Nicht, dass ich so etwas wie Facebook nutzen würde, ich habe wirklich schon genug von diesen Web-Zwo-Null-Gedöns am Arsch. Aber ich kriege hier gerade einen Hinweis, dass bei Facebook gerade immer wieder Nachrichten von »Freunden« rumgehen (sind wohl etliche Accounts schon gecrackt), die einen Link enthalten, der auf eine nachgemachte Facebook-Loginseite führt. Auf gar keinen Fall übereifrig das Passwort angeben, nachdem man auf einen Link in einer Nachricht geklickt hat. Damit gibt man seine Zugangsdaten nur den Phishern.
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Facebook des Tages: Den Holocaust zu leugnen verstößt nicht gegen unsere Nutzungsbedingungen…
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Verantwortlich für den Untergang des moralischen Abendlandes: Twitter und Facebook. Klar, dass die Journaille da mal eben etwas in eine Studie reinkonstruiert, um den üblichen Bullshit daraus zu machen.
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Facebook scheint im Moment nicht gerade eine »social software« zu sein, sondern eher eine nationalsocialist’s software. Es könnte allerdings sein, dass das schnell aufhört. Nicht etwa, weil da bei Facebook jemand etwas gegen Fleischmützen, Mordspießer, Hitlerfans, Judenhasser und Geschichtsrevisionisten hätte, sondern weil es schlecht für das Geschäft mit der massenhaft und mechanisch eingeblendeten Reklame ist, über die so ein Web-Zwo-Null-Ding wie
gröFazbookFacebook doch das Geld machen will: »Leider bietet Facebook Werbekunden keine gezielten Möglichkeiten außer über Merkmale wie Alter und Bildungsstand der Zielgruppen die Werbeplatzierung zu steuern. Wir sind entsetzt, dass Werbung für das Videoportal 3min auf Facebook auf diese Weise zufällig neben faschistischen Seiten gelandet ist […]« – so die Deutsche Telekom zu ihrem Ausstieg aus der Facebook-Werbung. -
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Wenn ein Laden wie Facebook nach der gescheiterten Enteignung der hochgeladenen Werke seiner Benutzer auf einmal etwas von »Basisdemokratie« dahersäuselt, braucht es nicht viel Verstand, um von diesem Blendwerk das Kotzen zu kriegen. Wetten, dass Facebook die gesamte Infrastruktur der so genannten »Abstimmungen« selbst kontrolliert, und wetten, dass die Benutzer in einiger Zeit ihre Entrechtung und Enteignung »selbst« veranlassen werden? Kontrollieren könnte das niemand.
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Mein Zitat des Tages ist ein Kommentar von Finmike an der Blogbar: »Ich würde nie einem Club beitreten, der Leute wie mich als Mitglieder haben will.« – gemeint ist übrigens die Entrechtungsmaschine Facebook.
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Web Zwo Null des Tages (englischer Link): Facebook will sich alles unter den Nagel reißen, was dort jemals von den Nutzern publiziert wurde; jegliches eigene Recht erlischt, wenn man etwas bei Facebook veröffentlicht oder hochlädt. Das ist zwar in dieser Form kein Modell für die BRD mit ihren Urheberrechten, aber es lässt ahnen, wohin es mit dem Web Zwo Null nach dem Zusammenbruch des Werbemarktes so gehen könnte. [via]
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Weh, weh, weh, weh, Web Zwo Null: Facebook holt sich ein bisschen Geld rein, indem es ein paar Nutzerdaten verhökert. So langsam scheint der allgemeine Downturn auch in den von »antisocial jerks« betriebenen »social networks« anzukommen, und die Hemmungen gegenüber gewissen Geschäften werden immer kleiner. Die vielen Menschen da draußen, die in der allgemeinen Orwellness allüberall im Internet fröhlichen Datenstriptease gemacht haben, liefern gewiss geldwerte Profile. Das war nicht die letzte derartige Meldung, da können wir uns alle sicher sein.