Hey, Frau Schröder, wenn ihnen das zu viel wird mit Mutttersein und gleichzeitig die Menschen in der BRD beherrschen und gängeln, dann fragen sie doch mal einfach ihre Kabinettskollegin von der Leyen, wie man ordentlich neuen Hunger und neues Elend in die Welt wirft, um dann seine Kinder so sehr zu »entsorgen«, dass die politische Karriere unbeeinträchtigt bleibt. Die von der Leyen hat da sehr viel Erfahrung drin, und wie sehr sie Kinder mag, hat sie in tollen Instrumentalisierungen der Kinder bei der versuchten Einführung einer Zensurinfrastruktur für das Internet unter Beweis gestellt. Das schaffen sie auch, Frau Schröder! Einfach diese hässlichen Gefühle von Zuneigung und Verantwortung abtun, zur Not, wenn ihr Charakter noch nicht genügend deformiert sein sollte, mit medikamentöser Hilfe. Und schon sind sie wieder eine vollumfänglich politiktaugliche Frau, gemacht für die Kälte, die ihre Scheißpartei in der BRD ausbreitet.
Schneller Nachtrag: Diesen… ähm… etwas unbotmäßigen offenen Brief der Frauen in der FritzRedaktion an Kristina Schröder vom 19. Januar 2011 hat der RBB ja ganz schnell, binnen zweier Tage, von seiner öffentlich-schrecklichen Website entfernt. Gut, dass das Internet nicht so schnell vergisst und damit ein bisschen dabei hilft, dass die Menschen nicht so schnell vergessen.