Au weia, wenn das die politische Elite von NRW ist, was ich da gerade höre, denn will ich den Rest nicht mehr kennenlernen. »Hart aber Fair« ist wirklich nicht gerade etwas, was ich mir reinziehen würde, aber die Sendung zur NRW-Wahl (hier ein Link auf den Audio-Podcast, der Link funktioniert nicht ewig) gibt ab der 25. Minute ordentlich Stoff entweder prustend zu lachen oder sich fremdzuschämen – oder auch beides zusammen. Was für ein prolliges, substanzloses Gebrüll, begleitet vom ebenso enthirnten Klatschen des anwesenden Publikums.
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horribile auditu am 14.5.2010 um 15:20
Genau den gleichen Eindruck hat mir die »hart aber fair« Sendung am Mittwochabend gegeben. Was sich hier die beiden »machtgeilen« Frauen Kraft und Höhn geleistet haben, scheint ein Vorgeschmack auf das zu sein, was den Bürger (Wähler) in NRW noch erwarten wird. Dass diese chaotische Sendung, leider Herr Plasberg habe ich ihre Souverenität vermisst, schon mal deutlich gezeigt hat, was sich eigentlich hinter der Maske von Frau Kraft verbirgt, sollte uns Wähler aufhorchen lassen. Geht es eigentlich dieser nur auf Macht gierenden Frau um das Land NRW oder um ihr eigenes
Image? Da man z.Zt. ja überhaupt noch keinen konkreten Hinweis auf die übrige »Mannschaft« hat ( wie man hört: Zimmermann von den LINKEN soll Herrn Laumann ablösen, der Gewerkschafter Schneider wird Arbeitsminister und Frau Lörmann habe schon die Zusage von Frau Kraft erhalten, »Bildungsministerin« zu werden), dann wird man sich vorstellen können mit welchen Überraschungen
noch gerechnet werden muss, zumal sich Kraft und Höhn in einem derartig prolligen und substanzlosen Gebrüll präsentiert haben, dass es einem Angst und Bange werden kann. Kraft ist so »machtgeil«, dass sie alles, was sie vor der Wahl gesagt hat, über Bord wirft nur um der Machtwillen. Doch Hochmut kommt vor dem Fall! Wie es der Ziege gegangen ist, die auch einen langen Schwanz haben wollte, ist sicherlich realistisch betrachtet,
klar und deutlich sichtbar! Doch Frau Kraft ist so einzuschätzen und so arrogant, dass sie das Top-Chaos der Ypsilanti in Hessen noch einmal übertrumpfen möchte und tappt mit Riesenfüßen in diese Falle, denn Überläufer zu (kaufen) oder zu überzeugen nur um der Machtwillen, ist so verwerflich, dass man allein schon für den Gedanken ( sicherlich stammt der aber vom Eulenspiegel Gabriel )entsprechend abgestraft werden müsste. Ganz zu schweigen von den Chaoten der LINKEN, die sich auch noch auf solch einen Deal einlassen würden. Also, wenn das die politische Elite von NRW ist, dann gute Nacht in NRW und ganz Deutschland!!