Da musst du hingehen, die bringen dein Unternehmen wieder nach vorn: WTF Consulting…
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Aua! Gnade, das tut so weh! Warum sollte ein Programmierer denn einen SELECT COUNT(*) FROM… verwenden, wenn er doch auch programmieren kann?
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WTF des Tages: Eine E-Mail von jemanden bekommen, der mitteilt, dass er einem keine E-Mail zustellen konnte.
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Umfragefrage des Tages: Wie häufig hatten sie bereits eine tödliche Herzattacke?
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WTF des Tages: Als Windohs-Meider habe ich es ja eher selten mit Meikrosofts Beglückungsideen zu tun, aber manchmal eben doch. Zum Beispiel, wenn ich auf dem Rechner eines anderen Menschen kurz einen Browser starte und dort so viele »Toolbars« sehe, dass ich kaum noch weiß, wo ich denn nun die URL eingeben soll – und dann den Windows-anwendenden Mitmenschen frage, wozu er diese ganzen »Toolbars« braucht, um zu hören, dass er gar nicht weiß, wie er die wieder loswird.
So etwas scheint inzwischen der ganz normale Wahnsinn in der Windohs-Welt zu sein, jedes beliebige Dreckstool verkleinert die Anzeigefläche im Browser und fügt unwichtige (und oft auch trackende) Funktionen hinzu, indem es eine »Toolbar« für den Browser installiert.
Aber auch in diesem ganz normalen Wahnsinn gibt es noch eine Steigerung. Zum Beispiel, wenn bei der Installation eines Druckertreibers (!) ungefragt die so genannte »Facemoods-Toolbar« installiert wird, die man im aktuellen Firefox gar nicht mehr so einfach manuell deinstallieren kann. Ich weiß nun nicht, wofür diese hinterfotzig installierte Dreckstoolbar vorgeblich gut sein soll, aber ich weiß genau, für was ich die Leute halte, die so eine Drecksware mit der Installation eines Druckertreibers verbinden: Ich halte sie für asoziale Spammer, deren Versuche, anderen Menschen etwas in der Regel Unerwünschtes und Lästiges unterzujubeln, schon eine gewisse Nähe zu Viren- und Malwareprogrammierung aufzeigen. Und ich hoffe, dass dieser leicht kriminell klingende Ruf den Leuten, die so etwas machen, immer vorauseilt und das niemand mehr die Produkte dieser Idioten kauft. Die nahe liegende Frage, wer diese Idioten sind, von denen man besser keine Produkte erwerben sollte beantwortet übrigens eine Suchmaschine.
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WTF des Tages: Oh merde, von den Telefonnummern sollen nur die Ziffern gespeichert werden? Wie mache ich das mal? Ach, ich mache es einfach, indem ich jedes andere Zeichen, das ich gerade auf meiner Tastatur sehen kann, durch eine leere Zeichenkette ersetze, denn das ist langsam und falsch – schön ein »ä«, dass sich in das Eingabefeld verirrt hat, bleibt erhalten.
Übrigens: Man sieht ja, dass das Python ist. (In Java würden die Zeilen mit einem Semikolon beendet.) Wer vor diesem Problem steht und aus einer Welt kommt, in der reguläre Ausdrücke ein bisschen fremd sind – das sollte man übrigens dringend mit einem »pydoc re« beenden – könnte das Problem etwa so lösen:
quux = "".join([i for i in quux if i.isdigit()])Das wäre zwar eine seltsame Ausdrucksweise, aber zumindest einfacher und nicht falsch. Wer allerdings Skriptsprachen gewohnt ist und vor seinem ersten Projekt mal in ein paar müßigen Stunden die Python-Doku überflogen hat, wird aber eher so etwas schreiben, allein, weil es performanter ist:
import re
quux = re.sub("[^0-9]+", "", quux)Aber warum sollte ein Programmierer auch bemüht sein, die Programmiersprache, in der er programmiert – immerhin sein wichtigstes Werkzeug – auch zu beherrschen. Er wird ja auch so bezahlt.
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Screenshot des Tages: Die Software braucht dringend einen… ähm… Upgrade. [via WTF]
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Ich habe ja schon vor ein paar Tagen mal angemerkt, dass Perl eine Programmiersprache ist, die… ähm… im Zusammenspiel mit bestimmten Programmierern nicht unbedingt das Beste aus diesen Programmierern herausholt. Aber meine Schmerzen beim Überfliegen der Quelltexte von LaTeX2HTML kommen mir wieder recht harmlos vor, wenn ich sehe, was andere für einen Stiefel hinhacken. Zum Beispiel, wenn sie für ein CGI-Skript ein paar Daten in der wirklich simplen Form Key⇒Value wegspeichern müssen und dafür auf die Idee kommen, das in Form von selbstmodifizierendem Code zu machen. [Und nein, dafür kann Perl nichts!]
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Programmierstilblüte des Tages. Die Anweisung int n = 4; ist ja nicht so toll, wegen der direkt gecodeten Konstante. Da schreibt man doch besser int n = Constants.INTEGER_FOUR;.
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Unfreiwillige Komik des Tages: Morgens früh um sechs Uhr kehrt das gestern zurück. Das kitzelt im Gehirne…