»Britischer Pornofilter blockt auch andere Inhalte
[…]Der Pornofilter, den die britische Regierung bei Internet Service Providern installiert, wird auch für andere Inhalte eingesetzt. Das berichtet die digitale Bürgerrechtsorganisation Open Rights Group unter Berufung auf Internet Provider. Danach können die Nutzer Internetfilter aktivieren für die Themenbereiche »Pornografie, Gewaltdarstellungen, extremistische und terroristische politische Inhalte, Webseiten zu Magersucht und Essstörung, Suizid-Webseiten, Alkohol, Rauchen, Web-Foren, esoterisches Material und Umgehungstools für Netzsperren.«
Je nach Internet-Anbieter könne das Filterangebot unterschiedlich ausfallen. »Hier wird deutlich, dass David Cameron die Menschen schlafwandelnd in die Zensur führen will«, kommentierte Jim Killock von der Open Rights Group.[…]«
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