Wir haben uns ja alle schon an die täglichen kleinen Hirnfickereien des Medienbetriebes gewohnt. Zum Beispiel an das Geschwafel von den »unschuldigen Frauen und Kindern« unter den Opfern irgendeiner Gewalttat, in dem immer mitschwingt, dass alle Männer (im Gegensatz zu den heiligen Ikonen des inzwischen institutionellen Feminismus, den Angehörigen des besseren Geschlechtes, den Frauen eben) von Geburt an böse und schuldig sind. Jetzt ist übrigens mal eine Frau mordlaufend durch ein Krankenhaus gegangen und hat ein paar Leute ermordet. Was folgt daraus? Na, wenn es ein Mann gewesen wäre, denn wäre es für die feministische Systempresse (praktisch der ganze Medienbetrieb) ein Indiz dafür gewesen, dass Männer eben böse, aggressive Täter sind. Und wenn es eine Frau ist, denn ist es für die feministische Systempresse (praktisch der ganze Medienbetrieb) ein Indiz dafür, dass Männer vor allem böse, aggressive Täter sind und die Frauen nur Opfer. [Dank an C. für den Tipp]