Erstaunlich, wie sie alle die Zahl mit den 37 Millionen überwachten E-Mails zitieren – einzige Quelle für diese Zahl ist die Bildzeitung.
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Erstaunlich, wie sie alle die Zahl mit den 37 Millionen überwachten E-Mails zitieren – einzige Quelle für diese Zahl ist die Bildzeitung.
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Simmijunior am 26.2.2012 um 08:19
Quelle der Zahl ist laut annalist der: Bericht gemäß § 14 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10-Gesetz – G 10) (Drucksachen-Nummer 17/8639, veröffentlicht am 10.2.12).
Ich konnte es nicht durchlesen, da ich nach mehr als fünf §en Nennungen, die Paragraphenpocken kriege.
fritz the cat am 26.2.2012 um 19:23
mal abgesehen von dem thema BLÖD
es wird doch eins wieder klar deutlich – der/die bürger stehen unter generalverdacht und müssen und werden überwacht – stasi 2.0 ist längst realität und terrorbekämpfung ist nur ein vorwand um alle und jeden zu überwachen. kein echter terrorist ist wohl so blöd unverschlüsselt über das internet zu kommunizieren (deshalb ja die TKÜ) – wenn dann nur irgenwelche möchtegerne, stümper oder terrormarionetten der regierungen.
fritz the cat am 26.2.2012 um 19:33
ach zum thema BLÖD und journaille
es ist halt recht einfach so, als selbst mal zu recherchieren – warum auch die mühe – wenn der ganze so genannte content doch nur zur werbung locken soll
fritz the cat am 26.2.2012 um 19:40
*rofl*
»Ein Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in
seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und
schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail
an seinen Sohn:
Lieber Ahmed!
Ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln
pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir
helfen und den Garten umgraben.
Ich habe Dich lieb,
Dein Vater
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
Lieber Vater!
Bitte rühre auf keinen Fall irgendwas im Garten an. Dort habe ich
nämlich »die Sachen« versteckt.
Ich habe Dich auch lieb,
Ahmed
Keine zwei Stunden später umstellen die US-Army, die Marines, das FBI
und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle
für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber
nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
Lieber Vater!
Sicherlich ist der Garten jetzt komplett umgegraben und Du kannst die
Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich aus der Entfernung leider nicht
für Dich tun.
Ich habe Dich lieb,
Ahmed«