Wer sich von seinem beflissen lächelnden Bankangestellten eine Anlage in irgendwelchen Fonds aufschwatzen lässt, bekommt meistens nicht gesagt, auf welche Weise es das angelegte Geld eigentlich schafft, zu »arbeiten« und »sich zu vermehren«, denn das wäre oft ein wenig unappetitlich. Da bleibt man doch lieber bei der bänkerischen Kunstsprache, den verlogenen Hochglanzprospekten der Banken und irgendwelchen verschleiernden Metaphern. [Dank an G.T.]