Na, haben wir uns nicht alle schon gefragt, wie dieses Zwitscherding eigentlich Profit erzielen will. Na, wenn man keine Werbung macht, betreibt man eben Datenhandel. Hauptsache, man verkauft die Menschen, die man angelockt hat, »hat der Dienst doch eine gigantische Datenbank menschlicher Kontakte, Wünsche und Gedanken angesammelt«. Ja, die verkloppen gleich den Zugang zur gesamten Datenbank mit allen gesammelten Meta-Infos, und zwar an jeden Dataminer und vermutlich auch Geheimdienst, ders sich leisten kann.
Kommentare
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.
Daywalker am 8.4.2011 um 11:11
na dann ist es jetzt wohl raus. da wundert es auch nicht mehr, dass die keine werbung schalten wollten.
scheinbar muss man nur noch irgendwelche pseudo-nützlichen dienste (»Beispielsweise What the Trend. Die Seite zeigt, was gerade am häufigsten via Twitter diskutiert wird« etwas diskussion zu nennen, bei dem der standpunkt nur 140 zeichen lang sein darf ist schon reichlich »retarded«!) anbieten und so viele wie möglich anlocken um dann das virtuelle gold, die daten zu verhöckern.