Das Piratenpäd, dieser Kritzelblock für jedermann, mit dem die Mitglieder der Piratenpartei so gern arbeiten, es ist im Moment abgeschaltet [Link auf Zwitscherdings]. Warum? Was da nicht auf Twitter mitgeteilt wurde, verraten uns die Potsdamer Neuesten Nachrichten: Diese offene Kommunikationsstruktur wurde angeblich dazu verwendet, Links auf kinderpornografische Websites zu legen. Der trolle Ruf nach Transparenz in diesem Moment hin oder her, ich hätte – wenn diese Meldung stimmt – da auch keine andere Möglichkeit gesehen, als das Ding nach einem ersten Blick ganz schnell abzuschalten und die Kriminalpolizei anzurufen…
Nachtrag: Jetzt ist die Presseerklärung der Piratenpartei draußen.