Zwar sind die Kanonen in Libyen noch von den Kämpfen warm, aber es wird schon wieder nach Öl gebohrt, damit auch jeder merkt, worum es wirklich ging, als ein interner Konflikt von außen militärisch unterstützt wurde.
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Nachtwächter
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Im Golf von Mexiko soll mal wieder das Öl sprudeln. Hier eine zweite Quelle, natürlich für die Meldung, nicht fürs Öl.
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Und hier die Kriegsvorhersage für die kommenden Jahre: USA vs. Kuba
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Endlich wissen wir, woher der hohe Ölpreis kommt! Die dicken Menschen sind schuld daran. Fehlt eigentlich nur noch der Vorwurf, dass diese widerlichen Wampenpfleger den Autos auch immer den ganzen potenziellen Biodiesel wegfressen – so ein Motor braucht schon seine acht Brote auf hundert Kilometer.
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Der vielleicht für viele etwas wirr wirkende Link des Tages führt mal wieder auf die Deutschland-Debatte: Woher kommt eigentlich das Erdöl, mit dem so viel Geld verdient wird? In der Schule und in den Medien wird uns ja erzählt, dass es biologischen Ursprunges sei; aber hier legt jemand Argumente auf den Tisch, die auf eine abioitsche Entstehung hinweisen und zeigt auf, dass es noch recht große Vorkommen geben könnte. Ich habe diese Darlegung noch nicht näher überprüft und auch noch keine Recherche zum Autor dieses Textes gemacht, finde sie aber bereits jetzt sehr interessant und verlinke mal einfach auf die Gefahr hin, dass man mich hinterher einen leichtgläubigen Deppen schimpft. Wie man Google bedient, sollte jedem Leser dieses blahvollen Blogs klar sein, also prüft mal ein bisschen. (Ich sitze gerade an einem schmalbandigen Internet und arbeite mit laufenden Gebührenticker, nur deshalb warte ich mit eigener Recherche auf bessere Gelegenheit.) Einiges in diesem Text wirkt für mich allerdings plausibel, denn ich weiß sehr wohl, dass aus teerhaltigen Sanden und Schiefern bereits Öl gewonnen wird, und zwar in größerem Maßstab. Auch ist mir bekannt, dass im Weltraum auch komplexere Kohlenwasserstoffe völlig abiotisch entstehen können; es gibt Meteoriten die zu mehr als der Hälfte ihrer Masse daraus bestehen. (Chondriten.) Wenn der Text auf mich etwas seltsam wirkt, liegt es in erster Linie daran, dass er meiner bisherigen, niemals ernsthaft hinterfragten Auffassung widerspricht – und das allein ist für mich noch kein Grund, den Gedanken ungeprüft abzutun.