Neckermann: So eine Marke wächst nicht von alleine…
Monatsarchiv Januar 2011
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Nicht, dass mich das überrascht: Der Stuxnet-Wurm, mit dem das iranische Atomprogramm heruntergefahren werden sollte, wurde erstmal in Israel ausprobiert. Das Ding sollte ja schließlich auch funktionieren…
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Nachtwächter
Ach, apropos Fohns: diese eiFohns von verÄppel, die sind nicht für normales europäisches Winterwetter gebaut. Macht ja nichts, man kann sich ja ein neues kaufen, nachdem so ein Schrottteil zersplittert ist.
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Nachtwächter
War ja klar, dass dieser Unfug mit den Äpps auf diversen Fohns auch für gewisse Abzockertypen interessant werden würde.
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Hey, wer hätte das gedacht: Äppels eiDinger sind ideal fürs Tracking, das Gerät kann im Internet eindeutig identifiziert werden und abschalten ist nicht. Okay, nur wenn IPv6 verwendet wird…
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Großes Kino 2.0: Jetzt haut man sich bei diesen Web-Zwo-Nulldiensten schon Zahlen um die Ohren, aber eigentlich weiß niemand etwas Genaueres.
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Nachtwächter
Der Weltknall des Tages ist ein gülden Kleinod der Aufklärung über Planet X und – nebenbei, lässig mit abgehandelt – die ganze und volle Wahrheit über unser Sonnensystem. Oder so ähnlich, keine Ahnung. Ein Detail, dass ich ohne diese großartige Darlegung gar nicht gewusst hätte, ist die Tatsache, dass Jupiter gar nicht mehr zum Sonnensystem gehört, weil er ja jetzt ein Zwergplanet ist. Frag mich jetzt nicht, was das heißt, schau mal Wikipedia, keine Ahnung. Und wer noch nicht genug hat, es gibt mehr davon, einschließlich Einführungsvideos. Braucht man das? Keine Ahnung. Egal. Frag mal Wikipedia. Oder den Maya-Kalender.
Eine junge Frau, wie eine Auswurftaste für das Hirn! [via]
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Suchbegriff des Tages: »kann man mit münzen geldspielgeräte manipulieren« – ja, kann man. Wirf Münzen ein, und das Gerät startet mysteriöserweise sein Spielangebot. Die Münzen sind danach in der Regel weg.
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Website-Abschaltung des Tages: Der Datenschutzbeauftragte Hamburgs, Prof. Dr. Johannes Casper, hat seine Homepage mit dem darin verbauten Tracking-Zählpixel des IVW vom Netz genommen. So, und jetzt kann er ja wieder heiter extraharte Bußgelder für die Nutzer von Guhgell Analüticks fordern.
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Pleite des Tages: Die bemannte Raumfahrt der NASA wird eingestellt, weils Geld dafür nicht mehr da ist. Na ja, so richtig »Raumfahrt« ist es auch nie gewesen, eher eine Art »Hochflugverkehr« mit einem kurzen Zwischendurch-Hüpfer zum Mond.
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Ein Brüller: Die Korrektur des Tages!1!!
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Was man in Kanada nicht mehr im Radio hören darf, ist »Money for Nothing« von den Dire Straits. Warum? Weil da dreimal ein relativ harmloser Begriff zur Bezeichnung eines homosexuellen Mannes (ungefähr wie Schwuchtel) drin vorkommt, und das ist nicht hinnehmbar, diskriminierend, schwulenfeindlich. Wo kommt man denn da hin, wenn man ein bisschen gewöhnliche Umgangssprache in noch gar nicht so alter Popmusik einfach zulässt. Da könnte noch jemanden auffallen, wie schwurblig wischiwaschi der aufgeblähte, nebulöse Blah ist, der jetzt aus allen Kanälen trieft und der nach gefälligst zur neuen Umgangssprache der Menschen werden soll. Also einfach alles in Vergessenheit geraten lassen. Mit Zensur hat die political correctness doch nichts zu tun, das nennt man nicht mehr so. Das nennt man jetzt Diskriminierungsfreiheit. Fuck you! [via]