Wutsch, und da haben schon wieder die Internet-Verbrecher eine halbe Million neue Kreditkartennummern für ihre Betrügereien. Man sollte schon wissen, dass solche Daten nicht allzu leichtfertig irgendwo eingegeben werden sollen, wenn man das Internet nutzt – selbst bei großen Anbietern wie »Network Solutions« kann es mal so richtig schief gehen. Und die Kreativität der Kriminellen, an derart leckere Daten zu kommen, ist nahezu unendlich, da kommt letztlich doch der gewiefeste Admin nicht mit. Ganz im Gegenteil, so ein Hack läuft da monatelang unbemerkt durch und liefert alles an die Verbrecher aus.
Schlagwort Schrott RSS
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Nachtwächter
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Und hier noch zur guten Nacht der WordPress des Tages (es ist wirklich eine unerträgliche Bloatware geworden): »Weil da dutzende Anwendungen laufen und der RAM komplett genutzt wird, hat der Admin das Speicherlimit eben auf 16 MB gesetzt, unter anderem damit der nicht allzu viel swappen muss. Jede andere PHP-Anwendung kommt damit klar, darunter auch Schwergewichte wie MediaWiki, nur WordPress treibt die Kiste ins Memory Limit.« – ich sags ja immer, wir brauchen kein schlechtes CMS, sondern ein gutes Blogsystem.
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Habe ich eigentlich schon einmal gesagt, dass ich Websites hasse, die im Hintergrund immer wieder irgendwelches Zeug nachladen, während man eine Seite liest. Im Moment habe ich einen sehr bescheidenen Zugang, nutze das Netz mit einem Gebührenticker im Kopf und lese deshalb am liebsten offline, und da ist so ein Verhalten wie ein Krampf im Arsch – vor allem, wenn man gar nicht weiß, wofür dieser Scheiß gut sein soll. Gib mir meinen Firefox mit NoScript (oder meinen Opera), alles andere ist im Internet eine Qual.
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Oh, wie ich moderne Software hasse. Da sitze ich am Rechner eines anderen Menschen und möchte nur kurz jemanden über ICQ eine kleine Nachricht zukommen lassen. Da starte ich also das hier installierte Progrämmchen für ICQ namens Digsby, und bevor ich auch nur irgendwas machen kann, sehe ich die folgende Meldung…
…und das Ding rödelt rum und rum, während es megabyteweise Kram als »Update« aus dem Netz holt. Können die ihr Schrottprogramm nicht einigermaßen stabil halten?! Mann oh Mann oh Mann, bis der fertig ist, hat man ja schon fast vergessen, was man eigentlich wollte. Vielleicht sollte ich meine Kommunikation auf Brieftauben umstellen…
(Aber echt jetzt: Das soll dieses Schrottprogramm bei fast jedem Start machen. Wenn man mir so etwas installieren würde, denn würde ich das als Körperverletzung betrachten. Wie bückgeistig muss man eigentlich sein, um so eine Scheiße zu fressen?)
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Internet-Explorer des Tages: Seite angeschaut, geowned – Leute, nehmt doch bitte einfach einen anderen Browser.
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Schrott des Tages: Wer einen Update auf die aktuelle bbPress-Release 1.0 »Bechet« macht, hat danach ein sehr leeres Forum ohne einen einzigen Post vor sich. Und das ist kein Darstellungsproblem mit irgendeinem Theme, sondern tritt auch mit den Default-Themes auf. Wer diesen Update macht, hat verloren.
Nachtrag: Das Problem ist gelöst, und die Lösung ist alles andere als offensichtlich. Siehe den oben verlinkten Text.
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Ist ja echt toll, so ein eiFon von Äpple. Einfach eine SMS hinschicken und ist das Ding gecrashed. Ich hoffe ja insgeheim, dass irgendwann eine derartige Lücke mal groß genug ist und genug ausgebeutet wird, dass sich alle diese Äppel-Jubelheinis in den Boden schämen.
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Blog gehackt? (So etwas sagte der Hoster dazu.) Aber nein doch, einfach nur einen Upgrade auf WordPress 2.8 gemacht. Da nimmt man WordPress Wichs und Weg, mit einem Klick ist alles wech…
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Ich habe her ja schon einmal mitgeteilt, dass die aktuelle WordPress-Version 2.8 ein ziemlicher Haufen Jauche zu sein scheint, und dass beim Update öfter mal was schief geht. Der automatische Update aus der vorherigen Version (der gar nicht so automatisch ist, weil man wenigstens dafür klicken muss) kann die Installation so zerschießen, dass hinterher das Blog nicht mehr funktioniert. Das kann so weit gehen, dass hinterher alle hochgeladenen Dateien im Ordner wp-content verschwunden sind. Dass überdem dann noch die Konfiguration gelöscht wurde, dass man also eine neue wp-config.php erstellen darf, ist dann das kleinste aller Probleme. Ich kann jedem, der jetzt nicht auf WP 2.8.1 warten will (kommt wohl in den nächsten Wochen) empfehlen, auf keinen Fall den einfachen Update mit einem Klick zu machen, sondern die Dateien wie gewohnt über FTP hochzuladen. Ein Backup ist – wie bei jedem WP-Update – ein Muss, und den Inhalt von wp-content kann man dabei auch gleich mal sichern. Weitere Hinweise gibt es bei WordPress Deutschland.
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Bin ich froh, dass ich die neueren WordPress-Versionen meide wie die Pest und hier und an anderen Stellen eine recht betagte, in kleinen Details angepasste Version der horrorhaften Bloatware fahre. Die recht frische, neue Version 2.8 scheint ja doch so ein paar kleine und größere Probleme mit sich zu bringen. Zu WordPress kann ich gar nicht genug warnen: Wenn nicht gerade ein schweres Sicherheitsproblem vorliegt oder man unbedingt ein Feature haben will, dass es nur in der neuen Version gibt, sollte man mit dem Update auf eine frisch erschienene Version immer so lange warten, bis die ganzen Kinderkrankheiten draußen sind. Besonders robust ist diese Bloatware nämlich schon lange nicht mehr. [via]
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Gnade! Endlich tut Microsoft etwas gegen Guhgells Monopol im tollen Marktsegment der Suchmaschinen und hat bing auf die Welt losgelassen. (Die hätten es besser »Bong« nennen sollen.) Und anders als bei Guhgell gibt es da auch so richtigen, niemals abschaltbaren Jugendschutz. Und vor allem tut »bing« auch etwas für die Wahrheit und macht aus den Bürgern Bürgen (recht weit unten im verlinkten Text, aber der Rest ist auch einfach nur köstlich).
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Na? Sachbuch haben wollen?