»L’enfer, c’est les autres« (Sartre)? Mitnichten! Die Hölle, das sind die Nutten in der Mehlstraße…
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Nachtwächter
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In Hannover braucht man 11 Monate. Um ein Pflaster zu verlegen und ein paar Bäumchen zu pflanzen.
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Die Polizei, dein Freund und Spanner.
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Nachtwächter
Die hannöversche Überraschung des Tages: Oh, zum Jahresanfang haben wir ja Winter. Na, dann dauert das nicht bis Februar, sondern zwei Monate länger, also bis Mai.
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Nachtwächter
Kleiner Hinweis an die radikalislamischen Flugzeugbomber: Ihr habt da etwas in Hannover vergessen.
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Nachtwächter
Die Hähne twittern, die Hallen zittern, auch zur CeBIT reimt man schäbig…
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Nachtwächter
Hannover des Tages: »Der Winterdienst für Radwege soll verbessert werden. Sie müssen ganzjährig befahrbar sein.« – wer wie ich in Hannover mit dem Fahrrad (oder zu Fuß) unterwegs ist, stellt sich dabei nur eine Frage: Welcher verdammte Winterdienst ist hier gemeint?!
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Nachtwächter
Hannover – die Stadt mit dem gewissen Nichts…
Nachtrag: Nicht, dass das jetzt das passende Hannover-Mem wird…
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Nachtwächter
Na, ein Bloggertreffen zur CeBIT (da kommen ja doch ein paar) organisieren und durchführen?
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Nachtwächter
Warum die Bomben in Hannover nicht explodiert sind, sondern als rottende Blindgänger noch überall herumliegen? Na, die haben sich halt umgeschaut, die Bomben. Und dann haben sie Hannover gesehen. Und dann. Haben sie keinen Sinn mehr in der Detonation gesehen, wäre doch verschwendete Liebesmüh… (Ach, ich mag Hannover aber auch…)
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Nachtwächter
Ach ja, und dann ist auch noch ganz interessant, auf welcher Grundlage so ein INSM-Ranking für die Stadt Hannover zustande kommt.
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Nachtwächter
Wer immer schon einmal einen Eindruck davon bekommen wollte, wie es mit der Internet-Kompetenz bei Printmedien aussieht, der sollte sich einmal die neueste Idee des hannöverschen Madsack-Verlages zum Geldverdienen im Internet anschauen. Aber bitte keinen Kaffee im Mund, das macht ne Riesen-Sauerei. Zielgruppe dieses zum Brüllen komischen Angebotes sind jene Leute, die nicht wissen, wie man einen Computer bedient und deshalb für eine solche »Dienstleistung« Geld abdrücken wollen – fragt sich nur, wie die es überhaupt ins Internet schaffen sollen.