Datenschleuder des Tages: Gamigo hat mal eben elf Millionen ungesaltete MD5-Hashes von Passwörtern (trivial, die Passwörter rauszukriegen) und dazu über acht Millionen Mailadressen seiner Nutzer »veröffentlicht«. Aber es war auch nur eine alte Datenbank, die da auf einem mit dem Internet verbundenen Server rumlungerte. Es gibt nichts zu sehen, einfach weitergehen; die Axel Springer AG als Gamigo-Betreiber hat schon eine »umfangreiche IT-Sicherheitsprüfung« veranlasst. Dass diese Prüfungen aber auch immer erst kommen, wenn es zu spät ist…
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