Warum es gut ist, im Internet anonym zu bleiben oder wenigstens ein Pseudonym zu benutzen, obwohl Guhgell Doppelplusgut einem ausgerechnet das verbieten will, Lektion 23: Zum Beispiel, weil man sich irgendwann einmal um einen Job bewerben will.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
tux. am 1.8.2011 um 16:43
Ich nutze im Internet bewusst mehrere Identitäten und drei vermeintliche Klarnamen.
Selbst, wenn sich jemand die Mühe macht, meine Aktivitäten zu dokumentieren, weiß man noch lange nicht, wer dahinter steckt.
Aber es ist ja /so wichtig/, für seine sog. Freunde im Internet findbar zu sein. Am Ende müsste man ja sonst noch tatsächlich mit ihnen reden…
Anonymous am 1.8.2011 um 21:05
jo, besser is wohl anonym zu bleiben im inet.
habe praktisch nie irgendwelche daten angegeben ausser es war unbedingt nötig – zb wegen kauf oder ct-abo oä.
aus beruflichen gründen nutze ich auch fb. hatte da bisher immer abstrakte namen. nachdem mir eine fb-email-addy übergeholfen wurde, sollte ich »aus sicherheitsgründen« mit pass oder handynummer meine »identität bestätigen«. mach ich natürlich nicht, denn mich hält da kaum was. denen mit den 764 »freunden« wird das natürlich anders gehen.