Brüller des Tages: »Der Führer« hat gesprochen…
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Wie weit muss man eigentlich in der braunen Ecke stehen, damit sogar ein Roland Koch das »unerträglich« findet? Na, ungefähr so weit wie der Thilo Sarrazin (SPD).
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Es ist ja nicht erstaunlich, dass Sarrazin, der ja als Bundesbanker wissen müsste, wie man mit Zahlen und Fakten umgeht, offen lügt, um seine sozialdarwinistischen Stammtischthesen mit großem Getöse zu verbreiten. Aber es sei hier dennoch verlinkt, weil dieser Hinweis allemal besser ist als alles moralisierende Empören.
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Da wächst zusammen, was zusammen gehört: Die NPD wirbt auf Flugblättern mit Zitaten von Herrn Sarrazin (SPD).
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Für Sarrazin gibt es eventuell neue Aufgaben. Nachdem er mit seinem offen fremdenfeindlichen Aussagen selbst in der nachgeschröderten SPD für… ähm… Befremden sorgt, könnte er jetzt Chef von »Pro-Deutschland« werden. Da wächst denn zusammen, was zusammen gehört. [Dank an A.N. für den Hinweis]
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Thilo Sarrazin hat seine Anzeige wegen Volksverhetzung. Angesichts des real existierenden Meudalismus in der BRD gehe ich davon aus, dass mit zweierlei Maß gemessen werden wird und dass die diversen brauntönigen und offen rassistischen Äußerungen keine Folgen haben werden. Durch Justizias Augenbinden haben Geldscheine immer noch hindurchgeschienen.
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Hey, Sarrazin hat es mal wieder gemerkt, aber mit so einem klaren, braunen Blick, dass man es kaum noch fassen kann. Weil es gibt da draußen in der Welt so Dummheits-Länder, und wenn die Menschen aus diesen Ländern hierher nach Deutschland kommen, denn tragen die ihre Dummheits-Gene hier rein und so werden wir auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer. Und ich dachte immer, das geschieht, weil wir solchen Leuten zuhören müssten.
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Gut, ich bin jetzt damit ein paar Tage zu spät, aber es ist für mich dennoch die Erkenntnis des Tages, die ich ohne die SPD und ohne Herrn Sarrazin niemals bekommen hätte: Die Nazis waren gar keine Rassisten. Angesichts dieser schwindelerregenden Argumentation neige ich ja zum Glauben, dass die Menschen in den Parteiorganen der SPD, die hinter verschlossenen Türen derart tolle Analysen hinlegen, gar kein Gehirn haben. Darin haben sie freilich eine Gemeinsamkeit mit Herrn Sarrazin, der auch immer einen Einblick in seine mangelnde Verstandeskraft gibt.
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Journaille des Tages: Wie Spiegel-TV mit einem heiteren Kessel Braunes zeigt, wo das ehemalige Nachrichtenmagazin inzwischen angekommen.
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Nichts hinzuzufügen, wie der Spiegelfechter den Sarrazin zerpflückt: »Der Gedanke hinter diesen Äußerungen ist die Geburtenkontrolle im Vorfeld. Es sind jedoch nicht nur Kinder der Unterschicht, die die Gesellschaft potentiell mehr kosten, als sie einbringen. Auch Behinderte gehören in diese Kategorie. Wenn man Sarrazins Gedanken konsequent zu Ende denkt, so landet man bei der Eugenik, deren Vordenker Rassenhygiene durch die Vernichtung und Vermeidung ›unwerten Lebens‹ erreichen wollten. Vernichten will Sarrazin ›unwertes Leben‹ nicht – er will die Geburt solch ›unwerten Lebens‹ lieber bereits im Vorfeld vermeiden. […] Es ist sicher richtig, dass die Finanzlage des Berliner Senats katastrophal ist. Grund dafür sind jedoch nicht türkischstämmige Migranten, die am Fließband kleine Kopftuchträgerinnen in die Welt setzen, sondern ein soziales Milieu, das die Gesellschaft alleine im letzten Jahr mehr gekostet hat, als alle Migranten in der Geschichte der Bundesrepublik zusammen – die Banker. Sarrazin täte daher besser daran, sich an die eigene Nase zu fassen.« – ich sehe es übrigens mit wachsendem Entsetzen, wie viele Menschen um mich herum für dieses plumpe Reden eines Thilo Sarrazin voller offenen Rassismus wahnsinnig viel Verständnis aufbringen können und meinen, dass er doch »nur die Wahrheit« gesagt hat, dass »das doch mal jemand sagen musste«. Dieses Verständnis ist ein recht deutlicher Spiegel der ethischen Aushöhlung durch sechs Jahrzehnte Springer-Presse.
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