Wie es dazu kommt, dass ein röm.-kath. Krankenhaus eine frisch vergewaltigte Frau herzkalt abweist, weil das Untersuchungsergebnis ja eine Indikation für die »Pille danach« hergeben könnte? Das liegt angeblich daran, dass eine fundamentalistische Katholiban-Abtreibungsgegnerin vorher dort aufgeschlagen ist und nach angeblichen ungeschützten Sex die »Pille danch« verlangt und auch bekommen hat, nur um das dann bei der hl. röm.-kath. Kirche zu verpetzen. Das sollte halt nicht noch einmal vorkommen, denn Menschlichkeit ist im Katholizismus unerwünscht. Das beteiligte Krankenhauspersonal kann froh sein, dass es die Inquisition (hoffentlich nicht nur vorübergehend) nicht mehr gibt – menschlichen Abschaum, der jede Menge Leute bei den frommen Richtern und Henkern anzeigt, würde es wohl genug geben, um das Leben echt beschissen zu machen.
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Katholizismus des Tages: In Uruguay findet es die hl. röm.-kath. Kirche nicht so gut, dass ihr Moralbegriff nicht mehr in die Form von für alle Menschen gültige Gesetze gegossen wird, sondern dass die Strafbarkeit eines Schwangerschaftsabbruches aufgehoben wurde. Da muss man einfach mal alle Abgeordneten exkommunizieren, die nicht weiterhin die hl. röm.-kath. Morallehre durch Kriminalisierung der Abtreibung zum Maßstab für alle Menschen machen wollen. Ist eigentlich auch nur ein einziges Mal ein offen zum Krieg anstachelnder politischer Schreibtischmörder exkommuniziert worden?!
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Terroristen des Tages sind Frauen, die abtreiben. Die sind eine größere Bedrohung als Al Kaida.
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Und für alle, die gerade ihr Brechmittel nicht finden können, hier der Link zum Thema hl. röm.-kath. Kindesmissbrauch in Relation zum Schwangerschaftsabbruch. Aber Vorsicht, das ist nichts für den empfindlichen Magen, da legt die hl. Hostie gleich wieder den Rückwärtsgang ein.