Aber nein doch! Dieser Terrorhelfer im Internet, den das BKA da beobachtet hat, kam vom FBI. Und von einer »privaten Anti-Terrorfirma«. WTF?!
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Nachtwächter
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Na, hat jemand Lust auf eine Wahlfälschung bei der kommenden Kommunalwahl in Niedersachsen? Zumindest in Braunschweig macht es die Handhabung des Briefwahl-Verfahrens sehr einfach.
Nachtrag und Klarstellung: Dieser Hinweis ist nicht als Aufforderung zu einer Wahlfälschung gemeint, sondern als Hinweis. Das tolle Extraspezialverfahren, das sich die Stadt Braunschweig fürs unbürokratische Briefwählen ausgedacht hat, empfinde ich hingegen sehr wohl als etwas »auffordernd«. Selbst, wenn es ebenfalls nicht auffordernd gemeint ist.
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Nachtwächter
Hihi, da wollte das Fratzenbuch doch nur Steuern sparen, aber jetzt müssen die eventuell EU-Datenschutzrecht genügen und könnten mit ihrem Tracking, ihrer Datensammelei, ihrer Nutzerüberrumpelung, ihrer Spam und dem sozialen Ausverkauf ganz empfindlich einen reingewürgt bekommen. [via]
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Fail des Tages: Eine Abmahnung für einen Film mit »expliziten Bildern« an einen Blinden. Der hat das »Meisterwerk« wahrscheinlich nur wegen der bekanntermaßen hervorragenden Dialoge in Pornofilmen geleecht…
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Nachtwächter
Sonderexperten aus der US-Justiz bei der Arbeit: »man habe den Laptop lediglich deswegen so lange behalten, weil House sich geweigert habe, das Login-Passwort herauszugeben. Zudem habe das installierte Dual-Boot-System – es waren sowohl Windows als auch Linux installiert – die IT-Forensiker der Behörden vor Probleme gestellt. Die Beamten seien lediglich mit der forensischen Untersuchung standardmäßiger Windows- und Macintosh-Systeme vertraut« – komisch, in den paar CSI-Folgen, die an mir vorbeigeflackert sind, wirkten die Forensiker viel versierter…
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Tja, diese Hacker! Warum hacken die denn immer irgendwelche Websites, statt die Betreiber einfach mal auf die gefundenen Fehler hinzuweisen, wenn sie schon dauernd von Ethik und son Quatsch faseln?! Na, weil es gewissen Betreibern eben sehr gleichgültig ist, solange nichts passiert. Bei Spiegel Online etwa, da wird über Monate hinweg gar nichts getan, wenn jemand auf Sicherheitslücken in der Website hinweist – selbst, wenn damit bestehende Accounts von Lesern übernommen oder gar die Zugangsdaten ausgelesen werden können. Da muss erst die Katastrophe her, bevor überhaupt irgend etwas kommt – und dann wird wie immer laut über die pösen Kriminellen gejammert, denen man so schutzlos ausgeliefert ist. Vorher bittet man aber nur den lieben St. Florian, doch bitte bitte andere Häuser anzuzünden. Ganz großes Kino!
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Nachtwächter
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Was macht man denn mal, wenn sich die Musik nicht mehr verkauft? Na, ist doch klar, man sucht nach neuen Einnahmequellen. Zum Beispiel Abmahungen…