Was kommt raus, wenn sich die Proteste gegen den Castor-Transport und die Marketingideen durchgeknallter Werber vereinigen: Richtig, die Umfunktionierung des Protests zu einem Marketing-Vehikel. [Der Link ist bewusst nicht direkt gesetzt.] Ganz großes Kino! Und wie nennen diese… ähm… fürs Gehirnficken bezahlten Werbeleute das? Richtig: Sie nennen es eine Guerilla-Aktion.
Nachtrag: Da muss ich doch gleich noch jemanden hinterher verlinken, der Marketing »macht« – und von einem gewissen Fremdschämen befallen zu sein scheint.
Noch ein Nachtrag: Dieses Verständnis von Marketing habe ich doch schon einmal gehört…
Und noch einer: Jung von Matt hat auch früher schon etwas… ähm… fragwürdige Ideen gehabt.