Hahaha, da hat bei Instagram der Formulierungskünstler mal kurz Urlaub gehabt und so steht recht unvernebelt in den Nutzungsbedingungen, dass die hochgeladenen Bilder einfach verscherbelt werden können. Na ja, fast. Als ob »user generated content« jemals ein anderes »Geschäftsmodell« gehabt hätte… was meint ihr eigentlich, wieso das Fratzenbuch so ins Geld gegriffen hat, um einen beliebten Fotohoster zu kaufen?

Nachtrag: […] die fehlende Fähigkeit von Facebook/Instagram, die Änderungen auf eine pädagogische, eindeutige Weise zu kommunizieren […] – das muss man nur richtig kommunizieren, pädagogisch eben, dann fressen die Nutzer jede Kröte. Tolle Betrachtungsweise. Und vor allem: So wahr. :(