Oops, da hat so ein fertiger Netzwerk-Dateiserver mit Verschlüsselung doch glatt einen undokumentierten Zweitschlüssel. Nur, falls man den richtigen mal verliert. Oder gar nicht hat. Letzteres natürlich nur, wenn man den Zweitschlüssel hat. Das ist doch nett, wie Verbatim an Kundenwünsche denkt…
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Anonymous am 2.8.2011 um 09:07
»Es liegt die Vermutung nahe, dass Verbatim vorsichtshalber einen zweiten Schlüssel einrichtet – etwa um aushelfen zu können, falls der Kunde sein Passwort verloren hat.«
muahhhaaaa_N_aa_S_aa_A_ahhhaaaarrrrr.