Kundendienst mit AEG-Aroma, wenn die Kaffeemaschine trotz aller Ingenieurskunst doch mal in der Garantiezeit statt ein paar Wochen nach Garantieablauf kaputt geht: […] dass eine Gewährleistung in unserem Falle leider nicht in Frage komme, da wir für einen Privathaushalt eindeutig zu viel Kaffee trinken würden. Tolle Ausrede! Und ein wirklich guter Hinweis für Leute, die gerade darüber nachdenken, sich etwas von AEG zu kaufen. Kleine Nebeninfo: Ein Zählwerk ist auch schon drin verbaut, und das zählt eifrig mit. Das muss man nicht weiter erwähnen. Reicht ja, wenn man aus dem niemals sichtbaren Zählerstand dann ableitet, dass es sich um eine »gewerbliche« Nutzung gehandelt hat und die Gewährleistung verweigert.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Uli.S am 24.5.2013 um 20:42
Auspacken Einschalten Geht Nicht
Nachtwächter am 24.5.2013 um 20:54
Alles Ein Grauen…
cassiel am 24.5.2013 um 22:11
Tja, die Gerätehersteller haben die Drossel in ihre Garantiebedingungen und in ihre Geräte schon eingebaut. Wenn ein Kontigent erreicht ist, erlischt die Garantie.
sergej_k am 24.5.2013 um 22:45
Gut, dass es Ausnahmen gibt. Unsere Kaffeemaschine (non-AEG) läuft seit fast 5 Jahren ohne zu mucken. Und der Kaffeeverbrauch liegt ähnlich hoch.
Hat zwar etwas mehr gekostet als die Maschine in dem Artikel, aber falls das Teil doch noch ausfallen würde, liegen die Kosten unterhalb von dem, was AEG verlangt – selbst bei einem Komplettaustausch.