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Nachtwächter
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Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »hartz 4 stoppen« – das mit dem Stoppen kommt zu spät, das ist schon Gesetz. Uns vorgesetzt. Weil fast alle sitzen blieben. Statt aufzustehen. Und sich zu widersetzen. Als die Schröderjunta (SPD/Grüne) und ihre Verbrecherfreunde (VW, Siemens, INSM, etc.) den totalen Ausverkauf der Menschen durchsetzten. Da ist nichts mehr zu stoppen. Das wird, wenn weiter alle vor der Glotze sitzen bleiben und den Wirtschaftsfaschisten glauben, eher noch ein bisschen verschlimmert. Aber aufstehen und sich widersetzen, das kann man immer noch. In jeder Form. Nicht irgendetwas stoppen, sondern das verdammte Recht auf ein bisschen Leben einfordern. Denn das hat keine widerwillig gewährte Gnade zu sein. Sondern. Ein Menschenrecht.
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Dass dieses zum Gesetz gewordene Unrecht von der Vorratsdatenspeicherung sämtlicher Verbindungsdaten nicht gerade harmlos ist, das weiß eigentlich jeder, der nur mal darüber nachdenkt. Dass jetzt ganz aktuell solche Daten von der Deutschen Telekom benutzt worden, um unerwünschte Kontakte aus dem Management zu kritischen Journalisten zu ermitteln, geht sogar durch die etablierten Medien und findet sich selbst im ARD-Videotext wieder. Eine »schöne« Zusammenschau dieser »kleinen« Affäre kann man etwa bei Schieflage nachlesen, wo vor allem die geheimdienstliche Perfidie in der Durchführung dieser Bespitzelung deutlich gemacht wird. Wer seinen Telefonanschluss oder irgendetwas anderes immer noch bei der Telekom hat, sollte sich angesichts dieses an einem Beispiel deutlich gewordenen Umganges mit dort anfallenden Daten sehr genau überlegen, ob die Dienste dieses stasihaften Laden nicht eine übergroße Zumutung in der persönlichen Kommunikation von Mensch zu Mensch sind – zum Glück ist man nicht dazu gezwungen, dort zu bleiben. Ach ja, und gegen die Vorratsdatenspeicherung und das
Stasi-BKA-Gesetz gibt es eine Petition, die vielleicht nicht viel nützt, aber dennoch bis zum 1. Juli online unterschrieben werden kann und dabei offiziell dokumentiert, dass ein erheblicher Teil der Menschen in Deutschland die gegenwärtige Entrechtung nicht stumm über sich ergehen lassen will, wenn das auch eher etwas für eventuelle Geschichtsbücher in der Zukunft sein wird. Übrigens führt das Unterzeichnen der Petition zu einer langfristig gespeicherten Datenspur, ja, wir sind schon so weit. [via] -
Mira
(ein gedanke der nacht)
Katzen-Blues
Nach so einem Tag, steht das Schicksal Kopf. Gedanken wandern. Tränen fließen. Hoffnungslosigkeit? Weitgefehlt! – blinder Aktionsimus – Resigniert!
Aufgrund der Entwicklungen der letzten Woche, schreit mein Herz »Revolution«! – Bürgeraufstand mit hilfloser unverständlicher Trauer.
Soll ich mich an den Pranger des BKA werfen, um eine Angriffsfläche zuermöglichen? Mit Nichten! Angst! Keine paranoiden Vorstellungen. Nein, reale Angst! Erklärbar! Natürlich, es wird nix so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es lebe der Vertrag von Lissabon! Wenn alles klappt, dann wird hier
in Deutschland mal so richtig durchgegriffen. Danke an die 514 Abgeordneten,
die Wissen was Europa braucht.
- Doch im Hintergrund gebrodelter »Berliner«, ist das alles schon sehr susbekt!-
Wäre eine alternative Revolution – die öffnung aller Türen? – Geh!² und lade jeden Polizisten in deiner Nähe zum Kaffee ein; damit kennen sie sich zumindesten schon mal aus. Geh²! und zeige ihnen gute Plätze für Kameras in deiner Wohnung. – damit sie im Notfall nicht zu sehr Unordnung machen.Aktiver Wiederstand – so wie in DDR-Zeiten (die letze Revolution einer deutschen Bevölkerung, jedem Sozialwissenschaftler zum Trotz- wir könnten es, wenn wir es wollten^^) – Noch ein Unfug, eine Gebrauchstanweisung per Email an jedes Revier zu versenden, welche Kameras man selber bevorzugt und welche Wanzen in Frage kommen würden.
