Datenschleuder des Tages scheint die inzwischen zum Fratzenbuch gehörende Telefonfoto-ins-Netz-bring-App-Site Instagram zu sein, in der massenhaft Accounts von Spammern übernommen wurden, um Fotos von angeblichen Schlankheitspillen zusammen mit Links auf betrügerischen Dreckssites zu setzen. Die Nutzer sind von Seiten Instagrams aufgefordert, neue Passwörter zu setzen. Das sieht also auf dem ersten Blick so aus, als wären die gegenwärtigen Passwörter in den Händen der Spammer – und damit vermutlich auch weitere persönliche Daten. Auch weiterhin viel
Schlagwort Medienrauschen RSS
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Nachtwächter
S/M -Vergnügen bei großen, zentralen Sites, die aus der Sicht von Kriminellen ideale Angriffsziele sind! -
Nachtwächter
McDonalds, dieses »etwas andere Restaurant«, hat jetzt endlich auch einen S/M-Direktor. Natürlich nur in meiner Verwendung dieser Abkürze…
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Verschreiber des Tages: Die Lebenstransplatation.
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Im 21. Jahrhundert sollte gemäß der Petition eines Japaners auch »alternativen Beziehungen« die Möglichkeit einer Heirat gegeben werden. Nein, nicht etwa die Homo-Ehe, sondern die Ehe mit einer Manga-Figur. Wer der mit seinem Ansinnen durchkommt, ziehe ich nach Japan und heirate Goofy, damit dort auch eine Entscheidung zu »alternativen Beziehungen« mit gleichgeschlechtlichen Partnern erzwungen wird…
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Nachtwächter
Das fröhliche Zitat des Tages kommt aus der »Welt«-Redaktion und bezeichnet Associated Press als »diese hirnlosen affen!« – selten, dass ich der Redaktion der »Welt« einmal zustimmen mag. (Siehe auch bei Stefan Niggemeier)
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Nachtwächter
Und noch ein fröhlicher Nachtrag zu Reich-Ranicki – aber nicht wieder der gleiche Bullshit, sondern mal so eine kleine Betrachtung, wie ARD und ZDF ihre teils teuer erworbenen Qualitätsinhalte so verklappen, dass sie auch wirklich kein Mensch mit einem »normalen« Lebensrhythmus mehr sehen kann. So als Feigenblatt, das keiner mehr sieht und das deshalb auch die nackte Dummheit des ganzen Betriebes nicht mehr verbergen kann.
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Nachtwächter
Der Bullshit des Tages ist dem Fernsehen »gedankt«: Uri Geller sucht nach Außerirdischen. Gut, dass er die Antwort irgendwelcher Außeridrischer wohl nicht mehr erleben wird. Ich befürchte allerdings, dass die nach dem Empfang einer Botschaft unseres Löffelbiegers und Scharlatans im Abstand von drei Lichtjahren um unser Sonnensystem Warnbojen aufstellen werden, weil sie Angst vor einer ansteckenden Geisteskrankheit kriegen.