Ach, da ja zu dieser Leistungsschau der Pharmaindustrie, die weder »olympisch« ist noch etwas mit »Spielen« zu tun hat, gewiss immer wieder von Tibet und dem ach so friedfertigen Ersatzjesus »Dalai Lama« gefaselt wird, sollte man vielleicht auch immer wieder einmal einen Blick darauf werfen, wer den Dalai Lama unterstützt und finanziert.