Es ist ja nichts Neues, dass die politsche Kaste der USA ein beachtliches Maß an Vorauswissen über die Mordanschläge auf das WTC am 11. September 2001 hatte. Aber dass dabei immer wieder neue Meldungen kommen, die alle in die gleiche Richtung zu weisen scheinen, ist dennoch beachtlich: Die Frau des gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner hat sich scheinbar unter gutem Vorauswissen des Kommenden ein paar Milliönchen an der Börse gezogen.
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Nachtwächter
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ARD-Videotext, S. 123, 20:30 Uhr: »Vor der Europawahl 2009 müsse klar sein, ob der neue Vertrag gelte, sagte Sarkozy im Europäischen Parlament« – das ist ja auch ganz wichtig, dass schon vor den Wahlen zum Parlament der EU völlig klar ist, ob das Parlament der EU nach dem jetzigen Zustand völlig macht- und bedeutungslos ist, oder ob es unter den Bedingungen der gescheiterten EU-Verfassung völlig macht- und bedeutungslos ist. Das ist schließlich eine ganz wichtige Frage. Diese Frage über die juristische Form der völligen Bedeutungslosigkeit demokratischer Institutionen ist so wichtig, dass man dafür auch ruhig mal die demokratische Entscheidung der Iren ignorieren kann. Der zeigt echt Charakter, der Sarkozy. Und was für einen!
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Suchbegriff des Tages: »hartz 4 stoppen« – das mit dem Stoppen kommt zu spät, das ist schon Gesetz. Uns vorgesetzt. Weil fast alle sitzen blieben. Statt aufzustehen. Und sich zu widersetzen. Als die Schröderjunta (SPD/Grüne) und ihre Verbrecherfreunde (VW, Siemens, INSM, etc.) den totalen Ausverkauf der Menschen durchsetzten. Da ist nichts mehr zu stoppen. Das wird, wenn weiter alle vor der Glotze sitzen bleiben und den Wirtschaftsfaschisten glauben, eher noch ein bisschen verschlimmert. Aber aufstehen und sich widersetzen, das kann man immer noch. In jeder Form. Nicht irgendetwas stoppen, sondern das verdammte Recht auf ein bisschen Leben einfordern. Denn das hat keine widerwillig gewährte Gnade zu sein. Sondern. Ein Menschenrecht.
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Das Fefe-Fundstück des Tages: »Politökonomisch betrachtet, gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen der Mafia in Palermo, die Schutzgelder einsammelt, und einem Staat, der unter Gewaltandrohung Steuern einzieht»