Brüller des Tages: Die Zensurinfrastruktur von Zensursula von der Leyen könnte zu einer interessanten Zusatzverwendung von Providern führen, die nicht bereit sind, Abgaben an die Contentindustrie zu blechen und diese Kosten dann an ihre Kunden weiterzugeben: »Man könnte den Internetnutzern theoretisch wieder eine Wahlmöglichkeit eröffnen: Möchte er die Leistung der Verleger in Anspruch nehmen oder nicht? Wenn ja, dann würde er einen Zuschlag in Höhe der Leistungsschutzabgabe zahlen. Wenn nein, dann könnten auf Wunsch des Nutzers Verlegerseiten für den Zugriff gesperrt werden. Andere Provider haben aufgrund jüngerer politischer Initiativen ja auch bereits eine Sperrinfrastruktur mit Millionenaufwand fertig gestellt, die für diesen Zweck nur leicht modifiziert werden müsste.« – man stelle sich einmal eine Netzsperre für die Journaille vor! *prust!*
Immerhin bekäme man es denn nicht mehr mit Propaganda und Heuchelei der allzu beschis beflissenen Journaille zu tun.