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Nachtwächter
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Nachtwächter
Das schöne an psychiatrischen Gutachten zu einem Menschen ist ja, dass es so viele davon geben kann – da kann sich der Justizapparat dann einfach das passende Ergebnis raussuchen, um jemanden hinter die Mauern zu bringen, an denen die Grundrechte enden. Aber hey, es gehört zu einem starken Rechtsstaat, dass er auch sich selbst überprüft, wenn die Dinge, die Gustl Mollath damals der Staatsanwaltschaft mitgeteilt hat, schon längst verjährt sind.
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Nachtwächter
Das Verfahren gegen Gustl Mollath wird neu aufgerollt. Wie häufig ansonsten Menschen zwangsweise in den grundrechtsfreien Raum verklappt werden, wenn sie etwa scheinbar »absurde« Vorwürfe gegen eine »ehrenhafte« Institution wie eine systemwichtige Kreditanstalt erheben und damit einen »Schwarzgeldkomplex« zeigen, ist natürlich reine Spekulation und wird niemals untersucht werden.
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Dass in der BRD jemand, der mal eben mit seinem Wissen über die organisierte Kriminalität in der HypoVereinsbank zu den Ermittlern geht, in Bayern kurzerhand zu einem gefährlichen Geisteskranken erklärt und zwangsweise in die Mauern gesteckt wird, an denen die Grundrechte enden, hat ja wohl jeder mitbekommen. Der Typ ist ja irre! Und gewalttätig! Und gefährlich! Ganz normal und geistig gesund und dementsprechend frei ist seine Ehefrau, die ihn übrigens in die Klapsmühle gebracht hat, weil sie selbst ordentlich Geld verschoben hat – diese Frau ist geistig dermaßen »gesund«, dass sie »Geistheilung« und vergleichbaren irrationalen Bullshit betreibt.
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Bio
[via]
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Geschichten aus der PsychoGruft….
»An der Winthrop University häufen sich sonderbare Vorfälle: Immer mehr Studenten verschwinden spurlos oder begehen Selbstmord. Die junge Madison und ihre Kommilitonen finden heraus, dass ihr College früher eine Irrenanstalt für geisteskranke Schwerverbrecher beherbergte, in der ein sadistischer Doktor namens Magnus Burke folterähnliche Experimente mit den Insassen veranstaltete. Bald wird klar, dass der Geist des skrupellosen Mediziners noch in den Hallen des Hauses umgeht und es gar nicht erwarten kann, seine schmerzhaften Untersuchungen an der neuen Generation fortzufahren…
Wenn man sich einmal so einige Kritiken über diesen Film durchliest, dann kann man schon das Schlimmste befürchten, dabei stellt sich die aufkommende Sorge doch im Prinzip als völlig unbegründet heraus. Sicherlich hat Regisseur David R. Ellis schon bessere Filme geschaffen (Final Destination 2, Final Call), aber auch dieser Geisterfilm ist längst nicht so schlecht, wie ihn viele Leute machen.[…]«
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]: try
]: {
]: sigmundFreud.analyseThis(«Drogen für manisch Bipolare-Glücksritterittis auf E.«, dsmArrayCollection);
]: }
]: catch(e)
]: {
]: throw new YouWin(«Bullshit Bingo!«, e); System.exit(-1);
]: }
]: Console.writeLine( »Dopamin-/Seretonin-Wiederaufnahmehemmer.« );Ruhig mal beim Druginformer unten die Tabelle bei »Adverse Event Reports (From AERS Data)« umsortieren, z.B. »Overall Alarm« und die Liste auf 100 Einträge Output pro Seite stellen.
O-O
»Rezension: Anatomy of an Epidemic
[…]Wussten Sie, dass
1. von allen Methoden zur Linderung von Depressionen die Behandlung mit Psychopharmaka am schlechtesten abschneidet
2. […][…]Wenn Sie all dies bereits wussten, dann sollten Sie das Buch von Whitaker kaufen, um es an Bedürftige zu verschenken, die all dies noch nicht wissen.
Wenn Sie all dies noch nicht wussten, dann sollten Sie das Buch von Whitaker kaufen, denn mir, ehrlich gesagt, würde ich das nicht glauben, da wollte ich meine Behauptungen dann schon in einem kompetenten Sachbuch bestätigt finden.[…]« -
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An alle so genannten Pädagogen und Lehrer und an die Eltern, die glauben, sie müssten ihre Kinder einer chemischen Lobotomie unterziehen, damit es ihnen »besser« geht.
Chill EB: Define better – live in Stuttgart Bad Cannstatt [via]
»Der amerikanische Rapper Chill EB bei einem Live Auftritt in der Fußgängerzone in Stuttgart Bad Cannstatt. Er stellt sich vor und erklärt, warum er sich gegen Psychiatrie einsetzt. Im Anschluß trägt er sein Lied »Define Better« vor. Darin geht es darum, wie die Psychiatrie definiert, wenn es Kindern »besser« geht: »Besser« geht es in den Augen der Psychiatrie dann, wenn Kinder sediert und verblödet werden, ihnen die Lebendigkeit und das Strahlen in ihren Augen geraubt wird. Chill EB stellt auch die Frage in den Raum, warum es denn keine objektiven Tests für psychiatrische Krankheiten, wie z.B. ADHS gibt, wenn diese doch nach psychiatrischer Lehrmeinung biologische Ursachen haben sollen.«
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»[…]Das Dorado der Fachkompetenten ist natürlich die Psychiatrie. Hier muss niemand etwas wissen. Es genügt völlig, so zu tun, als wisse man etwas. Die Karriere des bedeutenden Heilers Gert Postel, der gleich zweimal als Psychiater in hohe und höchste Positionen aufstieg, obwohl er gelernter Postbote ist, darf im Grunde schon als ausreichender Beweis für diese These gelten.[…]«
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»Hans Ulrich Gresch 21. August 2012 09:11
@bio. »Ich muss da nur an z.B. kirchliche Kindergärten denken, in denen die Kinder der Religion ausgesetzt sind.«
Dies ist ein gutes Beispiel für die wirkungsvollste Form der Indoktrinierung im legalen Rahmen: Fixierung auf eine infantile Form der Wirklichkeitsverarbeitung. Das kleine Kind befindet sich in einem Zustand größtmöglicher Hilflosigkeit und empfindet ein natürliches Vertrauen auf den als allmächtig, gütig und mitunter streng empfundenen Vater, der Hilfe gegen Gehorsam gewährt. Dieser Mechanismus wird nun durch kirchliche Indoktrination eingefroren und auf eine fiktive Gestalt, Gott übertragen, deren Sachwalter auf Erden natürlich die Kirchen sind. Diesen mentalen Mechanismus können dann auch andere staatliche Autoritäten für sich nutzen, vor allem, wenn sie auf gutem Fuß mit der Kirche stehen oder sich kirchenähnlich inszenieren, wie die Psychiatrie. »