Staatlich besoldete, so genannte »unabhängige« Datenschutzbeauftragte können sich ja ganz furchtbar darüber aufregen, dass das Fratzenbuch Daten nicht irgendwann löscht. Aber den gleichen emsigen Datenschützern ist es vollkommen egal, wenn die Bundesagentur für Armut und Elendsarbeit auf geltende Datenschutzbestimmungen pfeift und einfach Daten nicht löscht, wenn sie für die Bearbeitung nicht mehr erforderlich sind. Es ist zurzeit noch nicht einmal vorgesehen, dass jemals Daten bei der Bundesagentur für Armut und Elendsarbeit gelöscht werden. Ich möchte nicht wissen… ach, eigentlich möchte ich es ja doch wissen… was irgendwann ein ganz großer Spezialexperte für eine Rechnung schreiben wird, wenn er im Wesentlichen nachts einen großen DELETE aller Daten, die ein gewisses Alter überschritten haben und einen anschließenden COMMIT an die Datenbank sendet.
Schlagwort BRD RSS
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Nachtwächter
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In Hamburg mussten heute ein paar Äppel-Kaufwillige in der Kälte vor der Tür stehen, weil eine dauerhafte Demonstration gegen die Ausbeutung chinesischer Arbeiter durch Äppel zur vorzeitigen Schließung des dortigen Äppel-Stohr führte. Aber ich glaube, Äppel braucht sich keine Sorgen zu machen, die werden montag schon wiederkommen. Die Kaufwilligen, nicht die Demonstranten…
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Es ist doch toll, wie einsatzfreudig und dienstbereit sich die Polizei schützend vor… vor was stellt?!
(Noch nie von Thor Steinar gehört? Nein, das ist nicht Storch Heinar…)
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Ach, apropos Jobcenter: dort wird auch eifrig im Internet gespitzelt und dann in Briefen dazu aufgefordert, doch mal eine schriftliche Erklärung zu den Dingen abzugeben, die man da im Internet geäußert hat. Sonst gibts kein Geld. Ein Grund mehr für »normale« Menschen, bei ihrem Auftritt im Internet niemals persönlich identifizierbar zu sein – alles kann irgendwann unerwartete Folgen haben…
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Ein Sonderangebot aus dem Hartz-IV-Staat BRD mit seinem staatlich subventionierten Zwangs- und Elendsarbeits-Strich: Wenn sie jetzt zehn Arbeiter bestellen, zahlen sie nur sechs, und die kosten auch nur €3,50 pro Stunde. Subventioniert von der BRD, in Absprache mit der Bundesagentur für Körper und ausgelieferte Menschen. Das ist die andere Seite der tollen »Erfolgsmeldungen« einer Ursula von der Leyen über die sinkende Arbeitslosigkeit – Menschen, die zu solch billigem Selbstverkauf von den Jobcentern gezwungen werden und als Verschleißmaterial im Schnäppchen-Bundle angeboten werden – schwierig, dabei nicht das Wort »Sklaverei« zu denken. [via]
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Bei einer Telefonumfrage in der BRD sprachen sich 54 Prozent der Befragten dafür aus, dass Geheimdienste zur Gefahrenabwehr morden dürfen. Ob die dabei an die so genannten »Dönermorde« gedacht haben?
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Wie doch eine einzige grüne Ministerin klar machen kann, dass man den von Esoaffen aller Art durchsetzten Grünen keine Gesundheitspolitik anvertrauen kann: Die Gesundheitsministerin von Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, will, dass kranke und meist unter ihrer Krankheit leidende Menschen häufiger mit wirkungsloser Quacksalberei behandelt werden.
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Zweihundertachtzigtausend Euro lässt es sich das Land Berlin kosten, eine Schadsoftware zu kaufen, die dann von der Polizei auf Computern installiert werden kann. Nicht existente Gerüchte, dass dies der gelernten Arbeitsweise einiger Ermittler aus Ost-Berlin, Hauptstadt der DDR entgegenkäme, entbehrten natürlich jeder Substanz, wenn es sie gäbe.
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Überraschung des Tages: »[…] liefert die Statistik keinerlei Belege dafür, dass die Verhinderung oder Aufklärung von Straftaten durch den Wegfall der Speicherpflicht gelitten hätte. Die Gutachter entlarven viele Warnungen als politische Rhetorik: So gebe es keinerlei Hinweise darauf, dass auf Vorrat gespeicherte Daten in den vergangenen Jahren zur Verhinderung eines islamistischen Terroranschlags geführt hätten« – und wenn man das Wort »Rhetorik« im Zitat durch das Wort »Lügen« ersetzt, wird die Aussage sogar noch ein bisschen wahrer.
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Wofür man in der BRD verhaftet werden kann: Zum Beispiel, wenn man als 18jähriger auf Facebook eine Revolution ankündigt. Da kommen gleich ein paar Dutzend Polizisten…
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Ursula
von der Goebvon der Leyen macht schon wieder einen in Kindern und Datenfälschung für ihre Propaganda. Wenn der »Rückgang« der Kinderarmut in Prozentzahlen nicht so toll aussieht, weil die Menschen in Deutschland einfach mit ihrem Mutterleib abstimmen und sagen, dass ein Leben in Deutschland nicht so lebenswert ist, dass man hier Kinder haben will und es deshalb halt viel weniger Kinder als vor ein paar Jahren gibt, dann nimmt sie eben die absoluten Zahlen und spricht auf dieser Grundlage von einem beachtlichen prozentualen Rückgang. Ganz großes Nebelkino mal wieder.