Geistiges Eigentum des Tages: Meikrosoft lässt Guhgell mal so richtig durchlöschen.
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Brüller des Tages: […] ist die Anzahl der wegen Diebstahls gekündigten Angestellten dieses Jahr von 11 auf 12 angestiegen…
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Lust auf den dritten Weltkrieg? Dann musste Hacker werden!
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Polizei des Tages: Warum haben sie geschossen? Es kam genau auf mich zu… [Warnung an Tierfreunde: Das verlinkte Video zeigt die völlig unverhältnismäßig aussehende Erschießung eines Hundes in New York]
Nachtrag (obsolet geworden): Das Video hat jetzt eine Altersbeschränkung, man kann es nur noch anschauen, wenn man bei YouTube angemeldet ist.
Nachtrag Zwei: Nach Hinweis in den Kommentaren habe ich den Link auf LiveLeak gelegt. Dort lässt sich das Video ohne Registrierungspflicht betrachten.
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First question: Can you read?
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»Geistiges Eigentum« des Tages: Das sind aber auch pöse pöse Kinderraubmordkopierer bei der NASA!
Nachtrag: Meldung auf Heise…
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So eine Atomanlage, in der waffenfähiges Uran angereichert wird, ist ganz bestimmt ganz ganz sicher. Da drin gibt es so richtig hochmoderne Sicherheitstechnik, wurde eigens nach 9/11 angeschafft. Da kommt niemand einfach so rein…
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Was für eine Überraschung: Das FBI will die ganzen erkannten Gesichter in Fratzenbuch und Co. für seine biometrischen Totalüberwachungen nutzen. Die wären ja auch ganz schön blöd, wenn sie die aufopferungsvolle datenmäßige Selbstentblößung der Fratzenbuch-Nutzer nicht nutzen würden. Aber hauptsache, in Deutschland sind Hausfassaden in Guhgell StriehtVjuh verpixelt!
Nachtrag:
Deutschland und die USA haben bereits einen Abgleich biometrischer Datenbanken besiegelt […]
Vielleicht übersehe ich da was oder höre nur das Gras wachsen, aber ich kenne exakt eine Gelegenheit, wie die BRD an biometrische Daten kommen kann: Bei den auf Biometrie optimierten Fotos, die man für seinen Personalausweis oder seinen Reisepass an die BRD geben muss. Es wäre ja nicht da erste Mal, dass sich alle Vorbehalte bezüglich einer orwellmäßigen Verdatung bei solchen Projekten bestätigen würden. Aber hauptsache, die Fassaden in Guhgells Strieht… ach, hatte ich schon.
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Der Überwachungsplanet
NSA hat von jedem US-Bürger ein Dossier angelegt
»[…]Auf der HOPE sagte Binney, seit dem Jahr 2001 erhalte die NSA täglich von einem der US-amerikanischen Provider durchschnittlich 320 Millionen Logdateien, dazu kommen die Daten der anderen Anbieter. Schätzungsweise 20 Billionen Kommunikationsdaten über Telefonanrufe, den Versand von SMS, E-Mails und andere Kommunikationsdaten wurden bis heute angehäuft. Von allen Bürgerinnen und Bürgern des eigenen Landes werden Informationen gesammelt. Vor allem interessiert die Mitarbeiter, mit welchen Personengruppen man im Kontakt steht. Ausgewertet wird auch, welche Aktivitäten privat wie beruflich durchgeführt werden. Binney bezeichnet dies als eine sehr gefährliche Entwicklung. Zensur und absolute Überwachung seien in den USA an der Tagesordnung, für dieses Urteil müsse man nicht paranoid sein.[…]«
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Menschen in den USA, aufgepasst! Unser Innenminister Hans-Peter Friedrich ist der Meinung, dass es auf euren Computern eine Schnittstelle gibt, die eurem Innenministerium den vollen administrativen Zugang gewährt. Dieser Zugang wird aktiv und regelmäßig für so genannte »Reinigungsarbeiten« verwendet. Wie findet ihr das?
Nein, das habe nicht ich mir ausgedacht, das war der Innenminister der BRD.
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Mögliche Frage in den USA: Ich habe sie nicht im Fratzenbuch gefunden, sind sie vielleicht mal als Sexualstraftäter verurteilt worden? Noch möglicher ist, dass die Frage gar nicht gestellt, sondern von Personalern und ähnlichen Leuten nur gedacht wird…
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Golem ist unter die »Verschwörungstheoretiker« gegangen und vermeldet die Frage, ob bei Meikrosoft ein paar Geheimdienstler verdeckt mitmischten, die Hintertürchen in Windohs einbauen. Na, ich sage es mal so: Die US-Geheimdienste wären ziemlich blöd, wenn sie so etwas nicht wenigstens versuchen würden. Eine Möglichkeit, neunzig Prozent der Computer weltweit mit einer verdeckten NSA-Schnittstelle anzureichern, ist doch wie der Jackpot. Das »rechtfertigt« auch einen gewissen Aufwand. Und dass in einem Projekt mit vielen Millionen Lines of Code noch irgendjemand bei Meikrosoft so viel Durchblick hat, dass eine geschickte Manipulation auffällt, erscheint mir unwahrscheinlich. Wenn Meikrosoft nicht gleich bewusst mitmacht…