Na, so stelle ich mir die »Elite« dieses Landes (oder, was sich als solche immer wieder aufführt und von der Contentindustrie zu einer solchen hochgeschrieben wird) ja vor: »Ich benutze gar keinen Computer, aber meine Frau verfolgt ein Dutzend Blogs und Twitter und druckt mir das aus.« – na, hauptsache, er kann sein Buch verkaufen. Gut übrigens, dass sich die Sprache völlig unabhängig von diesen Leuten, die Sprachkritik üben, als Mittel der täglichen Mitteilungsfreude entfaltet…
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.