Was passiert, wenn man sich auf Äppels Kartenanwendung verlässt: […] sechs Personen in den letzten zwei Monaten sollen sich […] verfahren haben, einige waren bis zu 24 Stunden ohne Wasser und Nahrung gestrandet und seien auf der Suche nach Mobilfunkempfang lange Strecken durch gefährliches Gelände gelaufen. So kann – zumindest in Australien – jeder Äpplenutzer mit seinem Päd oder seinem Wischofon einen Beitrag dazu leisten, den menschlichen Genpool zu verbessern: Einfach mit Karten von Äpple orientieren und den Tod begrüßen.
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