Prof. Dr. Offensichtlich hat eine Umfrage gemacht und rausgekriegt, dass das Vertrauen der Menschen in die Europäische Union sinkt. Ein weiteres erschütterndes und vor allem so unerwartetes Ergebnis der forschen Forschung des Prof. Dr. Offensichtlich!
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Nachtwächter
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Prof. Dr. Offensichtlich hat jetzt eine repräsentative Umfrage gemacht und zu seinem großen Erstaunen ist dabei herausgekommen, dass die meisten Menschen in der BRD ihren Volksvertretern nicht vertrauen, sie für fremdgesteuert halten und mit der Tätigkeit der Parlament-Arier unzufrieden sind. Prof. Dr. Offensichtlich ist immer noch so sehr damit beschäftigt, seine kognivtive Dissonanz durch ständiges Abmurmeln des Satzes Die Deutschen sind überzeugte Demokraten, daher ist es erschreckend, dass die Abgeordneten so schlecht bewertet werden zu bekämpfen, dass er gar nicht bemerken kann, dass die Abgeordneten keine so überzeugten Demokraten sind…
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Die gegenwärtige Regierung aus CDU, CSU und FDP hat so abgewirtschaftet, dass sich eine Mehrheit der Menschen in der BRD nach einer großen Koalition sehnt. Und die FDP… na, die ist eine kleine, unbedeutende Partei geworden. Wenn jetzt Wahl wäre, würde uns allen so richtig schwarz-rot vor Augen, da hülfen auch die paar orangen Kleckse (hey, acht Prozent ist eine Menge!) am Rande nicht weiter.
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Die Abkürzung FDP heißt immer noch Fast Drei Prozent. Hat wohl nicht so viel geholfen, den Parteivorstand auszutauschen, wenn der bis zum intensiven Fremdschämen unerträgliche Herr Westerwelle weiterhin Vizekanzler ist. (Nein, der ist nicht unerträglich, weil er schwul ist, sondern weil er Westerwelle ist.) Und das Mövenpick-Sondergesetz gleich zu Beginn der Amtszeit der schwatzgelden Regierung wird so schnell auch nicht vergessen.
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Nutzer von kino.to gehen überdurchschnittlich oft ins Kino und kaufen teurere Karten – ach ja, das sind die Umfragen, die lieber nicht publiziert werden, weil sie ja doch unerwünschte Eindrücke erwecken könnten…
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Oh, heute sind die Meldungen aber wirklich voller Überraschungen. Da meldet Reuters doch, dass die gegenwärtige Krise »die Deutschen« am Euro zweifeln lässt. Dass es dazu kommt, hätte ich nach einem von der unerträglichen Springerpresse angeführten und fast durch die gesamte Journaille gehenden Shitstorm gegen »die Griechen«, die in Saus und Braus leben und das Geld anderer Leute ausgeben, wirklich nicht erwartet; zumal immer wieder mit leicht dummnationalen Untertönen die Vorstellung vermittelt wurde und wird, dass das Geld aus dem so genannten »Rettungsschirm« (toller Neusprech) »den Griechen« zugute käme. Das Geld aus dem so genannten »Rettungsschirm« kommt nicht »den Griechen« zugute, sondern einem Finanzgewerbe, dass seine Gewinne gern für sich (also seine Aktionäre) hat, aber sein damit verbundenes Geschäftsrisiko am liebsten vollständig verstaatlichen lassen würde. Aber schon klar, dass dieser kleine Punkt von der Journaille (meist) nicht ganz so deutlich beleuchtet wird – man wird ja nichts gegen das Pack schreiben, das da immer die aufwändigen und teuren ganzseitigen Anzeigen voller Bullshit und Lüge in den Blättern schaltet. »Die Griechen« schalten eben keine Werbung, mit »denen« kann man es also auch nicht verscherzen und sie werden auch keinen Einfluss auf die »redaktionellen« Inhalte nehmen.
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Umfragefrage des Tages: Wie häufig hatten sie bereits eine tödliche Herzattacke?
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FDP: Abk. für Fast Drei Prozent.
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Hey, was ist das denn schon wieder für ein Hirnfurz. Ich höre gerade, dass hier in Hannover die ARGE Telefonumfragen bei ihren »Kunden« macht. Wissen die noch nicht genug über die Leute, die da einen Datenstriptease ablegen mussten?
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Die Abkürzung »FDP« lässt vielerlei Interpretationen offen, zum Beispiel »Fickt die Proletarier«, »Freiheit durch Profit« oder »Friede den Palästen«. Momentan gibt es noch eine weitere Interpretation, nämlich »Fast drei Prozent«. Da hilft auch das beflissene Faseln von Bürgerrechten nicht…
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Noch doofer kann man die Frage wohl gar nicht stellen: »Glauben Sie, dass sie das Fratzenbuch demnächst verlassen werden?« – warum wird nicht gleich ganz direkt gefragt, ob man beabsichtigt, seinen Account beim Fratzenbuch demnächst zu löschen, denn stimmen auch die Antworten besser mit den wirklichen Absichten überein. Aber nein, lieber eine so geschickt unbestimmt gestellte Frage, die sicher stellt, drei Fünftel der Befragten sagen, sie würden dem Fratzenbuch Good Bye sagen. Ich befürchte nur, dass solche Hirnfick-Fragen zu einem wenig aussagekräftigen Ergebnis führen und dass die meisten Leute weiterhin beim Fratzenbuch bleiben werden.
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Überraschung des Tages: In einer von Microsoft in Auftrag gegebenen Umfrage hat ein Viertel der Computernutzer eingeräumt, schon einmal nicht lizenzierte Software verwendet zu haben. Vermutlich waren zwei weitere Viertel der Befragten nicht so gestrickt, dass sie so etwas einem fragwürdigen Meinungsforscher gegenüber einräumen würden. Und das restliche Viertel benutzt entweder freie Software oder ist so ehrlich, für die Software zu zahlen und kauft jene Produkte, die wegen der vielen »Raubkopien« zum »Standard« geworden sind…