hinweg, Volk, auf dass die Bonzen nicht mit euren Anblick belästigt werden…
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Nachtwächter
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Na, ist am Freitag um neun Uhr morgens jemand in Berlin, der mal einen anderen Standpunkt zur Internet-Zensur vernehmbar machen will, als diesen einen von unserer Bundesursel, die da Leyenhaft ist… [Bitte gegebenenfalls weiter geben!]
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Ach, ich muss doch mal wieder einen Link auf das Brightsblog setzen. Manchmal, wenn ich einige meiner Standpunkte zum Besten gebe, sagen mir diese netten Zeitgenossen Mitmenschen ja, dass ich damit doch »einfach« an die Öffentlichkeit gehen soll. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn man kein Geld hat. Doch auch wer Geld zur Verfügung hat, um seinen Standpunkt öffentlich mitzuteilen, kann das nicht so einfach tun. Wenn er ein Christ ist, denn ist das ja kein Problem, aber wenn ein Andersgläubiger (es gibt keine Ungläubigen) darauf hinweisen will, dass es wohl wahrscheinlich keinen Gott gäbe, denn will man ihm zumindest beim Berliner Verkehrsbetrieb BVG nicht einfach so eine Werbefläche vermieten. Ansonsten sind hier natürlich alle Menschen gleich…
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Nachtwächter
Na, was braucht eine BRD-Hauptstadt wie Berlin noch unbedingt, um so eine richtige BRD-Hauptstadt zu werden? Noch ein paar Mahnmale? Noch ein paar Beispiele scheußlicher Architektur? Oder vielleicht auch einfach mal einen großen Reklamepark für die präastronautische Ersatzreligion eines Erich von Däniken, so als Disneyworld der medial induzierten Leichtgläubigkeit und Hirnlosigkeit?
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Journalistisches Bullshit-Wort des Tages ist die Umzugsangst. Die ist bestimmt fast schon so schlimm wie die Klimaangst oder die Inflationsangst.
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Zitat des Tages: »[…] fehlt nur noch das Horst Wessel Lied« – dieser kleine Blogeintrag bei Fefe ist wirklich gut gesalzen.
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Eine Million abgehörte Telefongespräche allein in Berlin – und dabei ist das tolle, neue BKA-Gesetz noch gar nicht in Kraft.
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Manchmal wird ja bei einer Hausdurchsuchung ein Computer mitgenommen, um forensisch untersucht zu werden. Wie lange brauchen die wohl dafür? Wann kriegt man sein Gerät, das ja auch mancher Mensch für die tägliche Arbeit braucht, wieder zurück? Na, das kann in einer Stadt wie Berlin schon einmal seine vier Jahre dauern. Vier Jahre! Aus einem heute aktuellen Rechner mit einem Marktwert von einigen hundert Euro ist in dieser Zeit ein praktisch wertloses Gerät geworden. Die polizeiliche Maßnahme ist da nicht nur oft ein bisschen sinnfrei, sie kommt auch einer Enteignung gleich. Einmal ganz davon abgesehen, dass auch die Daten auf der Kiste für vier Jahre in irgendeinem Lagerraum herumliegen, was in vielen Fällen auch bedeuten kann, dass man Mailadressen, Telefonverzeichnisse und andere elementare soziale Kontaktdaten nicht mehr zugänglich hat. Bei solchen Vorgehensweisen kann man auch schon einmal denken, dass es Methode hat.