Werte Frau Ministerin von der Leyen, treten Sie bitte zurück!
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Nachtwächter
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Die springersche »Welt« bittet uns um eine Schulnote für die Familienpolitik von Ministerin Ursula von der Leyen. Angesichts des momentanen Zwischenstandes…
…stellt sich aber schon die Frage, wie lange diese Umfrage wohl noch stehen bleiben wird, denn so etwas verschwindet doch immer wieder einmal bei der »Welt«, wenn das Ergebnis nicht so gut gefällt.
Nachtrag: Und denkt bei eurer Zensur für die offensichtlich in ein Ministeramt gehörende Frau bitte auch an ihr Programm zum Gender Mainstreaming als Gehirnwäsche im Rahmen der Zwangsbeschulung und nicht nur an die normale Propaganda zum Thema Internet.
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Nachtwächter
Es hat einmal Zeiten gegeben, in denen für solche Unverschämtheiten von einem Regierungsmitglied Kriege erklärt wurden. Heute sind die Zeiten etwas anders, und es kann schamlos gelogen werden. Herzlichen Glückwunsch, Frau Ministerin von der Leyen, sie richten nicht nur ein innenpolitisches Desaster mit ihren Lügen zur Internetzensur an, sondern entfalten auch außenpolitisch eine ordentliche Schadwirkung. Darauf, dass sie sich schämen, kann ich nicht mehr hoffen, denn dazu fehlen ihnen offenbar die erforderlichen Regionen im Gehirn – aber ich hoffe, dass sie endlich dahin kommen, wo sie mit pseudologia phantastica schon lange hingehören: In die professionelle Hilfe.
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Nachtwächter
Tja, Zensursula, wenn du uns Gestaltern des deutschsprachigen Internet schon nicht glauben magst, dass dein Internetzensurgesetz ein wirkungsloser und rechtlich fragwürdiger Bullshit ist, denn glaub doch vielleicht mal richtigen Rechtsexperten! Und nicht immer nur irgendwelchen für uns unbekannten Lobbyisten, die aus ganz anderen Gründen großes Interesse am Aufbau einer Infrastruktur für die Zensur des Internet in der BRD haben.
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Prinzipiell bin ich ja gegen Zensur, aber für Seiten von Idioten, die mich verachten und die zum Hass aufpeitschen, könnte man ja die Zensursula-Stoppschilder aufstellen – es geht los mit dem Web 3.0 in der BRD! (Und ja, ich finde, dass einige Leute für ihre rassischtischen Aussagen vor ein Gericht gehören, aber das findet man in Berlin eben ganz anders. Zum Kotzen, dass sich auch die Verbände der Betroffenen zum Handlanger der asozialistischen Einheitspartei machen.)
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Achtung, unsichere Quelle weil Forumspost bei Heise, aber trotzdem so was von Juckreiz erregend, dass ich diese zitierte Mail einfach verlinken muss. Was schreibt man mal als SPD-Politdarstellerin jemanden, der mitteilt, dass er angesichts der gegenwärtigen schwarz-roten Zensurgesetze einfach eigene Nameserver nutzt und das auch noch anderen Leuten empfiehlt? Vielleicht einfach mal so etwas wie das Büro von Ute Berg: »Sie hingegen haben für sich die technischen Voraussetzungen geschaffen, damit sie sich weiterhin unbeschränkt […] die Vergewaltigung von Kindern betrachten können und dies auch im Bekanntenkreis weiter empfohlen. Die Kinderschänder in dieser Welt werden es Ihnen danken.« – *kotz!*
Merke: Wer seine technischen Grundkenntnisse nutzt, um ein zensurfreies Internet zu haben (ich tue das schon aus Prinzip) und dieses Vorgehen empfiehlt, der will damit nach Meinung dieser Frau – so das Zitat zutreffend ist – die Vergewaltigung von Kindern betrachten, und dafür danken ihm alle Kinderschänder dieser Welt. Nein, nicht nur die in Deutschland, die mal kurz an einem Stoppschild anhalten müssen, sondern auch jene, die noch nicht irgendwo die Vorfahrt beachten müssen. Was dieser arroganten Frau – so das Zitat zutreffend ist – an technischer Kompetenz fehlt, das ersetzt sie durch astlochhafte Arroganz. [via]
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Wahlplakat des Tages: Zensursula würde SPD wählen…
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Na, gerade kein Brechmittel im Haus? Denn klick mal, das hilft.
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Endlich weiß ich, was der Sommerhit dieses Jahres werden könnte.
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Der »Kinderporno-Abgeordnete« (Bildzeitung) Jörg Tauss gibt seine hilflose Erklärung vor dem Bundestag ab und gibt damit immerhin zu Protokoll, dass es erhebliche Einwände gegen die Einführung der Internet-Zensur in der BRD gab und gibt. Selten, dass ich der Rede eines Parlamentariers nichts mehr hinzuzufügen habe. [via]
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Hat sie das verdient? Ja, hat sie.