Die güldene Einsicht des Tages am pfäffisch violetten Band geht an ein paar besonders sonderbare »Ärzte« aus der hl. röm.-kath. Kirche. Nicht etwa dafür, dass sie Homosexualität als Krankheit (immerhin nicht im »negativen Sinn«, ganz so, als ob es positiv zu bewertende Krankheiten gäbe) behandeln wollen, sondern dafür…

Homosexualität aus Sicht katholischer Ärzte

…dass sie mutmaßlich nach Genuss einiger Hektoliter hl. Geistes erkannt haben, dass sich die röm.-kath. Seelsorge und der faule Zauber lügenpriesterlich verabreichter Sakramente von der Wirksamkeit her auf einer mit dem Aberglauben der Homöopathie Hahnemanns vergleichbaren Ebene befinden. [via geht zum Zwitscherchen]

Die Frage, ob Katholizismus heilbar ist, muss leider offen bleiben.