Nee, der Drucker druckt nicht. Den will ich nicht behalten. Das steht ja auch nicht auf dem Karton, dass man zum Drucken auch noch einen Computer braucht. Den tausche ich um.
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Nachtwächter
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Hans-Christian Ströbele (die Grünen) vermutet in das Sommerloch hinein, dass bei dem Panzer-Deal mit Saudi-Arabien Schmiergelder geflossen sind. Auf welcher Grundlage? Na, ähm… auf Grundlage seiner Erinnerungen an die früheren Affären der CDU und… ähm… auf Grundlage seiner Vermutungen. Aber immerhin, jetzt ist die Zeit, in der man auch Substanzloses in die Presse bringen kann – denn irgendwas muss ja reingestempelt werden, niemand bezahlte für ein Blatt, das nur noch aus Reklame besteht.
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Nachtwächter
Der schräge Link des Tages: Ich habe da immer so eine Horde Bigfoots in meinem Garten, die da übernachten. Endlich Sommer!
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Nachtwächter
Auch, wenn das Wetter so gar nicht danach ist, es ist Sommer. Und das zugehörige Loch ist auch schon da. Da kommt es dann halt vor, dass Überwachungskameras Spukphänomene aufzeichnen und Gläser von scheinbar unsichtbarer Hand bewegt zu Boden stürzen.
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Nachtwächter
Jetzt müssen wir wirklich im so genannten Sommerloch angekommen sein. Das Sommerloch ist ja so ein Loch, dass sich durch die Produkte der Contentindustrie frisst. Es gibt einfach nichts mehr zu schreiben und zu berichten. Aber leider sind die Leute da draußen immer noch nicht bereit, reine Reklame als Ersatz für den sonst noch notdürftig aufgeführten Journalismus zu akzeptieren, und deshalb muss doch irgendwas in dieses Loch gestopft werden, auch wenn es gar nichts wichtiges gibt. Schließlich muss der Reklameköder der Nachrichten immer den gleichen Umfang haben. Und so kommt es, dass Journalisten im Sommer UFOs filmen.
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Nachtwächter
Der schräge Link des Tages: Nessie ist aus dem Sommerloch aufgetaucht, diesmal über Guhgell Earth. Das wäre eigentlich auch eine gute Werbekampage für Guhgell Earth… aber ich will mal lieber schweigen, sonst bin ich morgen auch schon ein Nazi, Antisemit, Faschist 2.0 etc.
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Nachtwächter
Und was wir alle ganz unbedingt noch brauchen, das sind die Nummernschilder fürs Fahrrad, damit ein größerer »Kontrolldruck« ausgeübt werden kann. In der nächsten Stufe führen wir dann den Barcode für Fußgänger ein, damit auch dort ein beesserer »Kontrolldruck« möglich ist. Ach scheiße, die kriegen ja eher RFID-Chips auf die Papiere oder unter die Haut. Na, denn ist ja alles in Ordnung.
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Nachtwächter
Sind eigentlich im Sommerloch die Redaktionen der Agenturen und Medienprodukte nur noch mit Praktikanten besetzt? Oder wie könnte sonst gern Bezug auf eine nicht existente Quelle genommen werden, wenn man vermeldet, dass Jim Morrison (Sänger der Doors, lang ists her) gar nicht tot sei, sondern seinen Tod nur vorgetäuscht habe und jetzt auf den Seychellen lebe. Auch das ehemalige Nachrichtenmagazin will sich da nicht zurückhalten.