Wow, das machen Leute. In so eine von einem Trojaner eingeblendete aktuelle Phishing-Seite für Sparkassen-Kunden hundert TANs eintragen. Das machen Leute wirklich…
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Nachtwächter
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Nachtwächter
Gibt es wirklich Leute, die auf irgendwelchen Websites (also außer der Website ihrer Bank, und auch dann nur, wenn sie sich sicher sind, dass es sich wirklich um die Website ihrer Bank handelt) einfach so ihre PIN und eine TAN in ein Formular eintragen und das abschicken? Kann man wirklich… ja, es muss solche Leute geben, sonst würde die Postbank wohl nicht davor warnen. Auch Kunden anderer Banken sollten sich diese Warnung zu Herzen nehmen. Und gar nicht darüber nachdenken, irgendwelchen Internetanbietern einen Blanko-Zugriff auf ihr Konto zu ermöglichen. Es gibt bewährte Verfahren für die bargeldlose Zahlung, die weder ein Risiko für den Datenschutz sind (mit diesen Daten können auch die Kontobewegungen eingsehen werden, und man kann durchaus Interesse daran haben, dass da keiner reinschaut) noch das Risiko betrügerischer Manipulationen eröffnen.
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Nachtwächter
Fefe erwähnt die Datenschleuder des Tages: Bei Conrad (ich nenne den ja immer Unrat) kann man eine so genannte »Schnellüberweisung« machen, indem man denen eine PIN und eine TAN für sein Konto gibt. Können Menschen so doof sein? Machen Banken so etwas mit, obwohl es gegen die AGB fast jeder Bank verstößt? Würden die gleichen Leute, die so doof sind, Conrad da eine Vollmacht für eine Transaktion zu geben (und auch noch eine interessante Einsicht in die Konführung nehmen zu können), irgendjemanden als »Vorkasse« einen Blanco-Scheck in die Hand drücken?