Na, was wird die Content-Industrie wohl mit den paar hundert Millionen Dollars gemacht haben, die dort in den letzten Jahren für »Raubkopien« der Musik kassiert wurden? Wird dieses Geld etwa an die Künstler gegangen sein? Aber nein doch, die haben es sich einfach selbst in die Tasche gesteckt (Link auf eine Quelle in englischer Sprache). Nur, damit auch jeder weiß, was von Hirnpflügen wie »copy kills music« zu halten ist – wenn hier jemand die Musik kaputt macht, denn sind es die Vermarkter der Musik. Und zwar schon lange! – ach, schon bei Fefe…
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