Jetzt hat sich Prof. Dr. Offensichtlich mal angeschaut, wie das eigentlich mit dieser »privaten Altersvorsorge« aussieht, die unter der rotzgrünen Regierung von Schröder und Fischer auf Wunsch der Bankster-Lobbyisten eingeführt wurde. Und womit keiner rechnen konnte: Die Menschen werden immer wieder einmal übern Tisch gezogen. Dass die Pressefrontfressen des Geldmelkgewerbes sofort die Seriosität so einer Studie anzweifeln, wundert wohl auch niemanden…
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Und da war auch noch diese Kapitalsozialistin, die meint, ein Mindestlohn wäre »nicht redlich«.
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Lustig, wie sie sich jetzt alle etwas simuliertes politisches Tun gegen die dräuende Altersarmut aus ihrem Hirnland schneiden und in die Kameras halten. Nur gegen die Tatsache, dass 20 Prozent der Menschen in der BRD zu Elendslöhnen arbeiten – und das ist die Ursache dafür, dass viele Menschen keinen zum Leben ausreichenden Rentenanspruch ansammeln – dagegen will keine von diesen ganzen Hackfressen aus der CDUSPDCSUFDPGRÜNETC etwas tun, denn das ist politisch gewollt und gewünscht.
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Überraschung des Tages: Menschen, die auf dem Billigarbeitsstrich malochen, sind als Rentner arm.
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Kurz verlinkt: Sozialstaatliches Betteln und Hungern mit 1,58 Euro am Tag.
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Blühende Landschaften? Na ja, für Frauen, die sich lieber selbst um ihre Kinder gekümmert haben, statt diese in den staatlich garantierten Kindergarten zu geben und sich dann mit Arbeit im VEB »selbst zu verwirklichen«, für solche Frauen gibt es statt blühender Landschaften jetzt Altersarmut, weil ihre paar Groschen, mit denen sie ihre Rentenanwartschaft aufrecht erhalten haben, in der BRD für wertlos erklärt wurden. Na, und jetzt wieder von Familienförderung faseln?
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Ach, apropos Journaille: Da kann man ja überall alles so richtig durchdiskutieren, bei den ganzen Netzauswürfen der Baumbestempler. Das sieht so richtig nach einem Ort aus, wo auch einmal widersprochen werden könnte, wenn Schleichwerbung und Lügen im redaktionellen Teil stehen. Ja, es könnte sogar so ein Ort sein, wenn es nicht von den Moderatoren dort verhindert würde. Die einzige Interaktivität, die von solchen Machwerken gewünscht wird, ist eine endlose Echokammer der Lüge.
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Hey, 821 Euro Rente ist verdammt viel, wenn sie gewisse Versager fortan jeden Tag kassieren.
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Wie kann man denn noch einmal trotz Elendslöhnen und vielfach völlig unterbezahlter Arbeit dafür sorgen, dass Leute einen so genannten »Anreiz« kriegen, trotzdem ein gutes Viertel ihres Lebens darauf zu verschwenden und sogar noch um dieses »Privileg« zu betteln, andere Leute reich zu machen und nichts dafür abzukriegen, statt sich einfach mit Hartz IV zu begnügen und die behördliche »Euthanasie« auf Raten in Kauf zu nehmen? Nun, man könnte ihnen doch zum Beispiel noch dieses Wahlrecht ein bisschen einschränken. Und weil man grad so hübsch dabei ist, den Rentnern gleich mit. Ein toller Hinweis auf eine tolle Idee aus dem Dunstkreis der »demokratischen« Partei CDU, die zeigt, wo sich hier die »demokratischen« Kräfte so im Bundesvorstand ansammeln, gerade rechtzeitig vorm Wahlkampf. Ich hoffe, dass es jeder Rentner rechtzeitig mitbekommt und am nächsten Sonntag in seine Wahlentscheidung einbezieht – also Leute, sagts mal euren arbeitslosen und Rente beziehenden Nachbarn (und druckt für jene, die sich keinen Computer leisten können, den Tagesspiegel-Artikel aus)!
Nachtrag: Siehe auch bei Fefe…
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»Das ist Sozialpolitik als Geisterfahrerei.« – Norbert Blüm zur Riester-Rente und den ganzen Propaganda-Blah drumherum. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich einmal einen Text von Blüm verlinke, aber der lohnt sich. Entsprechende Renten-Angebote der Banken und Versicherer scheinen sich hingegen weniger zu lohnen – außer natürlich für die Banken und für die Versicherer.
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Dass die Rürup-Renten ein gehöriger Beschiss sind, das haben wir ja immer geahnt, und das folgende Zitat aus dem Manager Magazin macht diese Ahnung noch ein bisschen gewisser: »Kleinlein: Zwei wichtige Faktoren nagen an der Rendite dieser Verträge. Das sind zum einem die Kosten, die Lebensversicherer ihren Kunden in Rechnung stellen. Zum anderen kalkulieren die Anbieter ihre Produkte mit einer sehr hohen Lebenserwartung ihrer Kunden.« – was für eine Überraschung! Die wollen doch tatsächlich so richtig Profit schlürfen, die Banken und Versicherungen! Die machen das gar nicht aus irgendeiner gesellschaftlichen Verantwortung heraus. Und um den Profit zu machen, wird eben ein bisschen kreativ kalkuliert. Und die Menschen, die den Hochglanzprospekten der Anbieter mit tiefer Gläubigkeit auf dem Leim gehen, sie haben eigentlich fast nichts davon. Wer hätte das für möglich gehalten?