Blah-Archiv » Schrott http://localhost/blah-dev Kurz und knapp und blah... Thu, 01 Aug 2013 18:58:27 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6 Wer soll Chef des Berliner Fluchhafens werden? H… http://localhost/blah-dev/2013/03/08/wer-soll-chef-des-berliner-fluchhafens-werden-h/ http://localhost/blah-dev/2013/03/08/wer-soll-chef-des-berliner-fluchhafens-werden-h/#comments Fri, 08 Mar 2013 11:12:58 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2013/03/08/wer-soll-chef-des-berliner-fluchhafens-werden-h/ Wer soll Chef des Berliner Fluchhafens werden? Hartmut Mehdorn? Sicherlich, der hat Erfahrung mit Schrott, aber bei der Deutschen Bahn entstand der Schrott erst unter seiner Leitung. Oder soll Herr Mehdorn etwa eine billigere Version des Abrisses sein? :mrgreen:

Nachtrag: Ich hätte gleich zu Fefe gehen sollen, als diese Meldung an mir vorbeilief.

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Ich kann natürlich niemanden daran hindern, Ubu… http://localhost/blah-dev/2012/10/19/ich-kann-natuerlich-niemanden-daran-hindern-ubu/ http://localhost/blah-dev/2012/10/19/ich-kann-natuerlich-niemanden-daran-hindern-ubu/#comments Thu, 18 Oct 2012 22:21:05 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2012/10/19/ich-kann-natuerlich-niemanden-daran-hindern-ubu/ Ich kann natürlich niemanden daran hindern, Ubuntu 12.10 »Quantal Quetzal« zu installieren, aber ich würde davon abraten, wenn es sich irgend vermeiden lässt.

Weil ich ja doch ein paar Leute kenne, die die Ubuntu-Distri nutzen, habe ich es mir in einer virtuellen Maschine mal kurz angeschaut. Der Upgrade vom dort zuvor installierten Ubuntu 12.04 LTS ging wie gewohnt problemlos vonstatten, und nach einem Reboot hatte ich ein unbrauchbares Betriebssystem vor mir. Arbeitete 12.04 mit den vorherigen Einstellungen der VM selbst mit dem Unity-Desktop noch halbwegs flüssig, zeigte mir schon die erstaunliche Dauer des Bootvorganges des Queer Quetzal, dass da irgendwas fürchterlich moppelig geworden ist. Beim Versuch, ein Programm im Dash zu starten, hatte ich eine nach jedem Tastendruck eine Latenz von etwa einer Sekunde, bis das Zeichen auf dem Bildschirm erschien. (Und ja, die Guest Additions für die Virtual Box waren installiert.)

Ein paar Reboots später hatte ich der virtuellen Maschine statt einer CPU zwei CPUs und statt 800 MiB fette 2 GiB gegeben, um ein zwar lahmarschiges, aber an sich erträgliches Arbeitstempo unter Ubuntu 12.10 zu haben. Die Latenz nach einem Tastendruck ging etwa auf eine achtel Sekunde herunter, was sich fast so anfühlte wie damals mit einem Terminal an einen Server… nur, dass ich gerade auf einer Kiste arbeitete, die ich direkt bediente. Auch das Starten des Firefox dauerte nur noch etwas länger als sieben Sekunden, und wenn ich dann eine URL in die Adresszeile eingab, »freute« ich mich über die lustige Latenzzeit beim Tippen. Kurz gesagt: Auch mit 2 Gigabyte RAM und 2 CPUs (Taktrate auf dem Host-Rechner der virtuellen Maschine: 2 GHz) fühlte sich das gesamte System träge, fett und lahmarschig an. Und nein, da wurde nicht geswapt, die Swap-Partition langweilte sich. Das System war auch ohne ausgelagterten virtuellen Speicher so ätzend langsam.

Eine anschließende Überprüfung möglicher Fehlerquellen zeigte mir unter anderem, dass der Prozess compiz, der nichts weiter tut, als diese ganzen kleinen, sinnlosen Effekte im Unity-Desktop zu realisieren, allein 400 MiB RAM (im Laufe der Nutzungszeit noch steigend) belegte. Der ungefähre Speicherabdruck einer laufenden Browser-Instanz ist ein ganz wuchtiger Brocken dafür, dass einem an allen Ecken und Enden Zucker in die Augen gestreut wird. Angesichts der Erfahrung, die einem dafür in Wirklichkeit gewährt wird, wäre freilich ein anderer optischer Eindruck viel angemessener als dieses sinnlose (und auch mit 2 GiB RAM, 2 CPUs und 3D-beschleunigter Grafik immer noch ruckelige) Ein- und Ausblenden von Menüs und Fenstern.

