Mal was ganz anderes: Der Webmaster-Friday fragt nach dem Ruf der SEO-Spammer. Ich habe keine Lust, an diesem Pack, das Inhalte nicht für interessierte Menschen, sondern für Maschinen schreibt, um die Wertungen der Suchmaschinen damit zu manipulieren, allzu viele Worte zu verschwenden, eigentlich müsste es ein kurzes »Go, play hiding and fuck yourself!« auch tun. Exemplarisch für Leute, die sich SEO nennen, hier nur ein Link auf einen meiner Spammer der letzten Tage – diese Geschichte hatte übrigens zur Folge, dass meine dort im Impressum angegebene Mailadresse für den Empfang einer Handvoll so genannter »Newsletter« eingetragen wurde. Der Spamkommentar wurde übrigens von Hand geschrieben, also von einem Menschen, der den Kontext seines »Kommentierens« sah, aber vor lauter Linkgier zu blind war, um es zu sehen. Spam auf allen Kanälen eben, damit Menschen nicht mehr sehen, was sie suchen und sehen wollen, sondern was Spammer sie sehen lassen wollen, das ist SEO. Mehr nicht. Geht sterben, ihr Arschlöcher!
Nachtrag: Ich bin übrigens heilfroh, dass die Guhgell-Manipulation mit Spam auf dem Zwitscherdingens wohl nicht so geklappt hat, aber dafür kommt bestimmt bald der Versuch der Guhgell-Manipulation durch Spam auf Guhgell Doppelplusgut. Oder will mir jemand erzählen, dass die zu diesem Zweck verfassten Inhalte irgendwas anderes als Spam sind?
Mißfeldt am 29.7.2011 um 17:52
Das ist mal ein klarer und unmissverständlicher Artikel. Gerade deswegen: Danke fürs Mitmachen.
Gruß, Martin