Brüller des Tages: Habt ihr schonmal Mülltüten auf dem Kopf probiert?
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Nachtwächter
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So sieht Photoshop aus der Hölle aus. Haben die Werber (in diesem Fall für »Plus«) eigentlich irgendetwas gelernt, bevor man sie auf die Hirne und auf das massenkulturelle Ästhetikempfinden der Menschen losließ.
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Brüller des Tages: Der kleinste gemeinsame Teiler.
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Ach Menno, gerade hatte ich mich darüber gefreut, dass Evil Guhgell endlich eine ernsthafte Konkurrenz bekommen hat, da muss ich erwartungsgemäß lesen, dass Microsofts Bing auch ziemlich evil ist. Es wird höchste Zeit, dass eine dezentrale und schwer manipulierbare Alternative zu den zentral organisierten Suchmaschinen etabliert und von vielen Leuten unterstützt wird.
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Photoshop des Tages: L´Oréal hat das richtige Haarspray für Frauen, die einen melonengroßen Tumor in ihrem Gehirn haben oder zumindest so aussehen.
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Der Reklame- und Produkt-Bullshit des Tages ist einfach nur trendig…
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Don Alphonso fasst an der Blogbar mal eben den ganzen Vodafail zusammen. Guter Text, üble Zustände, und Werber sind die Leute, die man bei nächster Gelegenheit für eine bemannte Mondmission vorschlagen sollte – ohne Rückkehreinheit. Vor allem, wenn ihre tollen Kampagnen so widerwärtig und gleichzeitig so stümperhaft sind.
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Brüller des Tages: 60mal 10 ml macht 600 ml – machen sie den Vergleich.
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Mein Zitat des Tages: »Ich will überhaupt nicht von Vodafone verstanden werden. Ich will auch keinen Dialog mit diesem Unternehmen. Wir reden hier von einem Unternehmen und keiner Person. Vodafone möchte mir ein Produkt verkaufen. Ich will von Vodafone erst einmal nichts.« – emptysignifier
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Und wehe, mich spricht in den nächsten Tagen jemand an und erzählt mir einen davon, dass ich unbedingt zu Vodafone (vorauseilender Zensur-Provider in der BRD) wechseln soll. Von mir gibt es keine Flatrate, sondern zumindest für den ersten, der mir damit kommt, eine Affekttat. Okay, das geht jetzt wohl nicht mehr. Aber ein Ende jedes Miteinanders mit mir, das gibt es auf jeden Fall. Macht euch doch woanders zu Werbeheinis für ein bisschen kostenloses Telefonieren!
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Brüller des Tages: Auf Zack – und immer schön reimen, sonst hack ich dich!
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»Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde« – mein MySpace-Account ist gekündigt. Dass unter meinem Profil druntergeklatscht wurde, dass ich von einem Provider »präsentiert« werde, der an vorderster Front für die Internet-Zensur in der BRD eintritt, das war denn doch ein bisschen zuviel. Ich werde mich jetzt wieder erfreulicheren Fetischen zuwenden…