»Journalistischer« Trendsport 2.0: Online-Stalking. Mit ganz vielen bereitwilligen, die anonym mitmachen und ein Lob kriegen. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich gerade kotzen will. Der nennt das wirklich Journalismus.
Kommentare
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Bio am 24.3.2008 um 22:09
jo, bei dem blog könnt man nur dauerkotzen…… bezeichnet menschenverarschung mit »ganz grossen coup« usw.
typischer kapitalisten müll, der mit habgier geradezu trieft.
das 20. und der anfang des 21. jahrunderts ist so verachtungswürdig… ich schäme mich ein mensch zu sein…..
Bio am 24.3.2008 um 23:03
kann mir denn keiner mal ne gescheite grosskalibrige knarre besorgen ?
dann verpiss ich mich umgehend und lieg dann auch nimmer den ganzen sklaven auf der tasche……
derjenige darf auch zu guggen wenn ich mein gehirn an der wand verteil!
na – ein kandidat dabei ?
zynismus is doch eh nur ne ausrede…. scheiss auf die welt, scheiss auf das leben!
noch ned mal »the secret« funktioniert… da kannste dir jeden tag stundenlang wünschen abzukratzen und was passiert nix…. noch ned mal ein scheiss LKW der dich mal schnell überfährt!
Bio am 24.3.2008 um 23:07
CLAWFINGER Song Lyrics
Catch Me
(From the album »DEAF DUMB BLIND«)
I‹ve been standing on the edge of the roof looking down
I‹ve been looking at the people that are gathering around
I‹ve been here for an hour or maybe even more
just looking at the people that I‹ve never seen before
stupid little faces are all I can see
those silly little suckers are all laughing at me
no wills cheap thrills you‹re puppets to the master
your only satisfaction is my lonely disaster
you learned how to creep and you learned how to crawl
but you never really learned anything at all
when I was a boy everything was just fine
I learned how to talk and how to walk in line
I had to learn the rules that build our society
but I could never understand it didn’t mean shit to me
everybody always told me I was out of my mind
but I never did kiss anybody’s behind
I‹m a lot older and I guess I should know
but I‹m standing on the roof just watching the show
standing on the edge and my step belongs to me
but I‹m telling you all I won’t miss what I see
one foot over there’s no time to turn around
both feet are over and I‹m heading for the ground
I‹m flying in the air and I can feel the cool breeze
the people on the pavement have gone into a freeze
no space no time it’s like walking on the moon
my heart is still beating but it won’t be soon
I can hear myself scream when I hit the street
I can’t feel a thing from my head to my feet
I told you I would do it and I didn’t even cry
I feel more alive dead than when I was alive
Bio am 24.3.2008 um 23:08
und was grigt man von seinem besten freund zu hören ? »zerfliesse nicht in selbstmitleid!« wenn man mal sagt was sache ist…. immer das selbe dumme geschwätz…. »danke« fürs zuhören!
Nachtwächter am 25.3.2008 um 01:27
»Selbstmitleid«! Völlig unangemessen. Augen zu, Zähne zusammenbeißen und durch. Denn darauf kommt es an. Nur so geht es vorwärts, dahin, wo wir hin müssen. Mit Selbstmitleid wären wir nie bis Stalingrad gekommen.
Es gibt das so Wörter, bei denen könnte ich…
Bio am 25.3.2008 um 14:11
danke für dein sarkasmus nachtwächter… diesmal hab auch ich ihn verstanden
vieleicht sollte ich mir mal so bunte pillen besorgen für(gegen) depression, die ja nicht wirken, aber wegen dem plazeboeffekt halt *g*
nundenn… mir gehts heute wieder etwas besser…. aber ich bleib dabei. das leben stinkt. nur wie beim geruchsinn, der irgendwann wegen überstrapazierung »abschaltet« riecht man das stinkende des lebens nict mehr…. dafür aber millionen andere, denen es noch viel beschissener geht…..
nen schönen tag noch… zum glück ist der osterscheiss ja vorbei….