Anmerkung des Tages: Nie war Michael Jackson erfolgreicher als in dem Jahr nach seinem Tod.
Schlagwort Vermarktung RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Ach ja, wo ich schon Contentvermarkter zum Mond schicken möchte (ohne Rückkehreinheit, versteht sich): Hier ein paar Worte, warum die auf dem Mond besser aufgehoben sind als unter Menschen…
-
Nachtwächter
Brüller des Tages: Wie man mit Twitter Geschäfte machen könnte… ich befürchte, das haben wir bald sehr ähnlich.
-
Nachtwächter
Na, Blogger, hast du nicht Lust, dem vorauseilenden Zensur-Gehilfenprovider Vodafone deine Inhalte zu geben. Vodafone hat sie sich auch einfach schon einmal genommen, du bietest ja so einen praktischen Feed an. Aber immerhin kriegst du eine kleine Mail, gleich mit einem tollen PDF voller Reklamesprech dran. Aber wenn du als Vodafone-Kunde die DNS-Server benutzen willst, die du eben benutzen willst, kannst du das nicht, weil wir von Vodafone das eben verhindern.
-
Nachtwächter
Und hier noch die fröhliche Meldung aus der Contentindustrie. Was macht denn mal so ein Fernsehmoderator, wenn er um jeden Preis fette Einschaltquoten braucht, weil die eben wichtig sind für die Vermarktung der Werbeplätze? Da müssen ja echt tolle Bilder her, mit Kleinkram kann man doch keinen vor die Glotze locken. Blut ist immer gut. Da lässt man denn auch schon mal ein paar Leute umlegen. Mal schauen, wann es auch hier so weit ist…
-
Nachtwächter
Ich stelle gerade fest, dass es in jüngster Zeit häufiger handgeschriebene Spamkommentare eines deutschen Unternehmens (den Namen schreibe ich hier nicht, aber wer mich schon länger liest, wird ihn erraten können) gibt, das mit Linkhandel zur Guhgell-Manipulation sein Geschäftchen machen will. Das muss nichts heißen, es kann durchaus sein, dass Mitbewerber dieses Unternehmens spammen, um den letzten Rest von gutem Ruf in diesem Verweisaufzug zu ruinieren. Aber ich finde es doch sehr passend, dass es jetzt endlich offen da ankommt, wo es vom Charakter des Geschäftes schon immer war, bei der Spam.
-
Nachtwächter
Weh, weh, weh, weh, Web Zwo Null: Facebook holt sich ein bisschen Geld rein, indem es ein paar Nutzerdaten verhökert. So langsam scheint der allgemeine Downturn auch in den von »antisocial jerks« betriebenen »social networks« anzukommen, und die Hemmungen gegenüber gewissen Geschäften werden immer kleiner. Die vielen Menschen da draußen, die in der allgemeinen Orwellness allüberall im Internet fröhlichen Datenstriptease gemacht haben, liefern gewiss geldwerte Profile. Das war nicht die letzte derartige Meldung, da können wir uns alle sicher sein.
-
Nachtwächter
Na ja, Chrome ist ja im Moment nur eine Beta. Aber was die Kraken von Guhgell in Punkt 11 der EULA reingekotzt haben, das wirkt schon sehr ausgereift und zukunftsweisend. Ich habe fertig mit diesem Thema – und bin mal gespannt, wie viele Leute sich dieses Drecksprogramm installieren und es zum Surfen benutzen.