+++ EILMELDUNG +++ DER BUND DER KOPFFREIEN TROLLE FORDERT SOFORT VERKEHRSREGELN UND EINEN NOT-AUS-SCHALTER FÜR DAS RAUMZEIT-KONTINUUM UND EINE ZEITPOLIZISTEN-SPEZIALEINHEIT +++ "NUR AUF DIESE WEISE KÖNNEN WIR DAS HEFT DES HANDELNS IN DER HAND BEHALTEN", SO HERIBERT TROLLMANN, SPRECHER DES VERBANDES DER KOPFFREIEN TROLLE, "DIE ZEIT WÜRDE EINFACH FORTSCHREITEN UND NIEMAND KÖNNTE ETWAS DAGEGEN TUN" +++ EILMELDUNG
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Nachtwächter
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…einfach mal angerufen, für ein paar Details zum Löschunfug bei ARD und ZDF…
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Die Junge Union des Tages wünscht ein Pornografieverbot im Internet. Endlich wird die von Ursula von der Goebbels angeleierte Sache mit der Kinderpornografie mal ein bisschen ausgeweitet, damit noch mehr gesperrt werden kann. Sonst werden unsere armen Jugendlichen noch von einer »Porno-Welle im Internet« weggeschwemmt. Vermutlich besteht diese reißende Welle aus Sperma…
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Nachtwächter
Und eine weitere Möglichkeit der Contentindustrie, sich das eigene Grab zu schaufeln: Geld dafür verlangen, dass Leser die Website einer Zeitung kommentieren dürfen. Da wird gewiss so mancher merken, dass er sich auch ohne die Hilfe seines Journalismus-Auswurfes im Internet äußern kann – zumal dabei sein Sermon auch wirklich erscheint. Und ein Troll – davor soll diese großartige Idee ja schützen – ist nunmehr jeder, der entweder keine Kreditkarte hat oder nicht einfach so seine Kreditkartennummer in der Datenbank anderer Menschen hinterlegen will. Schließlich kriegen die Daten ja manchmal Beine…
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Nachtwächter
Na, keine Lust auf »De-Mail«? Da hat die
PestPost eine richtig tolle Alternative: Zahlt doch einfach noch ein bisschen mehr Porto für die Mail. Die Welt ist reif, sie will gepflückt werden! -
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Äppel des Tages: Wenn man mit seinem eiProdukt schon so richtig Murks gebaut hat, denn muss man auch die zugehörigen Diskussionen aus dem eigenen Forum weglöschen.
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Was hat uns bei der ganzen Filterei und Sperrerei denn noch gefehlt? Richtig, ein Surffilter für den »Kinderschutz«, der diesmal einen etwas anderen Maßstab anlegt und die ganzen religiösen Seiten rausfiltert, die für die Entwicklung eines Kindes so gefährlich sind. Frei nach dem Motto, dass man irgendwelche Filter- oder gar Zensurwünsche doch nicht den Religiösen überlassen sollte.
Sicher, das ist eine hübsche und reizvolle Provokation. Mehr aber auch nicht, und schon als solche kontraproduktiv. Die ganze Filterei bringt gar nichts, und zwar aus so vielen Gründen, dass ich sie auch in einem richtigen Blog gar nicht aufzählen würde. Aber wenn jemand Kinder hat und es irgendwie hinbekommt, dass sie ihr Gehirn benutzen lernen und die Absichten und Hintergründe gewisser Formen der Kommunikation erahnen können, denn ist das besser als jede Filterung. Nicht nur in Hinblick auf religiöse Fanatiker, und nicht nur in Hinblick aufs Internet…
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Nachtwächter
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Dr. Günter Krings (CDU) hat die richtigen Ideen, wie man mit den ganzen Raubmordkopieren umgehen sollte, das kapiert sogar ein Leser der Bildzeitung: Notfalls aus dem Verkehr ziehen.
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Und Obama ruft: Yes we can! We can switch off that fucking internet!
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Nachtwächter
Ach, und noch mehr Jugendschutz 2.0 für heute: »Wie das beispielsweise beim 140-Zeichen-Dienst Twitter funktionieren solle, ›ob jeder Tweet einzeln bewertet werden soll‹, darüber existiere auch noch keine Vorstellung« – existiert bei den Leuten, die hier einen rechtlichen Rahmen schaffen, der bei seiner Durchsetzung jede nur denkbare Willkür ermöglicht, überhaupt eine Vorstellung von dem, was sie tun? Mir wäre irgendwie wohler zumute, wenn so ein Volkszertreter einfach mal die Hand unten lässt oder gar eine Gegenstimme abgibt, wenn er gar nicht versteht, was er mit seiner Geste in geltendes Recht umsetzt.
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Nachtwächter
Jugendschutz 2.0: Wovor schützen wir die Jugend denn mal heute? Vielleicht vor netzpolitischen Analysen und IT-Informationen? Tolle Idee, machen wir. Schreiben wir gleich in die Filtersoftware »Time for Kids« rein. Ist auch garantiert keine politsche Zensur, die können ja weiterhin die Bildzeitung besuchen und die ganzen komischen Kommerzseiten für jugendliches Zielpublikum.
Nachtrag: Auch in
der OstmarkÖsterreich säubert man das Internet und stellt sogar Stoppschilder auf, etwa für Isotopp, der sich lieber als »ab Achtzehn« bewertet, als das juristische und finanzielle Risiko des gegenwärtigen politischen Stümperirrsinns auf sich zu nehmen.