Was kann dem trackenden und datensammelnden Fratzenbuch gar nicht gefallen? Richtig, wenn die Menschen auch ohne das Fratzenbuch miteinander kommunizieren können. Das muss verhindert werden! Wenn zum Beispiel jemand so datennackt, arschlochhaft verrätermäßig und doof ist, seine Wischofon-Adressbücher mit dem Fratzenbuch zu synchronisieren, muss er damit leben, dass Facebook auch die Adressbücher der Bekannten veränderte, damit die Facebook-Adressen bevorzugt genutzt werden. Damit auch endlich der letzte Gehirnverweigerer bemerkt, wozu sich die Fratzenbuch-Äpp bei der Installation das Recht einräumen ließ, die Adressbücher nicht nur zu lesen (übel genug), sondern auch zu verändern. Solche Rechte lässt sich die Äpp von so einer Pestbeule des Internet doch nicht zum Vergnügen einräumen, sondern weil die Fratzenbuch-Datensammler damit eine Geschäftsidee haben. Zum Beispiel die Ausweitung der Fratzenbuch-Datensammlung durch hinterhältige Manipulation des E-Mail-Verkehrs.
Nachtrag – Fratzenbuch so: Ähm, war ein bedauerlicher Fehler auf »einigen Geräten«, machen wir mal rückgängig. Die Leute, denen solche »Fehler« passieren, sind genau die Leute, denen man nicht und niemals die Hoheit über persönlich wichtige Daten wie Adressbücher geben sollte.