Kurz verlinkt: Wie der zentral organisierte Schundfunk in Bayern und in den Händen des Springer-Verlages missliebige Passagen aus einem fröhlichen Liedchen der Ärzte einfach verstummen lässt. Ein »schönes« Beispiel für Zensur im bestehenden Wirtschaftsfaschismus.
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Daniel W. am 14.6.2008 um 03:19
*lol* An Deinen beiden letzten Beiträgen merke ich, dass Du die selben Blogs wie ich liest. Und das auch noch fast zur selben Zeit, wie mir scheint.
Nachtwächter am 14.6.2008 um 14:34
Was ich selbst so lese, ist zum größten Teil in meinem kleinen Aggregator verfügbar – mit Ausnahme von Fefes Blog, dessen RSS-Feed leider keine Zeitstempel enthält, mit denen dieser blöde Parser klarkommt. (Nach einem Blick in die Sourcen von BDPRSS habe ich beschlossen, dass Neuschreiben eine bessere Lösung als das Frickeln an diesem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Plugin wäre. Und darauf habe ich gerade keine Lust, weil dieses etwas gewöhnungsbedürftige Plugin seinen Job überwiegend gut macnt.)