Was machen so genannte »demokratische« Politiker, wenn einmal eine andere Partei bei demokratischen Wahlen erfolgreich zu werden droht? Richtig, sie beginnen einen Kreuzzug. Tod den Ungläubigen des dämonkratischen Systemes!
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Bio am 26.8.2008 um 13:02
hab ich hier schon mal kommentiert.
dass sich der schreiber bei TP auf beyern beschränkt ist schlicht und einfach realitätsverdrehend.
er schreibt zwar (zitat) »[…]Trennung von Staat und Kirche fordern, die ganz im Sinne der Aufklärung wäre, aber in Bayern – und anderswo – noch nicht recht vollzogen wurde. So zahlen auch bayerische Bürger, die aus der Kirche ausgetreten sind, fleißig und ungefragt die Bezahlung von Bischöfen und Priestern mit, sie finanzieren den Großteil der Katholischen Universität Eichstätt und zudem noch eine staatliche Anzahl von geistes- und sozialwissenschaftlichen Lehrstühlen an bayerischen Universitäten.[…]«
also »und anderswo«, aber dies verwischt die tatsachen, da anderswo überall und nirgends sein kann und der restliche bezug nur auf beyern zuzutreffen scheint.
manche journalisten schreiben halt nur wenn sie ein thema wittern, bzw. mal wieder ne aktualität haben um schreiben zu können. die wirklichkeit bildet das nur bedingt ab.
im übrigen heisst für mich »religionsfreiheit« frei zu sein von jeglicher! religion…. alles andere ist für mich ein fadenscheiniger kompromiss…..
den christuswahn zum wahlkampfthema zu machen zeigt mir wie verzweifelt die politdeppen schon sind. wär ja auch »utopia« wenn politiker echte politische themen hätten…….
irgendwie komm ich nicht drumrum den christuswahn zu kommentieren.