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Nachtwächter
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Nachtwächter
Ich kriege das ja alles nur noch aus dritter Hand mit, was sich die Leute für tolle tolle Gadgets in die Tasche stecken. Und wenn ich es mitkriege, denn frage ich mich immer, wer diese
ganze Scheitollen, teuren Entrechtungsapprate eigentlich braucht. Und wenn ich dann lese, was rauskommt, wenn jemand die irre tolle Kombination eines Äppel-Produktes wie dem eiFohn und einem Vertrag bei dem großen, pinken T nimmt, denn erfüllt mich kaum noch Entrüstung, eher schon eine gewisse Erheiterung. -
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Facebook scheint im Moment nicht gerade eine »social software« zu sein, sondern eher eine nationalsocialist’s software. Es könnte allerdings sein, dass das schnell aufhört. Nicht etwa, weil da bei Facebook jemand etwas gegen Fleischmützen, Mordspießer, Hitlerfans, Judenhasser und Geschichtsrevisionisten hätte, sondern weil es schlecht für das Geschäft mit der massenhaft und mechanisch eingeblendeten Reklame ist, über die so ein Web-Zwo-Null-Ding wie
gröFazbookFacebook doch das Geld machen will: »Leider bietet Facebook Werbekunden keine gezielten Möglichkeiten außer über Merkmale wie Alter und Bildungsstand der Zielgruppen die Werbeplatzierung zu steuern. Wir sind entsetzt, dass Werbung für das Videoportal 3min auf Facebook auf diese Weise zufällig neben faschistischen Seiten gelandet ist […]« – so die Deutsche Telekom zu ihrem Ausstieg aus der Facebook-Werbung. -
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Und noch ein bisschen Polizei 2.0: Wie kommt man an pöse, pöse Terroristen ran? Ganz einfach: Man schreibt einen Text für ein kleines Szenblättchen und formuliert darin so, dass die »Zielgruppe« wahrscheinlich die Website des BKA besuchen wird. Und schon hat man eine IP-Adresse und kommt über den Provider an einen Namen und eine Anschrift. Hat zwar nicht funktioniert, weil die Provider damals die Daten noch nicht lang genug gespeichert hatten, aber das wird sich in Zunkunft ja ändern. Und bei der Deutschen Telekom hat man die Daten der Surfer sowieso lang genug rumliegen gehabt und selbstverständlich an die Polizei ausgeliefert. Das hat aber keine Rolle gespielt, waren wohl harmlose Surfer. (Und wer mit T-Offline unterwegs ist, sollte sich mal eine kleine Frage stellen, ob das so eine gute Wahl ist. Im Gegensatz zu früher hat man heute nämlich Alternativen. Die sind vielleicht auch nicht besser, aber zumindest hier einmal nicht vorauseilend in ihrem Gehorsam gegenüber BRD-Polizeibehörden gewesen.)
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»Mehrere hundert Datensätze von Neukunden […] waren ungenügend gesichert und über einen einfachen Link tagelang für jeden verfügbar.« – na, wo ist man so »kompetent«? Rrrrrichtig! Bei der Deutschen Telekom! Die wissen schließlich, wie das mit dem Internet geht.
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Ach, und wo man gerade bei Heise ist: Die Telekom will ihren Werbeetat erheblich runterkürzen – das sollte doch gar kein Problem sein, wo sie dieses Jahr zur »Tour de Françe« keine mafiöse Dopinginfrastruktur mitfinanzieren müssen…
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Was sich bei der Telestasi nicht so alles findet, wenn man mal nachschaut. Sogar eine kleine Anlage zum Mitschneiden von Telefongesprächen steht da herum. Ist überhaupt noch jemand Kunde dort? Das kann man schnell und leicht ändern.
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Kaum habe ich mal eine hübsche Zusammenfassung des ARD-Videotextes, schon kann ich den ganzen Blendsprech so richtig genießen. Eben gerade, um 23:47 Uhr stand auf der Seite 120 die tolle Übelschrift: »Telekom-Skandal weitet sich aus« – gemeint ist damit natürlich nicht, dass der Skandal größer wird, wie man aus dem Wort »ausweiten« denken möchte, sondern nur, dass sein bestehender Umfang ein bisschen bekannter wird. Oder ist das der eigentliche Skandal? Dass die wirklichen Zustände bekannt werden? Am Videotext kann man wirklich gut sehen, wie den Menschen in der BRD jeden Tag von der Tagesschau in das Hirn gefickt wird.
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Es scheint fast so, als hätte die Deutsche Telekom sich klammheimlich diversifiziert und einen neuen Geschäftszweig entwickelt. Als ob das Auswerten irgendwelcher Daten nicht schon kriminell genug wäre, gibt es Berichte, dass Journalisten auch im Auftrag der Telekom mit Kameras überwacht wurden. Na ja, bei der Übernahme der DDR wurde ganz offensichtlich auch etwas Kompetenz in die alten Bundesländer transferiert.
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Frank
Es gibt keine Spitzelaffäre bei der Telekom – es gab nur unkonventionelle und technisch verspielte maassnahmen zur qualitätssicherung.