Haben die eigentlich immer noch den Werbespruch »O2 can do«, was man wohl am besten als »O2 machts möglich« in eine fühlbarere Sprache überträgt? Der würde jetzt so gut passen. O2 hats zum Beispiel möglich gemacht, dass man beim Aufrufen einer Website oder beim Anfordern irgendeiner Ressource über HTTP seine Telefonnummer an den Webserver übertragen hat. Aber hey, das war nur eine kleine Panne mit einem Konfigurations-Fuckup, normalerweise geht diese Information nur an ausgewählte Partner. So zur »Altersverifikation«. Oder noch besser: Zu »Abrechnungszwecken«, weil es ja vollkommen unmöglich ist, sich in zwei Minuten ein Perlskript zu schreiben, das mal eben einen HTTP-Request mit der Telefonnummer des aktuellen Lieblingsfeindes zu einem kostenpflichtigen Dienst rüberschickt. Schon klar…