René Obermann, Deutsche Telekom, so: Wir kooperieren nicht mit ausländischen Geheimdiensten – ähm… außer manchmal vielleicht…
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»Pragmatischer Umgang« mit dem Bullshit des »Geistigen Eigentums« des Tages: Eine Debatte um das Urheberrecht des Codes scheint Rxrz aber nicht zu interessieren, er sei ›Programmierer und kein Anwalt‹. Immerhin funktioniere der Treiber und lasse sich einsetzen. Zudem sei der Code mittlerweile so oft geklont und geforkt wurden, dass dieser ›nie verschwinden wird‹, auch wenn Samsung ein Interesse daran hätte…
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Viel Glück, ihr da an der Karl-Wiechert-Allee, mit euren Paid-content-Ideen… denn ihr werdet ganz viel Glück brauchen! Immerhin habt ihr mir nicht die Ohren mit der Bitte vollgejammert, dass ich den Adblocker abschalten soll, das ist ja schonmal etwas. Aber dass jetzt eines eurer Sprechrohre es für nötig befindet, vom »Qualitätsjournalismus« zu labern, ganz so, als sei es billiger Tinnef, der auch immer von Reklameleuten mit dem Wort von der »Qualität« an den Käufer gebracht werden soll, das lässt nichts Gutes ahnen. *grusel!*
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PRISM und Tempora: Die Timeline… [Skriptalarm!]
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Was lesen meine von der Sonne geblendeten Augen da? Die wollen die Verwendung von Darstellungen sexuell missbrauchter Kinder durch Abgleich mit einer Tabelle von Hashwerten verhindern? (Denn genau das gibt die Software mit dem hochtrabenden Reklame-Namen »Photo DNA« zu tun vor, und nichts anderes.) Das wäre ja eine irre zuverlässige Idee! Da will ich für die Kinder mal hoffen, dass das Verfahren wirklich etwas taugt, denn sonst sieht dieses Bild…
…in seinem Hashwert noch völlig anders aus als dieses »völlig andere« Bild:
Oder ist »Hashing« jetzt der neue PR-Bullshit-Name für »Anwendung biometrischer und ähnlicher Verfahren, die leider das eine ums andere Mal zu einer bedauerlichen Fehlerkennung ansonsten völlig legitimer Bilder nebst automatisierter Meldung als ›Kinderficker‹ führen werden«? Aber Hashing klingt ja so viel harmloser als meine schnelle Kurzbeschreibung eines einigermaßen erfolgversprechenden Verfahrens. Vor allem im Moment, wo doch die anlasslose Überwachung aller Menschen gerade so sehr ins Gerede gekommen ist.
Auch weiterhin viel Spaß mit den Bildern, die ihr zu irgendwelchen
S/M -Sites hochladet und die jetzt auch noch mit einem nicht offen dokumentierten Verfahren »gehasht«, also mutmaßlich auch nach biometrischen (und vergleichbaren) Verfahren gescannt und gespeichert werden!Nachtrag 23. Juli, 15:15 Uhr – Der Begriff Hashing für das angewendete Verfahren war ganz offensichtlich Unwissenheit oder abgeschriebener PR-Blah beim Wikipedia-Autor. Nach dem bei Netzpolitik beschriebenen Verfahren werden die beiden hier als Beispiel gegebenen Bilder sehr wahrscheinlich als identisch erkannt.
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal die Entwicklung der Mietpreise in den Städten angeschaut und festgestellt, dass immer mehr Familien wegen der ständig steigenden Mieten unter Hartz IV rutschen.
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#StopWatchingUs… diese Widerstandsrealsatire als Hashtag.
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Datenschleuder des Tages ist Apple, dort hat man mal eben die Namen, Anschriften und Mailadressen der registrierten Entwickler »veröffentlicht«, und zwar mutmaßlich gleich im Hunderttausender-Pack.
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Papi beherzigt den Rat des Innenministers und verschlüsselt seine Kommunikation selbst…
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Überwachungsgegner des Tages: Die Deutsche Polizeigewerkschaft.