Der kleine Brüller des Tages: Wie sensibel »linke« politische Gruppen für die Sicherheit im Internet und die Wahl guter Passwörter doch zuweilen sind, und wie unverständlich einige es dann finden, dass durch einen gezielten Hack und seine Veröffentlichung – wohlgemerkt: ohne Veröffentlichung irgendwelcher damit gewonnener Daten – auf die bestehenden Probleme hingewiesen wird. Seltsam, die vielen »links« orientierten Menschen, die ich kenne, die grinsen immer ganz breit, wenn mal wieder eine Website aus dem ganz »rechten« Spektrum gehackt wurde und massenhaft Daten öffentlich zugänglich gemacht werden.
[Ich schreibe »links« in Anführungszeichen, weil ich es einfach idiotisch finde, sich selbst nur nach der Sitzordnung im Parlament zu benennen – vor allem, wenn man das gegenwärtige »System« überwinden will. Und »System«… ach, ich hab jetzt keine Lust, diese Gänsefüßchen auch noch zu erläutern…]