Datenschleuder des Tages ist Coca-Cola: Der Datenklau war möglich, da ein Mitarbeiter einen Link in einer präparierten E-Mail anklickte und dadurch Schadsoftware installierte… tja, so ist das eben, wenn man ansonsten ungeschulte Leute mit normalen Anwenderkenntnissen an das Lieblingsbetriebssystem der organisierten Kriminalität, Microsoft Windows, setzt. Und wenn man seine Admins nicht gut behandelt oder gar (man muss ja sparen) irgendwelche von jeder Ahnung unbeleckten Typen als Admins hält, die noch nie etwas davon gehört haben, dass es Policies gibt und wofür dieses abstrakte Zeugs gut sein soll. Dann kann ein Anwender eben in eine kriminelle Drecksmail klicken, ein übles Trojaner-Paket installieren und damit große Teile des Firmennetzwerkes offenlegen. Mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen.
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Es gibt ja immer noch Leute, die glauben, dass es in Deutschland ein besonders starkes Lebensmittelrecht gäbe und dass man hier nicht jedes Gift als Leckerli verkaufen kann. Ist aber gar nicht so. Coca-Cola enthält einen Farbstoff, der eventuell Krebs macht und muss deshalb für die USA seine Rezeptur ändern – aber das heißt ja noch lange nicht, dass man in der BRD nicht weiter das potenzielle Krebsgift verkaufen kann. Denn hier ist das Zeugs völlig unbedenklich.
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Nachtwächter
Photoshop des Tages: Nee, ich trinke nie wieder Coca Cola, meine Hand… da kommt einem ja sogar die rechte Hand aus der linken Körperhälfte raus.