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Nachtwächter
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Nachtwächter
Leiche des Tages: Die Blogs sterben aus, denn es gibt jetzt ja Guhgell Doppelplusgut, da braucht man ein Blog nur noch, wenn man mit eingeblendeter Reklame Geld machen will. Die naheliegende Idee, dass man eventuell auch aus dem Grund selbst ein Blog betreibt, weil man vollständige Kontrolle über die Inhalte behalten möchte und es nicht so schätzt, dass ein großer Internetkonzern daraus ein Geschäftsmodell macht, ist bei der Analyse allerdings nicht aufgekommen. Einmal ganz davon abgesehen, dass Guhgell Nutzer von Guhgell Doppelplusgut nach Gutsherrenart sperrt und keinen besonderen Sinn darin sieht, dabei anders als anonym und technokratisch aufzutreten.
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Nachtwächter
Was ist das Wichtigste an Guhgell Doppelplusgut? Dass Menschen darüber zusammenfinden und kommunizieren? Aber nein, mitnichten, das Wichtigste an Guhgell Doppelplusgut ist die Frage, in wie weit man jetzt seine SEO genannte Spam auf Guhgell Doppelplusgut ausweiten muss, damit die Menschen mit Guhgell nicht im Internet finden, was sie suchen, sondern finden, was SEO-Spammer sie finden lassen wollen. Spammt euch doch gegenseitig zu!
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Nachtwächter
Hach, wie ist das doch schön, wenn im Web-Zwo-Nullwahnsinn alles so richtig zusammenfließt, so wie bei Guhgell und Guhgell Doppelplusgut! Das ist so irre bequem und erfreut die Herzen! Google Mäjhl ist in das hochgejubelte Betagestrokel integriert. Toll. Schade nur, dass mal eben 1,8 Millionen Mailaccounts bei Guhgell Mäjhl gecrackt wurden. Kleiner Kollateralschaden, kann ja mal passieren. Und jetzt, Internet-Dummuser, stellt euch wieder mit beiden Beinen fest in die Wolken… sorry… in die cloud meinte ich natürlich. [via]
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Nachtwächter
Jetzt kann es losgehen! Jetzt kann Guhgell Doppelplusgut endlich so richtig mit SEO-Spam vollgeballert werden, denn bei Guhgell angemeldete Nutzer sehen bei einer Websuche auch öffentlich sichtbare Themen aus Guhgell Doppelplusgut. Das wird ein Spaß! Und nein, Guhgell, die SEO-Spammer brauchen keine ausgedachten Namen, die schon wie Pseudonyme klingen; offensichtliche Pseudonyme verwenden nur »normale Menschen« im Internet…
Und auch für Guhgell ists ein Gewinn, denn jetzt werden sich wirklich alle die Knöpfchen zum Pluseinsen in ihre Websites kleben, immer in der Hoffnung, von einer quasimonopolistischen Suchmaschine ein bisschen mehr Beachtung zu bekommen. Ich hab mir das noch nicht angeschaut, aber ich bin mir auch blind sicher, dass so ein Button von Datensammler Guhgell genau so ein perfides Tracking-Instrument ist wie der Like-Button vom Fratzenbuch.
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Nachtwächter
Ach, Golem, da titelst du ja schön und merkwürdig passend: »Google+ wird zum Spielplatz«. Genau das richtige für unmündige Kinder und andere unreife Menschen.
Hey Guhgell, und gleich nochmal die kindische Reklamenummer mit der »geschlossenen Beta«, die nur ein »enger Kreis von Menschen« erstmal testet. Die letzte Anwendung dieses tollen Werbetricks ist ja erst ein paar Wochen her, das haben doch alle über lauter Pluseinsen und Teilen wieder vergessen. Wetten, dass es schon morgen oder übermorgen für jeden – ja, selbst für jemanden wie mich, der mit davon begeisterten Leuten keinerlei Umgang hat – ohne besondere Mühe binnen einer Viertelstunde möglich sein würde, einen »Invite« dafür zu bekommen. Und doch funktioniert dieser Hirnficktrick noch einmal. Und vermutlich noch einmal und danach noch einmal. Oder noch ein paar hundertmal.
Und alle fühlen sich total privilegiert, weil sie zusammen mit ein paar zehn bis hundert Millionen anderer Menschen bei einem »geschlossenen Betatest« mitmachen »dürfen«. Und dann bloggen wieder alle darüber, um die (f)rohe Kunde nach außen zu tragen. Hey, Leute, ihr habt echt alle die datenmäßige Nacktheit, die ihr euch jeden Tag mit eurer Idiotie verdient! Fresst einfach Scheiße! Das machen viele Milliarden Fliegen jeden Tag, es kann nicht falsch sein.
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»Zudem prüft die Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC), ob Google in den Suchergebnissen eigene Dienste bevorzugt« – na, gebt doch einfach mal den (nach Möglichkeit seltenen) Namen eines Menschen ein, der ein Profil bei Guhgell Doppelplusgut hat, und schaut, wie der noch vor viel aussagekräftigeren persönlichen Homepages gelistet wird. Die Frage, ob Guhgell seine eigenen Dienste in der angeblich neutralen Websuche bevorzugt, ist wirklich sehr einfach zu klären.
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Das fehlt wirklich noch: Guhgell Doppelplusgut Pr0n…
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Nachtwächter
Die gleichen Leute, die sich vor ein paar Tagen noch sehr darüber aufgeregt haben, dass sie von Guhgell Doppelplusgut so richtig willkürlich rausgekantet wurden, die bieten heute auf ihren Blogs hunderte von Einladungen zu Guhgell Doppelplusgut an. Sagt mal, Leute, gehts noch eine Nummer merkbefreiter und hirnloser?! Bei Guhgell Doppelplusgut hat sich nichts geändert, die haben sich nicht mal bei euch entschuldigt. Die kanten weiter willkürlich den einen Pseudonymen raus, während sie den anderen mit größerer Reichweite trotz der gleichen Verstöße gegen die so genannten »Community-Richtlinien« verhätscheln, weil sie sich davon eine gewisse Reklame versprechen. Für so einen Drecksladen macht man doch nicht auch noch Werbung! Wisst ihr, woran ihr mich in dieser Beflissenheit für Guhgell Doppelplusgut erinnert? Ihr erinnert mich an junkies. Genau so viel Selbstachtung habt ihr.
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Nachtwächter
Der Guhgell-Doppelplusgut-Löschnazi des Tages: Blake Ross, einer der Menschen, denen wir das Open-Source-Projekt Firefox zu verdanken haben, ist bei Guhgell Doppelplusgut rausgeschmissen worden. Weil sein Name die »Community-Richtlinen« von Guhgell Doppelplusgut verletzt. Er hat nämlich kein Pseudonym, sondern seinen richtigen Namen angegeben…
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Nachtwächter
Hey, Guhgell Doppelplusgut, du bist im Radio.
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Nachtwächter
Na, gibts etwa einen kleinen Hoffnungsschimmer und lassen sich die Leute von Guhgells Doppelplusgut doch nicht die ganze Willkür gefallen? Die Seitenbesuche lassen jedenfalls schon nach bevor das Ding richtig startet…