Damals, in den Neunzigern, war eines der Argumente für Java-Applets im Browser die Sicherheit. Na ja, und heute…
Tagesarchiv 20. Februar 2013
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Nachtwächter
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Ach, apropos Realsatire: Das mit »Open Data« ist ja eine tolle Sache, geht aber wegen Überlastung offline, wenn es von den Leuten auch genutzt wird.
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Realsatire des Tages: Der Zwitscherdingens-Tod des Christopher Lauer von der Piratenpartei:
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Bitte so weitermachen, ich lache doch so gern. Wenn der kleine blaue Zeitraubvogel endlich tot ist, sieht das übrigens sehr anders aus.
Ich verlinke den FAZ-Artikel nicht einmal indirekt, weil eine dermaßen offensichtliche Linkbait keinen Link verdient hat. Wer ein bisschen mehr zu diesem verspäteten Karneval lesen will, schaue stattdessen bei den Popcorn-Piraten vorbei. Da kann man dann auch sehen, dass Herr Lauer sich mit seinen paar Followern so unbedeutend fühlt, weil er nicht an die Followerzahl eines Barak Obama oder Justin Bieber herankommt. Ja, echt! Das sagt der selbst. Nicht ein Kabarettist. Und nein, er plappert es nicht einmal dahin, sondern schreibt es für die FAZ-Website.
Nachtrag: Hier eine Übersicht über die besten Fiepser des Herrn Christopher Lauer. Pferd! Oder besser noch: Penispferd.
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Bio
Der Film, den UBS & Co. am liebsten verbieten würden [HD]
»[…]Wenn es nach der UBS & Co, ginge, würde niemand diesen Film zu sehen bekommen. Es würde auch niemand das Video auf Facebook teilen. Und genau deshalb sollten wir genau das tun![…]«
Anmerkung:
Einen Film würde ich das ja nicht nennen, da das ganze nur 57 Sekunden dauert.Nachtrag:
Soweit ich das mit bekommen habe, ist das Video jetzt deshalb »privat«, weil Ferrari sich in seiner »Firmenehre« verletzt sah, da die Zuschauer ja alle nur von der Tapete bis zur Wand denken und deshalb Ferrari mit dem Bösen assoziieren würden. Imagepflege halt.