Der Äppel des Tages sagt nicht mehr »motherfucker« oder irgendwelche Wörter mit vier Buchstaben, sondern piiiiep. Und als besondere Serviceleistung wird die über Äppels schnieke Bücherverbrennungsgeräte gekaufte Musik auch einfach so ausgetauscht. So bekommt man noch mehr für sein Geld. Piiiep piiiiep kann man gar nicht genug haben! Das hat natürlich alles gar nichts mit Zensur oder anderen bösen Wörtern zu tun, sondern es ist ██████ und █████████, aber ████ ██████ ████! Auch weiterhin viel Spaß mit euren teuren Entmündigungs- und Enteignungsgeräten!
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Nachtwächter
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Äppel mag es ja gar nicht, wenn seine Jünger (von Kunden mag ich bei soviel duldsam ertragener Verachtung nicht sprechen) aus dem Technikgefängnis der Äppel-Wischofone ausbrechen möchten. Aber dass Äppel deshalb gleich das Wort »jailbreak« in seinem eiTjuhns-Stohr zensiert, ist schon ein bisschen lustig.
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Aber einen Hinweis für alle Freunde von Äppel habe ich hier noch: Wenn ihr eiTjuhns und PainPell (ist nicht Äppel, aber auf seine Art auch a pain in the ass und wird deshalb ebenfalls von mir verstümmelt geschrieben) zusammen verwendet, denn ändert doch mal bitte ganz schnell eure Passwörter!
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Ein weiteres, erfolgreiches Produkt von Äppel: iFraud 2.0 über den eiTjuhns App Stohr.
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Ach, apropos Äppel: Zweiundneunzig Seiten »Terms of Service« für eiTjuhnß. Ich glaube, wenn man die wirklich durchgelesen hat, ist einem gar nicht mehr nach mechanisch ausgelieferten Wohlklängen von Äppel. [via Fefe]