Was für eine »Überraschung«! Das Gehirn eines Menschen unterscheidet doch tatsächlich zuwischen realer ausgeübter und erlebter Gewalt und der Gewalt in irgendwelchen Spielen! Wer hätte das gedacht?! Na ja, »Killerspiele« sind ja jetzt auch gesetzlich etwas ganz schlimmes…
Kommentare
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Bio am 3.7.2008 um 18:10
ochneeee die sechs-sieben-gscheiten wieder looooooool
dazu brauchen die maschinen, aparate, computer, kontrastmittel und probanten.
looooooool
zu der these wegen der fehlenden sozialen bindung. gut ok jetzt weiss ich auch warum ich so ein soziopat bin. das andauernde spielen macht schon krank *ROFL*
was hat das fehlen der zeit mit killerspielen zu tun?
lies mal hier was die leutz da zur nützlichkeit der spiele sagen, mir ist das jetzt zu lang zum tippen und für was gibts links
spiele umsonnst
Nachtwächter am 3.7.2008 um 18:44
Man baut eben bessere »soziale Bindungen« auf, wenn man seine Zeit vor der Glotze verbringt, das ist doch klar.
cassiel am 3.7.2008 um 22:14
Und interessanterweise unterscheidet das menschliche Gehirn nicht zwischen physischer und psychischer Gewalt die es erleben muss. Ob man also eine Ohrfeige bekommt oder ungerecht behandelt wird kommt aufs Gleiche raus. Eine Ohrfeige ist Körperverletzung und strafbar. Jemanden ungerecht behandeln …
Quelle: Spitzer – Geist und Gehirn
dario am 27.2.2010 um 17:30
Da kann ich nur zustimmen und weiter spielen