Hey, Linus Torvalds, willkommen beim XFCE. Ich bin dort inzwischen auch angelangt, nachdem ich die »Beglückungsideen« der anderen Desktop-Projekte geschmeckt habe. Ich will von einer graphischen Oberfläche schließlich nicht unterhalten, sondern beim Erreichen meiner Vorhaben unterstützt werden…
Schlagwort Linux RSS
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Wenn man keine Probleme hat, denn muss man sich eben selbst welche machen, scheint sich Linus Torvalds gesagt zu haben: »[…] hat Torvalds sehr deutlich gesagt, dass 3.0 keine größeren Neuerungen bringt als die Vorgänger der 2.6er-Serie und lediglich eine neue Nummerierung angewendet wird«, und »einige Stunden nach der Freigabe […] erste Patches, durch die der Kernel selbst besser mit der neuen zweistelligen Versionsnummer zurechtkommt» – na, da kann ich den Fortschritt ja geradezu herbeistürmen hören!
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Für alle da draußen, die von Ubuntus Neuerfindung des Desktop – nach dem Motto »aus jedem anderen System nehmen, was einen halbwegs erfahrenen Anwender beim Arbeiten am stärksten nervt« – namens Unity schon jetzt die Schnauze voll haben: Es gibt zum Glück Alternativen. Wer nicht gleich zum deutlich schlankeren XUbuntu greifen möchte, aber inzwischen selbst so ubuntu ist, dass eine Debian auch nicht in Frage kommt, sollte vielleicht einmal einen Blick auf Linux Mint 11 werfen.
Ich empfehle ja, sich lieber einmal Debian anzuschauen…
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Was lässt man mal Leute in der Hölle programmieren, um sie so richtig zu quälen? Wie wäre es zum Beispiel mit einem PC-Emulator, realisiert in JavaScript, lauffähig im Browser; und ein Linux-Kernel bootet darauf auch…
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Soso, GNOME 3 ist also »attraktiver für die Facebook- und Smartphone-Generation« – und wer zu dieser »Generation Nullblick« nicht gehört, wird im Zweifelsfall froh sein, dass es noch ein paar Desktops gibt, die eher für Menschen gemacht sind, die an ihrem Rechner noch ganz altmodisch Ergebnisse erzielen wollen. Zumindest so lange, bis auch die GNOME-Entwickler eingesehen haben, dass die Bevormundung und Gängelung von Anwendern bei gleichzeitigem Verzicht auf Anpassungsmöglichkeiten keine so gute Idee sind und sich darauf besinnen, dass der Zweck von Software darin besteht, einem Anwender die Möglichkeiten des Computers so gut und bedienbar wie möglich zur Verfügung zu stellen.
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Wow, gibt es dieses Linux, das ich vor längerer Zeit (so um 94 oder 95 herum) noch als recht schräges und frickeliges OS kennengelernt habe – natürlich damals noch mit längerem Brüten über die etwas dürftigen Texte, die mir beim make menuconfig die Kernel-Optionen zum Eincompilieren erklärten – doch schon zwanzig Jahre. Ich glaube, ich bin alt. (Am besten in der verlinkten Animation gefällt mir übrigens die Zeichnung vom hl. Stallman)
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Wie man eine Linux-Kiste owned? Zum Beispiel, indem man ein USB-Gerät einsteckt. Und was für ein Patzer! strcpy() mit Buffer Overflow, oh Mann!
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Ein Weg führt immer zu einem Ziel, und die Auswahl vieler verschiedener Wege führt eher in die Verzweiflung. Oder so: »Heute ›kommt‹ Debian/GNU Linux, eine der bekanntesten Linux-Varianten, auf 44 bis 53 CDs […] über 29000 Software-Pakete. Das bedeutet, daß es für fast jede erdenkliche Aufgabe in Linux eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten gibt, nur meist keine, die wirklich ausgereift ist« – und wer mit Liferea RSS-Feeds lesen will, muss wegen der Paketabhängigkeiten die thailändische Sprachunterstützung mitinstallieren lassen. Der Pinguin ist ganz schön fett geworden, und widerspenstiger wird er auch jedes Jahr ein bisschen mehr…
[Disclaimer: Ich bin Debian-GNU/Linux-Benutzer, würde es aber wirklich nicht jedem empfehlen…]
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Wer glaubt, dass man nur Windohs manchmal auf etwas kryptische Weise mit Regedit anpassen muss, der kennt Ubuntu noch nicht. So etwas fühlt sich an wie Windohs für Linux.
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Die gute Nachricht für alle Linuxer, denen auch der GNOME-Desktop zu fett geworden ist: Xfce 4.8 ist bald fertig. Wer nicht gerade Lust auf Strokelschrott hat, sollte aber von der veröffentlichten Preview absehen, denn da wurde vieles völlig neu gehäckt – und dürfte deshalb auch noch kleine Krankheiten haben.
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Auch Linux unterhält mich heute mit einem ordentlichen Fail. Wir booten doch alle von unserer Swap-Partition, oder?!
Ja, ist ja wahr, dass man hier den Partitionstypen ändern kann… aber ich musste trotzdem lachen.
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Bei dieser Linux-Distribution frage ich mich ja, ob es davon auch eine Server-Version gibt.