Photoshop des Tages: Kosmetik für geknickte Beine…
Schlagwort Fail RSS
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Nachtwächter
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Überraschung! Bei den Funk-Überwachungskameras hat mal wieder keiner an ein bisschen Datenschutz gedacht.
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Suchbegriff des Tages: »wordpress sortierung« – die ist in der Tat ein bisschen seltsam, wenn sie alfabetisch sein soll. In der Blogroll fällt das »ü« zum Beispiel zwischen »a« und »b«, weiß der Geier, wonach da wirklich sortiert wird…
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Na, wie macht man das denn mit dem paid content? Ist eigentlich ganz einfach. Man zahlt 650 Millionen Dollar, richtet seine Bezahlschranke ein und hat nach drei Monaten 35 Abonnenten. Ein tolles Modell!
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Nee, ein Sechstel Gewinnanteil nehme ich nicht. So kommen wir nicht ins Geschäft. Ich will mindestens ein Zehntel. Schwache Bruchrechnung? Ich rechne doch nur wie bild.de…
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Überraschung! Für die US-Regierung eingebaute Hintertüren in Internet-Diensten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder das Telefonnetz ermöglichen nicht nur die Terrorabwehr durch die Behörden, sondern öffneten auch Kriminellen die Tore für Spionage und Spam. Betroffen von solchen Hintertüren soll unter anderem Guhgell Mail sein – für jeden, der Guhgell für vertrauenswürdig hält, hoffentlich ein kleiner Dämpfer. Aber ich bin mir sicher, dass auch viele weitere US-Firmen gut mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeiten und diverse Hintertürchen eingebaut haben, unter anderem dieses ganze Web-Zwo-Null-Gedöns von MeineLeere über Fratzenbuch bis Zwitscher. Ist schon kacke, wenn das jetzt alles auch immer wieder einmal durch Verbrecher ausbeutbar wäre. Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die ersten subtanziellen Meldungen zu diesem Themenkreis.
Aber dass die chinesische Geheimpolizisten bei Guhgell über eine für den US-Geheimdienst angelegte Hintertür reingekommen sein könnten, um Regimegegner auszuspähen, das ist – wenn es sich bestätigt – ein EPIC FAIL.
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Na, wenn ich sehe, wie unsere Bundesbolizisten sich hier blamieren, denn bin ich total beruhigt, was die Sicherheit im öffentlichen Raum und im Flugverkehr betrifft…
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Jam-Endo macht mich in seinem Sterben Brüllen! Da wurden doch mal ein paar Fragen aus der »Community«, die im Forum von Jam-Endo gestellt wurden, mal beantwortet. Das ist ja schon ungewöhnlich genug für diesen Laden. Dabei kam zum Beispiel auch die Frage nach der Weiterentwicklung der Website auf, ist ja angesichts dieses vor Bugs strotzden Schrotthaufens nicht ganz unwichtig. Und die Antwort darauf ist so richtig Web Zwo Null, also inkompetent und dumm: »Ich habe keine Idee wie man das umsetzen könnte aber wenn ihr es schafft ein Community gestütztes Werkzeug einzurichten, das uns wöchentlich die gefragtesten Features und störendsten Bugs anzeigt, werden wir das definitiv berücksichtigen. Ich in zwar noch nicht darüber gestolpert, aber es könnte sein, daß es für so etwas schon eine Webanwendung gibt.« – klar doch, der Bugzilla (oder etwas damit vergleichbares) ist so eine neue Sache! Der ist ja erst seit einem Jahrzehnt brauchbar. Klar, dass man den in einer Internet-Klitsche wie Jam-Endo nicht kennt. Mann oh Mann oh Mann, wenn Leute mit diesem Kenntnisstand und diesem totalen Desinteresse dort Entscheidungen treffen, denn wundert mich gar nichts mehr.
Aber dafür wissen die Leute ganz genau, wie die gegenwärtigen Fehler mit weniger Personal behoben werden können: »Nun, wie ich zuvor sagte, durch größere Effizienz und Klugheit im allgemeinen« – kannst dir gar nicht ausdenken, so einen Bullshit. Lasst einfach mal jemanden daran, der sich damit auskennt und hofft auf das Wunder, dass die Zeit noch reicht!
Stirb, Jamendo, stirb!
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Der Blindtext des Tages…
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Das Jahr ist noch lang, aber der Fail des Jahres scheint schon festzustehen, und er geht gleich zusammen mit der Abmahnungs-Enthirnung des Jahres. [via]
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Jam-Endo des Tages: Ist ja toll, dass es dafür Nutzungsbedingungen gibt, aber lesen kann die ein Deutsch sprechender Mensch auf der deutschen Jamendo-Homepage nicht so ohne weiteres. Da hat sich wohl in den vergangenen drei Jahren keiner gefunden, der an so eine Kleinigkeit wie die Übersetzung von Vertragstexten dachte, denen jeder Nutzer zuzustimmen hat. Na ja, immerhin gibt es die auf der Website eingeblendete Reklame auf Deutsch, und das ist ja bekanntlich die Hauptsache bei Jam-Endo. Die interessante Frage, ob die Nutzungsbedingungen in dieser Weise überhaupt rechtswirksam vereinbart sind – immerhin gehen ja zumindest die Musiker einen Vertrag mit Jam-Endo ein – wird sich vielleicht noch irgendwann einmal während des kommenden Exits stellen. Sollten sie nicht vereinbart sein, denn gilt in der BRD halt das BGB, und das würde tendenziell eher zum Nachteile Jam-Endos sein.
Stirb, Jamendo, stirb!