Fragt die Fernsehchefin in die Runde:
»Das Internet wird immer gefährlicher für unsere Meinungshoheit. Wie können wir da eingreifen?«
Ruft einer der Untergebenen:
»Mit dem Schutz der Kinder natürlich!«
Sagt die Fernsehchefin:
»Ja, das ist gut. Jugendschutz zieht immer. Da merkt auch keiner, dass wir gar nicht für das Internet zuständig sind – schließlich haben wir es ja auch schon zum Rundfunk erklärt.«
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Frei erfunden, nach dem lesen eines Artikels auf Heise
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Denkt den niemand an die Kinder !!!11!!1111!!
Komisch mal wieder auch, dass mit keinem Wort die wirklichen Verantwortlichen, die Eltern erwähnt werden. Ob das Methode hat? Wenn man mich fragt ja! Erziehung wird immer mehr verstaatlicht. Der Staat weiß ja schließlich auch am aller besten, was gut für uns und unsere Kinder ist.
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»[…]Kernaufgabe der Stiftung solle es sein, die Sensibilität für den Wert der eigenen Daten sowie das Wissen zu fördern, sparsam mit diesen umzugehen.[…]«
So so, sparsam also?!
Ich sag nur Vorratsdatenspeicherung.Und was soll das überhaupt bedeuten »sparsam«? Damit ich in Zukunft noch Daten habe mit denen ich umgehen kann und nicht alle Daten auf einmal ausgebe?
Typische »dumme Konsumenten« Rhetorik – Die eigenen (privaten) Daten sind also wertvoll (ja, aber nicht für einen selbst, sondern für Konzerne) und man müsse mit ihnen sparsam umgehen (am besten noch auf einem Konto der Deutsche-Daten-Bank oder Commerz-Daten-Bank anhäufen, damit man im Alter noch Daten hat, die Bankster damit »arbeiten« sprich weiter verkaufen können und man ~2% Zinsdaten bekommt).Der Grundsatz lautet Daten »vermeiden«! nicht »sparen«!
Ach ja, ich weiß. Das müsse ja auch jeder »Bauer« verstehen, deshalb dieses Dummsprech, nicht wahr?