Was die CeBIT trotz in letzter Zeit gießkannenartig im Vorfeld verteilter Freikarten nicht mehr schafft, das schafft das hannöversche Schützenfest: Eine Million Besucher. Die wichtigsten Unterschiede zur CeBIT in Kürze: Die Technik funktioniert, mischt aber meist den Magen durch, die verkleideten Leute reden wie normale Menschen und nicht wie eine inkompetente Bullshit-Kanone aus der IT-Reklame, der brutzelnde Duft aus zweiundvierzig internationalen Pfannen macht das Gedrängel zum allsinnlichen Erlebnis und es stürzt niemals ein Rechner ab. Aber dafür – dank einiger Meter Lüttjer Lagen – der eine oder andere Mensch.