Wer ist eigentlich dieser lt. ZDF »einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands«, dieser Prof. Dr. Gerald Hüther?
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Nachtwächter
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Na, habt ihr auch alle wegen der üblen Sicherheitslücke den schnellen Flicken von Oracle installiert, damit euer Rechner nicht beliebig von Verbrechern übernommen werden kann? Dann könnt ihr das Plugin gleich wieder im Browser deaktivieren, denn Oracles Flickwerk hat eine schwere Sicherheitslücke. Am besten das Java-Plugin gleich rausschmeißen. Wer braucht es überhaupt noch? Wer nicht weiß, ob ers braucht, braucht es wahrscheinlich nicht…
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Wofür das mit dem Streaming gut ist? Zum Beispiel dafür, dass die Deutschen Telekomiker mal eben die Netzneutralität abschaffen. Tja, mit den guten alten Downloads wäre das nicht gegangen, weil die ja für eine beliebige Anzahl Nutzungen nur einmal Traffic verursachen, wohl aber gehts mit einer Streaming-Äpp auf dem Wischofon, die übrigens ein bemerkenswertes Feature wie »Offline-Streaming« anbietet, dessen Unterschied zum Download mir mal bitte jemand erklären soll. Ich sehe es schon kommen: Nach der ganzen, breitmedial vorgetragenen Spotify-Reklame durch reine Werbeartikel in vorgeblich redaktionellen Teilen finden die ganzen Lemminge das auch noch toll, dass die Netzneutralität abgeschafft wird und der Netzverkehr dazu durchgeschnüffelt wird.
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Die grüne Bullshit-Idee des Tages von Markus Beckedahl (netzpolitik.org):
So warf er die Frage auf, ob eventuell für jeden auf sozialen Netzwerken geteilten Link auf einen Artikel oder ein sonstiges geschütztes Werke ein Kleinbetrag an die Autoren überwiesen werden könnte.
Aha! Wenn ich jemanden anders sage, dass es da und dort etwas interessantes im Internet gibt, soll dafür eine Vergütung fällig werden. Weil… ähm… das dem Autor schon einen Vorteil bringt, nämlich kostenlose Werbung für sein Werk. Ganz großes Netzpolitik-Kino!
Nachtrag und Ergänzung: In den Kommentaren…
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»[…]Bislang unterbietet also kein Hersteller das iPad und die Android-Tablets im Preis.[…]«
Der stock exchange… ähhhh…. das Wettbüro ist eröffnet. Zeigt her eure Börsen.
Welcher der fantastischen Global-Player der Hochtechnologie-Branche, für die Deutschland DER Standort ist (), wird zuerst die Platzhirsch-Päds im Preis unterbieten?
Schnell!! Gebt mir euer Geld. Der Gewinner kann jeden Augenblick feststehen.
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Fratzenbuch des Tages: Na, habt ihr auch alle brav dem Fratzenbuch eure Telefonnummern gegeben, weil das Fratzenbuch euch gesagt hat, dass es besser für euch ist, wenn ihr das tut? Gut. Da hat das Fratzenbuch auch gleich Material, das es den
WeltverpesternWerbern verkaufen kann. Die können dem Fratzenbuch nämlich ihre Datensammlungen hochladen, und das Fratzenbuch gleicht das dann ab. Und jetzt weiter nackt machen!Ach übrigens, Guhgell will natürlich auch bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit eine Händinummer haben und nervt immer wieder beim Login mit diesem »Sicherheitsfeature«. Einige werden wahrscheinlich erst merken, warum man so etwas nicht tun sollte, wenn sie regelmäßig von halbseidenen Callcenter-Bimmlern genervt werden.
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Äppel des Tages: Nein, nicht die Ermordung von Menschen durch unbemannte Drohnen ist nach Äppels Meinung verwerflich und primitiv, sondern eine Äpp, die diese morderne Form des Tötens aufschlüsselt und sichtbar macht. Die darf nicht in den Äpp-Stohr. Die muss draußen bleiben.
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In der BRD kommt ein Leistungsschutzrecht, und in Norwegen werden demnächst sämtliche Bücher des zwanzigsten Jahrhunderts im Internet veröffentlicht. Die Frage, was besser für Kultur und Informationsfreiheit ist, soll sich jeder selbst beantworten.
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Wer sich auf das Schlangenöl der Antivirus-Programme verlässt, der ist bei der aktuellen Seuche mit dem Java-Exploit meist verlassen.
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Papst des Tages: Ach, ich lasse es doch lieber nicht auf ein Gerichtsverfahren gegen die Titanic ankommen. Schade eigentlich, es hätte bestimmt eine Menge zu lachen gegeben.
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Der laufende 0day-Exploit für Java, der so übel ist, dass überall gewarnt wird und die Leute aufgefordert werden, doch das Java-Plugin aus dem Browser rauszuziehen, wenns irgend möglich ist… ja, dieser Exploit nutzt eine Schwachstelle aus, die Oracle schon seit ein paar Monaten kennt. Haben sie sich aber wohl nicht weiter drum gekümmert, wurde ihnen ja vertraulich gemeldet, weiß ja niemand und wird niemals jemand entdecken…
Deshalb meldet man gefundene sicherheitskritische Lücken nicht vertraulich an Softwarehersteller, sondern macht sie schnell öffentlich. Sonst passiert niemals etwas.
Nachtrag: Auf einmal gehts schnell. Wäre es gleich schnell gegangen, wäre nicht eine unbekannte Anzahl Rechner von Kriminellen geownt worden. Das scheint Oracle aber scheißegal zu sein.