Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt einen Job bei den Vereinten Nationen und hat da gleich mal rausgekriegt, dass Genosse Thilo Sarrazin (SPD) ein Rassist ist.
Nachtrag: Kotzendes Einhorn…
Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt einen Job bei den Vereinten Nationen und hat da gleich mal rausgekriegt, dass Genosse Thilo Sarrazin (SPD) ein Rassist ist.
Nachtrag: Kotzendes Einhorn…
Nur, um es mal anzumerken: So kommt die heutige wahlkämpfende (also durch und durch verlogene) Büttenrede Steinbrücks auf dem Bummsparteitag der Scheiß-SPD bei den hoffnungslos Gläubigen an, nachdem die gleiche Scheiß-SPD vor ein paar Tagen das Leistungsschutzrecht mitgebracht hat (und in ein paar die Bestanddatenauskunft im Bundesrat mit abnicken wird). Nur mal so als abschreckendes Beispiel für blinden Glauben…
Ich sage ja immer wieder, dass es nach der Bundestagswahl recht schnell zu einem »Ausstieg aus dem Atomausstieg« kommen wird; und wenn mir einer hoffnungsvoll sagt, dass doch eine rot-grüne Regierung käme, dann sage ich: Bei der CDU/CSU bin ich mir eher etwas unsicher, aber bei den Rotzgrünen ist es für mich eine Gewissheit, dass sie die ganzen schönen Kernkraftwerke wieder hochfahren.
Warum ich das verblahe? Weil mir eben jemand gesteckt hat, dass auf dem gerade laufenden Bundesparteitag der SPD der alte, gelbe Anstecker »Atomkraft Nein Danke« mit dem roten Grinsesönnchen explizit unerwünscht ist. Wer doch einen dranstecken hat und rein will, wird am Engang aufgefordert, ihn abzunehmen.
Oh, wie die »netzpolitischen« Feigenblätter der Scheiß-SPD jetzt ins Internet flennen, als ob denen noch einer glauben würde! Wenn ihr so blöd seid, dass ihr glaubt, Freiheits- und Bürgerrechte hätten in eurer Scheiß-SPD eine Bedeutung, dann schließt euch ein und werft den Schlüssel weg! Und mit einem Bullshit wie dem Wort »Netzpolitik« braucht ihr gar nicht erst zu kommen. Freiheit ist unteilbar. Wie man aus einer freiheits- und menschenverachtenden Scheiß-Partei austritt, muss ich euch hoffentlich nicht erklären, oder?!
Nachtrag: Und wie die »Netzpolitiker« der Scheiß-Grünen ihre Hände in Unschuld waschen, trotz der grünen Beteiligung daran, das ist fast noch eine Spur widerlicher als das Getue der Verräterpartei. Sterbt, ihr heuchlerischen Arschlöcher!
Koalitionsvertrag? Sowas ist der Scheiß-SPD Niedersachsen doch scheißegal, wenn sie ein von Lobbyisten diktiertes Gesetz in Rechtskraft setzen kann. Und ich schätze mal, den Scheiß-Grünen Niedersachsen ist es inzwischen auch egal und es war sowieso alles nur Mummenschanz zur Vorbereitung des Wahlkampfes. Sterbt qualvoll, ihr Arschlöcher!
Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten.
Wer hebt sie auf die Bühne?
Bündnis 90 / Grüne.
Ich bin jetzt zweimal von Leuten aus dem Dunstkreis der Piratenpartei darauf aufmerksam gemacht worden, dass das morgen dank bereitwilliger Unterstützung der Scheiß-SPD aus Nordrhein-Westfalen durch den Bundesrat getragene Leistungsschutzrecht offenbar auch die medial weniger auffällige, aber dennoch wohlwollende Begleitung durch die Scheiß-Grünen aus Nordrhein-Westfalen erhalten hat. Und das möchte ich doch nicht einfach so untergehen lassen. Sonst glaubt noch jemand, diese Scheiß-Grünen wären irgendwie wählbar oder gar eine Alternative.
In der breiteren Aufmerksamkeit etwas unbeachtet ist dieser Fiepser von Birgit Rydlewski, Piratenpartei, Mitglied des NRW-Landtages, auf ihrem privaten Zwitscher-Kanal geblieben:
Zeitpunkt dieses Fiepsers war der 21. März 2013, 15:39 Uhr.
Das Dokument, auf welches in diesem Fiepser Bezug genommen wurde, war die Einladung zur öffentlichen 9. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien des Landtages Nordrhein-Westfalen unter dem Vorsitz von Karl Schultheis, MdL, SPD. [Dauerhaft archivierte Version der Einladung]
Der zweite Tagesordnungspunkt dieser Sitzung war der Antrag der Fraktion der Piratenpartei, Drucksache 16/2136. [Lokale Spiegelung des Dokumentes zu Dokumentationszwecken] Thema des Antrags ist eine Beratung und Beschlussempfehlung mit der hübschen Überschrift »Nordrhein-Westfalen lehnt die Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit durch ein neues Leistungsschutzrecht für Presseverlage ab«.
