Ich muss jetzt einfach mal wieder Fefe verlinken, denn er hat etwas vermeldet, was uns allen noch richtig dringend und allernötigst gefehlt hat: ENDLICH gibts ein Patent für Lüfter in Wischofonen. Hoffentlich werden die auch schön laut, vor allem beim Telefonieren! Wer das Patent hat, ist wohl klar: Äppel, der Patent- und Juratroll Nummer Eins natürlich. Die brauchen das bestimmt für ihre kommenden Beglückungsideen in der nächsten eiFohn-Generation…
Monatsarchiv November 2012
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Nachtwächter
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Und dann ist da noch das kleine Gluckserchen, dass TOR eine Sicherheitslücke bekommt, wenn man das Binary mit einem Microsoft-Compiler erzeugt.
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Äppel des Tages: Bei den in dieser Klage von Apple vorgebrachten Patenten geht es unter anderem um […] die Anzeige verpasster Anrufe…
Ach ja, Äppels Trollpatent für die nächsten Jurafuchteleien, mit denen der Mitbewerb aus dem Markt gebissen werden soll, ist auch schon fertig.
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Na, mal nachschauen, welche Abgeordneten des Deutschen Bundestages dagegen gestimmt haben, dass Nebeneinkünfte exakt offengelegt werden müssen?
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Bio
[via]
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Brüller des Tages: […] eine sinnvolle Komponente einer mehrdimensionalen Bekämpfungsstrategie […]. Na, dann ist ja alles gut.
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Apropos Zwitscherchen: Das scheint gerade ein kleines Problem mit »entführten« Konten zu haben. Und Leute, die sich beim beliebten Textstummeldienst ein ordentlich großes Auditorium verschafft haben (da sind ja viele ganz heiß drauf, dort viele viele Follower zu haben), werden dann schnell gepwnt und zur Spamschleuder für »Jobangebote« direkt aus der organisierten Kriminalität (vor allem Geldwäsche und Hehlerei) umfunktioniert. Obs ein gelungener Angriff auf Twitter, Phishing oder vielleicht ein Passwort-Abgriff mit Trojanern ist, scheint im Moment noch niemand zu wissen.
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Nachtwächter
Was für einen Job kann man mal machen, wenn man nicht so viel kann? Wie wäre es mit Twitter-Vorleserin für Glotze und Journaille. Endlich mal ein Tätigkeitsfeld mit Internetbezug, in dem die Frauenquote übererfüllt ist.
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Suchbegriff des Tages: ubuntu desktop unity startleiste unten – schmeiß den Unity weg und nimm den Xfce als Desktop! Da kannst du dir die Leiste mit ein paar einfachen Klicks hinsetzen, wo immer du willst. Sogar mit Windows 95 konnte man das. Nur beim Desktopsurrogatextrakt Unity (nur echt mit integrierter Adware für Amazon) kann man das halt nicht. Beim Xfce gehen auch zwei Leisten. Oder drei. Oder sogar vier. Wahrscheinlich gingen sogar noch mehr, aber der Bildschirm hat nun mal nur vier Seiten. Und wenns dir zuviel Umgewöhnung ist, einen arbeitsfähigen Rechner zu haben, dann lass dir weiterhin von Canonical sagen, was du willst und was du wirklich brauchst! Bitte ganz tief bücken!
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Wozu man
Hokuspokus-Astrologenso genannte Börsenanalysten braucht, wenn man mit Aktien von der Armut und Ausbeutung anderer Menschen und dem Casinokapitalismus der Jetztzeit profitieren will: Am besten, um das genaue Gegenteil ihrer Empfehlungen zu tun, damit sich der Zock auch lohnt. Aber keine Sorge, diese Flachleu… ähm… Fachleute haben natürlicheine schöne magische Vorstellung entwickelteine Erklärung dafür, warum das so ist: Unabhängige Geldmanager erklären dieses Versagen damit, dass der Markt den Bank-Experten immer einen Schritt voraus ist. Na, wenn das so ist! -
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Heute ist doch gar nicht der erste April, diese Meldung auf Heise Online von Detlef Borchers (die irgendwie klingt, als sei eine große, lustige Zigarette bei der Formulierung beteiligt gewesen) muss also ernst gemeint sein. Diese Meldung, dass die Elster klaut… ähm… mit der Elster-Cloud.