Nicht nur, dass der angebliche »Chat« des Mordläufers von Winnenden eine Fälschung war. Das kann ja schon mal passieren, wenn alle von der Journaillie so blutgeil gemacht werden, dass nicht einmal mehr unsere werten Ermittler darauf achten, ob das öffentlich und brandmarkend Mitgeteilte überhaupt Hand und Fuß hat. Das hat man schnell weggesteckt, um dann auszubeuten, dass der ja psychisch krank gewesen sein soll. Ja, sogar in Psychotherapie soll er gewesen sein. Schade nur für die schnelle Ausbeutung durch völlig harmlose Waffenfreunde, dass Tim niemals in Psychotherapie war. Na gut, denn hat er eben ein paar Pornos gehabt, das ist ja auch total gefährlich. So ein paar Rubbelbilder hat ja kaum jemand auf seiner Festplatte. Eigentlich schade, dass es keine Kinderpornos waren, nicht wahr, ihr schmierenden Schreibtischtäter bei Glotze und Journaille! Und jetzt lassen die ganzen Müllblätter so richtig klammheimlich ihre tendenziösen Falschmeldungen verschwinden, damit sie auch weiterhin so tun können, als würden sie richtigen Journalismus betreiben. Bäh, es ist alles nur noch zum Kotzen!

Nachtrag: Ein Käseblatt wie den Spiegel interessiert es gar nicht weiter, dass da keine Kinderpornos im Spiel waren, das kann man trotzdem schon einfach mal so in nicht existierende Zusammenhänge bringen.