Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Druginformer oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Tagesarchiv 20. Juli 2012
-
Bio
-
Bio
-
Nachtwächter
Was in den Linux-Quelltexten unerwünscht ist: Dicke Titten…
-
Nachtwächter
Lustig, habe ich gar nicht so richtig mitbekommen. »Piraterie« gibt es jetzt auch für frei empfangbaren Rundfunk: […] müssten doch mindestens daran interessiert sein, dass die klassischen Sender davor geschützt werden, dass ihre geklauten Signale skrupellos über das Internet weiter verbreitet werden. Ich muss weg von den Tasten, mein Bullshit-O-Meter ist eben gerade explodiert…
-
Nachtwächter
Kleine, nur zwischen den Zeilen zu lesende Ansage vom Zwitscherdingens: Die Fiepser bleiben auch dann dauerhaft und zusammen mit einer unbekannten Menge Meta-Informationen gespeichert, wenn man sie gelöscht hat. Überrascht ja auch nicht weiter, die Klitsche will schließlich aus dem Datensammeln und Datenvermarkten ihren Profit schlürfen. Und jetzt fröhlich weiter gegen die ganzen ultrafiesen Datenkraken zwischern!
-
Nachtwächter
Cloud des Tages: Meikrosoft scannt das SkeiDreif durch, auch wenns private Ordner sind, und sperrt bei Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen ohne weitere Angabe von Gründen. Das ist halt der große Vorteil des cloud computings, dass man anderen Leuten und irgendwelchen fragwürdigen Unternehmungen die Mittel zur permanenten Überwachung des eigenen Datenbestandes geben kann. Nein, kein Vorteil für die Menschen, sondern für die fragwürdigen Unternehmungen und anderes Pack mit erweitereter Tracking- und Überwachungslust. Deshalb wird diese Schwachsinnsidee ja auch so breit beworben und künstlich hochgehypet – und diese SkeiDreif-Kacke bekommt demnächst fast jeder mit einem kichelkachelneuen Windohs Acht auf den Rechner.
-
Nachtwächter
Die taz erforscht die qualitätsjournalistische Ätiologie der typischen weiblichen Gestörtheit: Der einfache Trick ist, die Leserin auf ein Problem hinzuweisen, das sie womöglich hat, und zu erklären, wie sie es – in 5, 8 oder 33 Schritten – lösen kann. Die billigste Variante kapitalistischer Produktanpreisung. Allerdings mit einem speziellen Dreh: Hier fehlt nicht einfach etwas im Regal oder Kleiderschrank, hier wird die Leserin selbst für unzulänglich erklärt…
-
Bio
-
Bio
Der Überwachungsplanet
NSA hat von jedem US-Bürger ein Dossier angelegt
»[…]Auf der HOPE sagte Binney, seit dem Jahr 2001 erhalte die NSA täglich von einem der US-amerikanischen Provider durchschnittlich 320 Millionen Logdateien, dazu kommen die Daten der anderen Anbieter. Schätzungsweise 20 Billionen Kommunikationsdaten über Telefonanrufe, den Versand von SMS, E-Mails und andere Kommunikationsdaten wurden bis heute angehäuft. Von allen Bürgerinnen und Bürgern des eigenen Landes werden Informationen gesammelt. Vor allem interessiert die Mitarbeiter, mit welchen Personengruppen man im Kontakt steht. Ausgewertet wird auch, welche Aktivitäten privat wie beruflich durchgeführt werden. Binney bezeichnet dies als eine sehr gefährliche Entwicklung. Zensur und absolute Überwachung seien in den USA an der Tagesordnung, für dieses Urteil müsse man nicht paranoid sein.[…]«