Wie mir gerade jemand erzählt hat, sind schon wieder vier Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan für die Interessen der Besitzenden verreckt. Wenn das so weiter geht, werden wir uns schon daran gewöhnen, dass die Staatsakte immer ärmlicher werden, weil es sonst halt zu viel Aufwand wird. Aber ein Brief vom Kriegsminister für die Angehörigen, mit druntergestempelten Namen, den wirds wohl immer geben.
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