Mehr als jeder fünfte abhängig beschäftige Mensch arbeitet zurzeit zu Niedriglöhnen. Und die sinken auch noch. Das ist die Frucht der »Reformen« des Verbrechers Hartz und des Haarfarben-Kanzlers Schröder.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Bio am 23.4.2008 um 12:41
ne reform verstehe ich als unruhestiftung, als verwirrung der bürger und reform klingt zwar gut, bedeutet im grunde aber nicht unbedingt etwas gutes.
»Refọrm, die; –, -en 〈lat.〉 der fortschreitenden Entwicklung angepaßte, planmäßige Umgestaltung gesellschaftlicher Teilbereiche im Rahmen einer Gesellschaftsordnung«
wobei es ja heute äusserst fraglich ist, in wie weit die verschiedenen reformen in den rahmen unserer gesellschaftsordnung bassten.
im gegenteil wird die gesellschaftsordnung gerade durch diese reformen ad absurdum geführt und massgeblich verändert.