Wie gesagt: Wer will, kann es sich gern geben. Für die eventuell auftretenden Probleme stehe ich diesmal allerdings nicht mehr zur Verfügung. Es sieht übrigens so aus, als würde meine Erfahrung auch gerade an anderen Orten gemacht. Aber immerhin, dafür bekommt man wenigstens Adware zusammen mit dieser Krüppelscheiße installiert.

So, und jetzt bloß schnell von Canonicals Beglückungsideen abwenden und diesen Müll vergessen! Das ist bestimmt alles eine ganz große Verschwörung, damit damit gestrafte Menschen in ein paar Tagen das unsägliche Windows Acht gar nicht mehr so schlimm finden…

Nachtrag: Ich bin jetzt verschiedentlich darauf hingewiesen worden, dass ein Upgrade nun einmal eher zu Fehlern neigt als eine Neuinstallation. Da frage ich mich allerdings, was das für eine Denke ist. Soll jemand, der sein Ubuntu auf den neuesten Stand bringen will, wirklich alle sechs Monate für eine Neuinstallation plattmachen? Da könnte man ja fast schon Windows NT 4.0 nehmen… obwohl… nee, das »hielt« meist keine sechs Monate. Übrigens hat auch Golem tolle Worte zum Quälenden Quark… ach nee… Quantal Quetzal gefunden, die für sich selbst sprechen: Der Unity-Desktop hat zwar fast keine optischen Macken, reagiert allerdings träge. Dafür sieht er immer besser aus. Hauptsache, ordentlich Zucker in die Augen, damit arbeiten können muss man ja nicht mehr. Man kann ja einfach mal etwas anderes machen. Zum Beispiel, sich stattdessen ein gutes Buch bei diesen Verramscher bestellen, der in einer in den Desktop eingebauten Adware aufdringlich beworben wird. :mrgreen:

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Die Deutsche Bahn markiert inzwischen Metallteil… http://localhost/blah-dev/2012/06/27/die-deutsche-bahn-markiert-inzwischen-metallteil/ http://localhost/blah-dev/2012/06/27/die-deutsche-bahn-markiert-inzwischen-metallteil/#comments Wed, 27 Jun 2012 13:36:56 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2012/06/27/die-deutsche-bahn-markiert-inzwischen-metallteil/ Die Deutsche Bahn markiert inzwischen Metallteile ihrer Anlagen mit künstlicher DNA, damit sie identifizierbar bleiben. Bitte auch tolle Bildunterschrift auf der verlinkten Seite beachten, die den Eindruck einer im UV-Licht leuchtenden DNA erweckt. Ansonsten ists eine aufs Metall gesprühte Substanz, die in keiner Weise wahrnehmbar ist und synthetisch hergestellte DNA enthalten soll. Es gibt doch immer wieder Dinge, von denen ich noch nichts gehört habe.

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[…] muss ich wirklich bei einer Software, die … http://localhost/blah-dev/2011/12/07/muss-ich-wirklich-bei-einer-software-die/ http://localhost/blah-dev/2011/12/07/muss-ich-wirklich-bei-einer-software-die/#comments Wed, 07 Dec 2011 01:27:54 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/12/07/muss-ich-wirklich-bei-einer-software-die/ […] muss ich wirklich bei einer Software, die inzwischen alle vier Wochen aktualisiert wird und die ich seit Jahren nutze, jedesmal das Manual lesen? Tja, vielleicht sollte sich Mozilla einfach wieder darauf besinnen, ein gutes Produkt zu machen und auf diese kindische, idiotische Versionitis verzichten. Dabei könnte er vielleicht auch mal ein bisschen abspecken, das Ding ist ja doch ziemlich moppig geworden. Wie, das wäre zu robust? Ihr findet es stattdessen total toll, mit trivialen, aber aus Nutzersicht nervigen GUI-Änderungen und schnell wachsenden Versionsnummern den Eindruck einer rasanten Entwicklung zu erwecken? Na, schaut mal nach hinten, Entwickler. Seht ihr die sich nähernden Staubwolken? Das sind die anderen Browserentwickler, die es besser machen als ihr. Und die Anwender entscheiden nicht etwa aus Ideologie, sondern sie treffen ihre Entscheidung danach, ob ihnen etwas nützt. Euer Firefox, Mozilla, der nützt vielen Menschen immer weniger und nervt sie dafür immer mehr.

