Abt.: Wie programmiert man in der Hölle? Rupert Hausberger entwickelt einen Amiga-Emulator in HTML5 und Javascript, um Spiele und Demos für den Amiga direkt im Browser wiederzugeben. Wenn ich nur an die lustige Hardware zurückdenke, die man dafür emulieren muss (etwa den sehr speziellen Blitter oder diesen Copper, der schön mit dem Rasterstrahl synchronisert arbeiten konnte), dann frage ich mich, warum zum hl. Henker man eigentlich nicht den fertigen und gut funktionierenden (ich nutze ihn selbst) UAE verwenden sollte. Ach, weil der eine klassische Anwendung ist und man ja heute alles im Browser machen will. Auch, wenn man dafür Räder neu erfinden muss und für eine befriedigende Performance auf die nächste oder übernächste Hardwaregeneration warten muss. Ich verstehe.
Schlagwort Hacking RSS
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Was lässt man mal Leute in der Hölle programmieren, um sie so richtig zu quälen? Wie wäre es zum Beispiel mit einem PC-Emulator, realisiert in JavaScript, lauffähig im Browser; und ein Linux-Kernel bootet darauf auch…
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Du hast ja recht, A.! Mein Kommandozeilenprogramm, um diese verkackte history.dat für MAME zu lesen, ist wirklich nicht modern, auch wenn ich es ganz praktisch finde. Vielleicht gefällt dir ja ein in Python gehäckselter Webserver für den gleichen Zweck ein bisschen besser. Das Ding hört auf Port 8000.
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Man kann die gleiche Funktionalität eines Programmes, nämich die Ausgabe eines kurzen Textes, in drei verschiedenen Versionen der ausführbaren Datei haben – mit einer Dateigröße von 510 KiB, mit einer Dateigröße von einem Megabyte oder auch mal in unter einem Kilobyte.
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Wer schon in LISP gar nicht auf (define-syntax …) verzichten konnte, der wird sich jetzt bestimmt darüber freuen, dass man endlich auch in Perl 5 seine eigene Syntax für die Programmiersprache machen kann. Wer die dabei entstehenden Skripte lesen will, wird sich vermutlich ein bisschen weniger freuen…
Aber was solls, den Ruf Perls als einer »write once«-Sprache muss man ja fördern.
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Zu viel Bloat in WordPress? Nicht zufrieden mit s9y? Es gibt Abhilfe in nur 894 Bytes.
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Und heute mal etwas für Freunde von XMAME, Linux und Kommandozeile, die auch Interesse an den Informationen in der ›history.dat‹ haben…
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Ich habe in den letzten Tagen eine Menge Bugs aus Wpcmd entfernt und jetzt mal eine zweite Alpha daraus gemacht. Es gibt keine neuen Features, die kommen aber auch bald, wenn die Grundfunktion fehlerfrei ist. (Wer gelegentlich hackt, weiß, wie dehnbar das Wort »bald« sein kann.)
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Große Dinge haben ihre Schatten hier schon vorausgeworfen, und jetzt gibt es die erste, frühe Alpha des einzig wahren WordPress-Clients für echte Nerds:
Nerdy blogging!
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Merke, Hacker! Wenn du für ein Programm so etwas wie einen Cache mit serialisierten Instanzen deiner Klasse unterhältst, um auf gewisse, langwierig zu ermittelnde aber sich selten ändernde Daten nicht ewig warten zu müssen, und wenn du denn einen dummen Fehler in deiner Klasse behebst, darfst du dich nicht wundern, wenn du beim anschließenden Testlauf immer noch die falschen Daten vor Augen hast – aus dem Cache. Ich habe bestimmt drei Stunden nach diesem Scheißfehler gesucht, bis ich den Cache mal gelöscht habe. Es gibt keine Sache, die so einfach ist, dass ich sie nicht falsch machen könnte…
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Wenn es so etwas für Joomla gibt, denn will ich das auch für WordPress haben, und deshalb denke ich gerade recht intensiv über einen Kommandozeilen-Client speziell für WordPress nach. Das liegt übrigens auch an der tollen Idee der WP-Entwickler, das Ding mit Unmengen von AJAX so aufzublähen, dass es auf einem langsamen Rechner geradezu unbenutzbar wird. Als Sprache nehme ich Python, weil mein Perl-Gehacke von keinem anderen Menschen durchstiegen werden kann. Wenn ich das Ding in einigermaßen präsentationsfähigem Zustand habe, gibt es hier einen Hinweis und einen Download-Link…