Die gefährlichen Cybermordterroristenbrenner des Tages sind Wikipedia-Autoren, die alles, was über eine militärische Funkstation bekannt ist, zusammentragen und Wikipedia-Admins, die sich dann auch noch weigern, diese Zusammenstellung eh schon öffentlicher Informationen aus der Wikipedia zu löschen. Wo kommen wir da auch hin, wenn öffentlich zugängliche Informationen über die Mordhilfsmittel der staatlich besoldeten Mordarbeiter in einer Gesamtschau verfügbar sind. Das muss man gleich kriminalisieren!
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Die Spezialexperten des Tages saßen im Élyséepalast und klickten im Fratzenbuch auf einen (natürlich getürkten) Link in ihr Intranet.
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Moody’s stuft Frankreich runter.
Nachtrag: Na, das sieht so aus, als hätte keine Börse mit der sonst so leicht auszulösenden Irrationalität auf die Abstufung reagiert. Was für ein Jammer für die Aasgeierschwärme von Spekulanten!
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Guhgell stellt der französischen Contentindustrie mal die kurze, leise Frage, ob eigentlich Guhgell die Contentindustrie oder ob die Contentindustrie Guhgell braucht. Hach, das wird wohl bald auch ein Schritt für die BRD werden, wo ja nach Jahren Lobbyarbeit der Verleger auch ein so genanntes »Leistungsschutzrecht« kommen soll. Bei manchen Leuten ist mein Mitleid sehr gering, wenn sie sich selbst ins Knie schießen.
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Frankreich? Das war doch das Land mit den ganz harten Strafen für Filesharer, einschließlich der schwachsinnigen Idee des Vom-Internet-Abklemmens… na, da kann sich der Élysée-Palast demnächst wohl selbst seine »totale Verbindungstrennung« durchführen.
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Ich finde das ja immer noch erstaunlich, dass irgendwelche US-Ratingklitschen überhaupt ernst genommen werden, ja, sogar wegen ihres Urteiles halbe Staatskrisen auslösen können. Um so heiterer, dass diese Klitsche namens Standard & Poor’s mal eben versehentlich die Runterstufung Frankreichs mitgeteilt hat. Oops!
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Großartige Idee: Für die »Eurorettung« (also zur Verstaatlichung eventueller Spekulationsverluste, während die Spekulationsgewinne das Eigentum derer werden, die schon viel haben) könnte man ruhig noch ein bisschen mehr in den Topf werfen. Zum Beispiel die Gold- und Währungsreserven der Deutschen Bundesbank. Aber hey, das sind ja nur ein paar Milliarden Euro Geld von anderen Leuten…
Nachtrag: Niemand hat die Absicht… [Achtung! Link geht auf das Gezwitscher des Regsprechers]
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Schon der erste Betroffene von Sarkozys Gesetz zur totalen Verbindungstrennung in Frankreich war nicht etwa ein pöser Leecher, sondern ein normaler Mensch, dessen Rechner offenbar mit Schadsoftware übernommen wurde.
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Femokratur des Tages mit leichtem Mittelalter-Geschmack. Die französische Sozialministerin will die Kunden von Prostituierten bestrafen, weil sie der Auffassung ist, dass es keine freiwillige Prostitution gibt. Eine interessante Auffassung (die sicherlich in vielen Fällen sogar zutrifft). Ich empfehle der werten Frau Bachelot, einmal einer anderen Frau zuzuhören. [Warnung! Empfindliche Gemüter werden das verlinkte Video sehr verstörend finden, und Feministinnen werden es gar nicht fassen können und einen sofortigen Geifer- und Beißreflex bekommen.]
Nachtrag: Heute verschwinden die Videos bei YouTube mal wieder schnell. Wer einen Account hat und nichts gegen etwas hat, was manche Menschen ein wenig verstören könnte, hier gibts dieses Dokument nochmal.
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Am 7. Dezember 2010 wollen viele Franzosen gleichzeitig ihr Geld von der Bank abholen. Ich befürchte ja, dass jene Menschen, die bei so einer Aktion mitmachen, gar nicht genug Geld abheben können…
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Terroristische Lektüre des Tages: Ein Buch über die Programmiersprache C++.