Während hierzulande die Journaille nach einem so genannten »Leistungsschutzrecht« schreit – an dem drei Dinge falsch sind, nämlich die Worte »Leistung«, »Schutz« und »Recht« – zeigt nebenan in Großbritannien der Guardian mal, wie Journalismus im Internet aussehen könnte, wenn man darin etwas mehr Potenzial sieht als das bloße Reproduzieren von Agenturmeldungen, die mit Tonnen von Reklame »dekoriert« werden.