Der Gesundheitsfaschismus des Tages kommt aus Großbritannien: Übergewichtige Kinder sollte man einfach enteltern.
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Nachtwächter
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Die etwas andere, aber durchaus fundierte Meinung zu der jetzt Gesetz werdenden Verkrippung der Kinder gibt es auf Genderama zu lesen »Wir wissen aus der Bindungsforschung, daß eine frühe Trennung dazu führt, daß Kinder unsicher werden und demzufolge später eine besondere emotionale Unselbständigkeit und Anlehnungsbedürftigkeit entwickeln, die sich diese [totalitären] Systeme zunutze machten. Zu Demokratien dagegen paßt das nicht, denn für ihre freiheitliche Ordnung stellt eine solche Mentalität ein Gefahrenpotential dar.« – aber glaubt wirklich noch jemand, dass hier ein gesellschaftlicher Zustand herrscht, in dem aufrecht gehende und selbstständige Menschen erwünscht sind? (Dass das Wort »Verkrippung« wie »Verkrüppelung« klingt, ist meine Absicht.)
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Zitat des Tages »Ein zu Hause benötigen Kinder bestenfalls zum Übernachten. Tagsüber kümmern sich staatliche Einrichtungen um unseren Nachwuchs.« – die weitere institutionalisierte Entelterung der Kinder wird gerade gesetzlich vorbereitet, natürlich alles unter dem Banner einer »Förderung« und eines ominösen »Rechts auf Bildung«, das hier komischerweise sonst nicht so wichtig genommen wird. Die sollen ja schließlich mal etwas werden, die Kleinen. Zum Beispiel so richtige Bückgeister, die es gewohnt sind, dass sich ein autoritärer und elterlicher Staat um ihr ganzes Leben kümmert und sie dazu ertüchtigt, bessere Batterien im betrieblichen Produktionsprozess zu werden. Am besten, wenn sie dabei sogar zur Dankbarkeit erzogen werden. Schon das »Dritte Reich« hat vorgemacht, wie man »Jugendarbeit« betreiben muss, nämlich so, dass die heranwachsenden Menschen nach Möglichkeit keinen Augenblick ihres Lebens davon frei werden.