Die neudenglische Ausdrucksweise des Tages mit einer besonderen Häufung von Nichtssagewörtern, die zur besseren Kenntlichmaching in moderntümelnden Pseudoenglisch geschrieben werden, lautet so: Instagram hat allerdings genau den Sweetspot getroffen und eine mobile Community geschaffen, die eine enorme Stickyness für ihre Nutzer hat […] – vor lauter lautem Bingobimmeln aus meinem Bullshit-Detektor ist mir da ein eventueller Inhalt gänzlich entgangen.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Weshalb produzieren Werber immer so ein komisches Denglisch? Na, ist doch klar. Nicht, weil sie sich an Menschen richten, die des Englischen ein wenig mächtig sind, sondern weil sie sich wie »Schlecker« an Menschen mit eher etwas weniger Bildung richten. »Schön«, das einmal so offen lesen zu können…
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Nachtwächter
Herzlichen Glückwunsch, René Obermann, zu ihrem… ähm… Award.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Gerade erst hat er mich darum gebeten, dass ich ihn in die Zusammenstellung der hannöverschen Blogs aufnehmen soll, und schon bringt mich so ein Ding zum Brüllen: Bad Accessoires…
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Nachtwächter
Kaufmännische Idiotie des Tages: Der »musicbon« (natürlich in Kleinbuchstaben und halbem Englisch, denn für ein »Ticket« an Stelle des »Bons« hat das Englisch der Werber wieder nicht gereicht) von Satan Hansa. Ob diese offenbar im Zustand fortgeschrittener Hirnerweichung abgeseilte Totgeburt eines Musikverkäufers wohl die Musikindustrie retten wird? Ich glaube jedenfalls nicht daran…