantwortet, aber dafür habe ich etwas anderes erfahren: Ein RSS-Feed wird auch irgendwann kommen. Ist ja auch wirklich schwierig! Und als Webstandard bei weitem nicht so wichtig wie das Rausfiepsen beim Zwitscherdingens. :mrgreen: