Idiotische Verkehrsschilder des Tages: Bloß nicht parken, wo du gar nicht hinkommst!
Tagesarchiv 17. April 2009
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Wo kann man denn noch irgendwelche Mikrochips zur Überwachung der Menschen unterbringen? Na klar, in Medikamenten. Oder auch mal in Nahrungsmitteln. Die Dystopie in 1984 kommt einem im Jahr 35 nach Orwell wie ein fröhlicher und freier Kindergarten vor.
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Nachtwächter
Zensursulafreies Internet gewünscht? Einfach 85.214.73.63 in der Netzwerkkonfiguration als DNS-Server eintragen! (Wer einen DSL-Router benutzt, der als Standard-Gateway Verwendung findet, muss dort in der Konfiguration den DNS-Server eintragen – wie das geht, sollte im Handbuch stehen.) Mehr bei Golem.
Nachtrag: Eine Reihe weiterer verwendbarer DNS-Server findet sich bei F!XMBR.
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Nachtwächter
Lange nicht mehr so einen langen Kommentar zu einem Kommentar geschrieben.
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Nachtwächter
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T-Online bereitet sich schon jetzt auf Zensursulas Filterspielchen vor und fummelt am DNS herum, damit man auch ja keine merkwürdig leeren Seiten sieht, wo man Inhalte erwarten würde. Und natürlich wird am DNS rumgefummelt, das betrifft also nicht nur das WWW, sondern so ziemlich alles, was über das Internet läuft und die Auflösung eines Hostnamens benötigt (IRC kann hier als Beispiel dienen), steht dann nicht etwa vor einem nicht verfügbaren Server, sondern vor einem Server, auf dem der angeforderte Dienst nicht mehr läuft. Da riecht man nicht so schnell die Zensur, wenn man ihr begegnet. Einzig verfügbar bleibt der Port 80 mit einer Reklameseite von T-Online. Und natürlich haben die bei T-Online die ganzen Referer und können damit Listen von Websites erstellen, die auf zensierte Websites linken, was für die Linkenden gewiss nicht ohne Folgen bleiben wird. [via]