Datenschleuder des Tages ist das Blackberry Q10: Sobald man einen E-Mail-Account auf dem Telefon einrichtet, kann man auf seinem Mailserver erfolgreiche Verbindungsversuche für IMAP und SMTP von der Adresse 68.171.232.33 sehen. Und deshalb traut man diesen Wischofonen eben nicht und nimmt zum Lesen seiner E-Mail einen richtigen Mailclient.
Schlagwort Fefe RSS
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Die Cloud des Tages… ähm… besser ohne Worte.
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Tja, die »offenen Standards«, mit denen man erst die ganzen Leute ins Boot holt, sind dann irgendwann später scheiße fürs geplante Geschäft mit der gebundenen Aufmerksamkeit der Leute. Und dann werden sie nach und nach abgeschafft. Aber schön langsam.
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Nachtrag: Heise
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Ich muss eingestehen, dass die Lektüre von Fefes Blog heute so schön ist wie schon seit langem nicht mehr. Erst ein fetter Rant gegen die eiskalte weibliche Psyche, die man werbend umschmeichelt, was die Städte zur Konsumwüste macht, und dann diese mit trollwandlerischer Sicherheit gezielt abgeworfene Verbalbombe gegen das arrogante Bunkergelaber der Frontfressen der Piratenpartei, einschließlich eines angemessen mürrischen »es wird Zeit, dass ihr abtretet, damit sich eine richtige Opposition bilden kann«. Fefe scheint heute genau so miese Laune zu haben wie ich…
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Epic Fail des Tages: Troll Collect (oder so ähnlich).
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»Cyberangriff« des Tages: traceroute. Wollt ihr nicht gleich noch Pings mitzählen? Oder Angriffe auf Webserver über Port 80?
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Fefe des Tages: Es gibt ja keinen technischen Grund dafür, dass Datentransport per SMS mehr kostet als die NASA für Kommunikation zum Mars zahlt…
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Fluchhafen des Tages: […] würde der FBB GmbH neben dem genannten wirtschaftlichen Schaden […] auch ein erheblicher Rufschaden aufgrund umfangreicher öffentlicher Berichterstattung drohen. In welchem Traumland diese Großpatzer wohl ihren »unbeschädigten Ruf« wahrzunehmen glauben…
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Datenschleuder des Tages ist Guhgell mit seinem Ändräut-Stohr: Wenn man da eine Äpp kauft, gibt Guhgell den Namen (der nach Nutzungsbedingungen echt sein muss), den Aufenthaltsort und die Mailadresse an den Verkäufer weiter. Leichter können Spammer und Kriminelle ja gar nicht an ihr Adressmaterial für diverse unsaubere Geschäftsmodelle kommen. Einfach ein paar flotte Spielchen proggen, die für ein paar Cent zu haben sind, und dann in aller Ruhe auf die Daten warten.