Ein Foto, das einen gruseligen Einblick in die Technik bei der Bahn eröffnet. [Achtung! Link gehts aufs Zwitscherdingens!] Man scheint dort zu den besonders treuen Freunden 17 Jahre alter Betriebssysteme zu gehören…
Tagesarchiv 16. Januar 2012
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Nachtwächter
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Mit der Spam und der Werbung für betrügerische Anbieter ist es wie mit den Jahreszeiten: Es kommt alles zurück, das miese Wetter genau so wie die miese Masche. Wie ich gerade an meinen Zugriffsstatistiken sehen kann, scheint die Abzock-Masche mit dem »neuen Virus im Netz« jetzt nach einer sehr langen Funkstille mal wieder neue Opfer zu suchen, und zwar mit unveränderten Texten. Ob auch diesmal wieder (eher teure) Werbung bei durchaus respektablen Websites geschaltet wird, um Opfer zu finden oder ob es diesmal eher über fragwürdige Wege läuft, weiß ich allerdings (noch) nicht.
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Nachtwächter
Ob typische Athleten wohl den Müllfraß im offiziellen Restaurant der Olympischen Spiele in sich reinstopfen?
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Warum man gefundene Sicherheitslücken in Software am besten gleich so öffentlich wie nur möglich machen sollte, statt sich erstmal »vertrauensvoll« an den Hersteller der Software zu wenden? Weil selbst so ein Security-Schlangenölverkäufer wie McAfee eine bekannte Sicherheitslücke einfach ein dreiviertel Jahr lang offen stehen lässt. »Ist nicht veröffentlicht, kennt ja keiner, wird schon nichts passieren« scheint man sich dabei zu denken.
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Nachtwächter
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Sarrazin des Tages: Das ist bei Menschen natürlich genau so wie bei Pferden…
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Der »erfolgreiche« Typ namens Carsten Maschmeyer geht unter die Schriftsteller und wird am 19. März sein Buch »Erfolg reich leben« veröffentlichen. Mir gefallen daran ja ganz besonders die Tags, die Amazon-Nutzer an dieses Werk gehängt haben: »selbstdarsteller«, »lügenbaron«, »heissluftballon«, »realitätsverlust«, »schmarotzer« etc.