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Toll, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung … http://localhost/blah-dev/2011/12/04/toll-die-frankfurter-allgemeine-sonntagszeitung/ http://localhost/blah-dev/2011/12/04/toll-die-frankfurter-allgemeine-sonntagszeitung/#comments Sun, 04 Dec 2011 14:10:31 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/12/04/toll-die-frankfurter-allgemeine-sonntagszeitung/ Toll, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung übt sich in Web 3.0 und will den Menschen allen Ernstes Geld für 350 Megabyte Content (!) in einer fetten Äpp zum Zeitungslesen für Äppels eiFohns aus der Tasche ziehen; in einer Äpp, die zudem noch nicht einmal das technisch Mögliche und aus Benutzersicht Wünschenswerte implementiert. Sterbt schön, ihr Baumbestempler! Die, die euch vermissen könnten, sind ja auch im Aussterben begriffen.

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Neues eiPhone, neue Empfangsprobleme… http://localhost/blah-dev/2011/10/16/neues-eiphone-neue-empfangsprobleme/ http://localhost/blah-dev/2011/10/16/neues-eiphone-neue-empfangsprobleme/#comments Sun, 16 Oct 2011 17:25:52 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/10/16/neues-eiphone-neue-empfangsprobleme/ Neues eiFohn, neue Empfangsprobleme

Nachtrag: Das ist doch nicht wahr, oder?! »angeblich müsste sich laut telekom das handy erst an die sim karte gewöhnen« – nee, für so doof hält doch nicht einmal der rosa Schaumschläger seine Kunden. Oder… :lol:

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Das Fratzenbuch ist wirklich lustig. Vor allem s … http://localhost/blah-dev/2011/09/15/das-fratzenbuch-ist-wirklich-lustig-vor-allem-s/ http://localhost/blah-dev/2011/09/15/das-fratzenbuch-ist-wirklich-lustig-vor-allem-s/#comments Thu, 15 Sep 2011 20:45:37 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/09/15/das-fratzenbuch-ist-wirklich-lustig-vor-allem-s/ Das Fratzenbuch ist wirklich lustig. Vor allem sein Umgang mit dem Medium E-Mail. Die spammen nicht nur im Namen ihrer Nutzer an abgegriffene Mailadressen aus dem Händi-Adressbuch; die schicken auch denjenigen Leuten noch ihre Mails, dass sich jetzt irre viel in ihrem Profil beim Fratzenbuch getan hat, denen sie gerade den Zugang gesperrt haben – was übrigens bedeutet, dass man nicht einmal mehr seinen Account löschen kann. Wer würde da nicht fragen: Wollt ihr mich verarschen?!

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Zitat (und Brüller) des Tages: Das iPhone 4 ist … http://localhost/blah-dev/2011/08/27/zitat-und-brueller-des-tages-das-iphone-4-ist/ http://localhost/blah-dev/2011/08/27/zitat-und-brueller-des-tages-das-iphone-4-ist/#comments Sat, 27 Aug 2011 17:09:53 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/08/27/zitat-und-brueller-des-tages-das-iphone-4-ist/ Zitat (und Brüller) des Tages: Das iPhone 4 ist seit C-Netz-Zeiten das erste Handy, mit dem ich nur eingeschränkt telefonieren kann. Jedes zweite Gespräch reißt ab. Besonders bizarr wird die Kommunikation, wenn zwei iPhone-Nutzer versuchen, miteinander zu telefonieren. Der Einsatz von Brieftauben würde eine solche Unterhaltung beschleunigen. Steve Jobs erklärte , dass nicht das Telefon ein Problem habe, sondern seine Benutzer, weil sie das Wundergerät falsch anfassen. Allenthalben wird gegen Firmen geklagt, deren Produkte nicht tun, was sie sollen. Apple dagegen verfügt über unzählige militante Fans, die jedem Kritiker barsch mitteilen, dass er nur zu blöd sei. Was früher Ron L. Hubbard und Scientology waren, sind heute Apple und seine Kunden

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1987 gab es ja eine gewisse Störung der »Volks … http://localhost/blah-dev/2011/08/11/1987-gab-es-ja-eine-gewisse-stoerung-der-volks/ http://localhost/blah-dev/2011/08/11/1987-gab-es-ja-eine-gewisse-stoerung-der-volks/#comments Thu, 11 Aug 2011 17:06:10 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/08/11/1987-gab-es-ja-eine-gewisse-stoerung-der-volks/ 1987 gab es ja eine gewisse Störung der »Volkszählung« durch allerlei Formen des Protestes. Inzwischen haben wir 2011, und es ist gar nicht mehr nötig, die »Volkszählung« zu stören, schließlich wird ja eine im Auftrag der BRD erstellte Software verwendet, und die ist von sich aus gestört genug. :mrgreen:

