Verschwörungspraxis des Tages (englischer Text): Wie das FBI die Gefahren erzeugt, vor denen dann die Bevölkerung durch immer weitere Überwachung und Einschränkung ihrer Bürger- und Menschenrechte »geschützt« werden soll.
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Politische Korrektheit des Tages: Nein, in diesem Kinderbuch sollen sich die Kinder nicht mehr als »Negerlein« verkleiden, denn das N-Wort ist ja inzwischen eine Beleidigung geworden. Und als Türken oder Chinesen sollen sie sich auch nicht mehr verkleiden… ähm… ja… wohl aus so einem ähnlichen Grund.
Schneller Nachtrag: Kaffee bei mir…
Noch ein Nachtrags-Link zur Schrottpresse…
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Ausrede des Tages: Ich bin nicht korrupt. Ich bin nur zum Schein auf das Angebot eingegangen, mir Geld für politische Entscheidungen geben zu lassen, um die… ähm… Hintermänner zu entlarven…
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Tja, Ermittlungsunterlagen zu irgendwelchen Mörderbanden verschwinden halt manchmal einfach so in den Landeskriminalämtern. Sonst könnte man diesen Fall von politisch motivierten Terrorismus womöglich wenigstens im Nachhinein aufklären. Die Polizeien sind eben doch manchmal Freunde und Helfer.
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Bild des Tages: Die frühen Kindheitseindrücke im 20. und 21. Jahrhundert
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Wie man in den USA von der Schule fliegen kann? Indem man sich weigert, einen RFID-Chip zu tragen, der einen ständig trackbar macht.
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Bushido hat ja vom Burda-Verlag ein »Bambi« wegen seiner Leistungen für die »Integration« bekommen. In seinem Profilbild beim Zwitscherchen präzisiert er zurzeit, was er sich darunter vorstellt: Sollen die Israelis doch alle ins Mittelmeer gehen… [Gesicherte Version des Profilbildes]
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Facepalm des Tages (Achtung, Link geht zum Zwitscherchen): Telefon mit Windows Acht braucht eine Installationsdisk.
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Und bei der Bezahlung der gewiss nicht geringwertigen Gagen für Thomas Gottschalk waren eure Rundfunkgebühren (die jetzt ja in eine Art Kopfsteuer umgewandelt wurden, damit es auch nicht hilft, Glotze und Radio abzuschaffen) so richtig bei der Arbeit. Und weil das nicht so richtig gereicht hat, hat dieser sympathische Berufsjugendliche für ZDF-Debile seine dümmlichen Untenhaltungssendungen auch noch mit ordentlich bezahlter Schleichwerbung angereichert. So hatten doch alle etwas davon!
Nachtrag 14. Januar: ›Man zahlt für die Sendesekunden.‹ Entscheidend sei für ihn gewesen, dass die Carports mit Solardach, die die Zuschauer gewinnen konnten ›in der Sendung einem Millionenpublikum gezeigt‹ wurden. ›Ich bin mit dem Gegenwert sehr zufrieden‹, sagt Asbeck, ›das war ein Super-Sendeplatz, und wir hatten einen tollen Werbeeffekt‹. Auch weiterhin viel Freude beim Zahlen der Kopfsteuer für den Betrieb dieser quasistaatlich organisierten Hirnfickmaschine!
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Warum die »Gewerkschaften« der BRD (in Anführungszeichen, weil dieses Wort für beinahe alles andere als die FAU ein Hohn ist) niemals etwas Wirksames gegen den politisch gewünschten und von der SPD letztlich mit Hartz-IV-Terror durchgesetzten Leiharbeitsstrich in der BRD getan haben, obwohl das Lohndumping gegen alle Interessen der Mitglieder dieser »Gewerkschaft« geht? Ganz einfach, weil es ein viel zu gutes Geschäft ist, das man sich auch selbst nicht entgehen lässt, indem man einfach eine windige Leihsklaverei-GmbH betreibt. Natürlich mit Löhnen, die unter den Mindestlohnforderungen dieser so genannten »Gewerkschaft« liegen, sonst wäre ja der besondere Vorteil dahin.
Ihr da beim DGB, die ich euch wegen des Rechtsschutzes für beleidigte Leberwürste in der BRD nicht mit den einzig passenden Anreden für solche Fäkalmaden belegen will, ihr seid einfach nur ekelhaft!
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Bei den Grünen 2.0, die sich Piratenpartei nennen, lässt jetzt das mit der Basisdemokratie auch ein bisschen nach und stattdessen sollen PR-Heinis dafür sorgen, dass der gewünschte Eindruck zu den Wahlen entsteht, damits auch mal wieder Wahlerfolge gibt. Für jemanden, der noch das Großwerden der ehemaligen Alternativpartei »Die Grünen« erlebt hat, ist das alles ein einziges déjà vu, nur das Tempo ist deutlich gestiegen. Orange ist das neue Grün, nachdem das alte Grün schon längst in den Herbst gekommen ist, welke Gelb- und Brauntöne angenommen hat und die CSU in Sachen Spießbürgerlichkeit und (pädagogisch verbrämter) Menschengänglung längst überholt hat. Ob das jemand braucht? Ob das jemand gewollt hat, der sich schnell begeistern ließ? Genau so wird es bei jedem Versuch enden, ein gesellschaftliches System zu überwinden, indem man sich von den Strukturen des gesellschaftlichen Systemes auflutschen lässt.
Nachtrag: In einem Anfall von Ausgewogenheit verweise ich zu gern auf diese ergänzende Stellungnahme der Piratenpartei im Fratzenbuch, der mir gerade nebenbei (und etwas genervt) nahegelegt wurde. Natürlich geht der Link zum Tracker und Datensammler Fratzenbuch, und natürlich kann man auch gleich ein bisschen Musik von der Bandbreite dazu im Fratzenbuch-Kanal der Piratenpartei hören, wenn einem der Sinn danach steht. Ich bin so altmodisch gestrickt, dass ich einfach nur die Website der Piratenpartei und die »Flaschenpost« kurz angesurft habe, um dort keine eigene Stellungnahme zu sehen, sonst hätte ich natürlich gern darauf verlinkt. Wer meint, dass ein fragwürdiger kommerzieller Anbieter ohne seriöses Geschäftsmodell ein besserer Kanal für wichtige Hinweise zu aktueller Massenmedienberichterstattung als die unter eigener Kontrolle stehende Homepage ist, hat in meinen Augen sowieso ein kleines Problem mit diesem Webdingens. Vermutlich muss es da noch viel mehr Willkür durch staatliche Stellen geben, bis da mal die angemessene Portion Skepsis einzieht und man sich darauf besinnt, dass die Dezentralität des Internet seine eigentliche kommunikative Stärke ist.
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Das tolle am Fratzenbuch ist ja, dass man da so irre leicht mit allen möglichen Leuten in Kontakt treten kann. Sogar diesen Mark Zuckerberg, der es mit diesem Fratzenbuch ohne seriöses Geschäftsmodell geschafft hat, Milliardär zu werden, kann man übers Fratzenbuch eine Mitteilung schicken. Das kostet auch nur hundert Dollar. Und bei ein paar anderen Vorzeigepromis im Fratzenbuch ist es vergleichbar teuer, nur, dass die gar nicht erst vom Fratzenbuch von der technisch verteuerten »Kommunikation« erfahren. Warum sollten sie auch, das Geld geht ja auch ans Fratzenbuch und nicht an sie.