Möööp! Der Brüller des Tages! GM kurz vor dem Börsengang des Fratzenbuches so: Die Reklame beim Fratzenbuch machen wir nicht weiter. Sie bringt nichts. Was für eine Überraschung, da hätte aber auch wirklich niemand drauf kommen können: Wenn Menschen miteinander kommunizieren, dann empfinden sie die Reklame immer als störend, lästig, aufdringlich, unerwünscht; anders als etwa bei der Benutzung einer Suchmaschine, wo Reklame zumindest in einigen Fällen auch als hilfreich oder gar nützlich empfunden werden kann. Ob sich die vielen Lemminge, die ernsthaft darüber nachdenken, in den nächsten Tagen ein paar Fratzenbuch-Schwindelzettel zu kaufen, jetzt wohl mal die Frage stellen, ob das Fratzenbuch neben der Reklame noch ein seriöses Geschäftsmodell hat? Oder überhaupt noch eines? Nachdem sich hoffentlich viele Menschen diese an sich sehr nahe liegende Frage mal gestellt haben, bitte diese ganze idiotische Web-Zwo-Nullblase platzen lassen!
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.