»Hartz-IV-Empfänger, hier insbesondere die Ein-Euro-Jobber im Einsatz werden in Hamburg schon gesondert gekennzeichnet»… – man muss ja schließlich sehen, mit wem man es in der BRD zu tun hat! Mann, wird mir braun vor Augen. (Unbedingt auch die Karikatur im eigentlichen Artikel lesen.)
Hier nochmal die Selbstdarstellung des HVV zu diesem Thema, von einer besonderen Kleidung ist darin natürlich nicht die Rede.
LUCiD am 14.2.2010 um 14:14
ähhhm…… das ist doch ein privat-wirtschftliches unternehmen oder?
1-euro-jobs müssen doch gemeinnützig sein – oder wurde das schon abgeschafft?
das mit der kleidung ist ja aber schon der hammer.
Nachtwächter am 14.2.2010 um 14:16
Klar, das ist Privatwirtschaft. Und Nahverkehr ist gemeinnützig, zumindest ein bisschen. Warte erstmal, bis die Elendsarbeiter der BRD von einem Bundesarbeitsdienst eingesetzt werden.
LUCiD am 14.2.2010 um 14:24
jo… da warte ich schon drauf. schliesslich läuft die arbeit macht frei agenda ja schon prächtig
Nachtwächter am 14.2.2010 um 14:51
Der Spruch auf dem Nazidenkmal am Maschsee ist ja bis heute recht unwidersprochen, er passt auch in die heutige Zeit.
„Hartz IV“-Jobber des HVV « Rycon am 15.2.2010 um 10:18
[…] die vom HVV zur Verfügung gestellten AktivJobs beweisen das doch. Dies als „Bundesarbeitsdienst“ (in Anlehnung an den „Reichsarbeitsdienst“) zu diffamieren zeigt ein beängstigendes Geschichtswissen und spielt gleichzeitig „Bild“, Koch und Westerwelle […]
Bio am 15.2.2010 um 13:40
ihhhhhhhhh…….. das ist wohl so ein bezahlter blogger……. ihhhhgitihgitihgit *spuck*
ob man ihm glauben darf, dass hartz4 jobber nicht an der (dienst)kleidung erkennbar wären?
na, jedenfalls wird mir übel, wie er doch die sklavenarbeit lobt!