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Sicherheitslücke des Tages: Mit einem zugegeben … http://localhost/blah-dev/2011/08/08/sicherheitsluecke-des-tages-mit-einem-zugegeben/ http://localhost/blah-dev/2011/08/08/sicherheitsluecke-des-tages-mit-einem-zugegeben/#comments Mon, 08 Aug 2011 11:58:16 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/08/08/sicherheitsluecke-des-tages-mit-einem-zugegeben/ Sicherheitslücke des Tages: Mit einem zugegebenermaßen etwas aufwändigen, aber durchführbaren Verfahren (inklusive einer Phishing-Site) den auf einem beliebigen Lesegerät liegenden elektronischen Personalausweis eines anderen Menschen im Internet verwenden. Gut, dass dieses eh kaum benutzbare Stück Bundestechnikschrott kaum im Einsatz ist; der Missbrauch einer fremden Identität wäre darüber leicht möglich, und die organisierte Internet-Kriminalität wird schon »Anwendungen« dafür finden.

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Prototyp einer Laserwaffe für die US-Streitkrä … http://localhost/blah-dev/2011/08/06/prototyp-einer-laserwaffe-fuer-die-us-streitkrae/ http://localhost/blah-dev/2011/08/06/prototyp-einer-laserwaffe-fuer-die-us-streitkrae/#comments Sat, 06 Aug 2011 09:39:49 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/08/06/prototyp-einer-laserwaffe-fuer-die-us-streitkrae/ Prototyp einer Laserwaffe für die US-Streitkräfte: Für dreißig Millionen Dollar Staatsknete wurde so etwas einst angefertigt, aber jetzt gibts die Teile auch mal für einen Tausender bei ihhBäh… und dann müssen Hersteller und US-Army auch noch den Spott für diesen Schrott ertragen. Mir persönlich gefällt das unverschlüsselte WLAN für die Steuerung am besten, das ist ideal für den Kriegseinsatz.

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GNOME 3 hat inzwischen Anwender, die fast genau … http://localhost/blah-dev/2011/08/04/gnome-3-hat-inzwischen-anwender-die-fast-genau/ http://localhost/blah-dev/2011/08/04/gnome-3-hat-inzwischen-anwender-die-fast-genau/#comments Thu, 04 Aug 2011 21:43:18 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/08/04/gnome-3-hat-inzwischen-anwender-die-fast-genau/ GNOME 3 hat inzwischen Anwender, die fast genau so gern Scheiße fressen wie die Anwender eines beliebten Systems aus Redmond. Die stören sich nicht daran, wenn man nicht so viel direkt konfigurieren kann, die gehen einfach zu Guhgell und suchen sich zusammen, was nicht besonders dokumentiert wurde, weils einen Anwender nicht zu interessieren hat. Und ansonsten wartet man halt auf die nächste Version, die dann fast wieder so benutzbar sein wird wie die vorherige Version. Kurz: Linux ist im Mainstream angekommen… :mrgreen:

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Was der ePerso nicht ist? Benutzbar ist er nicht … http://localhost/blah-dev/2011/07/22/was-der-eperso-nicht-ist-benutzbar-ist-er-nicht/ http://localhost/blah-dev/2011/07/22/was-der-eperso-nicht-ist-benutzbar-ist-er-nicht/#comments Fri, 22 Jul 2011 13:03:46 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/07/22/was-der-eperso-nicht-ist-benutzbar-ist-er-nicht/ Was der ePerso nicht ist? Benutzbar ist er nicht.

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Hey, Ubuntu, du olles, verrottetes Drecksteil! I … http://localhost/blah-dev/2011/06/15/hey-ubuntu-du-olles-verrottetes-drecksteil-i/ http://localhost/blah-dev/2011/06/15/hey-ubuntu-du-olles-verrottetes-drecksteil-i/#comments Wed, 15 Jun 2011 13:14:49 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/06/15/hey-ubuntu-du-olles-verrottetes-drecksteil-i/ Hey, Ubuntu, du olles, verrottetes Drecksteil! Ich installiere mir einen Satz Icons und setze den als Standard, weil er mir besser gefällt als die Jauche, die mir die Ubuntu-Macher auf den Desktop gestrullt haben. Und das gleiche gilt für meine vielleicht auch etwas schrägen Farbeinstellungen und meine vielleicht nicht ganz so übliche Gtk-Engine, die mir ausgesprochen schlichte Controls rendert. Ich hab mir was dabei gedacht, du Windows für Linux, du! Und was machst du, Scheiß-Ubuntu? Mal lässt du die Einstellungen funktionieren, und mal nicht; mal sehe ich einen Desktop so, wie ich ihn haben will, und mal sehe ich ihn halt in irgendeinem Theme, das nichts mit meinen Wünschen zu tun hat. Sogar Microsoft Windows ist da besser! Da gehen Einstellungen nicht einfach so verloren. Bäh!

