Ich nehme alles zurück. Das Web Zwo Null ist doch manchmal zu etwas gut.
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Nachtwächter
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Web Zwo Null des Tages: Was kann so eine sozialvermarktende Dreckssite wie das Fratzenbuch gar nicht wollen? Richtig, dass es den Leuten mit einer speziellen Anwendung leicht gemacht wird, spurlos aus dem Fratzenbuch zu verschwinden. Das soll schön jeder immer wieder selbst rauskriegen, wie man dort verduftet. Sonst machen das noch zu viele von all denen, die bemerken, dass sie auch prächtig ohne ihr »Profil« und ihre »Freunde« in so einer Website leben können.
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Na, was haben wir denn heute auf dem offenen Markt für Datenschleudern und verkaufte Web-Zwo-Null-Anwender. Ah, ein ganz tolles Angebot. Ein paar Millionen Nutzerdaten vom Fratzenbuch. Ist aber echt nicht weiter schlimm. Ist nur für die Wissenschaft.
Leute, seht zu, dass ihr eure Accounts bei diesen Datenschleudern kündigt oder gebt keinen Deut zutreffender Daten an!
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Den kurzen Anmerkungen Fefes zur Datensammelei im so genannten Web 2.0 habe ich auch nichts hinzuzufügen.
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Das Fratzenbuch ist ja soooo toll und bringt alle Menschen soooo gut zusammen! Na ja, fast alle. Sie dürfen hat nicht schwupp sein und etwas gegen unsern Popen haben. Denn das mag das Fratzenbuch nicht. Und deshalb darf man auch keinem »Freund« im Fratzenbuch einen Link zu einer externen Website schicken, die das mal thematisiert. Nee, dazu soll Schweigen herrschen. Im Fratzenbuch. Gut, dass es noch Kommunikationskanäle gibt, die nicht so in der Hand reaktionärer Unternehmen liegen. Schade nur, dass die Menschen immer blöder werden und diese Kanäle nicht nutzen.
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Wofür man dieses Fratzenbuch braucht? Na, damit man sich besser scheiden lassen kann…
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Na, endlich erfahren wir mal, warum die Bedienung von Digitalkameras und das Hochladen der Fotos zu irgendwelchen »Web To Zero«-Diensten immer weiter vereinfacht und automatisiert wird. Damit auch jeder Affe seine Bildchen bei Facebook hochgeladen kriegt…
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Krankenversicherung 2.0: Mal auf Facebook nachschauen, ob da jemand wirklich noch depressiv ist oder so ein paar Dinge tut, die nicht in das Krankheitsbild passen. Na ja, wer in fröhlicher Orwellness seinen freiwilligen öffentlichen Datenstriptease im Internet macht, darf sich eben nicht wundern, wenn so etwas auch gefunden und interpretiert wird. Und was so ein Mediziner attestiert, ist im Reich des Augenscheines wohl auch nicht mehr so viel wert.
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Spamsau des Tages: Facebook.
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Wofür diese »Web To Zero« angeblich »sozialen Netzwerke« wie etwa Facebook gut sind? Na, ist doch klar: Damit man sich sein »Profil« mit allerlei Widgets (ach, die heißen beim Fratzenbuch ja »Apps«) fettpimpen kann und die Kriminellen eine neue Chance haben, Schwachstellen auszubeuten.
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Der Web-To-Zero-Brüller des Tages. Ohne weitere Worte nur dieser Screenshot aus dem ARD-Videotext mit realsatirischem Inhalt:
Dank für den Hinweis an M.
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»Der Stern«, dieses seit den Flop mit den Tagebüchern von A. H. zum reinen Arsch- und Tittenblatt verkommene Magazin, erlebt zwar jetzt dank seines Fäzbuck-Auftrittes ein bisschen Web Zwo Null, aber trotz aller Hilfen seiner Leser kein bisschen Einsicht…