SCO, der schlechthinnige Linux-FUD-Troll, ist vor Gericht gescheitert. Das Copyright an Unix gehört Novell. Eine großes Stück Realkabarett ist zu Ende gegangen. Hier die ganze Geschichte als Linkliste zum Nachlesen. Danke dafür, Heise!
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Christian am 31.8.2011 um 23:33
Seufz … die alte SCO war mal ein richtig cooler Laden. Ich hatte auf einem 386 so ca. ›96/‹97 mal den SCO OpenServer am laufen. Etwas langsam aber mit viel mehr Funktionen und Treibern als Linux damals hatte. Die alte SCO hat auch Tarantella entewickelt, eine genial gute Software für Remote Zugriff auf Unix-Rechner. Die Software habe ich so ca. ›01/‹02 sehr gerne verwendet. Die Firma hat sich dann umbenannt in Tarantella Inc. und das Unix-Server Geschäft an Caldera verkauft. Übrigens ein Spinoff von Novell! Caldera hatte eine miese Linux-Distribution und weil die nicht lief haben sie sich erst in SCO umbenannt und nachdem kein Kunde drauf reingefallen ist angefangen zu klagen und damit den Namen SCO ruiniert. Tut mir irgendwie im Herzen weh, wenn man die alte SCO noch vor Augen hat.