Viel hats gekostet und am Ende nichts gebracht, Daten wurden gesammelt und schließlich unbrauchbar gemacht. Herr Hartz hat heiße Hirnwinde gehabt. Tschüss, ELENA, du bist den Weg aller großen IT-Geldverschwendungen in der BRD gegangen und hast nur Scheitern, Verschwendung und einen Eindruck von der besonderen »Wertschätzung« des Datenschutzes hinterlassen. ELENA geht, und diese »Wertschätzung« wird bleiben…
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Und tschüss, ELENA. Wieder eines der von Sonderexperten ersonnenen technischen Projekte, die… ähm… zwar ein paar Steuergelder gekostet haben, aber nichts geworden sind. Genau wie… ach keine Lust, ergänzt selbst.
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Nachtwächter
Zu früh gefreut. Ganz so klar ist das nämlich nicht, dass Brüderle diese Elena-Datensammlung aus Kostengründen stoppt…
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Nachtwächter
Größenwahnsinnige Großprojektleiche des Tages (wir geben unserer Trauer durch heftiges Aufatmen Ausdruck) ist Elena, weil das denn doch ein bisschen… ähm…
teuer und sinnlos… nee… haushaltsbelastend geworden wäre. Der Datenschutz hat dabei natürlich keine Rolle gespielt. -
Nachtwächter
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Nachtwächter
Auch, wenn der Deutsche Bundestag gerade erst beim Internetzensurgesetz unter Beweis gestellt hat, dass ihm Petitionen am Allerwertesten vorbeigehen, sollte die Petition gegen ELENA so oft wie nur möglich unterzeichnet werden. Nicht, dass noch jemand von denen denkt, es sei den Leuten gleichgültig, wenn sie zum Datenstriptease gebeten werden.
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Nachtwächter
Hey, so eine Datenschleuder kriegt in der BRD jetzt ja richtig hübsche Namen: ELENA, wie harmlos das Akronym doch klingt. Gemeint ist ein vollautomatischer und nicht zu verhindernder Datenstriptease der abhängig Beschäftigten vor ihren Brötchengebern. Und irgendwie informieren muss man die Menschen darüber auch nicht.