Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt einen Job bei den Vereinten Nationen und hat da gleich mal rausgekriegt, dass Genosse Thilo Sarrazin (SPD) ein Rassist ist.
Nachtrag: Kotzendes Einhorn…
Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt einen Job bei den Vereinten Nationen und hat da gleich mal rausgekriegt, dass Genosse Thilo Sarrazin (SPD) ein Rassist ist.
Nachtrag: Kotzendes Einhorn…
Sarrazin des Tages: Das ist bei Menschen natürlich genau so wie bei Pferden…
Aber nein doch, die SPD ist ja nicht so ideologisch verbohrt, dass sie eine Spende ablehnen würde. Schon gar nicht, wenn sie von einem Genossen kommt.
Das kann ich verstehen, dass Thilo Sarrazin solche »Freunde« doch nicht haben möchte…
SPD des Tages: »Und es bleibt ein Mann in ihren Reihen, der mit einer 50.000-Euro-Gebärprämie für Akademikerinnen den sozialdemokratischen Gedanken weiterentwickeln will« – viel Spaß noch mit diesem Genossen! In der Bedeutungslosigkeit angekommen, könnt ihr dann die FDP grüßen.
Der Filius vom Sarrazin harzt – ob sich sein Vater das wohl auch biologisierend und genetisch erklärt?
Diese SVP (Sarazzistische Partei – für Volksentscheide), die ist doch ein Projekt des Titanic-Magazins, oder? [via]
Ach, ich muss den Stefan Niggemeier einfach mal wieder zitieren, wo er über den Spiegel ätzt: »und in diesem Fall tat schon die Titel-Schlagzeile weh: ›Warum so viele Deutsche einem Provokateur verfallen.‹ Menschen ›verfallen‹ eigentlich keinem ›Provokateur‹. Sie verfallen einem Demagogen oder Rattenfänger. Das sind aber Begriffe, die der ›Spiegel‹ schon deshalb nicht benutzen konnte, weil er damit gesagt hätte, einem solchen willenlos eine publizistische Plattform geboten zu haben« – na ja, auch ein Spiegel muss sich verkaufen, zu Not mit jeden empörendem Politporno. Und das ›journalistische Selbstverständnis‹… ach! Geht doch auch völlig ohne, so lange sich die bestempelten Bäume verkaufen. Und so lange sich die Werbeplätze in den bestempelten Bäumen teuer verkaufen, die gekennzeichneten, und die anderen.
Thilo Sarrazin ist von seinem Posten bei der Deutschen Bundesbank zurückgetreten.
Ich habe mich ja schon so manches Mal gefragt, ob die so genannte »Linkspartei« mit ihrem im Plakativen verbleibenden »Antifaschismus« und ihren Kampagnen, die vor allem auf »Protestwähler« zielen, nicht doch ziemlich seltsames Volk anzieht. Und was muss ich da beim Überfliegen meiner Feeds lesen: »Besonders viel Zuspruch bekäme eine Sarrazin-Partei bei Anhängern der Linkspartei (29 Prozent)« – na, da sind wohl einige der Umworbenen so weit rinks, dass sie schon wieder lechs herauskommen.
Nachtrag: Wie, was ich gegen die Kampagnen habe, W.? Das habe ich schon treffend letztes Jahr in einer Satire gesagt…
Brüller des Tages: Endlich erfahren wir die ganze Wahrheit über Sarrazins Buch.
Und hier noch ein paar Worte zum Sarrazin-Bullshit, damit man sich nicht nur am Vorwurf des »Rassismus« festmacht.
(Und für die politisch Korrekten: Ja, Sarrazin macht rassistische Äußerungen. Und? Das kann man eben so oder so finden, und wenn ihr mich fragt, hat mindestens die Hälfte der Bevölkerung der BRD rassistische Auffassungen. Das gilt auch für Zuwanderer aller Art. Viel wichtiger ist, dass Sarrazin sich die »Fakten«, mit denen er seinen Bullshit belegt, ausgedacht hat; dass es sich um eine reine Ideologie auf dürftigster Grundlage handelt.)