*prrrrust!* Was sind das denn für Ansprüche an Siemens? »Von Seiten des Auftraggebers wurde daher erwartet, dass Siemens entsprechendes Expertenwissen beisteuert und sich dieses nicht erst im Laufe des Projekts aneignet«. Sind die etwa auf die Lüge vom »Software-Engineering« reingefallen und dachten, sie würden nicht einen hingestrokelten Kram, sondern die gewünschte Qualität kriegen? Nun denn, Erfahrung ist die Summe von Fehlschlägen…
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
tux. am 15.12.2011 um 01:52
Ich wüsste auch manchmal gern, wieso ich den Käse studiere…
Nachtwächter am 15.12.2011 um 02:52
Um zu wissen, wie man es eigentlich machen sollte…
tux. am 15.12.2011 um 03:53
Ach so, danke.
fritz the cat am 15.12.2011 um 09:29
haha, das kenn ich das, »zu wissen, wie man es eigentlich machen sollte« und in der praxis sieht »alles« ganz anders aus. da muss man sowas von »agil« sein, dass es schon in den knochen weh tut
Anonymous am 15.12.2011 um 10:24
kann es mal sein, dass in dem zeitraum von der beauftragung (2000) bis jetzt jede menge in den bereichen um die es geht passiert ist: hardware, software, medizin, medizintechnik. solche riesenprojekte laufen wegen solcher gründe häufig völlig aus dem ruder. man kann nicht mit dem wissen von heute den auftrag von vor 11 jahren betrachten. das sieht immer unbefriedigend aus. ich wette drauf, dass es da jede menge änderungswünsche gab, wegen denen man das gesamtprojekt mehrfach komplett neu aufrollen musste und dass daraus eine menge anpassungsprobleme resultieren.
fritz the cat am 15.12.2011 um 18:58
ja, das kann schon sein – sichert arbeitsplätze….