Piraten des Tages: Das mit den Formalitäten bei der Aufstellung einer Landesliste nochmal üben…
Nachtrag: Hat ja trotzdem nochmal geklappt…
Piraten des Tages: Das mit den Formalitäten bei der Aufstellung einer Landesliste nochmal üben…
Nachtrag: Hat ja trotzdem nochmal geklappt…
Juchu, Steinbrück, da suchst du dir genau das richtige Pack, um einen schönen »sozialen« Eindruck für deinen kommenden Wahlkampf zu machen. Genau so »sozial« wie das »S« im Namen der Partei, für die du die Frontfresse machst. [Warnung: Der Link geht auf die springersche Welt]
Nachtrag: Das hatte sich aber schnell wieder erledigt…
Moody’s stuft Frankreich runter.
Nachtrag: Na, das sieht so aus, als hätte keine Börse mit der sonst so leicht auszulösenden Irrationalität auf die Abstufung reagiert. Was für ein Jammer für die Aasgeierschwärme von Spekulanten!
Prof. Dr. Offensichtlich hat sich jetzt mal die Benutzerschnittstelle von Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass sie ziemlich scheiße ist. Gut, dass das mal jemand feststellt, sonst hätte das womöglich niemand bemerkt.
Nachtrag Zwei: Immerhin, der »Erfolg« gibt Meikrosoft Recht…
Brüller des Tages: Kleeblatt, vierblättriges…
Nachtrag: Hier noch schnell das, was dieses klickmagnetische Webfail-Dingens seinen Lesern vorenthält, nämlich der Verweis auf den Artikel in der Rhein-Zeitung.
Ich finde das ja lustig, wie wichtig immer alle das Zwitscherchen nehmen, ganz so, als sei es ein inzwischen unentbehrlicher Teil des Internet und es würde doch jeder und deshalb muss man ja und so… aber wenn man mal nach den aktiv deutschsprachig zwitschernden Accounts geht, ist das gerade ein Prozent der Bevölkerung der BRD. Dass man in Österreich sowie in Teilen Italiens, der Schweiz und Belgiens auch noch Deutsch spricht, bedenke ich nicht einmal; und dass es natürlich auch aktiv genutzte Zweit-, Dritt- und Dwölftaccounts von Zwitscherdingens-Nutzern gibt, ebenfalls nicht. Beides lässt nämlich den Anteil noch kleiner erscheinen.
Nachtrag: Aber hey, das darf man doch alles nicht so negativ sehen. Es ist immerhin ein starkes Wachstum in Deutschland.
Geistiges Eigentum des Tages (vor Gericht der Hamburger Dunkelkammer durchgesetzt): Fragen, die man von einem Journalisten gestellt bekommt. Darf man nicht einfach so veröffentlichen… das wäre ja auch noch schöner, wenn man das hinterher mit dem als großartige journalistische Rechercheleistung publizierten Artikel vergleichen könnte und einen Einblick in die Auswahl bekäme.
Nachtrag: Bei Stefan Niggemeier weiterlesen…
Darauf warte ich schon etwas länger, dass es einen so großflächigen Betrug mit dem mTAN-Verfahren und Trojanern auf Wischofonen gibt, dass eine Polizei eine deutliche Warnung veröffentlchen muss. Es war nämlich nur eine Frage der Zeit. [via Fefe]
Nachtrag: Das ist vollkommen sicher, was soll da schon passieren?
Was Frau Merkel nicht mag und unterbinden will: Wenn ein Film gezeigt wird, der die Auswirkungen der »Sparpolitik« auf die Menschen in Portugal zeigt.
Nachtrag: Der Film, den die Frau Kanzlerin in der BRD unterbinden möchte, ist zurzeit auf YouTube verfügbar. Mal schauen, wie lange noch.
Wie kommen eigentlich die eher zahmen Darstellungen junger Mädchen mit erotischem Anstrich auf gewisse pr0n-Seiten? Na, manchmal werden sie von einem Lehrer aus dem Fratzenbuch abgegriffen und dort als Wichsvorlagen hochgeladen, angeblich sogar mit der Aufforderung, doch bitte ein paar hübsche Obszönitäten einzufügen und eine etwas pr0n-fähige Nachbearbeitung der Bildchen vorzunehmen…
Nachtrag 14. November: Aus gegebenen Anlass sei noch einmal ganz explizit darauf hingewiesen, dass es sich nicht um einen katholischen Religionslehrer gehandelt hat. Mancher Päderast ist auch einfach nur Pädagoge, ohne dieses Katholidingsda.
Huch, wie überraschend! Der Verfassungsschutz verwischt die Spuren seiner (für Juristen eingefügt: mutmaßlichen) kriminellen Unterstützung brauner Mordbrennerbanden: Indessen wurde bekannt, dass in Berlin noch zahlreiche Akten des Verfassungsschutzes vernichtet wurden, als der NSU bereits in aller Munde war. Ist halt ein Geheimdienst, dieser Verfassungsschutz, da muss die eigene Beteiligung an einer Mordserie und am Aufbau brauner Mordbanden eben geheim bleiben. Sonst wäre das Wort ja genau so sinnlos, wie das Wort »Verfassungsschutz« in jeder Hinsicht falsch ist. Aber jetzt haben ein paar Großkopferte beim Verfassungsschutz endlich reagiert und von PR- und Reklameheinis – also von bezahlten Lügnern – ein hirnfickendes ganz tolles Image-Video produzieren lassen, bei dem ich nicht weiß, ob ich lachen oder kotzen möchte.
Wie so ein Artikel im Spiegel entsteht und dort mit der gebieterischen Autorität der Presse ausgestattet seinen Beitrag zu In-Formation und politischer Meinungs-Bildung leistet? […] sie hatte das Gespräch gar nicht aufgezeichnet, sich nur Stichwortnotizen gemacht. Ich habe daraufhin gebeten, die Zitate vorher wenigstens sehen zu können. Auch das konnte ich nach Bitten durchsetzen, allerdings ohne Möglichkeit der Einflussnahme. Und auch aus den mir zugeschickten Zitaten wurden teilweise die relevanten Satzteile rausgenommen, neu zusammengesetzt und nach Belieben in neuen Kontext gesetzt, bis ich keines davon wiedererkannte…
Aber das davon noch jemand überrascht ist, überrascht. Genau so und niemals auch nur ein bisschen anders habe ich die Bezahltschreiber der Milliardärspresse immer kennengelernt.