Ach ja, nicht zu vergessen: Fürs Twittern kann man inzwischen auch juristisch richtig was kassieren, wenn man in seinen Tweets Websites verlinkt – nämlich eine einstweilige Verfügung. Am besten, man twittert nur noch darüber, wie die Katze aussieht, was im Fernsehen läuft und wie toll man gewisse Dinge findet, damit ist man auf der sicheren Seite.

Ach, und apropos »Einstweilige Verfügung«, das ist auch für die Meudalisten in der hl. röm.-kath. Kirche ein durchaus gangbarer Weg, wenn gewisse Äußerungen aus dem Internet verschwinden gemacht werden sollen.