Worüber der Polizist lacht: Über Ausländer, über Neger, über Selbstmörder…
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Ach was, Vorratsdatenspeicherung geht für manche Großkopferte aus einer Polizeigewerkschaft nicht weit genug, die fordern dann gleich dazu auf, auf Vorrat zu überwachen. Dass sich so einer wie Herr Wendt hinstellen kann und Polizeibeamte dazu auffordern kann, in der BRD geltendes Recht zu brechen, ohne dass es irgendeine Konsequenz für ihn haben wird… ach! Wenn es die DDR noch gäbe, würde ich ihn einfach hier sagen, dass er doch nach drüben gehen soll, wenn ihm der rechtliche Rahmen der BRD nicht gefällt.
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Wieder kein wirksames Brechmittel im Haus? Da hilft die EU mit tollen polizeilichen Vorstellungen von einem sauberen und gesunden Internet. Was für ein Jammer für solche Bestrebungen, dass sich im Moment immer noch Dienstleister weigern, einfach eigenmächtig und nach Gutsherrenart legale Inhalte ohne Gerichtsbeschluss zu entfernen oder entgegen jeder Idee vom Datenschutz Infos an die polizeistaatliche Obrigkeit zu geben, einfach nur, weil sie informell darum gebeten werden.
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Die Auszeichnung »Netzsicherheit für Bundesdeutsche Kompetenzzentren« geht an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden…
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Für das BKA gibt es zwei Arten von Daten: Solche, die sie von allen Leuten ohne jeden Verdacht permanent auf Vorrat speichern lassen wollen, und solche, die sie aus dubiosen Gründen mitten im Verfahren löschen lassen. [Achtung! Quelle für die Spiegel-Meldung ist die Bildzeitung.]
Nachtrag: Dementi.
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Nachtwächter
Es ist doch toll, wie einsatzfreudig und dienstbereit sich die Polizei schützend vor… vor was stellt?!
(Noch nie von Thor Steinar gehört? Nein, das ist nicht Storch Heinar…)
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Brüller des Tages: Tja, sagte der Polizist, da ist ein Monitor, da ist eine Tastatur, aber der zugehörige PC ist nicht da…
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Aussagen von Polizeibeamten sind ja immer sooo zuverlässig, wenn auch manchmal in einem eher skurrilen Sinne des Wortes. Zum Beispiel im Falle der Tötung Benno Ohnesorgs, bei der sich ja unglücklicherweise aus dem Handgemenge heraus ein Schuss aus der Dienstwaffe gelöst haben soll, der dann schließlich rückblickend der Startschuss zur Gründung der Roten Armee Fraktion werden sollte. Das sah, wenn man dem Spiegel glauben mag, so aus: »Auf einem weiteren bislang unbekannten Bild ist die Situation der Schussabgabe zu sehen. Dabei stützt sich Kurras mit der linken Hand auf einen Kollegen der Polizei, während er mit der rechten Hand schießt«. Und der Rest war Vertuschung, bis hin zur Anweisung an einen Arzt, einen gefälschten Totenschein auszustellen.
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Da brennen Autos? Was machen wir mal? Holen wir doch einfach massenhaft gespeicherte Händidaten von den Mobilfunk-Providern. Die dabei gesammelten Daten können wir dann mit anderen Daten verknüpfen.
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Das wissen wir ja alle: Bei den Polizeien gibt es niemanden, der auch nur auf die Idee käme, so etwas wie einen Trojaner zu persönlichen Zwecken zu missbrauchen. Außer manchmal, vielleicht…
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Aber nein, er hat doch keinen Sex gehabt, um an Informationen zu kommen, pfui, das wäre ja auch… nee, das mit dem Sex hat er nur gemacht, damit nicht auffliegt, dass er ein Polizeispitzel ist.
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Wie meinte der
SchwachkInnenexperte der Unionsfraktion Hans-Peter Uhl da noch vor ein paar Wochen? Richtig, weil es jetzt auf einmal braune Mörderbanden gibt, brauchen wir die Vorratsdatenspeicherung, so etwas hat er sich vor knapp sechs Wochen in die Mikrofone der Journaille zu sprechen getraut. Ob das wohl so viel nützt, wenn die Polizei sichergestellte Beweismittel unterdessen vernichtet? Waren ja auch nur ein paar Bömbchen, wer würde da denn gleich an »Terrorismus« denken? Ein BRD-Polizist wohl nicht, jedenfalls nicht, wenns aus der braunen Ecke kommt…