Die Verwendung von Akismet als Spamfilter erfordert in der BRD eine Einwilligung des Kommentierenden, meint jedenfalls ein Rechtsanwalt. WordPress sind solche Problemchen natürlich wumpe. Die nächste Abmahnwelle kann kommen.
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wemaflo am 28.4.2011 um 17:05
Die Entwickler wissen vermutlich nicht so ganz, wie wichtig diese Themen hier so sind… Ich meine, vom hörensagen vielleicht, vielleicht auch aus den ganzen Tickets, die sich damit beschäftigen, aber so richtig verstehen kann man das wohl in den USA nicht.
Gut ist ja, dass sich inzwischen herumgesprochen hat, dass es außer Akismet noch andere Spamfernhalter gibt.
Mal ganz davon ab: Ich möchte nicht wissen, auf wievielen Webservern in Deutschland ganz ohne Hinweis ein Honeypot und die dazugehörige Blacklistfilterung mit Standleitung zu Servern von Project Honey Pot und Konsorten eingesetzt wird (hatte ich auch mal, aber für sinnfrei befunden).
Anonymous am 28.4.2011 um 18:15
gegen verbal-diarrhoe soll helfen, kohletabletten zu sniefen.
First Of One am 29.4.2011 um 21:38
Um die Problematik zu sehen, sollte/müsste man die Problematik haben.
Oder.
Man müsste Leute beschäftigen, die sich Erfahrung im Reflektieren angeeignet haben.
Auswendig kann ich nicht das Gesetzt, aber das scheint mir hier wohl wichtig zu sein.