Privatsphäre des Tages: Adobe hat in seinem Reader eine Art API für unbemerktes Tracking von PDFs verbaut. Nennt mich Verschwörungstheoretiker, aber für mich klingt diese »Lücke« wie etwas Beabsichtigtes und nicht wie ein Bug.
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Nachtwächter
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Bio
Heute Nacht aus dem Referrer-Log. Ach halt, der Referrer-Log – nö, auch nicht. Jetzt aber. Die Referrer-Log_in.
Die PDF-Sammlung für ambitionierte Sternengucker.
Nur die eine Liste hat, so wie das aussieht schon 1000 PDF verlinkt und da geht noch viel mehr!
Fast unglaublich was da für Zeug dabei ist. Und. Nein. Ich habe das alles nicht überprüft. Ich habe da ganz andere Thesen
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Nachtwächter
Ach, wo ich gerade so bei Heise lese: Die bringen eine zugegebenermaßen lustige Meldung, die mir gestern auch jemand zugemailt hat, die ich aber wegen der Quelle dieser Meldung nicht mal eben schnell rausblahen wollte. Und ich habe schon einen sehr niedrigen Anspruch an Quellen.
Aber jetzt die Frage an alle, die gern eine Spur schräger denken: Wäre es nicht eine tolle Idee, so ein stümperhaft geschwärztes Dokument leaken zu lassen und diesen Fauxpas durch einen Journailisten »auffliegen« zu lassen, wenn die geschwärzten Passagen gezielte Fehlinformationen für die Nachrichtendienste interessierter Fremdstaaten sind? Kommt, so doof können die im UK doch gar nicht sein – seitdem genau die gleiche, sehr peinliche Panne den USA in Afghanistan passiert ist, sollten in allen Geheimdiensten dieser Welt verbindliche Arbeitsanweisungen für das Schwärzen von Textpassagen erstellt worden sein.
Nachtrag: Wers mal lesen möchte, das Dokument steht online.
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Nachtwächter
Wer für die trüben Tage und den kommenden Totensonntag (und die noch totere Adventszeit) noch ein bisschen Lektüre braucht, dabei genau so gern wie ich auch mal etwas eher schräges nimmt und dennoch einen gewissen Anspruch an die Qualität hat (sonst gibt es ja genug kranke Spuk-, Verschwörungs- und UFO-Seiten), dem kann ich das Archiv des CENAP-Reports empfehlen. Okay, das ist UFO-Stoff, aber nicht so trashig wie vielfach andernorts und doch nicht so über alle Maßen kritisch, dass der Eindruck eines Vorurteiles entsteht, das nur notdürftig »wissenschaftlich« begründet wird. Wer überwältigende Beweise für den Besuch von Außerirdischen sucht, wird dort allerdings eher enttäuscht werden. Dafür sind die immer wieder eingestreuten historischen Analysen einfach nur interessant – denn das UFO-Phänomen der Jetztzeit ist gar nicht so neu, wie viele denken. Alle Ausgaben liegen als PDF vor und können direkt runtergeladen werden. Allerdings zickt der Server ein bisschen rum, vor allem, wenn mehr als ein Download gleichzeitig läuft. Zweie gehen gerade noch. Aber selbst beim einzelnen Download kommt es immer wieder einmal zu Verbindungsabbrüchen, ein guter Download-Manager ist also sehr zu empfehlen. Ich habe bislang nur eines dieser Online-Magazine angelesen, aber es war in meinen Augen unterhaltsamer als diese schrottigen, so genannten »Sachbücher« windiger Autoren, die für mich immer eher zu »Lachbüchern« werden…