Die Fan-Beziehung zu Politikern (außerhalb der Facebook-Bedeutung) aber ist das Gegenteil von einer aufgeklärten Demokratie. Wenn nicht einmal mehr versucht wird, objektiv zu bewerten, ob eine politische Handlung gut oder schlecht ist, dann gibt man – wie Marusha – jede politische Mündigkeit an der Garderobe der selbstverschuldeten geistigen Armut ab… (So ungern ich Sascha Lobo auch verlinke, aber der angemessen ätzende Text zu einem Interview in der Springerpresse ists wert! Es ist schon verdammt schwierig, daraus einen Schnippsel für das Zitat auszuwählen.)