Suchbegriff des Tages: »siegmund freud war auf geldschein?« – ja, in Östereich auf der 50-Schilling-Note. Ob dabei wohl jemand daran gedacht hat, wie Freud die Neigung zum Gelde als eine Umgestaltung der infantilen analen Erotik erklärte…
Kommentare
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Bio am 16.2.2010 um 17:32
anale fixierug passt ganz gut auf buchhalter
Nachtwächter am 16.2.2010 um 18:18
Die kleine, bissige Anmerkung in Freu(n)ds Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, wie sich die infantile Wertschätzung des Kotes auf das Geld überträgt, finde ich aber auch nicht schlecht…