Huch, wie überraschend! Der Verfassungsschutz verwischt die Spuren seiner (für Juristen eingefügt: mutmaßlichen) kriminellen Unterstützung brauner Mordbrennerbanden: Indessen wurde bekannt, dass in Berlin noch zahlreiche Akten des Verfassungsschutzes vernichtet wurden, als der NSU bereits in aller Munde war. Ist halt ein Geheimdienst, dieser Verfassungsschutz, da muss die eigene Beteiligung an einer Mordserie und am Aufbau brauner Mordbanden eben geheim bleiben. Sonst wäre das Wort ja genau so sinnlos, wie das Wort »Verfassungsschutz« in jeder Hinsicht falsch ist. Aber jetzt haben ein paar Großkopferte beim Verfassungsschutz endlich reagiert und von PR- und Reklameheinis – also von bezahlten Lügnern – ein hirnfickendes ganz tolles Image-Video produzieren lassen, bei dem ich nicht weiß, ob ich lachen oder kotzen möchte.
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Nachtwächter
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Die extragroße Überraschung *gähn!* des Tages: Der Verfassungsschutz hat seine V-Leute bei diversen Pöbel-, Volksverhetzungs- und Mordbrennerbanden aktiv vor Strafverfolgung geschützt. Aber das wird jetzt alles besser. Damit man wieder in die »Sicherheitsarchitektur« (Bing! Bing! Bullshit Overflow!) vertrauen kann, so sagt der Oberspitzel des bei Innenministern und Nazis beliebten Inlandsgeheimdienstes, Hans-Georg Maaßen, gibt es jetzt ganz demnächst und bald einen umfassenden Reformprozess (Bing! Bing! Bing!), der für mehr Transparenz (Tilt!) sorgen soll.
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Prof. Dr. Offensichtlich nennt sich jetzt Fefe und hat festgestellt, dass die menschenverachtende Hetzsite kreuz (punkt) net mit ihren deutlichen Bezügen zur röm.-kath. Kirche von Leuten aus der röm.-kath. Kirche gemacht wird. Umwerfende Einsichten!
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Es gibt übrigens jetzt, gut neun Monate später, den ersten Anwendungsfall für die Anfang dieses Jahres von Zwitscherchen eingerichtete Zensurmöglichkeit durch staatliche Stellen. Nein, nicht für den Iran, Saudi-Arabien, Kuba, die »VR« China oder Russland, sondern für die BRD. Irgendwer musste ja auch der erste sein. Für den Innenminister von Niederschlagsen, Uwe Schünemann, ein ganz wichtiger Schritt.
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Hui, der heutige Kessel Braunes (gesponsort von Polizei und Verfassungsschutz), liest sich ja wie ein Eintrag in einem windigen Verschwörungsblog.
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Hui, mal kurz drei Hassthemen vereinen: Wozu brauchen wir eine GEZ, die so genannte »Rundfunkgebühren« einzieht? Damit die ARD mit dem eingesammelten Geld GEMA-Gebühren bezahlt, um dem Gesponse von Altnazis den Lebensabend zu versüßen.
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Nazi müsste man sein. Dann bekäme man seinen Sprengstoff direkt unter den Augen – und vielleicht sogar unter aktiver Mithilfe – der Polizei. Das ist doch viel besser, als wenn man sich als Krimineller vor der Polizei fürchten müsste.
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Rechtsfreier Raum des Tages ist der Verfassungsschutz: […] soll sogar die Äußerung gefallen sein, man habe es ›hier doch nur mit einem Tötungsdelikt zu tun‹. Na, wenns mehr nicht ist.
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Die Polizei, dein Freund und Helfer (Heinrich Himmler) scheint immer noch am trefflichsten zu sein, wenn man zu einer braunen Mörderbande gehört.
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Was für Leute man doch im BRD-Ableger des Ku-Klux-Klan findet. Polizeibeamte zum Beispiel, und zwar nicht zur Obversation, sondern um dort »Ritter« zu sein. Aber keine Sorge, so ein Polizist ist kein Rassist, das ist alles nur ein ganz großes Versehen: Gleichzeitig behaupteten die Polizisten aber, sie hätten nicht geahnt, dass der Geheimbund rassistisch und voller Neonazis sei. Als ihnen das aufgefallen sei, seien sie ausgetreten. Kann ich schon nachvollziehen. Wer wird gleich an Rassismus denken, wenn ers mit Leuten zu tun hat, die eine reine weiße Rasse in Europa erhalten wollen? Hauptsache, ein Polizist erkennt »Linke«.
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Gerade wieder kein Brechmittel zur Hand? Der deutsche Stammtisch, der sich in Kommentaren auf der beliebtesten deutschen Stammtischzeitung über seine Vorstellungen der »Menschenwürde« von Asylbewerbern auslässt, ist würgsam genug.