Der Peter Hahne des Tages ist… ähm… so richtig von der Leyen: »Und der Staat muss auch handeln, kann auch handeln in Sachen Eingriff in das Internet. Also Verbot. Ursula von der Leyen hat das ja versucht, im letzten Jahr, 2009, hat gesagt, wir verbieten das einfach im Internet. Das hat sich irgendwie nicht so verwirklichen lassen. Und jetzt hat man so einen typisch faulen Kompromiss gemacht. Wir schauen uns das erstmal ein Jahr an, ob das auch freiwillig geht und dann müssen wir vielleicht eingreifen« – nun, auf gehts zur zweiten Runde der Propaganda, mit der hochadlig verheirateten Frau von Guttenberg und dem hochnotpeinlichen Fundi-Christen Hahne, der sein Gesicht im ZDF bekannt gemacht hat. Und wer einen empfindlichen Magen hat, sollte den Link vielleicht doch lieber meiden.