Suchbegriff des Tages: »deutscher gewinnfuchs« – nee, den kenne ich nicht. Ich kenne nur den »Deutschen Zocker-Esel«…
Monatsarchiv April 2010
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Hannover-Hinweis des Tages an alle richtigen Alkoholiker und interessierten Amateure: Am Samstag, den 17. April, ist Hartz-IV-Pubcrawl in Hannover-Linden. (Link auf einen Screenshot vom Fratzenbuch, weil die Seite im Fratzenbuch nur nach Anmeldung betrachtet werden kann.) Treffen um 20.00 Uhr am Lindener Marktplatz.
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Na, wenn man Werbung für die NPD machen will, so hübsche Mädchen gehen doch immer. (Achtung, der indirekte Link führt auf ein »nationales« Blog…)
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Nachtwächter
In was macht der neue Jamendo-Besitzer nochmal? In Streaming übers Internet? Ja, diese besondere Kompetenz ist bei den »Vorschau«-Streams von Jamendo offenbar so richtig auffällig…
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Oh scheiße, warum mache ich nicht auch einfach mal in Esoterik. Kitsch scheint immer zu gehen, und wenns schön »ganzheitlich« ist und den Leuten so richtig Kraft gibt, denn scheint ja sogar dafür bezahlt zu werden…
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Nachtwächter
ALARM! Wer Java trotz der gegenwärtigen Sicherheitslücke noch nicht im Browser abgeschaltet oder sein Java wenigstens auf die neueste Version gebracht hat und gelegentlich einmal so etwas wie »lyrics« gefolgt vom Namen eines Musikers in sein Guhgell eingibt, um ein paar Liedtexte zu finden, der ist auf dem besten Weg, sich aktuelle Schadsoftware auf seinen Rechner zu holen. Und natürlich wird diese wirklich große Lücke auch von anderen Seiten ausgenutzt.
Übrigens funktioniert der umlaufende und aktiv benutzte Exploit unter gewissen Umständen auch mit der aktuellen Java-Version. Niemand fühle sich sicher, nur weil er auf dem neuesten Stand ist.
Meine Empfehlung: Java (und übrigens auch alle anderen Plugins) abschalten, und nur auf Websites einschalten, in denen diese Dinge benötigt werden und denen man vertraut. Wer einen Firefox benutzt, sollte das Plugin ABP (idealerweise um NoScript ergänzt) dafür verwenden; wer einen Opera benutzt, sollte die Dinge in den Browsereinstellungen abschalten und jeweils in den »seitenspezifischen Einstellungen« des F12-Menüs wieder einschalten, wenn sie gewünscht sind; wer einen Internet
ExploiterExplorer benutzt, sollte sowieso so schnell wie nur möglich den Browser wechseln.Hinweise für andere Browser bitte in den Kommentaren ablegen, ich selbst kenne nur Firefox und Opera gut genug. (Ja, ich weiß, »Opera«, ja, ich weiß…)
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Die tiefere Bedeutung der Farben »Schwarz« und »Gelb« kann man gerade beim Dwarslöper erfahren: »Erst gelbe Schleifen am Revers und anschließend schwarze Schleifen auf den Kränzen. Logische Abfolge.« – das ist doch mal alles durchgreifende Solidarität.
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Die Chuzpe des Tages ist der fröhliche Gebrauch des Wortes Verbraucherschutz durch… ähm… ein paar Personen, die wohl so manch einer nicht vermissen würde, wenn es sie nicht gäbe. Aber wenigstens »lernt« man auf den tollen Informationsseiten, dass so etwas oder auch mal so etwas kein Betrug ist. Und wer auf… ähm… gewisse, nicht ganz offensichtliche Kostenfallen im Internet hinweist, wird eben durch einen kriminellen dDoS-Angriff kaltgestellt (ja, die Sabotage einer IT-Anlage ist eine Straftat), der gewiss in gar keinen Zusammenhang mit den Interessen derer steht, deren Interessen eben durch die Unerreichbarkeit dieser Websites geschützt werden.
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Wie mir gerade jemand erzählt hat, sind schon wieder vier Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan für die Interessen der Besitzenden verreckt. Wenn das so weiter geht, werden wir uns schon daran gewöhnen, dass die Staatsakte immer ärmlicher werden, weil es sonst halt zu viel Aufwand wird. Aber ein Brief vom Kriegsminister für die Angehörigen, mit druntergestempelten Namen, den wirds wohl immer geben.
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Warum das Blah mehr gelesen wird als jedes andere meiner Projekte, beantwortet uns heute die Telepolis. Ich habe es ja schon immer geahnt…
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Hihi, ich habe gerade so ein déjà vu. Da haben die doch bei dem Betonscheusal mitten in der hannöverschen Innenstadt, dem »Kröpcke-Center«, Pläne gehabt, die nichts mit der Wirklichkeit des Baus zu tun hatten, und deshalb ist der Umbau ein bisschen schwierig. Das scheint in Hannover so ein Prinzip bei hässlichen Bauwerken zu sein, denn beim Ihmezentrum in Linden sah es genau so aus.
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Na, noch ein Atomklo?