Na, Mitarbeiter bespitzeln, indem man die Positionsdaten von Vodafone kauft? Toller Service… zumindest für einen Teil der Kunden dieser tollen Unternehmung. Für einen anderen, größeren Teil der Kunden vielleicht eher ein Grund, über einen Anbieterwechsel nachzudenken.
Monatsarchiv April 2011
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Nachtwächter
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Fratzenbuch des Tages: Die Gründe für so eine Profilsperre muss man ja nicht weiter überprüfen…
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Das kann ich verstehen, dass Thilo Sarrazin solche »Freunde« doch nicht haben möchte…
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Kleiner Lacher am Rande: Ich glaube, das mit der Fratzenbuch-Einbettung der Kommentare zur Hochzeit hat man sich bei der Bildzeitung anders vorgestellt.
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Nachtwächter
Was ist für die Macher der Website von T-Online eigentlich das Internet? Eine große Fundgrube kostenlos verfügbaren Contents, den man denn einfach mit etwas Reklame (in Form ordentlich SEO-wertiger Links auf die T-Online-Site) »dekoriert« und auf die eigene Seite patscht? Natürlich mit ohne Nennung (oder gar Verlinkung) des Urhebers? Das erweckt einen tollen Eindruck bei der eigenen Zielgruppe…
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Die Grünen des Tages machen sich in Duisburg »Sorgen« um die Ruhrbarone.
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ARD und ZDF planen, ihre bereits mit Gebührengeldern finanzierten Produktionen noch einmal zu Geld zu machen.
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Für alle, die über Geldverdienen durch Bloggen nachdenken: Wieviel bringt eigentlich so ein Blog eines »Alpha-Bloggers« im Monat ein, wenn es qualitativ hochwertig ist? Nun, Udo Vetter macht mit seinem Lawblog zwischen 300 und 400 Euro im Monat. Wie gut für ihn, dass er auch einen richtigen Beruf hat…
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Nachtwächter
Suchbegriff des Tages: »alte deutsche mark scheine« – aber gern doch:
Alt genug?
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Wie, heiratet da jemand? Wer? Kenne ich nicht…
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Die Datenschleuder des Tages geht nicht etwa an SoNie, sondern an die Unesco, die mal eben durch die jahrelange Veröffentlichung von einigen zehntausend Bewerbungsunterlagen im Internet eine völlig neue Kultur des Datenschutzes einläutete. Goldig auch die tolle Programmierung, die bewirkte, dass man durch Verändern eines nummerischen Parameters einfach an eine andere Bewerbung kam. Wenn diese Zahlen auch noch fortlaufend waren – ich befürchte das ja – dann ists eine kleine Fingerübung mit for-Schleifen, seq und wget gewesen, um die ganzen sehr persönlichen Daten mal eben über Nacht automatisch abholen zu lassen. Man hat ja Besseres zu tun, als immer wieder auf den Menüpunkt »Speichern unter« zu klicken.
Nachtrag: Ob die bei einer Bewerbung erfassten Daten wohl dem gewöhnlichen Standard der UNO genügten, also sogar Aufschluss über die Menstruation gaben?
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Nachtwächter
(Fast) überall DRM verwenden… [via]