Schlagwort Netzneutralität RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Neusprech-Kotzreiz des Tages: Wie nennt man es, wenn man die Leistung »Datentransfer« vom Inhalt der übermittelten Daten abhängig unterschiedlich gewähren will, wenn man also die Netzneutralität in die Mülltonne werfen möchte? Na, sagte sich der Hirnficker, nennen wirs doch mal Internet of Choices.
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Na, ist das Essen noch im Bauch? Wieder kein Kotzmittel zur Hand? Hier ist die Abhilfe: Die Musikbranche will ein bisschen mitdiskutieren, wenns um die Netzneutralität geht…
-
Nachtwächter
Brüller des Tages: Unsere Vorstellung von Netzneutralität. [via]
-
Nachtwächter
Ach, apropos SPD, die sind ja auf einmal so richtig pro Netzneutralität geworden…
-
Nachtwächter
Der PR-Neusprech des Tages bei der Deutschen Telekom ist das »hübsche« Wörtchen Basis-Internet.
-
Nachtwächter
Bei den politischen Auswirkungen der Propaganda der Contentindustrie kann man nur noch eines sagen: Und täglich
gruseltgrüßt das Murmeltier. -
Nachtwächter
Petition des Tages: (Unter anderem) für ein Verbot von Abgaben auf den Internetzugang, womit sich diese idiotische »Rundfunkgebühr« für Computerbesitzer auch gleich erledigt hätte. Klar, solche Petitionen haben keine Chance, eine Änderung zu bewirken, sie können aber deutlich machen, dass ein nennenswerter Teil der Menschen in der BRD mit dem Dummfug unserer Sendeschlussforderer fürs Internet nicht einverstanden sind. [via Igel-Blog]
-
Nachtwächter
Und dann haben wir noch die Netzneutralität des Tages, diesmal in der Geschmacksrichtung T-Online und Vodafone (da sagt man schon vor dem Link deutlich und würgend »bäh!«). Die modifizieren nämlich auf dem Weg aus dem Netz zum Browser ein bisschen die Inhalte, wenns über UMTS geht. Oder, um es mit ZDNet zu sagen: »Dabei gehen die beiden Marktführer von mobilen Datendiensten so weit, dass sie in jede Webseite heimlich eigenen Javascript-Code einschleusen und ihn auf dem Rechner ihrer Kunden zur Ausführung bringen. Diese Technologie wird außer von T-Mobile und Vodafone hauptsächlich von Cyberkriminellen verwendet, die versuchen, auf dem Rechner des Benutzers Malware aller Art einzuschleusen.« – ein Vergleich, den ich angesichts des groben Vorgehens mal für angemessen grob halte. Wer mit dem richtigen Internet verbunden werden möchte, der sollte vielleicht lieber einen Provider wählen, der die Inhalte des richtigen Internet ausliefert, denn zumindest auf Seiten der beiden genannten Provider kommt schon einmal standardmäßig Technik zum Einsatz, die jede beliebige Manipulation der Inhalte möglich macht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Inhalte auch wirklich manipuliert werden, »gute Gründe« dafür werden ja zurzeit politisch geschaffen. So, und jetzt schaut euch wieder die tollen, modernitätsbesoffenen
LügenWerbespots an! -
Nachtwächter
Warum sollte so ein Provider auch neutral sein. In Großbritannien wird den Filesharern einfach die Leitung zum Internet gekappt, wenn sie etwas urheberrechtlich geschütztes Zeug verbreiten. Woran der Provider das merkt? Na, wahrscheinlich untersucht er den gesamten Datenverkehr zu jeder einzelnen, verkackten IP-Adresse. So langsam wird es mit dem Web Drei Null…
-
Nachtwächter
Das Brechmittel des Tages: Europäische Telcos gegen Netzneutralität bei heise online.