Noch ein Suchbegriff: kann man mit einem magneten geldspieler manipulieren – ja, kann man, aber es geht nur, wenn der Magnet groß genug ist, sehr robust ist und die Form eines Brecheisens hat. Dafür braucht der Magnet allerdings nicht einmal magnetisch zu sein. Einfach Zockmühle damit aufbrechen und das darin liegende Geld entnehmen. Beim Nachdenken über eine Umsetzung bitte ich zu beachten, dass diese Manipulation verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird…
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Suchbegriff des Tages: bally wulff manipulation mit magnet – das geht eigentlich ganz einfach. Du benötigst einen Kran und einen drei Tonnen schweren Magneten. Den Magneten mithilfe des Krans über das Geldspielgerät positionieren und dann abwerfen. Anschließend nichtmagnetische Münzen aus den Trümmern herausfischen und den Magneten mit den daran hängenden magnetischen Münzen mitnehmen. Viel Glück.
(Manchmal frage ich mich ja, ob die Leute auch einen Magneten an ihren PC halten würden, um eine erwünschte Funktion zu bekommen. Ein modernes Geldspielgerät ist nichts weiter als ein Computer, und das »Spiel« ist werksseitig so programmiert, dass der »Spieler« auf lange Sicht verliert. Dafür stellt man die Dinger ja auch auf. Der Aufsteller ist doch kein Weihnachtsmann.)
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Suchbegriff des Tages: »magnet geldspielgerät manipulieren« – das geht schon, aber du brauchst dafür den richtigen Magneten. Das muss ein so genannter Gewinnmagnet sein, der nicht Eisen, sondern Gewinne anzieht. Und damit der fehlerfrei arbeitet, musst du ihn jeden Vollmond mit der Jackpotsalbe einschmieren und dabei die hochgeheimen Gesänge der Gewinner anstimmen. Dann steht dem Gewinn nichts mehr im Wege. Magnet in die Tasche stecken, vor den Abzockomaten setzen, Münzen einwerfen und auf die Gewinne warten!
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Weil hier immer noch Geldspielgeräte-Zocker vorbeikommen, die nach tollen Tricks suchen, mit denen man an diesen Dingern was gewinnt, und weil ich diese Zielgruppe jetzt ein paar Monate lang völlig ignoriert habe, hier nun mein ganz großer Service für gläubige Deppen: Ein Trick zum Gewinnen am Merkur Magie.
Meine kurze Zusammenfassung: Man macht das, und entweder gewinnt man damit – oder aber, der Automat ist im »negativen Modus« und man verliert damit. Das ist doch ein ganz toller Tipp…
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Suchbegriff des Tages: »wann ist das beste datum zum automaten spielen« – ich würde dir den 32. Oktember empfehlen.
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Suchbegriff des Tages: »geldspielgerät keinen schlüssel was tun« – das Schloss aufbohren! Aber nur, wenn es deine Zockmühle ist…
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Suchbegriff des Tages: »geldspielgeräte wann laufen sie« – na, nachdem du Geld reingeschmissen hast…
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Suchbegriff des Tages: »an welchem tag des monats gewinnt man an geldspielgeräte« – als Spieler am 31. Februar, als Aufsteller an jedem anderen Tag.
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Suchbegriff des Tages: »geldspielgeräte manipulieren magnet« – das geht aber nur, wenn die Gewinnsymbole auf dem TFT-Display aussehen, als ob sie aus Eisen wären…
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Suchbegriff des Tages: »kann man mit münzen geldspielgeräte manipulieren« – ja, kann man. Wirf Münzen ein, und das Gerät startet mysteriöserweise sein Spielangebot. Die Münzen sind danach in der Regel weg.
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Suchbegriff des Tages: »wie gewinnt man an geldspielautomaten« – ganz einfach, indem man sie aufstellt, statt dran zu zocken.
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»Während man in Deutschland noch über muslimische Migranten diskutiert, haben deutsche Unternehmen sie schon als eine attraktive Zielgruppe entdeckt.« – hey Focus, das ist ja eine tolle Leistung, dass ihr das mal bemerkt habt! Es ist ja auch so eine neue Entwicklung; das konnte man ja bislang noch gar nicht mitbekommen. Auf so eine Idee ist hier ja noch nie einer dieser Allesvermarkter gekommen, nicht?! Im Jahre 1998 etwa hat der deutsche Automatenbauer Bally Wulff das völlig unveränderte Spielsystem seines Geldspielgerätes »Gloria Super« genommen…
…aber die Symbole auf den Walzen ein bisschen ausgetauscht, so dass es nun anstelle der Wulff-typischen Gewinnsymbole (Einsen oder Kronen) Turbane gab. Denn noch schnell den Grafiker eine andere Scheibe für das Gerät entwerfen lassen – der macht das ja sehr schnell, geübt und gern auch ein bisschen einfallslos, der 90er-Jahre-Grafiker bei Bally Wulff – damit ein treffenderes Design auf die Scheibe gestempelt werden kann. Denn treffen muss es ja, das Design, treffen wie eine Gewehrkugel in den Denkapparat. Daher kommt ja auch das Wort »Zielgruppe«, das Werber stets in Kopf und Munde haben. Also den Grafiker noch hübsch einen Halbmond und einen Stern reinsetzen lassen und dieses Gerät mit dem nicht ganz so deutsch klingenden Namen »Paşa« benennen. Und schon kann der Angehörige der Zielgruppe – wenn er dorthin geht, wo sich auch andere Angehörige der »Zielgruppe« versammeln, um mal nicht die tägliche Verachtung eines erheblichen Teils der Menschen in der BRD zu ertragen – so richtig in seiner »Identität« bestätigt fühlen, wenn er das Geld an so einer Zockmühle verzockt.