Der Titel ›Professorin‹ gilt künftig auch für Männer…
Nachtrag: Bildblog.
So nennts die Polizei in Sachsen, wenn Leute mit Messer, Schlagringen und Benzin auf ein Asylbewerberheim losgehen: Ein Beziehungsproblem zwischen den festgenommenen Männern und den ausländischen Bewohnern… [via]
Leistungsschutzrecht des Tages: Wegen der vom Deutschen Bundestage in den Fraktionen der CDU, CSU und FDP gewünschten und vom Deutschen Bundesrate durch Abnicken von Scheiß-SPD-Vertretern abstandslos zu Recht gemachten Rechtsunsicherheit für Blogger in der Bimbesrepublik Abmahnistan ist die erste (mir auffallende) Blogschließung klargemacht. Voller Dankbarkeit zeigen euch hoffentlich viele Menschen aus Leipzig den Stinkefinger, ihr lobbygesteuerten Arschlöcher!
Nicht-mehr-Geistiges-Eigentum des Tages: Der Satz Wir sind das Volk. Und nein, das ist jetzt nicht etwa wegen der Lächerlichkeit des Versuchs abgeleht worden, auf einen historisch bedeutsamen Satz irgendwelche Immaterialgüterrechte zu beanspruchen, es ist abgelehnt worden, weil »die Marke« nicht aktiv benutzt wurde. Geistiges Eigentum geht bis zur Enteignung der Sprache aus dem Mund der Sprechenden.
Sich ein Hakenkreuz auf die Haut tätowieren zu lassen, ist nicht weiter strafwürdig. Aber wenn man das als Fotograf fotografiert und ins Internet stellt, sieht das schon ganz anders aus.
Diese Journalisten kriegen aber auch alles raus! Sogar, dass eine Untergrundbande rassistisch motivierter Mörder nicht einfach im luftleeren Raum entstanden ist, sondern Unterstützung durch andere rassistisch motivierte Menschen erhalten hat, ja, sogar das haben die Journalisten rausgekriegt und teilen es uns allen mit.
Wenn Niedersachsen schon einen Kultusminister (!) hat, der im Verdachte steht, seinen Doktortitel mit einer plagiierten Dissertation erlangt zu haben, denn mag Sachsen dahinter doch nicht zurückstehen.
Und dann war da noch die Abmahnung des Tages…
Wenn die Einschüchterungsbeauftragten der GEZ sich wie die Rundfunkbullizei aufführen und trotzdem noch auf einen gewissen Widerstand gegen ihre widerwärtige Art des Auftretens und Ausbefragens aufkommt – es ist ja niemand verpflichtet, die Wünsche dieser Leute auch nur zu beachten – denn holen die eben manchmal die »richtige Polizei« zur Hilfe, und diese erweist sich da doch zuweilen als sehr beflissen, obwohl so etwas jeder Grundlage entbehrt. Willkommen im Reich der totalen Willkür bei Polizei und den geldeintreibenden Schergen des Staatsrundfunks.