Ach ja, und dann ist auch noch ganz interessant, auf welcher Grundlage so ein INSM-Ranking für die Stadt Hannover zustande kommt.
Schlagwort Dummes RSS
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Nachtwächter
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Steinmeier und Müntefering sagen »Weiter so«. Auf Wiedersehen, SPD.
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Boah, der Steinmeier liest sie vorbeitete Verliererrede vor, lässt eine Luftblase nach der anderen in den deprimierten Saal… »Wir werden dafür sorgen, dass Deutschland nicht in die neunziger Jahre zurückgeht«… das es keine Kalenderreform geben wird, war mir eigentlich klar. Und dann will der sich dafür engagieren, dass die SPD wieder attraktiver für die Menschen wird. Ist eigentlich ganz einfach, Schöderfreund: Tritt aus!
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Nachtwächter
Wer immer schon einmal einen Eindruck davon bekommen wollte, wie es mit der Internet-Kompetenz bei Printmedien aussieht, der sollte sich einmal die neueste Idee des hannöverschen Madsack-Verlages zum Geldverdienen im Internet anschauen. Aber bitte keinen Kaffee im Mund, das macht ne Riesen-Sauerei. Zielgruppe dieses zum Brüllen komischen Angebotes sind jene Leute, die nicht wissen, wie man einen Computer bedient und deshalb für eine solche »Dienstleistung« Geld abdrücken wollen – fragt sich nur, wie die es überhaupt ins Internet schaffen sollen.
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So langsam macht es echt keinen Spaß mehr mit den ganzen Hotlink-Vampiren aus dem »Web To Zero«. Eben gerade habe ich festgestellt, dass die sich auch gern und reichlich in meinen anderen Projekten bedienen, zum Beispiel im »offiziellen deutschen Verschwörungsblog«. Vor allem dieses Bild ist sehr beliebt, um es einfach mal eben zur Dekoration in ein Profil zu pflastern, scheißegal, ob man damit an anderer Leute Server und Traffic saugt.
Bis jetzt habe ich mich ja zurückgehalten, aber das ungenießbare Dings, von dem diese Hotlink-Vampire zurzeit alle miteinander kommen, sollte vielleicht doch mal beim Namen genannt werden. Es handelt sich um ein Angebot mit dem Namen »Jappy«. Von deren toller Website habe ich zurzeit alle derartigen Hotlinks. Selbst die vielen latent Geisteskranken bei MySpacke verhalten sich in dieser Hinsicht etwas zivilisierter, zumindest auf diesem Server hier. Wenn der Hinweis auf die besondere mentale Qualifikation der Nutzer jetzt keine gute Werbung für »Jappy« sein sollte, kann ich es auch nicht ändern – vielleicht ändert »Jappy« das ja noch.
Nun, auch das Verschwörungsblog reagiert jetzt angemessen mit zwei einfachen Zeilen in der .htaccess auf einen Hotlink und liefert den ganzen Hotlinkern bei Jappy ein etwas anderes Bild aus. Der davon betroffene Hotlink-Vampir des Tages sieht übrigens so aus (für Originalgröße auf die Vorschau klicken):
Die paar schwarzen Bälkchen zur erschwerten Identifikation habe ich aus lauter Freundlichkeit da reingemalt – und ich weiß nicht, wie lange ich angesichts der ganzen hotlinkenden, »nichtöffentlichen« Profile bei diesem kläffenden (yappy) Jappy-Dingsda meinerseits noch so freundlich gegenüber jenen bleiben werde, die ihr ganz besonderes Verständnis vom Internet gleich in aller Öffentlichkeit präsentieren müssen.
Gespannt bin ich allerdings, ob der jetzt gleich wieder sein ganzes Profil löscht, oder ob er mal liest, was in dem Ersatzbild so von mir reingeschrieben wurde und sich in einer erträglicheren Weise bedient.
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Hey, gucke mal! Deutschland wird schon wieder Vorreiter in einem Geschäftsmodell im Internet, dass bis jetzt (bis auf ganz wenige Ausnahmen) immer gescheitert ist. Toll, nicht? Aus der Geschichte nicht lernen, heißt verlieren lernen.
Nachtrag: Und dieses Manifest hat auch schon ein fröhliches Echo gefunden…
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Warum das Hotlinken von irgendwelchen Bildern einfach nur dumm ist. Ich bin mal gespannt, ob ich jetzt Hassmail von Leuten kriege, denen ich ihr verkacktes Profil »gehackt« habe…
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Brüller des Tages, vor allem lustig für jeden Twitterer: Die CDU übt sich in Web Zwo Null und Frau Dr. Kristina Köhler gibt allen Menschen die Gelegenheit, mal eben 140 Zeichen Text auf ihrer Homepage erscheinen zu lassen. Ob das im Wahlkampf so eine gute Idee ist? Und ob das wohl noch lange gehen wird? (Natürlich will ich niemanden zu einem Missbrauch aufrufen, aber auf diese Idee werden ganz viele Leute da draußen von ganz allein kommen.) [via]
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Der Brüller des Tages wird von der hannöverschen Lokalpresse geliefert. Die findet nämlich, dass Werte Bärte haben oder gar welche sind…
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Ausgerechnet der Springer-Verlag will den Leuten jetzt Geld für Content im Netz abknöpfen. Und zwar vor allem denen, die so ein schniekes EiPhone von Äppel haben. Könnte sogar klappen, denn die sind es gewohnt, viel Geld für wenig Wert hinzulegen, wenn man es ihnen nur modern genug aussehen lässt. Es steht aber eher zu befürchten, dass der Springer-Verlag hier die Lektion nachlernen muss, die schon viele Verleger gelernt haben, nämlich, dass das mit freiwilligem Zahlen für dürftige Leistung einfach nicht klappt und mehr Kosten verursacht, als es Geld reinbringt. Der einzige Auswurf der Journaille, bei dem ein derartiges Modell funktioniert und den ich kenne, ist die Spektrum der Wissenschaft…
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Brüller des Tages: Der kleinste gemeinsame Teiler.
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Tja, wenn man schon bei der Gestaltung seines ihhhBucht-Angebotes ganze Texte irgendwo aus dem Internet abschreibt, denn sollte man vielleicht nicht auch noch die darin eingebetteten Grafiken hotlinken, denn die meisten Menschen mögen es nicht, wenn man sich ungefragt an ihren Texten bedient. Und die ändern dann auch schon einmal einen Bildpfad. Und dann entsteht ein ganz tolles Angebot.
Da so etwas nicht ewig in der Bucht stehenbleibt, hier ein Screenshot (zum Vergrößern klicken):
Danke Sven, das hat mir echt den Tag versüßt.