Schlagwort Konsumismus RSS
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Bio
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Nachtwächter
Auf zur Revolution! Nur noch €8,99. Kauft! Kauft!
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Das war kein »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, sondern Warenfetischismus in seiner giftigsten Form… [via]
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Nachtwächter
Sogar die Niedersächsische Landesmedienanstalt hat eingesehen, dass die moderne Ersatzreligion des Konsumismus das Christentum verdrängt hat und speist lieber ein Kauf-alles-leer-Programm für Frauen als einen christlichen Fernsehsender ins analoge Kabel ein. Schön, wenn auch jemand wie ich mal lesen darf, dass der Glotzkabelabhängigen nur noch Scheiße geliefert wird. (Selbst das Englisch-Programm von Al Dschasira wäre mir noch lieber als diese beiden »Alternativen«, wenn ich glotzen wollte.)
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Nachtwächter
Ich wollte mich ja mit weiteren Vorabveröffentlichungen meines kommenden Albums ein wenig zurückhalten, aber angesichts des Verkaufsstarts dieses eiPädd von Äppel kann ich einfach nicht widerstehen, doch noch eines der kommenden Stücke im Voraus zu veröffentlichen…
Elias Schwerdtfeger: Tristesse des Konsums
Viel Spaß mit euren Gadgets und dem ganzen anderen, fabrikneuen Müll!
Das hier…
…wird jedenfalls noch kommen, wenn mir nicht gerade die Entkörperung zuvor kommt.
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Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »produkte werbung die glücklich machen« – vergiss es! Die Produkte sollen nicht glücklich machen, denn glückliche Menschen sind keine hirnlosen, verzweifelten Konsumenten. Die post buying frustration ist fester Bestandteil der Vermarktung.
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Nachtwächter
»Web Zwo Null« des Tages: Hollrr. Keine Lust, das auch noch zu kommentieren.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Oh, gucke mal, trotz allem Gefasels von irgendwelchen Wirtschaftswissenschaftlern braucht nicht jeder Mensch eine Fünftglotze und ein Neunthandy, um andere, noch funktionierende Geräte auf die große Müllkippe der Waste Economy zu werfen. Und schon gar nicht, wenn das Geld knapp wird. Aber nein, das liegt natürlich an den »fußballfreien Zeiten«. *kopfklatsch*
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Und unaufhaltsam wie die ständig größer werdende Verblödung zieht der Valentinstag über uns her. Gut, dass ich solche »Feste« nicht feiere. Aber ich habe gestern einen Werbeprospekt mit dem ganzen Tinnef in Herzform gesehen, und da gab es zwei Produkte, bei denen zumindest die Bezeichnungen klar gemacht haben, was das für ein tolles Fest ist. Eine »Herzdose« (um etwas reinzutun) und ein »Eisherz« (zum Schlecken). Ich konnte mir so richtig die Begrüßung vorstellen: »Schatz, ich habe dir eine Herzdose und ein Eisherz mitgebracht.«