Bei Äppel mit seinem eiFohn macht mir die Photoshop-Inkompetenz gleich viel mehr Spaß – das mit dem Spiegeln scheint ja nicht so einfach zu sein…
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Ein ganz kurzer Jam-Endo: Leute, die Telefone mit Apfel drauf kaufen, glauben wirklich, dass eine App von Jam-Endo auch funzen könnte…
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Zensor des Tages: Äppel.
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Wer noch eines Beweises dafür bedarf, dass diese Dinge mit einem Apfel darauf zum sofortigen Schwund des Gehirnes führen, der schaue sich bitte diese eBay-Auktion an, bei der einer 284 Euro für eine Original iPhone-Verpackung ohne Vertragsbindung gelegt hat. Ja, ich weiß, dafür braucht es auch eine lokale Kopie der eBay-Auktion, weil so etwas ja nicht besonders beständig ist. 16 Leute haben bewiesen, dass sie nicht mehr lesen können, wenn sie an so ein eiPhone von Äppel denken. Die anderen haben vermutlich die Auktion nicht gefunden…
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Brüller des Tages: Endlich wissen wir, warum die Äppel-Jünger immer so irrational scharf auf die Entmündigungsprodukte sind, denen ist damit hat Gewalt angetan worden, und nun identifzieren sie sich vor lauter Hilflosigkeit mit dem Gewalttäter…
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(Tja, Leute, es gibt übrigens auch richtige Telefone, auf denen kein Apfel gepappt wurde und wo man sich nicht irgendwie verrenken muss, um sie so benutzen zu können, wie man sie benutzen will. Aber was so ein richtiger Äppel-Jünger ist, das frisst wahrscheinlich jede nur denkbare Scheiße.)
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Oh, als wäre der heutige Tag nicht überlaufend voll mit Schwachsinn, macht jetzt auf einmal auch noch die Bildzeitung einen in Internet-Geschäft und will die Leute mit so einem eiFohn von Äppel aussperren, damit die auch ja die tollen »Apps« kaufen und kostenpflichtig lesen. Eine riesen Sauerei ist das! Warum denn nur das eiFohn, warum nicht einfach das ganze ganze Internet, wäre doch viel besser und noch viel viel mehr Geschäft möglich…
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Und dann wollen da noch ein paar Vertreter der Content-Industrie öffentlich beweisen, dass sie aus dem Scheitern ihrer kostenpflichtigen Beglückungsideen in der Vergangenheit gar nichts gelernt haben. Aber wer so blöd ist, ein eiFon von verÄppel zu kaufen, der zahlt auch für Agenturmeldungen.
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Ich kriege das ja alles nur noch aus dritter Hand mit, was sich die Leute für tolle tolle Gadgets in die Tasche stecken. Und wenn ich es mitkriege, denn frage ich mich immer, wer diese
ganze Scheitollen, teuren Entrechtungsapprate eigentlich braucht. Und wenn ich dann lese, was rauskommt, wenn jemand die irre tolle Kombination eines Äppel-Produktes wie dem eiFohn und einem Vertrag bei dem großen, pinken T nimmt, denn erfüllt mich kaum noch Entrüstung, eher schon eine gewisse Erheiterung. -
Nachtwächter
Ach, und übrigens: Äppel weiß, was für die Nutzer ihrer tollen eiFons gut ist und was diese wirklich wollen und setzt das auch durch.
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Der schräge Link des Tages: Für eins ist das eiFohn von Äppel ja gut, und zwar für wirklich tolle UFO-Fotos…
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Ausgerechnet der Springer-Verlag will den Leuten jetzt Geld für Content im Netz abknöpfen. Und zwar vor allem denen, die so ein schniekes EiPhone von Äppel haben. Könnte sogar klappen, denn die sind es gewohnt, viel Geld für wenig Wert hinzulegen, wenn man es ihnen nur modern genug aussehen lässt. Es steht aber eher zu befürchten, dass der Springer-Verlag hier die Lektion nachlernen muss, die schon viele Verleger gelernt haben, nämlich, dass das mit freiwilligem Zahlen für dürftige Leistung einfach nicht klappt und mehr Kosten verursacht, als es Geld reinbringt. Der einzige Auswurf der Journaille, bei dem ein derartiges Modell funktioniert und den ich kenne, ist die Spektrum der Wissenschaft…