Dabei auch die optimalsten Plätze seiner Wohnung kennzeichen, wo die Lichtbedingungen
am idealsten wären. Die Bilder müssen ja gut sein. Anbei kann man auch eine Selsbtanzeige
beilegen, die präzise jede Urheberverletztung auflistet. Besonders hervor zuheben sind
die Delikte, wo die Künstler betroffen sind, die z.B. in der FAZ um eine Verschärfung
des Urheberrechts betteln.
Ich habe auch gleich meine Gläser weggeworfen; um Solidarität für Heppner zuzeigen – könnte ja einen »Glasgarten« bauen.Wobei der Irrsinn dieser Woche mich nicht so wirklich tangiert. Die herzliche Einladung
von der LUH – werde ich wohl nicht annehmen. »Hirnturmor-Tage« im Kontext der Uni. – und nicht der MMH- scheint mir zu zynisch. Vielleicht
verstehen das auch nur diejenigen, die den Wahnsinn vom BA im Moment erdulden dürfen.
Aber auch hier bleiben nicht viele Worte.Was beschäftigt mich wirklich?
Das ich diese Woche 200 Seiten zu voreilig gelesen habe.
Das ich 3 Jahre wegen falscher Diagnose in die Tonne treten darf- wobei sich
immer mehr klarstellt, das es nix zum diagnostizieren gab, gibt oder gäbe!»Schit Happend«
Sonst, so einfacher Unsinn, die Unsicherheit über meine weitere berufliche Ausrichtung
Die sporadische Migräne. die ich wegen der Situation von TA bekomme.
Der alltägliche spassmachende Irrsinn mit meinen Katzen.Dabei habe ich diese Woche das erste Gerüst für ein Kinderlied erbaut -Mau, Mau
Doch da die Urheberrechte mehr geschütz werden sollten – so fange ich an und
singe es _nur_ meinen Katzen vor.In diesem Sinne,
MiraPs: Weitere nützliche Tips für Unsinn:
eine Masse konvertierung zum Islam und am nächsten Tag treten dann alle in die CDU ein. »verschleierte im Parlament« LOL
Selbst-Lausch-und Sehangriff. Sich selber abhören und filmen …^^ könnte so manchen die Arbeit ersparen.
Hausarbeiten nicht mehr dem Dozenten abgeben – könnte ja das Urheberrecht verletzt werden
Absofort jeden Remix verbieten. Einfach nur Profilaxe
Genauso wie ein absolutes Werbeverbot fordern (man kann ja nie wissen ^^)
Eine bessere Ausbildung für Grafikdesinger fordern.
Vielleicht auch einfach mal einen Genozid an Armeisen ausüben. (Früh üb‹ sich was ein Meister werden will)
Spontan Beobachtungen bei Freunden ausüben. In der Stasie gabs dafür mehr ansehen, vielleicht hilft das auch in dieser Zeit. Wir sollen ja aus der Vergangenheit lernen.
Jeden Tag ein mal Kapitulieren. Auch wenn man sein Leben nur, vor der Kassierin im Supermarkt, anbietet.
Bei anderen Ländern (außerhalb der EU) schon mal vorab um Asyl bitten.
Mehr den Koran lesen als die Bibel. Naja die Tora geht auch erstmal für den Anfang.
Vielleicht auch einfach Theologie studieren. könnte in der Zukunft wirklich nützlich sein. Die logischsten Erklärungen kommen eben immer noch aus der Bibel.
Im Kino, an der Kasse, einen Aufschlag fordern für die Kinokarte, damit man schon mal abgesichert ist, fallst man unbeabsichtig den Film zitiert.Vielleicht auch wieder anfangen mit Tauben züchten. – mal wieder auf traditionale Methoden der Datenübermittlung zurückgreifen. wie auch – Trommeln – (da macht Raubkopieren wirklich Spass fg*)
aber vielleicht auch einfach nur den Kopf ein mal die Woche schütteln,
sich entspannen. Vielleicht, passiert doch nix. Wie immer. Was können wir Deutschen wirklich gut??? Genau! Aussitzen!²vonW23
³manchmal bin ich auch gemein, wer nicht weiß worum es geht, kann ja einfach mal googeln!
& Nein, ich bin im Westen geboren; nein, ich bin Christin und Ja, ich habe noch dafür alle Tassen im Schrank! (Wenn jetzt schon die Gläser herhalten müssen!)
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Am Donnerstag, den 10. April findet eine Soli-Demo für Berndt Pfeifer statt, der sich seit fünf Wochen im Hungerstreik befindet. Ab 15 Uhr vor der »GT aktiv GmbH« in der Friedrich-Ebert-Str. Das Motto lautet »Solidarität mit Berndt Pfeifer, weg mit Hartz IV«. Mehr Info ist im Netz verfügbar. Die Zustände bei den Behörden dort sind mittlerweile unerträglich.