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Nachtwächter
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Das Zitat des Tages zur Teilnahme der Kirchen an dieser kropfhaften Ethikkommission, die da wegen des Atomausstieges gegründet wurde, damit auch ja nicht vernünftig erörtert werde, stammt vom ev. Theologen Friedrich Wilhelm Graf: »Für den hastig beschlossenen Ausstieg braucht man Legitimität. Die Kommission ist da ein Legitimitätsbeschaffungsorgan. Da sind eben die Kirchen dabei. Sie sind überhaupt immer gern dabei« – wie wahr…
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*prust!* Ziemliche viele Produkte, die den Bankkunden als Anlage angedreht werden sollen, sind zu teuer. Und wenn sie Geld an der Börse anlegen, denn hören sie am besten gar nicht erst auf die Empfehlungen ihrer Bank. Dass man als normaler Anleger mit einer geschickten Aktienauswahl seinen Anlageerfolg verbessern kann, ist eh eine Illusion. MfG, ihre Deutsche Bundesbank.
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Brüller des Tages: …to go
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*prust!* – Das Zitat des Tages stammt von Heiner Geißler (CDU): »›Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat.‹ Insofern stimme Westerwelles Vergleich, sagte Geißler weiter: Vor 100 Tagen sei ›ein Esel Bundesaußenminister geworden‹.« – iii-ah!
Nachtrag: Was mir so am Rande noch einfiel, sei hier kurz verlinkt. Vorsicht, das sind mehr als nur Spuren von Bairisch…
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»Der Zahlenfetisch der Massenmedien hat bizarre Ausmaße angenommen. Irgendwelche Prozentwerte, Statistiken und Hitparaden sagen zwar oft nichts aus, tun aber immer so, als ob. Sie wirken wie Fakten, lassen sich knackig auch in kürzesten Meldungen formulieren und ersetzen die ungleich mühsamere Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit in Form von Anschauung und Reflexion.« – meine Leseempfehlung des Tages, man mag gar nicht nur ein kurzes Zitat herausgreifen…
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Zitat des Tages von Arianna Huffington (ganz schnell und vielleicht ein bisschen mies übelsetzt): »Ich war kürzlich in Monaco auf einer Diskussionsrunde mit Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden des deutschen Verlegers Axel Springer. Er entschloss sich, ein verwirrendes Spiel mit Metaphern zu spielen, indem er die Inhalte der Nachrichten mit Bier verglich. ›Wenn es eure geschäftliche Entscheidung ist, kostenlose Bierdosen anzubieten, ist das in Ordnung‹, sagte er. ›Aber nehmt nicht unser Bier und bietet es kostenlos an.‹ Dies blieb bei mir als eine wirklich seltsame Metapher hängen. Eine Information ist keineswegs das gleiche wie ein Produkt, das nur einmal von einer einzelnen Person verzehrt werden kann. Wenn sie eine Geschichte aus den Nachrichten konsumieren, denn können sie einer unter Millionen sein. Wenn sie ein Bier konsumieren, denn kann es hinterher von niemandem anders mehr konsumiert werden. Es ist also ein falsche Metapher. Und wenn sie von einer falschen Voraussetzung ausgehen, denn werden sie zwangsläufig zu einer falschen Schlussfolgerung gelangen. Oder, um dies einmal anders zu sagen: Wenn sie zu viele von diesen metaphorischen Bieren der alten Medien auf Ex aussaufen, denn werden sie darin enden, dass sie über die Straße unlogischen Denkens taumeln und gegen den Laternenpfahl falscher Finanzungsmodelle scheppern.« – dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Na, denn Prost, alte Medien!
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Happiness is just around the corner… und immer immer weiterrennen! [via Konsumpf]
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Die ganze Wahrheit über Jamaica im Saarland…