Der Brüller des Tages wird von der hannöverschen Lokalpresse geliefert. Die findet nämlich, dass Werte Bärte haben oder gar welche sind…
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Nachtwächter
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Heute kann man mal wieder so richtig schön sehen, wie die Verblödung durch die Journaille der staatlichen Zensurpolitik in die Hände spielt. Einerseits wird von den Agenturen der flotte Spruch »So viele rechtsextreme Websites wie noch nie« abgeschrieben. Und gleich in der nächsten Meldung erfährt man, dass damit keineswegs die Websites der CSU gemeint sein können, denn der bayerische Innenminister Joachim Herrmann will gleich eine Ausweitung der Internetzensur auf rechtsextreme Seiten haben. Keine Lust mehr, den ganzen Bullshit zu verlinken – er findet sich praktisch in der ganzen gleichgeschalteten Journaille der BRD. Unkommentiert. Und als etwas, woran sich Menschen ihre Meinung bilden sollen.
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Nachtwächter
Ewiger Ruhm ist mir gewiss, denn die große deutsche Journaille hat mein großes Talent entdeckt. Die hatten wohl gerade bei der Zeit keine besseren Inhalte, um die Leute zu einer mit Vodafail-Reklame vergällten Klickstrecke zu locken, und da haben die eben mal eine Satire von mir genommen – natürlich nicht nur von mir… [via]
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Nachtwächter
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Und wenn du mal wieder kein Brechmittel zur Hand hast, dann schau einfach in den Spiegel. Nein, nicht im Badezimmer, sondern in Hamburg. (Spucktüte bereithalten, schnell wirksames Mittel!)
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Na, braucht noch jemand einen Grund, warum er in der BRD nicht auf der Website irgendeiner schäbigen Journaille einen Kommentar verfassen will? Vielleicht ist das ja einer: »Bedenken Sie bitte, dass wir zur Überprüfung alle IPs dem Verfassungsschutz melden« – wer nach solcher Ansage bei der »Welt« noch einen Kommentar verfasst, dem kann ich nicht mehr helfen.
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»Besonders interessant ist die Empörung über Lafontaines Zweifel daran, ob wir es mit einer richtigen Demokratie zu tun haben, wenn zehn reiche Familien über ihre Medien bestimmen, was zu geschehen hat. Über diese Feststellung regen sich viele Journalisten von Maybritt Illner bis zu den Redakteuren von FR und Welt auf, als würde man ihnen das Liebste nehmen. Das ist bemerkenswert und typisch zugleich.« – tja, die Pressefreiheit war schon immer nur ein Privileg für eine Handvoll von Milliardären, ihre Deutungen millionenfach industriell replizieren zu lassen und in jeden Kopf zu tragen. Und dass die Profiteure eines laufenden gesellschaftlichen Prozesses sich nicht gerade für die Veränderung dieses Prozesses aussprechen werden, sondern jede Veränderung mit aller Gewalt ihres Deinungsapparates verhindern zu trachten werden, das ist nun wirklich keine Überraschung.
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Kurz verlinkt: Wer hat denn da noch eine kleine Affäre mit dem Dienstwagen? Aber schon klar, die CDU soll ja mit der recht durchsichtigen Propaganda in den Volksempfängern und in der Journaille an die Macht gebracht werden, da ist es kein Wunder, dass da nicht so eine künstliche Empörung erzeugt wird.
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Nicht, dass es ein neues Thema wäre, aber die Übersicht ist wirklich hübsch: Wie mit Statistik gezielt und vorsätzlich gelogen wird.
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Herbert Burda flennt in die Journaille und will am liebsten Guhgell ein paar Millionen Euro aus der Tasche ziehen und keine Mehrwertsteuer mehr zahlen. Soll er mal froh sein, dass sein Arsch- und Tittenblatt (Bunte) und seine Bildzeitung für Abiturienten (Focus) überhaupt von Guhgell gefunden werden. Soll er doch eine robots.txt anlegen, wenn ihn Guhgell nicht gefällt – denn liest man die Agenturmeldungen eben an anderer Stelle. Bäh!
Nachtrag: Die Welt ist Scheiße hat eine hübsche Satire zu diesem geldgeilen Geflenne…
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Die springersche »Welt« bittet uns um eine Schulnote für die Familienpolitik von Ministerin Ursula von der Leyen. Angesichts des momentanen Zwischenstandes…
…stellt sich aber schon die Frage, wie lange diese Umfrage wohl noch stehen bleiben wird, denn so etwas verschwindet doch immer wieder einmal bei der »Welt«, wenn das Ergebnis nicht so gut gefällt.
Nachtrag: Und denkt bei eurer Zensur für die offensichtlich in ein Ministeramt gehörende Frau bitte auch an ihr Programm zum Gender Mainstreaming als Gehirnwäsche im Rahmen der Zwangsbeschulung und nicht nur an die normale Propaganda zum Thema Internet.
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Komisch, früher hat man die Wahlplakate mit den dummen Sprüchen einfach in die Öffentlichkeit plakatiert. Das scheint jetzt nicht mehr zu reichen, und deshalb wird auch so ein Auswurf der BRD-Journaille wie der »Stern« zum Wahlplakat in Sachen Guttenberg. Zum ganzen Blah fehlt eigentlich nur noch ein quicker, eingängiger Slogan, so etwas wie »Ein ganzer Kerl dank Chappi« – die Welt ist reif!