Realsatire und Kotzreiz des Tages im Doppelpack: Die Union (ja, die Zensursula von der Goebbels in den Wahlkampf geschickt hat) will bei der Internetkompetenz aufholen und das Internet als Raum der Freiheit verteidigen. Da haben aber ein paar Strategen einen festen Glauben an die allgemeine Vergesslichkeit!
Schlagwort Zensursula RSS
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Na, mal die »freiwilligen« Verträge lesen, zu denen Zensursula die Provider in der BRD gedrängt hat? Nicht vergessen, den richtigen Soundtrack dazu abzuspielen.
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Und dann war da noch die oppositionelle Dumpfbacke des Tages, Martin Dörmann, der meinte, dass die SPD eigentlich schon immer die Argumente der Gegner von Zensursulas Ideen für das deutsche Internet richtig gefunden hätte…
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Brüller des Tages: Die Zensurinfrastruktur von Zensursula von der Leyen könnte zu einer interessanten Zusatzverwendung von Providern führen, die nicht bereit sind, Abgaben an die Contentindustrie zu blechen und diese Kosten dann an ihre Kunden weiterzugeben: »Man könnte den Internetnutzern theoretisch wieder eine Wahlmöglichkeit eröffnen: Möchte er die Leistung der Verleger in Anspruch nehmen oder nicht? Wenn ja, dann würde er einen Zuschlag in Höhe der Leistungsschutzabgabe zahlen. Wenn nein, dann könnten auf Wunsch des Nutzers Verlegerseiten für den Zugriff gesperrt werden. Andere Provider haben aufgrund jüngerer politischer Initiativen ja auch bereits eine Sperrinfrastruktur mit Millionenaufwand fertig gestellt, die für diesen Zweck nur leicht modifiziert werden müsste.« – man stelle sich einmal eine Netzsperre für die Journaille vor! *prust!*
Immerhin bekäme man es denn nicht mehr mit Propaganda und Heuchelei der allzu
beschisbeflissenen Journaille zu tun. -
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SPD: Wendehälse, unglaubwürdige…
[Nachdem man nicht mehr regiert, gegen ein selbstgetragenes und offensiv mitgemachtes Gesetz zu sein, dass nahezu einstimmig von der SPD-Fraktion im Bundestag abgenickt wurde, ist schon ziemlich hirnzerfressen! Erneuerung sieht anders aus, vor allem auch weniger unverschämt.]
Nachtrag: Auch mal einen Blick ins Parteibuch tun…
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Realsatire des Tages: Die Verräterpartei SPD fordert das Ende des Internetzensurgesetzes, das sie selbst als Mit-Regierungspartei auf die Wege gebracht hat. Und morgen benennen wir die BRD in Alzheimersche Republik um.
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Eine Zensur findet nicht statt, nur Jugendschutz. Und die Liebe ist die größte Kraft.
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Brüller des Tages: Ursula von der Leyen klingt doch manchmal sehr anders, wenn sie ein paar Länder benennen soll, in denen Pornographie mit Kindern legal ist. Zumindest sehr anders als im Wahlkampf. Da weiß man, mit was für einer bewussten Lügnerin man es bei der werten Frau
PropagandistinMinisterin zu tun hat. [via] -
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Wer in Hannover oder Umgebung lebt und immer schon einmal unsere werte Frau Kanzlerin erleben wollte oder immer schon einmal so richtig live erleben wollte, wie die gegenwärtige Frau Familienministerin unter vorgeschobenem »Kinderschutz« ihre Propagalügen zur Einführung der Internetzensur aufführt, der erhält jetzt dank des laufenden Wahlkampfes seine Gelegenheit.
Die Kundgebung findet am 10. September um 19:00 Uhr mitten im Zentrum Hannovers, am Steintor statt. Es gibt schon ab 18:00 Uhr ein bisschen Bespaßung für die gewiss vielen Interessierten an diesem Auftritt. Eine gute Gelegenheit zum Darlegen von Gegenstandpunkten wird die professionell organisierte und konzeptionell als Einwegkommunikation geplante Veranstaltung allerdings nicht sein (steckt ja schon im Worte »Kundgebung«), dies kann aber wohl im direkten räumlichen Umfeld erfolgen. Aber Achtung, auch bei der CDU kann man argumentieren (ja, das scheint nicht jeder zu wissen), und grundsätzlich werden die meisten Menschen einer Bundesministerin aus dem Bauch heraus eine viel größere Glaubwürdigkeit zubilligen als einem kleinen Haufen von unbekannten Leuten, die einen anderen Standpunkt ins Bewusstsein tragen wollen – es droht also, ein frustrierender Abend zu werden, wenn diese Gelegenheit genutzt wird. Schön wäre es, wenn die Highlights der Veranstaltung und der Gespräche und Ereignisse beim Darlegen von Gegenstandpunkten in Ton und Bild dokumentiert würden.
Mit massiver Polizeipräsenz ist (aus naheliegenden Gründen) zu rechnen, auf keinen Fall zu dummen Taten provozieren lassen! Wer zu unangemessen groben Mitteln greift, disqualifiziert sich, und wer dumm rumbrüllt oder stänkert, ist im Unrecht. Nicht provozieren lassen!
So, das war meine erste und wohl für lange Zeit letzte Werbung für eine Veranstaltung der CDU – ich werde leider mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst nicht in Hannover sein…
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Kotzreiz des Tages: Wie sieht wohl der »Kampf gegen Kinderpornografie« jenseits der verlogenen Propaganda-Reden einer politischen Kindesmissbraucherin wie Ursula von der Leyen aus? Beinahe so, als sei er nicht gewünscht.
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Nachtwächter
Ach ja, was Zensursula und das BKA angeblich nicht hinkriegen und deshalb mit ihren tollen Stoppschildern auch für andere unmöglich machen wollen, das kriegt jede Privatperson mit einer einfachen Mail und einem Zeitaufwand von wenigen Minuten hin, dass nämlich Kinderpornografie aus dem Internet verschwindet. Und zwar auch im nichteuropäischen Ausland. Nur, falls jemand nicht glaubt, dass die Kinder von Frau von der
GoebbelsLeyen allein zu politischen Zwecken vorgeschoben und auf diese Weise gezielt politisch missbraucht werden, um eine Zensurinfrastruktur in der BRD zu etablieren.