Und Photoshops magische Show präsentiert… Die Hündin ohne Unterleib!
[Ähm, zu blöd einen Link zu setzen heute… ist korrigiert.]
Und Photoshops magische Show präsentiert… Die Hündin ohne Unterleib!
[Ähm, zu blöd einen Link zu setzen heute… ist korrigiert.]
Der hilflosteste Versuch, das PR-Desaster zu glätten, das durch die gezielte Missachtung des menschlichen Bedürfnisses nach informationeller Selbstbestimmung beim bekannten Versandhaus Otto entstanden ist »Dialogversuch« des Tages kam vom Thomas Voigt, Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation der Otto Group – und die passende Antwort auf den dummdreisten Blah Versuch, in dieser Situation noch etwas zu »reißen«, steht gleich darunter. Erstaunlich, dass es schon ausreicht, einen kaum verständlichen Mitschnitt eines Telefongespräches online zu stellen, um mal eben auf die Wirklichkeit hinter der ganzen Hochglanzreklame hinzuweisen, dass aber auf normale Briefe (ja, mit Sackpost) gar nicht mehr reagiert wird.
Fratzenbuch des Tages: Wir brauchten den Mossad nicht…
Das Fratzenbuch scheints nicht zu mögen, wenn man die Konkurrenz Guhgell Doppelplusgut erwähnt. Nicht einmal, wenn man Scherze darüber macht.
Hui, die CDU 2.0 sorgt bei ihrer Fratzenbuch-Nutzung für die schönsten Realsatiren: Ob es sich bei der Aktion der Titanic-Partei um Satire oder eine Straftat handelt, muss noch geprüft werden… tja, im Internet einladen, aber eine Straftat darin sehen, dass sich das übers Internet verbreitet, wirkt schon sehr lustig.
Um den Nachtrag zum Newsletter von Amnesty International nicht untergehen zu lassen, hier noch ein Link.
Die neueste Errungenschaft der Bundespolizei: Die mobile Trackingwanze in der Public Domain, für jeden kleinen Hilfsmielke zugreifbar…
Dinge, die im öffentlich-rechtlichen GEZ-Staat BRD mit seiner Betrachtung des Internet als »Rundfunk« nicht einfach so gehen: Live-Streaming von Videoinhalten…
Ganz schneller Nachtrag: Jetzt bringe ich schon die GEZ und die GEMA durcheinander. Ich schiebs mal aufs Wetter…
Was ist die erste Anwendung des Videochats im Fratzenbuch? Na, dass Betrüger eine weitere Möglichkeit sehen, arglosen Fratzenbuch-Nutzern eine Schadsoftware reinzudrücken.
Für die geleakten Daten aus einem praktisch ungesicherten, mit dem Internet verbundenen Server der Bundespolizei gibt es die ersten Auswertungen.
Könnt ihr euch alle noch an die Loveparade-Katastrophe letztes Jahr in Duisburg erinnern? Da hat Inspektor Offensichtlich mal einen längeren Blick drauf geworfen, und das sieht jetzt so aus, als hätte die Veranstaltung gar nicht genehmigt werden dürfen. Da wäre ich jetzt niemals drauf gekommen, wenn ich an diesen engen Tunnel denke, durch den sich hunderttausende Menschen quetschen sollten…