»Geistiges Eigentum« des Tages: Ein französisches Internetunternehmen hat sich das Logo von Anonymous schützen lassen…
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Und hier der Link auf das Zitat des Tages.
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Was sich vor ein paar Stunden schon andeutete, hat sich jetzt ein bisschen bestätigt. Im Fratzenbuch werden sogar leere Ads ordentlich »geklickt«, und das erweckt schon den Verdacht des Klickbetrugs durch jemanden, der von solchen Klicks profitiert: Dem Fratzenbuch.
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Der Äppel des Tages findet datensammelnde eiFohn-Äpps von Spammern gar nicht weiter schlimm.
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Werter Herr Erzbischof Schick! Der von ihnen vertretene Gott muss ja ausgesprochen schwächlich sein, wenn er nicht für sich selbst einstehen kann und stattdessen repressiver Gesetze zum Schutz beleidigter religiöser Leberwürste bedarf. Ich halte ihre Worte, Hochbürden, die so überaus deutlich ihren persönlichen Unglauben an den allmöchtigen unsichtbaren Begleiter belegen, für die beste Werbung zum Kirchenaustritt und verlinke sie deshalb besonders gern. Lassen sie doch bitte mal von einem darin kompetenten pfäffischen Gremium klären, warum die von ihnen so deutlich geäußerten Zweifel an der sonst so vehement behaupteten Allmächtigkeit ihres Gottes keine Blasphemie sein können. Das kriegen sie bestimmt hin – denn in intellektuellen Zumutungen hat ihre hl. röm.-kath. Krieche anderthalb Jahrtausende Geschäftserfahrung.
Nachtrag: Der Postillon…
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Die TropfBox zeigt dem Rest der Welt am eigenen Beispiel, wie sicher die Daten in der TropfBox vor einem Zugriff durch Dritte sind. Und diese tolle Erklärung, wie es dazu gekommen ist, ist jetzt schon der Cloud-Brüller des Jahres! Erst hat ein Mitarbeiter dort alle Mailadressen [!] abgerufen. Dann hat er die Mailadressen in einer Datei gespeichert, zu welchem Zweck auch immer. Dann hat er diese Datei (natürlich unverschlüsselt, sind ja nur Kundendaten) in seiner TropfBox abgelegt, weil er sie offenbar immer zur Hand haben wollte [!]. Und schließlich wird das Konto genau dieses einen Mitarbeiters – der doch erheblich gegen vernünftige und einleuchtende betriebliche Vorschriften verstoßen haben dürfte und damit hoffentlich eine Ausnahme war – geknackt und die Mailadressen geraten in die Hände von Spammern. Tut mir leid, TropfBox, aber diese Geschichte ist gnadenlos schlecht erzählt und in meinen Augen unglaubwürdig. Sie wirft zwar ein mieses Licht auf euch, aber hinter dieser Lüge wird deutlich, dass es bei euch in Wirklichkeit noch viel mieser aussieht.
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Was für Leute man doch im BRD-Ableger des Ku-Klux-Klan findet. Polizeibeamte zum Beispiel, und zwar nicht zur Obversation, sondern um dort »Ritter« zu sein. Aber keine Sorge, so ein Polizist ist kein Rassist, das ist alles nur ein ganz großes Versehen: Gleichzeitig behaupteten die Polizisten aber, sie hätten nicht geahnt, dass der Geheimbund rassistisch und voller Neonazis sei. Als ihnen das aufgefallen sei, seien sie ausgetreten. Kann ich schon nachvollziehen. Wer wird gleich an Rassismus denken, wenn ers mit Leuten zu tun hat, die eine reine weiße Rasse in Europa erhalten wollen? Hauptsache, ein Polizist erkennt »Linke«.
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Oh, da wollte ich nur noch mal schauen, was es an neuen miesen Nachrichten zum Fratzenbuch gibt, bevor ich bewusstlos werde – und dann sehe ich diese Kleinigkeit, die in das unseriöse, aber dafür einzige Geschäftsmodell des beliebten Großbruders reinragt: Achtzig Prozent der Werbeklicks, für die beworbene Klitschen beim Fratzenbuch Geld ablegen müssen, kommen von Bots. Kein Wunder, dass man dafür nicht bezahlen mag und sich vom Fratzenbuch verabschiedet.
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Die Polizei warnt vor Trojanern. Nein, natürlich nicht vor den eigenen.
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Man könnte glauben, dass Meikrosoft durch Gestaltung spezieller Tastaturen und Mäuse für Windohs Acht den Benutzern das Tippen, Zeigerschieben und Klicken abgewöhnen will, damit sie lieber übern Bildschirm wischen und dann Metro für eine ganz tolle Sache halten.
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Nachrichten aus Absurdistan: Ruft ein Lehrling im Fratzenbuch zu einer Party auf, die verboten wird; um das durchzusetzen, werden absurd viele Polizeibeamte und ein Hubi eingesetzt, um dreißig Platzverweise auszusprechen; bekommt der Lehrling eine Rechnung über 200.000 Euro. Das ist nicht unverhältnismäßig. Das soll nur verhindern, dass noch jemand anfängt zu glauben, die Welt sei für die Menschen da.
Tja, wäre er doch nur ein Bundesligaverein gewesen und wären da wie jedes schöne Wochenende 40.000 teils besoffene und teils offen gewaltbereite Brüllhälse auf den Beinen gewesen, dann wäre der Polizeieinsatz natürlich völlig kostenlos gewesen…
Nachtrag: Noch ein paar ganz fette Fratzenbuch-Parties, die am Wochenende von aufopferungsvollen Polizeikräften verhindert wurden. In Numborn haben hundert Polizisten sechs Leute am Feiern gehindert, und in Backnang hat sich eine mengenmäßig nicht näher spezifizierte Menge von Ordnungshütern die Zeit damit vertrieben, von acht feierwillen Leuten die Personalien aufzunehmen. Gehts noch?!
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Endlich hat Meikrosoft eingesehen, dass Wörd nicht so richtig zum Schreiben geeignet ist…