Das Kullertränchen des heutigen Tages weint Meikrosoft, weil der schwache Start von Windohs Acht nur daran liegt, dass die PC-Hersteller nicht begeistert massenhaft Geld auf das tote Pferd der Kachel-Memory-Oberfläche von Windohs Acht gesetzt haben und nicht ganz viele tolle Geräte mit Bildschirmen zum Begrabbeln auf den Markt geschmissen haben. Gut zu lesen, dass Meikrosoft meint, dass Meikrosoft alles richtig gemacht hat und nur wegen dieser fürchterlich ungerechten Welt heimlich ein bisschen rumflennt, die dieses ganze Gute und Richtige gar nicht braucht. Und in der offziellen PR-Lügnerei ist Windohs Acht sowieso die beste Erfindung seit dem Rade und wird überall begeistert aufgenommen…
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Nachtwächter
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Endlich wird klar, für welche Zielgruppe diese eiPädds gut geeignet sind. Ich lese den Text allerdings ein ganz kleines bisschen anders:
Die in ökonomischer Gefangenschaft lebenden Menschen sollen durch die Programmsammlung »Apps for Slaves« beschäftigt werden und erst gar nicht in eine Lethargie fallen, unter der viele Menschen in dauerhafter Abhängigkeit leiden. Die iOS-Apps laufen auf iPads, die die Bespaßten zwar teilweise mit ihren Fingern bedienen dürfen, Apple und die Contentindustrie behalten jedoch immer die vollständige Kontrolle über die Alphawellengeneratoren.
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Ein Gadget, von dem ich vermute, dass es demächst verboten wird – und zwar nicht in der VR China, sondern in EU und USA: Die Brille ist mit einigen Infrarot-LEDs ausgerüstet, die Sensoren von Digitalkameras blenden und so eine Identifikation unmöglich machen. Wo kommen wir denn da hin, wenn sich jeder automatischen Gesichtserkennungen durch die allgegenwärtigen Überwachungskameras entziehen kann. Da laufen die Menschen ja fast wieder so unerkannt durch die Straßen wie vor ein paar Jahrzehnten. Denkt denn keiner an die Kinder?! Und die Terroristen?! Verbieten! Null Toleranz!
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Der Herr Schüttelwert hat Visionen und geht leider nicht zum Arzt damit: Ubuntu-Wischofone sollen den Desktop-Computer ersetzen. Na, so sieht sein Unity-Desktop auf Ubuntu aber auch aus.
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Ein Blick nach Irland zeigt kurz, wie sich die Verleger mit ihrer Idee des »Leistungsschutzrechtes« das mit dem Web 3.0 so vorstellen: Ein einfacher Link ohne Zitat soll 300 Euro Lizenzgebühr kosten. Ein Link, kein Zitat.
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Und immer weiter gehts mit Windohs Acht, das bei aller Werbebetrommlung durch Meikrosoft doch niemanden so recht überzeugen kann: Vermuten konnte man es schon, denn Valve-Chef Gabe Newell hält Windows 8 für eine Katastrophe: Die Steam Box kommt nicht mit Windows, sondern mit Linux…
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Kleines Lacherchen am Rande: Dass man die Schwester von Mark Zuckerberg ist, heißt ja noch lange nicht, dass man die »Privatsphäre-Einstellungen« (diese Lüge ist nicht mein Wort dafür) vom Fratzenbuch versteht und anwenden kann.
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Erfreulich: Die frühen Prototypen der kommenden Replikator-Technologie werden immer interessanter…
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Warum auch BRD-Politiker es ganz toll finden, wenn alles in die »Cloud« verlagert wird? Weil man in zentralen Diensten besser Daten abschnorcheln und überwachen kann.
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Endlich unternehmen gewisse Kreise der Gesellschaft etwas, um die Herrschenden und Besitzenden zum Mond zu schießen.
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Hey, Leute! Habt ihr etwa geglaubt, bei »eurem« Fratzenbuch herrsche so etwas wie Demokratie?