Was die »Sicherheit« durch digitale Signatur von Code wert ist, zeigt uns allen Adobe, damit wir niemals daran glauben…
Nachtrag: Scheint ja schon ein paar Jahre zu laufen, ohne dass es jemanden aufgefallen wäre.
Was die »Sicherheit« durch digitale Signatur von Code wert ist, zeigt uns allen Adobe, damit wir niemals daran glauben…
Nachtrag: Scheint ja schon ein paar Jahre zu laufen, ohne dass es jemanden aufgefallen wäre.
»[…]Bei den Unterlagen handelt es sich um Berichte des Justizministers über den Einsatz der Methoden »pen register« und »trap and trace« in den Jahren 2010 und 2011. Mit diesen Verfahren, die ursprünglich Geräte zur Telefonüberwachung bezeichneten, lässt sich laut ACLU inzwischen nachverfolgen, wer mit wem zu welchem Zeitpunkt wie lange kommuniziert – und das medienübergreifend bei Telefonen, SMS, E-Mail, Instant-Messengern, sozialen Netzwerken und so weiter. Auf Inhalte der Kommunikation werde dabei aber nicht zugegriffen. Die Behörden könnten zudem ohne richterlichen Erlass »pen register« und »trap and trace« anordnen.[…]«
»Auf Inhalte der Kommunikation werde dabei aber nicht zugegriffen.«
Brauch man auch nicht. Die Datenberge sind schon längst da. Und. Werden immer mehr und größer. Nötigenfalls »zieht« man es sich halt aus der Wolke, bei Fratzenbibel, Tante G00gle und Konsorten…. Don’t be evil und so….
Eine Sache, die ich am gegenwärtigen Security-Totalverkacken von Ändräut überhaupt nicht verstehen kann: Warum zum Henker kann ein Browser auf einem Wischofon bei der Anzeige einer beliebigen Website einfach über einen IFRAME oder eine Zeile JavaScript eine tel:-URL öffnen, also ohne Rückfrage eine beliebige, möglicherweise sauteure Telefonverbindung veranlassen?! Früher musste man sich die Dialer der Abzocker, die irgendwelche »Mehrwert-Nummern« gewählt haben, noch auf irgendwelchen fragwürdigen Websites unter Vorspiegelung falscher Tatsachen runterladen oder unter Ausnutzung von Sicherheitslücken reingewürgt bekommen. Guhgell hat da alles besser gemacht; diese meist unerwünschte Funktionalität ist ein fester Bestandteil älterer Ändräut-Versionen geworden. Ganz großes Kino!
Sensation der Tages:
Curiosity findet Flusskiesel auf dem Mars
»ja, »eche Fakes« gibt’s und sind nützlich: Freund-Freundesfreund-Kaskaden …
Hauptperson hat Freund, lezterer hat wieder Freund, letzter nochmal, etc.
Eine Kaskade aus zwei ist mindestens benötigt, um einsehen zu können, wie das eigene Profil aus Sicht irgendeines Freundesfreunds aussieht; diese Möglichkeit (das Profil aus Sicht eines Freundesfreunds anzusehen) hat FB bisher gar nicht vorgesehen!