Soso, GNOME 3 ist also »attraktiver für die Facebook- und Smartphone-Generation« – und wer zu dieser »Generation Nullblick« nicht gehört, wird im Zweifelsfall froh sein, dass es noch ein paar Desktops gibt, die eher für Menschen gemacht sind, die an ihrem Rechner noch ganz altmodisch Ergebnisse erzielen wollen. Zumindest so lange, bis auch die GNOME-Entwickler eingesehen haben, dass die Bevormundung und Gängelung von Anwendern bei gleichzeitigem Verzicht auf Anpassungsmöglichkeiten keine so gute Idee sind und sich darauf besinnen, dass der Zweck von Software darin besteht, einem Anwender die Möglichkeiten des Computers so gut und bedienbar wie möglich zur Verfügung zu stellen.
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Nachtwächter
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Guttenberg des Tages: Wer einen Rechtsanwalt hat, der seinen – selbstverständlich parteiischen, dafür wird er ja bezahlt, der Anwalt – Standpunkt nicht etwa in der gebotenen Weise unter Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten, sondern ausgerechnet wie eine peinliche PR-Type in der Bild am Sonntag darlegt, der braucht doch auch keine weiteren Gegner mehr.
[Und hier der unvermeidliche Hinweis: Ich würde niemals sagen, dass der werte Herr Anwalt eine »peinliche PR-Type« ist, aber ich kann nicht verhehlen, dass er mich daran erinnert…]
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Und noch so ein Fail mit dem so genannten »ePerso«: Da hat wohl keiner dran gedacht, dass auch Insassen einer JVA so eine Karte brauchen und dass es Sicherheitsprobleme bereitet, wenn man die Leute dafür durch die Gegend transportieren muss.
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Unser täglich Security-Fail gib uns heute: Die Website von VMWare war doch sehr auskunftsfreudig, und Mailadressen bekommt man beim Adresshändler seines Vertrauens…
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Hey Heise, das ist peinlich! Im Inneren so eines C64-Brotkastens war nicht etwa betagte Motorola- oder PowerPC-Technik, sondern ein noch betagterer 6510A. Ja, dieser 8-Bit-Prozessor von MOS Technology mit einem Akkumulator, zwei Indexregistern und ganz besonders vielen Addressierungsarten. Eine Seuche, wenn man mich fragt, mich, der ich von Zilogs Z80A versaut wurde…
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Brüller des Tages: Ach, wie oft habe ich mich schon über Idioten aufgeregt, die ein Bild von diesem kleinen Server hier hotlinken, um damit ihre Profile bei Web-Zwo-Nulldiensten zu dekorieren. Was der Generation Hirnlos leicht fällt, bekommt aber auch die FDP hin… und kassiert dafür von den Grünen eine ähnliche virtuelle Ohrfeige wie meine Hotlinker. [Dank an M.]
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Photoshop des Tages: Arm trägt man jetzt nicht mehr…
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Fail des Tages: Die fette Bloatware für diese Personenausweiskarte funktioniert nicht mit einem aktuellen Firefox 4. Na, hoffentlich wird es zu schnellen Anpassungen an neue Versionen kommen, wenn die alten Browserversionen mal schwere, ausbeutbare Sicherheitslöcher haben…
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Polit-GAU des Tages: Rainer Brüderle spricht mal eben im mauschligem Kreise das aus, was eh schon jeder Denkende weiß. Die Wendehälsigkeit in der Atompolitik ist einfach nur die übliche Wählerverarschung vor einer Wahl im Schatten von Fukushima. Prima, so hat auch der Letzte eine Chance, zu bemerken, wie er von der classe politique verachtet wird.
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Wer über den gegenwärtigen WordPress.com-Fail auf dem Laufenden gehalten werden möchte, der lausche einfach dem Gezwitscher.
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Was bedeutet es, wenn man seine Daten »in der Cloud« speichert? Manchmal bedeutet es, dass man Probleme hat, die nur ein externer Anbieter beheben kann. Dropbox hatte das Problem noch nicht mal eine Stunde, und schon drehten da einige kräftig am Rad, weil sie ihre Arbeiten doch morgen fertig haben müssen… [via]
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Und die Älteren können sich noch an Zeiten erinnern, in denen ein Telefon einfach funktioniert hat, nicht booten musste und schon gar immer wieder mal rebootet hat, um trotzdem nicht richtig zu funktionieren, so wie das im »Roten Blog« beschriebene Stück modernen, unter Android laufenden Schrotts. Klingt wie eine klare Empfehlung für eine andere Kaufentscheidung.