Oh, Windohs 8.1 wird vielleicht doch noch den von vielen Menschen so vermissten Startbutton auf dem Desktop bekommen… zum Einblenden der Kacheloberfläche.
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Nachtwächter
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Piratenpartei-Zitat des Tages: Die Fraktion beschließt folgende Verfahren: Wir arbeiten nicht gegeneinander […] – dass die da noch nicht früher drauf gekommen sind!
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Na, gibts noch Leute hier, die SimCity spielen? Die freuen sich doch ganz bestimmt, das sie jetzt Reklame für einen prollmäßig werbenden Technik-Billigramscher in ihre Simulationen aufnehmen dürfen. Noch ist das ja freiwillig, aber ein, zwei Jahre noch, dann ist die Welt auch für (selbstverständlich bezahlte) Spiele mit Reklame reif.
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Nachtwächter
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Wenn man auch außerhalb extremer Krisenzeiten jede Banknote einzeln von Hand unterschreiben ließe statt eine Unterschrift industriell draufstempeln zu lassen, wäre wenigstens der Anschein eines Gegenwertes besser gewahrt…
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Das ZDF hat zwar jede Menge Einnahmen durch die Quasikopfsteuer namens »Rundfunkgebühr«, aber das heißt ja noch lange nicht, dass man dort auch angemessen bezahlen wollte…
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Ich gratuliere der Partei DIE PARTEI zum Einzug ins Lübecker Stadtparlament.
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Tickt denn die ganze Welt ab?! Meikrosoft will den Leuten eine Desktop-GUI verkaufen, die an Wischofone angelehnt ist, und Guhgell Doppelplusgut will da auch nicht zurückstehen und gewährt seinen Nutzern mit Desktop-Browsern eine ganz tolle Benutzerschnittstelle, die auch besser auf ein Telefon passt. Kann man aber mehrspaltig machen, damit das Durcheinander der Darstellung in einer Spalte sich über die Fläche des Browserfensters verteilt. Tolle Ideen haben sie alle! Wenns Internet im Händi ist, ists Gehirn im Arsch.
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Nachtwächter
Wow, das nenne ich sportlich, in (beim angegebenen Zeitrahmen maximal) 971 Tagen insgesamt 100.000 illegale Filmkopien hochzuladen. Das ist ja geradezu Hochleistungsupload. Das sind 103 Filme am Tag. Oder 4,3 Filme pro Stunde. Tag und Nacht. Über mehr als zweieinhalb Jahre hinweg. Der muss ja eine Internetanbindung gehabt haben! Und irgendwie gerippt haben muss er die ganzen Filme ja auch noch. Hat Heise da etwa eine dieser haltlosen FUD-Presseerklärungen der Rechteverwerter (in diesem Fall: GVU) abgeschrieben, ohne auch nur die kleinste Plausibilitätsprüfung zu machen? Schreibt Heise inzwischen alles ab, wenns nur ein paar ängstliche Klicks generiert? Ist dafür jeder Quantitätsjournalismus recht? Oder gehört das schnelle Ausführen einer Überschlagsrechnung bei Zahlen aus Presseerklärungen und die anschließende Kontrolle mit dem Taschenrechner, wenn einem die Überschlagsrechnung völlig unmöglich vorkommt, heute nicht mehr zur Qualifikation eines Journalisten? Oder weiß man in der Karl-Wiechert-Allee etwa keinen Taschenrechner zu bedienen? Fragen über Fragen…
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Der SPIEGEL hätte die Möglichkeit gehabt, eine seriöse, ausgewogene Berichterstattung zu machen, in der alle Seiten mit ihren Argumenten zu Wort kommen und ernst genommen werden. Stattdessen leuchtet er mein Dekolleté aus! – Tja, Scheißjournaille eben. Wenn einer aus diesem extrakalten Umfeld etwas will, sagt man am besten ein deutliches »Nein« und schreckt bei Aufdringlichkeit auch vor einer angemessenen Notwehr nicht zurück. Ansonsten wird man nach Marktgesichtspunkten professionell zum Content verwurstet, zum Angelhaken, mit dem die Leute zur Scheißreklame in der Scheißjournaille gezogen werden. Egal, wer und was dabei auf der Strecke bleibt. Ob Spiegel oder Bildzeitung, ob seriös verpackt oder als psychischer Jahrmarkt dargeboten, das Geschäft der Contentindustrie ist immer das selbe. Und alles Gefasel vom »gesellschaftlichen Auftrag« und von »politischer Bildung« ist die lauwarme Luft nicht wert, die aus dem verlogenen Maul strömt.
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Nachtwächter
Der Brüller des Tages ist ein toller Geschäftsvorschlag: Das wäre für Sie auch mit keinerlei Kosten verbunden. Die technische Integration erfolgt recht einfach über die Einbindung eines RSS-Feeds von Ihnen… und die Antwort ist noch besser!
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Nachtwächter
Ebenfalls genannt wird ein Handbuch mit 14 ›goldenen Regeln‹ als Leitlinie für die Kommunikationsarbeit. In einer angehängten Präsentation finden sich zudem ›Tabuwörter‹, die vermieden werden sollen, wie Biometrie, Chip, Daten auslesen/auswerten/sammeln, Datenkontrolle, eGovernment und gläserner Bürger… wäre ja auch schlimm, wenn die Dinge beim Namen genannt würden! Nicht, dass die dummen Schäflein noch störrisch werden, wenn man sie dahin führt, wo sie gar nicht hinwollen! Deshalb ist auch das Strategiepapier einer Firma professioneller Lügner geheim, das die Ämter zu Nebelsprech verpflichtet. Nicht, dass die dummen Schäflein noch damit anfangen, die Leine zu sehen, an der sie gezogen werden und damit aufhören, die Richtung für ihren eigenen Impuls zu halten!