»Im Gegensatz zu den USA scheint in Deutschland das Zusammenleben mit toten Familienangehörigen ein soziologischer Ansatz zur Vermeidung individueller Isolation zu sein, dem sich die Behörden derzeit noch vollständig verschließen« – dabei haben Tote beim häuslichen Zusammenleben so viele Vorteile. Zum Beispiel, dass sie nicht labern und nicht widersprechen, ja, nicht einmal so widerspenstig wie eines der ebenfalls beliebten Haustiere werden können.
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Nachtwächter
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OMFG! Lol ist jetzt ein englisch Wort geworden, es ist ja allgemein verständlich.
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Schräge Meldung des Tages: Der Iran baut eine Reichsflugscheibe…
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Na, Astrologin, wie stehen ihre Sterne? Sie scheinen gerade ganz günstig für eine Betrugsnummer zu stehen…
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Wer keine Lust mehr auf sein stinkendes Dasein hat und lieber tot als lebendig wäre, sollte keine Äpfel essen – diese können das Leben nämlich im Durchschnitt um zehn Prozent verlängern. Bei Fruchtfliegen funktioniert das zumindest.
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Der ganz schräge Link des Tages: »Sie leben, wir schlafen«. Also bitte, B., solche Links nicht nochmal. Ich hab doch keine Kopfschmerztabletten dabei.
(Aber hey, in diesem Carpenter-Film bekam man ja auch Kopfschmerzen, wenn man die Brille aufsetzte, durch die man die Wahrheit sah. Passt also.)
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Esoterik-Link des Tages: Noch irgend eine Frage zu Castaneda?
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Was liegt wohl unter der Domain der-sinn-des-lebens (punkt) org, die mir ohne die Kommentarspam gar nicht weiter aufgefallen wäre? Ach, schaut selbst…
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Nachtwächter
Na, sowas aber auch, die wollen einfach keine riesengroße Müllsammlung bei OpenLeaks haben. Und deshalb haben sie auch kein Interesse, dass sich dort ein riesengroßer Haufen von ganz geheimen UFO-Zeugs sammelt. Klar, kann ich verstehen. Wers nicht verstehen kann, der gönne sich einmal einen langen, entspannten Nachmittag lang das CENAP – das ist eine gute Kur gegen den Kult an der Scheibe (oder am Dreieck). Man könnte diese riesige (und leider etwas unstrukturierte) Materialsammlung zum Thema UFO in folgenden Worten zusammenfassen: Je mehr Beobachter ein UFO-Fall hat, desto sicherer lässt sich das UFO in ein identifiziertes Objekt verwandeln; und je mehr sich Presse und Sachbuchschreiber auf das Thema stürzen, desto größer ist der Einfluss die dort gegebenen Beschreibungen für die nachfolgenden Berichte. Auch, wenn man etwas ungewöhnliches sieht, interpretiert mans eben gern in bekannten Schemata.
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Nachtwächter
Oh, ein Jeck geht durch die Welt! Diese Idee eines Gastwirtes, das Rauchverbot in Gaststätten zu umgehen, indem man (ansonsten doch so gern gewährte) religiöse Privilegien einfordert, ist ebenfalls sehr lustig. Wenn das klappt, werden demnächst wohl ein paar »Andachtsräume« mehr eröffnet, und im Gegensatz zur klassischen Andacht mit ihrer Betonung der Innerlichkeit wird diese Form wohl breitesten Zuspruch finden. Prost, Rabbi Jesus raucht mit!
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Nachtwächter
Der religiöse Unfug des Tages klärt endlich die brennende Frage, wo eigentlich diese ganzen Metalle herkommen. Zeit, einen Garten zu pflanzen!