Erstaunlich, dass wenigstens die eingestellten Schriftarten geblieben sind…

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Und nochmal Ubuntu, der nuttige Nervennager gena … http://localhost/blah-dev/2011/06/08/und-nochmal-ubuntu-der-nuttige-nervennager-gena/ http://localhost/blah-dev/2011/06/08/und-nochmal-ubuntu-der-nuttige-nervennager-gena/#comments Wed, 08 Jun 2011 16:33:49 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/06/08/und-nochmal-ubuntu-der-nuttige-nervennager-gena/ Und nochmal Ubuntu, der nuttige Nervennager genannt »Natty Narwhal« mit seinen vielen Problemen und Unstimmigkeiten – hier mal mit einem kleinen »Späßchen« in der Konsole, für jedermann zum Nachvollziehen:

$ sudo apt-get install xmame-sdl
$ xmame galaga
error: compiled byte ordering doesn’t match machine byte ordering. compiled for MSB first, are you sure you chose the right cpu in makefile.unix?

Ja, Ubuntu bekommt es nicht einmal hin, einige (zugegebenermaßen weniger erforderliche) Binaries der Distribution so zu bauen, dass sie auch funktionieren. Also jetzt nicht so ein Kleinkram, der einen ein bisschen frickeln lässt, sondern ein richtig fundamentaler Fail mit falscher Bytereihenfolge in der i386-Version, so dass jeder Programmstart verhindert wird. Ganz offen und unübersehbar, mit lustiger Fehlermeldung, die auch noch sagt, was es für ein Fehler ist. Sicher, xmame ist ein recht altes Paket (und deshalb nehme ich es auch, weil ich den modernen Bloat nicht mag), aber es ist Bestandteil der Distribution und steht zur Installation zur Verfügung, da kann man doch erwarten, dass es einigermaßen reibungslos funktioniert, oder?! Muss man sich denn bei Ubuntu alles, was nicht mehr zur modernen Klick-dich-doof-Kacke gehört, selbst bauen?! Wozu zum schwefelkackenden Höllenhund braucht man dann noch eine Distri?! Wenn die gesamte von Linux ermöglichte Vielfalt in Ubuntu verhindert wird, weil beinahe alles jenseits des derzeitigen Anwendungs-Mainstream einfach nicht richtig funktioniert, denn kann man doch auch auf Ubuntu verzichten und sich Windows zuwenden. Zumal sich unter Microsoft Windows wenigstens der Standard-Desktop halbwegs vertraut bedienen ließe. :mrgreen:

(Die Ribbons in diversen Seven-Anwendungen für den letzten Satz bitte kurz vergessen…)

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Ubuntu nervt: Gwibber http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/ http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/#comments Wed, 08 Jun 2011 14:13:50 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/06/08/ubuntu-nervt-gwibber/ Da viel zu viele Leute viel zu gut von Ubuntu reden, werde ich hier mal nebenbei mit einer Sammlung der kleinen Unstimmigkeiten und großen Ärgernisse beginnen – ich verkoste im Moment nämlich öfter ein wenig von diesem »Windows für Linux« in der wenig bekömmlichen Geschmacksrichtung »Natty Narwhal«, und manchmal möchte ich davon kotzen.

