»Beichte auf dem Sterbebett: ADHS gibt es gar nicht!
Der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gilt als der Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssy ndrom, kurz ADHS – im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannt.[…]Kurz vor seinem Tod gestand Eisenberg dem Medizinjournalisten Jörg Blech, daß ADHS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei[…]«
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Quax am 18.9.2012 um 23:12
Aus deinen eigenen Quellen (»http://wissen.dradio.de/adhs-die-erfunde ne-krankheit.35.de.html?dram:article_id=15 924″):
»Dass das Medikament Ritalin dagegen wirke, sei kein Beweis dafür, dass es ADHS aufgrund von genetischen Defekten gebe. Vielmehr schlug er vor, bei ADHS andere Therapieformen anzuwenden und den sozialen Aspekt stärker in die Behandlung einzubeziehen.«
Er bestritt also nicht die Wirksamkeit Ritalins, noch das ADHS eine Krankheit ist.
Bio am 19.9.2012 um 01:06
(Eigentlich ist jedes weitere Wort zu viel. Ich mach es aber trotzdem)
Wenn du das glauben willst, bitte schön. Ansonsten informiere dich umfassender. Und. Man sollte auch verstehen was geschrieben steht.
Ritalin wirkt auch ohne irgend eine ADHS-Diagnose. Das es wirkt sagt gar nichts und ist auch kein Nachweis für eine Krankheit (hier der angebliche Beweis von Gen-Defekten).
Es gibt viele Methoden und Wirkstoffe die beruhigend wirken. Bewegung, Sport und natürliche Beruhigungsmittel sind der Chemiekeule der Pharmaindustrie mit den gravierenden Nebenwirkungen vorzuziehen.
Homosexualität galt auch einmal als eine so genannte »psychische Krankheit« bis sie 1973 aus dem DSM gestrichen wurde.
Aber hey… Wer nicht passt, wird passend gemacht (Stichpunkt sozialer Aspekt)! Das (inoffizielle) Motto der Psychiatrie-Religion.
Achso. Deine Glaskugel sagt dir also was meine »eigenen Quellen« sind. Das finde ich schon zum schmunzeln.