Ach übrigens: Wer zum Fratzenbuch will, sollte sich bei der Eingabe des Domainnamens besser nicht vertippen, sonst wirds… ähm… dreist.
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Ach übrigens: Wer zum Fratzenbuch will, sollte sich bei der Eingabe des Domainnamens besser nicht vertippen, sonst wirds… ähm… dreist.
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Recht-Frech.de am 17.2.2011 um 22:13
Ja, dreist. Bei dem Domaininhaber handelt es sich um einen Chinesen, der mit der Social-Community Geld verdienen möchte, indem er harmlose Netzwerkbesucher über den Tisch ziehen will. Dabei nutzt er ein Affiliateprogramm, hinter dem er sich verstecken kann, weil er somit keine rechtlichen Schritte gegen sich befürchten muss.
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