Wardriving war gestern, heute ist RFID-Kopieren: »Mit einem RFID-Lesegerät von Motorola für 250 Dollar und einer Antenne, die mit dem Laptop verbunden war, fuhr Chris kürzlich in San Francisco herum. Dabei las er die RFID-Tags von Pässen, Führerscheinen und anderen Identitätsdokumenten aus. Es brauchte nur 20 Minuten, da hatte er auch schon zwei Pässe von US-Bürgern geclont, die davon gar nichts mitgekriegt haben.« – das ist doch mal wieder die sichere Technologie, die man überall auf der Welt einführen muss.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Bio am 17.2.2009 um 08:24
na ganz toll
wurde ja gerade auch bei uns durchgewunken.
da hat man also alle biometriedaten die da drauf sind im vorbeifahren geklont. dazu noch ein gefälschtes dokument aus tailand (gibts in den meissten seitenstrassen dort auf anfrage) und schon hat man ne neue identität.
ganz toll sicher das geraffel LOOOOOL
aber hey… dan verbitet man halt einfach den vekauf der RFID-reader an privatpersonen und schon ist wieder eine scheinbare sicherheit hergestellt