Wofür man QR-Codes benutzen kann? Zum Beispiel, um beim Brüllball Anhängern der gegnerischen Mannschaft mitzuteilen, dass man ihre Mütter für Prostituierte hält…
Monatsarchiv Januar 2012
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Weshalb man beim Zwitscherdingens besser nicht alles rauszwitschert, was einem gerade durch den Kopf geht? Zum Beispiel, weil Behörden in den USA den ganzen Kram mitlesen und auswerten und dann bei ihren Entscheidungen ziemlich humorbefreit sind. Dann gibts halt mal ein wenig erfreuliches Verhör und ein verweigertes Visum für einen blöden, schlechten Witz.
-
Nachtwächter
Was erzählen die da im Radio? Mir kommt ein Fahrzeug entgegen? So ein Quatsch, alle kommen mir entgegen.
-
Nachtwächter
Der Bug des Tages ist zur Abwechslung mal ein Problem auf unixoiden Systemen: sudo gibt wegen eines Formatstring-Fehlers jedem User eines Systems Adminrechte. Wer solche Bugs baut, braucht sich über den Spott nicht zu wundern:
-
Nachtwächter
Es erfüllt mich schon mit einer gewissen Häme, wenn ich lese, dass der wirtschaftlich erwünschte Lebensstil ohne persönliche Stabilität und mit ganz viel Mobilität endlich auch in der Wissenschaft angekommen ist. Natürlich nicht als Thema einer Untersuchung der persönlichen psychischen und der gesellschaftlichen Folgen – wer würde das auch bezahlen? – sondern als persönlicher Lebensschaden…
-
Nachtwächter
Überraschung des Tages: Der Strom kommt ja gar nicht aus der Steckdose [ja, Techniker, ich weiß, dass hier eigentlich Spannung stehen müsste], sondern muss irgendwo produziert werden. Das ist mit Kohlendioxid-Emissionen verbunden, gar nicht anders, als wenn man direkt den Sprit im Motor verbrennt. Und wenns auch den Grünen mit ihren komischen Träumen nicht gefällt, so ein Elektroauto ist gar nicht umweltfreundlicher. Ganz im Gegenteil, ein Verbrennungsmotor könnte zumindest weniger Kohlendioxid freisetzen. Wenn jetzt noch jemand einsieht, dass der Wahnsinn der Individualmotorisierung eine Sackgasse ist und dass es höchste Zeit für eine Umkehr… ach, ich beginne zu träumen…
-
Nachtwächter
Kurz verlinkt sei hier Indiskretion Ehrensache mit dem mit Abstand besten Text zur empörenden Idiotie eines Ansgar Heveling: Es hätte zum Dienst am Leser gehört, solch einen schwachsinnigen Text gar nicht erst abzudrucken. Was kommt als Nächstes? Kim Jong-un über Menschenrechte? Der Papst über guten Sex? – schon beachtenswert, wie die »Qualitätsjournalisten« vom Handelsblatt die gnadenlose Dummheit eines Politikers als Linkbait instrumentalisieren.
-
Nachtwächter
Wer so bescheuert ist, als Username für sein Website-CMS seinen Nachnamen zu nehmen, um dann als Passwort seinen Vornamen zu wählen, der gehört eigentlich nicht so recht in die Internet-Enquetekommission des Bundestages. Nicht wahr, Herr Ansgar Heveling?!
Das Passwort hat er inzwischen geändert…
-
Nachtwächter
Bei einer Telefonumfrage in der BRD sprachen sich 54 Prozent der Befragten dafür aus, dass Geheimdienste zur Gefahrenabwehr morden dürfen. Ob die dabei an die so genannten »Dönermorde« gedacht haben?
-
Nachtwächter
Meine abstruse Verschwörungstheorie des Tages: Dieser Ansgar Heveling hat seine absurde Realsatire nicht etwa als Reaktion auf seine fortschreitenden Realitätsverluste über das Handelsblatt ins Netz gebracht, sondern nur, damit dieses pöse und wie ein Pawlowscher Hund auf derartige Reize mit heftigem Speichelfluss reagierende Internet erstmal vergisst, was für ein korrupter und verlogener Kollege gerade den Platz des Staatsoberhäuptlings besetzt.
-
Nachtwächter
Ach, das habt ihr bestimmt schon alle gesehen. Dieses wunderschöne Exemplar aus einer Kampagne der Contentindustrie zum Ende der Zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Diese Aufforderung, Tonfilme zu boykottieren und die »Begründung« dieser Aufforderung. Kommt mir eigentümlich vertraut vor, wenn ich ein paar Begriffe austausche…
-
Nachtwächter
Wie doch eine einzige grüne Ministerin klar machen kann, dass man den von Esoaffen aller Art durchsetzten Grünen keine Gesundheitspolitik anvertrauen kann: Die Gesundheitsministerin von Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, will, dass kranke und meist unter ihrer Krankheit leidende Menschen häufiger mit wirkungsloser Quacksalberei behandelt werden.