Geistiges Eigentum des Tages: Muttermilch…
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Das Patent des Tages hat sich Guhgell geholt: Gegenüber dem Wischofon authentifizieren, indem man Grimassen in die Kamera schneidet. Wann es da wohl das erste Missverständnis in einem Zug, einer Straßenbahn, einer Kneipe oder sonstwo geben würde…
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Ich muss jetzt einfach mal wieder Fefe verlinken, denn er hat etwas vermeldet, was uns allen noch richtig dringend und allernötigst gefehlt hat: ENDLICH gibts ein Patent für Lüfter in Wischofonen. Hoffentlich werden die auch schön laut, vor allem beim Telefonieren! Wer das Patent hat, ist wohl klar: Äppel, der Patent- und Juratroll Nummer Eins natürlich. Die brauchen das bestimmt für ihre kommenden Beglückungsideen in der nächsten eiFohn-Generation…
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In dem Patent RE43,318 ›Bedienoberfläche für die Entfernung eines Objektes von einem Display‹ nennt Erfinder Milekic als Zielgruppe Kinder ab 2 Jahren Alter – ich finde ja, allein damit ist ein großer Anteil der Religionsanhänger von Äppel sehr gut charakterisiert…
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Geistiges Eigentum des Tages: Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten. Muss man gleich kriminalisieren. Heute in Neuseeland, und vielleicht morgen schon in der ganzen Welt.
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Und hier die offizielle Ziehung der Lieblingsmeldung aller Freitags- und Wochenendtrolle: Online-Verkaufsverbot für eiFohns und eiPädds. Das ist nicht so gut gelaufen für den Juratroll Apple.
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Was zurzeit nicht erlaubt ist: Äppel darf sein eiFohn nicht mehr verkaufen. Aber das klingt dermaßen wirr bei Chip Online,
und dann ist es auch noch ein technisches Patent, also Zeug, dass man nicht mal eben schnell versteht… ich glaube da erstmal gar nichts mehr.Nachtrag: Die haben das Ding nicht in der Sache kassiert, sondern aus Verfahrensgründen, weil sie dem Gericht gegenüber nicht Stellung zu den Vorwürfen genommen haben. In der eigentlichen Sache ist noch gar nichts entschieden.Aber nachdem Äppel sehr komische Geschmacksmuster gegen Konkurrenten durchsetzen konnte (Abgerundete Ecken), kann ich mir das Grinsen kaum verkneifen. Schlagt euch doch alle gegenseitig tot mit eurem »Geistigen Eigentum«.
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Das Fratzenbuch bestreitet ja zumindest hier in Europa, dass es seine Nutzer durchgehend trackt, wenn irgendwo dieser »Like-Button« angezeigt wird. Und dieses Patent, was das Fratzenbuch gern haben möchte, das ist… ähm… ach, gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Da wollten die bestimmt nur einem befreundeten Patentanwalt die Gelegenheit bieten, ohne weiteren Grund eine kleine Kostennote zu schicken, weil das Fratzenbuch so gern solche Gelder für nichts ausgibt.
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Die Schizophrenie des Tages kommt von Microsoft.
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Aber bevor es in die außenweltliche Brutkammer geht, muss das Patent des Tages noch schnell verlinkt sein…
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Was lassen wir denn heute mal patentieren? Wie wäre es mit Schinken und Schnitzel von Schweinen, denen man genetisch bearbeiteten Fraß gegeben hat?
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Patenttroll des Tages ist IBM mit einem ganz tollen technischen Verfahren, das Abkürzungen in elektronischen Kommunikationssystemen wie etwa GASMOP in »go and sniff my open port« umwandeln kann. Ich habe so etwas auch schon mal im Blog gehabt (schließlich ist so ein assoziatives Array so betagt wie das olle awk), und mein Skript hat bei IBM die Deutung »Ist Besonderer Müll« ausgegeben. Schade, dass ich kein Geld hatte, um so etwas mal eben patentieren zu lassen…
Sagt mal, Patenttrolle, ihr macht echt die beste Reklame für den Widerstand gegen eure gierigen Nullpatente mit einer Erfindungshöhe im Bereich einer einatomigen Schicht!