Ach übrigens.
Ich bin auch ein FanBoy – Flash FanBoy! q:o)
Totes Pferd reiten?
*LOL* Soso.
Ihr habt doch »alle« keine Ehre im Leib!
Ach übrigens.
Ich bin auch ein FanBoy – Flash FanBoy! q:o)
Totes Pferd reiten?
*LOL* Soso.
Ihr habt doch »alle« keine Ehre im Leib!
Es sage doch niemand, der Verfassungsschutz sei untätig!
So so, für 64bittiges Windohs soll es also erstmal keinen 64bittigen Firefox mehr geben. Und warum? Ach ja:
Viele Plugins seien nicht als 64-Bit-Version verfügbar, erklärt Smedberg. Die Plugins, die es gibt, würden den Browser häufig instabil machen. Da das Team gerade andere Dinge höher priorisiere, könnten die nötigen Änderungen nicht vorgenommen werden
Bot des Tages: SEOkicks-Robot. Macht auf einer weitgehend statischen Site mit ca. 100 Seiten binnen eines Monats 1389 Zugriffe, nur, um zu irgendwelche Backlink-Prüfungen für bezahlte Suchmaschinen-Zuspammer und Guhgell-Manipulateure zu machen. Ganz tolles Ding! Fast so hübsch wie ein Krebsgeschwür.
Das hat ja gedauert. ECMAScript.next bekommt endlich die Möglichkeit, blocklokale Variablen zu deklarieren. Bislang ist der Gültigkeitsbereich einer lokalen Variablen in JavaScript die Funktion, in der sie deklariert wird, was für jeden Menschen, der eine andere Programmiersprache mit C-artiger Syntax im Kopf hat, sehr gewöhnungsbedürftig ist und leicht zu schwierig erkennbaren Fehlern führt, wenn globale Variablen versehentlich nicht wie erwartet gesetzt werden, weil in einem Block innerhalb der Funktion eine gleichnamige Variable deklariert wird.
Gnome-Entwickler! Ihr wollt jetzt wieder einen benutzbaren Zustand eures Desktops herstellen?! Ihr kommt viel zu spät. Versteht ihr anwenderverachtenden Idioten das überhaupt?! Die Menschen waren nicht auf eure immer kränkeren Beglückungsideen angewiesen, sondern hatten Alternativen. Ihr seid nicht der Nabel der Welt und nicht der Papst der Benutzerführung, und wenn ihr euch noch hundertmal so aufführt, indem ihr voller Gnade gewährt, dass man demnächst mit eurem Desktop wieder leidlich wie von früher her gewohnt arbeiten kann. Die Menschen, die das vermisst haben, die haben schon längst eine andere Desktop-Umgebung und haben sich sehr gut daran gewöhnt. Und nein, die sind nicht etwa freiwillig umgestiegen oder weil sie so wenig mit ihrer beschränkten Lebenszeit anzufangen wissen, dass sie sich jede Woche etwas Neues anschauen; die sind umgestiegen, weil ihr gedankenlosen Hirnstummel ihnen einen freundlichen, flotten und verständlichen Desktop weggenommen habt und ihnen dafür eure alternativlosen Visionen moderner Benutzerführung aufzwingen wolltet – um anschließend jede berechtigte Kritik daran mit der Empathie eines Betonklotzes an euch abprallen zu lassen. Was meint ihr wohl? Glaubt ihr wirklich, dass alle diese Menschen (es ist beinahe jeder Linux-Anwender, den ich kenne) vom Xfce, von Mate, vom KDE oder vom LXDE zu eurem von euch verkackten Gnome zurückkehren, nachdem ihr ihnen so viel Verachtung und Zwang entgegengebracht habt? Ja, vermutlich glaubt ihr das wirklich, und ihr haltet euch für unentbehrlich. Geht sterben, aber bitte einsam!