Das Wesen aller IT ist die Kopie – dieser Text sollte eine Pflichtlektüre für alle Ausdrucker und angemaßten Regulierer des Internet sein!
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Zitat des Tages: »Ein Kollege hat mir jetzt tatsaechlich geschrieben, er verstehe mich ueberhaupt nicht, wegen ›dem bisschen Freiheit‹ im Internet die SPD verlassen zu koennen« – Jörg Tauss
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Zitat des Tages: »Unser Grundgesetz ist schutzlos. Die Artikel, die wohlgeil hineingeschrieben wurden, sind praktisch ohne jede Bedeutung. Es wäre zumindest nicht zu erkennen, dass sie die Politik in irgendeinem Maße besonders beschränken oder anleiten würden. Meist ist es unbequem, im Weg, muss umgangen, geändert, uminterpretiert werden. Eine Achtung vor dem Grundgesetz gibt es nicht. Damit ist Deutschland nicht besser als jede beliebige Bananenrepublik, die ebenfalls nur den Buchstaben nach eine Verfassung hat.« – Oeffinger Freidenker
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Zitat des Tages: »[…] weise ich Sie daraufhin, dass Gesetze und damit auch das Grundgesetz nicht ausschließlich dem Wortlaut nach zu interpretieren sind […]« – das nenne ich »Rechtsstaat« mit Willkür-Strech, ganz toll. Und morgen wird das GG wieder eine ganz tolle »Verfassung« genannt, die unser Gemeinwesen und deren gemeines Wesen so richtig toll zu einem Rechtsstaat macht.
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Larry Flynt: »You take a picture of a murder, which is illegal, and you can win Picture of the Year for TIME Magazine. You take a picture of two people having sex, which is not illegal, and you can get thrown in jail.« – Quelle: Telepolis und auch der ganze Artikel ist sehr lesenswert…
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Zitat des Tages: »wir haben einen spaziergang, einen kaffee und das bett gewählt. und wenn wir bock auf marionettentheater haben, basteln wir uns selber eins« – so spricht die fast Zweidrittelmehrheit, die merkt, dass sie zur Wahl keine Wahl mehr hat.
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Das Zitat des Tages findet sich im Law Blog: »Mit anderen möglichen Anreizen für Amokläufe werden sich die Innenminister aus Zeitgründen erst in der Zukunft beschäftigen können. Über privaten Waffenbesitz wird nach dem jetzigen Terminplan auf der Herbstkonferenz im Jahre 2022 beraten« – gemeint ist das beherzte Durchgreifen gegen Amokläufe, mit dem uns gerade die Innenminister der BRD erfreuen.
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»Unbeantwortet blieb bei der Anhörung, warum es Netzaktivisten gelingt, Kinderpornosites abschalten zu lassen, der Familienministerin und dem BKA aber nicht« – na, das kann ich dafür umso besser beantworten. Weil einige Netzaktivisten wirklich etwas gegen den Handel mit Kinderfickbildern tun wollen, während die Zensursula von der Leyen und diese ganze Berliner Junta eigentlich nur etwas gegen das Internet tun will. Verstanden?
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»Immer wieder beunruhigend auch, dass hohe, nun ja: Würdenträger der Kirche bei diesen Gelegenheiten dem Busen-, Hetz- und Lügenblatt ihre Aufwartung machen. Ich meine, man muss „Bild” ja nicht ächten, aber… oh Gott, was red´ ich denn da? Natürlich muss man. Was denn sonst?« – Stefan Niggemeier in einer eingeklammerten Randnotiz zur Kampagne der Bildzeitung im Vorfeld der »Pro Reli«-Abstimmung, und auch der Rest ist lesenswert! (Der Link auf die Website der Bildzeitung steht auch im Original, ich habe ihn hier belassen.)
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Twister in der Telepolis über ZensUrsula von der Leyen: »Ausgerüstet mit einem atavistisch anmutenden Mutterinstinkt, rabulistischem Können und wenig Fachwissen gelang es der siebenfachen Mutter, eine Zensurstruktur ins Leben zu rufen und von den Providern befürworten zu lassen, welche im Gewand der Kinderpornographiebekämpfung daherkam und somit jeden Kritiker in die Ecke der Kinderschänder rückte. « – danke! (Wo ist eigentlich die Auseinandersetzung der so genannten »Qualitätsmedien« mit dem Thema? Die geben nur die Propaganda und Volksverblödung wider. Genau so kenne ich die Journaille.)
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»Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig grosse Krise und die Nationen werden die ›Neue Weltordnung‹ akzeptieren« – David Rockefeller vor dem Wirtschaftsausschuss der Vereinten Nationen, 1994
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Das Zitat des Tages: »Besonders eklatant sind die Vertreter der FDP, die sich mehr und mehr als Angehörige einer religiösen Wirtschaftssekte erweisen und die Menschen – und sich selbst – mit Heilsversprechen beglücken, dass mit dem festen Glauben an den Gott der freien Wirtschaft sich das Heil des Wachstums von selbst ergebe und dann auch genügend Geld vorhanden sei« – Telepolis: Heilsversprechen im Absturz