Kotzreiz des Tages: Der röm.-kath. Kämpfer an der Merkbefreiungsfront, Bischof Wixa, ruft Politiker offen zum Rechtsbruch auf. Ob mal jemand diesen religiös motivierten Hassprediger gegen die Menschenrechte wegen seiner Aufforderung zu Straftaten wegsperren wird?
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Wir haben es doch schon immer geahnt. Die Furcht vor der Klimakatastrophe ist eine Religion.
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Urteil des Tages: Kruzifixe in Schulzimmern verstoßen gegen die Religionsfreiheit. Jetzt muss dieses Urteil nur noch im Freistaat Bayern ankommen, wo man so ziemlich überall im öffentlichen Raum einen Lattenjupp an die Wand tackert. Oder gelten da die Menschenrechte etwa nicht…
Nachtrag: Das war ja auch gar nicht anders zu erwarten, dem kath. faschistoiden Freistaat Bayern ist es doch scheißegal, was irgend so ein Gericht über Menschenrechte urteilt und deshalb bleiben die Darstellungen des Jesusgötzen dort an den Wänden der staatlichen Zwangsschulen hängen.
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Die Franzosen ziehen jetzt einfach den Internet-Stecker, wenn die Interessen von irgendwelchen Rechteinhabern verletzt werden. Mal schauen, wann es in der BRD so weit ist.
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Ach, und wo ich schon so sehr kotze heute, hier noch der Link des Tages. Toll. Demnächst reicht im Rechtsrahmen der EU schon das Kopieren einer Datei dafür hin, dass man jemanden legal vom Internet abschneiden kann. Ich fordere eine sofortige Ausweitung auf alle Kommunikationskanäle! Eine fotokopierte Buchseite mit der Post empfangen: Ausschluss von der Postzustellung! Ein Bild auf dem Handy über MMS empfangen: Telefon sofort abschalten! Alles »Dringlichkeitsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit sowie zur Verhinderung, Untersuchung und Verfolgung jeglicher Straftaten«. Ja! Jeglicher Straftaten! Das ist der totale Willkür-Strech, und was »dringlich« war, wird in Fällen besonderer Willkür unter Umständen erst anderthalb Jahre später von einem technisch inkompetenten Richter entschieden.
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Ach, wer hätte das gedacht. Nachdem einige Mitgliedsstaaten der EU einfach so lange über diese formalrechtlich »Vertrag« genannte EU-Verfassung haben abstimmen lassen, bis das richtige Ergebnis herauskam, und nachdem daraus ein schlichter »Vertrag« wurde, damit andere Staaten gar nicht erst darüber abstimmen müssen, könnte das Demokratur-Spektakel doch noch scheitern. Denn die Tschechische Republik befürchtet (wohl zu Recht), dass sie auf Grundlage
dieser Verfassungdieses »Vertrages« dazu verdonnert werden könnte, die Enteignungen rückgängig zu machen, und will jetzt schnell noch ein paar hübsche Sonderregelungen, über die natürlich gar nicht abgestimmt wurde. Ob unsere Unionsparteien solche Sonderregeln wohl unterschreiben wird, nachdem sie immer so sehr und so plakativ so tat, als läge ihr das Schicksal der Sudetendeutschen so sehr am Herzen? Ob die jetzt wohl den größtmöglichen Verrat hinlegen, um diesen »Vertrag von Lissabon« durchzuboxen? Und dann noch schamlos einen vom Recht für alle erzählen? Wäre ja zu hübsch, wenn nicht – und wenn dieses demokratorische Machwerk aus Lissabon ausgerechnet daran scheiterte, dass sich die Tschechische Republik um eine angemessene Entschädigung für die Vertriebenen drücken will. Mit dieser Möglichkeit des Scheiterns habe ich gar nicht gerechnet…(Aber ich bin mir leider gewiss, dass die sich schon einen hübschen politischen Betrug einfallen lassen werden. Bislang ist das ja immer geglückt, um dieses völlig ungeliebte Verfassungsdings für die EU, das die Wirtschaft über das Menschenrecht auf Leben stellt und noch undemokratischere Strukturen festschreibt, doch noch irgendwie zu geltendem Recht zu machen…)
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Ach, apropos Europa: Den Grünen, vor allem den Frauen unter den Grünen, ging es ja schon immer um so genannte »Gleichberechtigung«, da liegt es doch nur nahe, diesen Gedanken auch auf Browser auszudehnen. *kopfklatsch*
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Katholische Priester in Polen leben demnächst echt gefährlich. Wenn sie ihren Ministranten ein etwas tieferes Gefühl der Liebe im Verständnis der röm.-kath. Kirche geben wollen, könnten sie dafür glatt ihre Eier verlieren.
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»Im Rahmen des EU-Projektes Indect entwickeln Wissenschaftler aus neun Ländern Techniken, um Websites, soziale Netze und Foren zu überwachen. Ziel ist ein System, das automatisch ›ungewöhnliches Verhalten‹ erkennt.« – immer schön automatisch überwachen, dann braucht man auch nicht so viel Personal. Wer sich nicht in dummen Konsumieren beschränkt, verhält sich ungewöhnlich und ist verdächtig. Aus Brüssel kommt der zwingende Blick des Großen Bruders, und Wolfgang Schäuble wirkt angesichts der feuchten Träume der EU-Technokraten fast wie ein vernünftiger Mensch. Der einzige Trost bleibt wohl die technische Inkompetenz, die das alles wieder einmal scheitern lassen wird.
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»Gleichstellung« des Tages: Glaubt man der inzwischen gesellschaftlich hochwirksamen Ideologie des Feminismus, denn sind Pornofilme ja so was von frauenverachtend und widerlich. Zumindest, wenn sie sich an Männer als Zielpublikum richten. In Schweden meint man allerdings, dass Pornos, die sich mehr an Frauen richten – ähm – der staatlichen Förderung würdig seien.
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Hey, was macht der deutsche Staat BRD mal so zum siebzigsten Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkrieges? Wie kann man so ein Datum mal würdevoll begehen? Zum Beispiel mit so einem sehr unpassenden Symbol: Einfach mal ein paar Verbände der Bundeswehr nach Osteuropa verlegen. [Dank an Gunther]