Moment, wofür stand das »C« bei CDU und CSU nochmal? Ah ja, da steht es ja: Wir müssen uns auf unser C besinnen und klare wirtschaftsliberale Akzente setzen. Nicht, dass die Wähler der CDU und CSU das vergessen.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
C ;-) am 20.5.2012 um 00:59
Hmm> [….]Die Utopie des Wirtschaftsliberalismus war eine Wirtschaft, die sich ohne staatliche Einmischung über den Markt selbst steuert.[1]
Laut Ewald Nowotny handelt es sich um eine liberale Denkrichtung, in deren Mittelpunkt das Konzept der spontanen Ordnung steht, nach dem die unsichtbare Hand des Marktes die Interessen der Individuen und der Gesellschaft in Einklang bringt.
Die spontane Ordnung entsteht durch menschliches Handeln, aber nicht nach menschlicher Planung.[2]
Dem Wirtschaftsliberalismus liegt der negative Freiheitsbegriff zugrunde, dass Freiheit die Abwesenheit von staatlicher Einschränkung ist.
Damit unterscheidet er sich vom politischen Liberalismus, der Freiheit als Möglichkeit zu einem menschenwürdigen Leben versteht (positiver Freiheitsbegriff)[…]
(wikipedia)
Nachtwächter am 20.5.2012 um 15:06
Ja ja, unsichtbare Hände. Die haben schon so viele Gräber geschaufelt, wo sich die Wirtschaft »frei« entfalten konnte…
fritz the cat am 20.5.2012 um 19:59
HaHa
das C im namen ähhhmmm die CxU steht doch schon immer für die pro bonzen-politik.
Nachtwächter am 20.5.2012 um 23:39
»C wie Cäuflich«