Heute: Gwibber. Der großartige, leichtgewichtige, kleine Client fürs Microblogging, der so viele Protokolle auf einaml spricht, wenn ich seinem eigenen About-Dialog glauben darf (sorry für meine schlichten und minimalistischen Desktop-Einstellungen, ich mags so – und wer wissen will, wie man die Fensterbuttons nach rechts bekommt, lese einfach weiter, wie ich es an anderer Stelle beschrieben habe):

Gwibber 3.0.0.1 - Gwibber ist eine quelloffene Microblogging-Anwendung für GNOME, die Twitter, Jaiku, Facebook, Pownce, identi.ca und andere beliebte soziale Internetnetzwerke unterstützt. Copyright (C) 2007 bis 2010 Gwibber-Team

Ist ja mächtig, und kann doch tatsächlich noch ganz andere als die erwähnten »Internetnetzwerke« [hui, was für eine Übelsetzung]. Tolle Sache, nicht? Das denkt man sich zumindest so lange, bis man ein Konto für einen der weniger populären Microblogging-Dienste einrichten will, denn die von den Ubuntu-Machern gebaute Version…

Nachrichtenkonten - Ein neues Konto hinzufügen für: Twitter, Facebook, Identi.ca

…hats nicht so mit der versprochenen Vielfalt. Aber hey, das Zwitscherding und das Fratzenbuch sind ja dabei, das ist für die Zielgruppe von Ubuntu wohl das Wichtigste. Einfalt statt Vielfalt; Ubuntu weiß, was gut für dich ist und was du wirklich brauchst.

Aber das ist gar nicht mein Thema. Gwibber hat auch einen dicken und ärgerlichen Fehler. Es ist nicht möglich, darin zu scrollen, ohne dass man sich der Gefahr eines epileptischen Anfalles aussetzt. Jedesmal, egal, ob man mit der Scrollbar oder dem Scrollrädchen an der Maus scrollt, zuckt die gesamte Darstellung in der Liste. Sie geht einmal für eine ungefähre Zehntelsekunde zum Anfang der Liste, um dann erst die neue Ansicht darzustellen. So eine natürliche Bedienung, wie mal langsam durchrollen und sich einen Überblick über die aktuellen Themen zu verschaffen, ist gar nicht möglich. Da eine Tastatursteuerung des Scrollens ebenfalls nicht implementiert ist – sonst würde ich einfach reinklicken und mir mit PageUp und PageDown behelfen – ist das Ding so gut wie unbenutzbar.

Nun, habe ich mir gedacht, gehe ich doch mal zum Launchpad für Ubuntu – und dort habe ich schnell gesehen, dass dieser Fehler seit September letzten Jahres bekannt ist. Darauf wurde sogar geantwortet, dass dieses Problem beseitigt sein würde mit Gwibber 2.32, der mit Ubuntu 10.10 kommen wird. Aber für Gwibber 3.0.0.1, mitgeliefert mit Ubuntu 11.04, scheint es ja wieder da zu sein. So einen nach Strokelschrott duftenden Scheiß kenne ich sonst nur von Meikrosoft Windohs, da stehen alte Fehler auch immer mal wieder neu auf. Tja, »Ubuntu is packed with apps for quick and easy communication […] With Gwibber, you can see all your microblogging feeds in one place«, es ist eben schnell und einfach, weil einem angesichts der Nutzungsschmerzen dieses ganze zeitraubende Lesen erspart bleibt, und deshalb sieht man auch nur seine Feeds, man liest sie nicht. Irgendwie ist mir der, die oder das andere Ubuntu da viel sympathischer… :mrgreen:

Ach ja, bleibt noch das »leichtgewichtig« – ob das für die von Gwibber vereinnahmten knapp 280 MiB virtuellen Speichers das passende Attribut ist? Ich finde »bloaty« da etwas passender. Leichtgewichtig ist (allerdings nur für Twitter) etwa TTYtter.

Nachtrag: Ich hab gerade gesehen, dass man die anderen Dienste für Gwibber wenigstens nachinstallieren kann. Aber das ändert nichts an dem Schrott mit dem nicht funktionierenden Scrollen. Himmel, Arsch und Zwirn, was ist das denn für ein Scheißbug! Scrollen durch Bewegen eines Scrollbalkens war mir schon 1987 auf einem Amiga 500 möglich, ohne dass es dabei zu Darstellungsfehlern kam – ganz im Gegenteil, mein damaliger Amiga-Lieblingseditor CygnusEd erfreute dabei mit einem Softscrolling, bei dem sich bis heute jeder »weiche Bildlauf« modernerer Anwendungen (auf Computern, deren 2D-Grafikleistung um mindestens zwei Größenordnungen besser ist) vor Scham verstecken müsste. Das mit dem Scrollen ist nicht gerade irgendeine obskure UFO-Technologie, sondern ein seit Jahrzehnten in jeder anständigen Standardbibliothek für grafische Oberflächen gelöstes Problem. Das geht einfach. Was haben die für eine unerträgliche Frickelscheiße gebaut, dass das auf einmal nicht mehr funktioniert? Einfach nur unfassbar! Aber den Desktop neu erfinden! m(

