Security-Schlangenöl-Brüller des Tages: Bei sechs »Virenscannern« für Ändräut scheint es überhaupt keine Erkennungsfunktion zu geben.
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Ein Brüller aus Dänemark! Das sind ganz üble Pornoschleudern, die wir sofort sperren müssen, dieses Guhgell und dieses Fratzenbuch. So schnell kann es gehen, wenn erstmal eine technische Infrastruktur zum Sperren da ist – und glaube niemand, dass die Korrektur einer irrtümlichen oder völlig überzogenen Sperre binnen weniger Stunden geht, wenn man nicht gerade Guhgell oder Fratzenbuch ist.
Nachtrag: Klar, dazu muss die Piratenpartei einfach eine Stellungnahme abgeben.
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Brüller des Tages: Linus Torvalds versucht, Linux in der Darreichungsform »openSuSE« zu benutzen und kotzt sich erstmal aus. Wer immer der Ansicht sei, dass seine Tochter Daniela dieses Passwort brauche, um ihren Rechner an der Schule mit dem Drucker zu verbinden, sollte sich jetzt einfach umbringen, wetterte Torvalds und fügte hinzu: ›Die Welt wäre ein besserer Ort‹…
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Realsatire des Tages: Die ARD zeigte mal in der Tagesschau, mit welchen Zahlen sich Finanzminister Wolfgang Schäuble in Wirklichkeit während der Debatte zu den Finanzhilfen für Griechenland beschäftigte – und die ARD hat dieses heitere Dokument der Zeitgeschichte nach einem kleinen Anruf aus Berlin aus ihren Web-Archiven gelöscht.
Vermutlich handelte es sich beim Einblick in die Dokumente des Herrn Ministers um ein Staatsgeheimnis.
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ACTA-Brüllerchen des Tages: Der Vertreter Österreichs teilte mit, man erhalte seit der Unterzeichnung eine Flut von Anfragen aus der Netzgemeinde, von Abgeordneten und Ministerien, und bat die EU-Kommission um Unterstützung. Man müsse die Gegner überzeugen und könne nicht einfach deren Argumentation mit dem Hinweis zurückweisen, sie hätten ›keine Ahnung‹ – aber ihr wisst schon, was ihr da abgenickt habt und warum ihr das getan habt, oder?!
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Brüllerchen des Tages: Woran sie bei der so genannten »elektronischen Gesundheitskarte« (die ja eher eine Krankheitskarte ist, aber lassen wir das) nicht gedacht haben? An eine Backup-Möglichkeit für die darauf gespeicherten Notfall-Daten, wenn die Karte mal verloren geht. Diese Daten sind übrigens so geheim, dass der »Inhaber« der Karte sie selbst nicht kennen darf. Wo kommen wir da auch hin, wenn ein Patient lesen kann, was Ärzte über ihn urteilen?! Oder ob ein Arzt da einträgt, dass er Organspender sein will?!
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Brüller des Tages: Tja, sagte der Polizist, da ist ein Monitor, da ist eine Tastatur, aber der zugehörige PC ist nicht da…
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Kleiner Brüller des Tages: Wie schafft man es, dass man als interessierter Kunde aus einem Laden von T-Mobile rausgeschmissen wird? Es reicht eigentlich, wenn man den Worten einer Verkäuferin über die Vorzüge eines eiFohns gegenüber einem Ändräut-Händi mal die technische Wirklichkeit gegenüberstellt.
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Brüller des Tages: Es sieht fast so aus, als würden die Testversionen des Sicherheits-Schlangenöls von Symantec sich wie Scareware verhalten und die Leute mit erschröcklichen Meldungen zum Kauf der Vollversion animieren. Das ist natürlich noch eine eher unsichere Meldung, da werden wohl noch viele Augen einen Blick in 1,7 GiB geleakten Quelltext werfen müssen, aber wenn sich das bestätigen sollte, wäre es eine Lachnummer sondergleichen.
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Hallo, Online-Redaktion der Süddeutschen Zeitung! Zwischen den Jahren müsst ihr ja eine echt dünne Besetzung haben, und wenn ich so lese, was ihr für tolle Texte schreibt, frage ich mich ja, was ihr wohl raucht, um die Zeit rumzukriegen, in der die anderen im Urlaub sind:
Aber so eine Gemeinheit! Einfach das Cannabis mit Marihuana panschen. Das ist ja fast so mies, als würde man eine Flasche Wodka panschen, indem man eine Flasche Wodka reingießt.
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