Nicht einmal Meikrosoft selbst ist dazu imstande, die dort unter eigenem Betriebssystem laufenden Rechner vor Angriffen abzusichern. Nur, falls noch jemand an die mühelose »Sicherheit« durch irgendwelche Schlangenöl-Software glaubt, die man sich nur installieren muss. Aber der Pressesprecher, der das rausgeblaht hat, hat ja auch gleich beschwichtigt und mitgeteilt, dass unter anderem die Mac-Abteilung betroffen war. Unter anderem…
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Nachtwächter
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Da sagten sie sich bei Meikrosoft: Das ist doch echt scheiße mit der Software, dass die nicht ausleiert, verschleißt und im Laufe der Zeit kaputt geht, sondern auch zehn Jahre später noch alles kann, weshalb sie einmal angeschafft wurde. So eine Langlebigkeit ist einfach schlecht für unser Geschäft. Versuchen wir es doch einmal mit einen neuem Lizenzmodell und verdongeln unser neues Office direkt mit einem Computer, der ja sicher irgendwann kaputt geht. Wenn die Leute sich an diesen vergifteten Keks gewöhnt haben, machen wir das auch mit unseren Betriebssystemen, damit uns nie wieder so ein mieses Geschäft wie mit Windohs XP passiert, das Leute einfach zehn Jahre lang benutzt haben…
Gut, dass es Alternativen zu Meikrosoft gibt.
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Ach übrigens, Meikrosoft, von dir kommen doch noch so richtige Innovationen. Zum Beispiel das erste Wischopädd-artige Gerät, in dem ein Lüfter herumrauscht. Darauf haben doch alle gewartet. Nicht.
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Klenes Lacherchen: Irgendwie scheint Meikrosoft gerade nicht die besten Erfahrungen mit seinen neuen Beglückungsideen zu machen, und da werden die Reklameheinis gleich mal angehalten, ein paar Worte zu schreiben, dass es nicht ganz so schlimm aussieht: Ihr vertrauter Desktop ist mitsamt der Taskleiste, Ordnern und Symbolen nicht einfach nur übernommen, sondern sogar noch einmal verbessert worden – mit einer neuen Taskleiste und übersichtlicherer Dateiverwaltung. Ja, die meinen Windohs Acht damit…
[Danke, O.!]
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»Secure Boot« des Tages: Ein Bug im von Ubuntu gelieferten Linuxkernel schrottet Samsung-Laptops, die dann gar nicht mehr booten können. In der Tat, das ist ziemlich »secure«, aber eben nicht im gewünschten Sinn. Ansonsten bleibt es dabei: »Secure Boot« ist ein technisches Gefängnis, und jede Kooperation mit dem selbsternannten Schließer Meikrosoft sollte sich für jeden Menschen, der das Wort »Freiheit« auch nur ein bisschen ernst nimmt, verbieten! Die Probleme, die man mit dieser enteignenden Scheiße hat und noch haben wird, sind Probleme, auf die man bequem verzichten kann… so lange es noch eine Alternative gibt.
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Das Kullertränchen des heutigen Tages weint Meikrosoft, weil der schwache Start von Windohs Acht nur daran liegt, dass die PC-Hersteller nicht begeistert massenhaft Geld auf das tote Pferd der Kachel-Memory-Oberfläche von Windohs Acht gesetzt haben und nicht ganz viele tolle Geräte mit Bildschirmen zum Begrabbeln auf den Markt geschmissen haben. Gut zu lesen, dass Meikrosoft meint, dass Meikrosoft alles richtig gemacht hat und nur wegen dieser fürchterlich ungerechten Welt heimlich ein bisschen rumflennt, die dieses ganze Gute und Richtige gar nicht braucht. Und in der offziellen PR-Lügnerei ist Windohs Acht sowieso die beste Erfindung seit dem Rade und wird überall begeistert aufgenommen…
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Meldung auf Heise Online vom 24. Januar 2013: ›Eine neue Ära‹ werde mit Windows 8 bei Microsoft eingeleitet, wird Konzernchef Steve Ballmer nicht müde zu betonen […] Laut Microsoft aber waren die Windows-8-Verkaufszahlen bislang ansprechend und auf dem Niveau von Windows 7 […] Für Steve Ballmer erzeugt ›das große Vorhaben, Windows neu zu erfinden, ebenso wie der Start von Surface und Windows Phone 8 wachsende Begeisterung unter den Kunden‹.
Wer den Schwachsinn von gestern vergisst, fällt heute nochmal auf die gleichen abgelutschten Lügen gewerblicher Lügner rein und glaubt an die »wachsende Begeisterung« so sehr, dass er sich selbst ein bisschen begeistert. Alles ist ein Riesenerfolg…
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Oh, Heise Online kann aber schön die Reklametexte von Microsoft abschreiben und als Meldung ins CMS stellen, einschließlich des Reklamesprechs von »nur 15 Euro« für einen Datenträger. Also schnell zugreifen, sonst kostet der Upgrade vom Fensterchen aufs Kachelchen nicht 30 Euro, sondern 280 Euro – und da ja niemand dazu nein sagen kann, ist das ein Muss! Außer natürlich, Microsoft verlängert seine Einführungsphase mit »billigen« Upgrades. Wegen der »großen und begeisterten Nachfrage« oder einer ähnlichen Lüge.
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Dass jedes zweitklassige Blog von Linux-Fanboys angesichts des Fails namens Windows 8 das Ende von Microsoft ausruft, ist ja nichts Neues und ähnelt auch den Texten, die damals zu Windows Vista geschrieben wurden. Dass Forbes das Ende von Microsoft ausruft, das ist hingegen schon ein bisschen neu…
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Facepalm des Tages (Achtung, Link geht zum Zwitscherchen): Telefon mit Windows Acht braucht eine Installationsdisk.
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Bwahahaha! Sind doch ein paar Einbrecher in ein Microsoft-Forschungszentrum eingebrochen und haben ein bisschen was geklaut – aber nichts von Microsoft, sondern nur dort herumliegende Äppel-Produkte. Nicht einmal Verbrecher wollen diese Surface-Wischopädds mit ihrem kacheligen Memory-Desktop.
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»Don’t be evil« ist das neue »Fuck you« – da baut Meikrosoft mal einen standardkonformen Browser, und Guhgell muss gleich seine Internetmarktmacht ausspielen und diesen Browser aussperren, fast wie damals Meikrosoft mit seiner »Komponente des Betriebssystems« namens Internet Explorer. Muss man jetzt schon einen Proxy dazwischensetzen, der den User-Agent ändert, wenn man mit einem IE 10 unter der »Modern UI« von Windohs Acht einen Guhgell-Dienst nutzen will oder muss? Was für eine gnadenlose Idiotie, Guhgell!