Na, endlich hat das Zwitscherdingens ein Geschäftsmodell gefunden. Und hey, wie irre originell, die wollen das Kommunizieren in Stummeltextlänge mit Reklame anreichern. Ich bin ja mal gespannt, wie viele Tage es dauert, bis es brauchbare Filter dafür gibt – und wenn nicht, bin ich gespannt, wie viele Wochen es dauert, bis die erträglicheren Menschen unter den Twitter-Nutzern gemerkt haben, dass es durchaus Alternativen gibt. Werbung als Geschäftsmodell in einem Zeitalter, in dem Filter für Normalanwender benutzbar sind, ist ja geradezu ein Geniestreich.
Aber dennoch: Wenn die Reklame nicht gerade sehr zurückhaltend ist, bedeutet das auch das Ende meines Mitmachens beim Zwitscherdingens. Ich werde auch weiterhin alles werbefrei zu halten versuchen. Aus Prinzip.
fritz the cat am 14.9.2011 um 12:17
dann wird es langsam zeit für dich dort zu kündigen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Twi tter-weitet-Werbung-aus-und-startet-Auswer tungswerkzeug-1342288.html
Anonymous am 14.9.2011 um 13:51
hehe, dann wird bestimmt jemandem dieses postmoderne sprachererignis fehlen (hier aufs wesentliche gekürzt):
>>>>>>
Vorratsdaten statt Vaginae
Spirre Augen
Verkostete Spam: Kaufen und installieren
Apple Pushing Ghost
Warum JavaScript unbrauchbar ist…
Der Hannöversche Göbeleimer wurde gerade veröffentlicht!
@titanic: Oettinger legt nach
buttonalter
Fleur arithmetique wp.me/p1SPU-WI
@Glamypunk Kristina Schröder… das war doch diese »herausgeforderte Frau«
Dr. Moppelkotzer
<<<<<<
wow!
Nachtwächter am 14.9.2011 um 15:20
Nee, was mir am meisten fehlen wird, ist die tägliche #Twitter-#Spam. #Soistdas
Anonymous am 14.9.2011 um 16:41
dafür haste dann wieder mehr zeit. 8)
Nachtwächter am 14.9.2011 um 17:16
Ich weiß auch schon, was ich damit anfangen könnte. Es fehlt ein gutes WordPress-Plugin für Diaspora…
Anonymous am 14.9.2011 um 20:48
die heilung beginnt.. ^^