Da wüchse zusammen, was zusammen gehört, wenn das spammende, trackende, datensammelnde und enteignende Fratzenbuch dieses von ganz großen Spezialexperten gemachte WhatsApp aufkaufte!
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Epic Fail des Tages: Das Blog der ITU. Username: Admin, Passwort: Admin.
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Cloud des Tages: Winzip 17 mit jeder Menge Funktion, die man kaum jemals vermissen würde, wenn es sie nicht gäbe… tja, und jetzt auch gleich mit Cloud-Upload. Meine Prognose: Winzip 18, spätestens aber die 20, kommt mit eigenem Browser und kann als vollwertiger Desktopersatz verwendet werden (Standardeinstellung nach der Installation, versteht sich), wenn man sich nicht daran stört, dass die Dateien nebenbei in eine stark formalisierte Beschreibungssprache übertragen und in den Weltraum gefunkt werden, um auf diese Weise einen aktiven Beitrag zur Suche nach außerirdischen Intelligenzen zu leisten.
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Ach, apropos Äppel: Es scheint ja auch nicht so toll zu sein, wenn man bei diesem Laden arbeitet. Oder, um Golem zu ziteren: Miese Bezahlung, Lärm, Dauerstress und Diktatur der guten Laune. Vielleicht erstreitet der demnächst für die Ausgebeutelten eintretende Betriebsrat ja, dass kostenlose Psychopharmaka ausgegeben werden, damit man einfach so weitermachen kann…
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Die Bittsteller vor der Staatsgewalt haben sich tief gebückt und ihr Anliegen vorgetragen. Und die hohen Herren haben sich das angehört (oder zumindest so getan, als ob sie es sich angehört hätten) und gesagt: Schön und gut, aber die GEMA-Vermutung bleibt. Versteht ihr? Deshalb ist das mit den Petitionen falsch. Wegen der Haltung, die man dabei einnimmt, ihr Bückgeister!
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Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie der Geldanbeter Mathias Döpfner für einen kurzen Moment einen wichtigen Schöpfer des Web 3.0 der Technikverhinderung, Gängelung, Entmündigung, Datennacktheit und Beutelschneiderei zur kultischen Verehrung freigeben wollte: Jeder Verleger sollte sich einmal am Tag hinsetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er mit diesem Gerät die Verlagsindustrie rettet…
Nachdem die Verlegerbrut im Web über ein Jahrzehnt lang keine andere Idee zur Monetarisierung ihrer Webinhalte als die Vergällung derselben durch Werbung und die Lobbyarbeit zur Errichtung eines so genannten »Leistungsschutzrechts« hatte, nachdem in über fünfzehn Jahren Auftreten im Internet nicht eine einzige eigene technische Idee entwickelt wurde, wie man den Menschen vielleicht auch im Internetzeitalter ein bisschen Geld für die Übernahme der Agenturmeldungen von gestern und ihre Anreicherung mit Reklame abknöpfen kann, haben sie sich halt auf die Fohns und Pädds gestürzt, wo Idioten keine Bookmarks mehr setzen, sondern Äpps benutzen, um Inhalte betrachten zu können, die auch in freier und kostenloser Version im Web verfügbar sind. Denn für die Äpps konnte man den Idioten ja zur Freude der Verleger Geld abnehmen, wenn auch Äppel seine Hände ganz groß mitaufhielt. Tja, so ist das eben, wenn man nichts eigenes für seine Reibachfantasien entwickeln kann, da entstehen eben teure Abhängigkeiten.
Äppel hat jetzt übrigens ein bisschen an der Preisstuktur für seinen ÄppStohr rumgefummelt, und deshalb habe ich mich mit ganz großer Heiterkeit noch einmal an diesen ganzen Bullshit erinnert. Oder um es mit Golem zu sagen: […] dürfte es gerade in den unteren Preisstufen schwierig sein, sich neu zu positionieren. Das soll bereits Verlage verstimmen, die bei ihren zahlungspflichtigen Apps nun überlegen müssen, ob sie Verlust machen oder den Kunden eine merkliche Preiserhöhung erklären können. Da Apple die Entwickler vor der Anpassung nicht informiert hat, können iPad-Magazine plötzlich teurer als ihre Printvarianten sein. Hach, die selbstgeschaffenen Probleme anderer Leute sind manchmal so heiter und erfreulich!
Kleiner Nachtrag: Offenbar ruft das nicht nur bei mir große Heiterkeit hervor…
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Was die »Sicherheit« durch digitale Signatur von Code wert ist, zeigt uns allen Adobe, damit wir niemals daran glauben…
Nachtrag: Scheint ja schon ein paar Jahre zu laufen, ohne dass es jemanden aufgefallen wäre.
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Lust auf den dritten Weltkrieg? Dann musste Hacker werden!
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Das BSI empfiehlt, vorübergehend einen anderen Browser als den Internet Explorer zu verwenden. Ich empfehle, bei diesem anderen Browser gleich zu bleiben.
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Was nicht gesagt wird: Wir setzen mal das Kleingedruckte in unseren AGB, das IM und VoIP verbietet, auf technischem Wege durch, obwohl wir in der Werbung immer mit großen, magentafarbenen Buchstaben vom »Internet« faseln, ohne Einschränkungen auch nur anzudeuten.
Was stattdessen gesagt wird: Die Telekom verbietet die Nutzung von Whatsapp nicht. Wir haben ein Update eingespielt, dabei haben sich Parameter verändert, die Einfluss auf die Nutzung haben. Klingt doch viel… ähm… freundlicher.
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Na, habt ihr auch alle wegen der üblen Sicherheitslücke den schnellen Flicken von Oracle installiert, damit euer Rechner nicht beliebig von Verbrechern übernommen werden kann? Dann könnt ihr das Plugin gleich wieder im Browser deaktivieren, denn Oracles Flickwerk hat eine schwere Sicherheitslücke. Am besten das Java-Plugin gleich rausschmeißen. Wer braucht es überhaupt noch? Wer nicht weiß, ob ers braucht, braucht es wahrscheinlich nicht…
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Was man mit Wischofonen sinnvolles anstellen kann? Man kann sie in den Weltraum schießen.