Endlich ist es raus! Nicht das Fernsehen, nicht der Journalismus und auch nicht das Internet macht die Menschen dumm, sondern der allgemeine zivilisatorische Fortschritt. Um das Hirn zu retten, also am besten zurück in die Höhle, öfter mal vor einem Säbelzahntiger fliehen und dazu einen Baum hochklettern (aber Achtung: da können Schlangen drin sein) und immer schön ausgehungert auf der Suche nach etwas Atzung durch eine möglichst gefährliche Landschaft streifen! Schon die Landwirtschaft hat dumm gemacht! Intelligenz ist nur von Vorteil, wenn man möglichst viel Angst um seine nackte Existenz haben muss, sonst wird diese überflüssige Großhirnrinde von der Evolution rückgebaut, weil die natürliche Selektion wegfällt. Nicht, dass ich angesichts der mich umgebenden Konsumdeppen nicht gern zustimmen würde, aber ob das so ein tolles Leben wäre, das nach Meinung dieses Sozialdarwinisten die Menschen schlau macht?! Und hey, selbst die ollen Griechen (mit ihrer Landwirtschaft und nach Abholzung des einstmals dicht bewaldeten Griechenlandes) waren viel echt jetzt total viel intelligenter als wir, wie mal flugs in einem Gedankenexperiment postuliert wird, weil gerade keine Zeitmaschine in der Ecke steht. Außer die Sklaven vielleicht, die sie sich gehalten haben, weil sie so intelligent waren, dass sie kraft ihres Intellekts eingesehen haben, dass Arbeit nun mal Scheiße ist. Aber die haben sie ja auch nicht als richtige Menschen betrachtet… :D