Und eine weitere Möglichkeit der Contentindustrie, sich das eigene Grab zu schaufeln: Geld dafür verlangen, dass Leser die Website einer Zeitung kommentieren dürfen. Da wird gewiss so mancher merken, dass er sich auch ohne die Hilfe seines Journalismus-Auswurfes im Internet äußern kann – zumal dabei sein Sermon auch wirklich erscheint. Und ein Troll – davor soll diese großartige Idee ja schützen – ist nunmehr jeder, der entweder keine Kreditkarte hat oder nicht einfach so seine Kreditkartennummer in der Datenbank anderer Menschen hinterlegen will. Schließlich kriegen die Daten ja manchmal Beine…