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Nachtwächter
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Nachtwächter
Der Kotzreiz des Tages kommt aus dem INSM-Dunstkreis: Wer anders nicht mehr an Geld kommen kann, der soll doch wenigstens seine Organe verkaufen »dürfen«. Und dieses »dürfen« meint für ein Opfer unseres gegenwärtigen Totalverwirtschaftungssystem eben ein »Müssen«, denn jeder Empfänger von ALG II ist verpflichtet, alles zu Geld zu machen. So langsam wird der Vampirismus der Ausbeutung sehr direkt und ragt verdammt deutlich in die Existenz rein – aber es wird wohl wie üblich eine dieser Propaganda-Sprechblasen sein, die so ein Hassobjekt raustut, damit man die anschließenden Verschlechterungen des Lebens geradezu als Wohltat empfinde. Das geht schon seit Jahren so. Irgendein Vorschlag wird rausgepupst, von dem jeder kotzen muss, der nicht gerade ein Nazi ist, und dann wird die »kleine« Verschlimmerung und Verwurstung von Menschen durchgeführt, ohne dass sich ein nennenswerter Widerstand dagegen regt.
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Na, das wurde ja auch mal Zeit mit der »Propaganda Zwo Null«! Die hessische CDU entdeckt das Internet und tut auf einer flugs gestrickten Propaganda-Website so, als handele es sich in Wirklichkeit um eine Aktion ganz normaler Bürger und nicht etwa um die CDU und ihre Komplizen aus dem großen, neoliberalen Landesverkauf. Ist natürlich gar nix mit »einfachen Bürgern«, und die Macher dieser Site schaffen es noch nicht einmal, das so richtig zu verbergen, sondern nennen die Namen der »besorgten Bürger« zwar in erfreulichem Klartext, aber natürlich ganz ohne Erläuterung, welche Ämter und Funktionen sich hinter diesen Namen verbergen. Denn sonst würde ja jeder merken, wie dort der Hase läuft. Gut, dass so mancher Name sehr selten ist und eine ziemlich auffällige Färte zur
wirtschaftsfaschistischenpropagandistischen neoliberalen Organisation INSM legt. Den ganzen Rest der heiteren Lehrstunde gibt es in »Mein Parteibuch« – und man weiß nicht recht, ob man dabei lachen oder kotzen soll… -
Nachtwächter
Unter schallendem Gelächter ist mal eben rausgeflogen, was unser aller Kanzlerin so für kompetent, sachverständig, hilfreich hielt. So erfreulich eine solche Szene für mich aus ist, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie sich abgespielt haben könnte. Normalerweiser werden diese lichtscheuen Gestalten doch niemals hinterfragt, sondern ihre herzkalten und asozialen Ideen werden einfach so als »Empfehlungen von Experten aus der Wirtschaft« in Tagespolitik umgesetzt. Haben jetzt etwa wirklich ein paar Leute im Deutschen Bundestag mal ein paar Einschläge gehört? Nach der ganzen Zeit mit Kohl und vor allem mit Schröder wurde es aber auch wirklich allerhöchste Zeit. (Und ich kann es immer noch nicht glauben. Bitte, bitte, liebe Abgeordnete, überzeugt micht von eurem Hirnzuwachs und werft auch noch eine Kanzlerin raus, die so einen Verlierer für einen Sachverständigen hält. Ein Gegenkandidat für ein konstruktives Misstrauensvotum sollte sich leicht finden lassen, es kann ja kaum noch schlimmer kommen als im Moment. Tut mir den Gefallen, bitte!)
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Damit einem nicht zu viel Appetit aufkommt, sei der offene Brief des INSM-Watchblogs an RTL-Kochprofi Ralf Zacherl hier schnell verlinkt. Wenn man darin sieht, mit welcher Schamlosigkeit dieser »Kochprofi« das ganze Land in die Pfanne zu hauen hilft, denn möchte das Essen auch gleich wieder den Rückwärtsgang einlegen.
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Da habe ich doch glatt noch so einem ganz alten Text von mir in so einer Datengruft gefunden, und irgendwie ist der immer noch aktuell, weil der tägliche Gehirnfick sich kaum verändert hat: Vertrauenstherapie
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Hüther bringt den verdummenden Bullshit des Tages: »Wir sind weit davon entfernt, uns in eine Weltwirtschaftskrise hineinzubewegen […]« – alles weitere im verlinkten Text.