Kommentare zu: Es brennt bei Jamendo http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/ Kurz und knapp und blah... Wed, 31 Jul 2013 20:21:22 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Von: Unser täglich Spam http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/comment-page-1/#comment-3781 Unser täglich Spam Mon, 05 Jan 2009 04:14:14 +0000 http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comment-3781 Ehemalige Plattform für Freie Musik…

Wenn eine ehemalige Plattform für Freie Musik (unter dem Namen „Jamendo“ bekannt) sich entschließt, die Ansicht der dort veröffentlichten Alben so ausschauen zu lassen…

…denn stelle ich als „Stiftung Websit…

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Von: Bio http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/comment-page-1/#comment-3376 Bio Wed, 26 Nov 2008 08:27:05 +0000 http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comment-3376 lol erfolg.

erfolg ist doch eine sache die jeder für sich individuell bestimmt was sie ist. und. ob man überhaupt so etwas haben möchte, was andere mit erfolg bezeichnen.

nichts desto trotz gibt es bestimmt auch genügend leute mit positiven erfahrungen auf jamendo. leider hat das aber rein gar nichts mit dem thema dieser prostitution zu tun, sondern mit einer individuellen erfahrung. und. diese positiven erfahrungen gibt es sicherlich auch auf jeder anderen platform – diese sind nicht an jamendo gebunden.

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Von: Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/comment-page-1/#comment-3373 Nachtwächter Wed, 26 Nov 2008 07:16:26 +0000 http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comment-3373 Ja ja, ist schon gut, Volker…

Meine »positiven« Erfahrungen haben nichts mit einem »Erfolg« zu tun (woran soll ich den auch messen), sondern etwas mit der Art, wie einem als Künstler und Mensch begegnet wird. Und da habe ich wirklich keine »positiven« Erfahrungen mehr, seit man mir LayerAds so in meine Werke gehauen hat, dass man sie mir genau so gut hätte auf die Stirn pappen können. Der danach gepflegte Stil der Kommunikation und die gesamte weitere Kälte passt hervorragend ins Bild. Jamendo ist tot, auch wenn die Leiche es noch nicht gemerkt hat.

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Von: Volker http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/comment-page-1/#comment-3372 Volker Wed, 26 Nov 2008 07:05:17 +0000 http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comment-3372 Du scheinst jemand zu sein, der auf Jamendo wenig bi keinen Erfolg hatte!
Ich kann meine Erfahrungen mit Jamendo nur als aeusserst positiv bezeichnen!

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Von: Bio http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/comment-page-1/#comment-3371 Bio Wed, 26 Nov 2008 06:21:19 +0000 http://localhost/blah-dev/2008/11/26/es-brennt-bei-jamendo/#comment-3371 das hat wohl mit dem button zu tun, über den ich schon schrieb und der in jedem künstlerprofil zu finden ist – OHNE sich irgendwo dafür eingeschrieben zu haben!

wie ich schon auf jamendo schrieb, scheint es mir so, dass nach dem relounch, also nach dem wechsel von blau zu orange, der zaster die neuronenbildung bestimmt. wobei ich vermute dass dies schon immer die eigentliche triebfeder war. als man sich finanziers ins bot holte, verabschiedete man sich davon, vorrangig für die künstler die platform zu schaffen und man richtete sich mehr und weiter darauf aus, mit fremden werken geld zu sheffeln und man begab sich unter die sachzwänge, die eine fremdfinanzierung mit sich bringt.

dass das XMLRPC nach dem wechsel nicht mehr funktionierte, war m.E. beabsichtigt. ich denke die blogs, die sie jetzt anbieten waren da schon geplant und da würde solch ein dienst nur konträr dazu stehen. so hat man lieber die user an der nase herum geführt und ihnen gesagt, dass sie sich gedulden sollen mit der implementierung der neuen funktionen. konzentrierte sich derweil auf den ausbau der marketing- sprich werbefunktionen und belog weiterhin die user duch das zurückhalten von informationen über die zukunft.

der rest ist marketing-blah. also dass es dir als künstler nützlich sein wird, dass man die grösste platform der welt für »freie« musik werden will (klar doch, dann sind auch die einnahmen am höchsten) usw.
je mehr leute sich für den kommerz registrieren, umso grösser ist die wahrscheinlichkeit solche verträge abzuschliessen. dabei macht man sich bewusst die reputationsdemenz der künstler zu nutze. »ansehen«, »verbreitung«, »anerkennung« usw. usf. – grässliches neuro linguistisches marketing-blah halt.

mit anderen worten – wie immer prostitution der künste, weiter nichts. alles nutten ausser mutti!

mich würde es nicht wundern, wenn jamendo irgendwann wieder einen relounch vollführt. vielleicht mit der bewährten ausrede des plattencrashs und des zerstörten backups und dass dann alle daten der blogs im nirvana verschwinden. oder irgendwann daten gelöscht werden um speicher zu sparen (sie heise.de).
blöd ist der, der sich an solche anbieter bindet.

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