Hier sind die Gebühren, die auch reine Computerbesitzer ohne Glotze und Radio bei der GEZ abdrücken müssen, mal wieder so richtig bei der Arbeit: c’t-TV ist zu teuer und wird eingestellt.
Schlagwort Heise RSS
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Datenschleuder des Tages: Nicht einmal der NATO kann man seine Daten anvertrauen.
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Tolles Geschäftsmodell: Der Stasi 2.0 die Exploits liefern. Könnte sogar funktionieren, denn so toll siehts mit der Kompetenz bei den potenziellen Abnehmern nicht aus. Die werden sogar dermaßen inkompetent sein, dass sie so etwas kaufen.
Na ja, wer Wert auf eine einigermaßen unbeobachtete Computernutzung legt, weiß ja auch, wie man ein schon äußerst schwer angreifbares System von einen Read-Only-Medium bootet. Zumindest wird man das in der organisierten Kriminalität wissen. Und, wer ist vom staatlichen Hacken betroffen? Richtig, die kleinen Fische und die Ahnungslosen. Aber denen kann man dafür jetzt wenigstens gleich das ganze belastende Material auf die Platte spielen, um die »Ermittlungen« zu verkürzen und die »Erfolgsquote« zu verbessern.
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Wer braucht eigentlich diese Leute, die sich LulzSec nennen, wenn die Lulz ganz von alleine kommen; wenn aus der Inkompetenz großtönender Cloud-Anbieter wie Dropbox ein unwiderstehliches gluckserndes Lachen aufsteigt, das sich zu zwanghaften und schmerzhaften Kontraktionen steigert, weil es einer dieser Witze ist, die wirklich schlecht sind und doch so gut funktionieren: Dropbox akzeptierte vier Stunden lang beliebige Passwörter.
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Fratzenbuch-Trick des Tages: Wie man seine eigenen Ergüsse unter fremdem Namen veröffentlicht.
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Kann Heise Online nicht einfach die Werbestunde des Herrn Kaspersky am
TrollfreilauftagFreitag bringen. -
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Na, Bitcoins? Das macht das Klauen wirklich einfach, der erste Trojaner ist schon aktiv.
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Meine Finger-Weg-Empfehlung des Tages ist Netlog. Ich finde für das, was Heise beschreibt, gar kein passendes Wort. Datensau ist eine Beleidigung für Schweine, nicht für Netlog.
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Heise Online ist gerade so down, dass nicht einmal ein Ping durchkommt. Als hätte jemand eine »vollständige Verbindungstrennung« (Schönsprech für Steckerziehen) durchgeführt…
Nachtrag: Nach ca. einer halben Stunde ohne Heise kommt der Ping wieder durch und die Website ist auch zurück, wenn sie sich auch ein bisschen träge anfühlt. Gut, dass ich da nicht Admin bin…
Nachtrag Zwei: Na, so richtig »zurück« ist Heise noch nicht. Die Trägheit hat sich in immer wieder einmal auftretende Nichtverfügbarkeit verwandelt. Der Ping zeigt vernünftige Response-Zeiten im Bereich um 20ms. Da wird doch nicht jemand einen üblen dDoS gegen Heise gefahren haben.
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Komisch, ich höre schon eine Blase platzen, die erst in den nächsten Monaten platzen wird. Das Fratzenbuch soll also hundert Milliarden Dollar »wert« sein? Mehr, als die Lufthansa, die Deutsche Post und die Deutsche Bank zusammen? Und bei diesen drei Unternehmen steht etwas mehr Substanz als eine vermarktbare Datensammlung dahinter, die den Nutzern auf eher etwas hinterhältige Weise (Tracking über Like-Button, unverständliche Einstellungen zum Datenschutz) abgenommen wird. Na, ihr Lemminge, die ihr den Anfang des neuen Jahrtausends schon wieder vergessen habt, dann kauft mal eifrig Aktien! Jemand wird schon gut daran verdienen, aber ihr werdets gewiss nicht sein…
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Einen Grund gibt es übrigens noch, nicht beim Fratzenbuch zu sein und dort auch ja kein hübsches Foto von sich zu hinterlegen: Wenn man sich mal wieder auf der Autobahn wie die rasende Sau aufgeführt hat, möchte man es der Polizei doch nicht ganz so leicht machen. Die Polizei freut sich jedenfalls darüber, dass die Menschen in der Neuen Orwellness ganz freiwillig die »Dossiers« über sich selbst anlegen und zur Verfügung stellen.