Abofalle musicstar (punkt) de: Man kauft zum Beispiel eine Tafel Schokolade, ein Mundwasser, ein Bier oder Kaffee – alles seriöse, am Markt eingeführte Marken, die wohl gern ihren guten Ruf verlieren möchten. Und man freut sich über den Gutschein für kostenlose Musik-Downloads und lädt sich mit seinem Code ein paar Stücke runter, sieht dabei natürlich keine besonderen Hinweise, dass es sich um irgendetwas anderes als ein paar Downloads handelt. Und schon hat man ein Abo eine »songflat« am Hals, mit einer Mindestlaufzeit von einem halben Jahr und natürlich mit laufenden Kosten, egal, ob man dieses Angebot nutzt oder nicht. [Da solche Hinweise im deutschsprachigen Internet manchmal schnell verschwinden, hier eine archiverte Version]
Wenn ich etwas eklig wäre, würde ich jetzt ja sagen, dass ich von diesen überall mit Werbung präsent gemachten legalen Downloads nur abraten kann…
holli am 21.6.2011 um 00:54
Typischer Fall von selbst Schuld.
Bei angeblich kostenlosen Angeboten NIE, NIEMALS, NIEMALSNICHT und AUF GAR KEINEN FALL Realnamen oder Bankdaten eingeben.
Anonymous am 21.6.2011 um 07:29
«..musste ich zuerst meinen Namen, Anschrift, Mailadresse, User-Name, Zahlungsart (Kontoeinzug) und Bankdaten angeben und bekam dann sofort per Mail meine Kundennummer und mein Passwort zugeteilt.«
gebe @holli in allen punkten recht. spätestens wenn man für ein angeblich kostenloses angebot die kontonummer angeben soll, müsste man AUFWACHEN.
Anonymous am 21.6.2011 um 10:02
solche abzokke funktioniert doch nur, weil bei den allermeisten menschen die vernunft im hirn abschaltet wenn die rede von »gratis« oder »umsonnst« etc. ist. das wissen auch die werbefritzen nur zu gut.
12 jahre im internet und fällt immer noch auf so etwas rein. wo surfte dieser typ nur all die jahre!?
Envacomgeschaedigter am 31.7.2011 um 08:03
Envacom und musicstar haben etwas ganz dolles gemeinsam. Google hilft da weiter.