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Fail des Tages: Na, heißt jemand René, Åke, J … http://localhost/blah-dev/2011/01/12/fail-des-tages-na-heisst-jemand-rene-ake-j/ http://localhost/blah-dev/2011/01/12/fail-des-tages-na-heisst-jemand-rene-ake-j/#comments Wed, 12 Jan 2011 20:25:28 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/01/12/fail-des-tages-na-heisst-jemand-rene-ake-j/ Fail des Tages: Na, heißt jemand René, Åke, Jákup oder Søren? Genau die richtigen Namen für den tollen neuen Personalausweis mit seiner ganz modernen Technik, denn dabei »[…] gibt es Störungen bei dem Versuch, die neuen Ausweise über die sogenannten Änderungsterminals digital anzumelden. Besonders Namen mit diakritischen Zeichen seien betroffen. ›Da stürzt das ganze System ab, und der eigentliche Vorteil des neuen Personalausweises, die digitale Registrierung, ist hinfällig‹« – tja, die haben wohl nur Testdaten mit deutschen Namen wie Adolf, Bruno oder Manfred gehabt, als sie das System getestet haben.

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Wofür man bei der GEZ zahlt http://localhost/blah-dev/2011/01/02/wofuer-man-bei-der-gez-zahlt/ http://localhost/blah-dev/2011/01/02/wofuer-man-bei-der-gez-zahlt/#comments Sun, 02 Jan 2011 22:15:43 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2011/01/02/wofuer-man-bei-der-gez-zahlt/ Wofür man bei der GEZ seine Kopfsteuer Zwangsgebühr zum Erhalt eines Mediums von gestern zahlt: seriöse Milieustudien […] die ein höheres Tempo und Emotionalisierungspotential als herkömmliche Formen besäßen – jaou, endlich wachsen ZDF und RTL zu einem einzigen großen Loch voller »Dokusoap«-Gülle zusammen! Und den »Anspruch« gibts in Gazillionen von Nischenkanälchen.

Nachtrag: In den Kommentaren

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Eine Sache, die es bei der Bahn offenbar gar nic … http://localhost/blah-dev/2010/12/26/eine-sache-die-es-bei-der-bahn-offenbar-gar-nic/ http://localhost/blah-dev/2010/12/26/eine-sache-die-es-bei-der-bahn-offenbar-gar-nic/#comments Sun, 26 Dec 2010 04:21:49 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/12/26/eine-sache-die-es-bei-der-bahn-offenbar-gar-nic/ Eine Sache, die es bei der Bahn offenbar gar nicht mehr geben darf, ist das Wetter. Egal, ob Sommer oder Winter. Es ist einfach alles nur noch marode bei der Bahn. Gut, dass da wenigstens ein Bahnhof in Stuttgart tiefer gelegt wird.

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Äppel des Tages: Beim eiFohn 3G lohnt sich ein … http://localhost/blah-dev/2010/07/21/aeppel-des-tages-beim-eifohn-3g-lohnt-sich-ein/ http://localhost/blah-dev/2010/07/21/aeppel-des-tages-beim-eifohn-3g-lohnt-sich-ein/#comments Wed, 21 Jul 2010 11:42:22 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/07/21/aeppel-des-tages-beim-eifohn-3g-lohnt-sich-ein/ Äppel des Tages: Beim eiFohn 3G lohnt sich ein Downgrade des Betrübssystemes auf die vorherige Version, denn das Telefon wird dadurch erst wieder benutzbar.

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Äppel des Tages: Na, wie behandeln wir mal die … http://localhost/blah-dev/2010/07/16/aeppel-des-tages-na-wie-behandeln-wir-mal-die/ http://localhost/blah-dev/2010/07/16/aeppel-des-tages-na-wie-behandeln-wir-mal-die/#comments Fri, 16 Jul 2010 00:56:29 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/07/16/aeppel-des-tages-na-wie-behandeln-wir-mal-die/ Äppel des Tages: Na, wie behandeln wir mal die Empfangsprobleme von diesem verkackten eiFohn-Modell, das wir gerade auf den Markt geworfen haben? Vielleicht durch eine Rückrufaktion und Reparatur? Nee, das wäre zu aufwändig. Vielleicht mit einem kleinen Hack an der Software, also durch eine – wie nennen wir das mal – verbesserte Formel zur Berechnung der für die Signalstärke angezeigten Balken? Das ist eine tolle Idee, einfach unseren Jüngern Kunden gegenüber nicht mehr die Signalstärke so anzeigen lassen, dass ihnen das Problem mit unserem verkackten Grabbel- und Quasselteil auffallen könnte. Das machen wir. Und alle unsere Jünger Kunden werden glücklich sein.

