Dieses WhatsApp-Dingens ist ja nur so eine Äpp für Wischofone. Da hat man eh die Security-Gleichgültigkeit der 90er Jahre, wenn wir auch inzwischen die Internetkriminalität der 10er Jahre haben. Das sich ein paar Spammer, Phisher und Betrüger darüber freuen, dass eine Sicherheitslücke mit dem ungefähren Ausmaß eines größeren Planeten offen steht und nicht geflickt wird, so dass sie mit gefälschter Identität kommunizieren können, das interessiert da keinen. Schon gar nicht die Leute, die diese Äpp geproggt haben.
Nachtrag 8. November 2012: Inzwischen ist die Lücke gefixt, und es kommt zu gewissen Irritationen wegen der möglichen Kostenpflichtigkeit eines Updates, wie ich hier bereits geblaht habe und deshalb nicht noch einmal in diesem Blah wiederhole. Auch dann nicht, wenn ich noch mehr HTML-formatierte Mails von techfacts (punkt) de zu diesem Thema bekomme. Die Vergangenheit lässt sich nicht beliebig editieren, sondern ist faktisch, und die Blahs sind mit Datum versehen.
Nachtwächter-Blah » Auch Samsung kann so richtig Scheiße mit seinen… am 25.9.2012 um 22:28
[…] ja, wenn es jetzt schon für jedes Skriptkiddie so einfach ist, mal eben einen Link über WhatsApp zu versenden und wenn WhatsApp besseres zu tun hat, als dieses klaffende Sicherheitsloch schnell und gut zu […]
Nachtwächter-Blah » Den folgenden Hinweis habe ich gerade in meinem … am 22.10.2012 um 22:49
[…] habe ich gerade in meinem Posteingang, weil irgendwo auf der anderen Seite so ein Reputationmanager meinen Hinweis auf das klaffende WhatsApp-Sicherheitsloch gefunden hat und nun meint, ich würde mich generell für diese »Äpps« genannten […]