Moment, mal eben schnell ein Blick auf den Kalender. Nein, heute ist nicht der erste April. Das habe ich da also eben wirklich gelesen. Da steht wirklich im Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Krankenkassen gar nicht so einfach an Fotos ihrer Versicherten für die hübschen neuen Karten kommen können, der folgende, denkwürdige Satz: »Beliebte Bilder wie Kermit der Frosch oder das Staubmäuschen von Userfriendly sollen automatisch von der Software erkannt und abgelehnt werden«. Es gibt doch noch Hoffnung für Deutschland! Und hoffentlich noch eine Menge zu lachen. Zeigt den fröhlichen Biometrikern und Datensammlern ruhig mal, wie ein Mensch im besten Lichte aussehen kann! So wird der politische Dummfug vielleicht doch noch so richtig unbrauchbar…
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Der alles richtig stellende Suchbegriff des Tages ist wohl »standortkannibalisierung« – besser hätte ich es auch nicht sagen können…
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Verhörer des Tages: Der Ölabhängigkeitstag der USA…
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Brüller des Tages: Wie man mit einem an sich unsichtbar bleibenden Kommentar dafür sorgen muss, dass die Fehlermeldungen des Webservers im Internet Explorer sichtbar werden. Ganz großes Kino!
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»No keyboard detected. Press F1 to continue.« – was diese Meldung verursachen kann, wenn sie einen betrieblichen Prozess auf die Probe stellt, das kann man sich gar nicht ausdenken. Wer gut englisch lesen kann, der sollte einmal nachlesen, wie es seine geschlagenen neun Stunden brauchen kann, einen solchen »Fehler« in einem großen Unternehmen zu beheben. Immerhin, die Verantwortlichkeiten wurden noch am gleichen Tag geklärt, das wäre in Deutschland nicht so selbstverständlich gewesen…
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Brüller des Tages (mit Kopfklatschen): Seit Al Gore seine Villa »umweltgerecht« umgebaut hat, verbraucht er dort zehn Prozent mehr Energie. Macht aber nichts, der verbraucht ja nur knapp das 20fache des durchschnittlichen US-Amerikaners an Energie.
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Brüller des Tages ist dieser Aushang für die Frau mit den rasierten Genitalien…
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Wie will man heute noch Satiren schreiben? Vielleicht sollte man so einem Polizisten, der für Personenschutz zuständig ist, einmal in aller Ruhe so eine Schusswaffe erklären. Ist doch eigentlich ganz einfach. So eine Wumme hat ein gutes und ein böses Ende. Das gute Ende hält man zu sich selbst gerichtet, und das böse Ende eben auf den anderen. Wenn so ein Polizist das weiß, denn schießt er sich auch nicht in den Arm.
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Brüller des Tages ist Dieter Bohlen mit seiner tollen Aussage: »Wenn der Lafontaine kommt, bin ich weg, dann gehe ich nach Spanien.« – wenn ich nur glauben würde, dass der das ernst meint, denn juckte es mich fast, eine Wahlempfehlung auszusprechen…
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Im heutigen Schlankheitswahn nehmen manche wegen der Photoshop-Diät so schnell ab, dass der Schatten noch einen ganz anderen Körperbau zeigt.
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Der Brüller des Tages: Schäubles Website wurde geownt. So viel dieser Typ von Sicherheit faseln kann, wenn das zur Rechtfertigung steigender Gewalt gegen die Menschen in Deutschland dienen kann, so wenig ist er dazu imstande, auch nur jemanden zu finden, der seinen eigenen Webserver gegen Angriffe auf bekannte Bugs des dort verwendeten CMS absichern kann. Diese »technische Kompetenz« bei einem Typen, der ansonsten alle Menschen durch Anwendung technischer Mittel ständig unter Kontrolle kriegen will, ist schon eine gute Realsatire.
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Brüller des Tages: Werden Sie zum Missionar – und der so genannte Papst geht mit gutem Beispiel voran.