Die gute Nachricht: Mit der Rundfunkgebühr in der BRD könnte bald Schluss sein. Und die schlechte Nachricht: Stattdessen soll eine Art Kopfsteuer eingeführt werden, um den Auswurf des staatlichen Rundfunks und Fernsehens zu finanzieren. Für die komischen Typen und Typinnen von der GEZ, die sich manchmal wie eine polizeiliche Selbstherrlichkeit aufführen, ist das natürlich eine ganz schlechte Nachricht – ich glaube, mit ihrer immer wieder an den Tag gelegten »Qualifikation« kommen die bestenfalls noch bei einem Wachdienst unter… :mrgreen:

Nachtrag: Ich finde übrigens den ganzen Blah von der »zurückgehenden Akzeptanz« der Rundfunkgebühr im verlinkten Artikel sehr beachtlich. Zumindest in meinem Umfeld nimmt vor allem die Akzeptanz der Nullmedien des Rundfunks ab, immer mehr Menschen können hervoragend ohne Flackerglotze und Chartsdröhne mit dauernden Werbeunterbrechungen lebe. Und auch bei zufälligen Begegnungen höre ich immer häufiger, gerade von jüngeren Menschen, dass sie zumindest ohne Fernseher leben. Das ist zwar wohl nur ein kleiner Trend, den ich hier auch nicht so richtig dicht belegen kann, aber wenn der sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzt, denn geht das eben auch auf die Gebühreneinnahmen und dem staatlichen Hirngrill geht die bisherige Finanzierung für seine Soapoperas, seine Tittitainment-Produktionen und seinen simulierten Journalismus aus. Und genau das. Scheint mir der wahre Hintergrund dieser Meldung zu sein.