Schlagwort Passwort RSS
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Nachtwächter
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Der Schmerz des Tages: Welche Passwörter benutzen die Leute eigentlich für ihre Zugänge? Hier sind mal Daten aus der Praxis. Und wie man an solche Daten kommt (das ist total illegal, also nicht nachmachen, liebe Kinder) ist auch dokumentiert.
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Suchbegriff des Tages: »wordpress blog passwort« – versuch es doch einmal mit »geheim« oder mit »passwort«, irgendwo läuft bestimmt ein WordPress-Blog, das diese ganz geheimen Passwörter verwendet. Aber ich weiß leider nicht, wo…
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Nur, damit ich den Wahnsinn WP 2.5 hier auch vollständig zum späteren Nachlesen und Kopfschütteln habe: WordPress 2.5.1, der Bugfix für WP 2.5, hat einen Bug, der dann zum Tragen kommt, wenn ein Passwort automatisch generiert wird. Im schlimmsten Fall ist die Anmeldung am Blog und damit die Nutzung des Blogs nicht mehr möglich. Die Empehlung ist, dass man entweder in den Quelltexten von WP herumeditiert oder einfach auf WP 2.5.2 wartet. Aber leider hat ausgerechnet WP 2.5 ein ganz dickes Loch gehabt, so dass das mit dem Warten wohl nicht die gute Idee für jene ist, die immer alles ganz frisch haben müssen. Ich bin jedenfalls mit jeder Meldung etwas froher, dass ich bis jetzt die Benutzung von WP 2.5 vermeiden konnte.
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Brüller des Tages: »Das Bundesinnenministerium wies Sicherheitsbedenken zurück. Sensible Daten auf den Festplatten seien durch eine entsprechende Software absolut sicher geschützt, sagte eine Sprecherin. Ein Dritter könne sich keinen Zugang verschaffen« – die wollen mir und den anderen Menschen in Dummland doch allen Ernstes erzählen, dass die IT-technisch besonders inkompetenten Mitarbeiter von Behörden des Bundes an die Daten kommen können, aber keine Dritten. Wegen eines ganz besonderen und wahrscheinlich hoch geheimen Verfahrens, das mutmaßlich security by obscurity heißt. Ich würde wetten, dass sich nennenswerte Teile der empfindlichen Daten auf den »verschwundenen« Rechnern in der völlig unverschlüsselten Auslagerungsdatei von Windows befinden, und dass eine Wörterbuch-Attacke gegen die Passwörter in der tolle Software zur »Geheimhaltung« in 60 Prozent der Fälle weniger als einen Tag bis zum Erfolg benötigt.