Es ist ja nichts Neues, dass die politsche Kaste der USA ein beachtliches Maß an Vorauswissen über die Mordanschläge auf das WTC am 11. September 2001 hatte. Aber dass dabei immer wieder neue Meldungen kommen, die alle in die gleiche Richtung zu weisen scheinen, ist dennoch beachtlich: Die Frau des gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner hat sich scheinbar unter gutem Vorauswissen des Kommenden ein paar Milliönchen an der Börse gezogen.
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»Political correctness« Absurd! Ein offenbar völlig verdummter Richter hält den astronomischen Begriff »Schwarzes Loch« für rassistisch. Das ist doch mal wieder ein echtes Signal gegen den Rasismus, den es in den USA ja eigentlich gar nicht gibt.
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Wie sich der Flug 93 am 11. September 2001 gemäß der offiziellen Version der Ereignisse in ein mittelgroßes Loch und sonst gar nichts aufgelöst haben soll, das hat gewiss noch jeder vor Augen. Da ist es doch interessant, sich einmal anzuschauen, wie es nach einem richtigen Absturz eines Flugzeuges so aussieht. Das hilft, die Propaganda der USA in der Vorbereitung der militärisch betriebenen Außenpolitik im richtigen Licht zu sehen oder doch zumindest deutliche Zweifel an der offiziellen Darstellung der USA zu entwickeln. Es sind übrigens immer noch Soldaten der Bundeswehrmacht an den US-Kriegsschauplätzen eingesetzt, die auf dieses Ereignis hin über die Welt gezogen wurden; und die politische Kaste der BRD faselt immer noch einen von Bündnistreue und dergleichen. Deshalb ist die offensichtliche Geschichtsfälschung keineswegs nur ein USA-Thema.
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Die USA zeigen mal wieder ihre besondere Form der Weltoffenheit und Vernunft: »[…] Die Annahme ist, dass ein Laptop mit terroristischen Plänen gefüllt sein müsste, weil er [der Besitzer des Rechners] Jesus nicht in sein Leben gelassen hat« – so sehen dann die »Begründungen« aus, mit denen sieben Prozent der Computer an den Grenzen der USA beschlagnahmt werden. Wer dort jemals einreisen will, sollte also entweder keinen Laptop dabei haben oder sich vorher die richtigen religiösen und politischen Überzeugungen zulegen. Mal abgesehen von solchen Akten staatlicher Willkür ist man dort ja frei…
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Na, endlich wird in der US-Politik mal die »wahre Wahrheit« gesagt: »Charlie Black hatte zuvor erklärt, ein neuer Terrorangriff wie der vom 11. September 2001 wäre gut für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten« – immer nur zu, im Inszenieren von Terror und Kriegsgründen haben die Organisationen für die grobe politische Arbeit in den USA ja inzwischen Erfahrung. [via]
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Dass bei dem politisch so überaus nützlichen Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist, das wissen wir ja alle. Da wundern wir uns auch nicht mehr darüber, dass auf die Garage zwar angeblich Trümmer von oben fallen, aber diese nicht etwa ein Loch in die Decke reißen, sondern in den Boden. Wer die offizielle Darstellung der 9/11-Ereignisse noch glauben kann, der glaubt wahrscheinlich alles, was ihm die gleichgeschalteten Medien jeden Tag erzählen.
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Kurz verlinkt: »›Pro Publica: Journalismus im Interesse der Öffentlichkeit‹ heisst Steigers Redaktionsteam. Ein auf privaten Spenden basierender ›Non-Profit‹-Journalismus soll helfen, den Qualitätsjournalismus in den USA zu retten. Das ehrgeizige Projekt ist ein deutliches Alarmsignal für den Zustand des amerikanischen Journalismus, dessen wirtschaftliche und moralische Basis angeschlagen ist.« – in Deutschland wird leider niemals ein Besitzender 10 Millionen im Jahr locker machen, um den gleichlautenden Medien der Contentindustrie etwas entgegen zu setzen. [via]
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Weshalb man in den USA so den Job verlieren kann… zum Beispiel wegen Hexerei. Na, da merkt man doch gleich, wohin es in unserer Mediengesellschaft auch irgendwann gehen wird. Die USA sind uns nur etwa ein Jahrzehnt voraus.
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Filmtipp des Tages (ich habe diesen Film bis jetzt noch nicht selbst gesehen, weil ich hier nur einen schmalbandiges Internet habe und das auch noch ein paar Tage so bleiben wird): Leading To War is also intended as a historical record for future generations, who will not have had firsthand experience of the precise, incremental steps taken by the government in presenting its case for war – Es gibt den Film mit Untertiteln in diversen Sprachen, und vielleicht kann man diese Gegenüberstellung der bewusst zur Propaganda eingesetzten Lügen der Bush-Junta mit der Wahrheit einmal jenen Leuten zeigen, die alles Aufklären über die Nichtexistenz von Al Quaida, die Finanzierung von Usama ibn Ladin durch den CIA, die mediale staatliche Inszenierung abstruser Gefahren durch Terroristen und die ganzen anderen Hirnfickereien nur für eine irre Verschwörungstheorie halten. Denn wenn der Film wahr macht, was er in seinen Texten ankündigt, denn wird hier die Verschwörungspraxis gezeigt. Näheres erst, wenn ich mal wieder in Ruhe aus dem Internet saugen kann. Erfreulich finde ich jetzt schon, dass man den Film kostenlos herunterladen kann und offenbar kein Geschäft mit irgendwelchen Enthüllungen gemacht werden soll. In meinen Augen gewinnt jedes derartige Projekt immens an Glaubwürdigkeit.
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Die fetten, christilichen und weißen Glotz-Amerikaner erleben gerade die Devolution (kein Wunder, wenn man die Evolution ablehnt): »[…] während in den USA ein Intelligenzrückgang zu verzeichnen ist – dort schnitten bei Tests sogar kulturell benachteiligte Sioux-Indianer besser ab als Weiße« – für Menschen mit Resthirn wirklich keine Überraschung. Ein Zitat aus dem verlinkten Text muss noch: »Wer zu oft vor dem Fernseher sitzt, verliert den Blick in die Zukunft. Wer dazu noch viel Chips isst, nimmt zu viel Fett auf. Weil der Magen das nicht leicht verkraftet, holt er sich Blut aus dem Gehirn, so dass dessen Leistung weiter sinkt« – übrigens könnte Viagra ganz ähnliche »Nebenwirkungen« haben…
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Jesus was killed by a Moral Majority.
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Was halten Überwacher und staatliche Gewaltfabriken davon, wenn auch normale Menschen fotografische Dokumentationen ihrer Umwelt anfertigen und benutzen können? Na, ist doch klar, solche Leute sind potenzielle Terroristen. Und dieses pöse, pöse Google, das so viele Einblicke verschafft, das muss man gleich mit Verboten stoppen.