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Link des Tages: der Neusprech vom »auf den Weg bringen« bei Fefe…
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Der schmerzhafte Link des Tages führt zu Fefe. Denn er berichtet kurz, wie die Hersteller von Antiviren-Software ihren Einfluss geltend machen, damit seine kleine Demonstration der Wirkungslosigkeit dieser Software auch wirklich von niemanden beachtet wird. Nämlich indem seine Website als eine Site gekennzeichnet wird, die Trojaner und Malware enthält. Ein »gutes« Beispiel dafür, wie die staatliche Zensur von Druckwerken immer mehr von einer wirtschaftlich motivierten Zensur des Internet abgelöst wird. Zum Glück ist es »nur« Yahoo, eine Suchmaschine, die eigentlich niemand mehr verwendet. Aber wenn ersteinmal alle nur noch Google nehmen, denn wird so eine Zensur sogar noch einfacher gemacht.
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Na, heute schon so richtig gekotzt? Die Deutsche Bank wirbt (unter anderem) auf Brötchentüten dafür, dass man sich am Hunger anderer Menschen spekulativ bereichere. Wem da der Bissen nicht im Hals steckenbleibt, der ist nicht mehr zu retten. [via]
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Satirischer Link des Tages: Fefe sucht eine Verschwörungstheorie, die erklärt, warum der Bertelsmann-Verlag unbedingt Deutschland kaputt machen will…
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Na, wenn glückliche Schüler besser lernen, denn muss man sie eben glücklicher machen. Zum Beispiel so, wie das gerade in Russland geschieht. Ein bisschen MDMA ins Essen, und schon steigt die Stimmung.
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Brüller des Tages: Deutschland sucht den nächsten großen Führer, eine Castingshow für Politdarsteller. Nein, das ist keine Satire, sondern ein Plan des BRD-Staatsfernsehens ZDF.
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Kurz verlinkt: Wie man die Statistiken davon frei hält, dass immer mehr Leute an der Polizeigewalt sterben.
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Link des Tages: Eine eiternde Pestbeule.
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Danke Felix, auch dafür mal wieder! Wenn du in die Testen greifst und etwas länger wirst, denn wird der Spritzer Galle nicht vergessen. Schade, dass man leider meist von den falschen Menschen gelesen wird, die eh schon wissen (oder wenigstens ahnen), was hier los ist.
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Mal wieder etwas zum Kotzen für heute. Da wird einer von seinem LKA verklagt, weil er einen Peilsender von seinem Auto entfernt – oder mit den Worten der Behörde, »böswillig angeeignet« – hat. Die Begründung ist fast schon wieder zum Brüllen: »›Der Beklagte behandelt den Peilsender wie eine Fundsache‹, empört sich das Kieler LKA. Der Sender sei jedoch ›nicht verloren gegangen‹, sondern sei ›unter der Stoßstange des Wagens der Beklagten versteckt‹ worden. Schenk habe erkennen müssen, dass das Gerät ›nicht Bestandteil‹ seines neu erworbenen Autos war. Erst durch den Ausbau in ›verbotener Eigenmacht‹ sei dem LKA der Peilsender aus dem Besitz ›entzogen‹ worden« – wer immer noch glaubt, dass die Polizei in diesen Zeiten immer noch sein »Freund und Helfer« sei, der lese das bitte so lange, bis es im Kopf zu klicken beginnt.