Na diese Pappenheimer von IM Frau Erika Merkel kennen wir ja nun schon recht gut. Sozial ist halt, der die Arbeit macht, ganz egal ob man davon leben kann oder nicht – noch sozialer ist es, gleich für umme zu malochen und von den PR-Abteilungen Tafeln ein wenig zum futtern zu bekommen.
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Ein Zusammenfassung der Geschichte der Grünen.
»Samstag, 2.2.2013. Eifel. Ich weiß nicht, ob ich das schon mal erwähnt habe, aber ich war mal ein Grüner. Ende der siebziger Jahre. Bürgerinitiative Anti-Atom, Stadtteilzeitschrift, DFG/VK – das schien mir als junger Mann vom Lande alles sehr vernünftig. Ich gehörte auch zu denen, die eine gewisse Sympathie für die Hippie-Kultur hatten – eine Kultur, die einen Weg aus der drohenden mehrfachen völligen nuklearen Vernichtung der Welt wies. “Leben” war etwas andere als nur Konsum und Erfüllungen gesellschaftlicher Erwartungen, die im Laufe der Jahre ein Verhaltenskorsett entwickelten, das enger war als das manch eines Leibeigenen. Nun – heute haben wir uns an die uniformierte Gesellschaft gewöhnt, finden das ganz Klasse und natürlich … früher aber konnte man sich Alternativen wenigstens noch vorstellen. Das Ende der grünen Bewegung war ungefähr 1977/1978. Zuvor fand man da einen recht bunten Haufen: Rentner, Schüler, Arbeiter, Angestellte, Hausfrauen, Erzieherinnen – ganz normales Volk halt. Dann … kamen die Lehrer. Karottenhose mit Karomuster, bundeswehrtauglicher Kurzhaarschnitt und … vom Staate von der Arbeit befreit, um Parteiarbeit leisten zu können. Die gab es dann ja auch: folgerichtig wurde bald eine grüne Partei gegründet – und Schritt für Schritt eroberten sich Lehrer ihre Pöstchen dort.[…]«
Weiterlesen beim Eifelphilosoph – »Die GRÜNEN … der letzte Dreck?«.
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Hartz IV: Thomas Kallay im Gespräch mit LaberrhabarberPF
[via]
»Ein ganz großen Dank an LaberrhabarberPF und Thomas Kallay.
Ich denke, es ist in diesem Interview alles gesagt, was gesagt werden muss. Schaut es Euch an!
Besonders die Befürworter der Hartz IV Gesetze sollten hier genau hin hören! Vielleicht solltet ihr mal in euch gehen und endlich den Blick über den Tellerrand wagen. Die wahren Schmarotzer sitzen nicht da, wo ihr es vermutet!« -
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Eine Studie kommt also zum Ergebnis, dass diese so genannten Netzaktivisten meist links ausgerichtet sind. Diese Studie darf man aber nicht im Internet lesen, wegen dem Urheberrecht. Zahlen für so etwas, das darf (muss) man aber schon.
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Ein sehr interessanter Artikel und Anriss der Psychiatrie Geschichte. Mit Lösungsvorschlägen.
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Und da war auch noch diese Kapitalsozialistin, die meint, ein Mindestlohn wäre »nicht redlich«.
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»Hans Ulrich Gresch 21. August 2012 09:11
@bio. »Ich muss da nur an z.B. kirchliche Kindergärten denken, in denen die Kinder der Religion ausgesetzt sind.«
Dies ist ein gutes Beispiel für die wirkungsvollste Form der Indoktrinierung im legalen Rahmen: Fixierung auf eine infantile Form der Wirklichkeitsverarbeitung. Das kleine Kind befindet sich in einem Zustand größtmöglicher Hilflosigkeit und empfindet ein natürliches Vertrauen auf den als allmächtig, gütig und mitunter streng empfundenen Vater, der Hilfe gegen Gehorsam gewährt. Dieser Mechanismus wird nun durch kirchliche Indoktrination eingefroren und auf eine fiktive Gestalt, Gott übertragen, deren Sachwalter auf Erden natürlich die Kirchen sind. Diesen mentalen Mechanismus können dann auch andere staatliche Autoritäten für sich nutzen, vor allem, wenn sie auf gutem Fuß mit der Kirche stehen oder sich kirchenähnlich inszenieren, wie die Psychiatrie. »
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Ich wusste noch gar nicht, dass es das BGE schon gibt.
Dann habe ich diesen Kommentar gelesen.
»BGE gibts doch schon lange
qyor (mehr als 1000 Beiträge seit 20.01.10)2008 mussten die Steuerzahler sich ganz schön krummlegen um das BGE der Top 1% sicherzustellen, heuer wirds wieder eng, da in Spanien und Griechenland das BGE der Top1% über dem Leistungsvermögen der Volkswirtschaften liegt. Also, nochmal Gürtel enger schnallen für uns Hamster im Laufrädchen, und einen Gang zulegen.«
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Nachtwächter
Hier die Petition des Tages, die für ihr unernst wirkendes Anliegen schon erstaunlich viel Zuspruch bekommen hat:
Politiker sollten regelmäßig eine Backpfeife erhalten
Alle 620 Abgeordneten des Bundestags sollten regelmäßig – ich würde einmal im Monat vorschlagen – von zufällig ausgewählten Passanten vor dem Bundestag eine gewatscht bekommen, um sie kurz daran zu erinnern, wer eigentlich der Boss in diesem Land ist!