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Ohne weitere Worte: Safari des Tages… http://localhost/blah-dev/2010/07/06/ohne-weitere-worte-safari-des-tages/ http://localhost/blah-dev/2010/07/06/ohne-weitere-worte-safari-des-tages/#comments Tue, 06 Jul 2010 13:48:44 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/07/06/ohne-weitere-worte-safari-des-tages/ Ohne weitere Worte: Safari des Tages

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Wahr und Unwahr – Das iFohn von Äppel http://localhost/blah-dev/2010/07/03/wahr-und-unwahr-das-ifohn-von-aeppel/ http://localhost/blah-dev/2010/07/03/wahr-und-unwahr-das-ifohn-von-aeppel/#comments Sat, 03 Jul 2010 10:56:43 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/07/03/wahr-und-unwahr-das-ifohn-von-aeppel/ Wahr ists, dass Äppel einsieht und einräumt, dass das eiFohn 4 ein bisschen… ähm… schrottig ist:

Apple gibt erstmals Fehler beim iPhone 4 zu

Unwahr ists hingegen, dass typische Apple-Kunden jemals einsehen oder gar einräumen könnten, dass sie bitter verdientes Geld für überteuerten, entmündigenden und nur mit riesigen Schleichwerbekampagnen an den Käufer gebrachten Schrott ausgeben.

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Endlich einmal eine Kampfansage von Microsoft, d … http://localhost/blah-dev/2010/05/28/endlich-einmal-eine-kampfansage-von-microsoft-d/ http://localhost/blah-dev/2010/05/28/endlich-einmal-eine-kampfansage-von-microsoft-d/#comments Fri, 28 May 2010 14:18:24 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/05/28/endlich-einmal-eine-kampfansage-von-microsoft-d/ Endlich einmal eine Kampfansage von Microsoft, die mich mit tiefer Sympathie erfüllt. Wenn ich nur daran denke, wie viele »IE6-Gedenkzeilen« ich beim Redesign des bloggenden Hannover getippt habe, wird mir ganz anders. Wenn der Internet Explorer 6 verschwindet, wird ihm kaum jemand eine Träne nachweinen.

Schade nur, dass Microsoft es nicht gleich gut gemacht hat, sondern damals mit sondersamen »Alleinstellungsmerkmalen« in diesem Haufen Schrott die Benutzung dieses Browsers erzwingen wollte, damit die Leute auch ja keinen anderen Browser nehmen. Da half auch alles Kotzen nicht, das wollten die einfach durchdrücken, um ihr Monopol aufs Internet auszudehnen. Und was haben die nicht für eine Scheiße zusammengehackt, um dieses Ziel zu verfolgen! Und was hatten die nicht für »tolle« Ideen, einschließlich der so genannten »Channel-Leiste« (für die Jüngeren: Das war vor der Jahrtausendwende), die Reklame direkt auf den Desktop bringen sollte. Und mit welcher bevormundenden Gewalt der damalige Drecksbrowser zum Bestandteil des Betriebssystems erklärt und in nicht deinstallierbarer Weise mitinstalliert wurde. (Na ja, fast gar nicht deinstallierbar.) Schön zu sehen, dass das in vollem Umfang gescheitert ist, trotz der überwältigenden Marktmacht und eines gigantischen Werbeapparates gescheitert.

Und nun lassen wir bitte die ganzen anderen Idioten mit ihren feuchten Träumen von der Weltherrschaft durch Software und App-Handel auch scheitern, bitte!

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Und dann ist da noch die Datenschleuder des Tage … http://localhost/blah-dev/2010/05/05/und-dann-ist-da-noch-die-datenschleuder-des-tage/ http://localhost/blah-dev/2010/05/05/und-dann-ist-da-noch-die-datenschleuder-des-tage/#comments Tue, 04 May 2010 22:09:01 +0000 Nachtwächter http://localhost/blah-dev/2010/05/05/und-dann-ist-da-noch-die-datenschleuder-des-tage/ Und dann ist da noch die Datenschleuder des Tages, diesmal SchülerVZ. 1,6 Millionen Datensätze sind schon eine Menge, und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass massenhaft Daten abgreifbar sind. Toll, dass die auch noch ein TÜV-Zertifikat für ihre Website haben…

Nachtrag: Dümmste Ausrede ever und die mögliche wirkliche Ursache

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