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Ausnahmsweise ein Verweis auf meine Webseite bzw. einen Artikel den ich dort verlinkt habe und so gut finde, aber leider so lang ist,
dass ich eine Hörversion angefertigt habe:
Zutrauen in die Fähigkeit zur Selbstbestimmung -
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»Wer ist Stolpe?«, fragt ein Mann, der die Dorfstraße entlangschlurft und dabei auf den Boden spuckt.
Drei Dörfer gegen Vattenfall -
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Aktuelles aus der Rubrik Brandstifter mit Flammenwerfer als Feuerwehr:
Politiker und Bankenkrise
Vom Brandstifter zur Atomaufsicht -
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Zahlenspiele:
500 Milliarden (T)EURO bekommt die Bankmafia von der deutschen Politmafia auf Kosten der Bürger wie Zucker in den Arsch geblasen (wenn man der TotalVerarschung Glauben schenken darf, was ja ein Widerspruch in sich ist)
Bei 80 Millionen Bundesbürgern werden so jedem im Durchschnitt rund 6000 EUR für die »notleidenden Banken« aus der Tasche gezogen.
Rechnen wir großzügig mit 5 Millionen Erwerbslosen sind das 100.000 EUR die ein Erwerbsloser nicht bekommt, weil er nicht die Lobby bei der korrupten Politmafia hat. Oder anders gerechnet: man könnte alle Erwerbslosen über 10 Jahre mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ausstatten, ganz zu schweigen wenn sie für das Geld arbeiten und dann so einen realen volkswirtschaftlichen Gegenwert erbringen würden. Bei den Banker(äuber)n bin ich mir da nicht so sicher … aber Hauptsache dem DAX geht es wieder gut. -
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Wenn es nach der Totalverarschung (TV) geht, dann ist selbst Vertrauen ein käufliches Handelsgut. Und wenn man es verspielt hat, könne man es mit vielen Milliarden einfach zurück kaufen. Da öffnet die Politmafia dem organisierten Verbrechen in Form von Spekulanten und Bankern auf Kosten der Bürger Tür und Tor und lässt sie jahrelang gewähren und auf einmal soll der Bürger den gleichen Politfuzzis vertrauen, dass sie das in den Griff kriegen, was sie vorher so gründlich gegen die Wand gefahren haben – wieder auf Kosten der Bürger.
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Was haben Babies und Demonstrationen gemeinsam?
Yep, beide sind ebenso laut wie hilflos. -
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Wer noch am Ausdruck »KZ-Haft« Anstoß nimmt oder es gar als »Kuschelhaft« verharmlost:
»Gefangenschaft ist immer im gleichem Raum durch eine schwere Stahltür eingesperrt zu sein, immer dieselbe Wand und dieselbe Decke anstarren immer durch dieselben Gitterstäbe in den engen Betonhof runterschauen, mit den hohen Stacheldrahtverhauen.
Gefangenschaft ist einmal alle 24 Stunden diesen lebensfeindlichen Betonhof für eine Stunde betreten zu „dürfen“, und sonst 23 Stunden in derselben Zelle zu sitzen.
Gefangenschaft ist aber auch immer wieder nicht einmal diesen Hofgang haben zu dürfen und auf Rückfrage warum, einen „lustigen“ Witz zu hören zu bekommen, z.B. dass die Wächter dachten wir würden uns im Hof fürchten und deshalb lieber in der Zelle sitzen bleiben.
Gefangenschaft ist auf engstem Raum mit fremden Menschen zusammengesperrt zu sein, ohne dem auch nur für eine Sekunde entkommen zu können.
Gefangenschaft ist permanent einem Zigarettenrauch ausgesetzt zu sein, ohne die Möglichkeit, sich zu beschweren.
Gefangenschaft ist ohne jeden Respekt behandelt zu werden und den Respekt vor sich selbst zu verlieren.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne jede Möglichkeit der Beschwerde, den Launen der Wächter ausgeliefert zu sein.
Gefangenschaft ist nichts mehr selbst entscheiden zu können, ob Licht brennt, ob die Wäsche gewaschen oder die Zelle gesäubert werden muss, ob man Schreibzeug, etwas zum Malen oder Bücher bekommt, ob man frische Kleider, vegane Seife oder Zahnpasta haben darf, und wann man was essen will.
Gefangenschaft ist für vernünftiges Essen von milden Gaben aus der Küche abhängig zu sein.
Gefangenschaft ist jederzeit von fremden Menschen herumkommandiert, in andere Zellen verlegt, nackt ausgezogen und durchsucht zu werden, oder alle Sachen, die man hat, weggenommen zu bekommen.
Gefangenschaft ist nur 2 Mal pro Woche zusammen mit wildfremden nackten Menschen in einer Massendusche sich waschen und niemals ein Bad nehmen zu können.
Gefangenschaft ist niemals allein privat für sich zu sein.
Gefangenschaft ist alle Urlaubspläne vergessen zu können.
Gefangenschaft ist alle Vereinbarungen nicht einhalten zu können, ohne das den Betroffenen mitteilen zu dürfen.
Gefangenschaft ist keine Berge, keine frische Luft, kein Wasser zum Schwimmen, keine
Sonne und kein Regen.
