Die ehemalige Alternativpartei »Die Grünen« ist ja auch für soziale Gerechtigkeit und das ganze Zeugs, aber nur, solange sie nicht selbst angemessene Löhne für Arbeit zahlt. Der Mindestlohn ist fürs Programm, für Lügenreden und Wahlplakate, mit denen der öffentliche Blickraum zugepappt wird; das Lohndumping und die totale Ausbeutung ist dann für die gelebte Praxis.
Nachtrag (mit wirksamen Kotzmittel): Für Frau Hohn… ähm… Höhn von den Welken ist ein Stundenlohn von vier Euro kein bisschen unsozial.
Bio am 5.2.2013 um 14:43
Berufslügner bei der Arbeit.
Dafür muss man mit größtmöglicher Dankbarkeit auf die Knie fallen und »fick mich – bitte!« rufen.