Suchbegriff des Tages: »geldspielgerät richtig spielen« – geht eigentlich ganz einfach. Steck einfach kein Geld rein! Mit den gesparten bis zu 60 Euro in der Stunde kannst du schon eine ganze Menge besserer Dinge anfangen. Und wenn dir nichts einfällt, denn gib das Geld einfach mir. Ich kann von den 60 Euro, die man gegenwärtig in der BRD innerhalb einer Stunde an einem Geldspieler verlieren darf, nämlich fast einen Monat lang leben.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Bio am 2.7.2008 um 09:51
ich machte die letzte woche und diese woche mo, di, ein praktikum bei einer firma die ein onlinecasino betreibt und dazu die benötigten spiele entwickelt. bingo, poker, so walzendrehautomaten usw.
ich dachte anfänglich dass es ne interessante arbeit wäre spiele zu entwickeln, aber heute vor kurzem hab ich dort angerufen und gesagt dass ich nicht dort anfangen werd und dass ich nicht mehr komme.
einer der zahlreichen gründe für meine entscheidung war der, dass die leute die zokken betrogen werden. ich dachte anfänglich, was solls, ich bin ja nicht schuld wenn andere zokken müssen und gab mir selbst so die nötige ausrede um da überhaupt anfangen zu können, aber als ich dann mitbekam dass höchstgewinne zurückgehalten werden kam mir wieder einmal meine moralische instanz in die quäre.
nehmen wir das beispiel poker.
wenn zb. im laufe eines tages ordentlich gewonnen wurde, dann kann der spieler machen was er will. wenn er eine chance zb. auf einen royl flush haben sollte, wird er einfach nicht die benötigte karte bekommen.
das funktioniert ganz einfach. eine kontrollinstanz der software beobachtet die gezogenen karten und wenn anhand der gewinnchancen und der pokerhand eine karte gezogen würde die einen gewinn ausspielen sollte der nicht erwünscht ist, dann wird einfach nocheinmal nachgezogen, sodass der spieler niemals die karte bekommt die ihm den hohen gewinn bringn würde.
das war grob umrissen und nur für das pokerspiel. bei anderen spielen funktioniert das ähnlich.
fazit – niemals zokken, denn dann hast du schon gewonnen – deinen einsatz!