Für den »Datenschutz« auf Wischofonen gilt auch weiterhin: Wir machen jede mögliche Sauerei so lange, bis sie mal rauskommt. Und solange sich Leute die Trojaner der Contentindustrie auf ihre Wischofone installieren, so lange wird das so bleiben.
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Nachtwächter
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Datenschleuder des Tages: Aus dem Callcentern eines Mobilfunkanbieters trieften die Daten lt. Netzpolitik direkt zu braunen Schlägerbanden. Die Meldung bei Netzpolitik ist allerdings ungewöhnlich vage und sagt eigentlich nichts. Und wo die Infos herkommen, kann man auch nicht so richtig erahnen.
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Was muss das Fratzenbuch unbedingt noch machen? Richtig, Äpps für
kastrierte mobile ComputerWischofone verkaufen: Zugleich kündigte das Online-Netzwerk den Start einer neuen App-Plattform an, auf der Programme für alle Arten von Geräten vertrieben werden sollen. Irgendwo muss man das Geld aus dem Börsengang ja verbrennen. -
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Was uns die schöne, vom Verlegerpack so gefeierte Wischofon-Kultur unter dem Diktat weniger, großer Unternehmen wie Äpple bringt? Die Prüderie 2.0, die mit Zensur durchgesetzt wird.
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Wofür die Wischofone mit ihren Äpps so gut sind, dass sie besser als dieses olle Web sein sollen, das erklären uns mal die gleichen Baumbestempler, die auch ein so genanntes »Leistungsschutzrecht« dafür haben wollen, dass sie im Wesentlichen Agenturmeldungen mit Reklame »dekorieren«: Die Apps sind für uns ein ganz wichtiger Einstieg aus der Kostenfreiheit heraus in eine Kostenpflicht im Netz – Danke, Herr Nienhaus, für diese offenen Worte.
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Der Zielgruppen-Mensch 2.0 mit minus Hirn und plus Markenfetisch trifft tolle Entscheidungen. Zum Beispiel verkauft er mal eben seine Organe, um sich so ein Wischofon und so ein Wischopädd mit einem Apfel drauf leisten zu können. Niere weg für ein modisches Spielzeug zur narzisstischen Aufwertung der eigenen Person. Und die andere Niere funktioniert nicht so richtig, aber das kann er jetzt ja selbst immer ganz bequem aus der Dialysesitzung zwitschern und fratzenbuchen…
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Benutzt jemand den VLC Player für Ändräut? Der stammt nicht von den VLC-Entwicklern und wird von diesen als ein Betrug (scam) bezeichnet. Das Wort mag ein bisschen überzogen wirken, wenn nirgends von zusätzlich installierter Malware die Rede ist, aber auf jeden Fall sollten man auf Software verzichten, die wie hier mit einem vorsätzlich erweckten falschen Eindruck angepriesen wird. Wer so etwas nötig hat, ist nicht vertrauenswürdig. Auch nicht, wenn die mit falschen Federn geschmückte App von Guhgell zur Verfügung gestellt wird. Also schnell deinstallieren, das Ding!
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Juchu, es ist so weit! Endlich entstehen Botnetze aus Wischofonen!
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Guhgell des Tages: Gezielte Reklame ins Wischofon bringen, abhängig von den Hintergrundgeräuschen beim Telefonieren.
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Wusstet ihr eigentlich, dass ihr mit jedem gekauften Wischofon mit 8 GiB Speicher den Rechteverwertern 36 Euro gebt? Einfach nur, weil man damit kopieren könnte, obwohl man es nicht darf. Und dafür werdet ihr auch noch als Raubmordkopierer beschimpft…
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Die eiFohn-Nutzer? Sind das die, denen man eine Äpp mit dem Versprechen verkaufen kann, dass sie die Auflösung der Kamera verdoppelt? Die alles glauben, wenn nur ein Skript genügend positive Bewertungen für so eine Äpp abgesetzt hat? Die dafür dann mit abgeschaltetem Großhirn übers Display wischen und fröhlich einen Dollar zu den Anbietern dieser Äpp rüberschieben, um erst danach zu bemerken, dass sie betrogen wurden? Na, diese technischen Analphabeten werden aber noch so manches »Geschäftsmodell« ermöglichen…
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Die Burda Wireless GmbH, a hubert burda media company, scheint so ein Versuch der Hubert Burda Media Holding Kommanditgesellschaft (Link findet sich im Footer der Seite, dritte Spalte) zu sein, sich angesichts der weniger rosigen Zeiten für die Baumbestempler so richtig übel und widerwärtig ins mobile Abzockgeschäft zu diversifizieren. Und nein, das verlinkte Beispiel ist kein Einzelfall. Alle Ächtung, Burda!