Während hier die Stasi 2.0 aus den feuchten Träumen des Innenmisters und seiner Schergen immer weiter verzögert wird, zeigen die Polen uns schon mal, wie die Stasi 3.0 aussehen könnte. Sogar der Aberglaube der Graphologie wird dazu bemüht. Aber die dürfen das mit dem Aberglauben, die sind ja so katholisch.
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Peter Sodann for President! (Zumal er eine sehr wichtige Voraussetzung für das Amt des Bundespräsidenten auch schon erfüllen würde – er ist ein Schauspieler. Ja, und ich weiß auch, was ich hier verlinke…)
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Und wieder einmal: Die Gewinne aus der Zockerei im Casinokapitalismus sollen privat bleiben, und die Verluste sollen verstaatlicht werden.
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Dämonkratische Angstentrechtung des Tages: Die Beschaffung und Vorhaltung von Materialien, mit denen Anschläge begangen werden können, soll strafbar werden. Ich habe zum Beispiel ein ziemlich scharfes Taschenmesser, das habe ich mir mal beschafft und ich halte es natürlich auch vor, denn ich will es ja benutzen. Mit so einem Messerchen kann man – wenn man nur nahe genug rankommt und entschlossen genug dazu ist – ohne weiteres einem beliebigen Bastard aus dem gegenwärtigen politischen Gruselkabinett der BR Deutschland die Kehle aufschlitzen, um sich am letzten, durch Blutbläschen verzierten Röcheln zu erfreuen. Oder vielleicht auch mal ein paar Kinder umbringen, das geht gewiss noch viel einfacher und sorgt auch für geile Fernsehbilder vom »Terror«. Außerdem besitze ich ein Gasfeuerzeug, mit dem ich überall Brände legen kann, um flammendes Entsetzen zu verbreiten, und die zwei Papiertaschentücher, die gerade ziemlich vollgerotzt in meiner Tasche stecken, die eignen sich nach der Trocknung auch ganz gut als Brandbeschleuniger. Wenn ich so an meinen Körper runterschaue, ist der eigentlich voll mit Dingen, mit denen Anschläge begangen werden können, und ich halte die alle vor. Und wehe, die will mir einer wegnehmen, da kämpfe ich sogar noch drum! Ganz besonders gefährlich und universell einsetzbar sind übrigens die Hände, mit denen man schlagen, würgen, stechen, sabotieren und Bomben bauen kann. Und natürlich der Kopf, der die Hände zu solchen Anwendungen bringt. Sollen wir uns jetzt alle die Hände abschlagen? (Gegen das Hirn im Kopfe hilft ja die Glotze mit dem BRD-Staatsfernsehen und den so genannten »freien« Sprachrohren einer gnadenlosen und entfesselten Wirtschaft.) Geht so eine Formulierung vielleicht noch ein bisschen gummimäßiger und dehnbarer, damit man fortan wirklich jeden Ladendieb, Obdachlosen, Blogger, Rentner, Kaffeetrinker oder politisch unerwünschten Künstler fortan auch als Terroristen behandeln kann, wenn dies der jeweiligen Willkür von Richtern und Bullizysten so passt? Und sie einfach in den Knast stecken können, weil sie Dinge haben, mit denen man Anschläge verüben könnte? Und was zum Teufel unterscheidet den so aufgebauten »Rechtsstaat« eigentlich noch von den Zuständen, die mir als Schüler immer als abschreckendes Beispiel in
StaatsbürgerkSozialkunde vor die Augen gestellt wurden? Gute Nacht, Deutschland, der letzte macht das Licht aus! -
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Der Hitler des Tages: Oskar Lafontaine. Siehe auch beim Oeffinger Freidenker…
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Ohne ein eigenes Wort von mir sei hier kurz verlinkt, wie wunderbar doch unser aller Dämonkratie ist. Nicht, dass mir das neu gewesen wäre, aber vielleicht weckt es ja mal jemanden anders, wenn er das liest.
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»Was die Chinesen können, sollten wir auch können. Da bin ich gern obrigkeitsstaatlich.« – so viele unserer Innenpolemiker haben sich einfach nur die falsche Staatform für ihre politischen Beglückungs- und Bedrückungsideen ausgesucht.
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Brüller des Tages: Die Wahlurne der Zukunft [via]
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Was machen so genannte »demokratische« Politiker, wenn einmal eine andere Partei bei demokratischen Wahlen erfolgreich zu werden droht? Richtig, sie beginnen einen Kreuzzug. Tod den Ungläubigen des dämonkratischen Systemes!
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Das deutsche Wort des Tages: Neger
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Der »Stern«, die Bildzeitung und die »beinahe sozialistischen Ergebnisse« bei der Wahl von Oskar Lafontaine zum Spitzenkandidaten der Linkspartei im Saarland. Ein ziemlich deutliches Beispiel für die alltägliche Propaganda in den Medien der Content-Industrie.
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Na, wieder kein Brechmittel im Haus? Hier ist die Abhilfe: »Wenn die Raucher eine Kneipe verlassen würden, sobald Nichtraucher im Raum sind, wäre viel gewonnen; aber so weit sind wir leider noch nicht.« – das Zitat ist ja schon deutlich, aber unbedingt auch den Rest lesen, sonst verfehlt das Brechmittel noch die Wirkung. Nachtrag: Noch ein Zitat aus der SPD, falls die Sammlung oben noch nicht reicht.