Der Äppel des Tages sagt nicht mehr »motherfucker« oder irgendwelche Wörter mit vier Buchstaben, sondern piiiiep. Und als besondere Serviceleistung wird die über Äppels schnieke Bücherverbrennungsgeräte gekaufte Musik auch einfach so ausgetauscht. So bekommt man noch mehr für sein Geld. Piiiep piiiiep kann man gar nicht genug haben! Das hat natürlich alles gar nichts mit Zensur oder anderen bösen Wörtern zu tun, sondern es ist ██████ und █████████, aber ████ ██████ ████! Auch weiterhin viel Spaß mit euren teuren Entmündigungs- und Enteignungsgeräten!
Schlagwort Prüderie 2.0 RSS
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Nachtwächter
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Auch Guhgell macht jetzt bei der Prüderie 2.0 mit. Wäre ja schlimm, wenn in den Suchergebnissen zu viele Dinge aufschienen, die irgendwas mit Sex zu tun haben. Wer das nicht möchte, kann es einfach abschalten – ein Segen für das verbesserte Profiling durch den größten Reklamevermarkter und Datensammler des Internet.
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Fratzenbuch-Zensur des Tages: Dein Foto mit den Ellenbogen haben wir mal wegzensiert, die sehen uns zu sehr wie Nippel aus. Was müssen diese verklemmten Prüderiewächter inzwischen notgeil sein, wenn sie überall Brustwarzen sehen…
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Ganz wichtig, wenn man seine Bücher bei Äppel verkaufen will und wenn in den Büchern ein paar Abbildungen von nackten Menschen vorkommen, ist, dass man die Pimmel, Muschis und Titten mit schwarzen Balken unkenntlich macht. Äppel akzeptiert es nicht, wenn man da einfach Äpfel drüberbatscht, um ein paar ganz gewöhnliche Körperteile zu verdecken. Satire an der technokratischen Prüderiezensur des großen Enteigners, Beutelschneiders, Menschenverdummers und digitalen Sklavenzüchters Äppel ist völlig unerwünscht.