Die grüne Bullshit-Idee des Tages von Markus Beckedahl (netzpolitik.org):
So warf er die Frage auf, ob eventuell für jeden auf sozialen Netzwerken geteilten Link auf einen Artikel oder ein sonstiges geschütztes Werke ein Kleinbetrag an die Autoren überwiesen werden könnte.
Aha! Wenn ich jemanden anders sage, dass es da und dort etwas interessantes im Internet gibt, soll dafür eine Vergütung fällig werden. Weil… ähm… das dem Autor schon einen Vorteil bringt, nämlich kostenlose Werbung für sein Werk. Ganz großes Netzpolitik-Kino!
Nachtrag und Ergänzung: In den Kommentaren…