Hui, das Springersche Hamburger Abendblatt macht den Vorreiter im nächsten Scheitern des Versuches, den Leuten für zusammengepfriemelte Agenturmeldungen im Internet Geld aus der Tasche zu ziehen. Mal schauen, wie lange die durchhalten. (Ich hätte es ja lieber gesehen, wenn die Online-Bild damit angefangen hätte…)