Blah-Archiv » frieden http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Ach ja, und dann ist da noch der wohlverdiente N … http://localhost/blah-dev/2009/10/16/ach-ja-und-dann-ist-da-noch-der-wohlverdiente-n/ http://localhost/blah-dev/2009/10/16/ach-ja-und-dann-ist-da-noch-der-wohlverdiente-n/#comments Fri, 16 Oct 2009 20:19:00 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2009/10/16/ach-ja-und-dann-ist-da-noch-der-wohlverdiente-n/ Ach ja, und dann ist da noch der wohlverdiente Nobelpreis für Frieden an Obama… [via]

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1.maiso hörte ich schon gestern üb … http://localhost/blah-dev/2008/05/02/1maiso-hoerte-ich-schon-gestern-ueb/ http://localhost/blah-dev/2008/05/02/1maiso-hoerte-ich-schon-gestern-ueb/#comments Fri, 02 May 2008 17:33:59 +0000 Mira http://localhost/blah-dev/2008/05/02/1maiso-hoerte-ich-schon-gestern-ueb/ 1.mai

so hörte ich schon gestern über die ausschreitungen von HH zum ersten mai. heute fand ich diesen link: klick mich deutschland intressant war dabei die total subjektive betrachtung. schon seit einiger zeit beobachte ich, dass man immer mehr missmut den kidis aus der linken fraktion entgegenbrachte.
seis einerseits durch zu radikale einstellungen, als auch die immer mehr auftretende dummheit. da frage ich mich: waren wir damals anders? waren wir wirklich schlauer, als wir die straßen eroberten? oder gab es auch unter denen vollpfosten, die keine chance auf besserung hatten. und wo sind jetzt die schreithähne von damals? sind sie jetzt alle bürgerlich geworden?
wobei ich persönlich keine gruppe aus dem linken sektor einen negativen gedanken hege, so grummele ich schon seit einiger zeit darüber, wie krass doch die jeweiligen meinungen werden. so wird man angepflaumt, wenn man nicht, die soja-milch vorzieht, sondern die normale milch. oder so steht ein mensch voreinem, der einem ernsthaft erklären will, warum politischer veganismuss sinnvoll ist und trägt dabei noch klamotten, die aus der massenproduktion aus asien kommen. eigendlich hat das nix miteinander zutun? oh doch, denn das was ich persönlich nur feststelle, ist das jene eher unter mangelernährung leiden, als das sie damit doch was sinnvolles erstreben. vielleicht erklärt das auch mal die gedankenaussetzter mancher kidis. wobei ich persönlich jedem eine große toleranz entgegenbringe, der vegan ist. so habe ich das auch erlebt, als ich mich zum vegetarier entschied. naja heute sind es 80% die ich verwirkliche. nur wenn man seine ernährung schon soweit umstellt, muss man auch damit leben viel gemüse zuessen. ;) und dass ist bei so manchen der haken.
aber nur am rande, am kleinen rande.
es ist wichtig, dass man sich gegen das braune gedanken gut wert. denn es ist mehr in den köpfen vorhanden, als man glaubt. doch wie ist der weg? was haben harmlose mülltonnen damit zu tun, das rechte den schuss nicht hören? was haben »normale« bürger den antifa angetan, dass sie die sachbeschädigung erleiden?

so tendiere ich persönlich (nochmal) zu einem friedlicheren leben. warum? weil gewalt nur gewalt erzeugt. und ich habe gewalt in meinem leben erlebt. komisch das ich manchmal so den kopfschüttle und mich erschütternd frage, ob bei manchen linken, diese erfahrung notwendig wäre, damit sie einen anderen weg einschlagen. *rotwerd* beschämend, weil das ist, dass was man von so vielen hört. werde ich doch noch bürgerlich? mitnichten! wo ist die sinnvolle revolution? und wo beginnt eine neue art des umganges. sicherlich nicht, wenn man blindlinks jeden zum nazi stigmatisiert. es gibt nazis, jawohl, und auch die haben ihre gehirne sehr verloren.
ich denke, das man mehr seiten im leben gehen kann, so manchmal auch darüber stehend einfach anders sein. fern ab von jeder politisierung, doch auch in der nacht holt einem die politische besinnung wieder ein. vielleicht gibt es doch nur ein rechten oder linken weg.
wenn das so ist, so verabschiede ich mich leicht, von meinem utopia, was eigendlich nur frieden wollte.
denn der weg des friedens, wird wohl es nicht mehr geben, denn sei auch in der heutigen zeit geprägt von sicherheit – leider nur durch den staat. es lebe die angst, denn die hat jetzt doch mehr gewonnen.
so klappe ich »das kapital« zu und gehe einen braven weg, und eines morgens wache ich dann auf, wo dann meine mülltonne brennt und frage mich, was habe ich je dafür getan das es friedlicher wird in dieser welt.

vielleicht eine weiße dunkelheit?

ps: jawohl ich kann links setzten, nur manchmal fehlt mir der mut. ;)

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