Überflüssiges Projekt des Tages: Eine vollständig im Browser lauffähige Version von LibreOffice. Als ob es auf einmal keine Desktop-Anwendungen mehr gäbe, als ob der fette (und tendenziell immer unsichere und angreifbare) Browser eine ideale Runtime für so etwas wäre, als ob man nicht genug mit der viel dankbareren und wichtigeren Aufgabe beschäftigt sein sollte, LibreOffice von einer Menge historisch angesammelten Java-Gerümpels zu befreien. (Dass man LibreOffice auf Fingerfett-Pädds und Wischofone bringt, kann ich ja noch nachvollziehen, obwohl die Eingabe dort zurzeit ein bisschen unerfreulich ist. Denn das kann und wird sich auch mal ändern.)