Windohs Acht ist zwar noch nicht im Handel, hat aber jetzt schon eine Flash-Sicherheitslücke. Wird aber mit dem Verkaufsstart geflickt.
Nachtrag: Meikrosoft schließt die Lücke doch noch vor dem Verkaufsstart.
Windohs Acht ist zwar noch nicht im Handel, hat aber jetzt schon eine Flash-Sicherheitslücke. Wird aber mit dem Verkaufsstart geflickt.
Nachtrag: Meikrosoft schließt die Lücke doch noch vor dem Verkaufsstart.
Dass Windohs Acht heimlich nach Hause telefoniert und Meikrosoft mitteilt, was man auf seinem Computer installiert hat, hat ja jeder schon mitbekommen, oder? Wer vom Strokelschrott in der kacheligen Benutzerführung nicht genug abgeschreckt wird, hält vielleicht wenigstens die Verwandlung des eigenen Rechners in ein Abhörgerät zum Befüllen von Meikrosofts Datenbanken für widerwärtig genug, um diese Zumutung nicht zu benutzen. Es gibt ja Alternativen…
Nachtrag: Kommentare weiterlesen…
Doch, klar kann Linux unsicherer als Windows sein. Aber nur, wenn man sich PDFs mit Software von Adobe anschaut.
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Mehr Sicherheit für Flash in Chrome unter Windows
Was die Google-Entwickler bereits in der Version 20 ihres Chrome-Browsers für Linux eingebaut haben, kommt im kürzlich erschienenen Chrome 21 auch Windows-Nutzern zu Gute: Eine bessere Abschirmung des Flash-Plug-in soll dessen Abstürze um 20 Prozent reduzieren. Gleichzeitig macht die Technik Grafikprozessoren für die Wiedergabe von Flash-Animationen zugänglich.
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Prof. Dr. Offensichtlich hat sich mal Windohs Acht angeschaut und festgestellt, dass das Wischibunti-System für einen Einsatz in Unternehmen nicht geeignet ist.
Wie Meikrosoft sein Windohs Acht verkaufen will. Na, ist doch klar: Mit Reklame. Die soll auch gleich einen halben Gigadollar kosten. Und es geht nicht um irgendwelche objektiven Merkmale, ist ja Werbung, sondern um die »Bedürfnisse von Menschen«. Und um ihre »Emotionen«. In der Tat, Windohs hat bei mir schon immer gewisse »Emotionen« geweckt, aber die hätte ich niemals für verkaufsfördernd gehalten…
Kennt ihr diese dummen Reklamemaschen? »Wegen der großen Nachfrage nach unserem großartigen, beliebten Blahblah wird unsere Rabattaktion bis zum blubblah verlängert, damit alle zum Zuge kommen«. Daran muss ich gerade denken…
Golem ist unter die »Verschwörungstheoretiker« gegangen und vermeldet die Frage, ob bei Meikrosoft ein paar Geheimdienstler verdeckt mitmischten, die Hintertürchen in Windohs einbauen. Na, ich sage es mal so: Die US-Geheimdienste wären ziemlich blöd, wenn sie so etwas nicht wenigstens versuchen würden. Eine Möglichkeit, neunzig Prozent der Computer weltweit mit einer verdeckten NSA-Schnittstelle anzureichern, ist doch wie der Jackpot. Das »rechtfertigt« auch einen gewissen Aufwand. Und dass in einem Projekt mit vielen Millionen Lines of Code noch irgendjemand bei Meikrosoft so viel Durchblick hat, dass eine geschickte Manipulation auffällt, erscheint mir unwahrscheinlich. Wenn Meikrosoft nicht gleich bewusst mitmacht…
Was sollen eigentlich die Leute machen, die sich früher den Desktop mit Icons zugepflastert haben? Ganz einfach, sie holen sich Windows Acht. In Metro kann man sogar horizontal scrollen, wenn der Platz für die Kacheln nicht reicht.
Windohs Acht des Tages: Wenn die Fehlermeldung auftritt, reicht es, wenn man das Datum zurückstellt…
Epic Fail! Eine Installation von Meikrosoft Windohs über das eingebaute Windohs Update mit Schadsoftware »anreichern«. Nur echt mit Zertifikat von Meikrosoft. Solche Updates macht man ja wegen der »Sicherheit«, da soll der Code auch »sicher« aus der richtigen Quelle stammen. Aber keine Sorge, Meikrosoft arbeitet schon daran, die fehlende »Sicherheit« durch weitere Schutzmaßnahmen weiter auszubauen…
Fail des Tages: Die gegenwärtige consumer preview von Windohs Acht hat Probleme mit zu langen Passwörtern. Workaround: Das Passwort in Windohs Leif ändern. Sonst geht kein Login mehr…