Gefangenschaft ist an heißen Tagen in einer engen Zelle zu schwitzen, ohne Ventilator, Kühlung oder Wasser.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne jeden Sport, ohne Laufen, Klettern oder Gewichten.
Gefangenschaft ist den Job zu verlieren und die Miete nicht einzahlen zu können.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne Freunde, sondern nur mit wildfremden Personen.
Gefangenschaft ist ohne Liebe und geliebte Personen, ohne jeden physischen Kontakt auszukommen.
Gefangenschaft ist der ewige Zweifel, wie lange das noch dauert.
Gefangenschaft ist die völlige Hilflosigkeit.
Gefangenschaft ist irgendeinen Befehl zugerufen zu bekommen, und wenn man ihn nicht versteht oder nicht kennt, zusammengeschrien zu werden.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne Grün, ohne Pflanzen, ohne Wald.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne Tiere.
Gefangenschaft ist ein Leben ohne Leben.
Gefangenschaft ist Folter!»
Quelle: http://www.vgt.at/presse/news/2008/news200 80825.php -
cassiel
Eine kleine Geschichte
von friedenstaubeManchmal erinnere ich mich an meine Kindheit. Im Alter von etwa vier
Jahren wurde ich zum ersten Mal mit der Grausamkeit der so genannten
»Erwachsenen« konfrontiert, als ich miterleben musste, wie sie jene
Wesen, die ich liebte, gnadenlos töteten, um sie danach aufzuessen.
Dies geschah auf dem kleinen Bauernhof meiner Großmutter
mütterlicherseits, die ich auch liebte, jedoch nicht verstand und
deshalb auch fürchtete (offenbar war dies alles so »normal« für sie,
dass sie nie auf die Idee kam, ein kleines Kind von solcherlei
Geschehen fern zu halten).Wie entsetzlich unheimlich war mir damals zumute, wenn die »Großen«,
die doch immer alles richtig machten, vom »Abstechen« redeten! Wie
graute mir, wenn ich gelegentlich einen meiner geliebten Freunde kurz
nach seiner Hinrichtung mit abgehacktem Kopf umherlaufen sah; ein
gerade noch von tröstlich-warm pulsierendem Leben erfülltes Häslein
leblos, seines lieben Köpfchens beraubt, grässlich nass-rot-tropfend
zum Ausbluten aufgehängt erblicken musste; wie war mir unendlich
einsam und hilflos elend zumute, wenn ich meine lieben, klugen rosa
Freunde in ihrer Panik gellend schreien hörte, wenn wieder einmal
einer von ihnen weggeführt wurde. (Heute nennt mensch dies übrigens
»artgerechte Schlachtung«; Anm. d. Verf.)All das nahm ich mit namenlosem Entsetzen und unartikuliertem,
stillen Grauen wahr. Die Erwachsenen, die ich liebte, machten mir
Angst in ihrer kalten Bestimmtheit, und ich wusste, dass sie, was sie
jenen taten, mir taten, denn sie quälten meine geliebten Freunde und
nahmen sie mir weg, und ich wusste auch, dass ich nie so werden
wollte wie jene, die ich stets nur ängstlich lieben konnte (übrigens
verweigerte ich es schon als Kind, Fleisch zu essen. Wie konnte ich
jene auffressen, die ich liebte? – Im Übrigen möchte ich auch nicht
jene auffressen müssen, die ich nicht liebe.).Dies ist bis heute so geblieben. Das so genannte »Erwachsensein«, wie
es fast alle von mir wahrgenommenen und beobachteten Menschen leben,
erschien mir stets als ein seltsamer Zustand kalter,
lebensverachtender Ignoranz, den nachzuahmen ich den Ehrgeiz niemals
hatte … -
cassiel
Der Preis für die Volksverarschung des Tages geht an den mdr und Bernward M. von der sogen. »CDU«:
Politiker fordern mehr Demokratie-ErziehungMit »Demokratie-Erziehung« ist dort natürlich nur die Massentrivialisierung der Kinder und Jugendlichen im Sinne der Staatsmafia als duldsame Lohnsklaven und Wahlvieh der institutionellen Diktatur im Lichte des totalitär-diktatorischen Feindbildes des ehemals »realexistenten Sozialismus« gemeint. Nicht gemeint ist die Aufklärung über echte (direkte) Demokratie. Davon sollen Schüler nichts erfahren.
Mit der echten Demokratie-Erziehung sollten die Politmafiosi lieber bei sich selbst oder den von ihnen gewählten Verfassungsrichtern anfangen, gerade in Thüringen, wo die Schreibtischtäter am Verfassungsgericht 2001 das Volksbegehren »Mehr Demokratie in Thüringen« per Federstreich vom Tisch wischten und mal eben den Parlamentarismus zur Demokratie und das Parlament zum Volk erklärten.
Aber vielleicht hilft ja auch eine Umbenennung der BRD in »Deutsche Demokratische Republik« };->
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cassiel
Von Elias Wörterbuch der Richtig-Dichtung haben die hier wohl noch nix gehört.
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cassiel
Der Kotzbrocken des Tages geht an
Markus H. und seine Claqueure im zugehörigen Forum.