Ach, und noch mehr Jugendschutz 2.0 für heute: »Wie das beispielsweise beim 140-Zeichen-Dienst Twitter funktionieren solle, ›ob jeder Tweet einzeln bewertet werden soll‹, darüber existiere auch noch keine Vorstellung« – existiert bei den Leuten, die hier einen rechtlichen Rahmen schaffen, der bei seiner Durchsetzung jede nur denkbare Willkür ermöglicht, überhaupt eine Vorstellung von dem, was sie tun? Mir wäre irgendwie wohler zumute, wenn so ein Volkszertreter einfach mal die Hand unten lässt oder gar eine Gegenstimme abgibt, wenn er gar nicht versteht, was er mit seiner Geste in geltendes Recht umsetzt.
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