»Copy kills music« – und wenn man selbst kocht, tötet das die Restaurants…
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Bio am 20.7.2008 um 16:08
jo. »copy kills music«. ausser natürlich wenn das nur die MI (und andere indust-realitäten) tun darf. einmal produziert, ewig abkassiert!
btw. im imperialen bitannien wollen die ja die schutzrechte für angehörige der künstler auf 70 jahre ausweiten. da bekommt der begriff »von beruf sohn« ne ganz neue qualität
RUReady? am 20.7.2008 um 23:37
Wäre ich ein Komponist würde ich dafür sorgen das man meine Kreationen nicht so einfach »töten« kann. Ich würde mich eher darin verletzt fühlen, wenn mein Werk solch einen abartigen Propaganda-Stempel frei nach dem Motto »homefucking is killing prostituion« aufgezwungen bekommt. Zur Hölle mit dieser geistlosen Industrie.