Und immer wieder lernen die Leute mit irgendwelchen hippen Enteignungsmaschinen – wie etwa diesem Kindle von Amazon – auf die harte Tour, dass sie für ihr Geld nichts als Abhängigkeit erwerben. Deshalb macht man so unvorteilhafte »Geschäfte« ja auch nicht…
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Hui, der Spiegel hat sein Cover jetzt aber ganz schnell geändert. Keine Kleinigkeit, das noch mitten im Druck zu machen.
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Zitat des Tages: Gewerkschaften sind in etwa so fortschrittsfreudig wie die Taliban – Mario Sixtus
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Bananenrepublik des Tages: Also diesem Gesetz, das noch nicht in Kraft ist, muss jetzt aber zugestimmt werden, weil es schon umgesetzt wird…
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Bei CARTA gibt es den etwas anderen Rückblick auf den Rücktritt des Bundespräsidenten Köhler – und auf die besondere Rolle, die Blogs dabei gespielt haben, da der… ähm… nicht so ganz grundgesetzkonform wirkende Ausspruch Köhlers von der Milliardärs-Journaille der BRD einfach… ähm… übersehen wurde.
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Klar, das muss jetzt auch noch sein: Ist zwar keine Kopfsteuer, aber pro Haushalt sollen 18 Euro gelegt werden, um den poltische Alimentierungsanstalt des BRD-Staatsrundfunks zu mästen. Und zwar auch von Leuten, die gar keinen Empfänger haben. Von jedem. Wie gesagt, so ganz eine Kopfsteuer ist es noch nicht, weil pro Haushalt geblecht werden soll, aber es kommt ihm schon sehr nahe.
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Lesetipp des Tages: Beziehungsinflation…
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Ein sehr fundierter und ausführlicher Text zum Fratzenbuch, bei dessen Lektüre mir alles vergangen ist.
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Jetzt fangen auch die Gewerkschaften, begonnen mit ver.di, damit an, den Hirnfick vom »geistigen Eigentum« auszubreiten. Und wenn man sieht, wem da eine Plattform geboten wird, denn wird auch klar, auf wessen Seite ver.di zu stehen scheint.
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Wow, wie sich die FDP in Bayern für informierte und aufgeklärte Bürger einsetzt: Doch die bayerischen Liberalen – selbst Mitglied im Bündnis für Informationsfreiheit, das ein Gesetz zur Informationsfreiheit fordert – können ihrem liberalen Gewissen nicht folgen. Sie sind für Transparenz, aber gegen den Entwurf, für mündige, informierte Bürger, aber gegen ein Gesetz zur Informationsfreiheit.
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Brüller des Tages: Die Zensurinfrastruktur von Zensursula von der Leyen könnte zu einer interessanten Zusatzverwendung von Providern führen, die nicht bereit sind, Abgaben an die Contentindustrie zu blechen und diese Kosten dann an ihre Kunden weiterzugeben: »Man könnte den Internetnutzern theoretisch wieder eine Wahlmöglichkeit eröffnen: Möchte er die Leistung der Verleger in Anspruch nehmen oder nicht? Wenn ja, dann würde er einen Zuschlag in Höhe der Leistungsschutzabgabe zahlen. Wenn nein, dann könnten auf Wunsch des Nutzers Verlegerseiten für den Zugriff gesperrt werden. Andere Provider haben aufgrund jüngerer politischer Initiativen ja auch bereits eine Sperrinfrastruktur mit Millionenaufwand fertig gestellt, die für diesen Zweck nur leicht modifiziert werden müsste.« – man stelle sich einmal eine Netzsperre für die Journaille vor! *prust!*
Immerhin bekäme man es denn nicht mehr mit Propaganda und Heuchelei der allzu
beschisbeflissenen Journaille zu tun.