If you were wondering, this is how UI designers say ›fuck you‹.
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Nachtwächter
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Meikrosoft presseerklärt, dass das Service-Pack für Windohs Acht »verschenkt« wird, und Journalisten schreiben so eine gequirlte Scheiße auch noch ab, als ob die PR-Lüge die neue Wahrheit wäre. Vom Start-Button, den n-tv da sehnsuchtsvoll hinfantasiert, ist in den Stellungnahmen Meikrosofts nach meinem Wissen übrigens nicht die Rede.
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Wie jetzt, Meikrosoft hat gemerkt, dass die Idiocracy-Oberfläche von Windohs Acht unbeliebt ist? Woran haben die das nur bemerkt?
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Ach übrigens, Meikrosoft, von dir kommen doch noch so richtige Innovationen. Zum Beispiel das erste Wischopädd-artige Gerät, in dem ein Lüfter herumrauscht. Darauf haben doch alle gewartet. Nicht.
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Klenes Lacherchen: Irgendwie scheint Meikrosoft gerade nicht die besten Erfahrungen mit seinen neuen Beglückungsideen zu machen, und da werden die Reklameheinis gleich mal angehalten, ein paar Worte zu schreiben, dass es nicht ganz so schlimm aussieht: Ihr vertrauter Desktop ist mitsamt der Taskleiste, Ordnern und Symbolen nicht einfach nur übernommen, sondern sogar noch einmal verbessert worden – mit einer neuen Taskleiste und übersichtlicherer Dateiverwaltung. Ja, die meinen Windohs Acht damit…
[Danke, O.!]
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Das Kullertränchen des heutigen Tages weint Meikrosoft, weil der schwache Start von Windohs Acht nur daran liegt, dass die PC-Hersteller nicht begeistert massenhaft Geld auf das tote Pferd der Kachel-Memory-Oberfläche von Windohs Acht gesetzt haben und nicht ganz viele tolle Geräte mit Bildschirmen zum Begrabbeln auf den Markt geschmissen haben. Gut zu lesen, dass Meikrosoft meint, dass Meikrosoft alles richtig gemacht hat und nur wegen dieser fürchterlich ungerechten Welt heimlich ein bisschen rumflennt, die dieses ganze Gute und Richtige gar nicht braucht. Und in der offziellen PR-Lügnerei ist Windohs Acht sowieso die beste Erfindung seit dem Rade und wird überall begeistert aufgenommen…
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Das Kullertränchen des Tages schluchzte Jim Wong, Obermacker des Computer-Herstellers Acer: Ich glaube, Windows 8 ist zu kompliziert. Die Menschen verstehen das System nicht. Dabei müssen wir ihnen nun helfen – tja, Herr Wong, helfen sie doch einfach den Menschen, indem sie ihre Klapprechner mit einem anderen vorinstallierten Betriebssystem ausliefern, das vielleicht das produktive Arbeiten mit dem Rechner ein bisschen besser unterstützt…
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Meldung auf Heise Online vom 24. Januar 2013: ›Eine neue Ära‹ werde mit Windows 8 bei Microsoft eingeleitet, wird Konzernchef Steve Ballmer nicht müde zu betonen […] Laut Microsoft aber waren die Windows-8-Verkaufszahlen bislang ansprechend und auf dem Niveau von Windows 7 […] Für Steve Ballmer erzeugt ›das große Vorhaben, Windows neu zu erfinden, ebenso wie der Start von Surface und Windows Phone 8 wachsende Begeisterung unter den Kunden‹.
Wer den Schwachsinn von gestern vergisst, fällt heute nochmal auf die gleichen abgelutschten Lügen gewerblicher Lügner rein und glaubt an die »wachsende Begeisterung« so sehr, dass er sich selbst ein bisschen begeistert. Alles ist ein Riesenerfolg…
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Oh, Heise Online kann aber schön die Reklametexte von Microsoft abschreiben und als Meldung ins CMS stellen, einschließlich des Reklamesprechs von »nur 15 Euro« für einen Datenträger. Also schnell zugreifen, sonst kostet der Upgrade vom Fensterchen aufs Kachelchen nicht 30 Euro, sondern 280 Euro – und da ja niemand dazu nein sagen kann, ist das ein Muss! Außer natürlich, Microsoft verlängert seine Einführungsphase mit »billigen« Upgrades. Wegen der »großen und begeisterten Nachfrage« oder einer ähnlichen Lüge.
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Dass jedes zweitklassige Blog von Linux-Fanboys angesichts des Fails namens Windows 8 das Ende von Microsoft ausruft, ist ja nichts Neues und ähnelt auch den Texten, die damals zu Windows Vista geschrieben wurden. Dass Forbes das Ende von Microsoft ausruft, das ist hingegen schon ein bisschen neu…
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal angeschaut, wie dieses flitsche, flatsche Fliesenleger-Windohs-Acht jetzt das Computergeschäft zur Weihnachtszeit »belebt« (als ob Geldumsätze irgendwas mit Leben zu tun hätten) hat. Das erstaunliche, völlig unerwartete Ergebnis: Wer seinen Computer nicht als Alphawellengerät zur cerebralen Einlullung neben der altmodischen Glotze benutzt, sondern damit etwas zuwege bringen will, übt sich in »Kaufzurückhaltung«. Und hey, am Computer »arbeiten« mit Tablets – so eine bescheuerte Idee kann nur jemand haben, dessen Arbeitsbegriff sich auf Surfen, S/M-Sites, E-Mail schreiben und Videos anschauen beschränkt.
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Und jetzt der ehrlichste Windohs-Acht-Werbespot.