Offenbar kam der Zeitpunkt für eine derartige Beratung und möglicherweise für eine das Leistungsschutzrecht ablehnende Beschlussempfehlung so unmittelbar vor der Sitzung des Bundesrates… ähm… ein bisschen ungelegen. Wie gut, dass die Scheiß-Grünen nach Aussage im Fiepser von Birgit Rydlewski einen Antrag auf Verschiebung dieser Ausschusssitzung gestellt haben – sonst wäre dabei noch eine Empfehlung herausgekommen, die den politischen Beglückungsideen der regierenden Koalition aus Scheiß-SPD und Scheiß-Grünen widersprochen hätte. Aber auch eine protokollierte Ablehnung des recht vernünftig formulierten Antrags der Piraten wäre nicht unbedingt eine Empfehlung für die netzpolitischen Feigenblätter der Scheiß-SPD und der Scheiß-Grünen gewesen, weiterhin in diesen offen internetfeindlichen Parteien tätig und tätlich zu sein.
Auf diesem Hintergrund möchte ich zu gern noch einmal an die Wahllügen-Plakate zum letzten Landtagswahlkampf der Scheiß-Grünen aus Nordrhein-Westfalen erinnern – die Realsatire krönt sich:
Was ich zu dieser gnadenlos doofen Lügenpappe zu sagen habe, habe ich allerdings schon im letzten Jahr gesagt. Viel Spaß beim Lesen.
Wer die ehemalige Alternativpartei »Die Scheiß-Grünen« wählt, wählt Feinde des partizipativen, von Menschen gestalteten Internet. Ich kann leider niemanden davon abhalten – aber ich kann jedem, der das tut, sagen, dass er mein Feind ist und daran mitwirkt, dass ich ein »Heimatvertriebener des BRD-Internet« werde. Und das nehme ich in seiner Kälte und sinnlosen Gewalt mittlerweile persönlich. Und zwar. Voller Hass.
Werte »Netzpolitiker« in der SPD!
So lange ihr in dieser offen internetfeindlichen SPD bleibt, werde ich euch als Feinde betrachten. Nein, nicht als »Gegner«, als »Feinde«. Und es ist mir scheißegal, wenn ihr irgendwelche WordPress-Plugins strickt, die gegen das Leistungsschutzrecht protestieren. Wenn ihr euch zum Internet-Feigenblatt für diese Scheiß-SPD macht, seid ihr einfach nur hochnotlächerlich – entweder wegen eurer krachenden Dummheit, oder wegen eurer gnadenlosen Dickfelligkeit im Verarschen der Leute.
Tretet aus! Oder verreckt!
Plonk.
Kurzer Eigenlink auf den Alarmknopf: Bundestag will Nutzung datenschutztechnisch solider Software im Internet unmöglich machen. Haben wir nicht eine so genannte »Piratenpartei«, zu deren Kernbereich das Internetdingens gehört?!
Verschwörungstheorie des Tages: P€€R Steinbrück ist gar nicht der richtige Kanzlerkandidat der SPD und wird sich noch vor der Wahl anderen Dingen zuwenden, um Hannelore Kraft Platz zu machen. Weil man gegen die »Bundesmutti« Angela Merkel nur mit einer Frau ankommt, aber Frau Kraft nun mal versprochen hat, in NRW zu bleiben… ach, lests selbst. (Aber es würde mich gar nicht wundern, wenn es wirklich so käme.)
Glaubt vielleicht jemand, dass die SPD eine Alternative zu irgendwas anderem ist? Trotz Moneten-Peer? Trotz der Kontinuität einer Politik, die das Blut der Elenden raussaugt, um es den Tigern einzuimpfen? Da habe ich gleich noch einen guten Grund, diesen Wahlverein nicht zu wählen: Die versprechen ihren Komplizen aus der Verlagsindustrie das Leistungsschutzrecht.
Liebe Parteien hier in Hannover. Heute hat die neue Landesregierung sich hingestellt und jeder von ihnen hat sich gedacht: »Das ist jetzt aber Mein Eid« – da könnt ihr doch spätestens jetzt endlich mal so freundlich zu mir Außenweltgenießer sein, dass ihr eure von Reklamelügnern bestempelten, entpolitisierenden Wahlkampf-Nullpappen auch an den kleinen Straßen aus dem öffentlichen Blickraum entfernt. So hübsch sind die nämlich nicht. Ganz im Gegenteil.