Datenschleuder des Tages ist die FDP, die mit ihrem S/M-Dingens im Wahlkampfvorfeld mal eben 37.000 Nutzerdatensätze »veröffentlicht« hat. [Link geht zum Zwitscherchen. Skriptalarm!] Immer schön Vorname, Nachname, Username, Mailadresse, gehashtes Passwort. Eine Freude für die Spammer, die für den verfeinerten Betrug doch so gern einen Namen für die Anrede kennen. Wenigstens ist Anonymous nett und veröffentlich nicht auch noch Anschrift und Telefonnummer, die da offenbar auch in der Datenbank rumlagerten.

Ach ja, ein Zitat noch zur Sach- und Lachkenntnis bei der FDP:

Wer admin-privilegierte Accounts mit Passwörtern wie »Pupi« oder »herakles« absichert, sollte keine »Macht« haben, über den Werdegang von Daten der Bürger zu entscheiden

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