Was liest man denn da noch zu so später Stunde. Da ist ordentlich ACTA-Dokument geleakt und kann jetzt mal in aller Ruhe nachgelesen werden – 14,6 MiB PDF. Dazu komme ich aber heut nicht mehr. Und wie es aussieht, auch in den nächsten Tagen nicht. Aber es wird wohl gelesen werden, was da für tolle Kriminalisierungen der Menschen unter dem Banner des Urheberrechts beabsichtigt werden.
Schlagwort netzpolitik RSS
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Nachtwächter
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Brüller des Tages zu einem peinlichen Datenleck: »Mit der Kenntnis von Bankverbindungen kann keiner etwas anfangen. Wenn man mal vergleicht, welche sensiblen Daten anderswo kursieren« – manchmal fehlen sogar mir die Worte…
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Was der »Gesprächskreis Netzpolitik in der SPD« wert ist, das zeigt sich schon bei Betrachtung eines einzigen Beisitzers in diesem medienwirksamen und netzwürgsamen Kaffeekränzchen.
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…das Löschen der 19 Terabyte Daten wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen
Aber so ein paar Fragen wirft der von verschiedenen Providern angegebene Umfang der Datenlöschung doch auf.
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Hui, die CDU in NRW hat Angst von den Bloggern von den Ruhrbaronen…
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Nachtwächter
Der Internet-Teil des ACTA-Abkommens scheint geleakt zu sein und ist erwartungsgemäß ein Horror.
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Na, wollt ihr euch mal anschauen, was die erfolgreichste und meist unterzeichnete Petition in der Geschichte der BRD dem Deutschen Bundestag wert ist?
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Nachtwächter
Oh Gnade, ich kann nicht mehr. Wo ist meine Speischale: Nun sitzt Sascha Lobo im Gesprächskreis Netzpolitik für die SPD. Es wächst zusammen, was zusammen gehört…
Nachtrag: Bitte auch die Ruhrbarone nicht verschmähen, denn nach dem Brechreiz tut das Lachen über den dort gemachten Vorschlag der drei weiteren Mitglieder für den Gesprächskreis Netzpolitik richtig gut.
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Nachtwächter
Zitat des Tages zum nächsten (diesmal richtigen) Versuch zur Einführung einer Internetzensur in der BRD: »Ursula von der Leyen wollte Wahlkampf betreiben. Sie machte eine öffentliche Show daraus. Wolf-Dieter Ring und die KJM handeln unter Zuarbeitung der jugendschutz.net GmbH still und leise. Schrittweise, unauffällig. Langsam und stückweise.« – und es scheint zumindest so weit erfolgreich zu sein, als dass kein ordentlicher Aufschrei im gesamten deutschsprachigen Internet zu hören ist.
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Nachtwächter
Die Propaganda der Contentindustrie wird bei Netzpolitik mal eben richtiggestellt (oder doch wenigstens in angemessener und erforderlicher Weise relativiert).
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Nachtwächter
Brüller des Tages: »Zudem sind Sendezeitbegrenzungen ab 20 Uhr in einem zeiteinheitlichen Europa sehr sinnvoll« – und damit ist nicht etwa das Fernsehen oder ein anderes, zentral organisiertes Medium im Geiste des Volksempfängers gemeint, sondern der »Jugendschutz« im Internet. Unfassbar, was für Sprechblasen am heutigen »safer internet day« mal wieder bei den journalistischen Bedürfnisanstalten entleert werden. Wie das Web 3.0 der Zukunft nach Meinung gewisser Leute mit totalem Denkverzicht so aussehen sollte, ist jetzt wohl klar.
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Nachtwächter
Na, was haben wir denn heute auf dem offenen Markt für Datenschleudern und verkaufte Web-Zwo-Null-Anwender. Ah, ein ganz tolles Angebot. Ein paar Millionen Nutzerdaten vom Fratzenbuch. Ist aber echt nicht weiter schlimm. Ist nur für die Wissenschaft.
Leute, seht zu, dass ihr eure Accounts bei diesen Datenschleudern kündigt oder gebt keinen Deut zutreffender Daten an!