Und dann war da noch eine total romantische Hochzeit…
Monatsarchiv Oktober 2010
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Nachtwächter
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Flash-Plugin? Adobe Reader? Adobe Acrobat? Die ersten beiden hat ja fast jeder. Und damit ein Problem.
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Das mailte mir A.N. einfach nur »etwas zum Schmunzeln«, aber diese Einblicke in die ganz besondere Datensicherheit bei einem Kreditinstitut, die ließen mich doch eher breit grinsen. Dort ist wirklich alles in besten Händen…
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Und denn war da noch im Jahre 26 nach Orwell diese netzpolitische Positionierung der SPD. Damit man auch ja nicht auf die Idee kommt, diese SPD vielleicht als wählbare Alternative zu betrachten.
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Bullshit des Tages: Ein Fratzenbuch für Tote.
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Was Kanzlerin Merkel befürchtet? Na, das Nachlassen des christlichen Glaubens. Ist ja auch echt scheiße für die alte Kooperation zwischen Politik und Kirche, in der die Politik die Menschen arm hält, während die Kirche sie dumm hält.
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»[…] das Bundesverwaltungsgericht meinte nun, internetfähige Computer seien Rundfunkempfangsgeräte im Sinne des Rundfunkgebührenstaatsvertrags« – und morgen definieren wir Zahnspangen, DCF-77-Armbanduhren, Telefone und Kugelschreiber als »neuartige Empfangsgeräte« für den Rundfunk und machen sie gebührenpflichtig. Denn mit einer Zahnspange kann man, wenn sie aus Metall besteht und ein weiteres Metall nebst etwas Speichel hinzugefügt wird, die Sendungen eines nahen Senders hören; mit einer Armbanduhr, die das DCF-77-Signal empfängt und damit die rechtsverbindliche Zeit in der BRD anzeigt, gelangt man an eine Information, die einst ausschließlich über den Rundfunk zur Verfügung stand; beim Telefonieren mit einem Telefon kann die Situation auftreten, dass der Gesprächspartner Radio hört und dass man somit Rundfunk empfängt und schließlich kann man sich mit einem Kugelschreiber Notizen zum Programm machen. Wenn es auf die technische Beschaffenheit des Konzeptes »Rundfunk« nicht ankommt; wenn es nicht vonnöten ist, dass hierfür eine (kostenaufwändige) Sendevorrichtung zentral eine Information ausstrahlt, die von etlichen Empfängern empfangen werden kann (oder auch nicht), ohne dass die Anzahl der potenziellen Empfänger etwas am technischen Aufwand verändert; wenn der Begriff »Rundfunk« auf jedes technische Konzept angewendet werden kann, mittels dessen Informationen zwischen zwei Geräten bewegt werden können, ja, denn ist der zukünftigen Willkür ein weiter Raum geöffnet.
Was die Richter an einem Bundesgericht als Urteil absondern, das mag geltendes Recht sein – aber es ändert eine Tatsache nicht: Ein Computer ist kein Radio und das Internet ist kein Rundfunk.
[Siehe auch Igel-Blog, Golem und Netzpolitik]
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Habe ich mich doch gestern noch ganz platt über den Begriff des »aggressiven Atheismus« ereifert, muss ich heute schon wieder von der »friedfertigen« Relgion lesen – und diesmal ist es gar nicht die christliche, aber mindestens genau so durchgeknallt. Da will doch der Hinduist Vinodh Kumar an den schweizerischen Schulen die Bibeln verbieten lassen, weil sie so pornographisch sind, obwohl der gar nicht weiß, was da überhaupt drin steht. Hat dieser Hindu eigentlich mal ein paar Blicke in die überlieferten Werke seiner eigenen religiösen Tradition geworfen? Aber das ist bestimmt was völlig anderes. Religion ist so etwas wie eine Gefängnis für die Wahrnehmung, das man als heilig erklärt.
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Na, dieses Analyseergebnis ist doch mal das Gegenteil einer guten Werbung: 1&1 – Ein beliebter Provider bei den Betreibern von Botnetzen.
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Ja, ja: »Wir erleben in Europa derzeit einen aggressiven Atheismus…« – aber sowas von aggressiv! Meine Fresse! Und gleich fickst oder prügelst du noch ein paar Kinder durch, Pfaffe.
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Am 7. Dezember 2010 wollen viele Franzosen gleichzeitig ihr Geld von der Bank abholen. Ich befürchte ja, dass jene Menschen, die bei so einer Aktion mitmachen, gar nicht genug Geld abheben können…