Suchbegriff des Tages: »merkel ist mehr was zum ficken« – na, wenn du meinst. Du bist wirklich nicht der einzige Mensch, dessen Phantasien um irgendwelche Stars kreisen. Ich würde aber eher sagen: »Merkel ist mehr etwas zum Abwählen« – zusammen mit dem ganzen Berliner Gruselkabinett. (Ja, auch diese SPD, die inzwischen so wenig Soziales und Demokratisches übrig hat, dass nur noch die Partei übrig geblieben ist.)
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Suchbegriff des Tages: »the brights sekte« – na, so oft es im Brightsblog um Religion geht…
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Suchbegriff des Tages: »brötchen auf grabstätte« – ist mal etwas anderes als diese Steine, und wird nach ein paar Tagen genau so hart.
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Suchbegriff des Tages: Da ist doch glatt einer mit der Suchphrase »toter vogel bedeutung« bei meinen Alben gelandet. Nun, ein toter Vogel bedeutet, dass man keinen Käfig mehr braucht, wenn man ihn als Haustier halten will…
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Suche des Tages: »objektorientiert programmieren fortran« – komm, jetzt setz dich erstmal hin und hol ein paar Mal tief Luft. Und denn denk noch einmal in aller Ruhe nach. FORTRAN mag eine gewisse Beliebtheit haben, die vor allem darin begründet liegt, dass es sehr viel guten Bibliothekscode und viele bestehende Anwendungen gibt. Es mag auch gelegentlich noch einmal für neue Projekte verwendet werden, nicht, weil es so toll ist, sondern weil es für manche Rechnungen wirklich auf jeden Deut Performance ankommt und FORTRAN nun einmal in sehr effizienten Code übersetzt werden kann. Die objektorientierten Konzepte der Programmierung sind das genaue Gegenteil, allein die Idee einer späten Bindung von Methoden führt eher zu Einbußen in der Performance, die aber angesichts der gezähmten Komplexität einer Implementation tragbar erscheinen. Warum sollte man so etwas kombinieren? Natürlich kann man in jeder Programmiersprache objektorientiert programmieren, wenn man das wirklich will – es wird nur nicht von jeder Programmiersprache unterstützt. (Es kann trotzdem manchmal eine sinnvolle Entscheidung sein.) Zwar unterstützt FORTRAN inzwischen das objektorientierte Programmieren, aber wenn du hin und wieder mal einen Quelltext in dieser allerersten höheren Programmiersprache siehst, wirst du bemerken, dass das kaum jemand tut. Ist ja auch kein Wunder, weil das nicht zusammen passt. Wenn du objektorientiert programmieren willst (oder musst), denn nimm dir doch besser eine Sprache, die dafür gemacht ist und eine etwas zahmere Syntax hat. Wenn du C++ nimmst, kannst du eventuell erforderliche FORTRAN-Libraries leicht dazulinken, falls du das musst. (Und immer daran denken: In FORTRAN werden Funktionsparameter als Referenz übergeben, in C oder C++ musst du also Pointer als Parameter nehmen, sonst kriegst du einen hübschen Coredump bei der Ausführung. Ich habe mal einen halben Tag damit verschwendet, diesen Denkfehler bei mir zu finden.) Aber komm besser nicht auf die Idee, FORTRAN zu nehmen, oder du wirst eine mittlere Macke beim Hacken kriegen.
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Suchbegriff des Tages: »aufsteller manipulieren geldspielgeräte« – kann schon sein, dass einige Aufsteller das tun. Wäre aber relativ sinnlos. Denn die Zocker verlieren an den Dingern auch dann ihr Geld, wenn sie im Auslieferungszustand betrieben werden, und wenn sie auffallend schneller verlieren, werden sie sich wohl eine Kiste suchen, an der es nicht so schnell bergab geht. (So langsam häufen sich hier echt die Zocker-Themen.)
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Suchbegriff des Tages: »weihnachten html freier code« – versuch es mal mit <strong>Scheiße</strong>…
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Suchbegriff des Tages: »wo kriegt man die lizenz zum kiffen« – na, genau da, wo man auch die Lizenz zum Töten kriegt, in irgendwelchen synthetischen Wahnwelten. Du wirst dich schon der Wirklichkeit stellen müssen, Kiffkopp, und in der ist das Zeugs verboten.
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Suchbegriff des Tages: »ihre mailadresse wird gesperrt« in diversen Variationen. Wenn man über Spam bloggt, kriegt man schon sehr genau mit, wie schlimm die jeweils aktuelle Seuche wirklich ist.
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Suchbegriff des Tages: »quelltext nicht anzeigen im browser word« – was willst du bitte? Der Browser ist dieses Ding, mit dem du im Internet rumklickst, und Word ist dieses Ding, das bei längeren Texten sehr zickig wird. Den Quelltext von Word kriegst du, wenn du einen Einbruch bei Microsoft machst, und die HTML-Quelltext kann man eigentlich immer irgendwie anzeigen. Denn schließlich ist das ja das Ding, was dir dein Browser anzeigt. Ich kenne auch keinen einzigen Grund, den HTML-Quelltext verbergen zu sollen, außer vielleicht, man möchte nicht der ganzen Welt zeigen, was man für ein Stümper ist. Ein eigenes Design kann man damit kaum schützen, jedes gute Design lässt sich relativ schnell nachbauen, auch ohne den Strunzquelltext, mit dem das Original rüberkommt. Und wenn du dir wirklich HTML-Quelltexte in Word anschaust, tust du mir leid…
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Suchbegriff des Tages: »brechmittel im haushalt« – für das tägliche Übergeben ist ein handelsüblicher Fernseher völlig ausreichend. Man muss sich nur die ganzen Hackfressen und Verbrecher mit bewussten Augen anschauen, die dort auf allen stinkenden Kanälen ihre massenwirksame Plattform bekommen. Wenn die Glotze nicht mehr reicht, dass man kotze, kann man zusätzlich noch eine beliebige Zeitung aus der BRD lesen…
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Suchbegriff des Tages: »strategien geldspielgeräte« – ganz einfach: Stell welche auf, statt daran zu zocken, denn gewinnste auch. Und zwar garantiert.