Nachtrag: Herzallerliebst aber auch der Wolfgang Bosbach, der da im Kommentar 12 des Kommentarthreads zitiert wird (warum gibt es im Lawblog eigentlich keine Permalinks auf Kommentare): »Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät.« – *göbel!*
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Nichts hinzuzufügen! Die Deutschland-Debatte nimmt so eine kurz vor Toresschluss in das Internet gepöbelte Wahlkampf-Mail der SPD auseinander.
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Brüller des Tages: Endlich ist die SPD mit ihrem tollen Wahlkampf da angekommen, wo sie wegen ihres tollen Wahlkampfes hingehört, nämlich am Boden.
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Jetzt muss ich doch glatt doch noch so richtig kotzen. Der Reiz ist unwiderstehlich. Da hat die SPD doch noch gemerkt, wie es mit ihrem Ansehen unter Netznutzern so aussieht, und da hat sie rasch noch einen Sascha Lobo aus dem Arm gezaubert und an die Medienfront des Staatsfernsehens gestellt, um auf diese Weise ihr Ansehen ganz kurzfristig ein bisschen zu polieren. Die Phrase vom »Griff ins Klo« scheint mir echt schon unpassend, weil zu harmlos. Sascha Lobo! Dieser alles am von Menschen gemachten Netz vermarkten wollende Sascha Lobo! Toll, wie die SPD da mal wieder gezeigt hat, wie sehr sie verstanden hat, was hier eigentlich los ist…
(Und dass der blogvermarktenwollende Parteisoldat der SPD, der da gerade seine Stiefel im kalten Schnee probt, morgen schon erzählen wird, dass das alles in keiner Weise abgesprochen gewesen ist, das ist wohl sicher. Und so ein PR-Fuzzi ist voll glaubwürdig, der würde doch niemals lügen. Genau wie die Politiker, zu deren Gunster er da mit seiner Frisur auftritt, dass man sich als alter Punk nur schämen möchte. Bäh!)
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Nachdem das recht erwartungsgemäße Ergebnis der letzten Wahl zum
ErsatzkaiserBundespräsidenten ja schon vor der »offiziellen« Verkündigung rausgetwittert und rausgesimst wurde, hat man in unserer Allregulierungsbude Nummer Eins (auch als »Deutscher« Bundestag bekannt) eine ganz tolle, neue Idee: Einfach Störsender für die Abgeordneten installieren. Wer auf so etwas kommt? Natürlich die ehemalige Partei für gesellschaftlichen Fortschritt, die uns alle schon so oft verraten hat, natürlich die SPD. Nachtrag: Den Spritzer Galle bei Fefe sehe ich ja jetzt erst… -
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Wiefelspütz mal wieder, dieses Synonym für Arroganz: Was soll denn ein Computer sein? [via]
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Heute lohnen sich die Nachtgedanken von Frank ja richtig, denn es gibt etwas zu verbieten. Zum Beispiel den Tatort. Oder auch mal Kruzifixe. Und natürlich die pösen, pösen Erbsenpistolen. Ach so, was wirklich verboten werden soll? Na, solche farbrünstigen Mordsspäße wie Gotcha. Sonst lernt noch jemand, wie man schießt, und das auch noch außerhalb eines Schützenvereines oder der Bundeswehr. Ist ja alles gefährlich. Und wir wollen doch alle die tot-ale Sicherheit. Um jeden Preis. Da muss so eine harmlose Privatangelegenheit schon einmal hintan stehen.
Nachtrag: Großartige Satire bei F!XMBR.
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Apropos Braunes: Da gibt es auch noch das Suchbild des Tages, in dem es schon ein bisschen schwierig ist, den Unterschied zu finden…
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Und während sich immer noch alles auf Zensursula konzentriert, geht der ganze andere Irrsinn in der BRD weiter. Zum Beispiel will die SPD etwas gegen den fatalen Mangel an Schuldnern tun, der das Finanzsystem doch so sehr bedroht, und deshalb den Hartz-IV-Empfängern die Gelegenheit zur Verschuldung durch den (oft sinnlosen) Kauf eines neuen Autos geben.
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Hey, gucke mal, wir sind schon im Wahlkampf. Ich habe heute die ersten »echten« Plakate der SozialParasitären Demagogen (SPD) gesehen, schade, dass ich gerade keine Kamera hatte. Aber die waren schon gute Realsatire. Kein Wunder, dass es Reportern des ehemaligen Nachrichtenmagazins und anderer journalistischer Elaborate manchmal schon ein bisschen schwer fällt, eine echte Satire von der Realsatire zu unterscheiden…
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Das Zitat des Tages findet sich beim Spiegelfechter: »Die SPD gefällt sich nun einmal in der Rolle einer Oppositionspartei, vor allem im Wahlkampf. Manchmal scheint sie gar nicht zu merken, dass sie in der Regierung ist.« – und auch der Rest des verlinkten Artikels ist sehr lesenswert für alle, die glauben, dass von der SPD irgendetwas zu erwarten wäre.
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Nein, dieses kleine Statement zum Internet muss man nicht erst aus dem Chinesischen übersetzen, es wurde gleich in Deutsch gesprochen: »Wer immer versucht, auf die Seite dieses oder jenes Anbieters zu gehen oder auf diese oder jene Inhalte zuzugreifen, wird erstens gestoppt – Ihr Vorschlag – und zweitens strafrechtlich verfolgt« – wer könnte das gesagt haben? Schäuble war es nicht, so komische Ideen kriegt nicht mal der. Auch nicht unser aller Ursel war es. Es war Brigitte Zypries (SPD). Eine ganz klare Wahlempfehlung in diesem Wahljahr! Zensur reicht nicht, sondern wer auch nur einen Versuch macht, auf missliebige Inhalte zuzugreifen, soll sich strafbar machen. Das offenbart Charakter!