Unter diesem Bundesinnenministerium ist die Übernahme jeder Führungsfunktion ein berufliches Himmelfahrtskommando – Rainer Wendt, DPolG
Schlagwort Rainer Wendt RSS
-
Nachtwächter
-
Nachtwächter
Politischen Kindesmissbrauch gibts auch mit Polizeigeschmack, wenn Rainer Wendt (Deutsche Polizeigewerkschaft) für die anlasslose Telefon- und Internetüberwachung aller Menschen in der BRD auf die Propagandatrommel eindrischt: Wir müssen den Kindern sagen: ›Ihr werdet auch in Zukunft weiter missbraucht, weil eine kleine Partei einen Parteitagsbeschluss durchsetzt.‹ – wer ein Urteil des BVerfG nicht als unverbindliche Prosa, sondern als geltendes Recht betrachtet, ist aus der Sicht dieses ganz besonderen Freundes und Helfers also ein Unterstützer von Kinderfickern. Wenn den Polizeibeamten die sexuelle Integrität der Kinder so sehr am Herzen liegt, wie es das Maul ins Mikrofon plappert: Wo sind eigentlich die ausführlichen Untersuchungen deutscher Polizisten in Sachen organisierter und systematischer Kindesmissbrauch in der hl. röm.-kath. Kirche? (Und bitte auf keinen Fall die ev.-luth. Kinderheime vergessen, wenn man schon dabei ist.) Oder soll ich dem nächsten Menschen mit schwerem persönlichen Trauma, der mir übern Weg läuft, etwa sagen, dass die gegen ihn begangenen Verbrechen nicht aufgeklärt werden, weil ein paar Großkopferte unter den Polizisten so etwas nur als Propaganda-Vehikel hernehmen, um eine möglichst vollständige Überwachung in der BRD einzuführen? Herr Wendt, sie ekeln mich an!
-
Nachtwächter
Ach was, Vorratsdatenspeicherung geht für manche Großkopferte aus einer Polizeigewerkschaft nicht weit genug, die fordern dann gleich dazu auf, auf Vorrat zu überwachen. Dass sich so einer wie Herr Wendt hinstellen kann und Polizeibeamte dazu auffordern kann, in der BRD geltendes Recht zu brechen, ohne dass es irgendeine Konsequenz für ihn haben wird… ach! Wenn es die DDR noch gäbe, würde ich ihn einfach hier sagen, dass er doch nach drüben gehen soll, wenn ihm der rechtliche Rahmen der BRD nicht gefällt.
-
Nachtwächter
Scherzinfarkt des Tages mit gebieterischem Lachzwang »[…] nicht auf Twitter; womöglich wegen der komplizierten Anmeldeprozedur« – PRUST!