Wisst ihr, was gerade so schleuderbillig ist, dass es einen »negativen« Preis an der Börse hat? Elektrischer Strom. Wenn ich mich gerade an die Propaganda der Atomlobby erinnere, die mir und allen anderen in den Achtziger Jahren in allen Medien erzählt hat, dass schon in dreißig Jahren das Licht ausgehen würde, weil es einfach nicht mehr genug Strom gibt…
Monatsarchiv Dezember 2009
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Nachtwächter
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Habt ihr auch mitgekriegt, warum dieser Flugzeugattentäter auf dem Flug nach Detroit einfach so eine Menge Sprengstoff an Bord bringen konnte, obwohl es doch so scharfe Kontrollen gibt? Na, der war halt reich und gehörte halt zur classe politique, da wird denn wohl nicht mehr so genau hingeschaut…
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Wie gern ich doch diese Worte höre: »Es war Weihnachten«. Denn darin klingt mit, dass es vorbei ist.
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Brüller des Tages: Ein Schild sagt mehr als 1000 Worte…
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Ich bekomme gerade einen Eindruck davon, wie übel es mit WordPress wirklich geworden ist. Es reicht ein Blick auf die Dateigrößen der veröffentlichten Versionen. Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, da waren es gerade 500 KiB, und wenn ich jetzt eine aktuelle WordPress-Version runterladen will, dann werden es 2,6 MiB. Features, die ich nutze, sind in dieser Zeit kaum hinzugekommen, aber dieser ganze Ballast, der meiner Meinung nach besser in (mitgelieferte) Plugins gehört. Mal schauen, ob WordPress 3.1 oder gar schon 3.0 an der 3 MiB-Grenze knabbern wird…
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Wort des Tages: Ökologisten.
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Hey, so eine Datenschleuder kriegt in der BRD jetzt ja richtig hübsche Namen: ELENA, wie harmlos das Akronym doch klingt. Gemeint ist ein vollautomatischer und nicht zu verhindernder Datenstriptease der abhängig Beschäftigten vor ihren Brötchengebern. Und irgendwie informieren muss man die Menschen darüber auch nicht.
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128,3 Milliarden Dollar gibt er für den »Frieden« aus, unser letzter Friedensengel, dem sie in Norwegen einen Nobelpreis drangeklebt haben…
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Bei jemandem aufzuwachen, der hektisch Dinge zusammenpackt und unbedingt noch den Zug bekommen muss, wegen dieses neurotischen Festes mit seinem ganzen Familienkram, ist schon ein bisschen surreal für mich. Es gibt Anblicke, bei denen ich froh bin, dass ich niemals eine Familie hatte.
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An so einen menschlichen Produkt der Contentindustrie wie Nina Hagen kann man doch immer wieder ganz prächtig sehen, welcher religiöse Trend gerade »in« ist. Mein Tipp: Sie konvertiert in den nächsten fünf Jahren auch noch mal zum Islam.
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Dieser Laden namens Proinkasso scheint ja ein ganz toller zu sein. Der schickt sogar Mahnungen an Leute raus, die schon seit ein paar Jahren tot sind.
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Wer wird denn alles glauben, was uns über den Iran erzählt wird, nur weil es in der Tagesschau gelaufen ist.