Sicherheitslücke des Tages: Mit einem zugegebenermaßen etwas aufwändigen, aber durchführbaren Verfahren (inklusive einer Phishing-Site) den auf einem beliebigen Lesegerät liegenden elektronischen Personalausweis eines anderen Menschen im Internet verwenden. Gut, dass dieses eh kaum benutzbare Stück Bundestechnikschrott kaum im Einsatz ist; der Missbrauch einer fremden Identität wäre darüber leicht möglich, und die organisierte Internet-Kriminalität wird schon »Anwendungen« dafür finden.
Kommentieren
In der Archivversion kann nicht kommentiert werden.