Nein, Herr Pharmareferent, mein Essen zahle ich selbst.
Schlagwort Manipulation RSS
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Wie der Verfasser und stellvertretende Chefredakteur Jens Schröder tief in der sprachlichen Welt der pseudomedizinischen Esoterik verhaftet ist…
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Kurz verlinkt: 10 Strategien der Manipulation – Gehirnwäsche nach Noam Chomsky.
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SEO-Bullshit des Tages: Die Guhgell-Suchergebnisse durch Twitter-Spam manipulieren. Oh, Großer Geist des Internet, mach bitte, dass das gar nicht funktioniert! Das Zwitscherding ist jetzt schon eine fürchterbare Spamschleuder für das Affiliate-Lumpenproletariat und verhungerte Kaufleute mit virtuellen Läden voller nutzlosen Tandes, von den Verbrechern gar nicht erst zu reden. Wenn man da spammen kann, um irgendwelche Seiten in Guhgell nach oben zu bringen – hey, SEO-Idiot, warum versuchst du es nicht einfach mit Inhalten, die Menschen gefallen und die gern gelesen und auch verlinkt werden – dann wage ich zu prophezeien, dass in Zukunft 98 Prozent des gesamten aufs Zwitscherding einprasselnden Traffics Spam sind.
Aber hey, schön ihr Allesvermarkter, dass ihr mal gezeigt habt, als was ihr diese Web-Zwo-Nulldinger betrachtet. Und vermutlich auch alles anderes im Internet.
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Ach, weil ich das Zwitscherding schon hatte, will ichs Fratzenbuch nicht vergessen, denn dort beim Fratzenbuch hat man irgendwie festgestellt, dass man mit Leistung allein nicht gegen den Mitbewerb ankommt, und deshalb musste halt eine Agentur dafür bezahlt werden, ein paar kritische Berichte über Guhgell in die Medien zu bringen. Bitte beachten: Es gibt zumindest Agenturen, die so ein »Geschäft« anbieten, und vermutlich gibts auch genug Massenmedien, die mundgerecht servierten Content sofort in ihren redaktionellen Teil übernehmen. Erzähle mir keiner was über irgendeinen Journalismus oder gar eine Unabhängigkeit!
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Jens-Jürgen Korff erklärt mal (recht kurz) in der Telepolis, wie die Manipulation und Meinungsmache mit Statistikschwindel läuft und nennt auch mal ein paar Schwindler. Das könnte ein interessantes Buch sein, das er da verkaufen will…
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Kotzreiz des Tages: Web 2.0? Social Software? Die Menschen kommunizieren und dabei erweisen sich unerwünschte Standpunkte als erfolgreich? Na, denn müssen wir eben mit social spamming anfangen und mit eine Armee vollvirtueller Jubelperser und »Diskutanten« das Bild wieder geraderücken. Ist auch gar nicht so teuer. Und auf der Kundenliste des Manipulationsdienstleisters, der so etwas haben will, steht so ziemlich alles an US-Behörden, was den Staat USA unsympathisch macht.
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Na, wenn es überall verdeckte Reklame gibt, denn wollen einige Blogger doch nicht zurückstehen, so kann man gerade bei Meedia lesen. Aber der richtige Geschmack eines »Skandals« will mir angesichts dieses Mikroleaks nicht in den Mund schießen, irgendwelche bezahlten Linksetzungen zur so genannten »Suchmaschinenoptimierung« – also zur Manipulation der Ergebnisliste Guhgells für bestimmte Begriffe – sind nun wirklich nichts Neues mehr. Nein, das gibt es auch noch viel schäbiger, und zwar zum Schaden aller.
Nachtrag: Was da einer erzählt, der auf einige wie ein völlig überdrehter Motivationstrainer wirkt und marktschreierisch von einem Tsunami fabuliert, ist so neu nicht und hat schon an anderen Stellen mit deutlich weniger Tamtam seine Spuren hinterlassen. Tja, und einige machen so etwas, wenns mit einem Fuffie für ein paar Minuten Mühe bezahlt wird, und andere eben nicht. Gut recherchiert wurde von den SEO-Linkkäufern auch nicht immer, wozu auch, hauptsache Schrotmunition auf Guhgell. Ich habe da ganz andere Gesellen in meiner täglichen Müllmail. SEO – nicht als vernünftige Gestaltung der eigenen Website, sondern als das »Verschaffen« vieler Links verstanden – ist nun einmal eine Seuche, die der Spam verblüffend ähnlich sieht.
Nachtrag Zwei: Netzpolitik interviewt Sascha Pallenberg.
Nachtrag Drei: Jetzt liegen ein paar Karten auf dem Tisch.
Nachtrag Vier weils so schön ist: »wer gesteht dem content-, linkbait- und werbequark auf basicthinking.de oder onlinekosten.de auch nur ein quentchen glaubwürdigkeit zu? ausser leuten die sch zum beispiel auch musicals angucken?« – tja, es reicht eben nicht, eine gut gehende Domain zu kaufen, wenn man ein Geschäft machen will. Namen sind Schall und Rauch, das gilt auch für Domains. Ich fand das Blog ja schon mit R. Basic eher etwas öd, aber es hatte zumindest ein Quäntchen Persönlichkeit und war nicht so eine Füllmasse in einem ansonsten hohlen Reklamekörper.
Nachtrag Fünf: Zur Vollständigkeit hier noch ein Link auf die persönlich geprägte Nachbetrachtung.
Nachtrag Sechs: »[…] es tut mir leid, Basic Thinking an Euch verkauft zu haben« – ach! Was für fragwürdige Gesellen sollten denn überhaupt ein Interesse daran haben, eine bei Guhgell hochgerankte Domain für einen ordentlichen Batzen Zaster zu kaufen? Blogger mit ein paar Idealen? Leute, die an ewige Blumenkraft glauben? Oder doch eher irgendwelche SEO-Klitschen, deren Betreiber bei solchen Vorstellungen Eurozeichen in den Pupillen und eine Erektion kriegen? Es gibt nur eine Anwendung für ein Blog, das von seinem Blogger entkernt wurde, und das ist die totale Spamattacke auf Guhgell und der Missbrauch der erarbeiteten Reputation und des Guhgell-Rängkz. Viel länger als eine Minute muss man nicht nachdenken, um das einzusehen.
Nachtrag Sieben: Mir fällt gerade kein besseres Wort als Kindergarten ein, denn jedes andere Wort, das mir noch in den Sinn kommt, ist beleidigend.
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Das BRD-Staatsfernsehen ARD ist der Meinung, dass bei der Durchführung der Propaganda der Zweck jedes Mittel heiligt und sorgt eben für selbst für das gewünschte Juchzen und Klatschen zur Wahl von Wulff als Bundespräsident. Da kommt doch gleich noch ein bisschen mehr Freude auf…
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Hart aber unfair…
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Brüller des Tages: In den Kühlschränken fand sich ein illegales Gerät, das einen Energiesparmodus aktivierte, wenn es Bedingungen wie in einem Versuchslabor feststellte – bei solchen »Kleinigkeiten«, die zufällig mal ans Tageslicht kommen, weiß man doch gleich, was man von irgendwelchen Testergebnissen (auch von wirklich unabhängigen Instituten) zu halten hat. Der Käufer ist der Verarschte.