Auf dem Weg von der institutionellen in die totalitäre Diktatur beginnt die Staatsmafia in Österreich wieder einmal mit willkürlichen Verhaftungen. Natürlich hat man sich nach dem Niemöllerprinzip die kleine, leicht zu diffamierende Gruppe der radikalen Tierschützer ausgesucht, für die keine Massensolidarität zu erwarten ist:
http://www.imzoom.info/article.php/2008052 2135032390
http://derstandard.at/?id=3345703
http://www.kurier.at/nachrichten/162121.ph p
http://diepresse.com/home/panorama/oesterr eich/385722/index.do?_vl_backlink=/home/in dex.do
Auch wenn man die genaueren Umstände nicht kennt bzw. kennen kann (man weiss ja nicht mal was der Nachbar alles in seinem Keller treibt), konkrete, glaubhafte und nachvollziehbare Vorwürfe (Z.B. Festnahme in flagranti) gegen die Tierschützer kann die Staatsmafia nicht vorweisen. Stattdessen gibt es die üblichen, rabulistischen Pseudolegitimationen für die Gestapo-Methoden zu hören.
Immer dran denken: auch in der Nazi-Diktatur geschah alles immer nach »Recht und Gesetz« – der Nazis, selbst wenn faktisch Willkür war.
Also nicht wundern, wenn ihr früher oder später verhaftet werden solltet. Ihr seid dann nur einfach »an der Reihe«. Wer weiter unbehelligt bleibt, bleibt das nicht weil die Staatsmafia ihn übersehen hätte, sondern weil er harmlos ist.