Satirischer Link des Tages: Fefe sucht eine Verschwörungstheorie, die erklärt, warum der Bertelsmann-Verlag unbedingt Deutschland kaputt machen will…
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Na, wenn glückliche Schüler besser lernen, denn muss man sie eben glücklicher machen. Zum Beispiel so, wie das gerade in Russland geschieht. Ein bisschen MDMA ins Essen, und schon steigt die Stimmung.
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Kurz verlinkt: Schall und Rauch über die Herstellung eines Schönheitsideales, das einem am Computer erstellten Homunculus entspricht
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Weshalb man in den USA so den Job verlieren kann… zum Beispiel wegen Hexerei. Na, da merkt man doch gleich, wohin es in unserer Mediengesellschaft auch irgendwann gehen wird. Die USA sind uns nur etwa ein Jahrzehnt voraus.
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Link des Tages: Die vielleicht schönste Meldung zur Friedlichkeit und Kultiviertheit des Fußballsportes ist es, dass man es durchweg friedlich und keineswegs als größeren Zwischenfall betrachtet, wenn die Polizei mit Gummischrot die gewaltbereiten Fans im Zaum halten muss. War dieses Jahr nicht noch so eine tolle Europameisterschaft? Gut, dass die nicht wieder hier ist. Ich habe immer noch die Schnauze voll von dem versalzenen Sommer 2006 mit den allgegenwärtigen brüllenden Barbaren.
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Brüller des Tages: Deutschland sucht den nächsten großen Führer, eine Castingshow für Politdarsteller. Nein, das ist keine Satire, sondern ein Plan des BRD-Staatsfernsehens ZDF.
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Es war ja irgendwie klar. RFID war nur eine frühe Technik, und jetzt ist etwas »Besseres« und »Sichereres« entwickelt worden. Und jetzt wird es den Menschen schmackhaft gemacht. Mal schauen, wann man bei seiner Bank nicht mehr an sein Geld kommt, ohne so ein Ding bei sich zu tragen. Und mal schauen, wann es als Implantat angeboten wird, damit man es auch wirklich immer bei sich hat.
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Suchbegriff des Tages: »hilfe paranoia ich wurde belauscht« – kann ich auch nicht viel gegen machen. Das Entfernen und Zerstören der Wanzen ist Sachbeschädigung, und die Dinger zu finden ist auch keine Kleinigkeit. Bis dahin kann man nur versuchen, die Lauscher zu zermürben. Mein bester Tipp, der auch Spaß macht, ist lautes Singen. Am besten monoton, sinnfrei und schräg und mit Nonsens-Texten, die einem beiläufigen Hörer so im Hirne kitzeln, dass er eine Extrapackung Ibuprofen braucht, um das ertragen zu können. Dabei kann man den Spaß an der Sache erhöhen, indem man sich vorstellt, wie ein Beamter die Bänder abhört und für alles, was er dabei wahrnimmt, eine Bewertung schreiben muss. Die machen sich das gar nicht so leicht, wie sich das die verängstigten Bürger leicht vorstellen, die machen sich richtig Arbeit damit. Also singen, viel singen, währenddessen maximale Dissonanzen einüben (ich unterteile auch die Halbtöne noch in Hälften und kriege gut eine Terz zwischen der kleinen und der großen hin. Besser ist aber die ganz kleine Sekunde, die tut richtig weh, vor allem im Bad, wo es hallt.) Und was man sich zu sagen hat, das kann man sich auch an Orten und auf Weisen sagen, die nicht leicht belauschbar sind.
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Sie sagte: »Manche lassen den Medizinern überhaupt keine Chance mehr, an ihrem Leiden Geld zu verdienen. Indem. Sie sich einfach vorher zum Suizid entschließen. Zur Strafe werden diese Leute dann von den Ärzten nachträglich für geisteskrank erklärt.«
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Mehr als jeder fünfte abhängig beschäftige Mensch arbeitet zurzeit zu Niedriglöhnen. Und die sinken auch noch. Das ist die Frucht der »Reformen« des Verbrechers Hartz und des Haarfarben-Kanzlers Schröder.
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»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR« (3. Ms 19, 18) – das ungefähr müssen sich die Pfaffen verschiedener christlicher Denominationen gesagt haben, als sie in Jerusalem an der Grabeskirche eine Schlägerei um die Nutzung dieser Weihegruft angefangen haben. Gut, dass Jesus nicht in diesem Grab liegt (und wohl auch niemals darinnen lag), der hätte sich nicht nur umgedreht, der hätte darin so heftig rotiert, dass das Energieproblem der Menschheit damit lösbar geworden wäre. Ach, ich bringe gleich noch ein Jesus zugeschriebenes Bibelzitat, um die Heiterkeit angesichts dieser ernsten Differenzen noch ein bisschen zu erhöhen: »Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats! Also auch ihr: von außen scheint ihr den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.« (Mt. 23, 27-28)
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Der Hunger in der zivilisierten Welt wird immer schlimmer. Das meinen jedenfalls die Reklameheinis, die ein Photoshop zur Verfügung haben und die damit aus einem gut gebauten Frauenkörper unbedingt etwas machen wollen, was ihrer Meinung nach »sexy« aussieht. Schade nur, dass so viele Frauen versuchen, ihren wirklichen Körper an solche Vorgaben anzupassen.