Wisst ihr eigentlich, was ich schlimm finde? Nicht, dass diese SPD, die nicht mehr »sozial« und nicht mehr »demokratisch«, aber dafür ganz viel »Partei« ist, auf 20 Prozent absackt. Nein, dass sie wegen dieser völlig unwichtigen ›Dienstwagenaffäre‹ auf 20 Prozent absackt, das finde ich schlimm. Sie sollte wegen ihrer mörderischen Politik so weit absacken, nicht, weil mal irgendeine Ministerin ein paar Privilegien nutzt. Aber was erwarte ich eigentlich von Forsa-Umfragen – das scheint sowieso Manipulation pur zu sein…
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Nachtwächter
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Der hippokratische Eid ist für die Medizin 2.0 jetzt umformuliert worden und lautet schlicht: »Geld stinkt nicht« – aber die ADEP (asozialistische deutsche Einheitspartei) wird uns im Wahlkampf bestimmt immer weiter erzählen, dass man das Gesundheitswesen noch wirtschaftlicher betrachten muss und immer von der »Verantwortung« sprechen, wenn es darum geht, dass Menschen für ein schmerzfreies und einigermaßen erträgliches Dasein in Krankheit immer mehr Geld hinblättern müssen. Und wer das Geld nicht hat, der kriegt eben kein schmerzfreies und einigermaßen erträgliches Dasein. Am besten, er verreckt schön früh.
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Brüller des Tages: Der Spiegel definiert in seinen Balkendiagrämmchen das Wort »Dominanz« einmal etwas anders. Und morgen lernt der mutmaßliche Praktikant an der Quelle des »Qualitätsjournalismus«, wie man aus der Tabellenkalkulation ein Diagramm richtig erstellen lässt und wie man da auch noch eine kleine Skala ranklatscht.
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»Die Marketingdame empfiehlt den Parteien, mehr Anzeigen bei Google zu kaufen« – na, ob die Internetzensoren auf diese Weise mehr Erfolg damit haben werden, ihre bösartigen Lügen im Internet zu verkaufen? Immerhin wird schon mal klar, dass Politik hier nur noch als ein »Produkt« verstanden wird, als eine zu verkaufende Ware – und das die Gesamtheit des dafür gewöhnlich betriebenen Schwindels als angemessen betrachtet wird.
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Die Stoppschild-Idee, dass Dinge einfach nicht mehr existieren, wenn niemand hinschaut, sie macht Schule. Zum Beispiel beim ehemaligen Nachrichtenmagazin Spiegel, denn dort scheint man zu glauben, dass die vier Leute aus DVU und NPD in der heutigen Bundesversammlug genauso einfach zu existieren aufhören wie der NPD-Kandidat für das Amt des Budnespräsidenten, wenn man sie nur nicht erwähnt. Und dabei hat der NPD-Kandidat völlig erwartungsgemäß seine vier Stimmen gekriegt. Einfach wegschauen und darüber schweigen, das ist genau die richtige Haltung – scheint man beim Spiegel zu glauben. Ob das eine gute Idee ist, liebe Kinder, das erfahrt ihr aus dem Geschichtsunterricht.
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Und hier ist mein Missionslink des Tages: geschlagen, gedemütigt, vergewaltigt. Stellt sich mir eigentlich nur noch eine Frage: Wird es eine derartige Untersuchung jemals in der BRD geben? Ich glaube eher nicht, hier hängen die institutionaliserten Pfaffen doch überall drin.
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Hey, gucke mal, wir sind schon im Wahlkampf. Ich habe heute die ersten »echten« Plakate der SozialParasitären Demagogen (SPD) gesehen, schade, dass ich gerade keine Kamera hatte. Aber die waren schon gute Realsatire. Kein Wunder, dass es Reportern des ehemaligen Nachrichtenmagazins und anderer journalistischer Elaborate manchmal schon ein bisschen schwer fällt, eine echte Satire von der Realsatire zu unterscheiden…
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Bahn konfus: »Der Konzern hat das Löschen von Gewerkschafts-Mails zugegeben – bestreitet aber eine systematische Überwachung der elektronischen Post« – ja, und woran haben sie die Mails von der Gewerkschaft erkannt? Doch am Absender, oder? Und das haben die nicht systematisch gemacht? Da haben die einfach einen Ein-Euro-Jobber reingestellt, der händisch Stichproben genommen hat und bei bestimmten Absendern gelöscht hat? Das sollen wir glauben? Na ja, vielleicht glaubt es ja der Richter – die Justiz der BRD ist nicht gerade kompentent in technischen Angelegenheiten. Der frisst dann auch so etwas wie »Die Mails seien zufällig entdeckt worden«, ohne zu fragen, wie es zu einem solchen Zufall kommen kann. Er wird wohl auch nicht fragen, wieso das bisschen zusätzliche Last durch die Rundmail einer Gewerkschaft den Mailserver eines großen Unternehmens zum Abkacken bringt. Die haben wohl eher befürchtet, dass der gelöschte Streikaufruf etwas zum Zusammenbruch bringt. Aber auf die Inkompetenz der deutschen Justiz kann noch hoffen, wer auf dem hoffnungslosesten Posten steht.
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Na, so was aber auch: Der tote Mordläufer von Winnenden benutzt fröhlich weiter einen Account, der wohl auch wegen des Nicks JawsPredator1 von Journaille und Ermittlern als der Seinige bezeichnet wurde.
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Nicht nur, dass der angebliche »Chat« des Mordläufers von Winnenden eine Fälschung war. Das kann ja schon mal passieren, wenn alle von der Journaillie so blutgeil gemacht werden, dass nicht einmal mehr unsere werten Ermittler darauf achten, ob das öffentlich und brandmarkend Mitgeteilte überhaupt Hand und Fuß hat. Das hat man schnell weggesteckt, um dann auszubeuten, dass der ja psychisch krank gewesen sein soll. Ja, sogar in Psychotherapie soll er gewesen sein. Schade nur für die schnelle Ausbeutung durch völlig harmlose Waffenfreunde, dass Tim niemals in Psychotherapie war. Na gut, denn hat er eben ein paar Pornos gehabt, das ist ja auch total gefährlich. So ein paar Rubbelbilder hat ja kaum jemand auf seiner Festplatte. Eigentlich schade, dass es keine Kinderpornos waren, nicht wahr, ihr schmierenden Schreibtischtäter bei Glotze und Journaille! Und jetzt lassen die ganzen Müllblätter so richtig klammheimlich ihre tendenziösen Falschmeldungen verschwinden, damit sie auch weiterhin so tun können, als würden sie richtigen Journalismus betreiben. Bäh, es ist alles nur noch zum Kotzen!
Nachtrag: Ein Käseblatt wie den Spiegel interessiert es gar nicht weiter, dass da keine Kinderpornos im Spiel waren, das kann man trotzdem schon einfach mal so in nicht existierende Zusammenhänge bringen.