Scientology hat übrigens einen tollen PR-Frontmann mit hohem Ansehen unter Alternativos aller Art gefunden. Da wächst zusammen, was zusammen gehört!
Schlagwort PR RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Wie praktisch für Daimler, wenn man dort wegen des Datenschutzes nicht weiß, wer der übereifrige Mitarbeiter gewesen ist. Ob jetzt wohl jemand dem übereifrigen Mitarbeiter erklären wird, wie man einen Proxy benutzt, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern?
-
Nachtwächter
Wo kommen eigentlich die ganzen tollen Texte dieser ganzen Qualitätsjournalisten und sonstigen Schreibtischtäter der Kopierindustrie her, die so massenhaft ins Internet reinkopiert und auf Bäume gestempelt werden? Na, ein kleines Beispielchen gefällig, wie das PR-Geseier der Lügenwerber direkt zur Presse wird…
Und für so eine Scheiße soll man Geld bezahlen!
-
Nachtwächter
Was Meikrosoft beim Reklame-Tamtam mit der Vorstellung von Windohs Acht auf keinen Fall dabei haben will: Journalisten mit Fachkenntnissen.
-
Nachtwächter
Guhgell ist aber auch wieder innovativ! Jetzt haben die sogar an diesen Teil ihrer Nutzer gedacht, der nicht einmal weiß, wie man ein Bookmark im Browser setzt und so eine Art Startmenü in ihr Logo verbaut. Noch ist dieser großartige Fortschritt nicht online, und schon freut sich die Zielgruppe (also die, die nicht wissen, wie man ein Bookmark…) so gewaltig über die neue Beglückungsidee Guhgells. Toll! Guhgell hat aber auch wirklich toll für die Vorfreude gesorgt, indem die »versehentlich« ein Video geleakt haben. Auf Guhgells eigenster DuRöhre. Da lädt man ja immer ganz versehentlich was hoch, wenns keiner sehen soll. Irgendwie erinnert mich diese Vorgehensweise ja an die Einführung von Guhgell Doppelplusgut mit dem »geschlossenen Beta-Test«, der so »geschlossen« war, dass sogar ich ohne große Mühe in diese »geschlossene« Gruppe reinkam, obwohl ich mich gar nicht drum bemüht hatte. Guhgell eben…
-
Nachtwächter
Aber Herr Niebel, es spricht doch nichts dagegen, dass sie die Partei wechseln. Ich bin mir sicher, dass man sie in der Piratenpartei gern aufnehmen wird, wenn sie die FDP verlassen haben. Ach, es geht ihnen nicht um Inhalte, sondern um Kampagnen? Na, dann…
-
Nachtwächter
Die Presse? »Vierte Gewalt«? Alles Quatsch, diese Machwerke aus der Contentindustrie »sind eher zu Durchlauferhitzern professioneller Polit-PR und von Lobby-Informationen geworden«.
-
Nachtwächter
Der
hilflosteste Versuch, das PR-Desaster zu glätten, das durch die gezielte Missachtung des menschlichen Bedürfnisses nach informationeller Selbstbestimmung beim bekannten Versandhaus Otto entstanden ist»Dialogversuch« des Tages kam vom Thomas Voigt, Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation der Otto Group – und die passende Antwort auf dendummdreisten BlahVersuch, in dieser Situation noch etwas zu »reißen«, steht gleich darunter. Erstaunlich, dass es schon ausreicht, einen kaum verständlichen Mitschnitt eines Telefongespräches online zu stellen, um mal eben auf die Wirklichkeit hinter der ganzen Hochglanzreklame hinzuweisen, dass aber auf normale Briefe (ja, mit Sackpost) gar nicht mehr reagiert wird. -
Nachtwächter
Kotzreiz des Tages: Propaganda und postdemokratischer Politikstil…
-
Nachtwächter
Und wieder zeigt eine richtig große Internet-Datenschleuder, dass eine renommierte Firmierung noch lange kein Grund ist, dem Laden irgendwelche Daten anzuvertrauen. Heute macht es Neckermann möglich, sportliche 1,2 Millionen Datensätze mit zurzeit unveröffentlichten Datenmerkmalen mitzunehmen – ein gefundenes Fressen für die Spam- und Phishing-Mafia. Die Mailadressen waren nämlich dabei, wie die ersten Spamwellen zeigen. Die Frage, warum diese Daten überhaupt über das Internet abgreifbar waren, obwohl doch jedem auch nur halbgebildeten Admin klar sein müsste, dass jeder Rechner am Internet immer ein Opferrechner ist, wird natürlich nicht von Neckermann beantwortet. Warum sollten sie dort auch sorgsam mit den Daten umgehen, die ihnen von ihren Kunden anvertraut werden. Das wäre doch einfach zu viel Aufwand…
Genau so, wie es zuviel Aufwand gewesen wäre, wenn die Kunden sofort informiert worden wären. Da kann man sich auch ruhig mal vier Tage Zeit zwischen Entdeckung des erfolgreichen Angriffes und einer Mitteilung an die betroffenen Kunden lassen. Aber dafür werden die
LügnerPR-Hanseln und Pressesprecher von Neckermann bestimmt auch eine wohlklingende Erklärung finden. Jetzt haben die ja schon das nebulöse Wort vom »Neben-System« gefunden, das betroffen gewesen sein soll – was für ein Bullshit!Nachtrag: Apropos Bullshit, »neckermann.de ist Mitglied der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD). Durch die aktive Zusammenarbeit und die ständige Optimierung aller technischen Sicherheitsgrundlagen verbessern wir fortwährend unsere Datensicherheit« – kann man sich gar nicht ausdenken, so eine gequirlte Scheiße, die so richtig gar nichts sagt, aber doch wenigstens nach etwas klingt. In den letzten Jahren scheint die »aktive Zusammenarbeit« und »ständige Optimierung« der »Sicherheitsgrundlagen« (WTF?!) nicht so viel Verbesserung gebracht zu haben, dass man von Datensicherheit sprechen könnte.
-
Nachtwächter
Was kommt raus, wenn sich die Proteste gegen den Castor-Transport und die Marketingideen durchgeknallter Werber vereinigen: Richtig, die Umfunktionierung des Protests zu einem Marketing-Vehikel. [Der Link ist bewusst nicht direkt gesetzt.] Ganz großes Kino! Und wie nennen diese… ähm… fürs Gehirnficken bezahlten Werbeleute das? Richtig: Sie nennen es eine Guerilla-Aktion.
Nachtrag: Da muss ich doch gleich noch jemanden hinterher verlinken, der Marketing »macht« – und von einem gewissen Fremdschämen befallen zu sein scheint.
Noch ein Nachtrag: Dieses Verständnis von Marketing habe ich doch schon einmal gehört…
Und noch einer: Jung von Matt hat auch früher schon etwas… ähm… fragwürdige Ideen gehabt.
-
Nachtwächter
Idee des Tages: Warnhinweise auf Presseprodukte kleben…